Altkanzler Helmut Schmidt im neuen Focus: Die Einwanderung fremder Kulturen nach D... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.06.05 13:52:55 von
neuester Beitrag 07.02.06 10:45:15 von
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muß endlich gestoppt werden.
Die bisherigen 7 Millionen sind Kennzeichen einer``fehlerhaften Entwicklung``.
``Die sich nicht integrieren lassen, wären besser draußen geblieben``.
Unser Altkanzler Schmidt, der mit Abstand beste Bundeskanzler von der SPD, er war nur in der falschen Partei.
Er ist nicht senil, sondern hellwach und er spricht das aus, was die große Mehrheit der Deutschen denkt.
Seine Nachfolger( und zwar alle) sollten sich wegen dieser deutschen Untergangspolitik schämen.
P.
Die bisherigen 7 Millionen sind Kennzeichen einer``fehlerhaften Entwicklung``.
``Die sich nicht integrieren lassen, wären besser draußen geblieben``.
Unser Altkanzler Schmidt, der mit Abstand beste Bundeskanzler von der SPD, er war nur in der falschen Partei.
Er ist nicht senil, sondern hellwach und er spricht das aus, was die große Mehrheit der Deutschen denkt.
Seine Nachfolger( und zwar alle) sollten sich wegen dieser deutschen Untergangspolitik schämen.
P.
[posting]16.865.612 von praesidentenpopa am 11.06.05 13:52:55[/posting]Wenn die Firmen vor Jahrzehnten so in die Roboter- und Automatisierungstechnik investiert hätten wie es damals schon möglich war und nicht nur auf die niedrigen Löhne der ausländischen Arbeiter geschielt hätten, dann wäre kein einziger Gastarbeiter in diesem Lande notwendig gewesen.
Aber dazu wäre ja etwas Weitblick notwendig gewesen.
Aber dazu wäre ja etwas Weitblick notwendig gewesen.
[posting]16.865.678 von pensi am 11.06.05 14:01:12[/posting]Wenn der Bevölkerungsaustausch vollendet ist und hier die Lichter ausgegangen sind, werden die Firmen längst in anderen Staaten beheimatet sein!
Exoten in Deutschlands Wildbahn
Multikulti mit Mink und Känguru
1500 fremde Tierarten leben hierzulande - die Aufregung der Jäger und Naturschützer teilen Zoologen jedoch nicht.
Philip Wolff
Erst war er ein willkommener Gast. Jetzt gilt er als Feind. In den 30er Jahren war der nordamerikanische Waschbär in Hessen ausgewildert worden - auf Geheiß des damaligen Reichsjägermeisters Hermann Göring.
Heute warnt der Deutsche Jagdschutz-Verband eindringlich vor dem Pelztier, das sich mittlerweile bundesweit so wohl fühlt und vermehrt, dass es angeblich die heimische Fauna bedroht. Die Jäger fordern eine "Nationale Strategie gegen invasive gebietsfremde Arten" - zu denen Zoologen mittlerweile neben dem Waschbär 1500 in Deutschland heimisch gewordene Spezies zählen.
Und tatsächlich beeindrucken nicht allein die Zahlen, gegen die das bedrohliche verbale Geschütz aufgefahren wird: In Mecklenburg hüpfen heute Nachfahren entflohener Kängurus durchs Unterholz.
Waschbären zu tausenden erschossen
1,5 Meter große Laufvögel, die südamerikanischen Nandus, stolzieren durch die Felder. Bisam und Biber, Mink und Marderhund - sie stellen Jägern zufolge die größte Bedrohung dar, weil sie heimische Kleintiere fressen oder verdrängen.
Allein im Jagdjahr 2003/2004 wurden 21.000 Waschbären geschossen. "Doch das ist keine Lösung", sagt Ragnar Kinzelbach von der Universität Rostock, der den Begriff "Neozoen" für die zugereisten Tiere geprägt hat und die Entwicklung seit Jahren beobachtet.
Denn die gejagten Tiere gleichen ihre Population durch mehr Nachkommen aus, wie die zoologische Fachwelt zurzeit bei Bisamratten am Inn beobachtet. Obwohl sie auf deutscher Seite abgeschossen werden, sind sie dort so präsent wie im Bisam-freundlichen Österreich.
Daher sei gegen massive Bejagung eigentlich nichts einzuwenden, sagt Kinzelbach. Doch die von manchen Jägern erhoffte Patentlösung, stellt der Abschuss auch nicht dar. "Wir werden Tiere wie Waschbär und Marderhund nicht mehr los, weil sie sich so in unser Ökosystem integriert haben, dass wir es dafür zerstören müssten."
So besetzt der Mink die ökologische Nische des in Deutschland ausgestorbenen Nerzes. Und der kletterfreudige Waschbär hat keinen Konkurrenten, der ein identisches Fressverhalten aufweist. Somit kommen seine Beutetiere nicht über Gebühr unter Druck. Noch kein fremder Gast habe ein heimisches Tier ausgerottet, sagt Kinzelbach. "Hauskatzen dagegen richten allein in der Vogelwelt viel größere Schäden an."
Ob Türkentaube, Halsbandsittich oder am Niederrhein der Flamingo, ob Papageien in Großstädten, das amerikanische Grauhörnchen in Bayerns Wäldern oder die Schildkröte im Park: Die Reaktionen der Menschen - zwischen Verzückung und Hass - sind selten von angemessener Gelassenheit.
"Ein psychosoziales Problem", sagt der Zoologe. Denn schon immer wandern Tiere natürlicherweise in neue Lebensräume ein, und Ökosysteme sind hochgradig dynamisch.
Allerdings haben sich die Wanderungsbewegungen seit Beginn der Globalisierung beschleunigt, die aus Sicht von Naturforschern bereits im Jahr 1492 begann: mit der Entdeckung Amerikas und Tieren wie der Schiffsbohrmuschel, die Kolumbus teils freiwillig, teils versehentlich nach Europa brachte.
Die großen deutschen Flüsse wie der Rhein sind seit Jahrhunderten von fremdländischen Arten bevölkert - mittlerweile zu 15 Prozent. Unter den Einwanderern sind Körbchen- und Dreiecksmuschel sowie diverse Flohkrebs. Und viele dieser Tiere will man heute gar nicht mehr loswerden.
Bereicherung für den tierischen Speisezettel
Die Dreiecksmuscheln zum Beispiel, die sich auch in den Voralpenseen findet, ernährt Wintergäste aus dem Norden, vor allem Enten. Mittlerweile erspart sie ihnen den gefährlichen Weg über die Alpen und in die Mittelmeerländer.
Unter Zoologen hat sich daher die Haltung etabliert: Wir lassen es treiben, die Natur und der weltweite Verkehr der Lebewesen können tun, was sie wollen - sofern nicht gerade Kartoffelkäfer und Reblaus einwandern. Leicht könne Deutschland auch wieder zum Malarialand werden, sagt Kinzelbach. Nur im Falle solch größerer Schäden müsse man hart durchgreifen.
Im Falle der niedlichen, großen Nandus in Mecklenburg hingegen, die nach drei Generationen bereits zur heimischen Fauna zählen, in denen Naturschützer aber dennoch eine Gefahr für die Kleintierwelt des Schutzgebietes der Wakenitz-Niederung sehen, fordern die Wissenschaftler: die Tierwelt, Art für Art, unter Dauerbeobachtung zu stellen. "Nur so können wir sehen, wie sich Populationszunahmen mit der jeweiligen Umgebung vertragen."
Entsprechende bundesweite Monitoring-Programme gibt es jedoch noch nicht. "Wir wissen noch nicht einmal, wie viele Tierarten überhaupt in Deutschland existieren", klagt der Rostocker Zoologe. Zwischen 54.000 und 65.000 Arten schwanken die Schätzungen - aus denen man allein ablesen könne: "1500 fremde Tierarten sind in jedem Fall tolerabel."
http://www.sueddeutsche.de/,tt3m1/wissen/artikel/631/54577/
Multikulti mit Mink und Känguru
1500 fremde Tierarten leben hierzulande - die Aufregung der Jäger und Naturschützer teilen Zoologen jedoch nicht.
Philip Wolff
Erst war er ein willkommener Gast. Jetzt gilt er als Feind. In den 30er Jahren war der nordamerikanische Waschbär in Hessen ausgewildert worden - auf Geheiß des damaligen Reichsjägermeisters Hermann Göring.
Heute warnt der Deutsche Jagdschutz-Verband eindringlich vor dem Pelztier, das sich mittlerweile bundesweit so wohl fühlt und vermehrt, dass es angeblich die heimische Fauna bedroht. Die Jäger fordern eine "Nationale Strategie gegen invasive gebietsfremde Arten" - zu denen Zoologen mittlerweile neben dem Waschbär 1500 in Deutschland heimisch gewordene Spezies zählen.
Und tatsächlich beeindrucken nicht allein die Zahlen, gegen die das bedrohliche verbale Geschütz aufgefahren wird: In Mecklenburg hüpfen heute Nachfahren entflohener Kängurus durchs Unterholz.
Waschbären zu tausenden erschossen
1,5 Meter große Laufvögel, die südamerikanischen Nandus, stolzieren durch die Felder. Bisam und Biber, Mink und Marderhund - sie stellen Jägern zufolge die größte Bedrohung dar, weil sie heimische Kleintiere fressen oder verdrängen.
Allein im Jagdjahr 2003/2004 wurden 21.000 Waschbären geschossen. "Doch das ist keine Lösung", sagt Ragnar Kinzelbach von der Universität Rostock, der den Begriff "Neozoen" für die zugereisten Tiere geprägt hat und die Entwicklung seit Jahren beobachtet.
Denn die gejagten Tiere gleichen ihre Population durch mehr Nachkommen aus, wie die zoologische Fachwelt zurzeit bei Bisamratten am Inn beobachtet. Obwohl sie auf deutscher Seite abgeschossen werden, sind sie dort so präsent wie im Bisam-freundlichen Österreich.
Daher sei gegen massive Bejagung eigentlich nichts einzuwenden, sagt Kinzelbach. Doch die von manchen Jägern erhoffte Patentlösung, stellt der Abschuss auch nicht dar. "Wir werden Tiere wie Waschbär und Marderhund nicht mehr los, weil sie sich so in unser Ökosystem integriert haben, dass wir es dafür zerstören müssten."
