Energiekontor - Perspektiven? (Seite 686)
eröffnet am 15.08.02 16:57:26 von
neuester Beitrag 16.05.24 12:08:02 von
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P.S.
Diverse Bauanträge (incl. Repower) die noch in ´14 gestellt werden sollen, habe ich oben nicht erwähnt.
lg Fundamental_a
Diverse Bauanträge (incl. Repower) die noch in ´14 gestellt werden sollen, habe ich oben nicht erwähnt.
lg Fundamental_a
Hier mal ein paar Eindrücke von mir zu dem Q3 Bericht.
Was ist mir aufgefallen im Vergleich zum H1 Bericht.
- 120 MW neue Flächen in Deutschland => Keine Veränderung zu H1
- Lilbourne ist verkauft worden.
- Flögeln - Stüh fertig (längst bekannt)
- Straelen in Betrieb
- Flächen in GB mit Exclusivrechten deutlich erhöht zu den 300 MW aus ´13 noch 320 MW dazu. => in H1 standen hier 200 MW als geplant und 60 MW als realisiert. Also deutlich erhöht in Q3 + 260 MW in Q3 !
- Solarprojekt Weitgendorf soll jetzt nicht mehr gemeinsam mit einem Projektpartner umgesetzt werden, sondern die Projektrechte sollen komplett verkauft werden.
- Rurich Kreditvalutierung und Bauvorbereitung wurde erreicht.
- Offshore wird komplett aufgegeben, wenigstens was Projektierung und Realisierung bedeutet. Es soll nur noch die Planung von Offshore Windparks angeboten werden. Dies aber nicht nur in Deutschland (Stand auch schon so im H1) BRW Ausbauphase soll dementsprechend verkauft werden und nicht mehr, wie noch im H1 - Bericht geschrieben, mit Projektpartnern realisiert werden.
- Genehmigung für Luckow-Petershagen wird noch in´14 erwartet.
Das wäre so in Kurzform, was mir im Vergleich zum H1 Bericht aufgefallen ist.
lg Fundamental_a
Was ist mir aufgefallen im Vergleich zum H1 Bericht.
- 120 MW neue Flächen in Deutschland => Keine Veränderung zu H1
- Lilbourne ist verkauft worden.
- Flögeln - Stüh fertig (längst bekannt)
- Straelen in Betrieb
- Flächen in GB mit Exclusivrechten deutlich erhöht zu den 300 MW aus ´13 noch 320 MW dazu. => in H1 standen hier 200 MW als geplant und 60 MW als realisiert. Also deutlich erhöht in Q3 + 260 MW in Q3 !
- Solarprojekt Weitgendorf soll jetzt nicht mehr gemeinsam mit einem Projektpartner umgesetzt werden, sondern die Projektrechte sollen komplett verkauft werden.
- Rurich Kreditvalutierung und Bauvorbereitung wurde erreicht.
- Offshore wird komplett aufgegeben, wenigstens was Projektierung und Realisierung bedeutet. Es soll nur noch die Planung von Offshore Windparks angeboten werden. Dies aber nicht nur in Deutschland (Stand auch schon so im H1) BRW Ausbauphase soll dementsprechend verkauft werden und nicht mehr, wie noch im H1 - Bericht geschrieben, mit Projektpartnern realisiert werden.
- Genehmigung für Luckow-Petershagen wird noch in´14 erwartet.
Das wäre so in Kurzform, was mir im Vergleich zum H1 Bericht aufgefallen ist.
lg Fundamental_a
es dankt
elman1
elman1
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.324.790 von elman1 am 14.11.14 18:54:26
... guckst du einfach letzter Geschäftsbericht!
70,6% Organe
0,7% eigene Aktien
28,7% Freefloat
FERTIG!
Viele Grüße
il
Zitat von elman1: freefloat auf 28,8%
ist das eine erhoehung? mir ist eine langfristige nummer von 75% in erinnerung.
... guckst du einfach letzter Geschäftsbericht!
70,6% Organe
0,7% eigene Aktien
28,7% Freefloat
FERTIG!
Viele Grüße
il
freefloat auf 28,8%
ist das eine erhoehung? mir ist eine langfristige nummer von 75% in erinnerung.
ist das eine erhoehung? mir ist eine langfristige nummer von 75% in erinnerung.
Für mich enthält die Zwischenmitteilung keine Überraschungen oder Neuigkeiten.
Entscheidend für das Ergebnis ist, dass Uthlede und Lilbourne bis zum Jahresende in Betrieb gehen. Da für beide Projekte die Inbetriebnahme bis zum Jahresende geplant war und in der Mitteilung steht, dass beide Projekte planmäßig fortschreiten, gehe ich davon aus, dass diese dann Ende des Jahres auch fertig sind. Außergewöhnliche Ereignisse wie immer unberücksichtigt.
