n-tv: Steinbrück verliert TV-Duell ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.05.05 22:33:21 von
neuester Beitrag 23.05.05 01:10:30 von
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Steinbrück hätte einen klaren Sieg gebraucht, um seine Wahl-Chancen zu verbessern, das ist kaum gelungen.
Nach dem ersten Rede-Duell sah Ministerpräsident Peer Steinbrück wie der klare Sieger aus, die zweite Runde ging eher an den Herausforderer der CDU, Jürgen Rüttgers.
Die Kandidaten ziehen ihre Streitmontur an.
Dienstag, 17. Mai 2005
Lächeloffensive für NRW
Steinbrück verliert nach Punkten
Fünf Tage vor der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen haben sich Ministerpräsident Peer Steinbrück (SPD) und sein Herausforderer Jürgen Rüttgers (CDU) ein zweites TV-Duell geliefert. Rüttgers warf der Landesregierung erneut wirtschaftspolitisches Versagen vor. "Rot-Grün ist die Koalition der Massenarbeitslosigkeit", sagte der CDU-Politiker in der Bochumer Jahrhunderthalle. Steinbrück betonte, dass trotz vieler aktueller Probleme in der 39-jährigen SPD-Ära auch vieles richtig gelaufen sei. Rüttgers warf er erneut Wankelmütigkeit in politischen Fragen vor.
Aktuell sei es in NRW gelungen, zumindest die Jugendarbeitslosigkeit deutlich zu senken, sagte Steinbrück in der vom WDR und vom ZDF ausgestrahlten 60-minütigen Diskussion. Die Voraussetzungen für mehr Wachstum seien durch Unternehmenssteuern gelegt, die niedriger seien als zu Zeiten von "Kohl und Rüttgers." Rüttgers nannte die Kapitalismuskritik eine Politik nach dem Motto "Spalten statt Versöhnen." Steinbrück seinerseits verwies auf millionenschwere Abfindungen für Manager, während andere Probleme mit zehn Euro Praxisgebühr hätten.
Beide räumten die bundespolitische Dimension der Landtagswahl am 22. Mai ein. Falls Rot-Grün verliere, werde es für Bundeskanzler Gerhard Schröder bestimmt nicht bequemer, sagte Steinbrück. Aber auch nach einer Niederlage wäre Rot-Grün in Berlin nicht am Ende. Rüttgers widersprach Spekulationen, die Entscheidung über die Kanzlerkandidatur könnte nach einem CDU-Sieg in NRW vorgezogen werden. Es bleibe dabei, dass darüber Ende des Jahres entschieden werde.
Steinbrück will keine höhere Mehrwertsteuer
Rüttgers nannte Steinbrück den "größten Schuldenmacher in der Geschichte des Landes Nordrhein-Westfalen". Steinbrück erklärte, dass die Ausgaben des Landes strikt heruntergefahren worden seien, aber in Zeiten einer wirtschaftlichen Stagnation sei die Konsolidierung der Finanzen fast unmöglich.
Trotzdem ist der Ministerpräsident offen für eine Debatte über eine Erhöhung der Mehrwertsteuer. Man könne darüber reden, ob eine Erhöhung der Mehrwertsteuer der richtige Ansatz sei, um die damit verbundenen Mehreinnahmen zur Senkung der die Arbeit belastenden Kosten der Sozialversicherungen einzusetzen, sagte Steinbrück. Es könne "sehr ruhig" darüber debattiert werden, ob die Abgaben für die Sozialversicherungen durch eine stärkere Steuerfinanzierung ergänzt werden könnten, fügte er hinzu. Für eine Haushaltskonsolidierung dürften die Mehreinnahmen aber nicht eingesetzt werden.
Rüttgers erteilte einer Mehrwertsteuererhöhung dagegen eine klare Absage: "Wer die Mehrwertsteuer erhöht, der würgt die Nachfrage ab und macht dann alles nur schlimmer." Zuletzt hatte es indes auch Stimmen aus den Reihen der Union gegeben, die Mehrwertsteuer anzuheben, um die Arbeitskosten zu senken.
