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    HANDELSBLATT:Highlight übernimmt Constantin..... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.06.05 22:06:32 von
    neuester Beitrag 13.06.05 11:24:33 von
    Beiträge: 18
    ID: 985.544
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      schrieb am 05.06.05 22:06:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      Meldung im morgigen Handelsblatt:

      Constantin Film soll von der Börse genommen werden
      vom 05. Juni 2005 18:05
      HIGHLIGHT COMMS


      CONSTANTIN FILM AG AKTIEN O.N.


      Frankfurt, 05. Jun (Reuters) - Unter dem Druck des neuen Großaktionärs Florian Homm hat die Generalversammlung des Schweizer Medienunternehmens Highlight Communications <HLGZ.DE> dem "Handelsblatt" zufolge eine weitgehende Änderung der Firmenstruktur beschlossen.

      Demnach solle Highlight zu einer echten Holding umgestaltet werden, in die auch die Münchener Tochter Constantin Film <CFAG.DE> eingegliedert werden solle, berichtete die Zeitung vorab aus ihrer Montagausgabe. Damit werde Constantin womöglich bald von der Börse genommen werden. Highlight-Chef Bernhard Burgener habe seinen Rücktritt angekündigt und wolle künftig an der Spitze des Verwaltungsrats stehen.

      Der Finanzinvestor Homm hatte vergangene Woche mitgeteilt, über drei von ihm gemanagte Fonds zum größten Highlight-Anteilseigner aufgestiegen zu sein. Die drei Fonds halten demzufolge 17 Prozent des Kapitals.

      Welche Auswirkungen wird dies auf Highlight haben?

      nena
      Avatar
      schrieb am 06.06.05 03:01:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      kann doch nur positiv sein
      Avatar
      schrieb am 06.06.05 14:22:15
      Beitrag Nr. 3 ()
      http://www.handelsblatt.com/pshb?fn=tt&sfn=go&id=1047185

      Auszug:

      ...
      Wie er dem Handelsblatt im Anschluss an die Generalversammlung sagte, betrachtet er seine jüngste Beteiligung als Optimierungs- und nicht als Sanierungsfall. Sein vorläufiges Ziel sei es, für mehr Transparenz zu sorgen. Langfristig wolle er die Kosten senken.

      Bislang verschlinge die Verwaltung der Firma rund ein Drittel des jährlichen Ertrags von 18 Mill. Euro. Hier will Homm Einsparungen von bis zu 50 Prozent durchsetzen. Die Zusammenlegung von Constantin und Highlight unter dem Dach einer gemeinsamen Holding soll diesem Zweck dienen.

      Die Trennung der Ämter von Verwaltungsratspräsident und operativem Chef soll ebenfalls zu einer besseren Kontrolle führen und Kosten senken. Zum ersten Mal soll der Verwaltungsrat des Unternehmens zudem ein halbwegs unabhängiges Komitee bilden, das über die Bezahlung des Managements entscheidet.
      Avatar
      schrieb am 06.06.05 15:38:37
      Beitrag Nr. 4 ()
      Es war einmal ... :)

      Handelsblatt.com - Unternehmen / Köpfe
      Ein Schubs vom großen Jungen
      Montag 6. Juni 2005, 07:00 Uhr



      Im teppichgepolsterten Foyer vor dem Auditorium des Hilton Hotels in Basel verfällt die Menge in Schweigen, als ein Mann die Treppe hinaufgeeilt kommt. Sie alle haben von dem Hünen ohne Krawatte schon gelesen. Und zwar nicht das Beste. Der Zerleger wird er genannt. Oder: Der Krieger der Liga. Wird Florian Homm seinem Ruf auch diesmal alle Ehre machen?

      HB BASEL. Es gibt einen Bass. Es gibt Bläser. Und es gibt die Violine. Und wir spielen das ganze Orchester, sagt er selbst. Bei seiner jüngsten Erwerbung, dem Schweizer Filmrechtehändler Highlight Communications mit Aktien an der Frankfurter Börse, zu dessen Generalversammlung er eilt, soll es mehr der stetige Bass sein als die schrille Violine.