So besetzt der Mink die ökologische Nische des in Deutschland ausgestorbenen Nerzes. Und der kletterfreudige Waschbär hat keinen Konkurrenten, der ein identisches Fressverhalten aufweist. Somit kommen seine Beutetiere nicht über Gebühr unter Druck. Noch kein fremder Gast habe ein heimisches Tier ausgerottet, sagt Kinzelbach. "Hauskatzen dagegen richten allein in der Vogelwelt viel größere Schäden an."
Ob Türkentaube, Halsbandsittich oder am Niederrhein der Flamingo, ob Papageien in Großstädten, das amerikanische Grauhörnchen in Bayerns Wäldern oder die Schildkröte im Park: Die Reaktionen der Menschen - zwischen Verzückung und Hass - sind selten von angemessener Gelassenheit.
"Ein psychosoziales Problem", sagt der Zoologe. Denn schon immer wandern Tiere natürlicherweise in neue Lebensräume ein, und Ökosysteme sind hochgradig dynamisch.
Allerdings haben sich die Wanderungsbewegungen seit Beginn der Globalisierung beschleunigt, die aus Sicht von Naturforschern bereits im Jahr 1492 begann: mit der Entdeckung Amerikas und Tieren wie der Schiffsbohrmuschel, die Kolumbus teils freiwillig, teils versehentlich nach Europa brachte.
Die großen deutschen Flüsse wie der Rhein sind seit Jahrhunderten von fremdländischen Arten bevölkert - mittlerweile zu 15 Prozent. Unter den Einwanderern sind Körbchen- und Dreiecksmuschel sowie diverse Flohkrebs. Und viele dieser Tiere will man heute gar nicht mehr loswerden.
Bereicherung für den tierischen Speisezettel
Die Dreiecksmuscheln zum Beispiel, die sich auch in den Voralpenseen findet, ernährt Wintergäste aus dem Norden, vor allem Enten. Mittlerweile erspart sie ihnen den gefährlichen Weg über die Alpen und in die Mittelmeerländer.
Unter Zoologen hat sich daher die Haltung etabliert: Wir lassen es treiben, die Natur und der weltweite Verkehr der Lebewesen können tun, was sie wollen - sofern nicht gerade Kartoffelkäfer und Reblaus einwandern. Leicht könne Deutschland auch wieder zum Malarialand werden, sagt Kinzelbach. Nur im Falle solch größerer Schäden müsse man hart durchgreifen.
Im Falle der niedlichen, großen Nandus in Mecklenburg hingegen, die nach drei Generationen bereits zur heimischen Fauna zählen, in denen Naturschützer aber dennoch eine Gefahr für die Kleintierwelt des Schutzgebietes der Wakenitz-Niederung sehen, fordern die Wissenschaftler: die Tierwelt, Art für Art, unter Dauerbeobachtung zu stellen. "Nur so können wir sehen, wie sich Populationszunahmen mit der jeweiligen Umgebung vertragen."
Entsprechende bundesweite Monitoring-Programme gibt es jedoch noch nicht. "Wir wissen noch nicht einmal, wie viele Tierarten überhaupt in Deutschland existieren", klagt der Rostocker Zoologe. Zwischen 54.000 und 65.000 Arten schwanken die Schätzungen - aus denen man allein ablesen könne: "1500 fremde Tierarten sind in jedem Fall tolerabel."
http://www.sueddeutsche.de/,tt3m1/wissen/artikel/631/54577/
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zu 2:
das läßt sich so allgemein nicht sagen.
schau doch mal auf hunderttausende polnischer bergbau-arbeiter, die sich mit ihren familien bei uns super integriert haben.
viele deutsche fußball-nationalspieler wie tilkowski, kwiatkowski usw. und von heute podolski tragen polnische namen und wir sind stolz auf ihre integration und leistungen.
das gleiche gilt für griechen, spanier und vor allen dingen auch italiener.
alle leben stolz unter uns und wir sind stolz auf ihren beitrag zu unserem vaterland deutschland.
helmut schmid stören fremde kulturen und nicht nur ihn.
gruss
P.
das läßt sich so allgemein nicht sagen.
schau doch mal auf hunderttausende polnischer bergbau-arbeiter, die sich mit ihren familien bei uns super integriert haben.
viele deutsche fußball-nationalspieler wie tilkowski, kwiatkowski usw. und von heute podolski tragen polnische namen und wir sind stolz auf ihre integration und leistungen.
das gleiche gilt für griechen, spanier und vor allen dingen auch italiener.
alle leben stolz unter uns und wir sind stolz auf ihren beitrag zu unserem vaterland deutschland.
helmut schmid stören fremde kulturen und nicht nur ihn.
gruss
P.
Freitag, 10. Juni 2005
Asylbewerber wehren sich
Skinheads verdroschen
Zwei von Skinheads verfolgte Asylbewerber in Nordrhein-Westfalen haben den Spieß umgedreht und ihre Angreifer verdroschen. Die Männer waren vor zwei mit Baseballschläger und Messer bewaffneten Glatzköpfen am Donnerstagabend über die Stadtgrenze nach Unna geflohen und hatten dort Unterstützung aus einem Asylbewerberheim erhalten. Mehrere Bewohner attackierten die beiden 23-jährigen Angreifer dabei unter anderem mit einem Besenstiel, einer Lampe und Knüppeln.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun gegen die beiden Skinheads wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung. Ermittelt wird auch gegen eines der Opfer, einen 22-jährigen Jugoslawen. Er soll auf einen der Angreifer eingeschlagen haben, als dieser bereits zu Boden gegangen war.
http://www.n-tv.de/542748.html
Asylbewerber wehren sich
Skinheads verdroschen
Zwei von Skinheads verfolgte Asylbewerber in Nordrhein-Westfalen haben den Spieß umgedreht und ihre Angreifer verdroschen. Die Männer waren vor zwei mit Baseballschläger und Messer bewaffneten Glatzköpfen am Donnerstagabend über die Stadtgrenze nach Unna geflohen und hatten dort Unterstützung aus einem Asylbewerberheim erhalten. Mehrere Bewohner attackierten die beiden 23-jährigen Angreifer dabei unter anderem mit einem Besenstiel, einer Lampe und Knüppeln.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun gegen die beiden Skinheads wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung. Ermittelt wird auch gegen eines der Opfer, einen 22-jährigen Jugoslawen. Er soll auf einen der Angreifer eingeschlagen haben, als dieser bereits zu Boden gegangen war.
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[posting]16.865.678 von pensi am 11.06.05 14:01:12[/posting]Wenn die Deutschen nicht schon in den 1960ern vom Erfolg verwöhnt langsam bequem und zu fein für bestimmete Tätigkeiten geworden wären, hätte die Wirtschaft keine Gastarbeiter benötigt.
[posting]16.866.234 von babyboomer am 11.06.05 15:11:25[/posting]Das ist dummes Gewäsch.
In den 60ern hatten die meisten Deutschen noch einen erheblichen Nachholbedarf und es wurde gearbeitet, daß die Schwarte krachte, im Gegensatz zu heute.
Anstatt zu Jammern und auf Stütze zu warten hat man in die Hände gespuckt um ein besseres Leben zu haben.
In den 60ern hatten die meisten Deutschen noch einen erheblichen Nachholbedarf und es wurde gearbeitet, daß die Schwarte krachte, im Gegensatz zu heute.
Anstatt zu Jammern und auf Stütze zu warten hat man in die Hände gespuckt um ein besseres Leben zu haben.
[posting]16.866.234 von babyboomer am 11.06.05 15:11:25[/posting]Das würde ja bedeuten, in den 60ern gab es Arbeitslosikeit. Nach allgemeiner Ansicht herrschte aber Vollbeschäftigung. Wenn also keine Arbeitsuchenden da sind, kann sich auch niemand zu fein für nen Job sein, oder?
Das perverse an der heutigen Einwanderungspolitik ist, wir lassen wahllos Leute herein und gleichzeitig legt die Politik qualifizierten Deutschen die Arbeit im Ausland nah. Also Import von Ziegenhirten und Export von Ärzten, klingt nicht wirklich zukunftsfähig.
Das perverse an der heutigen Einwanderungspolitik ist, wir lassen wahllos Leute herein und gleichzeitig legt die Politik qualifizierten Deutschen die Arbeit im Ausland nah. Also Import von Ziegenhirten und Export von Ärzten, klingt nicht wirklich zukunftsfähig.
Altbundeskanzler Schmidt hat vollkommen recht! Wer sich nicht integriert, hat in Deutschland nichts zu suchen. Es ist beängstigend was Ausländer zwischenzeitlich aus Deutschland gemacht haben!
[posting]16.866.248 von pensi am 11.06.05 15:17:34[/posting]Hätte man keine Ausländer nach Deutschland geholt wären die Löhne noch schneller gestiegen. Fehlende und teuere Arbeitskraft wäre durch Kapitalinvestitionen ersetzt worden. Man wäre ohne größere Schwierigkeiten auch ohne Einwanderung ausgekommen.
Aber die Deutschen fingen ab den 1960er an über ihren Verhältnissen zu leben und sind ab den 1970ern völlig ausgetickt.
Ganz einfach abzulesen an der Entwicklung. Ab 1966/67 sind auch noch die Geburtenzahlen deutlich rückläufig und man hat sich die Investitionen in Kinder erspart und lieber verkonsumiert.
Dazu verucht man den fehlenden Nachwuchs durch Einwanderer die von unserem Sozialsystem leben zu ersetzen.
Was seit der Wiedervereinigung passierte ist dann einfach nur irrsinnig.
Aber die Deutschen fingen ab den 1960er an über ihren Verhältnissen zu leben und sind ab den 1970ern völlig ausgetickt.
Ganz einfach abzulesen an der Entwicklung. Ab 1966/67 sind auch noch die Geburtenzahlen deutlich rückläufig und man hat sich die Investitionen in Kinder erspart und lieber verkonsumiert.
Dazu verucht man den fehlenden Nachwuchs durch Einwanderer die von unserem Sozialsystem leben zu ersetzen.