Zuletzt hatte Rot-Grün in den Umfragen aufgeholt und den sehr großen Rückstand auf CDU und FDP auf rund sechs Prozentpunkte verringert.
Nach dem ersten Rede-Duell sah Ministerpräsident Peer Steinbrück wie der klare Sieger aus, die zweite Runde ging eher an den Herausforderer der CDU, Jürgen Rüttgers.
Die Kandidaten ziehen ihre Streitmontur an.
Dienstag, 17. Mai 2005
Lächeloffensive für NRW
Steinbrück verliert nach Punkten
Fünf Tage vor der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen haben sich Ministerpräsident Peer Steinbrück (SPD) und sein Herausforderer Jürgen Rüttgers (CDU) ein zweites TV-Duell geliefert. Rüttgers warf der Landesregierung erneut wirtschaftspolitisches Versagen vor. "Rot-Grün ist die Koalition der Massenarbeitslosigkeit", sagte der CDU-Politiker in der Bochumer Jahrhunderthalle. Steinbrück betonte, dass trotz vieler aktueller Probleme in der 39-jährigen SPD-Ära auch vieles richtig gelaufen sei. Rüttgers warf er erneut Wankelmütigkeit in politischen Fragen vor.
Aktuell sei es in NRW gelungen, zumindest die Jugendarbeitslosigkeit deutlich zu senken, sagte Steinbrück in der vom WDR und vom ZDF ausgestrahlten 60-minütigen Diskussion. Die Voraussetzungen für mehr Wachstum seien durch Unternehmenssteuern gelegt, die niedriger seien als zu Zeiten von "Kohl und Rüttgers." Rüttgers nannte die Kapitalismuskritik eine Politik nach dem Motto "Spalten statt Versöhnen." Steinbrück seinerseits verwies auf millionenschwere Abfindungen für Manager, während andere Probleme mit zehn Euro Praxisgebühr hätten.
Beide räumten die bundespolitische Dimension der Landtagswahl am 22. Mai ein. Falls Rot-Grün verliere, werde es für Bundeskanzler Gerhard Schröder bestimmt nicht bequemer, sagte Steinbrück. Aber auch nach einer Niederlage wäre Rot-Grün in Berlin nicht am Ende. Rüttgers widersprach Spekulationen, die Entscheidung über die Kanzlerkandidatur könnte nach einem CDU-Sieg in NRW vorgezogen werden. Es bleibe dabei, dass darüber Ende des Jahres entschieden werde.
Steinbrück will keine höhere Mehrwertsteuer
Rüttgers nannte Steinbrück den "größten Schuldenmacher in der Geschichte des Landes Nordrhein-Westfalen". Steinbrück erklärte, dass die Ausgaben des Landes strikt heruntergefahren worden seien, aber in Zeiten einer wirtschaftlichen Stagnation sei die Konsolidierung der Finanzen fast unmöglich.
Trotzdem ist der Ministerpräsident offen für eine Debatte über eine Erhöhung der Mehrwertsteuer. Man könne darüber reden, ob eine Erhöhung der Mehrwertsteuer der richtige Ansatz sei, um die damit verbundenen Mehreinnahmen zur Senkung der die Arbeit belastenden Kosten der Sozialversicherungen einzusetzen, sagte Steinbrück. Es könne "sehr ruhig" darüber debattiert werden, ob die Abgaben für die Sozialversicherungen durch eine stärkere Steuerfinanzierung ergänzt werden könnten, fügte er hinzu. Für eine Haushaltskonsolidierung dürften die Mehreinnahmen aber nicht eingesetzt werden.
Rüttgers erteilte einer Mehrwertsteuererhöhung dagegen eine klare Absage: "Wer die Mehrwertsteuer erhöht, der würgt die Nachfrage ab und macht dann alles nur schlimmer." Zuletzt hatte es indes auch Stimmen aus den Reihen der Union gegeben, die Mehrwertsteuer anzuheben, um die Arbeitskosten zu senken.
Zuletzt hatte Rot-Grün in den Umfragen aufgeholt und den sehr großen Rückstand auf CDU und FDP auf rund sechs Prozentpunkte verringert.
