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    WTC - Terroristen wohnten bei FBI-Informanten - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.09.02 23:17:31 von
    neuester Beitrag 21.09.04 19:54:08 von
    Beiträge: 53
    ID: 630.789
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      Avatar
      schrieb am 09.09.02 23:17:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      Terroristen wohnten bei FBI-Informanten


      Zwei der Flugzeugentführer vom 11. September haben in San Diego mit einem FBI-Informanten zusammen gewohnt. Der Kontaktmann meldete seine Mitbewohner nie. Er schöpfte keinen Verdacht. Das berichtet die US-Zeitschrift „Newsweek“.

      Wochenlang wohnte der FBI-Informant mit Khalid Almihdhar und Nawaf Alhazmi zusammen, als die beiden Saudis Flugstunden genommen haben. Die Terrorpiloten steuerten die Maschine auf das Pentagon.
      Avatar
      schrieb am 09.09.02 23:55:01
      !
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      Avatar
      schrieb am 10.09.02 00:14:52
      Beitrag Nr. 3 ()
      pssssssssst
      Avatar
      schrieb am 14.06.03 12:05:40
      Beitrag Nr. 4 ()



      ;) ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 17.06.03 19:09:03
      Beitrag Nr. 5 ()
      Der inszenierte Terrorismus
      Die Anschläge am 11. September 2001
      Tagung mit Pressekonferenz und Hauptveranstaltung
      30. Juni 2003 in Berlin

      Einladung zur Hauptveranstaltung
      am 30.06.2003 um 19.30 Uhr
      Humboldt Universität Berlin, Auditorium Maximum
      Unter den Linden 6, Berlin
      Kartenvorbestellungen: 030-219098-921

      Es sprechen:

      Andreas von Bülow (Bundesminister und Staatssekretär a.D.)
      Eckart Spoo (langjähriger Korrespondent der Frankfurter Rundschau)
      Ekkehard Sieker (bekannt durch seine Film-Beiträge für Monitor/WDR)
      Ronald Thoden (Dipl. Geograph und Politologe mit Schwerpunkt Geostrategie)
      Gerhard Wisnewski (Journalist, Politologe und Buchautor, u.a. „Das RAF-Phantom“)
      Michael Opperskalski (Geheimdienstexperte, Deutschland)
      Alexandra Bader (Geheimdienstexpertin, Österreich)
      Mathias Bröckers (Journalist, Autor des Buches „11.9.“)


      Weiter:
      http://www.hintergrund.de/

      ;) ;) ;)

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      Avatar
      schrieb am 17.06.03 19:16:40
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wie man sieht läuft diese ekelhafte Propagandamschinerie nie immer nur auf einer Seite !

      Wer andere Verurteilt sollte sich wenigstens insoweit von dem "Verurteilten" unterscheiden, das er nicht die selben Maßnahmen für sich als legitim erachtet, welche er anprangert !



      gruß Revenue
      Avatar
      schrieb am 18.06.03 20:07:33
      Beitrag Nr. 7 ()
      Verschwörungen als Ursache der Demokratiegefährdung".

      Ein interessanter, wissenschaftlicher Erklärungsversuch aus dem Jahr 2000.



      Weiter:
      http://www.miprox.de/Sonstiges/Verschwoerungen.pdf


      ;) ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 19.06.03 16:22:17
      Beitrag Nr. 8 ()
      Rot Grün
      unterstützte die Studenten auch mit Kulturzuschüssen
      und Gebetsräumen
      Avatar
      schrieb am 19.06.03 21:13:48
      Beitrag Nr. 9 ()
      AKTENZEICHEN 11.9. ungelöst
      Lügen und Wahrheiten zum 11. September 2001

      Ein Film von Willy Brunner und Gerhard Wisnewski



      Am Morgen des 11. September 2001 entführten 19 arabische Terroristen vier Passagierflugzeuge, um damit die Zentren der amerikanischen Macht zu attackieren. Der Drahtzieher dieses in der Geschichte beispiellosen Terrorakts: Osama Bin Laden. So die offizielle Darstellung. Doch die Beweise hierfür blieb die amerikanische Regierung bis heute schuldig. Wer saß am Steuerknüppel der Maschinen, die ins World Trade Center stürzten? Krachte wirklich eine Passagiermaschine ins Pentagon oder wurde das Verteidigungsministerium durch etwas ganz anderes beschädigt? Warum waren bei der Absturzstelle in Shanksville keine Flugzeugteile zu sehen? Wurden die Todesmaschinen wirklich von arabischen Kamikazepiloten gesteuert? Auf der Suche nach Antworten präsentieren die Autoren Brunner und Wisnewski brisante Thesen und Dokumente. Die Mitglieder von „unansweredquestion.org“ zweifeln nicht daran, solche Fragen demnächst beantworten zu können: „Unnachgiebige und furchtlose Suche nach Verantwortung", sagt ein Aktivist, "ist der Standard für uns alle hier. Was den 11. September betrifft, ist die Zeit auf unserer Seite, und die Regierung weiß das.“



      Erstsendung am 20. Juni 2003, 23.00, WDR III


      Weiter:

      http://home.t-online.de/home/willy.brunner/Homepage14Anschla…


      ;) ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 19.06.03 22:05:17
      Beitrag Nr. 10 ()
      und ein neues Buch:



      http://www.broeckers.com/FFB1.htm
      Avatar
      schrieb am 22.06.03 21:45:59
      Beitrag Nr. 11 ()
      Montag, 23. Juni 2003, 10:15 - 11:00

      Aktenzeichen 11.9. ungelöst"





      (21.6.03,gw) Die Resonanz der Dokumentation "Aktenzeichen 11.9. ungelöst" übertraf beim WDR alle Erwartungen. Galt auf dem Sendeplatz am Freitag um 23 Uhr bisher eine Einschaltquote von 5 bis 6 Prozent als gut bis sehr gut, erzielte die Dokumentation von Willy Brunner und Gerhard Wisnewski über den 11. September 2001 eine sensationelle Quote von 9,8 Prozent. "Das zeigt, wie sehr den Menschen die offenen Fragen des 11. September auf den Nägeln brennen und wie sehr sie Antworten verlangen", sagte Wisnewski in München. "Wir gratulieren der Redaktion und Leitung des WDR zu der Entscheidung, diesen Film zu machen".

      Die in dem Film vorgestellte, kritische Internetorganisation Unanswered questions.org aus den USA glaubt, "daß dies weltweit die erste Fernsehsendung auf einem wichtigen Programm ist, die direkt die offenen Fragen und Probleme rund um die Attacken vom 11. September 2001 aufgreift und den status quo der Berichterstattung herausfordert", berichtet Nico Haupt, einer der wichtigsten Mitstreiter und Researcher in dem Netzwerk.


