checkAd

    Energiekontor - Perspektiven? (Seite 632)

    eröffnet am 15.08.02 16:57:26 von
    neuester Beitrag 23.05.24 10:02:47 von
    Beiträge: 17.176
    ID: 620.753
    Aufrufe heute: 92
    Gesamt: 1.400.615
    Aktive User: 2

    Werte aus der Branche Erneuerbare Energien

    WertpapierKursPerf. %
    1,7200+33,33
    3,5600+16,72
    0,7290+13,91
    4,5700+10,12
    0,5948+9,10
    WertpapierKursPerf. %
    1,0200-10,92
    1,7500-11,62
    0,9600-12,73
    0,5100-13,85
    1,4600-21,93

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 632
    • 1718

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 11.06.15 17:30:11
      Beitrag Nr. 10.866 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.957.455 von Wertefinder1 am 11.06.15 16:44:30
      Zitat von Wertefinder1: Und was kostet e-gas?


      von EON?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.06.15 16:44:30
      Beitrag Nr. 10.865 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.955.541 von Herbert H am 11.06.15 13:10:58Und was kostet e-gas?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.06.15 16:08:48
      Beitrag Nr. 10.864 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.955.355 von Istanbul am 11.06.15 12:49:03
      Zitat von Istanbul: Nebenbei geht es hier eher um kleinere Anlagen, also kleinere PV und nicht Wind. An der Börse gibt es da wenig - evtl. 7c Solarparken.


      Bei 7C bin ich die letzten Tage eingestiegen.
      Avatar
      schrieb am 11.06.15 13:10:58
      Beitrag Nr. 10.863 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.955.355 von Istanbul am 11.06.15 12:49:03Herr Henzelmann von Roland Berger sagt in dem Interview:
      Heute kostet es noch etwa 12,4 Eurocent, eine Kilowattstunde Strom im Akku zu speichern.
      Dieser Preis ist mir in der Praxis noch nie begegnet. Z. B. wird die als Preisbrecher angekündigte 7kw-Tesla-Powerwall mit allem Drum und Dran mind. 5.000 € kosten. Das sind dann mehr als 700 € pro KW. Wenn ich 1.000 (Voll-)Ladezyklen mit so einem Akku schaffe, habe ich Kosten von mehr als 70 Cents pro kwh. Nun kann man natürlich optimistischer sein und mit mehr Ladezyklen rechnen. Das ändert das Ergebnis im Kern aber nicht. Ich finde, dass das Forbes-Magazin den Hype um die Tesla-Powerwall ganz treffend betitelt hat: "Why Tesla's Powerwall Is Just Another Toy For Rich Green People".
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.06.15 12:49:03
      Beitrag Nr. 10.862 ()
      Wenn die Kosten für Batteriespeicher tatsächlich innerhalb von 5 Jahren - eine sooo dramatische Kostensenkung lese ich zum ersten Mal und wäre für bestätigende Links dankbar - auf 1/6 fallen, dann würde ich jetzt erstmal warten mit dem Bau einer Anlage. Nebenbei geht es hier eher um kleinere Anlagen, also kleinere PV und nicht Wind. An der Börse gibt es da wenig - evtl. 7c Solarparken.

      Bei Consulting-Firmen und speziell Roland Berger muss man bei technischen Fragen immer vorsichtig sein. Da braucht's mehr Kompetenz als Golfschläger, Anzug und Krawatte. Wer die hat, macht eher was Vernünftiges.
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,2150EUR +7,50 %
      Jetzt in die Doppel-Chance investieren?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 11.06.15 11:28:24
      Beitrag Nr. 10.861 ()
      In die gesamte Wind- und Solarenergiebranche kommt nach dem G7 Gipfel Beschluss möglicherweise noch viel mehr Bewegung demnächst als bisher erwartet:

      http://www.manager-magazin.de/unternehmen/energie/solarbatte…
      Avatar
      schrieb am 09.06.15 23:29:37
      Beitrag Nr. 10.860 ()
      Und ratz fatz ist alles weg.

      "StufenzinsAnleihe VIII in Rekordzeit platziert

      Bremer Energiekontor erweitert Eigenbestand

      Bereits zum achten Mal hat die Energiekontor-Gruppe eine sogenannte Stufenzinsanleihe erfolgreich aufgelegt und platziert. Die Anleihe zeichnet sich durch zwei Zins- und Tilgungsstufen sowie eine achtjährige Laufzeit aus. Die Stufenzinsanleihe VIII und ihre Vorgängeranleihen, die auf dem gleichen bewährten Anlagekonzept basieren, wurden von dem renommierten Brancheninformationsdienst ECOreporter mit dem Siegel „Nachhaltiges Finanzprodukt“ ausgezeichnet.

      Mit dem Kapital der Stufenzinsanleihe VIII werden zwei operative Windparks in Niedersachsen zugekauft, die in den konzerneigenen Bestand der Energiekontor-Gruppe übernommen werden. Eine Besonderheit des Anleihekonzeptes besteht darin, dass die Gesellschaftsanteile an den Betreibergesellschaften als Sicherheit an die Anleiheemittentin abgetreten und verpfändet werden.