Was seit der Wiedervereinigung passierte ist dann einfach nur irrsinnig.
es war wohl der größte irrtum in der deutschen geschichte( nach der unseligen hitler-zeit), daß der deutsche keine eigenen kinder mehr zu bekommen braucht und dieses dann durch einwanderer in die sozialhilfe ausgeglichen werden kann.
die steuerlichen anreize für kinder hätten schon vor jahrzehnten deutlich erhöht werden müssen einschl. ganztagsschulen und ganztagskindergärten. heute gibt es zum teil solche institutionen, aber dort tummeln sich zum großen teil kinder von ausländischen sozialhilfeempfängern.
gruss
P.
die steuerlichen anreize für kinder hätten schon vor jahrzehnten deutlich erhöht werden müssen einschl. ganztagsschulen und ganztagskindergärten. heute gibt es zum teil solche institutionen, aber dort tummeln sich zum großen teil kinder von ausländischen sozialhilfeempfängern.
gruss
P.
das wirtschaftlicher aufschwung trotz rückläufiger bevölkerungsentwicklung durch organisation und rationalisierung möglich ist haben die japaner in den 80-ern exemplarisch vorexerziert - trotz eines reichen angebotsd an "preiswerten" arbeitskräften wurden keine arbeitskräfte aus korea und co. geholt ...
daher hat die tatsache, dass es in den letzten jahrzehnten zu einem deutlichen rückgang bei den geburten gekommen ist, n icht unbedingt die konsquenz, dass man zu irgendeinem zeitpunkt auf massive zuwanderung hätte setzen müssen - weder zur steigerung der produktion noch um die "rente" zu sichern. in japan hat man die situation einer alternden gesellschaft auch gemeistert - aus eigener kraft - und das land und der lebensstandard ist dabei nicht auf der strecke geblieben - vielleicht sollte man sich solche entwicklungen einmal näher ansehen und als beispiel nehmen ...
daher hat die tatsache, dass es in den letzten jahrzehnten zu einem deutlichen rückgang bei den geburten gekommen ist, n icht unbedingt die konsquenz, dass man zu irgendeinem zeitpunkt auf massive zuwanderung hätte setzen müssen - weder zur steigerung der produktion noch um die "rente" zu sichern. in japan hat man die situation einer alternden gesellschaft auch gemeistert - aus eigener kraft - und das land und der lebensstandard ist dabei nicht auf der strecke geblieben - vielleicht sollte man sich solche entwicklungen einmal näher ansehen und als beispiel nehmen ...
[posting]16.866.103 von praesidentenpopa am 11.06.05 14:44:23[/posting]"helmut schmid stören fremde kulturen und nicht nur ihn."
Auch fremde Kulturen sind nicht per se ein Problem, schließlich haben wir keine Probleme mit Asiaten oder Südamerikanern etc.
Das Problem ist der Islam und seine Anhänger sowie teilweise Bürger ehem. sozialistischer Staaten, die in dem Glauben aufgewachsen sind, dass das Individuum nichts zählt.
Pandur
Auch fremde Kulturen sind nicht per se ein Problem, schließlich haben wir keine Probleme mit Asiaten oder Südamerikanern etc.
Das Problem ist der Islam und seine Anhänger sowie teilweise Bürger ehem. sozialistischer Staaten, die in dem Glauben aufgewachsen sind, dass das Individuum nichts zählt.
Pandur
Mit Asiaten hätten wir Probleme, wenn es von denen hier mehr geben würde. Die haben eine völlig andere Mentalität und Wertevorstellung. Das gilt für Inder, Chinesen und die meisten südostasiatischen Völker, vielleicht mit Ausnahme der verwestlichten Südkoreaner und Japaner.
Südamerikaner wären eher integrierbar, in der Regel sind das ja auch Christen europäischer Herkunft.
Argentinier statt Türken anwerben, falsch wäre das nicht gewesen.
Wobei ich aber glaube , es hätte auch mit den Türken funktionieren können, wenn man vorsichtiger selektiert hätte und von Anfang an auf Anpassung und Integration geachtet hätte, statt multikultuerellen Wildwuchs zu dulden und sogar zu fördern.
Südamerikaner wären eher integrierbar, in der Regel sind das ja auch Christen europäischer Herkunft.
Argentinier statt Türken anwerben, falsch wäre das nicht gewesen.
Wobei ich aber glaube , es hätte auch mit den Türken funktionieren können, wenn man vorsichtiger selektiert hätte und von Anfang an auf Anpassung und Integration geachtet hätte, statt multikultuerellen Wildwuchs zu dulden und sogar zu fördern.
[posting]16.866.919 von Insolvenzverwaltung am 11.06.05 19:54:02[/posting]"Mit Asiaten hätten wir Probleme, wenn es von denen hier mehr geben würde. Die haben eine völlig andere Mentalität und Wertevorstellung."
Eine andere Mentalität sicher, aber meinen persönlichen Erfahrungen zufolge passen sie sich einer anderen Kultur sehr schnell an uns sind auch allgemein eher zurückhaltend und versuchen niemandem auf den Schlips zu treten...
"Wobei ich aber glaube , es hätte auch mit den Türken funktionieren können, wenn man vorsichtiger selektiert hätte und von Anfang an auf Anpassung und Integration geachtet hätte, statt multikultuerellen Wildwuchs zu dulden und sogar zu fördern."
Hmm, möglich ist es natürlich, aber ich denke doch, dass auch bei Türken (Atatürk) der Islam ein zu großes Hindernis ist.
Pandur
Eine andere Mentalität sicher, aber meinen persönlichen Erfahrungen zufolge passen sie sich einer anderen Kultur sehr schnell an uns sind auch allgemein eher zurückhaltend und versuchen niemandem auf den Schlips zu treten...
"Wobei ich aber glaube , es hätte auch mit den Türken funktionieren können, wenn man vorsichtiger selektiert hätte und von Anfang an auf Anpassung und Integration geachtet hätte, statt multikultuerellen Wildwuchs zu dulden und sogar zu fördern."
Hmm, möglich ist es natürlich, aber ich denke doch, dass auch bei Türken (Atatürk) der Islam ein zu großes Hindernis ist.
Pandur
#1,
hallo Regierungswechsel,
auch mal wieder an Board?
hallo Regierungswechsel,
auch mal wieder an Board?
Altkanzler/Zuwanderung
"Weitere Zuwanderung unterbinden"
Politisches Urgestein, das sich gern äußert
| 12.06.05 |
Der Ex-Bundeskanzler verlangt im FOCUS einen radikalen Kurswechsel in der Ausländerpolitik.
„Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden“, sagte Helmut Schmidt in dem Interview. Als Mittel gegen die Überalterung komme Zuwanderung nicht in Frage. „Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem nicht, schaffte nur ein zusätzliches dickes Problem.“
„Fehlerhafte Entwicklung“
Deutschland habe sich damit in den vergangenen 15 Jahren übernommen. „Wir sind nicht in der Lage gewesen, alle diese Menschen wirklich zu integrieren“, sagte Schmidt. „Sieben Millionen Ausländer in Deutschland sind eine fehlerhafte Entwicklung, für die die Politik verantwortlich ist.“ Es sei deshalb falsch, Ausländer für die Arbeitslosigkeit verantwortlich zu machen. Diejenigen, die sich nicht in die deutsche Gesellschaft integrieren wollten oder könnten „hätte man besser draußen gelassen“.
Änderungen verlangte Schmidt auch in der Politik für die neuen Länder. „Wir müssen der Wertschöpfung in Ostdeutschland einen Vorsprung einräumen“, forderte der Altkanzler im FOCUS-Interview, „zum Beispiel durch die Halbierung der Mehrwertsteuer“ oder „durch Befreiung von Tausenden bürokratischen Genehmigungsvorschriften, die ein normaler Handwerksmeister oder ein Einzelhändler nicht durchschauen kann“.
Unmut über den Westen
Bislang seien diese Ansätze gescheitert, weil die westdeutschen Ministerpräsidenten dieselben Änderungen auch für ihre Länder verlangt hätten. „Die ökonomische Vereinigung ist bisher nicht wirklich geglückt. Weil die große Mehrheit in Westdeutschland sich dagegen wehrt, dass der Osten einen Vorteil bekommt, hat sie verhindert, dass der Aufholprozess des Ostens wieder in Gang gesetzt wird.“
Schmidt kritisierte auch die Einstellung zahlreicher Politiker, die sich zu wenig um das Gemeinwohl kümmerten. „Die Politiker sind zum Dienst am öffentlichen Wohl berufen – dazu sind sie gewählt.“ Manche gingen aber heutzutage in die Politik „um was zu werden, oder was zu sein. Heute gibt es zu viele, die vor allem Karriere machen wollen“, kritisierte der SPD-Politiker. Dazu trage auch das „Riesenparlament mit 600 Abgeordneten“ und das Wahlrecht bei, das eine positive Auslese erschwere. „300 in Wahlkreisen direkt gewählte Abgeordnete würden völlig genügen.“
"Weitere Zuwanderung unterbinden"
Politisches Urgestein, das sich gern äußert
| 12.06.05 |
Der Ex-Bundeskanzler verlangt im FOCUS einen radikalen Kurswechsel in der Ausländerpolitik.
„Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden“, sagte Helmut Schmidt in dem Interview. Als Mittel gegen die Überalterung komme Zuwanderung nicht in Frage. „Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem nicht, schaffte nur ein zusätzliches dickes Problem.“
„Fehlerhafte Entwicklung“
Deutschland habe sich damit in den vergangenen 15 Jahren übernommen. „Wir sind nicht in der Lage gewesen, alle diese Menschen wirklich zu integrieren“, sagte Schmidt. „Sieben Millionen Ausländer in Deutschland sind eine fehlerhafte Entwicklung, für die die Politik verantwortlich ist.“ Es sei deshalb falsch, Ausländer für die Arbeitslosigkeit verantwortlich zu machen. Diejenigen, die sich nicht in die deutsche Gesellschaft integrieren wollten oder könnten „hätte man besser draußen gelassen“.
Änderungen verlangte Schmidt auch in der Politik für die neuen Länder. „Wir müssen der Wertschöpfung in Ostdeutschland einen Vorsprung einräumen“, forderte der Altkanzler im FOCUS-Interview, „zum Beispiel durch die Halbierung der Mehrwertsteuer“ oder „durch Befreiung von Tausenden bürokratischen Genehmigungsvorschriften, die ein normaler Handwerksmeister oder ein Einzelhändler nicht durchschauen kann“.