      Wiederholung:
      WDR Montag, 23. Juni 2003, 10:15 - 11:00



      Quelle:
      http://dyninet.wdr.de/inetepg/ObjekteZurSendung.asp?Sendung=…

      ;) ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 01.07.03 18:06:57
      Beitrag Nr. 12 ()
      Querdenker in Sachen 9/11 treffen sich erstmals zum Gedankenaustausch

      Nach wie vor gilt: wir wissen heute, fast zwei Jahre nach dem 11. September 2001, kaum mehr als 48 Stunden nach den Anschlägen auf das World Trade Center. Natürlich gibt es eine offizielle Version der Ereignisse. Demnach stecken Osama Bin Laden und seine Terrororganisation Al Quaida hinter den Anschlägen. Als Beweis bzw. als Eingeständnis seiner Schuld gilt nicht zuletzt ein Video, das die amerikanische Regierung im Dezember 2001 der Welt präsentierte.

      Weiter:
      http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/konf/15111/1.html

      ;) ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 01.07.03 18:47:23
      Beitrag Nr. 13 ()
      setzt euch mal ins auto und fahrt an einem sonntag zu einer flugschule und fragt einen lehrer: "kann ein sehr schlechter flugschüler über hunderte von meilen einen bestimmten punkt anfliegen"?

      antwort: "das kann nicht mal der beste schüler"!

      frage: "was muß jemand können, der über große entfernung mit einem großflugzeug so etwas tun will"?

      antwort: ich als lehrer kann selbstverständlich so etwas und andere ausgebildete piloten meist auch, aber nicht mit einem großjet, denn dazu gehört eine komplette typeneinweisung, die noch einmal eine komplette ausbildung ist auf der basis bereits vorhandener flugausbildungen und einer vielzahl abgeleisteter flugstunden auf kleineren flugzeugen. diese zusatzausbildung, die unverzichtbar ist, bezieht sich besonders auf die handabung des flugzeugs selbst und die seiner bedienelemente, wobei insbesondere das studium der bedienelemente, des instrumentariums besonders anspruchsvoll ist."
      Avatar
      schrieb am 03.07.03 23:25:05
      Beitrag Nr. 14 ()
      Eine Zusammenfassung von "Geheimsache 9/11", dem Buch von Nafeez M. Ahmed


      Weiter:
      http://www.miprox.de/USA_speziell/Geheimsache_9-11.htm


      ;) ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 11.07.03 09:42:10
      !
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      Avatar
      schrieb am 11.07.03 10:27:39
      Beitrag Nr. 16 ()
      ...wenn so einen Vogel nach dem Start immer noch keiner
      fliegen kann, der eine monatelange Flug-Ausbildung
      speziell für ihn absolviert hat , aber diese Ausbildung
      den Zweck hat nix zu bringen, und auch Instumententrainig
      am PC parallel geübt wurde, auch mit dem Ziel nix zu
      erbringen (kleines Spielchen am PC mit WTC als Ziel
      - naja das ist nun WIRKLICH ein nichtssagender Zufall)
      ....und wenn es auch keine
      Moslemgangster in dem Flugzeug gab, die
      Betreuung und Passagiere kontrollierten,verletzten, und
      umbrachten........(weiss man doch gar nicht)
      ...ja dann können es NUR
      professionelle lebensmüde Linienpiloten gewesen sein,
      die sich zufälligerweise am WTC UND am 11. September
      über den Weg geflogen sind...es gibt so viele Zufälle im
      Universum warum nicht auch den...?
      Hört sich doch allemal viel realistischer an, als die
      Version von irgendwelchen morgenländischen Ethnien
      (Rassismus) die zu neunzeht den Angriff
      durchführten... :D...aber denen man frech die getürkten
      Beweise in ihre unschuldigen Schuhe geschoben hat..!..:mad:
      Allerdings muss ich sagen,....sah das WTC auf Photos
      und Filmen auch immer----irgendwie blass aus...
      ...und dann war es plötzlich so schnell weg....,
      ich glaube,...da tut sich noch ein grösserer Abgrund
      an Manipulation und Desinformation auf, um die Welt
      zu beherrschen ....
      Ausserdem , wenn man den 11.9 zusammenzählt 11+9,
      und mit der Anzahl der beiden Türme multipliziert
      plus die Anzahl der beiden Türme --- ,! = 42...!!!...:eek: :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 11.07.03 18:44:07
      Beitrag Nr. 17 ()
      Das Problem mit den elektronischen Wahlsystemen und der amerikanischen Demokratie


      Nach dem Auszählungsdebakel bei der letzten Präsidentschaftswahl werden die Wahlsysteme in den USA modernisiert, aber die haben teilweise erhebliche Sicherheitslücken, was auch zur Ausbreitung kaum widerlegbarer Verschwörungstheorien führt.

      Weiter:
      http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/15193/1.html


      ;) ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 08:37:25
      Beitrag Nr. 18 ()
      Terrorprozess gegen Moussaoui
      Binalshibh darf nicht aussagen



      Zum zweiten Mal hat die US-Regierung in einem Terrorprozess um die Anschläge des 11. September 2001 die Aussage eines wichtigen Zeugen verhindert.

      Weiter:
      http://www.n-tv.de/3172469.html



      ;) ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 08:57:55
      Beitrag Nr. 19 ()
      #17,

      "Moussaoui, der sich selbst verteidigt, wollte Binalshibh als Entlastungszeugen präsentieren. Er sollte Moussaouis eigene Aussage bestätigen, wonach dieser an der Planung der Anschläge nicht beteiligt war."

      Hm,
      nach dem US-amerikanischen Demokratieverständnis offenbar vollkommen in Ordnung. Das geht ja schließlich auch nicht - einen Entlastungszeugen in einem Schauprozess zuzulassen.
      Mich erinnert das an die Gerichtsbarkeit der ehemaligen DDR, da wurde das genauso gehandhabt.

      Ronald
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 10:43:35
      Beitrag Nr. 20 ()
      Bali-Hauptverdächtiger sagt:


      Ich kaufte zwar Chemikalien und ein Fahrzeug, aber es wurde dort ja von anderer Seite ein Nuklearsprengsatz gezündet!