Ich erwarte also nach wie vor ein Ergebnis auf Vorjahreshöhe.
Entscheidend für das Ergebnis ist, dass Uthlede und Lilbourne bis zum Jahresende in Betrieb gehen. Da für beide Projekte die Inbetriebnahme bis zum Jahresende geplant war und in der Mitteilung steht, dass beide Projekte planmäßig fortschreiten, gehe ich davon aus, dass diese dann Ende des Jahres auch fertig sind. Außergewöhnliche Ereignisse wie immer unberücksichtigt.
Ich erwarte also nach wie vor ein Ergebnis auf Vorjahreshöhe.
Schon klar. Der Blick auf ein einziges Jahr ist im Projektgeschäft nicht das Maß der Dinge. Da sind wir uns einig. Das war auch nicht Sinn und Zweck meiner Posts. Es ging mir nur darum, die Prognose etwas auzuleuchten und zu interpretieren. In der vorsichtigen Gewinnwarnung für 2014, die ich herauslese, steckt natürlich schon der günstige Ausblick für 2015.
Ich habe mir mal die Formulierungen zum Ausblick in allen drei Quartalsberichten 2014 angeschaut.
Weder in der Formulierung noch in der Wortwahl, kann ich überhaupt keinen Unterschied erkennen.
Trotzalledem kann es bei Energiekontor immer vorkommen, dass Projekte über den Jahresabschluss rutschen.
Das ist sicherlich für das Unternehmen kein Problem, solange genügend Projekte nachkommen.
Für den sturen Blick auf den Jahresabschluss kann es natürlich unschön aussehen.
Für die Dividende hat es sicherlich auch keine Auswirkung, ob ein Projekt in den Januar rutscht.
LG fundamental_a
Weder in der Formulierung noch in der Wortwahl, kann ich überhaupt keinen Unterschied erkennen.
Trotzalledem kann es bei Energiekontor immer vorkommen, dass Projekte über den Jahresabschluss rutschen.
Das ist sicherlich für das Unternehmen kein Problem, solange genügend Projekte nachkommen.
Für den sturen Blick auf den Jahresabschluss kann es natürlich unschön aussehen.
Für die Dividende hat es sicherlich auch keine Auswirkung, ob ein Projekt in den Januar rutscht.
LG fundamental_a
Insgesamt scheint es operativ und perspektivisch aber weiter sehr sehr gut zu laufen. Kein Vergleich zu den früheren Bummeljahren. Was mir allerdings Sorgen bereitet, ist die anstehende Neubesetzung des vakanten Vorstandspostens. Thomas Walther hat, soweit ich das sehe, viel geleistet. Man kann nur hoffen, dass sie nicht noch einmal so daneben langen wie bei Gottschalk.
Das Wetter scheint nicht das Problem zu sein. Die Bauprojekte sind lt. Segmentbericht alle im Plan. Es hakt eher bei den Genehmigungen, die man bis Jahresende zu erlangen hofft (zwei Projekte in NRW, zwei Projekte in Brandenburg: Luckow-Petershagen und Beerfelde II, zusammen 14,9 MW, ein Projekt in UK). Wenn die Genehmigungen nicht kommen, können Teile der bisherigen Projektkosten nicht aktiviert werden. Das würde Gewinnverlagerung ins nächste Jahr bedeuten.
Zudem befinden sich zwei genehmigte Projekte im Verkauf (Repowering-Projekt Rurich, 4,1 MW, in NRW und das genehmigte Solarprojekt Weitgendorf in Bandenburg, 6,5 MW). Man hofft auf Abschlüsse bis zum Jahresende.
Wieviele von diesen Genehmigungen und Verkäufen fest für 2014 eingeplant sind, wissen wir natürlich nicht. Offenbar aber haben sie Bedenken bzgl. Planerfüllung. Sonst kämen sie ja nicht mit dieser Formulierung.
Zudem befinden sich zwei genehmigte Projekte im Verkauf (Repowering-Projekt Rurich, 4,1 MW, in NRW und das genehmigte Solarprojekt Weitgendorf in Bandenburg, 6,5 MW). Man hofft auf Abschlüsse bis zum Jahresende.
Wieviele von diesen Genehmigungen und Verkäufen fest für 2014 eingeplant sind, wissen wir natürlich nicht. Offenbar aber haben sie Bedenken bzgl. Planerfüllung. Sonst kämen sie ja nicht mit dieser Formulierung.
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