Unmut über den Westen
Bislang seien diese Ansätze gescheitert, weil die westdeutschen Ministerpräsidenten dieselben Änderungen auch für ihre Länder verlangt hätten. „Die ökonomische Vereinigung ist bisher nicht wirklich geglückt. Weil die große Mehrheit in Westdeutschland sich dagegen wehrt, dass der Osten einen Vorteil bekommt, hat sie verhindert, dass der Aufholprozess des Ostens wieder in Gang gesetzt wird.“
Schmidt kritisierte auch die Einstellung zahlreicher Politiker, die sich zu wenig um das Gemeinwohl kümmerten. „Die Politiker sind zum Dienst am öffentlichen Wohl berufen – dazu sind sie gewählt.“ Manche gingen aber heutzutage in die Politik „um was zu werden, oder was zu sein. Heute gibt es zu viele, die vor allem Karriere machen wollen“, kritisierte der SPD-Politiker. Dazu trage auch das „Riesenparlament mit 600 Abgeordneten“ und das Wahlrecht bei, das eine positive Auslese erschwere. „300 in Wahlkreisen direkt gewählte Abgeordnete würden völlig genügen.“
[posting]16.866.025 von Fuller81 am 11.06.05 14:35:45[/posting]In Augsburg/Bayern werden Afrikaner im Zoo ausgestellt, und das nennt sich "African Village"
Für manche ist die Homogenität des deutschen Volkes das "Risiko Deutschland". Das Dilemma Deutschlands, ja vielleicht sogar Europas.
Vorhin wurde im "Presseclub" gesagt, die guten Erfolge, die man mit rotgrün verbinde, seien Homoehe und Zuwanderung. Ohne Worte. Da fragt man sich doch, in welcher Welt das deutsche Journalistenpack lebt. Wenn es nicht jemanden wie Schmidt geben würde, das Thema Zuwanderung würde in den Postillen in die bequemen Schubladen gepackt werden. Hoffentlich stößt er jetzt einen Denkprozess an.
Vorhin wurde im "Presseclub" gesagt, die guten Erfolge, die man mit rotgrün verbinde, seien Homoehe und Zuwanderung. Ohne Worte. Da fragt man sich doch, in welcher Welt das deutsche Journalistenpack lebt. Wenn es nicht jemanden wie Schmidt geben würde, das Thema Zuwanderung würde in den Postillen in die bequemen Schubladen gepackt werden. Hoffentlich stößt er jetzt einen Denkprozess an.
Hoffentlich stößt er jetzt einen Denkprozess an.
Eher wird so jemand zum Fallschirmspringen geschickt...
Eher wird so jemand zum Fallschirmspringen geschickt...
Schmidt bekommen keine zehn Elefanten in einen Fallschirm. Nein, er bleibt uns noch lange erhalten, trotz seines Kettenrauchens.
Da kannste drauf warten, bis Mossad-Agenten den alten Mann abservieren, so dass es wie eine normaler Tod aussieht, denn die Überfremdung der BRD ist gewollt und besonders seit 1990 vorangetrieben, aus Angst ein vereinigtes Deutschland könne wieder zur Gefahr werden, wenn jedoch Eingewanderte in der Mehrheit sind bald ,kann nix passieren. Alles von England ; USA und Israel aus gesteuert.
Nur meine Meinung!
Nur meine Meinung!
[posting]16.871.366 von KinskiKlaus am 12.06.05 19:21:32[/posting]KinskiKlaus
"Mossad"
Warum in Israel suchen, das "Gute" liegt so nah: für mysteriöse Todesfälle, ist da nicht die Union und die FDP zuständig?
"Mossad"
Warum in Israel suchen, das "Gute" liegt so nah: für mysteriöse Todesfälle, ist da nicht die Union und die FDP zuständig?
#23
Hegel würde es Zeitgeist nennen. Nein, nein, das ist ja gerade das Dilemma, daß Deutschland nicht von außen abgewirtschaftet wird, sondern von innen. Daher gilt es diesen Zeitgeist zu bekämpfen, wenn Deutschland wieder auf die Beine kommen soll!
Hegel würde es Zeitgeist nennen. Nein, nein, das ist ja gerade das Dilemma, daß Deutschland nicht von außen abgewirtschaftet wird, sondern von innen. Daher gilt es diesen Zeitgeist zu bekämpfen, wenn Deutschland wieder auf die Beine kommen soll!
Mit so einem Kanzler würde die SPD anders dastehen. Jedenfalls beim Wähler. Nicht unbedingt bei vielen Spinnern in den eigenen Reihen. Und an die grünen Vaterlandshasser hätte er sich auch nicht so auf Gedeih und Verderb gekettet.
Userinfo
Username: praesidentenpopa
User wurde gesperrt
Das ist aber auch die kürzeste Userinfo die ich je gesehen habe. Wurden seine restlichen Daten gleich mitgelöscht?
Sein Krankenhaus Thread ist ja jetzt nach 2 Tagen auch komplett entfernt worden.
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Das ist aber auch die kürzeste Userinfo die ich je gesehen habe. Wurden seine restlichen Daten gleich mitgelöscht?
Sein Krankenhaus Thread ist ja jetzt nach 2 Tagen auch komplett entfernt worden.
war klar,oder ?
hier würden sie sogar altkanzler schmidt sperren...
schliesslich sind seine aussagen klar ausländerfeindlich oder zumindest kontra-multikulti.
mich wundert eigentlich nur das dieser threat noch existiert ?
hier würden sie sogar altkanzler schmidt sperren...
schliesslich sind seine aussagen klar ausländerfeindlich oder zumindest kontra-multikulti.
mich wundert eigentlich nur das dieser threat noch existiert ?
hier ist ja mal wieder die konzentrierte Boardintelligenz vertreten! Wie pensi schon sagte: viel Gewaesch, unfreiwillig das deutsche Problem offenbarend.
Das Problem in D wareb nie die Auslaender, sondern das krampfige Verhaeltnis der Deutschen zu Auslaendern.
Anstatt klarer, einfacher, pragmnatischer Kriterien - wer es bringt, kann bleiben, wer nicht, soll sich gefaelligst woanders umsehen (Ausnahme: poitisches Asyl nach knallharten Grundsaetzen) - ein kompliziertes Wischiwaschi irgendwo zwischen Rassismus und Multikulti.
Anstatt dem eigenen zusehends degenerierten, verbloedeten Nachwuchs mal ein bisschen mit Konkurrenzfeuer unter den faulen Hintern zu machen, werden Auslaender gleich aufgefordert, es sich doch ebenfalls in der gemeinsamen sozialen Haengematte bequem zu machen.
Wer geht bzw. kommt gar nicht erst? Helle deutsche und auslaendische Koepfe! Fleissige Leute, die einfach die Schnauze voll haben von ewiger Umverteilung und Denunzierung des Leistungsprinzips!
Das Problem in D wareb nie die Auslaender, sondern das krampfige Verhaeltnis der Deutschen zu Auslaendern.
Anstatt klarer, einfacher, pragmnatischer Kriterien - wer es bringt, kann bleiben, wer nicht, soll sich gefaelligst woanders umsehen (Ausnahme: poitisches Asyl nach knallharten Grundsaetzen) - ein kompliziertes Wischiwaschi irgendwo zwischen Rassismus und Multikulti.
Anstatt dem eigenen zusehends degenerierten, verbloedeten Nachwuchs mal ein bisschen mit Konkurrenzfeuer unter den faulen Hintern zu machen, werden Auslaender gleich aufgefordert, es sich doch ebenfalls in der gemeinsamen sozialen Haengematte bequem zu machen.
Wer geht bzw. kommt gar nicht erst? Helle deutsche und auslaendische Koepfe! Fleissige Leute, die einfach die Schnauze voll haben von ewiger Umverteilung und Denunzierung des Leistungsprinzips!
beispiel holland.
dort haben viele ausländer aus den ehemaligen kolonien einen nl-pass.
auch in der dritten und vierten generation kann man folgendes sagen.
asiaten gehen sogut wie nie zum sozialamt.
die etwas dunkleren krausköpfe aus surinam, vererben meistens die sozialamts-berechtigung.
dort haben viele ausländer aus den ehemaligen kolonien einen nl-pass.
auch in der dritten und vierten generation kann man folgendes sagen.
asiaten gehen sogut wie nie zum sozialamt.
die etwas dunkleren krausköpfe aus surinam, vererben meistens die sozialamts-berechtigung.
#29
Ausländer sind prinzipiell in jedem Nationalstaat ein Problem, zumindest ab einem bestimmten Bevölkerungsanteil. Man hätte gerne, daß sie durch Pass zum Volk zugehörig werden, aber leider wird das nie funktionieren. Das ist in kleiner Anzahl absolut kein Problem, in größerer dagegen umso mehr.
Ausländer sind prinzipiell in jedem Nationalstaat ein Problem, zumindest ab einem bestimmten Bevölkerungsanteil. Man hätte gerne, daß sie durch Pass zum Volk zugehörig werden, aber leider wird das nie funktionieren. Das ist in kleiner Anzahl absolut kein Problem, in größerer dagegen umso mehr.
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@Newnoise
Also hätte wir ein Problem? Oder wie schätzt Du offizielle 8 Millionen zu 80 Millionen ein?
Also hätte wir ein Problem? Oder wie schätzt Du offizielle 8 Millionen zu 80 Millionen ein?
[posting]16.880.187 von Newnoise am 13.06.05 19:42:39[/posting]Keine Ahnung, was Du mit Nationalstaat meinst:
Sind Kanada, Australien, Neuseeland, die USA, die Schweiz (alles Staaten, in denen man es geschafft hat, Auslaender zu aller Nutzen zu integrieren) nicht als Nationalstaaten zu bezeichnen? Umgekehrt: wieso ist D als zu spaet gekommene Nation (erst seit 1871!) ein Nationalstaat? Fragen ueber Fragen ...
Der Begriff Nationalstaat mag als historischer Begriff begrenzten Erklaerungswert haben, als Ketegorie im heutigen poltischen Problemfeld ist er einfach unbrauchbar!