      Spektakuläre Eröffnung der Verteidigungsrede des angeblichen (Mit-) Täters des Bali-Attentats vom letzten Oktober, also von Herrn Amrozi.
      Er sagte, zwar habe er explosive Chemikalien und ein Fahrzeug gekauft, doch seien diese viel zu schwach gewesen, um die später zu konstatierenden Schäden zu verursachen.
      Er, Amrozi, vermute daher, das in Bali eine Nuklearsprengkörper gezündet worden sei.
      Kommentar RK: Genau das sagt seit einem Dreivierteljahr auch Joe Vialls, der übrigens - zu Recht - auch an mehreren Stellen von Gerhard Wisnewski in seinem sensationell guten Buch "Operation 9/11" (kam letzte Woche raus, ich hab´s bereits gelesen! Tun Sie sich den Gefallen und investieren auch Sie diese lächerlich wenigen 12,909 Euro für dieses bahnbrechende Buch zum 11.09.2001 !!!) zitiert wird. Vialls schreibt plausibel, dass in Bali ein sog. "Mini-Nuke" aus Plutonium (mehr als 99% Reinheit) gezündet worden sei, und dies natürlich nicht von irgendwelchen Islamisten aus Hindukusch-Höhlen. Über solche Waffen verfügten weltweit kein halbes Dutzend Staaten, darunter seien aber jedenfalls die USA und Israel.
      (Ich mailte seit Oktober ´02 diverse Male zum Bali-Attentat Joe Vialls hervorragend aufbereitete und recherchierte Beiträge - und ich selbst fand indirekt plausiblisierend via relativ kurzer Internetsuche Fachaussagen, wonach 500 Gramm reinen Plutoniums in wässriger Lösungs bereits genug für eine funktionsfähige Atombombe seien. 500 Gramm, das heißt, man kann solche Bomben im Prinzip in Zigarettenschachtelvolumen bauen!) Wissen Sie noch? Kruz vor dem Attentat wurden dort stationierte US-Soldaten von der Insel abberufen! Die ausländischen Opfer waren fast alle Australier! Spätestens seither ist Australien fester Pfeiler im Bush-Krieg gegen den Terror - um Öl und andere Rohstoffe! Am Tatort anwesende australische höhere Offiziere schilderten die Abläufe exakt so, wie man einen elektomagnetischen Puls (totaler Stomausfall, dann erst Explosionsdruckwelle usw.) nach A-Bombenzündung erleben würde! Die australische Regierung intervenierte zunächst, als Militär-Internetseiten diese Story an prominenter Stelle veröffentlichten. Nach dem Cover-up-Versuch gab es jedoch interessanterweise massive Proteste der australischen Generalität, und prompt wurde der Artikel doch wieder frei geschaltet. (Nähere Details in den Artikels von Joe Vialls).
      RK


      http://www.rense.com/general39/bali.htm

      Bali Bomb Suspect Says
      Blast May Have Been `Nuclear`
      7-14-3

      (AAP) -- Accused Bali bomber Amrozi suggested that last October`s deadly blast may have been the result of a nuclear explosion.
      In an extraordinary opening to his defence on charges of carrying out the terrorist bombing, Amrozi admitted buying explosive chemicals and a vehicle, but told the court his bomb would not have been powerful enough to cause such damage.
      Amrozi, the so-called "smiling assassin" who enraged Westerners with his casual demeanour after his arrest, suggested it may have been a nuclear device set off after tracking by American or Israeli satellites.
      "Up to now I still have doubts that kind of explosion with that many victims was caused by the car I sent," he told the court.
      "I wouldn`t blame people who said it was some kind of nuclear bomb."
      He said the US and Israel had satellite devices that could have tracked the car bomb and detonated an explosion as the car drove down Legian Street in Kuta`s nightclub strip.
      Some 202 people, including 88 Australians, died in the blast on October 12 last year.
      During a 22-minute address to the court Amrozi claimed he had been forced into providing evidence to investigators that he now denied, including attending four planning meetings before the attack.
      But he did admit to buying the chemicals and the vehicle.
      Amrozi said the attack had some positive effects, including disrupting a Jewish plan to empty places of worship.
      If this plan went ahead Jews and their allies could easily conquer the world, he said.
      He said the economic devastation for tourism meant that the Bali people would not become "slaves of foreigners".
      ©AAP 2003

      Quelle:
      http://direct.ninemsn.com.au/scripts/accipiter/nserver/cat=n…
      =ninemsn.news/area=ticker2/loc=top/aamsz=text


      ;) ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 17:16:26
      Beitrag Nr. 21 ()
      ...endlich hat man mal ein Photo gefunden, das eindeutig
      beweist, wie tief die CIA in dem WTC-Sumpf darinsteckt...
      Man fand eine ganz geheime Aufnahme eines eindeutig
      zu identifizierenden CIA-Agenten, der sich in
      verdächtiger und eindeutiger Absicht ( in Flagranti ) am
      World Trade Centers zu schaffen machte,
      so dass nun WIRKLICH von einer ECHTEN CIA-Verschwörung
      auszugehen ist...
      Man wollte die Öffentlichkeit mit billigen und schlecht
      gedrehten Video-Aufnahmen täuschen, was aber bei einigen
      ganz hellen Köpfen nicht gelang, sie lassen sich durch
      solche vordergründigen Video-Mätzchen nicht irritieren...
      und gehen stramm ihren Weg, bei der Verkündung der
      Wahrheit, wie es WIRKLICH war....
      Hier noch mal ein grosser Dank an diese unermüdlichen
      Wahrheitsfinder, die nun mit diesem Aufdeckungs-Photo
      belohnt werden...
      .............................:D
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 22:43:47
      Beitrag Nr. 22 ()
      #20 wolaufensie,

      na ja, dieses posting entspricht wenigstens deinem geistigen Niveau!

      Ronald
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 23:18:53
      Beitrag Nr. 23 ()
      :D ...noch mehr davon...?...:D
      Avatar
      schrieb am 30.07.03 11:16:10
      Beitrag Nr. 24 ()
      Untersuchung zum 11. September: Was wußte US-Präsident Bush?

      jW sprach mit Nafeez M. Ahmed, Autor des neuen Buches »Geheimsache 09/11 – Hintergründe über den 11. September und die Logik amerikanischer Machtpolitik«

      F: Ihr Buch – es wird auf einer internationalen Konferenz zum 11. September, die am 7. 9. in Berlin stattfindet, vorgestellt -
      enthält eine Timeline zum 11. September – eine chronologische Übersicht der Ereignisse. Was haben Sie herausgefunden?

      Um 8.45 Uhr kracht das erste Flugzeug in das World Trade Center. Bush muß es sofort erfahren haben. Doch er fährt wie vorgesehen um 8.53 Uhr von seinem Hotel in eine Schule, um dort Grundschülern vorzulesen. Um 9.05 Uhr kommt die Nachricht vom Einschlag des zweiten Flugzeugs – »America under attack«, meldet CNN. Der Präsident aber beginnt mit der Lesestunde und widmet sich 25 Minuten den Kindern. Erst um 9.31 Uhr hält er eine erste Fernsehansprache – übrigens ohne sich zuvor mit seinen Beratern abgesprochen zu haben, wie der Schuldirektor später zu Protokoll gibt. Er sei sich, sagt Bush später, seiner Verantwortung als Oberbefehlshaber bewußt gewesen, doch er habe erst genau wissen müssen, was los ist, es habe so viele Gerüchte gegeben.

      F: Die Regierung rechtfertigte im nachhinein ihre späte Reaktion auf den gekidnappten Jet, der gen Pentagon flog, damit, man habe sich nicht so schnell entscheiden können, eine vollbesetzte Passagiermaschine einfach abzuschießen.

