Energiekontor - Perspektiven? (Seite 660)
eröffnet am 15.08.02 16:57:26 von
neuester Beitrag 24.05.24 09:02:40 von
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zwar schon etwas älter, aber trotzdem gut.
"Eine naturnahe Erweiterung des Bürgerparks am Familienbad „De Bütt“ in Hürth könnte als Ausgleich für den geplanten Windpark in der Berrenrather Börde umgesetzt werden. Ein Entwurf des Planungsbüros „Planraum Grün“ überzeugt. Von Andreas Engels
Druckenper Mail
Hürth.
Seit mehr als einem Jahrzehnt träumen die Hürther von einer Erweiterung des Bürgerparks am Familienbad „De Bütt“. Konkrete Pläne hat die Verwaltung seit 2012 in der Schublade, die Umsetzung scheiterte aber am Geld. Nun könnte es doch noch klappen mit der Finanzierung – und zwar im Windschatten eines Windparks in der Berrenrather Börde.
Das Unternehmen Energiekontor plant im Bereich „Auf der Wilhelmshöhe“ den Bau von drei Windrädern. Dort will die Stadt eine Konzentrationszone für Windkraftanlagen ausweisen, die mit den drei geplanten Windrädern bereits ausgeschöpft wäre. Das Genehmigungsverfahren steht nach Angaben des Rhein-Erft-Kreises kurz vor dem Abschluss.
Teil eines „grünen Bands“
Die vorgeschriebenen Ausgleichsmaßnahmen für den Flächenverbrauch in der Berrenrather Börde – rund 3,5 Hektar – sollen am Bürgerpark umgesetzt werden. Vorgesehen ist, dass der Bürgerpark in Richtung Osten wächst und ein Teil der Ackerfläche zwischen der Salus-Klinik im Süden, der Sportanlage im Osten und der Efferener Straße im Norden naturnah umgestaltet wird. Eine Gruppe der Hürth-Agenda hatte die Erweiterung bereits im Jahr 2003 als Teil eines „grünes Bands“ zwischen dem Kölner Grüngürtel und Hürth-Mitte vorgeschlagen.
Nach dem Entwurf des Planungsbüros „Planraum Grün“ soll eine offene Allee mit 100 Bäumen, die einmal „Baum des Jahres“ waren, durch das Plangebiet führen. Bis zu zwei Meter hohe Erdwälle im Norden und Süden des Erweiterungsgebiets geben dem Raum Struktur. Dort sollen außerdem hoch wachsende Bäume gepflanzt werden. Auf Freiflächen entstehen Wiesen, die als Nahrungsquelle und Unterschlupf für Insekten, Singvögel und Igel dienen. Im Osten sind Flächen für Spiel- und Sportgeräte vorgesehen. Das Unternehmen „Richter-Garten“, das die Erweiterung anlegen soll, rechnet mit gut 300 000 Euro an Kosten, die das Unternehmen Energiekontor bezahlen wird. Die Pflege werden nach einer dreijährigen Anwachsphase die Stadtwerke übernehmen.
Im Ausschuss für Planung, Umwelt und Verkehr stießen die Pläne auf viel Zustimmung. „Neue Parkanlagen sind in den Zeiten knappster Haushalte ein unerfüllbarer Traum“, sagte Inge Cürten-Noack von den Grünen, umso erfreulicher sei es, dass die naturnahe Erweiterung des Bürgerparks nun möglich werde. Dirk Breuer (CDU) erklärte, die Erweiterung sei „ein dicker Pluspunkt für die Hürther Stadtentwicklung“.
Unterdessen ist noch offen, ob die Stadtwerke eine vertraglich vereinbarte Option ziehen und die drei Windräder von der Firma Energiekontor übernehmen werden. „Wir machen das, wenn sich das rechnet“, so Stadtwerkevorstand Dr. Dirk Holger Ahrens-Salzsieder. Die Daten zur Wirtschaftlichkeitsberechnung lägen aber noch nicht vor."
KSA vom 22.12.14.
Hürth war auch so im aktuellen Windplaner erwähnt.
Dürften anscheinend drei Anlagen a 2,5 MW oder 2,75 MW sein.