Sind Kanada, Australien, Neuseeland, die USA, die Schweiz (alles Staaten, in denen man es geschafft hat, Auslaender zu aller Nutzen zu integrieren) nicht als Nationalstaaten zu bezeichnen? Umgekehrt: wieso ist D als zu spaet gekommene Nation (erst seit 1871!) ein Nationalstaat? Fragen ueber Fragen ...
Der Begriff Nationalstaat mag als historischer Begriff begrenzten Erklaerungswert haben, als Ketegorie im heutigen poltischen Problemfeld ist er einfach unbrauchbar!
#33
Mit Nationalstaat meine ich Staaten, die auf der Basis eines zusammengehörigen Volkes existieren. Dazu gehören eigentlich alle Staaten außerhalb der neuen Welt. Die Schweiz ist in gewisser Weise eine Ausnahme, aber dennoch sind ihre Vorgaben klar: deutsch, französisch, italienisch.
Vielvölkerstaaten sind ansonsten immer auch Problemherde, in jüngster Zeit z.B: Jugoslawien oder Irak. Völker haben den Drang sich selbst zu bestimmen. Man muß dies wissen, wenn man über Zuwanderung in diese Nationalstaaten spricht.
Mit Nationalstaat meine ich Staaten, die auf der Basis eines zusammengehörigen Volkes existieren. Dazu gehören eigentlich alle Staaten außerhalb der neuen Welt. Die Schweiz ist in gewisser Weise eine Ausnahme, aber dennoch sind ihre Vorgaben klar: deutsch, französisch, italienisch.
Vielvölkerstaaten sind ansonsten immer auch Problemherde, in jüngster Zeit z.B: Jugoslawien oder Irak. Völker haben den Drang sich selbst zu bestimmen. Man muß dies wissen, wenn man über Zuwanderung in diese Nationalstaaten spricht.
[posting]16.888.733 von Newnoise am 14.06.05 19:10:20[/posting]Dazu gehören eigentlich alle Staaten außerhalb der neuen Welt
Also wuerdest Du China, Japan, Vietnam auch als Nationalstaaten bezeichnen? Was ist mit Russland? Ukraine?
Andererseits ist es historisch zwar erklaerbar, aber vom Nationalstaatsbegriff her ziemlich zufaellig, dass es den Staat Oesterreich gibt.
Also wuerdest Du China, Japan, Vietnam auch als Nationalstaaten bezeichnen? Was ist mit Russland? Ukraine?
Andererseits ist es historisch zwar erklaerbar, aber vom Nationalstaatsbegriff her ziemlich zufaellig, dass es den Staat Oesterreich gibt.
#27
Ist da etwa der Thread gemeint, wo über die Zustände in Offenbach berichtet wurde??? Ich finde ihn nämlich auch nicht mehr. Was ist das für eine Sauerei!!!!
Ist die Zensorschere jetzt auch bei WO so tief im Hirn, daß es nicht mehr wahrgenommen wird? Sind ja genau die Zustände, die G. Orwell in "1984" beschrieben hat. Das zusammen mit einer aggressiv auftretendem Islam in Deutschland. Da kann einem nur schlecht werden beim Gedanken an die Zukunft. Wenn sich das so weiterentwickelt - und ide demographische Bombe explodiert unaufhaltsam - gibt´s hier in wenigen Jahren Mord und Totschlag am laufenden Band. Die Türken waren bei ihren früheren Eroberngszügen auch nicht kleinlich bei der Auslöschung der Feinde. Wir dürften das längst verlernt haben, was einerseits gut ist, aber nur dann, wenn potentielle Feinde politisch auf Abstand gehalten werden. Das hatte ja - was die Türken betrifft - seit einiger Zeit ganz gut geklappt. Raffen es die Herren da oben nicht, was für historische Gefährdungen sie uns mit ihrer sch.... Multi-Kulti-Spinnerei einbrocken. Wahrscheinlich nicht, sonst dürften Leute wie Roth ect. nicht mitmischen, wenn es um die Schicksalsfragen der Deutschen geht. Was müssen wir degeneriert sein, daß wir uns das bieten lassen?
Armes Deutschalnd - da kann man nur noch flüchten. Ob es für uns irgendwo ein Asyl geben wird, wenn wir z.B. unseren Glauben nicht mehr leben, und unsere Kultur nicht mehr pflegen dürfen?
Ist da etwa der Thread gemeint, wo über die Zustände in Offenbach berichtet wurde??? Ich finde ihn nämlich auch nicht mehr. Was ist das für eine Sauerei!!!!
Ist die Zensorschere jetzt auch bei WO so tief im Hirn, daß es nicht mehr wahrgenommen wird? Sind ja genau die Zustände, die G. Orwell in "1984" beschrieben hat. Das zusammen mit einer aggressiv auftretendem Islam in Deutschland. Da kann einem nur schlecht werden beim Gedanken an die Zukunft. Wenn sich das so weiterentwickelt - und ide demographische Bombe explodiert unaufhaltsam - gibt´s hier in wenigen Jahren Mord und Totschlag am laufenden Band. Die Türken waren bei ihren früheren Eroberngszügen auch nicht kleinlich bei der Auslöschung der Feinde. Wir dürften das längst verlernt haben, was einerseits gut ist, aber nur dann, wenn potentielle Feinde politisch auf Abstand gehalten werden. Das hatte ja - was die Türken betrifft - seit einiger Zeit ganz gut geklappt. Raffen es die Herren da oben nicht, was für historische Gefährdungen sie uns mit ihrer sch.... Multi-Kulti-Spinnerei einbrocken. Wahrscheinlich nicht, sonst dürften Leute wie Roth ect. nicht mitmischen, wenn es um die Schicksalsfragen der Deutschen geht. Was müssen wir degeneriert sein, daß wir uns das bieten lassen?
Armes Deutschalnd - da kann man nur noch flüchten. Ob es für uns irgendwo ein Asyl geben wird, wenn wir z.B. unseren Glauben nicht mehr leben, und unsere Kultur nicht mehr pflegen dürfen?
Dieser Thread bezog sich auf einen Artikel in der Offenbach-Post, dessen Inhalt sinnentstellt wiedergegeben worden war. Mit Zensur hat das nichts zu tun, sondern mit Anwendung der Boardregeln.
Warum hast Du dann nicht den wirklichen Artikel einfach eingestellt, dann hätte sich jeder selbst ein Bild machen können? Warum immer diese Bevormundung? Es sind erwachsene Leute hier - die haben zwar nicht immer alle dieselbe Meinung, aber das kann doch wohl nicht der Grund für diese Textselektion hier sein.
LM
LM
Poly, liest Du auch die Offenbacher Post?
@StellaLuna,
wenn ich Deine Postings so lese, könnte ich fast vor Verzweiflung ob dieser Unbelehrbarkeit heulen.
Alle Probleme, die hier (oder in anderen Threads, in denen Du Dich äußerst) angeschnitten werden, ignorierst Du einfach und postest stattdessen absurde Unterstellungen, die von den eigentlichen Problemen ablenken sollen.
Das ist mir jetzt zig-mal aufgefallen.
Der einzige Trost: Die linken Träumereien von Leuten wie Dir sind nach der nächsten Bundestagswahl ausgeträumt!
Es gibt in diesem Land, das ist auch hier im Board deutlich zu erkennen, endlich eine konservative Gegenbewegung.
Die ist schon lange überfällig, und sie wird zu grundlegendend Änderungen führen.
wenn ich Deine Postings so lese, könnte ich fast vor Verzweiflung ob dieser Unbelehrbarkeit heulen.
Alle Probleme, die hier (oder in anderen Threads, in denen Du Dich äußerst) angeschnitten werden, ignorierst Du einfach und postest stattdessen absurde Unterstellungen, die von den eigentlichen Problemen ablenken sollen.
Das ist mir jetzt zig-mal aufgefallen.
Der einzige Trost: Die linken Träumereien von Leuten wie Dir sind nach der nächsten Bundestagswahl ausgeträumt!
Es gibt in diesem Land, das ist auch hier im Board deutlich zu erkennen, endlich eine konservative Gegenbewegung.
Die ist schon lange überfällig, und sie wird zu grundlegendend Änderungen führen.
[posting]16.890.832 von Fuller81 am 15.06.05 00:22:03[/posting]Nein. Ich habe den verantwortlichen Redakteur angerufen und mir den Artikel schicken lassen.
Da er aber nicht im online-Auftritt der OP steht, kann ich ihn nicht einfach posten.
Da er aber nicht im online-Auftritt der OP steht, kann ich ihn nicht einfach posten.
Da haste Dir ja extra viel Arbeit gemacht.
Für Euch tu ich doch (fast) alles.
Das sage ich das nächste Mal auch, wenn Du mich nach einer Quelle fragst ;-).
LM
LM
!
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so, wo ist denn nun der besagte artikel. oder kommen
dort wahrheiten ans licht, die besser unter verschluss
gehören. man(n) muss den michel ja gefügig halten.
dort wahrheiten ans licht, die besser unter verschluss
gehören. man(n) muss den michel ja gefügig halten.
[posting]16.894.783 von LadyMacbeth am 15.06.05 13:38:26[/posting]Mir reicht das Original des Artikels, um eine Fälschung zu entlarven. Was stört dich daran?
[posting]16.902.292 von 20066471 am 16.06.05 09:39:56[/posting]Apropo Wahrheit!
In diesem Zusammenhang sollte nicht unerwähnt bleiben, dass die CDU-Regierungen immer größten Wert darauf gelegt haben, dass sogenannte Deutschstämmige aus GUS-Staaten zu uns kommen.
Diese kamen dann ja auch über viele Jahre hinweg in großer Zahl. Was nicht kam, waren die ernsthaften Bemühungen diese Leute auch in Deutschland zu integrieren. Integration bedeutet ja bekanntlich zunächst einmal, dass man die Sprache des Landes, in dem man lebt, beherrscht.
Stattdessen wurden diese Einwanderer zum größten Teil sich selbst überlassen mit den bekannten Folgen von Gettobildung usw.
Hier hat die gesamte politische Klasse in Gänze versagt, Besserung ist weit und breit nicht in Sicht.
In diesem Zusammenhang sollte nicht unerwähnt bleiben, dass die CDU-Regierungen immer größten Wert darauf gelegt haben, dass sogenannte Deutschstämmige aus GUS-Staaten zu uns kommen.