      Eine Schutzbehauptung. Es hätten gar keine Entscheidungen getroffen werden müssen, ob die Todesmaschine abzufangen ist. Es gibt für solche Fälle nämlich Standardprozeduren, die eingehalten werden müssen, ohne daß die Regierung oder ein General grünes Licht gibt. Diese Standardprozeduren für den Fall, daß eine Maschine vom Kurs abweicht, sind im Regelwerk der Flugüberwachungsbehörde akribisch festgelegt, sonst gäbe es Chaos im Luftraum und ständige Kollisionen. Das heißt, jemand hat verhindert, daß die Standardprozedur durchgeführt wurde.

      F: Condoleezza Rice sagte im Mai 2002 gegenüber Newsweek: »Ich glaube nicht, daß irgend jemand hätte vorhersehen können, daß diese Leute ein Flugzeug nehmen und es in das World Trade Center rammen würden ... All diese Berichte über Flugzeugentführungen handelten von traditionellen Flugzeugentführungen.«

      Noch so eine Schutzbehauptung. Es gab in den Wochen vor dem 11. September ziemlich präzise Warnungen. Laut FAZ hat der BND im Juni 2001 CIA und Mossad darüber informiert, »daß Terroristen aus dem Nahen Osten sich darauf vorbereiten, ein Passagierflugzeug zu entführen und es als Waffe zu benutzen, um wichtige Symbole der amerikanischen und israelischen Kultur anzugreifen«. Im selben Monat wurden die US-Behörden auch vom ägyptischen Präsidenten Mubarak gewarnt, daß »ein mit Sprengstoff gefülltes Flugzeug« zum Einsatz kommen könnte. Der russische Geheimdienst warnte seine US-amerikanischen Partner im August 2001, daß »Anschläge auf Flughäfen und Regierungsgebäude unmittelbar bevorstünden«. Der Mossad sprach, ebenfalls im August 2001, von 200 Al-Qaida-Leuten in den USA, die einen »sehr schweren Anschlag« auf ein »sehr großes Zielobjekt« vorbereiteten.

      Auch die Twin Towers waren Wochen vorher als Angriffsziele benannt worden. In den Berichten, die die FBI-Dienststelle Minneapolis im August 2001 verfaßte und an die Zentrale schickte, stand explizit, ein festgenommener Islamist »könnte planen, ein Flugzeug in das World Trade Center zu rammen«. Wie ernst diese Warnungen vor einer neuen und eben nicht der traditionellen Art Flugzeugentführungen war, zeigt auch der Umstand, daß beim G-7-Gipfel in Genua vom 20. bis 22. Juli ein Ring von Flugabwehrraketen rund um die Tagungsstätten aufgestellt worden war. Man wappnete sich gegen exakt die Gefahr, von der man heute sagt, man habe von ihr damals keine Kenntnis gehabt.

      F: Immerhin hat doch jetzt die Untersuchungskommision des Senats ihren Abschlußbericht vorgelegt.

      Ja, und was für einen. Viele Seiten sind geschwärzt, um die außenpolitischen Interessen der USA nicht zu gefährden. Es geht dabei unter anderem um die Rolle Saudi-Arabiens bei den Terroranschlägen.

      Quelle:
      http://www.jungewelt.de/2003/07-30/019.php?

      ;) ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 14.08.03 08:59:41
      Beitrag Nr. 25 ()
      23.00 Uhr | ARD
      Die tödlichen Fehler der Schlapphüte


      11. September 2001 - deutsche und US-Geheimdienste versagten. Sie überwachten die Terroristen, aber ließen sie entkommen - Schlamperei, Ignoranz, Fehler: NDR-Autoren liefern lückenlose Belege. Deutsche und US-amerikanische Geheimdienste hätten die Terroranschläge am 11. September 2001 verhindern können. Deutsche Verfassungsschützer kannten die späteren Todespiloten und hatten ihre Helfer immer wieder im Visier. Amerikanische Ermittler kannten die Terrorpläne, Passagierflugzeuge als Waffen einzusetzen. Die Ermittler hatten alle Puzzleteile eines geplanten schrecklichen Verbrechens vor sich - aber sie fügten sie nicht zu einem Bild zusammen. Gegenseitiges Misstrauen, mangelnde Kooperation und haarsträubende Ignoranz führten dazu, dass am 11. September in New York, in Washington und in Pennsylvania 3.000 Menschen beim bisher schlimmsten Terroranschlag starben. Minutiös untersucht die investigative Dokumentation "Die tödlichen Fehler der Schlapphüte" von Dirk Laabs und Oliver Schröm die Arbeit der Ermittler. Die Autoren haben exklusiven Zugang zu vertraulichen Unterlagen und reihen ein Beweisstück ans andere. Sie haben Ermittler und Verantwortliche auf drei Kontinenten - in Europa, Asien und Amerika - interviewt. "Die tödlichen Fehler der Schlapphüte" dokumentiert einen Skandal und entlarvt Lügen. Zum Beispiel jene, es hätten keine Warnungen vorgelegen, dass ein solcher Anschlag geplant war. CIA und FBI kannten die Drahtzieher. Sie kannten die Ziele. Und sie kannten und überwachten sogar einige der Todespiloten. Deutsche Ermittler stießen schon 1998 auf die "Hamburger Zelle", die führenden Köpfe unter den Todespiloten. Die Gruppe, die später die Anschläge vom 11. September mitplant und ausführt, formiert sich unter den Augen deutscher Verfassungsschützer. Eine Dokumentation, angelegt wie ein Krimi, bei dem der Zuschauer den Ermittlern über die Schulter sieht und die unfassbaren Fehler miterlebt, fügt Interviews, private Aufnahmen der Hamburger Todeszelle, unveröffentlichte Fotos, Abhörprotokolle, Ermittlungsakten und Geheimdienstvideos zu einem entlarvenden Dossier zusammen.
      http://www.tvtoday.de/tv/programm/_popup/popup.php?key=20030…
      Avatar
      schrieb am 26.08.03 12:27:14
      Beitrag Nr. 26 ()



      ;) ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 27.08.03 12:21:47
      Beitrag Nr. 27 ()
      Monitor, Donnerstag, 28.8., 20:15 Uhr: Unter anderem "Irak-Krieg und 11. September - Das Lügengebäude der US-Regierung


      http://www.wdr.de/tv/monitor/beitragsuebersicht.phtml?


      ;) ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 27.08.03 18:23:06
      Beitrag Nr. 28 ()
      Geheimdienstarbeit: Beispiel 11. September 2001
      Nach einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (FASZ) waren deutsche Geheimdienste im Vorfeld der Anschläge des 11. September 2001 besser informiert als sie behaupten:
      "Reinhard Wagner, bis August 2002 Präsident des Hamburger Verfassungsschutzes, beteuerte nach den Anschlägen vom 11. September, sein Dienst habe von den Attentätern nichts gewußt. Und er fügte hinzu: "Es ist schwer, einen Informanten in der Szene anzuwerben". ( FASZ, 2.2.2003, "Unser Mann in der Moschee" )

      Besonders schwer war es für die CIA, denn das Landesamt für Verfassungsschutz verwehrte ihr die Anwerbung eines Spitzels im Umfeld der Attentäter.

