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    Aussenminister gegen die Deutschen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.04.05 08:04:58 von
    neuester Beitrag 20.04.05 19:54:19 von
    Beiträge: 26
    ID: 970.986
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      schrieb am 01.04.05 08:04:58
      Beitrag Nr. 1 ()
      Im Auswärtigen Dienst der Bundesrepublik spielt sich in diesen Wochen ein Vorgang ab, den man ohne Übertreibung als historisch einmalig bezeichnen darf: Wir erleben einen Aufstand der Berufsdiplomaten gegen ihren eigenen Chef. Was zunächst nur immer lauter hinter vorgehaltener Hand zu hören war, hat der deutsche Botschafter in der Schweiz jetzt öffentlich gemacht.

      http://de.biz.yahoo.com/050401/299/4h6ki.html
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 08:30:23
      Beitrag Nr. 2 ()
      fischer ist als aussenminister untragbar geworden!
      er hat nicht einmal das rückgrad zurückzutreten...
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 08:33:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      untragbar geworden setzt voraus das er bisher tragbar war!
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 08:45:37
      Beitrag Nr. 4 ()
      So, ihr glaubt also das ein Politiker wie Westerwelle eine bessere Figur als Außenminister macht, was?
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 08:58:21
      !
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      schrieb am 01.04.05 09:08:21
      Beitrag Nr. 6 ()
      #1 "historisch einmalig"...
      so ein quatsch. das ist nur das winseln der letzten altnazis. die auch noch glauben geehrt werden zu müssen. das macht fischer schon richtig.
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 09:13:04
      Beitrag Nr. 7 ()
      Und ich prophezeie euch, daß Fischer wie Phönix aus der Asche den Untersuchungsausschuß überstehen wird. Es gibt genügend Deppen in unserem Land (sogar im Ausland), die das grüne Stehaufmännchen faszinierend finden. Daß der Parvenu bei den etablierten und distiguierten Diplomaten nicht ankommt, zählt leider nicht.
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 09:13:24
      Beitrag Nr. 8 ()
      @4

      du tust ja gerade so als sei fischer der einzige .....
      ...fischer hat deutschland vorsätzlich geschädigt!


      ....es gibt genügend sehr gute altanativen. und ich denke selbst westerwelle liegt die deutsche sache mehr am herzen als fischer.
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 09:14:45
      Beitrag Nr. 9 ()
      #5 CyperCoach

      http://www.gds-net.org/

      Gruss bsd
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 09:21:03
      Beitrag Nr. 10 ()
      #7

      fürchte auch, dass Fischer den U-Ausschuss überlebt. Wenn er bis jetzt nicht zurückgetreten ist. Ein großer Teil der Presse formuliert alle Anklagen als Anfragen und findet hauptsächlich faszinierend, wie Fischer kämpft, ob er eine gute Taktik hat und wie er wirkt. Die Tatsachen spielen 0,0 Rolle.
      Man stelle sich mal die umgekehrte Situation vor: CDU Außenminister hätte sich irgendeinen Kleinscheiss zu schulden kommen lassen...

      Wynt
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 09:41:43
      Beitrag Nr. 11 ()
      der letzte cdu/csu aussenminister war doch franz joseph oder?
      ich glaube es gab noch nie einen politiker in dland der so viel dreck am stecken gehabt hatte wie f.j.s.
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 09:55:36
      !
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      Avatar
      schrieb am 01.04.05 10:05:38
      !
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      Avatar
      schrieb am 01.04.05 10:06:45
      Beitrag Nr. 14 ()
      Auch wenn es fürchterlich klingt.Mittlerweile wäre mir ein korrupter der sich die Taschen voll steckt,dem Land aber Wohlstand bringt lieber,als Leute die dem Land Milliardenschäden anrichten.
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 10:32:12
      Beitrag Nr. 15 ()
      Habe in letzter Zeit zwei Teds im Fernsehen gesehen bei denen gefragt wurde "Wen werden Sie `06 wählen?"

      Bei recht hoher Gesamtstimmenzahl (>1000) sahen die Ergebnisse etwa wie folgt aus:

      SPD 20% CDU 20% Grüne 8% FDP 7% PDS 45% :eek: !!!