Diese kamen dann ja auch über viele Jahre hinweg in großer Zahl. Was nicht kam, waren die ernsthaften Bemühungen diese Leute auch in Deutschland zu integrieren. Integration bedeutet ja bekanntlich zunächst einmal, dass man die Sprache des Landes, in dem man lebt, beherrscht.
Stattdessen wurden diese Einwanderer zum größten Teil sich selbst überlassen mit den bekannten Folgen von Gettobildung usw.
Hier hat die gesamte politische Klasse in Gänze versagt, Besserung ist weit und breit nicht in Sicht.
Kohl hat sich mit den Russlanddeutschen, Polen und Rumänen Wählerstimmen auf Kosten der Steuerzahler gekauft.
Wie die SPD/Grüne mit den eingedeutschten Türken und Bürgern anderer Balkanstaaten.
Wie die SPD/Grüne mit den eingedeutschten Türken und Bürgern anderer Balkanstaaten.
Mich stört nichts daran, ich fände es jedoch nur fair, wenn Du die Beweise dafür hier vorlegst - genau das, was Du von jedem anderen hier auch verlangst. Bemerkenswert finde ich übrigens auch, dass Du eine kritische Anmerkung dazu (die übrigens ansonsten völlig harmlos war) offenbar gelöscht hast. Aber so ist das halt: alle Tiere sind gleich, nur manche sind gleicher als andere.
LM
LM
Lady, du hast Recht: Moderatoren haben (aus gutem Grund) einige Rechte, die andere User nicht haben.
Zum posten einer Nachricht wird eine nachvollziehbare Quelle verlangt. Wird diese nicht geliefert, kann das Posting ohne weitere Begründung entfernt werden. Hier habe ich darüber hinaus mir selbst (und den anderen Moderatoren) den Nachweis geholt, dass der Artikel falsch zitiert wurde.
Zum posten einer Nachricht wird eine nachvollziehbare Quelle verlangt. Wird diese nicht geliefert, kann das Posting ohne weitere Begründung entfernt werden. Hier habe ich darüber hinaus mir selbst (und den anderen Moderatoren) den Nachweis geholt, dass der Artikel falsch zitiert wurde.
Ich rede nicht von dem gelöschten Artikel, sondern von einer kritischen Anmerkung zu Deiner Verfahrenpraxis hier, ich meine einen Beitrag von Mistral.
Und dass Mods im Gegensatz zu normalen Nutzern Beiträge löschen dürfen ist bekannt. Ich Dummerchen bin allerdings bisher davon ausgegangen, dass auch für Mods die Regel gilt, seine Informationen aus Zeitungen zu belegen. Wenn Du selbst die Boardregeln nicht einhälst, ist es kein Wunder, wenn sich andere daran auch nicht halten. Das ist doch ein Prinzip, das jeder Kindergärtnerin geläufig ist.
Je verzweifelter Du damit versuchst, Dir Respekt zu verschaffen, desto mehr erreichst Du das komplette Gegenteil. Schon mal darüber nachgedacht?
LM (großer Fan von Alias-Dateien, wie du weißt...)
Und dass Mods im Gegensatz zu normalen Nutzern Beiträge löschen dürfen ist bekannt. Ich Dummerchen bin allerdings bisher davon ausgegangen, dass auch für Mods die Regel gilt, seine Informationen aus Zeitungen zu belegen. Wenn Du selbst die Boardregeln nicht einhälst, ist es kein Wunder, wenn sich andere daran auch nicht halten. Das ist doch ein Prinzip, das jeder Kindergärtnerin geläufig ist.
Je verzweifelter Du damit versuchst, Dir Respekt zu verschaffen, desto mehr erreichst Du das komplette Gegenteil. Schon mal darüber nachgedacht?
LM (großer Fan von Alias-Dateien, wie du weißt...)
Lady, ich stehe wohl etwas auf der Leitung.
Ich habe keine Informationen aus einer Zeitung verbreitet - ich habe nur einen Thread gelöscht, bei dem im Eingangsposting ein Zeitungsartikel grob verfälscht dargestellt wurde.
Wofür soll ich da Beweise angeben?
Im Übrigen gibt es in diesem Thread keinen Beitrag von einem User Mistral. Was meinst du also?
Ich habe keine Informationen aus einer Zeitung verbreitet - ich habe nur einen Thread gelöscht, bei dem im Eingangsposting ein Zeitungsartikel grob verfälscht dargestellt wurde.
Wofür soll ich da Beweise angeben?
Im Übrigen gibt es in diesem Thread keinen Beitrag von einem User Mistral. Was meinst du also?
Also PolyMod, wenn ich mal kurz auf die Sprünge helfen darf: Du hast behauptet, dass der Artikel "sinnentstellt" wiedergegeben wurde. Das heißt, dass Du also Kenntnis über den "wahren" Inhalt haben musst, den Du aber der Allgemeinheit hier vorenthältst. Es gibt nix schwarz auf weiß, jarnüscht. Überhaupt keine Belege dafür, wie sich der gelöschte Artikel von dem "wahren" Artikel unterscheidet. Alle müssen sich also mit Deinen Behauptungen zufrieden geben.
Dass Du keinen Beitrag von Mistral hier mehr findest ist ja im übrigen klar - er wurde ja gelöscht. Wie fast alles hier, das nicht zur Parteilinie Ja und Amen sagt.
Tut mir leid, PolyMod, aber das halte ich für ein echtes Armutszeugnis, was sich hier abspielt, aber egal. Du willst Dir anscheinend damit Respekt verschaffen und erreichst genau das Gegenteil. Je mehr Du auf den Löschknopf semmelst, desto weniger nimmt das jemand noch für voll - so ist es leider.
LM
Dass Du keinen Beitrag von Mistral hier mehr findest ist ja im übrigen klar - er wurde ja gelöscht. Wie fast alles hier, das nicht zur Parteilinie Ja und Amen sagt.
Tut mir leid, PolyMod, aber das halte ich für ein echtes Armutszeugnis, was sich hier abspielt, aber egal. Du willst Dir anscheinend damit Respekt verschaffen und erreichst genau das Gegenteil. Je mehr Du auf den Löschknopf semmelst, desto weniger nimmt das jemand noch für voll - so ist es leider.
LM
lady,
ich weiß nicht in welcher Parallelwelt du lebst: In diesem Thread hat es nie einen Beitrag eines Users ,,Mistral" gegeben. Schau mal in seine User-Info: Den User gibt es zwar, er hat aber noch nie ein Posting abgeschickt.
Was den Artikel aus der Offenbach-Post betrifft: Ich habe hinreichend begründet, dass ich ihn aus urheberhechtlichen Gründen nicht posten kann. Wenn es dir nicht ausreicht, dass ich den Wortlaut kenne - vergiss es. Wir sind uns ja einig, dass ich für Löschungen keine öffentliche Begründung liefern muss.
ich weiß nicht in welcher Parallelwelt du lebst: In diesem Thread hat es nie einen Beitrag eines Users ,,Mistral" gegeben. Schau mal in seine User-Info: Den User gibt es zwar, er hat aber noch nie ein Posting abgeschickt.
Was den Artikel aus der Offenbach-Post betrifft: Ich habe hinreichend begründet, dass ich ihn aus urheberhechtlichen Gründen nicht posten kann. Wenn es dir nicht ausreicht, dass ich den Wortlaut kenne - vergiss es. Wir sind uns ja einig, dass ich für Löschungen keine öffentliche Begründung liefern muss.
lady,
könntest dir auch respekt verschaffen, indem du dir den
artikel selber besorgst.
könntest dir auch respekt verschaffen, indem du dir den
artikel selber besorgst.
lady,
in Deinem Fall würde ich sagen:
"Viel Aufregung um Nichts".
in Deinem Fall würde ich sagen:
"Viel Aufregung um Nichts".
schmidt erkennt das problem auch nicht wirklich.
emotionaler schwachsinn und angst vor kopftüchern,das ist eine andere generation.
alle forschungen beweisen: multikulti funktioniert.in marbella,in st.tropez überall wo reichlich zaster ist sind religionen schmückendes beiwerk und es wird multikulturell geprasst.rassenunruhen gibts nur in armenvierteln.
deshalb:
am besten wir importieren mehrere millionen reiche islamistische araber,und sortieren alle freundlichen,säkularen armen ungelernten migranten aus.
der unsinn von ausländer und inländer ist ja nicht zum aushalten:
wenn du zaster hast interessiert dich das kopftuch deines nachbarn nicht,wenn du nen guten job hast mit millionen auf dem konto hast du kein interesse an fundamentalismus (es sei denn selbstdarsteller,aber auch hier sind fruste im spiel wie bei bin laden)
ich selbst wünsche mir endlich ein land indem wie überall auf der welt nur leute zureisen dürfen die man braucht,die zaster ohne ende mitbringen damit die party endlich steigen kann.
alle die die hand aufhalten,ob nett oder kulturell völlig gleich wie wie ,ob motiviert oder nicht---völlig egal,diese haben hier nix zu suchen.
(für hiesige kann natürlich keine kontrolle gelten,denn schon herder wusste: heimat ist dort wo du dich nicht rechtfertigen musst---aussortieren kann man nur neumigranten)
emotionaler schwachsinn und angst vor kopftüchern,das ist eine andere generation.
alle forschungen beweisen: multikulti funktioniert.in marbella,in st.tropez überall wo reichlich zaster ist sind religionen schmückendes beiwerk und es wird multikulturell geprasst.rassenunruhen gibts nur in armenvierteln.
deshalb:
am besten wir importieren mehrere millionen reiche islamistische araber,und sortieren alle freundlichen,säkularen armen ungelernten migranten aus.
der unsinn von ausländer und inländer ist ja nicht zum aushalten:
wenn du zaster hast interessiert dich das kopftuch deines nachbarn nicht,wenn du nen guten job hast mit millionen auf dem konto hast du kein interesse an fundamentalismus (es sei denn selbstdarsteller,aber auch hier sind fruste im spiel wie bei bin laden)
ich selbst wünsche mir endlich ein land indem wie überall auf der welt nur leute zureisen dürfen die man braucht,die zaster ohne ende mitbringen damit die party endlich steigen kann.
alle die die hand aufhalten,ob nett oder kulturell völlig gleich wie wie ,ob motiviert oder nicht---völlig egal,diese haben hier nix zu suchen.