      "Der US-Geheimdienst CIA hat nach einem Bericht der "Chicago Tribune" vergeblich versucht, in Hamburg einen Spion zu rekrutieren, der mit den Terroristen des 11. September verkehrte. Die CIA habe den in Hamburg lebenden Syrer Mamoun Darkazanli schon 1999 verdächtigt, von einem geplanten Terroranschlag zu wissen und habe versucht, ihn als Informanten anzuheuern, berichtet die Zeitung.

      Das Landesamt für Verfassungsschutz habe das Ansinnen des CIA-Agenten vor Ort abgewiesen. Ausländische Dienste dürften in Deutschland nicht tätig werden." ( ... ) "Wenn die Informationen korrekt sind, ist dies der erste Hinweis, daß die USA radikale Moslems in Hamburg lange vor den Anschlägen im Visier hatten" ( Die Welt, 18. 11. 2002, "CIA wollte Syrer als Spion werben" )

      Über einen Spitzel im Umfeld der Attentäter ist nun doch bekannt geworden, daß er für das Landesamt für Verfassungsschutz arbeitete.

      "Das LfV verfügte über einen Mitarbeiter, der das Amt mit detaillierten Informationen über die Al-Quds-Moschee und ihre radikalen Stammgäste versorgen konnte. Die Unterlagen widersprechen außerdem der oft kolportierten These, wonach es sich bei den Terroristen um sogenannte Schläfer gehandelt habe, die auf ein Signal hin lediglich hätten "aktiviert" werden müssen. Vielmehr schlossen sich die drei Hamburger Todespiloten und ihre Helfershelfer unter den Augen diverser Nachrichtendienste zu einer Terrorgruppe zusammen und planten den wohl spektakulärsten Terroranschlag in der Geschichte - während sie beobachtet wurden." ( FASZ, 2.2.2003, "Unser Mann in der Moschee" )

      Obwohl nach den Attentaten des 11. September 2001 deutsche Geheimdienste die Lüge verbreiteten, sie hätten von nichts gewußt, waren sie doch imstande einen mutmaßlichen Täter zu präsentieren. Dazu lesen wir in der Neuen Zürcher Zeitung ( NZZ ) vom 14.11.2001:

      "4000 FBI Beamte und einige tausend Polizisten sind mit den Ermittlungen gegen mögliche Täter und Hintermänner beschäftigt" ( ... ) "Tatsache ist, daß die deutschen Antiterror-Behörden klare Anhaltspunkte für eine Täterschaft bin Ladins nach Washington geliefert haben." ( "Amerika sucht die Attentäter" )

      und weiter in derselben Ausgabe der NZZ:

      "Der Hamburger Innensenator Scholz teilte mit, man habe in der Stadt nach Hinweisen des FBI in der Nacht auf Donnerstag acht Wohnungen durchsucht" ( .. ) "im Zuge der Polizeiaktion sei ein am Flughafen arbeitender Ausländer festgenommen worden" ("Deutschland als Ruheraum für Terroristen")

      Man konnte das FBI wohl nicht einfach ignorieren. Dennoch wurde der Festgenommene, Mohammed Raji, schnell wieder auf freien Fuß gesetzt. Er wurde seit langem von deutschen Geheimdiensten überwacht. Raji warnte nach seiner Freilassung seinen Bekannten Shahid Nickels und floh ins Ausland.

      "Raji wurde unmittelbar nach dem 11. September 2001 in Hamburg festgenommen - er arbeitete damals am Flughafen. Weil für einen Haftbefehl aber zunächst nicht genügend Beweise zusammengetragen werden konnten, kam er wieder frei. Schnell setzte Raji sich nach Marokko ab, nachdem er zuvor noch einen Insider der Hamburger Islamisten-Szene, der alle Attentäter gut kannte, dazu aufgefordert hatte, Telefonnummern und Kontaktadressen verschwinden zu lassen.

      Raji war nicht nur den Hamburger Verfassungsschützern lange vor dem 11. September als radikaler Islamist bekannt. Auch das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) in Köln hatte ihn im Visier - wie vermutlich fast alle Mitglieder der Hamburger Terrorzelle" ( .. ) "Das BfV hatte aber nicht nur Raji auf dem Radar, sondern auch andere Islamisten, die zum inneren Zirkel der Terrorzelle gehörten" ( FASZ, 2.2.2003, "Unser Mann in der Moschee" )

      Die Verdächtigen wurden vom Bundesamt für Verfassungsschutz auch unter Anwendung der Radartechnik überwacht. Radar ermöglicht eine visuelle und akustische Überwachung von Wohnungen von außen, also durch die Wände hindurch.

      Auch der mutmaßliche Helfer der Attentäter, Mounir Al Motassadeq, gegen den vor dem Hamburger Oberlandesgericht wegen Beihilfe zu mehrtausendfachem Mord verhandelt wurde, wurde schon 1999 vom Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet, ebenso Said Bahaji. Das BfV mußte durch einen Vertreter vor dem Oberlandesgericht aussagen.

      "So reiste Motassadeq mit Kenntnis des BfV über Istanbul nach Pakistan und von dort weiter in ein Trainingscamp der Al Qaida, wo er sich zum Terroristen ausbilden ließ" ( .. ) "Ein "instruierter Vertreter" des BfV, "Jürgen Lindweiler", sagte dazu am vergangenen Mittwoch lapidar: Auch Said Bahaji habe man beim BfV im Auge gehabt. Bahaji war einer der wichtigsten Unterstützer der Hamburger Piloten und deshalb mit der Dramaturgie des Anschlags wohlvertraut - zumindest wußte er genau wann es an der Zeit war, um unterzutauchen. Schon im August 2001 buchte Bahaji seine Flugtickets und floh knapp eine Woche vor den Anschlägen von Hamburg nach Afghanistan." ( FASZ, 2.2.2003, "Unser Mann in der Moschee" )

      Das Bundesamt für Verfassungsschutz behauptet natürlich, von nichts gewußt zu haben.

