Politisches Armutszeugnis! Rezept für Jobwende? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.07.05 10:02:25 von
neuester Beitrag 28.08.05 17:33:54 von
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Im Detail hat das vorgelegte Programm schon einige gute Dinge parat, wäre da nicht ein fataler Grundfehler.
Es ist unfassbar, wie weit die politische Kaste vom Markt, der Front, mittlerweile abgekoppelt ist.
Um es vereinfacht zu verdeutlichen:
Es ist vollkommen schnuppe, wie die Steuer heißt, sie muß erwirtschaftet und abgeführt werden. Erst danach steht ein betrieblicher Gewinn an und darum geht es, denn nur so können Betriebe überleben und sich neue bilden.
Nun stellt sich Merkel und Konsorten dahin, faseln was von Mwst.-Erhöhung zur Senkung der Lohnnebenkosten
Tatsächlich werfen sie dann auch einen Bruchteil in die AN/AG Kostenentlastung zurück. Man muß aber schon fanatischer Kirchgänger der Politik sein, um zu glauben, das diese Rechnung 1:1 aufgehen würde. Tatsächlich wird hier eine Steuererhöhung geschickt, oder eher plump, verpakt offeriert.
Wieder einmal wird von der linken in die rechte Tasche finanziert (oder umgekehrt) ohne den Hauch von echten Einsparungen zu verspüren.
Auch der Bürokratismus scheint bei der Union beliebter geworden zu sein, nirgends etwas im Ansatz vernünftiges zu verspüren.
Gebt mir Argumente, warum ich die wählen soll?
Es ist unfassbar, wie weit die politische Kaste vom Markt, der Front, mittlerweile abgekoppelt ist.
Um es vereinfacht zu verdeutlichen:
Es ist vollkommen schnuppe, wie die Steuer heißt, sie muß erwirtschaftet und abgeführt werden. Erst danach steht ein betrieblicher Gewinn an und darum geht es, denn nur so können Betriebe überleben und sich neue bilden.
Nun stellt sich Merkel und Konsorten dahin, faseln was von Mwst.-Erhöhung zur Senkung der Lohnnebenkosten
Tatsächlich werfen sie dann auch einen Bruchteil in die AN/AG Kostenentlastung zurück. Man muß aber schon fanatischer Kirchgänger der Politik sein, um zu glauben, das diese Rechnung 1:1 aufgehen würde. Tatsächlich wird hier eine Steuererhöhung geschickt, oder eher plump, verpakt offeriert.
Wieder einmal wird von der linken in die rechte Tasche finanziert (oder umgekehrt) ohne den Hauch von echten Einsparungen zu verspüren.
Auch der Bürokratismus scheint bei der Union beliebter geworden zu sein, nirgends etwas im Ansatz vernünftiges zu verspüren.
Gebt mir Argumente, warum ich die wählen soll?
Aus dem Blickwinkel des Auftragsvergebenden mögen 2% von 1000 Euro nur 20 Euro sein.
Bei der Gegenüberstellung, ob 180 Euro Mwst, oder keine Mwst., gewinnen die 20 Euro aber einen ganz anderen Stellenwert.
Die Schwarzarbeit läßt schön grußen.
Und was bitte soll der Bürger durch Mwst.Erhöhung mehr konsumieren?
Auf die Erklärung bin ich gespannt.
Bei der Gegenüberstellung, ob 180 Euro Mwst, oder keine Mwst., gewinnen die 20 Euro aber einen ganz anderen Stellenwert.
Die Schwarzarbeit läßt schön grußen.
Und was bitte soll der Bürger durch Mwst.Erhöhung mehr konsumieren?
Auf die Erklärung bin ich gespannt.
Rhum,
dafür sollen ja die Beiträge zur ALV gesenkt werden; der Bürger erhält also 15€ mehr netto, die ihn dazu animieren sollen die durch die Mwst. verteuerten Waren verstärkt zu kaufen.
dafür sollen ja die Beiträge zur ALV gesenkt werden; der Bürger erhält also 15€ mehr netto, die ihn dazu animieren sollen die durch die Mwst. verteuerten Waren verstärkt zu kaufen.
[posting]17.212.439 von derdieschnautzelangsamvollhat am 12.07.05 10:55:23[/posting]Schnautze
Ist das nicht schlimm?