(für hiesige kann natürlich keine kontrolle gelten,denn schon herder wusste: heimat ist dort wo du dich nicht rechtfertigen musst---aussortieren kann man nur neumigranten)
Die "Parallelwelt", in der ich lebe, hat mir Folgendes ins Ohr geflüstert:
***
Mistral1978
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****
Mööönsch, habe ich heute wieder Hallus.....
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Mööönsch, habe ich heute wieder Hallus.....
LM
lady,
hättest du gleich sagen können, dass du Mistral1978 meinst.
Der hat aber in diesem Thread auch noch nie gepostet - geschweige denn ist er gelöscht worden. Muss wohl doch ne Parallelwelt sein.
Gute Nacht, Poly.
hättest du gleich sagen können, dass du Mistral1978 meinst.
Der hat aber in diesem Thread auch noch nie gepostet - geschweige denn ist er gelöscht worden. Muss wohl doch ne Parallelwelt sein.
Gute Nacht, Poly.
lol
Erstaunlich, daß dieses dringende Problem im Wahlkampf überhaupt keine Rolle spielt. Die CSU hatte ja angekündigt es im Wahlkampf zur Sprache zu bringen, aber es kommt nichts. Man muß sich fragen, ob diese Frage wieder erst angegangen wird, wenn es zu spät ist, so wie vieles in Deutschlands Politik.
In Paris sieht man mal wieder, wie sehr das Experiment "Multikultur" gescheitert ist.
#62
In Berlin tickt auch so eine "Zeitbombe".
In Berlin tickt auch so eine "Zeitbombe".
[posting]18.557.029 von jaujazu am 03.11.05 15:39:05[/posting]"Man kann die nicht mehr ändern"
Wie offene Jugendarbeit scheitert - Ortstermin in Berlin-Kreuzberg
von Joachim Fahrun
Berlin - Hinter jedem Foto mit den selbstbewußt posierenden Jungs steckt ein Drama. "Der hier sitzt im Knast", sagt Ahmad Omid-Yazdani und deutet auf einen der dunkelhaarigen Halbwüchsigen. Dreieinhalb Jahre wegen schweren Raubüberfalls. "Der hier kifft ohne Ende. Und der ist schizophren geworden. Zuviel LSD."
Wenn der Leiter des Sportjugend-Clubs Kreuzberg über seine jugendliche Klientel spricht, sind die Beispiele gelungener Integration eine seltene Ausnahme. "Der hat sogar eine Tischlerlehre beendet, aber keine Stelle gefunden. Jetzt dealt er im Kiez. Und dieser hier ist harter Sympathisant von al-Qaida. Der weiß viel, hat viel gelesen." Und so sei der 20jährige überzeugt, die Anschläge vom 11. September seien ein jüdisch-amerikanisches Komplott gewesen. "Juden und Christen sind unsere Feinde", hört der Betreuer von einigen Jungen. "Jude" ist bei Streitigkeiten selbst unter Kindern ein Schimpfwort.
Omid-Yazdanis aserbaidschanische Muttersprache ähnelt dem Türkischen. Er versteht, was die Jungen untereinander reden. Und er hat keine Lust mehr, sein Wissen zu verschweigen. "Gewalt und Drogenabhängigkeit haben in den letzten zehn Jahren gravierend zugenommen." Kontakte zur demokratischen Mehrheitsgesellschaft sei unter den meisten der türkisch- und kurdischstämmigen Einwandererfamilien in den Straßen rund um die bunte Multikulti-Meile der Oranienstraße abgerissen. "Wir stecken mitten im Prozeß der Gettoisierung", warnt Yazdani.
90 Prozent der Jugendlichen, die in seinen Club kommen, tragen mindestens ein Messer bei sich. Die meisten rauchen Haschisch oder schlucken die neumodische Aufputschdroge Tilidin, ein rezeptpflichtiges Medikament, das stark macht und die Angst nimmt. Alkohol spielt kaum eine Rolle, denn fast alle sind Moslems. Deutsche Halbwüchsige gibt es hier nicht. Einen Job oder Ausbildungsplatz oder eine Perspektive hat fast keiner. Die überwiegende Mehrheit steht auf der Straße. "Die bringen auch keine Ausbildung zu Ende", äußert der aus dem Iran stammende Soziologe sogar Verständnis für die zögerlichen Arbeitgeber.
Seit 16 Jahren macht er Jugendarbeit im ehemaligen Postzustellbezirk SO 36, zuerst am Kottbusser Tor, heute im Club der Sportjugend im Bethanienhaus am Mariannenplatz. Der engagierte Pädagoge Omid-Yazdani zieht jetzt eine drastische Konsequenz aus den Zuständen. Er sperrt die Tür zu. Die offene Jugendarbeit, wo jeder zum Tischtennis, Fitneßtraining, Dart oder einfach nur zum Abhängen vorbeischauen konnte, wird eingestellt. "Die Pädagogen haben dabei keine Wirkung, wir sind nur Aufpasser", beschreibt der Leiter die Lage. Jetzt wollen er und sein Kollege die Gewalttätigen und Drogenabhängigen fernhalten vom Club, sagt der Betreuer und senkt die Stimme: "Man kann die nicht mehr ändern." Von den 60 bis 70 Jungs, die täglich in den Club gekommen sind, hält Omid-Yazdani vielleicht 25 für noch erreichbar: "Die anderen sind verloren", flüstert er.
Den letzten Schritt hat das Jugendzentrum Chip in der wenige hundert Meter entfernten Reichenberger Straße bereits vollzogen. Von hier aus plante einst eine Jugendgang ihre Raubzüge auf Kneipen. Die Betreuer fanden Waffen und Masken, berichtet Leiter Wolfram Englert. Der Bezirk mußte das Chip schließen. Jetzt wird nur noch mit denen gearbeitet, die bereit sind, sich für die Einrichtung zu engagieren. Das sind derzeit 25 Jugendliche. Vor allem die Älteren, über 18jährigen sind raus. "Die müssen eben irgendwann mal selbst Verantwortung übernehmen", sagt Englert. Offene Jugendarbeit sei eine "schöne Idee", findet der erfahrene Pädagoge, der seit 25 Jahren in Kreuzberg arbeitet: "Aber sie funktioniert in Kreuzberg nicht."
Die Konzentration auf ausgewählte Jugendliche scheint zu funktionieren. Letztes Jahr suchten Englert und ehrenamtliche Helfer für elf Schulabgänger Stellen. Für zehn wurden sie fündig. Einer sitzt im Knast. Eine gute Quote. Die "Verlorenen" werden sich weiter in Kreuzberg auf der Straße herumtreiben. Ihren Kiez verlassen sie selten. Sie haben kein Geld, fühlen sich in anderen Bezirken unsicher.
Viele Familien leben mit sechs, sieben Personen in einer Zwei-Zimmer-Wohnung. Gewalt wird vielfach als Teil der Kultur gesehen. Da sind die Eltern froh, wenn schon kleine Jungs sich draußen herumtreiben. Dort sind die Älteren, die gern Gangster wären oder es wirklich sind, die Vorbilder. Oder die Jungen finden in den Moscheen so etwas wie Wärme und Anerkennung. In Internet-Cafés werden bärtige Männer beobachtet, die islamistische Web-Seiten aufrufen und versuchen, die Jugendlichen dafür zu interessieren. Yazdani berichtet vom Einfluß der Imame: Im Fastenmonat Ramadan wollte der Club im Rahmen eines Projekttages eine Moschee, eine Synagoge und eine Kirche besuchen. 25 Jugendliche hätten sich versammelt. Dann brachte ein Jugendlicher eine Botschaft eines Moscheepredigers: "Wer in die Kirche oder die Synagoge geht, macht sein Fasten ungültig." Ein Besuch dort sei Sünde. Nur sieben jugendliche allevitischen Glaubens nahmen danach am Programm teil.
Beim Besuch des Freibades Prinzenstraße lästerten die Jungs über deutsche Mädchen im Bikini: Das seien Huren, und man muß diese halbnackten Frauen auspeitschen, wie es die Taliban in Afghanistan tun." Die eigenen Schwestern müssen sowieso zu Hause bleiben. Im Jugendclub wurde die Stelle der weiblichen Betreuerin letztes Jahr gestrichen. Die Mädchengruppe wurde eingestellt. Neulich haben sechs Jugendliche im Garten des Bethanien eine 15jährige vergewaltigt. "Was läuft die Schlampe auch abends draußen herum", hätten sich die Jungs gerechtfertigt, erzählt Yazdani.
Strafen scheinen die härteren unter den Kids nicht abzuschrecken. Einer aus dem Club war als Intensivtäter in die Türkei abgeschoben. Kaum war er wieder zurück, zerbrach er den Billardqueue über seinem Oberschenkel und verprügelte damit einen anderen Jungen, erzählt der Betreuer. Gefängnis sei für die Jungs kein "Schreckenswort" mehr. Wer im Knast sitzt, hat hohes Ansehen.
Artikel erschienen am Fr, 27. Januar 2006
welt.de
Wie offene Jugendarbeit scheitert - Ortstermin in Berlin-Kreuzberg
von Joachim Fahrun
Berlin - Hinter jedem Foto mit den selbstbewußt posierenden Jungs steckt ein Drama. "Der hier sitzt im Knast", sagt Ahmad Omid-Yazdani und deutet auf einen der dunkelhaarigen Halbwüchsigen. Dreieinhalb Jahre wegen schweren Raubüberfalls. "Der hier kifft ohne Ende. Und der ist schizophren geworden. Zuviel LSD."
Wenn der Leiter des Sportjugend-Clubs Kreuzberg über seine jugendliche Klientel spricht, sind die Beispiele gelungener Integration eine seltene Ausnahme. "Der hat sogar eine Tischlerlehre beendet, aber keine Stelle gefunden. Jetzt dealt er im Kiez. Und dieser hier ist harter Sympathisant von al-Qaida. Der weiß viel, hat viel gelesen." Und so sei der 20jährige überzeugt, die Anschläge vom 11. September seien ein jüdisch-amerikanisches Komplott gewesen. "Juden und Christen sind unsere Feinde", hört der Betreuer von einigen Jungen. "Jude" ist bei Streitigkeiten selbst unter Kindern ein Schimpfwort.
