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    Energiekontor - Perspektiven? (Seite 684)

    eröffnet am 15.08.02 16:57:26 von
    neuester Beitrag 23.05.24 10:02:47 von
    Beiträge: 17.176
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      schrieb am 03.12.14 11:41:39
      Beitrag Nr. 10.346 ()
      Mein Kenntnisstand ist der, dass es sich sehr wohl um Lilbourne handelt.
      Laut Energiekontor (Eigenkapitalforum 26.11.2014) liegt Lilbourne im Zeitplan, so dass von einer Inbetriebnahme noch in 2014 auszugehen ist.
      Laut Veröffentlichung von Vodafone, von gestern, ist aber weiterhin die Übergabe in 2015 geplant.
      fundamental_a
      Avatar
      schrieb am 03.12.14 10:07:18
      Beitrag Nr. 10.345 ()
      Die Sache mit Vodafone ist nach wie vor aktuell. Wie schon im Sommer gemeldet, soll lt. Presseveröffentlichung von heute ein kleiner WP bei Daventry in Northamptonshire entstehen und ab Sommer 2015 Strom produzieren, den Vodafone für 15 Jahre abnimmt. Das heißt, der Park kommt wahrscheinlich in den Eigenbestand. Habe mal zurückgeblättert und nachgelesen. Stand der Recherche war, dass es sich weder um Lilbourne noch um Gayton Le Marsh handeln kann.

      http://www.edie.net/news/6/Vodafone-UK--emissions-reduction-…

      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/620753-9941-9950/…
      Avatar
      schrieb am 02.12.14 17:54:23
      Beitrag Nr. 10.344 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.474.842 von Tiefstseetaucher am 02.12.14 17:19:54
      Zitat von Tiefstseetaucher: hohe Abgabebereitschaft?

      Schon mal auf das Volumen geschaut? Seit Mittag, als es erst so richtig bergab ging, wurden gerade einmal 4.000 bis 5.000 Stück gehandelt. (Was für EKT allerdings auch schon etwas ist.)

      Merkwürdig auch, dass der Kurs dabei permanent mit meist 200 bis 500 Stück immer weiter nach unten gedrückt wurde.

      Kann mir keinen Reim darauf machen, was das jetzt wieder soll. :confused:


      ... das musst du relativ sehen, wenn er von hoher Abgabebereitschaft spricht und es sich zu diesem Zeitpunkt um 50k Volumen handelte, so ist das im Vergleich zu "seinen" Chinesen Ultrasonic und/oder Ming le wo heute gerade mal knapp 10k gingen natürlich viel.:p

      Viele Grüße
      il
      Avatar
      schrieb am 02.12.14 17:19:54
      Beitrag Nr. 10.343 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.474.497 von Wertefinder1 am 02.12.14 16:35:22hohe Abgabebereitschaft?

      Schon mal auf das Volumen geschaut? Seit Mittag, als es erst so richtig bergab ging, wurden gerade einmal 4.000 bis 5.000 Stück gehandelt. (Was für EKT allerdings auch schon etwas ist.)

      Merkwürdig auch, dass der Kurs dabei permanent mit meist 200 bis 500 Stück immer weiter nach unten gedrückt wurde.

      Kann mir keinen Reim darauf machen, was das jetzt wieder soll. :confused:
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.12.14 16:35:22
      Beitrag Nr. 10.342 ()
      Scheint ja jetzt eine hohe Abgabebereitschaft in der Aktie nach kurzzeitigem Erreichen der 10 Euro-Marke zu bestehen.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      schrieb am 02.12.14 09:50:45
      Beitrag Nr. 10.341 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.465.812 von sleupendriewer_ am 01.12.14 19:11:55Moin sleupendriewer,
      ich springe mal für Katte2 in die Bresche; seine "assets" beziehen sich auf EKT!!!

      Ansonsten sehe ich die kritischen Töne hier und auch in der Presse zu dem Vorhaben von EON ähnlich. Das ganze stinkt zum Himmel und auch die Politik spielt zu einem guten Teil wieder mit, wenn sich z.B. der Umweltminister hinstellt und behauptet die Rückstellungen für den Rückbau der AKWs sind gesichert und würden für den Rückbau ausreichen. Imo wird der Rückbau ganz sicher auch in Teilen auf eine Sozialisierung der Kosten hinauslaufen. Je eher das auf den Tisch kommt desto besser!
      Avatar
      schrieb am 02.12.14 09:47:03
      Beitrag Nr. 10.340 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.465.812 von sleupendriewer_ am 01.12.14 19:11:55Ja, es kommt Dampf in den Kessel. Oder, um in meiner Diktion zu bleiben, immer mehr Kapital tummelt sich um bestehende Assets und Pipelines.

