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    ElringKlingerAG - eine gute Anlage? (Seite 140)

    eröffnet am 11.06.02 16:13:29 von
    neuester Beitrag 15.05.24 15:00:05 von
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      schrieb am 07.05.19 07:16:42
      Beitrag Nr. 3.385 ()
      Hast doch kein 🍺 gehabt gestern? Verdient hast Du es Dir doch. Bayer? Bayer = Risiko. Wie buchstabiert man Risiko an der Börse? C H A N ... Siehe Dir VW an, heute besser denn je! Bayer wird das auch überstehen!
      Avatar
      schrieb am 06.05.19 23:32:23
      Beitrag Nr. 3.384 ()
      Naja, wie gesagt, 1 Mrd sind ja die Sachanlagen aktuell und 100 Mio werden abgeschrieben. Anschaffungskosten waren 1,951 Mrd, siehe Seite 131 des Geschäftsberichts.

      Der Ertrag ist der Cashflow, die nicht ganz 100 Mio sind doch da.

      Ist ja auch nicht da Thema, es geht doch darum, dass diese Investitionen über 10 Jahre und mehr abgeschrieben werden Und einen Ertrag gibt es dann, wenn in den späteren Geschäftsjahren der betriebliche Cashflow höher ist, als die Abschreibungen. Aus einer aktuellen Momentaufnahme, ist das nicht zu beantworten, ob das eintreten wird.
      Avatar
      schrieb am 06.05.19 21:02:34
      Beitrag Nr. 3.383 ()
      er gibt sich auch mühe..aber.. was hans nicht lernt lernt hänschen nimmermehr.


      Deckung der für ein Investitionsgut aufgewendeten Anschaffungskosten aus dem damit erwirtschafteten Ertrag erklärung von honigbaer

      ich sehe hier nirgends den begriff abschreibung....

      ahk 100.000 10 jahre nd, dann afa 10.000 pro jahr! gewinn minderung pro jahr 10.000

      kein ertrag aus der investition.- keine amortisation....!! so einfach....gell rehlein im walde...
      Avatar
      schrieb am 06.05.19 20:55:29
      Beitrag Nr. 3.382 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.498.297 von Mmmaulheld am 06.05.19 17:50:34
      Zitat von Mmmaulheld: Mann, Eini, Du arbeitest Dich aber ab! Mach' Dir wenigstens ein Bier auf heute Abend. Ich trink ein Tegernseer auf Dich. Aber zur Sache zurück, je mehr ich drüber nachdenke, umso weiter entferne ich mich von einem reentry bei EK. Da zieht es mich eher zu Bayer oder Bilfinger. Auch Katastrophen, aber mit größerer happy end Chance.



      um gottes willen.... bayer.... warum ausgerechnet bayer..glyphosatklagen könnten bayer das genick brechen.. bilfinger... kenne ich nicht..um was zu sagen...

      ek nach den zahlen... unter 6 und tiefer ein kauf für mich...
      Avatar
      schrieb am 06.05.19 18:58:38
      Beitrag Nr. 3.381 ()
      Er gibt sich wirklich Mühe, aber entspannt ein Bier aufmachen gehört glaub eindeutig eher zu meinen Kermkompetenzen.

      Wenn ich Amortisation google kommt "Deckung der für ein Investitionsgut aufgewendeten Anschaffungskosten aus dem damit erwirtschafteten Ertrag".

      Und die Abschreibung bildet bei Unterstellung einer gewissen Amortisationszeit genau diesen erwarteten bzw erforderlichen Ertrag ab. Wieso soll das nichts miteinander zu tun haben?

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      schrieb am 06.05.19 17:50:34
      Beitrag Nr. 3.380 ()
      Mann, Eini, Du arbeitest Dich aber ab! Mach' Dir wenigstens ein Bier auf heute Abend. Ich trink ein Tegernseer auf Dich. Aber zur Sache zurück, je mehr ich drüber nachdenke, umso weiter entferne ich mich von einem reentry bei EK. Da zieht es mich eher zu Bayer oder Bilfinger. Auch Katastrophen, aber mit größerer happy end Chance.
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      Avatar
      schrieb am 06.05.19 17:30:46
      Beitrag Nr. 3.379 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.497.724 von honigbaer am 06.05.19 16:38:25
      Zitat von honigbaer: Mehr als im Geschäftsbericht steht zu den Investitionen, weiß ich auch nicht.
      Würde mich auch genauer interessieren. aber was ist daran so schwer zu verstehen, dass Investitionen vom laufenden Jahr erst später einen ungewissen Ertrag bringen. In der Erstausrüstung standen 88 Mio Abschreibungen 163 Mi Investitionen gegenüber. Wenn einem Sachanlagevermögen von 1 Mrd 100 Mio abschreibungen gegenüber stehen, dürfte klar sein, dass angeschaffte Gebäude und Maschinen, das ist der Großteil, sich über 10 Jahre und längere Zeiträume amortisieren.