Lg Fundamental_a
"Eine naturnahe Erweiterung des Bürgerparks am Familienbad „De Bütt“ in Hürth könnte als Ausgleich für den geplanten Windpark in der Berrenrather Börde umgesetzt werden. Ein Entwurf des Planungsbüros „Planraum Grün“ überzeugt. Von Andreas Engels
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Hürth.
Seit mehr als einem Jahrzehnt träumen die Hürther von einer Erweiterung des Bürgerparks am Familienbad „De Bütt“. Konkrete Pläne hat die Verwaltung seit 2012 in der Schublade, die Umsetzung scheiterte aber am Geld. Nun könnte es doch noch klappen mit der Finanzierung – und zwar im Windschatten eines Windparks in der Berrenrather Börde.
Das Unternehmen Energiekontor plant im Bereich „Auf der Wilhelmshöhe“ den Bau von drei Windrädern. Dort will die Stadt eine Konzentrationszone für Windkraftanlagen ausweisen, die mit den drei geplanten Windrädern bereits ausgeschöpft wäre. Das Genehmigungsverfahren steht nach Angaben des Rhein-Erft-Kreises kurz vor dem Abschluss.
Teil eines „grünen Bands“
Die vorgeschriebenen Ausgleichsmaßnahmen für den Flächenverbrauch in der Berrenrather Börde – rund 3,5 Hektar – sollen am Bürgerpark umgesetzt werden. Vorgesehen ist, dass der Bürgerpark in Richtung Osten wächst und ein Teil der Ackerfläche zwischen der Salus-Klinik im Süden, der Sportanlage im Osten und der Efferener Straße im Norden naturnah umgestaltet wird. Eine Gruppe der Hürth-Agenda hatte die Erweiterung bereits im Jahr 2003 als Teil eines „grünes Bands“ zwischen dem Kölner Grüngürtel und Hürth-Mitte vorgeschlagen.
Nach dem Entwurf des Planungsbüros „Planraum Grün“ soll eine offene Allee mit 100 Bäumen, die einmal „Baum des Jahres“ waren, durch das Plangebiet führen. Bis zu zwei Meter hohe Erdwälle im Norden und Süden des Erweiterungsgebiets geben dem Raum Struktur. Dort sollen außerdem hoch wachsende Bäume gepflanzt werden. Auf Freiflächen entstehen Wiesen, die als Nahrungsquelle und Unterschlupf für Insekten, Singvögel und Igel dienen. Im Osten sind Flächen für Spiel- und Sportgeräte vorgesehen. Das Unternehmen „Richter-Garten“, das die Erweiterung anlegen soll, rechnet mit gut 300 000 Euro an Kosten, die das Unternehmen Energiekontor bezahlen wird. Die Pflege werden nach einer dreijährigen Anwachsphase die Stadtwerke übernehmen.
Im Ausschuss für Planung, Umwelt und Verkehr stießen die Pläne auf viel Zustimmung. „Neue Parkanlagen sind in den Zeiten knappster Haushalte ein unerfüllbarer Traum“, sagte Inge Cürten-Noack von den Grünen, umso erfreulicher sei es, dass die naturnahe Erweiterung des Bürgerparks nun möglich werde. Dirk Breuer (CDU) erklärte, die Erweiterung sei „ein dicker Pluspunkt für die Hürther Stadtentwicklung“.
Unterdessen ist noch offen, ob die Stadtwerke eine vertraglich vereinbarte Option ziehen und die drei Windräder von der Firma Energiekontor übernehmen werden. „Wir machen das, wenn sich das rechnet“, so Stadtwerkevorstand Dr. Dirk Holger Ahrens-Salzsieder. Die Daten zur Wirtschaftlichkeitsberechnung lägen aber noch nicht vor."
KSA vom 22.12.14.
Hürth war auch so im aktuellen Windplaner erwähnt.
Dürften anscheinend drei Anlagen a 2,5 MW oder 2,75 MW sein.
