checkAd

    Presse: Vivendi veräußert sämtliche Verlag-Assets - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 16.08.02 10:12:04 von
    neuester Beitrag 18.08.02 17:42:51 von
    Beiträge: 3
    ID: 621.015
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 297
    Aktive User: 0

    Werte aus der Branche Unterhaltung

    WertpapierKursPerf. %
    1,0650+17,03
    1,7750+9,23
    1,4000+6,46
    3,2600+5,84
    0,5200+5,69
    WertpapierKursPerf. %
    6,4400-7,47
    10,000-8,09
    10,275-11,88
    0,8688-14,28
    21,930-84,61

     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 16.08.02 10:12:04
      Beitrag Nr. 1 ()

      Wie die französische Zeitung "Le Figaro" am Freitag berichtet, hat Jean-Rene Fourtou, der CEO von Vivendi Universal, entschieden, sämtliche angeschlagenen Verlag-Assets des Medienkonzerns zu verkaufen. Der Gesamtwert der Assets beläuft sich auf rund 2 Mrd. Euro.

      Die Summe setzt sich aus 1,5 Mrd. Euro für das US-Verlagshaus Houghton Mifflin und rund 450 Mio. Euro für die französischen Verlag-Assets, einschließlich dem Magazin "L`Express-L`Expansion", zusammen.

      Die Entscheidung, den Verkauf der Verlag-Assets auszuweiten, folgt dem Ausscheiden von Eric Licoys, der "rechten Hand" des ehemaligen CEOs Jean-Marie Messier, als Geschäftsführer des Konzerns.

      Die Aktie von Vivendi Universal legt in Paris aktuell um 3,02 Prozent auf 10,92 Euro zu.

      Wertpapiere des Artikels:
      VIVENDI UNIVERS.INH.EO5,5


      Autor: (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),10:05 16.08.2002

      Avatar
      schrieb am 17.08.02 13:05:28
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das ist unsere Elite!

      Wann wandern Messier und seine Speichellecker hinter Gitter?

      Übrigens, Merrill Lynch, die Bank der verlogenen Analysten, empfiehlt Vivendi zum Kauf.

      Warum wohl?
      Avatar
      schrieb am 18.08.02 17:42:51
      Beitrag Nr. 3 ()
      Atempause für Vivendi-Konzern?


      Paris (rpo). Der stark angeschlagene französisch-amerikanischen Medienkonzern Vivendi Universal kann nach einem Bericht der Pariser Sonntagszeitung "Journal du Dimanche" mit Hilfe von Bankenseite rechnen.
      Die Banken, mit denen Vivendi zusammenarbeite, hätten kein Interesse an einer Zerschlagung des hoch verschuldeten Konzerns im Konkurs-Fall, schrieb die Zeitung unter Berufung auf Informationen aus der Konzernspitze.

      Sieben Banken hätten zugestimmt, die Kreditlinie des weltweit zweitgrößten Medienkonzerns noch in diesem Monat um zwei Milliarden auf drei Milliarden Euro anzuheben. Der neue Vivendi-Chef Jean René Fourtou habe dafür zugesagt, rascher Teile des Konzern zu veräußern.

      Die Aktie des mit 35 Milliarden Euro verschuldeten Konzerns war am Freitag an der Pariser Börse auf dem Schlusskurs-Tiefpunkt von 9,3 Euro angelangt. Sie hatte damit in der vergangenen Woche 45 Prozent an Wert verloren. Am Mittwoch hatte Vivendi einen Netto-Verlust von 12,3 Milliarden Euro im ersten Halbjahr 2002 veröffentlicht. Fourtou hat für den 25. September einen Restrukturierungsplan angekündigt.

      Nach einer Einkaufstour im Film-, TV- und Musik-Geschäft unter dem damaligen Chef Jean-Marie Messier hatte Vivendi im Geschäftsjahr 2001 bereits einen Rekordverlust von 13,6 Milliarden Euro ausgewiesen.

      Quelle: RP-ONLINE


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.

      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -0,73
      +0,03
      +0,23
      +8,87
      -0,11
      +0,23
      -0,19
      -1,35
      +0,20
      +0,16
      Presse: Vivendi veräußert sämtliche Verlag-Assets