      Mit diesen Zukäufen wird die Energiekontor-Gruppe dann insgesamt rund 250 Megawatt im konzerneigenen Bestand halten und hat damit ihr Ziel von 500 MW zur Hälfte erreicht. Dem weiteren Ausbau der Stromerzeugung in konzerneigenen Windparks kommt eine zentrale Bedeutung in der Unternehmensstrategie zu, da die Stromerlöse zu einer stabilen Liquiditätslage beitragen. Damit kann eine weitgehende Unabhängigkeit von der Volatilität des Projektentwicklungsgeschäfts geschaffen und das weitere Unternehmenswachstum finanziert werden.

      Über das Unternehmen:
      Eine solide Geschäftspolitik und viel Erfahrung in Sachen Windkraft: Dafür steht Energiekontor seit 25 Jahren. 1990 in Bremerhaven gegründet, zählt das Unternehmen zu den Pionieren der Branche und ist heute einer der führenden deutschen Projektentwickler. Das Kerngeschäft erstreckt sich von der Planung über den Bau bis hin zur Betriebsführung von Windparks im In- und Ausland und wurde vor vier Jahren um den Bereich Solarenergie erweitert. Darüber hinaus betreibt Energiekontor aktuell 30 Windparks mit einer Nennleistung von rund 234 Megawatt im eigenen Bestand. Neben dem Firmensitz in Bremen unterhält Energiekontor Büros in Bremerhaven, Aachen, Bernau bei Berlin, Dortmund und Hagen im Bremischen. Außerdem ist das Unternehmen mit Tochtergesellschaften in Großbritannien (Leeds und Glasgow) und Portugal (Lissabon) vertreten. Die stolze Bilanz seit Firmengründung: 95 realisierte Windparks mit insgesamt 549 Anlagen und einer Gesamtleistung von rund 760 Megawatt. Das entspricht einem Investitionsvolumen von über € 1,2 Mrd. Das Unternehmen ging am 25. Mai 2000 an die Börse. Die Aktie der Energiekontor AG (WKN 531350 / ISIN DE0005313506) ist im General Standard der Deutschen Börse in Frankfurt gelistet und kann an allen deutschen Börsenplätzen gehandelt werden.

      Kontakt:
      Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
      Cerstin Kratzsch
      Tel.: (+49-421) 3304-0
      cerstin.kratzsch@energiekontor.de"


      Von der Energiekontor Seite Energiekontor.de

      Übernahme der Parks wohl dann zum 30.06.2014

      LG Fundamental_a
      Avatar
      schrieb am 07.06.15 12:11:22
      Beitrag Nr. 10.859 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.926.294 von Geebeeh am 07.06.15 11:09:55
      Schwacher Beitrag, was die ökonomische Seite betrifft. Immerhin aber habe ich etwas über Lammers erfahren. Der Autorin ging es offenbar darum, etwas über die Menschen hinter dem Erfolg zu erzählen.
      Avatar
      schrieb am 07.06.15 11:09:55
      Beitrag Nr. 10.858 ()
      Artikel über EKT im Weser Kurier 07.06.15
      Wind ist ihr Geschäft
      Made in Bremen: Vor 25 Jahren aus purem Idealismus gegründet, betreibt das Energiekontor heute 29 Parks