Jetzt hatte die Union so einen Zulauf wegen der Katastrophenpolitik von RotGrün. Die Bürger achteten schon kaum noch darauf, ob die Union wirklich besser ist, und nun zerstört sie ihren Vorsprung. Wie ein Kleinkind, das mit dem Spielzeug nach den anderen wirft.
Welch ein Theater.
Ist das nicht schlimm?
Jetzt hatte die Union so einen Zulauf wegen der Katastrophenpolitik von RotGrün. Die Bürger achteten schon kaum noch darauf, ob die Union wirklich besser ist, und nun zerstört sie ihren Vorsprung. Wie ein Kleinkind, das mit dem Spielzeug nach den anderen wirft.
Welch ein Theater.
Rhum,
solange sich keine Partei an die hohen Pensionen der Beamten, an die teils überzogenen Gehälter im öD und an die 250 Krankenkassen rantraut, bleiben für mich alle unglaubwürdig.
Und solange sich niemand dazu bekennt, daß wir uns die Zahlungen an Brüssel in dieser Höhe nicht mehr leisten können.
solange sich keine Partei an die hohen Pensionen der Beamten, an die teils überzogenen Gehälter im öD und an die 250 Krankenkassen rantraut, bleiben für mich alle unglaubwürdig.
Und solange sich niemand dazu bekennt, daß wir uns die Zahlungen an Brüssel in dieser Höhe nicht mehr leisten können.
[posting]17.212.749 von derdieschnautzelangsamvollhat am 12.07.05 11:27:40[/posting]Auf den Punkt gebracht.
Gestern auf der Seite von Deutschlands Wirtschaftszeitung Nummer 1, Bild, meinte ihr Fachmann Lohnkosten senken ist gut, das schafft Arbeitsplätze und auf Grund der nicht gerade tollen Wirtschaftslage wäre die Unternehmen gar nicht in der Lage die Mehrwertsteuer unbedingt weiter zu geben, was gut für uns Verbraucher wäre. Ich würd gerne auf die Quelle verlinken, allerdings finde den Artikel nicht mehr. Also, die Unternehmen sparen ca. 0,75% ihrer Lohnkosten, mit dem Risiko das sie ca 1,5% von Vekaufspreis verlieren. Das klingt nach den Einleuten einer weiteren Runde in der Deflationsspirale.
7,
besser als die Inflation in der wir uns seit Jahren befinden, aber totgeschwiegen und schöngerechnet wird.
besser als die Inflation in der wir uns seit Jahren befinden, aber totgeschwiegen und schöngerechnet wird.
[posting]17.213.237 von derdieschnautzelangsamvollhat am 12.07.05 12:05:14[/posting]Schnauze
Inflation ist wieder gewollt, sowohl von den Amis, wie auch von D, bzw EU.
Dafür sorgt allein schon die Schuldenpolitik.
Kann man auch mit leben. Weniger mit leben kann man mit der sich nun fortsetzenden Kaufkraftbeschädigung. Auch wenn die Union da eine halbwegs nachvollziehbare krumme Rechnung aufmacht, unterm Strich bedeutet es schlicht und einfach ein Minus für jeden Konsumenten, es sei denn er schwingt sich hin zur Schwarzarbeit.
Kann es das sein?
Inflation ist wieder gewollt, sowohl von den Amis, wie auch von D, bzw EU.
Dafür sorgt allein schon die Schuldenpolitik.
Kann man auch mit leben. Weniger mit leben kann man mit der sich nun fortsetzenden Kaufkraftbeschädigung. Auch wenn die Union da eine halbwegs nachvollziehbare krumme Rechnung aufmacht, unterm Strich bedeutet es schlicht und einfach ein Minus für jeden Konsumenten, es sei denn er schwingt sich hin zur Schwarzarbeit.
Kann es das sein?
Rhum,
das kann nicht nur, das ist so.
Die Politik arbeitet der Schwarzarbeit auf mehreren Ebenen geradezu in die Hände.
Auch der Schrei die untersten Lohngruppen noch weiter zu dumpen, ist nichts andres als die Menschen in zusätzliche Schwarzarbeit zu treiben, damit für diese Gruppe "Leben" überhaupt finanzierbar bleibt.
das kann nicht nur, das ist so.
