10.03.05 DGAP-Ad hoc: IM Internationalmedia AG <DE0005488803> deutsch - 500 Beiträge pro Seite
neuester Beitrag 16.03.05 14:14:32 von
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Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Vorläufiges Ergebnis
IM Internationalmedia AG mit Rückkehr zur Profitabilität im vierten Quartal
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
München/Los Angeles, 10. März 2005 - Die IM Internationalmedia AG hat nach
vorläufigen Schätzungen im vierten Quartal 2004 neben einem positiven
operativen Ergebnis (EBIT) auch ein leicht positives Gesamtergebnis (Ergebnis
nach Steuern) erzielt. Der Umsatz des vierten Quartals 2004 lag bei über 100
Mio. Euro.
Insgesamt wurde für das Geschäftsjahr 2004 ein Umsatz von rund 185 Mio. Euro
(Vorjahreszeitraum: 248 Mio. Euro) erzielt. Dies entspricht einem Rückgang
gegenüber dem Geschäftsjahr 2003, ist jedoch zum Teil auf den nachteiligen
Einfluss des Wechselkurses zurückzuführen.
Das operative Ergebnis (EBIT) des Unternehmens für 2004 wird ca. -19 Mio. Euro
(Vorjahreszeitraum: -19,5 Mio. Euro) betragen, wobei die Abschreibungen auf
die Filmstoffentwicklung mit ca. 20,5 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 23,8 Mio.
Euro) zu Buche schlagen.
Die Aufwendungen für die allgemeine Verwaltung konnten nochmals um ca. 30% auf
unter 13 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 18,5 Mio. Euro) reduziert werden.
Damit wurde die Zielgröße von 14 Mio. Euro für das vergangene Jahr deutlich
unterschritten.
Der Kassenbestand zum Jahresende 2004 beträgt ca. 32 Mio. Euro (Vorjahr: 11,6
Mio. Euro), wobei der weitaus überwiegende Teil davon für eine neue Produktion
reserviert ist. Die freie Liquidität bewegte sich zum Jahresende auf dem
Niveau des dritten Quartals 2004 und birgt damit wie auch im vergangenen
Geschäftsjahr die wesentliche Unsicherheit für die weitere
Unternehmensentwicklung.
Der Bestand an aktivierten Filmstoffentwicklungskosten ist auf unter 12 Mio.
Euro (Vorjahr: 24,2 Mio. Euro) gefallen. Dies entspricht einem Rückgang von
über 50% und dokumentiert, dass die bilanziellen Lasten aus diesem Bereich für
die Zukunft deutlich abgenommen haben. Die Eigenkapitalquote beträgt ca. 16%
(Vorjahr 16,9%).
Kontakt
IM Internationalmedia AG
Investor Relations
Telefon: +49 (89) 98 107 100
Fax: +49 (89) 98 107 199
E-Mail: info@internationalmedia.de
IM Internationalmedia AG
Cuvilliésstraße 25
81679 München
Deutschland
ISIN: DE0005488803
WKN: 548880
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.03.2005
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),08:30 10.03.2005
es beginnt ein neues zeitalter
Internationalmedia: Vor dem Comeback?
Das Münchner Medienunternehmen konnte nach vorläufigen Zahlen im Schlussquartal des vergangenen Geschäftsjahres wieder die Profitabilität erreichen. Der Umsatz landete bei über 100 Millionen Euro. Die Periode war im Wesentlichen durch die Auslieferung des Filmes „Alexander“ geprägt“. Vor Steuern und Zinsen lag der Überschuss bei rund 0,2 Millionen Euro.
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Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Vorläufiges Ergebnis
IM Internationalmedia AG mit Rückkehr zur Profitabilität im vierten Quartal
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München/Los Angeles, 10. März 2005 - Die IM Internationalmedia AG hat nach
vorläufigen Schätzungen im vierten Quartal 2004 neben einem positiven
operativen Ergebnis (EBIT) auch ein leicht positives Gesamtergebnis (Ergebnis
nach Steuern) erzielt. Der Umsatzdes vierten Quartals 2004 lag bei -->über 100
Mio. Euro.