Das Bedeutsame ist, das zweite Duell ist signifikant wichtiger als das erste, da es näher am Wahltermin liegt und damit größeren Einfluß auf die Wahlentscheidung hat.
... wer sonst?
Und nachdem er auch noch einer Anhebung der Mehrwertsteuer das Wort geredet hat, geistig wie materiell minder bemittelte linke Stammwählerschichten werden hier ganz sicher nicht spitzfindig nachrecherchieren, sollte der Ofen für die SPD endgültig aus sein. Denn einen Steuererhöher wählt doch wirklich kein halbwegs vernünftiger Mensch, und erst Recht niemand, der ausschließlich von staatlichen Transferleistungen lebt und damit eindeutig wie zwangsläufig draufzahlen müsste.
Und nachdem er auch noch einer Anhebung der Mehrwertsteuer das Wort geredet hat, geistig wie materiell minder bemittelte linke Stammwählerschichten werden hier ganz sicher nicht spitzfindig nachrecherchieren, sollte der Ofen für die SPD endgültig aus sein. Denn einen Steuererhöher wählt doch wirklich kein halbwegs vernünftiger Mensch, und erst Recht niemand, der ausschließlich von staatlichen Transferleistungen lebt und damit eindeutig wie zwangsläufig draufzahlen müsste.
Klarer Punktsieger ist "Rütgers"
Jetzt kann der SPD nur noch eiin Hochwasser am Rein retten !
Jetzt kann der SPD nur noch eiin Hochwasser am Rein retten !
[posting]16.639.790 von StillhalterTrader am 17.05.05 22:49:29[/posting]... oder `ne Mehrwertsteuererhöhungsdebatte!
Aus dem Link in #1:
Das zweite TV-Duell ging nach Erhebungen von dimap nicht ganz so deutlich an den Amtsinhaber. 47 Prozent sahen Steinbrück vorn, 31 Prozent der Befragten hielten diesmal Rüttgers für überzeugender. Damit konnte der Herausforderer klar Boden gut machen.
Wie kann man daraus den Threadtitel machen?
Das zweite TV-Duell ging nach Erhebungen von dimap nicht ganz so deutlich an den Amtsinhaber. 47 Prozent sahen Steinbrück vorn, 31 Prozent der Befragten hielten diesmal Rüttgers für überzeugender. Damit konnte der Herausforderer klar Boden gut machen.
Wie kann man daraus den Threadtitel machen?
Forsa bastelt noch an der Formulierung
[posting]16.640.167 von rv am 18.05.05 00:02:12[/posting]... der Thread-Titel entspricht fast wörtlich - zumindest aber sinngemäß - dem Originaltitel (!) von n-tv. Wo ist da das Problem?
Steinbrück verliert nach Punkten
Steinbrück verliert nach Punkten
...wie kann man aus nix so einen Srädtitel machen ? ClicK....
Leute,
es ist doch scheiss egal, wer welche Argumente vorbringt,
solange diese Penner das alles in ihrem Kämmerlein machen, stört es niemanden. Fällt Euch denn nicht auf, wie anschließend interpretiert wird, mit angeblichen Forsa Studien und representativer Umfrage wird der Masse, die schließlich bald wählen soll, eingehämmert, wer denn nun Sieger ist. Das ist eigentlich das schlimmste, daß die (natürlich unabhängigen ) Medien der Masse einhämmern, wer denn nun "Sieger" ist.
Wenn das neutral abgelaufen wäre, hätte man keinen einzigen Kommentar gebracht. So sollte sich jeder dann eine eigene Meinung bilden und sie nicht vorgekaut bekommen. Aber die Meisten hätten sich eh gefragt, "was soll ich denn nun davon halten".... Au weia....
S.
es ist doch scheiss egal, wer welche Argumente vorbringt,
solange diese Penner das alles in ihrem Kämmerlein machen, stört es niemanden. Fällt Euch denn nicht auf, wie anschließend interpretiert wird, mit angeblichen Forsa Studien und representativer Umfrage wird der Masse, die schließlich bald wählen soll, eingehämmert, wer denn nun Sieger ist. Das ist eigentlich das schlimmste, daß die (natürlich unabhängigen ) Medien der Masse einhämmern, wer denn nun "Sieger" ist.