      Leute, haltet davon was ihr wollt, aber ich glaube das die PDS durch die momentane Situation in Deutschland fast unbemerkt sich zum großen Gewinner 2006 entwickeln wird und mit >10% in den Bundestag einzieht!
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 10:53:13
      Beitrag Nr. 16 ()
      #15
      Dann werden Schröder & Co eben mit der PDS eine Koalition aufmachen. Hat die SPD anderswo auch schon getan, kein Problem. :(

      Gruß Wynt
      Avatar
      schrieb am 06.04.05 10:25:48
      Beitrag Nr. 17 ()
      St. Joseph kassierte ab

      Zahlungen der Hunzinger AG an die Grünen waren höher, als von der Partei zugegeben. Joseph Fischer profitierte auch persönlich

      Hintenrum stopft man sich die Taschen voll, und vornerum macht man auf Moral – das ist der Geist der sogenannten linken Mitte, die heute (nicht nur) in Deutschland regiert. Der wohl bekannteste Heilige vom Stamme Nimm, Außenminister Joseph Fischer, hat Schluß gemacht mit ehrenden Nachrufen für ehemalige Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes, die früher in der NSDAP waren, und sammelt damit – etwa in der heute erscheinenden Ausgabe der Zeit – Bonusmeilen auf der Antifastrecke.

      Doch gleichzeitig tauchen immer neue Informationen über finanzielle Unregelmäßigkeiten des Saubermannes auf. Dabei geht es um Spenden des sogenannten Medienberaters Moritz Hunzinger. »Diese Kampagne kommt nicht von mir, sondern von Heckenschützen aus dem Außenministerium«, sagte der gegenüber junge Welt. Der Frankfurter beruft sich auf eine Quelle aus dem AA, »die so klar ist wie ein schwäbisches Bächlein«. Er selbst habe sich erst geäußert, »nachdem seitens der grünen Parteispitze Falschdarstellungen abgegeben wurden«.

      Hunzinger widerspricht der Darstellung des Bundesschatzmeisters der Grünen, Dietmar Strehl, der die Höhe der Hunzinger-Spenden mit insgesamt 29950 Euro angegeben hatte – nach seinen Unterlagen sei mehr Geld geflossen. »Ich werde den Eindruck nicht los, daß die Partei der ehemaligen Studienräte und Taxifahrer mit den Regularien einer ordentlichen Buchführung nicht vertraut ist«, kommentierte Hunzinger.

      Von der Gesamtsumme hat Fischer allein 19999 Mark eingeworben – als Honorar für einen Vortrag, den er kurz vor der Bundestagswahl im Herbst 1998 in Hunzingers Politischem Salon gehalten hat. Fischer selbst hat laut Hunzinger darauf bestanden, die Summe knapp unter 20000 Mark zu halten – erst ab dieser Summe muß eine Partei den Namen des Spenders bekanntgeben. Demgegenüber behaupten die Grünen, diese Verschleierungstaktik gehe auf Hunzinger zurück, der als CDU-Mitglied nicht öffentlich mit der Öko-Partei in Verbindung gebracht werden wollte. »Bullshit«, so der Medienberater gegenüber jW. »Das mir unterstellte Motiv der Geheimhaltung ist unsinnig, denn die Hunzinger AG mußte alle Spenden unabhängig von ihrer Höhe für die Rechenschaftsberichte der Bundestagspräsidenten ausweisen. Wir hätten also ohnedies nichts verheimlichen können.«

      Im Bundestagswahljahr 1998 stieg das Spendenaufkommen allein der Grünen in Frankfurt am Main von 24000 (1997) auf 103000 Mark. »Ohne den Einsatz und die Popularität Joschka Fischers wären diese Gelder nicht in die Parteikassen geflossen«, freute sich damals der Frankfurter Schatzmeister Harry Knittel. Es werde eben anerkannt, so Bundesschatzmeister Strehl ebenfalls zu jener Zeit, »wenn der Fischer kommt und sagt: ›Ich habe mit dem Hunzinger gesprochen, der gibt euch 10000 Mark für meinen Wahlkampf dazu.‹«

      Pikant: Wenigstens ein Teil der Hunzinger-Gelder ist indirekt auch in Fischers eigener Tasche gelandet. »Wie Strehl dieser Zeitung bestätigte, reduziert Fischer nämlich den persönlichen Betrag, den die Mandatsträger an die Bundespartei abführen müssen, durch die Vermittlung von Spenden. Anders ausgedrückt: Dank spendierfreudiger Unternehmer hat Fischer privat mehr Geld zur Verfügung.« So stand es am 8. Januar 2000 in der FAZ. Heute aber sprechen die Grünen von einer »Kampagne«, wenn auf Fischers profitable Hunzinger-Kontakte verwiesen wird – so zuletzt ihr außenpolitischer Sprecher Fritz Kuhn.
      Avatar
      schrieb am 06.04.05 10:39:08
      Beitrag Nr. 18 ()
      Ich erinnere hier nur an Helmut Kohl, seine geheime Diktatur und seine Blackouts und seine vielen Rollenspiele.