Insgesamt wurde für das Geschäftsjahr 2004 ein Umsatz von rund 185 Mio. Euro
(Vorjahreszeitraum: 248 Mio. Euro) erzielt. Dies entspricht einem Rückgang
gegenüber dem Geschäftsjahr 2003, ist jedoch zum Teil auf den nachteiligen
Einfluss des Wechselkurses zurückzuführen.
Das operative Ergebnis (EBIT) des Unternehmens für 2004 wird ca. -19 Mio. Euro
(Vorjahreszeitraum: -19,5 Mio. Euro) betragen, wobei die Abschreibungen auf
die Filmstoffentwicklung mit ca. 20,5 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 23,8 Mio.
Euro) zu Buche schlagen.
Die Aufwendungen für die allgemeine Verwaltung konnten nochmals um ca. 30% auf
unter 13 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 18,5 Mio. Euro) reduziert werden.
Damit wurde die Zielgröße von 14 Mio. Euro für das vergangene Jahr deutlich
unterschritten.
Der Kassenbestand zum Jahresende 2004 beträgt ca. 32 Mio. Euro (Vorjahr: --->11,6
Mio. Euro), wobei der weitaus überwiegende Teil davon für eine neue Produktion(Adrenalin)
reserviert ist. Die freie Liquidität bewegte sich zum Jahresende auf dem
Niveau des dritten Quartals 2004 und birgt damit wie auch im vergangenen
Geschäftsjahr die wesentliche Unsicherheit für die weitere
Unternehmensentwicklung.
Der Bestand an aktivierten Filmstoffentwicklungskosten ist auf unter 12 Mio.
Euro (Vorjahr: 24,2 Mio. Euro) gefallen. Dies entspricht einem Rückgang von
über 50% und dokumentiert, dass die bilanziellen Lasten aus diesem Bereich für
die Zukunft deutlich abgenommen haben. Die Eigenkapitalquote beträgt ca. 16%
(Vorjahr 16,9%).
Kontakt
IM Internationalmedia AG
Investor Relations
Telefon: +49 (89) 98 107 100
Fax: +49 (89) 98 107 199
E-Mail: info@internationalmedia.de
IM Internationalmedia AG
Cuvilliésstraße 25
81679 München
Deutschland
ISIN: DE0005488803
WKN: 548880
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.03.2005
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),08:30 10.03.2005
IM Internationalmedia einsteigen
TradeCentre.de
Die Experten von "TradeCentre.de" empfehlen risikobereiten Anlegern in die Aktie von IM Internationalmedia (ISIN DE0005488803/ WKN 548880) einzusteigen.
Das Münchner Medienunternehmen habe nach vorläufigen Zahlen im Schlussquartal des vergangenen Geschäftsjahres wieder die Profitabilität erreichen können. Der Umsatz sei bei über 100 Millionen Euro gelandet. Die Periode sei im Wesentlichen durch die Auslieferung des Filmes "Alexander" geprägt gewesen. Vor Steuern und Zinsen habe der Überschuss bei rund 0,2 Millionen Euro gelegen. Unterm Strich habe ebenfalls ein kleiner Gewinn ausgewiesen werden können. Auf Basis des Gesamtjahres habe der Konzern allerdings einen operativen Verlust von gut 19 Millionen Euro ausweisen müssen.
Das EBIT sei durch die Abschreibungen auf die Filmstoffentwicklung mit ca. 20,5 Millionen Euro enorm belastet worden. Ohne die Abschreibungen wäre das EBIT im Gesamtjahr mit 1,5 Millionen Euro positiv ausgefallen. Wie Finanzvorstand Andreas Konle im Gespräch mit den Experten erklärt habe, sei der Bestand an aktivierten Filmstoffentwicklungskosten per Jahresende 2004 auf unter zwölf Millionen Euro gesunken. "Die Abschreibungen werden in 2005 deutlich geringer ausfallen, als im vergangenen Jahr".
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Die Experten würden die Abwertungen auf ca. sechs Millionen Euro taxieren. Ebenfalls erfreulich sei die deutliche Reduzierung der Aufwendungen für die allgemeinen Verwaltungskosten. Die Kosten hätten in 2004 um satte 30 Prozent gesenkt werden können und hätten weniger als 13 Millionen Euro betragen. "Unsere Zielgröße von 14 Millionen Euro haben wir damit deutlich unterschritten. Wir arbeiten weiter an Kostensenkungen und haben an dieser Stelle noch weiteres Sparpotenzial", habe Konle gesagt.