      "Von Bahajis Flucht müßte das BfV eigentlich per Fax informiert worden sein. Denn wie der BfV-Beamte vor Gericht aussagte, wurde Bahaji im Zuge der "Grenzfahnung" beobachtet. Dabei werden die Daten einer verdächtigen Person in einem Fahndungssystem gespeichert. Und zwar mit dem Vermerk: nicht verhaften, aber Reisedaten umgehend dem BfV melden. Das heißt konkret: Wann immer Bahaji aus Deutschland ausgereist ist, hätte der Bundesgrenzschutz das BfV mit einem Fax darüber in Kenntnis setzen müssen." ( ... ) "dem Bundesamt für Verfassungsschutz liegen laut Angaben von "Lindweiler" keine Faxe über Reisebewegungen vor. Stutzig macht noch eine andere Aussage "Lindweilers": und zwar jene, wonach die 3 Hamburger Todespiloten und ihr Helfer Binalshibh vor dem 11. September nicht ins Fahndungsraster des BfV geraten waren. ( FASZ,2.2.2003, "Unser Mann in der Moschee" )

      Die Los Angeles Times widerlegt die Aussage des Bundesamtes für Verfassungsschutz, indem sie über das Ausmaß der Überwachung Binalshibhs, des Terrorpiloten Mohammed Atta und ihrer Umgebung berichtet:

      "Mehr als 8400 Telefonanrufe an 1400 verschiedenen Telefonanschlüsse wurden innerhalb von 3 Jahren aus dem Hamburger Appartement Binalshibs, das Atta und andere sich geteilt haben, gemacht, was die Probleme der Ermittler erhöht, Zufall von kriminellen Aktivitäten zu unterscheiden." ( LA Times, Onlineausgabe, 30.1.2003, "Witnesses in Terror Trial Threatened, Germany Says" )

      Aber was die Los Angeles Times im Detail berichtet, darf ein deutsches Gericht offiziell ebensowenig wissen wie den Inhalt von den Angeklagten wahrscheinlich entlastenden Akten. Dazu lesen wir in der "Welt":

      "Im Hamburger Terrorprozeß gegen den mutmaßlichen Terrorhelfer Mounir el Motassadeq stellen das Bundeskriminalamt und der Bundesnachrichtendienst dem Gericht keine Unterlagen zur Verfügung. Das Oberlandesgericht präsentierte am Mittwoch so genannte Sperrerklärungen von Bundeskanzleramt und Innenministerium, wonach vorliegende Aussageprotokolle des in den USA inhaftierten mutmaßlichen Terrorhelfers Ramzi Binalshibh dem Gericht nicht zur Verfügung gestellt werden.

      Eine Weitergabe der vertraulichen Aussagen Binalshibhs, der in den USA in Haft sitzt, beeinträchtige die Zusammenarbeit zwischen den Nachrichtendiensten und würde "dem Wohl des Bundes Nachteile einbringen", hieß es in den Erklärungen des Bundeskanzleramtes für den BND und des Innenministeriums für das BKA. Außerdem hätten die US-Behörden die Verwendung der Protokolle ausdrücklich nicht gestattet.( "Die Welt", 23.1.2003, "Terrorprozess: BND und BKA verweigern Unterlagen!" )

      Vor allem ist es dem Wohl der Geheimdienste abträglich wenn öffentlich diskutiert wird, in welchem Umfang sie kriminellen Aktivitäten nachgehen und mit welchen Mitteln sie ihre Vorgehensweise geheimhalten.

      Es verwundert doch, daß trotz der umfassenden Überwachung der Attentäter durch deutsche Behörden das Gericht auf Verhörprotokolle aus den USA angewiesen ist.

      Deutsche Geheimdienste verweigern offensichtlich die offizielle Weitergabe der Ergebnisse ihrer Überwachungsmaßnahmen an die Justiz. Das liegt wohl daran, daß fast alle Überwachungsmaßnahmen der Geheimdienste illegal sind und bei offizieller Verwendung der Ergebnisse die Justiz die Pflicht hätte, gegen die Geheimdienste vorzugehen.

      Wie wir später sehen werden, verteilen deutsche Geheimdienste jedoch Geheimdienstakten unter der Hand an Vertreter der Justiz um Gerichtsverfahren in ihrem Sinne zu beeinflussen.

      Auch die Aussagen des mutmaßlichen Terrorhelfers Mohammed Haydar Zammar sollen nicht zur Entlastung von Motassadeq vorgebracht werden dürfen:

      "Am Mittwoch hatten Motassadeqs Verteidiger beantragt, Zammar, der sich in syrischer Haft befinden soll, als Zeugen zu vernehmen. Zammar, der als Hamburger Werber der Al-Qaida gilt, könne aussagen, dass er El Motassadeq nicht angeworben habe. Beamte von BKA und BND, so die Verteidiger, hätten Kenntnisse über die Vernehmungen Zammars.

      In den Sperrerklärungen, die gestern verlesen wurden, hieß es, Aussagen über den Aufenthaltsort Zammars oder dessen Vernehmungen gefährdeten die Zusammenarbeit von BND und BKA mit Partnerdiensten.

      Mit dieser Aussage wollte sich Richter Mentz nicht zufrieden geben" ( ... ) "Es sei nicht einsichtig, so Mentz weiter, warum nicht wenigstens das Land genannt werden könne, in dem Zammar sich aufhalte." ( "Die Welt", Onlineausgabe, 1.2.2003, "Terrorprozeß: Gericht will Geheimprotokolle einsehen" )

      Der Staat will Informationen nicht nur vor der Bevölkerung strikt geheimhalten, sondern auch vor Vertretern der Justiz in laufenden Verfahren. Obwohl sie in den Zeitungen stehen und für jeden zugänglich sind. In der Washington Post wurde Zammars Aufenthaltsort bereits im Dezember 2002 genannt:

      "In mindestens einem Fall leiteten US-Agenten die Gefangennahme und den Transport eines Al-Qaida-Verdächtigten nach Syrien, das seit Jahren ganz oben auf US-Listen von Menschenrechtsverletzern und Unterstützern des Terrorismus steht. Die deutsche Regierung hat vehement gegen die Verbringung protestiert. Der Verdächtige, Mohammed Haydar Zammar, hat sowohl die deutsche als auch die syrische Staatsbürgerschaft. Es konnte nicht herausgefunden werden, wie viel von Zammars Vernehmungsprotokoll Syrien der CIA übergeben hat." ( Onlineausgabe, 26.12.2002, "U.S. Decries Abuse but Defends Interrogations - `Stress and Duress` Tactics Used on Terrorism Suspects Held in Secret Overseas Facilities" )

      Ein Häftling der in dem selben Gefängnis wie Zammar einsaß, berichtete über die Umstände von Zammars Haft:

      "In dem Gefängnis sprachen Insassen von einem deutschen Bürger der in einem von Ratten heimgesuchten Kellergeschoß, einem Labyrinth aus Zellen ohne Licht, jede knapp drei Fuß lang, drei Fuß breit und weniger als sechs Fuß hoch, festgehalten wurde, sagte Lakoul. Laut Mitgefangenen wurde der Gefangene nur zu Verhören und zur Folter aus der Zelle geholt. Der Deutsche, sagte bin Lakoul, war Mohammed Haydar Zammar ( ... )" (Washington Post, Onlineausgabe, 31.1.2003, "Al Qaeda Recruiter Reportedly Tortured" )

      Anstatt Zammar nach Syrien zu bringen, wo er mit brutalen Methoden verhört wird, hätte die CIA auch das Bundesamt für Verfassungsschutz fragen können. Denn:

      "Im Herbst 1997 startete das BfV eine aufwendige Überwachung, die "Operation Zartheit". Im Visier: Mohammed Haydar Zammar." ( .. ) "Unter Observation baute Zammar das europäische Netzwerk der Al Qaida mit auf. Jedesmal, wenn Zammar dafür zu Hause in Hamburg zum Telefon griff und mit europäischen Gesinnungsgenossen sprach, hörte das BfV mit. Zur Überwachung Zammars stand das gesamte nachrichtendienstliche Repertoire bereit, abgesegnet von einem Kontrollgremium des Bundestags: Grenzfahndung, Telefonüberwachung, Observation. Dennoch sei Zammar "nicht extremistisch" aufgefallen - behauptete zumindest "Lindweiler" vor Gericht in Hamburg.