      VON CORINNA TONNER
      Bremen. Windkraft ist seit 25 Jahren das Kerngeschäft, und darauf ist man beim Energiekontor in Horn-Lehe sehr stolz. Das Unternehmen gehört zu den Pionieren der Windenergie-Branche und ist heute einer der führenden deutschen Projektentwicker für Windparks. 170 Mitarbeiter hat das Energiekontor: Ingenieure, Techniker, Raumplaner, Architekten, Finanzexperten und Vertriebskräfte. Der Stammsitz des Unternehmens, das in Bremerhaven gegründet wurde, ist seit dem Jahr 2000 in Bremen in Uni-Nähe.
      Das Energiekontor hat Regionalbüros in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Brandenburg – den Bundesländern, in denen der Projektentwickler schwerpunktmäßig tätig ist. Auch europaweit, in England, Schottland und Portugal,unterhält die AG Tochtergesellschaften. Die Unternehmensbilanz seit der Gründung vor 25 Jahren kann sich sehen lassen: Ein Gesamt-investitionsvolumen von 1,2 Milliarden Euro, 95 Windparks mit etwa 550 Anlagen und einer Leistung von 760 Megawatt.
      29 Windparks betreibt das Energiekontor in Eigenregie. Geschäftsführer Peter Szabo erklärt, warum: „Das ist für uns wichtig, weil wir damit Liquiditätsüberschüsse erwirtschaften und nachhaltig wachsen können.“ Das Konzernbetriebsergebnis (EBIT) konnte im Jahr 2014 um 19 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden und betrug 40,7 Millionen Euro. Der Umsatz erhöhte sich um 30 Prozent auf 153,3 Millionen Euro.
      Das Unternehmen, das seit fünfzehn Jahren eine Aktiengesellschaft ist, ist von der Politik abhängig, wie Geschäftsführer Szabo freimütig einräumt. Ermöglicht wurde die Unternehmensgründung 1990 durch das Stromeinspeise-Gesetz. Nachhaltig verändert wird das operative Geschäft jetzt durch das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG). Die Projektentwickler der Windenergie-Branche sind davon nicht begeistert: „Damit wird die staatlich festgelegte Vergütung abgelöst durch Auktionen, bei denen der günstigste Anbieter den Zuschlag erhält“, erklärt Szabo. Dadurch würden die Einnahmen voraussichtlich sinken und der Druck auf die Margen steigen.
      Doch das ist noch Zukunftsmusik, denn die EEG-Novelle tritt für die Windenergie erst 2017 in Kraft. Gegründet wurde das Energiekontor 1990 von zwei Schulfreunden aus dem Landkreis Cuxhaven, von Bodo Wilkens und Günter Lammers. Heute sitzen die beiden im Aufsichtsrat des Energiekontors. Damals, in den 1980er-Jahren, waren Lammers und Wilkens gemeinsam in der Kirchengemeinde von Bad Bederkesa aktiv und gehörten zu den Idealisten der Öko- und Anti-AKW-Bewegung. Der 56-jährige Lammers kann sich noch gut an die Demonstrationen vor der Baustelle des späteren Atomkraftwerks Brokdorf erinnern. Er war selbst dabei: „Das waren heftige Auseinandersetzungen.“ Zehntausende reisten damals zu den beiden Großdemonstrationen an, es kam zu bürgerkriegsähnlichen Gefechten mit der Polizei.
      In seiner Heimat Bad Bederkesa eröffnete Lammers 1985 einen Bioladen namens Haselnuss. „Wir waren in der Alternativ-Szene. Wir wollten neue Dinge ausprobieren und die Welt verbessern“, sagt er.
      Dann wurde 1990 das Stromeinspeise-Gesetz verabschiedet. So entstand die Geschäftsidee und Grundlage für die Erfolgsgeschichte des Energiekontors. Günter Lammers: „Ich finde es wichtig, dass man sein Tun an moralischen Maßstäben messen kann und dass man etwas Gutes für die Gesellschaft tut.“ Ein Name für die neue Firma war bald gefunden: „Energiekontor – damit wollten wir aussagen, dass wir einerseits saubere Energie produzieren.
      Andererseits sollte der Begriff ‚Kontor‘ signalisieren, dass es eine seriöse Geschäftsidee war und keine Spielerei.“
      Der studierte Sozialpädagoge Lammers und sein Kompagnon, der Wirtschaftsingenieur Bodo Wilkens, starteten als Zwei-Mann-Unternehmen. „Wir fanden Investoren, die ihr Geld in unseren ersten Windpark Misselwarden bei Cuxhaven anlegten.“ Ende der 90er-Jahre war das Unternehmen auf 50 Mitarbeiter angewachsen.
      Von 1994 bis 2000 konnte das Energiekontor mehr als 20 Windparks bauen.
      Was aus Idealismus entstand, „ist heute ein ganz normales Geschäft“, erklärt Geschäftsführer Peter Szabo. Obwohl – vielleicht nicht ganz: „Wir brauchen Mitarbeiter, die von unserer Idee überzeugt sind und nicht gleich beim ersten politischen Gegenwind einknicken.“ Den politischen Gegenwind gibt es immer wieder, nicht nur in Deutschland, auch bei den Windparks in England. Denn obwohl viele finden, dass saubere Energie eine gute Sache ist, sind die wenigsten begeistert, wenn vor ihrer Haustür ein neuer Windpark entsteht.

      Quelle: Weser Kurier, 07.06.2015
      =============================================
      Erstaunlich, das die AG nur am Rande erwähnt, die Idee des Kontors so hochgehalten und auch das Szabo durchgehend als Geschäftsführer bezeichnet wird.

      Ein Wink mit dem Zaunpfahl: Back to the roots, weg von der Börse???
      Oder schlicht Dilettantismus des WK und/oder von EKT???
      Wozu gibt es dann bei EKT einen hochqualifizierten Mitarbeiter für die IR- und Pressearbeit???
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.06.15 15:00:39
      Beitrag Nr. 10.857 ()
      http://fortune.com/2015/06/06/divesting-from-coal/

      da sind große flows im gange - d.h. reinvest auf kapitalgeber-seite - ekt ist durchaus in der richtigen grösse, wenn es um ein invest im zeistelligen mio-bereich ginge (nur müsste ekt sich dazu dann auch mal präparieren, indem man das aktienrückkaufprogramm konsequent durchzieht - auf der anderen seite heisst dies schnelle diversifikation (oder segrgation - siehe eon) u.a. in den ee-bereich - um die magic numbers einzuhalten ...

      juwi/prokon könnten keine singularität/opportunitäten sein - wenn das weitere formen annimmt ...
      • 1
      • 632
      • 1718
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -0,08
      0,00
      -0,50
      -1,27
      +1,92
      +0,33
      +0,28
      +0,96
      +0,68
      +0,29

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      99
      74
      56
      49
      47
      45
      40
      39
      31
      30
      Energiekontor - Perspektiven?