      Die Shareholder werden dabei eine Rolle spielen (imo). Eon-Aktionäre stellen sich ja nun die Frage, ob das gut oder schlecht ist, was Vorstand und Aufsichtsrat über ihre Köpfe hinweg beschlossen haben. Sie sind verunsichert. Auch der Begriff der "Bad Bank" macht sie unsicher. In dieser Situation des Misstrauens (auch ggü. dem aktuell steigenden Aktienkurs) werden sie wohl die Blicke schweifen lassen und sich anschauen, was es auf dem Gebiet der regenerativen Energien sonst noch gibt. Und sie werden sich die Frage stellen, ob es nicht klüger ist, direkt in schlanke und erfolgreiche Einheiten mit ausgewiesener Grünstrom-Expertise zu investieren als dem Koloss die Treue zu halten.
      Avatar
      schrieb am 01.12.14 19:11:55
      Beitrag Nr. 10.339 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.460.202 von Katte2 am 01.12.14 11:13:28
      assets ?
      schau dir mal das alter der kohle-/gas-blöcke bei eon an - und frag' dich mal wieviel kohleblöcke in ein paar jahren noch übrig sind (scholven und co sind ja schon auf der abschussliste der bnetz - komplett !) - deutlich weniger als eine hand voll - und auch im gas bereich wird ausser irsching und 2-3 weiteren grösseren einheiten kaum etwas bleiben - die akws gehen ebenfalls bis 2020/22 ab - wobei hier schon 2015 ein anfang gemacht wird - eon hat ja nich mal mehr die notwendigen invests aufgebracht, sondern nimmt den meiler fürher vom netz ...

      hier wird eine abwicklungsgesellschaft/-ag kreiert, die nach 2020 max. 1mrd an assets im kraftwerksbereich hat - und eine menge an aufzulösenden rückstellungen - wenn die nicht aufgrund der imho labilen struktur hoffentlich vorher in eine rückbaustiftung des bundes überführt werden ...

      und der andere laden - übernimmt 2/3 - 40000 mitarbeiter - keine ahnung was die alle anstellen sollen - im reg-energie und endkundengeschäft - da müsste eon ja schon der grösste grünstromanbieter in D werden - und es würde nicht reichen - fakt ist - eon hat zu wenig erzeugung im reg-energie-bereich, um das geschäftsmodell auch nur annähernd in D (oder an anderer stelle) durchziehen zu können - enbw ist migiert (kooperiert mit ekt), eon migiriert, rwe wird es müssen, wenn sie ihnen die 300-er und 600-er streichen - und vattenfall muss es auch (durch die schwedische regierung) - wenn jetzt kein dampf auf den kessel kommt - wann dann ?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.12.14 17:23:59
      Beitrag Nr. 10.338 ()
      @Tiefseetaucher
      in der PM vom 15.06.2014 gibt es eine kurze Auflistung, in welchen Landkreisen Energiekontor Windparks realisieren möchte. Rotenburg wird neben anderen aufgezählt.
      Eine aktuellere PM zu Rotenburg habe ich noch nicht gelesen.
      lg fundamental_a
      Avatar
      schrieb am 01.12.14 16:46:30
      Beitrag Nr. 10.337 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.463.430 von Wertefinder1 am 01.12.14 15:54:00
      Zitat von Wertefinder1:
      Zitat von Katte2: ... (Ich vermute im übrigen, dass man bei E.O.N. die Hosen gestrichen voll hat wegen unkalkulierbarer Risiken beim Rückbau der Atommeiler. Man versucht sich da nun aus der Affäre zu ziehen, indem man die Mailer im Päckchen mit Kohle und Gas loszuschlagen versucht, bevor es mit Kohle und Gas noch weiter bergab geht. - Kann mir alledings auch vorstellen, dass die konventionellen Assets schon so gut wir unverkäuflich sind, eine Ausgliederung via Börse also nicht mehr gelingt ...)


      So wie ich es verstanden habe, will E.ON diese Einheiten abspalten und den heutigen E.ON-Aktionären als separat notierte Aktie übergeben. "E.ON reduziert" verkauft dann eher über kurz als lang die restlichen Aktien am Kapitalmarkt und ist somit elegant das enorme Risiko los. Das liegt dann allein bei den Aktionären der heutigen "E.ON Kraftwerkssparte". Die werden sich auch über kurz oder lang abseilen, die Kraftwerkssparte geht in die Insolvenz und am Ende werden dann wir alle als Steuerzahler für die Altlasten aufkommen müssen.

      Obwohl jeder bereits heute weiss, das es wohl so kommen wird, könnte die Aktion am Kapitalmarkt klappen. Schliesslich ist das auch für die heutigen E.ON-Aktionäre die beste Alternative: Abspalten, neue Aktien möglichst bald verkaufen, mit der um die Risiken reduzierten E.ON weitermachen. Denn die Alternative wäre wohl die Insolvenz der gesamten E.ON. Es kommt im Grunde nur darauf an, möglichst viele der enormen E.ON-Schulden auf die Kraftwerksgesellschaft mitabzuwälzen. Das wird der Knackpunkt.


      In der Presse kursiert bereits der Totschlagbegriff von der "Bad Bank". Dagegen wir Eon schwer ankommen. Auch gegenüber den eigenen Aktionären. Es ist zu offensichtlich, dass es vor allem und zunächst um Risikoausgliederung geht. Und ich glaube nicht, dass es gelingt, unter den Aktionären genug Dumme zu finden, die sich mit Dividendenrendite ködern lassen. Die werden ihre EON-Aktien vorher verkaufen. Bevor sie zwei Teile im Depot haben, von denen der eine zum Himmel stinkt.
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