Lg Fundamental_a
back to business - dezember und januar waren wie erwartet zwei hervoragende monate :
http://www.iwr.de/news.php?id=28104
http://www.iwr.de/news.php?id=28104
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.956.354 von JoergP am 02.02.15 19:02:23ich denke, dass bei anlagen in der 3mw-klasse - gerade durch das laufende upscaling richtung 130m noch einiges an potential ist, um bei den kosten herunterzukommen - witzigerweise kommen viele dieser mühlen ja bis 2017 in den markt ...
ansonsten machen es die chinesen mit mühlen für 600usd/kw
ansonsten machen es die chinesen mit mühlen für 600usd/kw
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.951.329 von Tiefstseetaucher am 02.02.15 11:02:113,5 Ct/kWh wäre natürlich ein hervorragend niedriger Preis - die Hälfte des heutigen so etwa... solche Ziele sind schon häufiger ausgerufen worden. Warum sie gerade durch diese Anlage bzw. diesen Hersteller erreicht werden sollten, ist nicht klar oder offensichtlich.
Und für EKT ist es belanglos - da ist spannender, wie es mit den aktuellen Projekten voran geht hinsichtlich Baufortschritt bzw. neuen Genehmigungen...
Und für EKT ist es belanglos - da ist spannender, wie es mit den aktuellen Projekten voran geht hinsichtlich Baufortschritt bzw. neuen Genehmigungen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.951.329 von Tiefstseetaucher am 02.02.15 11:02:11skywind ist eigentlich eine firma, die sich nach meinem verständnis darauf kapriziert bspw. bestimmte geno - inverterstrukturen zu implementieren.
der turm ist bis auf das kranonzept ja nun nicht so innovativ - hybrid-türme - oder betoschalen-türme bauen auch andere und zwar in serie - enercon, bögel/senvion ...
was den zweiflügler angeht - ming yang baut in china scd-anlagen im 2.5-3.5mw, die aerodyn designed hat http://www.scd-technology.com/index.php?id=32
die mühlen sollen seit 3-4 jahren in nullserienstückzahlen laufen und 99% verfügbarkeit aufweisen. für china imho onshore 'ne feine sache - da hier schallpegel wohl nicht im vordergrund stehen - an anderer stelle (südamerika, australien, nordamerika, ...) vielleicht auch - in europa - wohl eher nicht - wobei man sieht, dass man die anlage als leichtwind-variate auch zu einem dreiflügler machen kann
die 3mw-baureihe wurde auch seit einigen jahren offshore (was in china s offshore ist - in D würde man wohl watt sagen ) getestet - offensichtlich so erfolgreich, dass sie in 2014 in 1-2 projekten in stückzahlen gestellt wurde - an der stelle sind leichte zweiflügler aufgrund ihrer errichtungslogistik natürlich klasse ...
offshore wird die sache imho interessant - my hat hier gerade in rudong den prototypen einer 6mw-mühle errichtet. die anlage ist komplett vormotiert mit blättern wohl in 48 minuten auf den turm gezogen worden und hat eine kopfmasse mit 140m-blätten von knapp über 300t - als upscaling mit 168m blättern (und dann 8mw - aber das muss ja nicht zwingend sein - 270-300mw/m^2 bei 6-6.5mw der aktuellen anlage mit den längeren blättern wären ja auch ganz fein ) wiegt die mühle dann 355t - das ist ganz gut ...
im unterschied zur onshore-scd und der hier von skywind errichteten mühle ist die offshore-anlage zudem ein lee-läufer ...
aus meiner sicht hat aerodyn hier die multibrid konsequent weiter entwickelt - ich finde es zumindest interessant und denke, dass die musik an der stelle wohl am ehesten in der kombination aerodyn/ming yang in china spielt.
(envision - ebenfalls china betreibt im übrigen auch seit wenigen jahren eine 3.6mw-prototypen eines zweiflüglers in dänemark)
man muss für den onshore-bereich allerdings konstatieren, dass sich trotz der nominellen einsparungen durch das "eine" blatt, die beiden genannten chinesischen hersteller trotz des preisdrucks im chinesischen markt onshore weiterhin auf dfig-maschinen mit aufgelöstem triebstrang fokussieren - da beide unter den top5 im chinesischen markt sind, handelt es sich dabei dann eher um 1000+ maschinen/anno als ein paar dutzend, die bisher von den zweflüglern im besten fall (ming yang) onshore errichtet wurden ...
imho werden diese mühlen daher am ehesten im intertidal- und später im offshore-bereich eine zukunft haben - ming yang will in 2016/17 auch eine 6.5mw-anlage vor norwegen errichten ...
