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    Energiekontor - Perspektiven? (Seite 1285)

    eröffnet am 15.08.02 16:57:26 von
    neuester Beitrag 02.05.24 06:13:00 von
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      schrieb am 10.06.07 09:30:00
      Beitrag Nr. 4.302 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.714.534 von Rainer3 am 08.06.07 22:02:40Ja. die Nordsee ist hart, aber wir koennen auf 40 jahre erfahrung der oel+gas offshore branche zurueckgreifen. Bisher ist noch keine offshore wka umgefallen, also da ist schon viel marge drin.

      Irgendwann wird es 10-12 MW anlagen geben, mit 100m- fluegeln. Dann sind slebst die fundamentkosten kein grosses problem mehr.

      RPW basteln ja schon an einer 6MW herum.

      Das problem in D ist die haarstraeubende buerokratie.

      Mein gefuehl sagt mir, dass der knoten bald platzen wird.. Bus dahin gilt es, gut aufgestellt zu sein.
      Avatar
      schrieb am 09.06.07 18:50:11
      Beitrag Nr. 4.301 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.714.534 von Rainer3 am 08.06.07 22:02:40will meinem optimismus ach gleich einen dämpfer aufsetzen:

      EKT kommuniziert kaum, und zu allerletzt mit seinen kleinaktionaeren..

      was ist mit dem aktienrückkaufprogramm ? bis zu "10%" sollen eingezogen werden, bis jetzt ca 0,1%..

      Wettbewerbe wie JUWI, etc. wachsen viel schneller. Sind aber nicht börsennotiert. und wenn, dann im parallelmarkt.

      ALso wer in ekt investiert geht auch risiken ein.

      ganz so leicht verdienen wir unser geld nun auch wieder nicht..
      Avatar
      schrieb am 08.06.07 22:02:40
      Beitrag Nr. 4.300 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.711.639 von elman am 08.06.07 19:27:36EKT hat einen Claim zu einer Goldmine. :laugh: :laugh: :cool:
      Wer kennt noch winhel und seine Meinung zur Nordsee? Was der wohl dazu sagen würde...
      Aber ich bin natürlich auch Deiner Meinung.
      Hoffentlich sichern sich die Arbeiter dort gut.
      Avatar
      schrieb am 08.06.07 19:27:36
      Beitrag Nr. 4.299 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.705.741 von Ethik am 08.06.07 15:33:52Also: ersmtmal: Shell hat das Geld, sagt aber, es ist noch nicht rentabel (oder nicht genug ?).

      Zu EKT: ein voll durchgenehmigter standort, mit verguetung auf 11 c angehoben, plus beseitigung der lieferengpässe und abkUehlung der muehlenpreise--> EKT hat einen Claim zu einer Goldmine.

      Auch wenn ich mir keine Schaufel leisten kann: die Rechte zu einer Goldmine, die garantiert viel gold enthält, werde ich immer los. EKT kann z.B. 20% eines projektes verkaufen, um die anderen 80% fuer sich zu finanzieren.

      ALso da sehe ich ueberhaupt kein problem.

      Fragt sich nur, welcher zeithorizont: laut ekt bauanfang 2008-9, und bis 2010 stehen die dinger.

      WEnn offshore richtig in fahrt kommt (keine frage des obs, sondern des wenns), dann ist EKT als unternehmen ein vielfaches wert.
      Avatar
      schrieb am 08.06.07 15:55:15
      Beitrag Nr. 4.298 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.705.741 von Ethik am 08.06.07 15:33:52EKT beabsichtigt die Finanzierung über den internationalen Finanzmarkt zu sichern ( s. "Windforum extra" auf der EKT Homepage ), dazu laufen lt. Info auf der HV Gespräche mit Banken in NL und GB. Außerdem werden die Offshore-Projekte gestückelt

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      schrieb am 08.06.07 15:33:52
      Beitrag Nr. 4.297 ()
      Energiekontor hat die Rechte für zwei Offshore-Windparks in der deutschen Nordsee
      Aber nicht das Geld sie umzusetzen. Sieh mal, was Shell schreibt, was soll dann erst eine so winzige Klitsche wie Energiekontor sagen... Die müssten schon mit irgendwem zusammengehen, um so was halbwegs flott zu realisieren. Und davon fehlt bisher weit und breit auch nur das Gerücht.
      Avatar
      schrieb am 08.06.07 10:49:23
      Beitrag Nr. 4.296 ()
      aus Spiegel-online, Interview mit Shell-Chef:

      SPIEGEL ONLINE: Wieso riskieren Sie dann bei erneuerbaren Energien so wenig? Nur drei Prozent Ihrer Investitionen fließen in diesen Bereich.