Die Politik arbeitet der Schwarzarbeit auf mehreren Ebenen geradezu in die Hände.
Auch der Schrei die untersten Lohngruppen noch weiter zu dumpen, ist nichts andres als die Menschen in zusätzliche Schwarzarbeit zu treiben, damit für diese Gruppe "Leben" überhaupt finanzierbar bleibt.
Schnautze
#10
Das war bisher so, verscherfte sich zunehmend seit Anfang der Neunziger.
Das muß aber nicht so bleiben. Wir müssen Krach schlagen, wo immer es möglich ist. Das Staatsmonster muß reduziert werden, das ist die einzige Wahrheit, so man denn wirklich zur Wirtschaftlichkeit zurück kommen will.
Mir ist ziemlich klar, das alles das angekündigte wohl kommen wird. Ich hoffe nur /wird wohl eher nicht eintreffen), dass die FDP stark genug wird, um die Bremse treten zu können.
Ein plumper Spruch von Merkel/Stoiber, die könnten nicht rechnen, zählt da eher nicht.
#10
Das war bisher so, verscherfte sich zunehmend seit Anfang der Neunziger.
Das muß aber nicht so bleiben. Wir müssen Krach schlagen, wo immer es möglich ist. Das Staatsmonster muß reduziert werden, das ist die einzige Wahrheit, so man denn wirklich zur Wirtschaftlichkeit zurück kommen will.
Mir ist ziemlich klar, das alles das angekündigte wohl kommen wird. Ich hoffe nur /wird wohl eher nicht eintreffen), dass die FDP stark genug wird, um die Bremse treten zu können.
Ein plumper Spruch von Merkel/Stoiber, die könnten nicht rechnen, zählt da eher nicht.
Ich habe mich auch gestern mit dem Unions-Programm - im Zusammenhang mit der Lektuere des aktuellen SPIEGEL-Titels - auseinandergesetzt. Die Story liest sich zu 80% so als waeren die Autoren hier durch die Sraeds spaziert.
Haupthesen:
- In der Union ist SoBeKo-Denke fats genauso stark entwickelt wie in der SPD. der grosse Unterschied:
- Mit der Union kann man er recht keine grosse Reform machen
- Merkel hat 2003 die Eckpfeiler eines mutigen Grundsatzprogramms entworfen, hat aber gemerkt,
- dass die Deutschen vor Wahlen beschummelt werden wollen.
Der einzige Punkt, der Mut macht, ist der dritte, verbunden mit der leisen Hoffnung, dass Merkel ernst macht, sobald sie die Wahl gewonnen hat.
Die Hoffnung konvergiert gegen 0, wenn man sich vor Augen fuehrt, dass Merkel mindestenes so grosse Probleme mit dem Bundesrat haben wird wie Schroeder (dort sitzt der versammelte Andenpakt) und dass sie schliesslich bei Kohl gelernt hat: Aussitzen, weiter so!
Haupthesen:
- In der Union ist SoBeKo-Denke fats genauso stark entwickelt wie in der SPD. der grosse Unterschied:
- Mit der Union kann man er recht keine grosse Reform machen
- Merkel hat 2003 die Eckpfeiler eines mutigen Grundsatzprogramms entworfen, hat aber gemerkt,
- dass die Deutschen vor Wahlen beschummelt werden wollen.
Der einzige Punkt, der Mut macht, ist der dritte, verbunden mit der leisen Hoffnung, dass Merkel ernst macht, sobald sie die Wahl gewonnen hat.
Die Hoffnung konvergiert gegen 0, wenn man sich vor Augen fuehrt, dass Merkel mindestenes so grosse Probleme mit dem Bundesrat haben wird wie Schroeder (dort sitzt der versammelte Andenpakt) und dass sie schliesslich bei Kohl gelernt hat: Aussitzen, weiter so!
Obwohl sie "nein" schreien, wird eine große Koalition kommen. Im Grunde tun sich Rot-Grün und Schwarz-Blau ohnehin nicht weh.
Alle arbeiten den Antidemokraten in Brüssel zu. Für die deutschen Bürger ist niemand mehr zuständig, außer wenns ums Geldeintreiben geht.
Alle arbeiten den Antidemokraten in Brüssel zu. Für die deutschen Bürger ist niemand mehr zuständig, außer wenns ums Geldeintreiben geht.