Wenn das neutral abgelaufen wäre, hätte man keinen einzigen Kommentar gebracht. So sollte sich jeder dann eine eigene Meinung bilden und sie nicht vorgekaut bekommen. Aber die Meisten hätten sich eh gefragt, "was soll ich denn nun davon halten".... Au weia....
S.
[posting]16.640.167 von rv am 18.05.05 00:02:12[/posting]rv
Der Threadtitel ist völlig korrekt.
Um das Ergebnis der entsetzlich umständlichen Umfrageorgie von infas kurz zusammenzufassen:
Die überzeugenderen Werte hat Steinbrück fast ausschließlich im persönlichen Auftreten, seiner persönlichen Darstellung bekommen.
Rüttgers dagegen wurde in fast allen Sachfragen die höhere Kompetenz besscheinigt.
Nun wollen wir doch alle sicherlich keinen "Medienkanzler" mehr, der zwar ein durchgestyltes Auftreten hat aber in Sachfragen so hohl ist wie die Schrödersche Flasche Bier.
Wenn man aber wenigstens soetwas ähnliches will wie einen Politiker mit Fachkompetenz, dann hat nicht nur n-tv Recht, sondern auch der Threaderöffner.
Im Übrigen war das sogenannte Duell der übliche Medienmist, hauptsächlich verursacht durch die beiden Moderatoren, denen man vorher anscheinend keinen Zettel gereicht hat um sie darauf aufmerksam zu machen daß es um NRW und nicht den Bund geht.
Bundespolitik und Zitate von von Stoiber & Co, das zeigt ein erschreckendes Stück Tendenzjournalismus.
Steinbrück wurde aber auf diese Art und Weise präsentiert wie eine "Frau ohne Unterleib", sein Versagen in den vergangenen Jahren wurde einfach nicht zur Kenntnis genommen. Wer sich aber für die Zukunft präsentiert muß sich an der Vergangenheit messen lassen.
Der Threadtitel ist völlig korrekt.
Um das Ergebnis der entsetzlich umständlichen Umfrageorgie von infas kurz zusammenzufassen:
Die überzeugenderen Werte hat Steinbrück fast ausschließlich im persönlichen Auftreten, seiner persönlichen Darstellung bekommen.
Rüttgers dagegen wurde in fast allen Sachfragen die höhere Kompetenz besscheinigt.
Nun wollen wir doch alle sicherlich keinen "Medienkanzler" mehr, der zwar ein durchgestyltes Auftreten hat aber in Sachfragen so hohl ist wie die Schrödersche Flasche Bier.
Wenn man aber wenigstens soetwas ähnliches will wie einen Politiker mit Fachkompetenz, dann hat nicht nur n-tv Recht, sondern auch der Threaderöffner.
Im Übrigen war das sogenannte Duell der übliche Medienmist, hauptsächlich verursacht durch die beiden Moderatoren, denen man vorher anscheinend keinen Zettel gereicht hat um sie darauf aufmerksam zu machen daß es um NRW und nicht den Bund geht.
Bundespolitik und Zitate von von Stoiber & Co, das zeigt ein erschreckendes Stück Tendenzjournalismus.
Steinbrück wurde aber auf diese Art und Weise präsentiert wie eine "Frau ohne Unterleib", sein Versagen in den vergangenen Jahren wurde einfach nicht zur Kenntnis genommen. Wer sich aber für die Zukunft präsentiert muß sich an der Vergangenheit messen lassen.
Umfrage: Union und FDP legen in Wählergunst zu
Hamburg (dpa) - Union und FDP sind in der Wählergunst weiterhin im Aufwind. Beide Parteien gewannen nach der wöchentlichen Forsa-Umfrage im Auftrag des Hamburger Magazins «Stern» sowie des Fernsehsenders RTL im Vergleich zur Vorwoche je einen Punkt hinzu: Die Union stieg auf 46, die FDP auf 9 Prozent.