      Homm hält die Firma, an der er für geschätzte 40 Millionen Euro 15 Prozent der Anteile erworben hat, für eine Wachstumsperle. Er will den Takt langfristig vorgeben: Das hat nichts damit zu tun, dass wir plötzlich Heilige geworden wären. Den Heiligen nähme man ihm auch nicht ab. Wenn er zu Hause auf der Terrasse seines Herrenhauses in Mallorca zigarrenqualmend auf- und abstreicht, ist das einzig Friedliche der Blick über die Orangenplantage auf die Kathedrale von Palma. Der ehemalige Basketball-Nationalspieler gäbe einen guten Paten in einem Mafiafilm ab. Er spricht wie ein großer Junge, wenn er prahlt: Mehr als fünfzig Sachen habe er am laufen. Gemeint sind Investitionen, die er mit Hilfe seiner FM Fund Management Limited mit Sitz auf den Cayman-Inseln bei überwiegend deutschsprachigen Firmen verteilt.

      Der Finanzdienstleister MLP und die Beteiligungsgesellschaft WCM waren darunter. Ihre Kurse rauschten in die Tiefe, kaum dass Homm eingestiegen war. Getreu den Taten, die man seinem Namenspatron Sankt Florian zuschreibt, hinterließ Homm verbrannte Erde.

      Auch beim Autoverleiher Sixt war er dabei, was ihn ein Ermittlungsverfahren einbrachte wegen des Verdachts, gegen das Wertpapierhandelsgesetz verstoßen zu haben. Bei Sixt hatte ich ein bisschen Knatsch, sagt Homm. Erich Sixt hatte das bisschen Knatsch damals als Angriff auf sein Lebenswerk bezeichnet.

      Wer das System Homm verstehen will, muss sich auf den Finanzmärkten auskennen. Uns muss man noch hören können, wenn draußen schon der Sturm heult, sagt Homm. Der professionelle Krachmacher beschreibt damit seinen Anspruch, auch dann Geld zu verdienen, wenn die Kurse sinken. Wie das geht, hat der Harvard-Student und mit Auszeichnungen bedachte US-Fondsmanager in Übersee gelernt: Er leiht sich Aktien aus, verkauft sie, wartet, bis der Kurs sinkt, kauft sie zurück und gibt sie dem Ausleiher wieder – an der Differenz verdient er. Kapitalismuskritiker fänden darin ein Schulbeispiel, Fachleute sprechen nüchtern von Short Selling.

      Die Manager von Sixt und Co. haben allerdings noch einen Zwischenschritt in Homms Geschäftsidee ausgemacht: Sie behaupten, dass er die sinkenden Kurse provoziert, in dem er öffentlich über die Unternehmen herzieht. Homm sieht das anders: Beteiligungen kaufen und weglegen funktioniert nicht, Konflikte müssten deswegen sein. Der Zwei-Meter-Mann sieht so aus, als könnte er sie aushalten.

      Dann kam im November 2004 der Einstieg bei Borussia Dortmund und Homm, der bislang nur einer mehr oder weniger laut zeternden Finanzgemeinde bekannt war, wurde schlagartig auch für Fußballfans zum Begriff. Ein Sanierungsplan wurde von ihm gestützt. Dortmund ist erst mal in ruhigerem Fahrwasser, sagt er, obwohl der Club gerade seinen erwarteten Verlust um zehn Millionen Euro in die Höhe geschraubt hat. Derzeit helfe er bei der Suche nach Sponsoren.

      Und jetzt Highlight Communications. In der Branche hat die Firma durchaus einen Ruf, verfügt über einige Gewinnbringer: Sie hält die Rechte für die Vermarktung der Champions League. Sie hat einen großen Home-Entertainment-Bereich, vertreibt DVD mit Hollywood-Monumenten, deren Erwerb längst abgeschrieben ist. Wenn die einen Klassiker neu auflegen, setzen die sofort drei Millionen Scheiben ab, glaubt Homm. Als Beispiel fällt ihm Spiel mir das Lied vom Tod ein.

      Highlicht vermarktet auch die Rechte für den Eurovision Song Contest, den ehemaligen Grand Prix dEurovision – Denken Sie an die Einschaltquoten, schwärmt Homm – und ihr gehört mehrheitlich die Münchener Constantin Film. Die hat unter Ex-Sat-1-Chef Fred Kogler und mit Top-Produzent Bernd Eichinger einige Kinohits produziert.

      Homm spricht auf Grund der breiten Angebotspalette von einem ausgeglichenen Geschäftsmodell. Branchenexperten stimmen ihm zu, warnen allerdings, dass – wie immer im Filmgeschäft – ein Flop bei Constantin den ganzen Konzern in die roten Zahlen rutschen lassen kann. 18 Millionen Euro warf die Gruppe 2004 ab. Kein Sanierungs-, sondern ein Optimierungsfall, glaubt Homm. Die brauchen einen Schubs, damit sie die andere Hand aus der Tasche nehmen.