      Ist das ein Quiz? wenn ich etwas nicht aus dem Stehgreif weiß, kann ich es im Geschäftsbericht nachlesen, oder was sollen diese Fragen?

      Muss man BWl oder VWL studiert haben, um zu wissen, was Abschreibungen sind?
      Normalerweise erkläre ich meinen Volkswirten, was in der Wirtschaft los ist.
      Die lernen ja soviel Unsinn im Studium.


      das ist meine letzte antwort auf deinen mist, es ist kein quiz, sondern waren es fragen an dich, die du beantworten solltest... das ist gegenstand einer diskussion. fragen und antworten austauschen, aber daran scheinst du gar nicht interessiert zu sein, weil dein wissen bezüglich betriebswirtschaft, finanzbuchhaltung und bilanzierung gleich 0,01% ist.

      nein, man muss nicht studiert haben, aber es hilft einem, um wirtschaftliche zusammenhänge zu erkennen. es gibt aber auch menschen... die sind analphabeten, aber haben einen klaren verstand, was geschäftsideen zu entwickeln, spüren, was man wie machen kann, um geld zu verdienen. und dazu wirst du nie gehören...

      wissen was abschreibungen sind, ist doch nicht elementar...und nebenbei abschreibung hat nichts mit amortisieren zutun....aber du scheinst wie viele beratungsresistent zu sein.

      es nützt dir auch nichts, wen du jedes jahr den geschäftsbericht rauf und runter liest, aber nicht verstehst, was die zahlen, die worte dir sagen könnten....

      wünsche dir noch ein gestreiches oder eher geistloses leben?
      Avatar
      schrieb am 06.05.19 17:15:33
      Beitrag Nr. 3.378 ()
      Materialaufwandsquote diskutiert ihr übrigens gar nicht?
      Das wurde früher bei Elringklinger oft als Begründung für Ergebnisschwankungen angegeben.
      Avatar
      schrieb am 06.05.19 16:58:30
      Beitrag Nr. 3.377 ()
      Bin übrigens gar nicht genau auf dem Laufenden, wurde nicht was nach Ungarn verlagert aus der Schweiz?
      Ist das denn so wichtig?
      Nutzt doch alles nichts, letztlich muss man mit der Produktion nah an den Herstellern sein UND sich in Zeiten von offen ausgetragenen Handelskonflikten alle Optionen offen halten.
      Avatar
      schrieb am 06.05.19 16:38:25
      Beitrag Nr. 3.376 ()
      Dass die E-Mobility politisch verordnet ist, darüber müssen wir sicher nicht diskutieren.
      Ich würde sogar so weit gehen, zu sagen, dass die Batteriefahrzeuge nur eine Übergangslösung für wenige Jahre sein können.

      Klar, wegen der Probleme von 2016 ist der Kurs 2019 im Keller, das verstehe ich schon.

      Mehr als im Geschäftsbericht steht zu den Investitionen, weiß ich auch nicht.
      Würde mich auch genauer interessieren. aber was ist daran so schwer zu verstehen, dass Investitionen vom laufenden Jahr erst später einen ungewissen Ertrag bringen. In der Erstausrüstung standen 88 Mio Abschreibungen 163 Mi Investitionen gegenüber. Wenn einem Sachanlagevermögen von 1 Mrd 100 Mio abschreibungen gegenüber stehen, dürfte klar sein, dass angeschaffte Gebäude und Maschinen, das ist der Großteil, sich über 10 Jahre und längere Zeiträume amortisieren.

      Ist das ein Quiz? wenn ich etwas nicht aus dem Stehgreif weiß, kann ich es im Geschäftsbericht nachlesen, oder was sollen diese Fragen?

      Muss man BWl oder VWL studiert haben, um zu wissen, was Abschreibungen sind?
      Normalerweise erkläre ich meinen Volkswirten, was in der Wirtschaft los ist.
      Die lernen ja soviel Unsinn im Studium.

      Und natürlich steht die Behauptung im Raum, man mache zu viele Investitionen, was soll sonst die free cashflow Diskussion? Steuern kann man die Investitionen und so den fre cashflow beeinflussen, das wird verlangt. Sollte es um Umsatz und Erträge gehen, müsste man den betrieblichen cashflow brutto beanstanden, aber der ist ja nur gute 10% gesunken im Vergleich zu den Vorjahren, das versuche ich schon seit gestern zu erklären, aber kommt scheinbar nicht an.
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