      Tatsächlich hätte Zammar das BfV auf die Spur der Todespiloten bringen müssen. Denn während der Gespräche, die das BfV abhörte, fiel zweimal Mohammed Attas vollständiger Familienname, "Mohammed Atta Al Amir".

      Vom zweiten Hamburger Todespiloten, Marwan Al Shehhi, wurde sogar die Telefonnummer registriert: Al Shehhi telefonierte allein zweimal mit Zammar, beide Male 1999, als die Planung der Anschläge in die heiße Phase eintrat.

      Ob über den dritten Hamburger Todespiloten, Ziad Jarrah, ebenfalls Aufzeichnungen bei deutschen Nachrichtendiensten vorliegen, ist nicht bekannt. Allerdings hat sich Jarrah regelmäßig mit überwachten Personen getroffen." ( ... )

      "Es ist deshalb nur schwer vorstellbar, daß der 26 Jahre alte Libanese nicht auch in das Raster der Nachrichtendienste geraten ist.

      In Hamburg, wo Jarrah in den Moscheen am Steindamm verkehrte, hatte er auch alle anderen getroffen, die von den deutschen Diensten beobachtet wurden: Motassadeq, Zammar, Bahaji, Raji - und Binalshibh, der schon ins Blickfeld der CIA geraten war. Über genügend Anhaltspunkte und Hinweise auf die späteren Attentäter sowie ihre Helfer verfügten die Nachrichtendienste also schon Jahre vor den Anschlägen." ( FASZ,2.2.2003, "Unser Mann in der Moschee" )

      Offensichtlich ist einer der Partnerdienste, mit dem der Bundesnachrichtendienst die Zusammenarbeit nicht gefährdet sehen will, der syrische Geheimdienst. Weniger die CIA, denn die stellte der Bundesregierung einen Bericht über die Aussagen Binalshibhs, der in Pakistan gefasst wurde und an einem nicht genannten Ort verhört wird, zur Verfügung.

      Laut der Los Angeles Times beharren die Vereinigten Staaten darauf dass die Akten geheim sind. Die Akten wurden von der Bundesregierung an Staatsanwälte zur Einsicht weitergegeben. Die Washington Post berichtet:

      "Die deutsche Regierung hat den Bericht von der CIA erhalten und hat ihn Staatsanwälten in dem Verfahren gezeigt. Aber die Regierung widersetzt sich den Versuchen der Anwälte der Verteidigung ihn zu bekommen." ( ... )

      "Die Anwälte von Mounir Motassadeq, 28, gegen den wegen 3000facher Beihilfe zum Mord verhandelt wird, argumentierten daß Aussagen die Binalshibh gegenüber der CIA gemacht hat zeigen werden, daß ihr Klient nichts von den Plänen zur Entführung der US-Flugzeuge wußte, die daraufhin in das World Trade Center und das Pentagon geflogen wurden. Das würde bedeuten daß er der angeklagten Beihilfe nicht schuldig ist, sagten sie." ( ... )

      "Die deutsche Regierung behauptet daß die Abschriften geheim sind und daß es eine Abmachung mit den Vereinigten Staaten verletzen würde sie freizugeben. "Sie wurden durch einen Geheimdienst in den Vereinigten Staaten zur Verfügung gestellt , aber mit der strikten Einschränkung, daß sie nur durch Geheimdienste und Sicherheitsbeamte ausgewertet werden können," sagt eine Note des Büros des Deutschen Kanzlers Gerhard Schröder." ( ... )

      "Aber die Anwälte der Verteidigung argumentierten daß, weil die Abschriften den Staatsanwälten des Gerichtsverfahrens zur Prüfung ausgehändigt wurden, sie gesetzmäßige Teile des Gerichtsverfahrens sind und kein geschütztes Geheimdienstmaterial. Sie haben auch angemerkt daß Staatsanwälte zugegeben haben ihre Kopien der Abschriften nach dem Lesen vernichtet zu haben, eine potentiell illegale Handlung." ( Onlineausgabe, 29.1.2003, "CIA Report Sought in 9/11 Trial" )

      Auch der Richter Albrecht Mentz hat offensichtlich Einsicht in Geheimdienstakten bekommen:

      "Später legte Mentz einen Brief der Bundesregierung an das Gericht dar - ihre letzte Verweigerung Material über Zammar auszuhändigen. "Ich kann ihre Aufregung betreffend Binalshibh verstehen", sagte Mentz zu Motassadeq. "Aber bezüglich Zammar, da ist nichts in den Dokumenten was ( ... ) ihren Standpunkt unterstützen würde." Mentz sagte nicht wieso er das weiß." ( Washington Post, Onlineausgabe, 5.2.2003, "9/11 Suspect Could Face Reduced Charges" )

      Mounir El Motassadeq ist am 19.2.2003 zu 15 Jahren Haft verurteilt worden.

      Die Vorgehensweise von Vertretern der Justiz, der Geheimdienste und der Regierung zeigt, daß in Deutschland aufgrund von Geheimdienstakten Gerichtsverfahren geführt werden und daß diese Geheimdienstakten zum Nachteil von Angeklagten benutzt werden. Der Angeklagte und seine Verteidiger bekommen sie nicht zu Gesicht. Es ist schon ungewöhnlich, daß sie in diesem Fall überhaupt erfahren haben, daß solche Akten von der Justiz verwendet werden.

      Der Inhalt solcher Akten kann nicht überprüft werden und soll auch nicht überprüfbar sein, denn ihr einziger Zweck ist die Beeinflussung der Justiz durch Lügen. Könnten diese Lügen von Angeklagten widerlegt werden, würden sie ihren Zweck, nämlich die willkürliche Verurteilung von Angeklagten, nicht mehr erfüllen. So bleiben die Gründe für so manches an den Haaren herbeigezogene, unverhältnismäßig harte Urteil geheim.

      Geheim bleibt aber auch, wenn ein Geheimdienst in die Justiz eingreift um Spitzel und Mitarbeiter zu decken. Es verwundert doch immer wieder wenn Täter trotz schwerer Verbrechen wie Mord, organisierter Kriminalität einschließlich Waffen- und Drogenhandel, Erpressung, Zuhälterei oder bei Vergewaltigung ein minimales Strafmaß erhalten oder sogar ganz freigesprochen werden.

      Die deutschen Geheimdienste versuchen mit Lüge und Vertuschung die Vorgänge, die zum Attentat auf das World Trade Center und das Pentagon geführt haben, geheimzuhalten. Das Umfeld der Attentäter wurde jahrelang überwacht und es ist, obwohl vieles dagegen spricht, noch zu hoffen, daß es nur bei der Überwachung geblieben ist. Die Geheimdienste hätten dann bewußt weggesehen und so ein politisch erwünschtes Verbrechen möglich gemacht.