      Bei der Generalversammlung in Basel am Freitag schubste Homm schon mal. Mit einem Katalog von 88 Fragen bombardierte er das verunsicherte Management, am Ende kündigte Bernhard Burgener genervt seinen Rückzug als operativer Highlight-Chef an. Homm beschreibt es als sein Ziel, die Kosten des Unternehmens zu drücken. Diesmal, sagt er nach dem turbulenten Treffen und kurz bevor ihn das Flugzeug zurück nach Palma bringt, ist es ein ganz großer Junge, der sie schubst.
      Avatar
      schrieb am 06.06.05 17:11:50
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nach zwei Jahren Langeweile jetzt der Ritt auf dem Tiger :eek:

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      Avatar
      schrieb am 08.06.05 08:40:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      Avatar
      schrieb am 09.06.05 15:26:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      6,- €
      Avatar
      schrieb am 09.06.05 17:56:30
      Beitrag Nr. 8 ()
      [posting]16.848.001 von lisa46 am 09.06.05 15:26:07[/posting]:D
      Avatar
      schrieb am 12.06.05 11:49:25
      Beitrag Nr. 9 ()
      Diese Tage erwarte ich und erhoffe ich einen Rücksetzer auf etwa 5,30 €.
      Im Übrigen meine ich, dass eine Kooperation mit EM.TV oder sogar eine Fusion höchst interessant wäre. Es scheint mir nur eine Frage der Zeit, wann dies geschehen wird.
      Avatar
      schrieb am 13.06.05 10:02:00
      Beitrag Nr. 10 ()
      [posting]16.869.513 von dottore am 12.06.05 11:49:25[/posting]5,30:laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.06.05 10:20:35
      Beitrag Nr. 11 ()
      HANDELSBLATT, Montag, 13. Juni 2005, 09:37 Uhr
      Filmproduzent Eichinger will das Unternehmen an der Börse lassen


      Constantin-Aktionär stemmt sich gegen Fusion mit Highlight

      Von Hans-Peter Siebenhaar und Oliver Stock, Handelsblatt

      Die Pläne zur Fusion der Schweizer Highlight Communications und ihrer Tochter Constantin Film stoßen auf ein Hindernis. Bernd Eichinger, Miteigentümer bei Constantin und erfolgreicher Produzent von Filmen wie „Der Untergang“, sträubt sich nach Informationen aus Branchenkreisen gegen den Plan. Er will Constantin Film den Angaben zufolge an der Börse lassen.

      HB DÜSSELDORF/ZÜRICH. Die Schweizer Highlight, die ebenfalls in Deutschland an der Börse gehandelt wird, hat Constantin vor zwei Jahren gekauft und arbeit laut Highlight-Verwaltungsratspräsident Bernhard Burgener seither an der Verschmelzung der Firmen. „Wir haben Handlungsbedarf“, sagte Highlight-Verwaltungsrat Martin Wagner. Der Abschied Constantins von der Börse wäre der Abschluss des Prozesses.

      Eichinger will diesen Kurs den Infortmationen zufolge nicht mittragen. Der Filmproduzent ist seit Anfang 2003 Aufsichtsratschef der Constantin und hält 25,07 Prozent der Aktien, 57,98 Prozent der Constantin-Anteile hält Highlight. Für eine offizielle Stellungnahme war Eichinger, der derzeit mit den Dreharbeiten an dem Film „Das Parfüm“ beschäftigt ist, nicht erreichbar. Bei Constantin Film hieß es nur: „Kein Kommentar“.

      Mit der Fusion würde dem Verlangen einiger Aktionäre Rechnung getragen, denen die doppelte Börsennotierung zu teuer ist. Einer der schärften Kritiker dieser Konstruktion ist der umstrittene Investor Florian Homm, der jüngst über seine Fondsgesellschaften Großaktionär bei den Schweizern geworden war. Highlight, die das erste Quartal mit einem Gewinn von umgerechnet 3,2 Mill. Euro abgeschlossen haben, könne „Millionen sparen“, hatte Homm gesagt.

      Gespart wird erst einmal am Management. Highlight-Verwaltungsratspräsident Burgener kündigte an, sich vom operativen Geschäft zurückzuziehen. Er war bisher auch Vorsitzender der Geschäftsführung. Da Highlight jetzt nur noch als Dachgesellschaft auftrete, gebe es keine Notwendigkeit mehr für eine operative Spitze, meint Burgener.