Omid-Yazdanis aserbaidschanische Muttersprache ähnelt dem Türkischen. Er versteht, was die Jungen untereinander reden. Und er hat keine Lust mehr, sein Wissen zu verschweigen. "Gewalt und Drogenabhängigkeit haben in den letzten zehn Jahren gravierend zugenommen." Kontakte zur demokratischen Mehrheitsgesellschaft sei unter den meisten der türkisch- und kurdischstämmigen Einwandererfamilien in den Straßen rund um die bunte Multikulti-Meile der Oranienstraße abgerissen. "Wir stecken mitten im Prozeß der Gettoisierung", warnt Yazdani.
90 Prozent der Jugendlichen, die in seinen Club kommen, tragen mindestens ein Messer bei sich. Die meisten rauchen Haschisch oder schlucken die neumodische Aufputschdroge Tilidin, ein rezeptpflichtiges Medikament, das stark macht und die Angst nimmt. Alkohol spielt kaum eine Rolle, denn fast alle sind Moslems. Deutsche Halbwüchsige gibt es hier nicht. Einen Job oder Ausbildungsplatz oder eine Perspektive hat fast keiner. Die überwiegende Mehrheit steht auf der Straße. "Die bringen auch keine Ausbildung zu Ende", äußert der aus dem Iran stammende Soziologe sogar Verständnis für die zögerlichen Arbeitgeber.
Seit 16 Jahren macht er Jugendarbeit im ehemaligen Postzustellbezirk SO 36, zuerst am Kottbusser Tor, heute im Club der Sportjugend im Bethanienhaus am Mariannenplatz. Der engagierte Pädagoge Omid-Yazdani zieht jetzt eine drastische Konsequenz aus den Zuständen. Er sperrt die Tür zu. Die offene Jugendarbeit, wo jeder zum Tischtennis, Fitneßtraining, Dart oder einfach nur zum Abhängen vorbeischauen konnte, wird eingestellt. "Die Pädagogen haben dabei keine Wirkung, wir sind nur Aufpasser", beschreibt der Leiter die Lage. Jetzt wollen er und sein Kollege die Gewalttätigen und Drogenabhängigen fernhalten vom Club, sagt der Betreuer und senkt die Stimme: "Man kann die nicht mehr ändern." Von den 60 bis 70 Jungs, die täglich in den Club gekommen sind, hält Omid-Yazdani vielleicht 25 für noch erreichbar: "Die anderen sind verloren", flüstert er.
Den letzten Schritt hat das Jugendzentrum Chip in der wenige hundert Meter entfernten Reichenberger Straße bereits vollzogen. Von hier aus plante einst eine Jugendgang ihre Raubzüge auf Kneipen. Die Betreuer fanden Waffen und Masken, berichtet Leiter Wolfram Englert. Der Bezirk mußte das Chip schließen. Jetzt wird nur noch mit denen gearbeitet, die bereit sind, sich für die Einrichtung zu engagieren. Das sind derzeit 25 Jugendliche. Vor allem die Älteren, über 18jährigen sind raus. "Die müssen eben irgendwann mal selbst Verantwortung übernehmen", sagt Englert. Offene Jugendarbeit sei eine "schöne Idee", findet der erfahrene Pädagoge, der seit 25 Jahren in Kreuzberg arbeitet: "Aber sie funktioniert in Kreuzberg nicht."
Die Konzentration auf ausgewählte Jugendliche scheint zu funktionieren. Letztes Jahr suchten Englert und ehrenamtliche Helfer für elf Schulabgänger Stellen. Für zehn wurden sie fündig. Einer sitzt im Knast. Eine gute Quote. Die "Verlorenen" werden sich weiter in Kreuzberg auf der Straße herumtreiben. Ihren Kiez verlassen sie selten. Sie haben kein Geld, fühlen sich in anderen Bezirken unsicher.
Viele Familien leben mit sechs, sieben Personen in einer Zwei-Zimmer-Wohnung. Gewalt wird vielfach als Teil der Kultur gesehen. Da sind die Eltern froh, wenn schon kleine Jungs sich draußen herumtreiben. Dort sind die Älteren, die gern Gangster wären oder es wirklich sind, die Vorbilder. Oder die Jungen finden in den Moscheen so etwas wie Wärme und Anerkennung. In Internet-Cafés werden bärtige Männer beobachtet, die islamistische Web-Seiten aufrufen und versuchen, die Jugendlichen dafür zu interessieren. Yazdani berichtet vom Einfluß der Imame: Im Fastenmonat Ramadan wollte der Club im Rahmen eines Projekttages eine Moschee, eine Synagoge und eine Kirche besuchen. 25 Jugendliche hätten sich versammelt. Dann brachte ein Jugendlicher eine Botschaft eines Moscheepredigers: "Wer in die Kirche oder die Synagoge geht, macht sein Fasten ungültig." Ein Besuch dort sei Sünde. Nur sieben jugendliche allevitischen Glaubens nahmen danach am Programm teil.
Beim Besuch des Freibades Prinzenstraße lästerten die Jungs über deutsche Mädchen im Bikini: Das seien Huren, und man muß diese halbnackten Frauen auspeitschen, wie es die Taliban in Afghanistan tun." Die eigenen Schwestern müssen sowieso zu Hause bleiben. Im Jugendclub wurde die Stelle der weiblichen Betreuerin letztes Jahr gestrichen. Die Mädchengruppe wurde eingestellt. Neulich haben sechs Jugendliche im Garten des Bethanien eine 15jährige vergewaltigt. "Was läuft die Schlampe auch abends draußen herum", hätten sich die Jungs gerechtfertigt, erzählt Yazdani.
Strafen scheinen die härteren unter den Kids nicht abzuschrecken. Einer aus dem Club war als Intensivtäter in die Türkei abgeschoben. Kaum war er wieder zurück, zerbrach er den Billardqueue über seinem Oberschenkel und verprügelte damit einen anderen Jungen, erzählt der Betreuer. Gefängnis sei für die Jungs kein "Schreckenswort" mehr. Wer im Knast sitzt, hat hohes Ansehen.
Artikel erschienen am Fr, 27. Januar 2006
welt.de
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=2…
Während in D nur blauäugig gelabert und falsche Toleranz aufgebracht wird, zeigt Frankreich Härte:
"...Nachdem die erste Bombendrohung im Karikaturen-Streit Frankreich erreicht hat, rüstet die Politik auf: Die Regierung will eine drastische Verschärfung des Einwanderungsrechts beschließen.
..."
"...Hat eine Volkswirtschaft das Recht, zu bestimmen, wer einwandern darf? Sarkozy meint Ja. Selbst ausländische Studenten will er zuvorderst für Fächer zulassen, für die es wenig Begeisterung bei französischen Kommilitonen gibt.
Der Mann ohne Berührungsängste geht nun in die zweite Offensive gegen illegale Einwanderer in zwei Jahren. Schluss mit der stillschweigend duldenden Einwanderung, her mit der Einwanderung à la carte. Wie in Deutschland diskutiert, will Sarkozy die Einwanderer verpflichten „Französisch zu lernen, nicht gegen die Gesetze zu verstoßen“, und ihre Frauen nicht mehr zu diskriminieren.
„Nur legal nach Frankreich“
Ein klarer Bruch mit der bisherigen Praxis, mit der etwa Polygamie staatlich toleriert wurde. „Das französische Einwanderungs-System funktioniert nicht mehr, seit man 1974 von einer wirtschaftlichen Einwanderung zu einer Immigration der Familien-Zusammenführung überging “, sagt Sarko, wie der medienüberrepräsentierte Minister genannt wird.
Heute kämen nur noch fünf Prozent der – legalen – Einwanderer um zu arbeiten. Folge laut Sarko: „Die Einwanderer sind in der Masse verarmt und formen Ghettos.“ Und für die Familienzusammenführung – ohnehin von der Europäischen Menschenrechtskonvention garantiert – sieht er einen anderen Auswahlmechanismus vor: Das Familienoberhaupt muss belegen können, dass es Frauen und Kinder zu ernähren kann. „Entweder man kommt legal nach Frankreich“, fasst er seinen Gesetzentwurf zusammen, „oder man kommt nicht.“ ..."
Während in D nur blauäugig gelabert und falsche Toleranz aufgebracht wird, zeigt Frankreich Härte:
"...Nachdem die erste Bombendrohung im Karikaturen-Streit Frankreich erreicht hat, rüstet die Politik auf: Die Regierung will eine drastische Verschärfung des Einwanderungsrechts beschließen.
..."
"...Hat eine Volkswirtschaft das Recht, zu bestimmen, wer einwandern darf? Sarkozy meint Ja. Selbst ausländische Studenten will er zuvorderst für Fächer zulassen, für die es wenig Begeisterung bei französischen Kommilitonen gibt.
Der Mann ohne Berührungsängste geht nun in die zweite Offensive gegen illegale Einwanderer in zwei Jahren. Schluss mit der stillschweigend duldenden Einwanderung, her mit der Einwanderung à la carte. Wie in Deutschland diskutiert, will Sarkozy die Einwanderer verpflichten „Französisch zu lernen, nicht gegen die Gesetze zu verstoßen“, und ihre Frauen nicht mehr zu diskriminieren.
„Nur legal nach Frankreich“
Ein klarer Bruch mit der bisherigen Praxis, mit der etwa Polygamie staatlich toleriert wurde. „Das französische Einwanderungs-System funktioniert nicht mehr, seit man 1974 von einer wirtschaftlichen Einwanderung zu einer Immigration der Familien-Zusammenführung überging “, sagt Sarko, wie der medienüberrepräsentierte Minister genannt wird.
Heute kämen nur noch fünf Prozent der – legalen – Einwanderer um zu arbeiten. Folge laut Sarko: „Die Einwanderer sind in der Masse verarmt und formen Ghettos.“ Und für die Familienzusammenführung – ohnehin von der Europäischen Menschenrechtskonvention garantiert – sieht er einen anderen Auswahlmechanismus vor: Das Familienoberhaupt muss belegen können, dass es Frauen und Kinder zu ernähren kann. „Entweder man kommt legal nach Frankreich“, fasst er seinen Gesetzentwurf zusammen, „oder man kommt nicht.“ ..."
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