[posting]17.214.478 von derdieschnautzelangsamvollhat am 12.07.05 14:00:30[/posting]Ausnahmsweise hast Du recht. Allerdings stand im SPIEGEL-Artikel auch ganz klar,
- dass die Mehrheit der Deutschen eine grosse Koalition will,
- dass man nur dann Wahlen in D gewinnen kann, wenn man so ein besch..., konturloses "Weiter-so" und "Haupsache mir geht`s nicht an die Waesche" Umbra-Programm abliefert wie die beiden grossen jetzt.
Schlussfolgerung: Die Mehrheit der Deutschen ist so bloede, die wollen nichts anderes als eine Regierung, die am Buerger vorbei regiert!
- dass die Mehrheit der Deutschen eine grosse Koalition will,
- dass man nur dann Wahlen in D gewinnen kann, wenn man so ein besch..., konturloses "Weiter-so" und "Haupsache mir geht`s nicht an die Waesche" Umbra-Programm abliefert wie die beiden grossen jetzt.
Schlussfolgerung: Die Mehrheit der Deutschen ist so bloede, die wollen nichts anderes als eine Regierung, die am Buerger vorbei regiert!
QCOM,
wenn der Spiegel das sagt.....
wenn der Spiegel das sagt.....
[posting]17.214.893 von derdieschnautzelangsamvollhat am 12.07.05 14:39:00[/posting]Nicht dass der fuer mich die Bibel ist, aber sag mal was Begruendetes dagegen ...
Insbesondere der Quatsch mit der Grossen Koalition gaebe mir schon zu denken!
Aber ich sehe schon kommen: Ihre werdet eines Tages noch alle wg. Sponsorenbriefchen bei mir angedackelt kommen
Insbesondere der Quatsch mit der Grossen Koalition gaebe mir schon zu denken!
Aber ich sehe schon kommen: Ihre werdet eines Tages noch alle wg. Sponsorenbriefchen bei mir angedackelt kommen
[posting]17.214.863 von QCOM am 12.07.05 14:35:56[/posting]#14
Vielleicht sollten wir uns dahin gehend einigen, dass mittlerweile der Mehrheit einen Wechsel will, die großen Volksparteien aber zu abgehoben sind, das reale Wirtschaftsleben aber nicht mehr erkennen, wahr haben wollen.
#12
Nicht nur von denen sind hier viele mal im Board schnüffeln gewesen. Am Sonntag bei der Christiansen im ARD wimmelte es auch nur so von Argumenten, die man hier finden konnte.
Vielleicht sollten wir uns dahin gehend einigen, dass mittlerweile der Mehrheit einen Wechsel will, die großen Volksparteien aber zu abgehoben sind, das reale Wirtschaftsleben aber nicht mehr erkennen, wahr haben wollen.
#12
Nicht nur von denen sind hier viele mal im Board schnüffeln gewesen. Am Sonntag bei der Christiansen im ARD wimmelte es auch nur so von Argumenten, die man hier finden konnte.
SPIEGEL- STREITGESPRÄCH
Lafontaine sagt zu
Nach dem bayerischen Ministerpräsidenten und CSU-Vorsitzenden Edmund Stoiber hat am Freitag der Kandidat der Linkspartei und ehemalige SPD-Vorsitzende Oskar Lafontaine sich bereit erklärt, ein SPIEGEL-Streitgespräch zu führen. mehr in Kürze.
Da gibt es wohl was zu lachen.
Lafontaine sagt zu
Nach dem bayerischen Ministerpräsidenten und CSU-Vorsitzenden Edmund Stoiber hat am Freitag der Kandidat der Linkspartei und ehemalige SPD-Vorsitzende Oskar Lafontaine sich bereit erklärt, ein SPIEGEL-Streitgespräch zu führen. mehr in Kürze.
Da gibt es wohl was zu lachen.
Hier mal die entwicklung der Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands im Vergleich international.
Man achte auf die USA und Singapore und besonders Luxemburg:
Gesamtheitlich eine Ohrfeige erster Klasse an die Politik.
Man achte auf die USA und Singapore und besonders Luxemburg:
Gesamtheitlich eine Ohrfeige erster Klasse an die Politik.
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