      Bei der Constantin laufen die Geschäfte offenbar schlechter als im vergangenen Jahr. 2005 erwartet die Firma nach eigenen Angaben einen Umsatzrückgang von 55 Mill. Euro auf 190 Mill. Euro. Auch das Ebit soll um 5,8 Mill. Euro auf neun Mill. Euro zurück gehen.

      2004 hatte die Filmfirma vom außergewöhnlichen Erfolg der Komödie „(T)Raumschiff Surprise“ mit Bully Herbig und dem Hitler-Drama „Der Untergang“ mit Bruno Ganz profitiert. „Solche Ausreißer lassen sich nicht planen“, sagte eine Constantin-Sprecherin. „Wir haben aber eine gute Geschäftsgrundlage.“ Höhepunkt in diesem Jahr ist der Start des Patrick Süskind-Verfilmung „Das Parfüm“. Der von Eichinger produzierte Film kostet mehr als 47 Mill. Euro.

      Die wichtigsten Umsatzträger sind derzeit nicht die Kinofilme, sondern TV-Produktionen wie „Richter Alexander Holt“ oder „Lenßen & Partner“ für den Privatsender Sat 1 und das DVD-Geschäft. Bisher wurden bereits 450 000 DVDs „Der Untergang“ verkauft. Vom DVD-Geschäft verspricht sich auch die Muttergesellschaft Highlight den stärksten Zuwachs.
      Avatar
      schrieb am 13.06.05 10:23:01
      Beitrag Nr. 12 ()
      [posting]16.875.199 von VisionEye am 13.06.05 10:20:35[/posting]Filmproduzent Eichinger will das Unternehmen an der Börse lassen >hab ich mir gedacht<
      Avatar
      schrieb am 13.06.05 10:27:38
      Beitrag Nr. 13 ()
      Immerhin,jetzt hat Highlight doch zugegeben,dass Constantin wohl demnächst von der Börse verschwinden wird.
      An das "Nein" des Eichingers glaub ich nicht sorecht, immerhin könnten dann tatächlich Mill. € gespart werden und wozu ein Listing, wenn kaum Umsatz/freefloat vorhanden ist.
      Avatar
      schrieb am 13.06.05 10:48:45
      Beitrag Nr. 14 ()
      Warum bietet man Eichinger nicht an, im Rahmen einer HLG-Kapitalerhöhung seine Constantin-Anteile in Highlight-Anteile zu tauschen ? Der Kursverlust würde durch den Wegfall der Minderheitenanteile mehr als ausgeglichen und Homm hätte deutlich mehr Schwierigkeiten bei der HLG-Übernahme, die Eichinger doch auch nicht wünschen kann.
      Avatar
      schrieb am 13.06.05 11:00:47
      Beitrag Nr. 15 ()
      [posting]16.875.452 von aris1 am 13.06.05 10:48:45[/posting]Die Komplettübernahme der Constantin ist doch schon fast beschlossene Sache, wenn jetzt schon einige HLG-Mitarbeiter im großen Still Aktien kaufen, oder?
      Avatar
      schrieb am 13.06.05 11:04:20
      Beitrag Nr. 16 ()
      [posting]16.875.452 von aris1 am 13.06.05 10:48:45[/posting]meinst Du wirklich das Homm HL übernehmen möchte ?

      Und warum eine Kapitalerhöhung, HL hat doch genug Bares ?
      Avatar
      schrieb am 13.06.05 11:17:31
      Beitrag Nr. 17 ()
      [posting]16.875.570 von MoneyPlayer am 13.06.05 11:00:47[/posting]Burgener dürfte z.Zt. nichts anderes im Kopf haben, als die feindliche Übernahme durch Homm zu verhindern; deshalb hat er schon die Sondervereinbarung beim 20%-Einstieg der UEFA bei TEAM gemacht und seine Leute und befreundete Fonds dürften Order haben, zu kaufen was sie nur kriegen können.
      Wie eine Komplettübernahme Constantins durch Highlight aussehen soll, solange Eichinger sich sperrt, hab`ich noch nicht verstanden.
      Avatar
      schrieb am 13.06.05 11:24:33
      Beitrag Nr. 18 ()
      Das Bare braucht HLG für Akquisitionen (s. Interview Burgeners mit tradecentre Anfang Mai) und eine Kapitalerhöhung von der nur Eichinger, nicht aber die anderen Aktionäre profitieren dürfen, würde den Homm-Anteil an HLG deutlich senken.


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