Unverändert blieben die Werte für die SPD, die bei 28 Prozent stagniert, sowie für die Grünen, denen 8 Prozent ihre Stimme geben würden. Die PDS sank um einen Punkt auf 4 Prozent, für «sonstige Parteien» würden sich 5 Prozent entscheiden (-1). Mit zusammen 55 Prozent haben CDU/CSU und FDP nun einen Vorsprung von 19 Prozentpunkten vor SPD und Grünen mit zusammen 36 Prozent.
Die überwiegende Mehrheit lehnt eine vorgezogene Bundestagswahl ab - auch wenn die rot-grüne Landesregierung am Sonntag die Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen verlieren sollte. In einer Forsa-Umfrage für den «Stern» sprachen sich für den Fall einer Niederlage von SPD und Grünen in Düsseldorf mehr als zwei Drittel der Bundesbürger (71 Prozent) dagegen aus. Nur 29 Prozent sind der Meinung, dass in diesem Fall die rot-grüne Bundesregierung zurücktreten und auf Bundesebene neu gewählt werden sollte.
Hamburg (dpa) - Union und FDP sind in der Wählergunst weiterhin im Aufwind. Beide Parteien gewannen nach der wöchentlichen Forsa-Umfrage im Auftrag des Hamburger Magazins «Stern» sowie des Fernsehsenders RTL im Vergleich zur Vorwoche je einen Punkt hinzu: Die Union stieg auf 46, die FDP auf 9 Prozent.
Unverändert blieben die Werte für die SPD, die bei 28 Prozent stagniert, sowie für die Grünen, denen 8 Prozent ihre Stimme geben würden. Die PDS sank um einen Punkt auf 4 Prozent, für «sonstige Parteien» würden sich 5 Prozent entscheiden (-1). Mit zusammen 55 Prozent haben CDU/CSU und FDP nun einen Vorsprung von 19 Prozentpunkten vor SPD und Grünen mit zusammen 36 Prozent.
Die überwiegende Mehrheit lehnt eine vorgezogene Bundestagswahl ab - auch wenn die rot-grüne Landesregierung am Sonntag die Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen verlieren sollte. In einer Forsa-Umfrage für den «Stern» sprachen sich für den Fall einer Niederlage von SPD und Grünen in Düsseldorf mehr als zwei Drittel der Bundesbürger (71 Prozent) dagegen aus. Nur 29 Prozent sind der Meinung, dass in diesem Fall die rot-grüne Bundesregierung zurücktreten und auf Bundesebene neu gewählt werden sollte.
Habt Ihr schon die Presse studiert.
Gestern Abend war noch Steinbrück der grosse Verlierer.
Aber anscheinend sind jetzt die Vorlagen aus der Parteizentrale der SPD bei "Ihrer" Presse angekommen.
Auf einmal soll alles anders gewesen sein......
Ruck Zuck kommen Umfragen auf den Tisch, wo alles anders ist.
Hier läuft doch wieder die "Propagandapresse" an...
Tse Tse Tse
Mit Meinungsfreiheit hat das in diesem Staat sicherlich nichts mehr zu tun.
[posting]16.641.209 von jaujazu am 18.05.05 09:10:41[/posting]... wo und wie der rote Hase läuft, findet man hier !
Die tollen Argumente des Herrn Steinbrück:
- in BW würde die CDU seit Jahrzehnten regieren, deshalb müsse die SPD in NRW auch weitermachen
- wer Steinbrück wolle müsse SPD wählen
---
Was hat der denn gestern für ein Kraut geraucht ?
- in BW würde die CDU seit Jahrzehnten regieren, deshalb müsse die SPD in NRW auch weitermachen
- wer Steinbrück wolle müsse SPD wählen
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Was hat der denn gestern für ein Kraut geraucht ?
[posting]16.641.293 von Blue Max am 18.05.05 09:16:45[/posting]... wer Steinbrück wolle müsse SPD wählen
... bei der traditionellen Zielgruppe der Sozis muss man den Leuten schon ganz genau erklären, dass SPD und Steinbrück irgendetwas miteinander zu tun haben.
... bei der traditionellen Zielgruppe der Sozis muss man den Leuten schon ganz genau erklären, dass SPD und Steinbrück irgendetwas miteinander zu tun haben.
...wie kann man nur so einen Srädtitel machen...,
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