      Man tut bei Fischer so, als wenn er die Auslandsprostitution absichtlich einführen wollte.

      Hello Kohl ist der Macher von Europa. Ohne IHN wäre der heutige Europaszustand garnicht erst soweit entstanden.

      Ist der wahre "Zuhälter" also H. Kohl ?

      Der sog.Fischerfall wird wie das Hornberger Schiessen ausgehen. Die Schuld, wahrscheinlich ursächlich ja bei Helmut Kohl liegend, wird dann auf Ludger Vollmer abgewälzt und von ihm abgebüsst :kiss:;)

      Somit sind Kohl und Fischer "frei" von jeglicher Schuld.
      Avatar
      schrieb am 06.04.05 16:22:22
      Beitrag Nr. 19 ()
      #15

      :confused: versteh ich nicht. Weil Adam den Apfel gegessen hat, hat Kohl Europa gegründet und Fischer ist unschuldig?:confused:

      Wynt
      Avatar
      schrieb am 06.04.05 17:00:47
      Beitrag Nr. 20 ()
      #16 von Wynt,

      abba nein, schuldig wird doch Vollmer sein.

      Und wenn Vollmer schuldig ist, sind wir wieder bei der Erbsünde durch Adam. Zwischendrin liegt dann auch Hello Kohl, der ehemalige (?) geheime Parteidiktator.
      Avatar
      schrieb am 09.04.05 11:32:24
      Beitrag Nr. 21 ()
      Angeblich Umbesetzungen im Auswärtigen Amt geplant...
      http://de.news.yahoo.com/050409/286/4hkai.html

      womit Fischer mal wieder seine antidemokratische Herkunft offenlegt. Kritik wird nicht geduldet. Das wird den Steuerzahler wieder eine nette Sume kosten.

      Das ganze Streben geht gegen das, was Fischer für "rechts" hält. Im Zweifel auch gegen die Deutschen.
      Avatar
      schrieb am 09.04.05 12:15:16
      Beitrag Nr. 22 ()
      #18,

      solche Umsetzungen hat es zu allen Zeiten gegeben.

      Wenn wir 2006 eine andere Regierung bekommen sollten, wird es richtig umgesetzt.

      Fischer hätte anfangs mehr Umsetzungen vornehmen müssen.

      Die damals nicht umgesetzten Personen sind die heutigen Quertreiber - weg damit.
      Avatar
      schrieb am 09.04.05 13:58:48
      Beitrag Nr. 23 ()
      #19

      du scheinst ja auf Fischer-Wellenlänge zu liegen.

      Die Kritik an Fischer ist völlig berechtigt und zeigt Zivilcourage. Der Umgang mit den Kritikern entlarvt den Antidemokraten. Weg damit.
      Avatar
      schrieb am 14.04.05 23:23:09
      Beitrag Nr. 24 ()
      Der Botschafter in der Schweiz wurde von H. Fischer in den Ruhestand versetzt. Was soll man da noch sagen...

      Bei H.Fischer interessiert mich eigentlich nur noch, ob er den Molotow-Cocktail geworfen hat.


      ----------------------------------------------------------
      Germany`s Mr. Tough Guy

      By Michael Kelly
      Wednesday, February 12, 2003; Page A29


      "Excuse me. I am not convinced."

      -- German Foreign Minister Joschka Fischer, lecturing to Secretary of Defense Donald Rumsfeld in Munich last week, after Rumsfeld`s argument for war against Iraq.

      Mr. Rumsfeld may have convinced the leaders of 18 European nations, but not you, Mr. Fischer. It`s personal. This seems to me the right way to look at it. The question of failing to convince must be seen in the context of whom we have failed to convince. Sometimes "who" explains "why."

      Mr. Fischer, who are you?

      You are the foreign minister of Germany. You have been that since 1998, when Germany`s left-wing Greens party, of which you are a leader, won enough in the polls to force the Social Democratic Party into the so-called Red-Greens coalition government.