      Van der Veer: Die Entwicklung dieser Energien hat weltweit Hunderte Millionen Dollar gekostet, trotzdem ist die Technik noch zu teuer. Das ist noch nichts für den Massenmarkt. Ein Konzern wie Shell wird nicht in Nischenmärkte gehen. Große Offshore-Windparks sind eine Möglichkeit für uns - nicht aber Windräder neben dem Bauernhof. Im Übrigen: Auch diese Energieformen hinterlassen Spuren in der Umwelt, denken sie an den Streit über die Windkraft in Deutschland. Wie viele solcher Anlagen kann man aufstellen?

      SPIEGEL ONLINE: Mit all Ihren Ressourcen könnte Shell doch versuchen, die globale Nummer eins etwa bei Sonnenstrom zu werden. Stattdessen haben Sie sogar Solaraktivitäten verkauft.

      Van der Veer: Wir haben noch Solarunternehmen in Japan und Deutschland und forschen viel in dem Bereich. Trotzdem muss ich zur klassischen Solar-Siliziumtechnik sagen: Erstens hat Shell sie nie gut genug beherrscht. Zweitens ist sie nicht die Lösung, sondern eine Sackgasse. Selbst wenn Sie auf jedes Dach in Deutschland ein Panel setzen, decken Sie nur einen Bruchteil des Strombedarfs ab. Die Menschen schätzen die Dimensionen falsch ein.

      SPIEGEL ONLINE: Aber die Technik wird immer raffinierter - nicht nur beim Öl, auch bei Solaranlagen.

      Van der Veer: Deshalb erproben wir die Dünnfilm-Solartechnologie: Derzeit bauen wir zusammen mit Saint-Gobain eine Produktionsanlage in Torgau. Wir wollen Erfahrungen sammeln. Aber auch diese Technik ist noch zu teuer. Ähnlich ist es bei der Windkraft. Shell hat in der Nordsee einen der größten Offshore-Windparks weltweit errichtet - aber ohne Subventionen würde er sich nicht rechnen. Sofort einen zweiten zu bauen, wäre witzlos. Stattdessen sagen wir unseren Ingenieuren: Prima Arbeit, aber beim nächsten Mal muss alles mindestens 25 Prozent billiger sein.

      Kopie Ende

      Mein Kommentar:
      Der kluge Holländer weiß was Sache ist.
      Noch einmal: heutige Preise ./. 1/4 = rentabel!
      Wer glaubt, daß sich der Strompreis (bzw. Stromgestehungskosten) in den nächsten Jahren nicht um 25 % erhöht (bzw. erhöhen)?

      Enregiekontor kann liefern! :) :) :)

      Noch etwas anderes:
      die CO2-Produktion soll um 50 % reduziert werden.
      Wie soll das gelingen ohne Offshore-Windparks?
      Die USA schaftt 50 % relativ leicht durch energiesparsame Technik, wir nicht, da wir diese schon großteils einsetzen.
      Mein Fazit: die Politik kommt um eine zeitweise höhere Vergütung des Offshore-Windstromes nicht herum.

      Für alle Neueinsteiger: Energiekontor hat die Rechte für zwei Offshore-Windparks in der deutschen Nordsee. :D :yawn: :cool:
      Avatar
      schrieb am 06.06.07 14:46:05
      Beitrag Nr. 4.295 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.666.032 von pantarhei am 06.06.07 14:30:05Besteht überhaupt die Chance, mit der Erneuerung von Windparks beauftragt zu werden, die nicht aus dem eigenen Hause stammen?

      Ist sicher kein Nachteil, wenn man den Windpark -so er als Fondsgesellschaft konzipiert ist- initiiert hat bzw. ihn aktuell unter Verwaltung hat. Für Energiekontor also nicht so schlecht.

      Im übrigen ist es bei Energiekontor aktuell ja -wenn ich das richtig verstehe so-, dass sie sogar Windparks zurückkaufen und diese zu "überarbeiten" (ggf. auch Repowering dabei) und dann diese "überarbeiteten" Parks entweder in den Eigenbestand nehmen oder veräussern.

      Grüße K1
      Avatar
      schrieb am 06.06.07 14:30:05
      Beitrag Nr. 4.294 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.665.922 von K1K1 am 06.06.07 14:24:47Danke, K1

      Die Auflegung und Vermarktung von Fonds dürfte entfallen. Besteht überhaupt die Chance, mit der Erneuerung von Windparks beauftragt zu werden, die nicht aus dem eigenen Hause stammen?
      Avatar
      schrieb am 06.06.07 14:24:47
      Beitrag Nr. 4.293 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.665.240 von pantarhei am 06.06.07 13:43:19Der Projektierer hat beim Repowering -bis auf die Auswahl des Standortes- die gleiche Funktion wie bei Errichtung eines neuen Parks. Also:

      - Auswahl der richtigen WKA
      - Besorgung der Finanzierung
      - Einholung von Genehmigungen
      - Sicherstellung von Grundstücksrechten
      - usw. usw.

      Grüße K1
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