der turm ist bis auf das kranonzept ja nun nicht so innovativ - hybrid-türme - oder betoschalen-türme bauen auch andere und zwar in serie - enercon, bögel/senvion ...
was den zweiflügler angeht - ming yang baut in china scd-anlagen im 2.5-3.5mw, die aerodyn designed hat http://www.scd-technology.com/index.php?id=32
die mühlen sollen seit 3-4 jahren in nullserienstückzahlen laufen und 99% verfügbarkeit aufweisen. für china imho onshore 'ne feine sache - da hier schallpegel wohl nicht im vordergrund stehen - an anderer stelle (südamerika, australien, nordamerika, ...) vielleicht auch - in europa - wohl eher nicht - wobei man sieht, dass man die anlage als leichtwind-variate auch zu einem dreiflügler machen kann
die 3mw-baureihe wurde auch seit einigen jahren offshore (was in china s offshore ist - in D würde man wohl watt sagen ) getestet - offensichtlich so erfolgreich, dass sie in 2014 in 1-2 projekten in stückzahlen gestellt wurde - an der stelle sind leichte zweiflügler aufgrund ihrer errichtungslogistik natürlich klasse ...
offshore wird die sache imho interessant - my hat hier gerade in rudong den prototypen einer 6mw-mühle errichtet. die anlage ist komplett vormotiert mit blättern wohl in 48 minuten auf den turm gezogen worden und hat eine kopfmasse mit 140m-blätten von knapp über 300t - als upscaling mit 168m blättern (und dann 8mw - aber das muss ja nicht zwingend sein - 270-300mw/m^2 bei 6-6.5mw der aktuellen anlage mit den längeren blättern wären ja auch ganz fein ) wiegt die mühle dann 355t - das ist ganz gut ...
im unterschied zur onshore-scd und der hier von skywind errichteten mühle ist die offshore-anlage zudem ein lee-läufer ...
aus meiner sicht hat aerodyn hier die multibrid konsequent weiter entwickelt - ich finde es zumindest interessant und denke, dass die musik an der stelle wohl am ehesten in der kombination aerodyn/ming yang in china spielt.
(envision - ebenfalls china betreibt im übrigen auch seit wenigen jahren eine 3.6mw-prototypen eines zweiflüglers in dänemark)
man muss für den onshore-bereich allerdings konstatieren, dass sich trotz der nominellen einsparungen durch das "eine" blatt, die beiden genannten chinesischen hersteller trotz des preisdrucks im chinesischen markt onshore weiterhin auf dfig-maschinen mit aufgelöstem triebstrang fokussieren - da beide unter den top5 im chinesischen markt sind, handelt es sich dabei dann eher um 1000+ maschinen/anno als ein paar dutzend, die bisher von den zweflüglern im besten fall (ming yang) onshore errichtet wurden ...
imho werden diese mühlen daher am ehesten im intertidal- und später im offshore-bereich eine zukunft haben - ming yang will in 2016/17 auch eine 6.5mw-anlage vor norwegen errichten ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.951.329 von Tiefstseetaucher am 02.02.15 11:02:11Muss natürlich Kilowattstunde statt MW heißen. (Sorry, liegt wohl an diesem nervigen Wetter)
Keine Ahnung, ob die Technik wirklich schon praxisreif oder eher noch Zukunftsmusik ist, es hört sich aber gar nicht so schlecht an:
http://www.iwr.de/news.php?id=28099
Kann das angestrebte Ziel von 3,5 Cent Entstehungskosten pro MW allerdings nicht so recht einordnen.
http://www.iwr.de/news.php?id=28099
Kann das angestrebte Ziel von 3,5 Cent Entstehungskosten pro MW allerdings nicht so recht einordnen.
aktualisierter Finanzkalender 2015
Bisher fehlte der Termin für den Jahresbericht 2014, nun gibt es einen Termin, wie in alter Tradition wieder am 31.03.2015.http://www.energiekontor.de/Finanzkalender_2.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.921.821 von sleupendriewer_ am 29.01.15 12:46:46wann ist d.E. der deckel erreicht bei onshore wind ?
Bei wieviel GW ?
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