      But for the formative years of your political life, you were no man in a blue government suit. You were a man in a black motorcycle helmet. That is what you were wearing on that day in April 1973 when you were photographed, to quote the New Left historian Paul Berman, "as a young bully in a street battle in Frankfurt."

      In 2001, Stern magazine published five photographs of you in action that day. What these pictures depicted was described by Berman in a deeply informed 25,000-word article, "The Passion of Joschka Fischer" (The New Republic, Sept. 3, 2001). The photos showed you, Mr. Fischer, inflicting a "gruesome beating" on a young policeman named Rainer Marx: "Fischer and other people on the attack, the white-helmeted cop going into a crouch; Fischer`s black-gloved fist raised as if to punch the crouching cop on the back; Fischer`s comrades crowding around; the cop huddled on the ground, Fischer and his comrades appearing to kick him . . ."

      As Berman reported, Mr. Fischer, you rose in public life as an important figure in the anti-American, anti-liberal, neo-Marxist, revolution-minded German radical left of the generation of 1968. This was the left that produced and supported the Baader-Meinhof Gang (or Red Army Faction), which, as Berman wrote, "refrained from nothing," including "kidnappings, bank holdups, murders." You were not a terrorist yourself, but you were a good and active friend to terrorists, weren`t you, Mr. Fischer?

      In 1976, to protest the death in prison of Baader-Meinhof founder Ulrike Meinhof, you planned and participated in a Frankfurt demonstration in which, Berman wrote, "somebody tossed a Molotov cocktail at a policeman and burned him nearly to death." You were arrested but not charged. In 2001, Meinhof`s daughter, Bettina Rohl (who gave those damning photos to Stern) told the press that you were responsible for the throwing of that firebomb. Other contemporary witnesses, Berman reported, said that you "had never ruled out the use of Molotovs and may even have favored it." You denied it, for the record.

      In 2001 the German government put on trial your old friend Hans-Joachim Klein, who had been an underground "soldier" in the Revolutionary Cells, an ally of the Red Army Faction and the Popular Front for the Liberation of Palestine. The Revolutionary Cells helped in the murder of the Israeli Olympic athletes in Munich in 1972, and Klein himself took part in a 1975 joint assassination operation with Carlos the Jackal in which three were killed.

      During your testimony at Klein`s trial, you were accused of having harbored Red Army Faction members in your Revolutionary Struggle house, the Frankfurt center for the group Revolutionary Struggle, which you co-founded with housemate Daniel "Danny the Red" Cohn-Bendit. You were forced to admit there was some truth in the accusation after it was revealed, as Berman reported, that Margrit Schiller, "who had served jail time for her connections to the Red Army Faction," had in her memoirs "plainly stated that she had spent a `few days` in the early 1970s living in the Revolutionary Struggle house." (After your testimony, you shook hands with your old terrorist friend Klein. Sweet.)

      In 1969, you attended the meeting of the Palestine Liberation Organization in which the PLO resolved that its ultimate aim was the extinction of Israel -- that is to say, the extinction or expulsion of the Jews of Israel. Seven years later, Revolutionary Cells terrorists led by your Frankfurt colleague, Wilfried Boese, hijacked an Air France plane to Entebbe, Uganda. The hijackers intended to murder all the Jewish passengers on that flight but were killed by Israeli commandos. "Suddenly," Berman wrote, "the implication of anti-Zionism struck home to [Fischer]. What did it mean that, back in Algiers in 1969, the PLO, with the young Fischer in attendance, had voted the Zionist entity into extinction? Now he knew what it meant."

      So, that`s who you are, Mr. Fischer, the man we haven`t convinced. You are the man for whom Munich wasn`t enough, the man who needed Entebbe to convince him that murdering Jews was wrong. You ask to be excused. You have been excused.

      © 2003 The Washington Post Company
      Avatar
      schrieb am 15.04.05 10:12:34
      Beitrag Nr. 25 ()
      #20 von bmann025,

      genau "weg damit".

      Aber womit eigentlich ?
      Avatar
      schrieb am 20.04.05 19:54:19
      Beitrag Nr. 26 ()
      Es ist reichlich gehässig und von oben herab, was aktuell von GRÜNEN zum neuen Papst abgesondert wird.

      Ich würde mich freuen, wenn er noch vor dem Frankreich-Referendum ein Wort zur EU-Verfassung findet, wo unter maßgeblicher Regie von Fischer der Bezug auf christliche Werte gestrichen wurde.


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