wallstreet-online User stellen Weltrekord auf! Bitte nicht spammen! (Seite 71247)
eröffnet am 26.03.02 12:47:20 von
neuester Beitrag 07.05.24 11:44:03 von
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mir ist ein berechtigter zweifel allemal lieber als eine unberechtigte tatsache.
nosferatu
nosferatu
Eine zugeknöpfte Frau ist interessanter als eine reissverschlossene. Man sollte den Männern wieder Gelegenheit zum Aufknöpfen geben.
na klar Dachs
Behandle andere Menschen immer als Zweck an sich selbst, nicht bloß als Mittel zu etwas anderem.
Freitag, 29. März 2002
France Telecom warnt
Vier deutsche UMTS-Pleiten
Michel Bon, Chef der France Telecom, hat vor einem Zusammenbruch von vier Mobilfunkbetreibern in Deutschland gewarnt, sollte die Regulierungsbehörde weiterhin Fusionen von UMTS-Lizenzinhabern erschweren.
Falls sich nichts daran ändere, "laufen in Deutschland vier UMTS-Anbieter Gefahr, Bankrott zu gehen", sagte Bon gegenüber dem Nachrichtenmagazin "Focus". Bon meine damit die vier kleineren Lizenznehmer MobilCom, E-Plus, Quam und O2 (ehemals Viag Interkom). Der Franzose hatte bereits mehrfach die Möglichkeit von Fusionen unter UMTS-Lizeninhabern in Deutschland gefordert. Für den Büdelsdorfer Mobilfunkanbieter MobilCom, an dem France Telecom beteiligt ist, könne er sich eine Allianz mit jedem der drei kleineren Anbieter vorstellen.
Dem stehen die Regelungen entgegen, die im Rahmen der Versteigerung der Lizenzen durch die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post festgelegt wurden. Demnach darf kein Lizenznehmer zwei Lizenzen besitzen. Im Falle eines Zusammengehens von zwei Unternehmen mit je einer deutschen UMTS-Lizenz ist eine der Betriebsgenehmigungen entschädigungslos an den deutschen Staat zurückzugeben. Zudem dürfen die Lizenzen nicht verkauft werden. Die UMTS-Lizenzen waren im Jahr 2000 für jeweils rund 8,5 Milliarden Euro ersteigert worden. Seitdem reißen die Spekulationen und Kommentare nicht ab, dass sich zumindest ein Teil der Lizenznehmer mit der Ersteigerung finanziell übernommen habe.
France Telekom ist über ihre Mobilfunktochter Orange mit 28,5 Prozent an Mobilcom beteiligt. Nach wochenlangen Streitigkeiten über die UMTS-Kosten einigte sich das französische Unternehmen mit Großaktionär und MobilCom-Chef Gerhard Schmid in der vergangenen Woche auf einen Verkauf seines 40-Prozent-Anteils an eine Gruppe von Banken.
France Telecom warnt
Vier deutsche UMTS-Pleiten
Michel Bon, Chef der France Telecom, hat vor einem Zusammenbruch von vier Mobilfunkbetreibern in Deutschland gewarnt, sollte die Regulierungsbehörde weiterhin Fusionen von UMTS-Lizenzinhabern erschweren.
Falls sich nichts daran ändere, "laufen in Deutschland vier UMTS-Anbieter Gefahr, Bankrott zu gehen", sagte Bon gegenüber dem Nachrichtenmagazin "Focus". Bon meine damit die vier kleineren Lizenznehmer MobilCom, E-Plus, Quam und O2 (ehemals Viag Interkom). Der Franzose hatte bereits mehrfach die Möglichkeit von Fusionen unter UMTS-Lizeninhabern in Deutschland gefordert. Für den Büdelsdorfer Mobilfunkanbieter MobilCom, an dem France Telecom beteiligt ist, könne er sich eine Allianz mit jedem der drei kleineren Anbieter vorstellen.
Dem stehen die Regelungen entgegen, die im Rahmen der Versteigerung der Lizenzen durch die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post festgelegt wurden. Demnach darf kein Lizenznehmer zwei Lizenzen besitzen. Im Falle eines Zusammengehens von zwei Unternehmen mit je einer deutschen UMTS-Lizenz ist eine der Betriebsgenehmigungen entschädigungslos an den deutschen Staat zurückzugeben. Zudem dürfen die Lizenzen nicht verkauft werden. Die UMTS-Lizenzen waren im Jahr 2000 für jeweils rund 8,5 Milliarden Euro ersteigert worden. Seitdem reißen die Spekulationen und Kommentare nicht ab, dass sich zumindest ein Teil der Lizenznehmer mit der Ersteigerung finanziell übernommen habe.
France Telekom ist über ihre Mobilfunktochter Orange mit 28,5 Prozent an Mobilcom beteiligt. Nach wochenlangen Streitigkeiten über die UMTS-Kosten einigte sich das französische Unternehmen mit Großaktionär und MobilCom-Chef Gerhard Schmid in der vergangenen Woche auf einen Verkauf seines 40-Prozent-Anteils an eine Gruppe von Banken.
#43.640
Der war geil
Buuuuuuuuuuuuaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhh
Der war geil
Buuuuuuuuuuuuaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhh
wer zweifelt denkt. und das ist doch schon etwas.
angst ist eine illusion
Es waren riesengroße Ungeheuer, ein jedes mit fünfzig Köpfen und hundert Armen; mit ihren kräftigen dreihundert Händen faßten sie dreihundert große Steine und warfen sie gegen die Titanen, die so übermannt wurden. Ausschlaggebend aber waren die Blitze, die Zeus aus der Tiefe von den Kyklopen, die er befreit hatte, erhielt. Nach der Niederlage wurden die Titanen gefesselt und tief in den Tartaros hinabgestoßen.
Die Trennung der Geschlechter ist eine biologische Tatsache, kein Ereignis in der Geschichte.