In der Kasse des Unternehmens hätten per Jahresende rund 32 Millionen Euro an Barmittel geschlummert. Der überwiegende Teil sei allerdings für neue Produktionen reserviert. Die freie Liquidität liege nach eigenen Angaben nach wie vor bei leicht über zwei Millionen Euro. "Das Thema `Liquidität` ist nunmehr seit 15 Monaten ein Kampf. Unsere Liquidität ist weiter angespannt". Da die bilanziellen Lasten aus dem Bereich der aktivierten Filmstoffentwicklungskosten deutlich geringer worden seien, zeige sich der CFO für die Zukunft "verhalten optimistisch".
Eine Prognose für das Jahr 2005 habe Konle aber nicht abgeben wollen. "Dafür ist es noch zu früh". Die Analysten der DZ BANK würden den Sprung in die Gewinnzone erwarten. Wegen fehlender Filmauslieferungen werde der Umsatz gegenüber 2004 deutlich sinken. Erwartet werde von Analysten ein Umsatz von 45 Millionen Euro. Die Erlösbeiträge würden in diesem Jahr aus Bibliotheksverkäufen, Finanzierungs-Gebühren und der Rückvergütung von Entwicklungskosten resultieren. Die DZ BANK beziffere den fairen Wert der Aktie auf 1,30 Euro. Die Banker würden in ihrem Bericht aber auch darauf hinweisen, falls Finanzierungserlöse aus der Produktionsfreigabe nicht wie geplant in den nächsten Monaten fließen würden, das Unternehmen insolvenzgefährdet sei.
IM Internationalmedia ist nach Ansicht der Experten von "TradeCentre.de" ein brandheißer Turnaround-Kandidat. Sehr risikobereite Anleger würden den Einstieg wagen. Stopps sollten unbedingt zwischen 10 und 15 Prozent unter dem Einstieg platziert werden.
Einem Kursverlust von etwa 97% seit 1.1.2002 steht ein Wertverlust von "nur" 87,5% gegenüber.
Das pro forma ausgewiesene Ergebnis des Jahres 2001 war allerdings noch positiv gewesen.
Den wirklichen Wert des Unternehmens würde ich höher ansetzen, denn es sind nicht nur die Filmrechte die IM hat.
Der Name International Media etabliert sich immer mehr in Hollywood.
Hat man mit Ali und K-19 noch mehr oder weniger drauf gelegt, kamen dann Topproduktionen, die auf Jahrzehnte Gelder einbringen werden.Gangs of New York, Aviator, T3, Alexander, National Security, Live of David Gale..
Wenn IM sich in den nächsten Monaten nicht verzettelt, werden wir eine Turnaroundstory vom allerfeinsten vor uns haben.
Nur meine persönliche Meinung
Kursgott
Leider kann ich Ihnen keine pauschale Antwort auf Ihre Frage geben, da Filmgeschäft Projektgeschäft ist. Wieviele Projekte oder welche Produktionsgrößenordnung gestemmt werden muss, ist pauschal nicht zu beantworten. Dies hängt stark damit zusammen, welche Filme in die Produktion gehen, mit welchen Verträgen, welchen Budgets, welcher Vertriebsstruktur etc. Bei BASIC beispielsweise waren mögliche Gewinne im Backend eher gering, andere Filme wie z.B. WEDDING PLANNER oder TERMINATOR 3: REBELLION DER MASCHINEN implizieren für die Unternehmensgruppe weitaus bedeutendere Anteile im Backend. Die Vertriebsstruktur kann bei den einzelnen Projekten ebenfalls maßgeblich sein und ist aber auch von Projekt zu Projekt unterschiedlich realisierbar. Während wir bspw. bei T3 im Wesentlichen nur 2 Studios hatten, ist ALEXANDER an viele Vertriebspartner lizenziert worden. Somit ist ersichtlich, dass eine derartige Aussage nicht getroffen werden kann. BASIC INSTINCT 2 und RV werden aber sicher nicht die letzten Projekte für dieses Geschäftsjahr sein.
Q&A
Da kann ich nicht widersprechen, ADRENALIN gibts da ja auch noch.
Ich beiss mir in Popo,wenn in diesem Jahr nicht,noch weitere 2-3 Projekte gemeldet werden.
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