      Ist es zum Einsatz aktiver Maßnahmen, also zur Beeinflussung und Bearbeitung der Attentäter gekommen, wie es allgemeine Praxis der Geheimdienstarbeit ist, so sind die Drahtzieher der Attentate des 11.9.2001 bei den Geheimdiensten zu finden.


      Quelle:
      http://www.totalitaer.de


      ;) ;) ;)
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      schrieb am 29.08.03 18:57:22
      Beitrag Nr. 29 ()
      ...

      Andere Anrufer haben keinerlei Vorstellung, was da wirklich vor sich geht.


      Jemand behauptet:



      "Da hat ein Kerl Raketen vom Woolworth-Gebäude abgeschossen."




      Die meisten dokumentierten Dialoge wurden nicht im WTC selbst, sondern am Flughafen von Newark und zwei weiteren Einsatzleitstellen in New Jersey auf Tonbändern aufgezeichnet. Nicht nur die Anrufe bei der US-Notrufnummer 911 sind hier Wort für Wort dokumentiert, sondern auch der Funkverkehr der Streifenwagen und Polizisten untereinander. Diese Textstellen zeugen von Chaos, Konfusion - und den vielfach hilflosen Versuchen zu helfen.

      ....



      Quelle:

      http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,263384,00.html


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      schrieb am 01.09.03 00:40:24
      Beitrag Nr. 30 ()
      Die US Army scheitert bei dem Versuch, den Pentagon-Anschlag glaubhaft nachzustellen.


      Naturwissenschaftlich unmöglich.


      Die US Army und die National Science Foundation haben eine dreidimensionale Simulation des Pentagon-Anschlags vom 11. September 2001 finanziert.

      Eine interdisziplinäre Wissenschaftlergruppe der Staatsuniversität Purdue (Indiana) hat eine 3D-Sequenz erstellt, deren scheinbarer Realismus dem Fehlen authentischer Videoaufnahmen des Ereignisses abhelfen soll. Das Ergebnis ist ein Jahr nach dem Angriff über die Medien weit verbreitet worden und von wohlwollenden Medien als Beweis dafür gewertet worden, wie haltlos die Polemik war, die wir um die Umstände des Attentats geführt haben.

      Bedauerlicherweise waren die Wissenschaftler der Purdue-Universität nach sechsmonatiger Recherche und trotz des Umfangs an eingesetzten technischen und menschlichen Ressourcen nicht in der Lage, ein Szenario zu präsentieren, das sowohl mit der offiziellen Version übereinstimmt, als auch mit den materiellen Gegebenheiten vereinbar ist. Unfähig zu erklären, wie das angebliche Flugzeug nur das Erdgeschoß und den ersten Stock treffen konnte, haben sie behauptet, daß es direkt über dem Boden flog, obwohl es gar nicht genügend Platz zur bodennahen Annäherung an das Gebäude hatte. Da sie die fehlende Einschlagwirkung auf das Pentagon nicht erklären konnten, haben sie die Fassade aus einem Teil der Simulation herausgelassen. Unfähig zu erhellen, wie die Triebwerke aus gehärtetem Stahl verschwinden konnten, haben sie behauptet, daß die angebliche Boeing gar keine hatte. Unfähig zu erhellen, wie hundert Tonnen Materie verschwunden sind, haben sie die Frage gar nicht gestellt…

      Die Unfähigkeit der von der US Army beauftragten Wissenschaftler, virtuell die offizielle Version des Pentagon nachzubilden, beweist im Gegenteil, daß diese Version naturwissenschaftlich unmöglich ist.



      Weiter:

      http://www.steinbergrecherche.com/uemeyssan.htm


      ;) ;) ;)
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      schrieb am 06.09.03 23:02:09
      Beitrag Nr. 31 ()
      Avatar
      schrieb am 07.09.03 14:11:23
      Beitrag Nr. 32 ()
      06.09.2003





      Britischer Ex-Minister ist auch ein "Verschwörungstheoretiker"











      In einem am Samstag im britischen Guardian veröffentlichten Kommentar macht der frühere britische Umweltminister Michael Meacher klar, was er von der offiziellen Version bezüglich der Anschläge vom 11. September 2001 hält: Nichts.

      In dem Kommentar zählt er eine ganze Reihe der ungeklärten Fragen auf, die im Hinblick auf die Anschläge bestehen und belegt diese durch Quellenangaben.

      Die genannten Fakten reichen von der Tatsache, daß nicht ein einziges Kampfflugzeug gestartet ist, wie dies bei Flugzeugentführungen in des USA Vorschrift ist, über diverse Warnungen anderer Staaten und Geheimdienste - teilweise sehr präzise - bis zu den nicht mal halbherzigen Versuchen der USA, Osama bin Laden gefangenzunehmen.

      All dies führt ihn zu dem Schluß, daß die Geschehnisse vor, während und seit den Anschlägen nur zu erklären sind, wenn man sie in Verbindung zu einem Entwurf des Project for the New American Century (PNAC) für den "Pax Americana" setzt.

      Der aus dem Jahr 2000 stammende Entwurf beschreibt die Notwendigkeit, die amerikanische Vormachtstellung in der Welt zu erhalten und sieht hierfür auch die Stationierung einer großen amerikanischen Streitmacht in der Golfregion als wichtig an.

      Außerdem betont Meacher in den Artikel, daß sowohl die USA als auch Großbritannien sich einem steigenden Bedarf, aber einer immer weiter zurückgehenden Versorgung mit Erdöl und Erdgas gegenüber sehen. Der Irak besitzt nicht nur immense Erdölvorkommen sondern ebenfalls riesige Reserven an Erdgas.

      Der Angriff auf Afghanistan war schon vor dem 11.9. geplant. Meacher erinnert auch daran, daß amerikanische Unternehmen große Pipelines durch Afghanistan bauen wollten, was von den Taliban zu den geforderten Bedingungen abgelehnt wurde. Daraufhin hatten die Amerikaner geantwortet: "Entweder akzeptieren Sie unser Angebot eines Goldteppichs oder wir werden Sie unter einem Bombenteppich begraben."

      Meacher läßt keinen Zweifel daran, daß er davon überzeugt ist, daß die US-Regierung über die bevorstehenden Anschläge informiert war und sie bewußt nicht verhindert hat, um ein "größeres Ziel" zu verfolgen.

      Erwartungsgemäß hat der Artikel einen Sturm der Entrüstung ausgelöst.

      Ein Sprecher der US-Botschaft in London sagte: "Herrn Meachers phantastische Anschuldigungen - insbesondere seine Behauptung, daß die US-Regierung wissend daneben stand, während Terroristen über 3.000 Unschuldige in New York, Pennsylvania und Virginia töteten - wären monströs und monströs beleidigend, wenn sie von einer ernstzunehmenden oder glaubwürdigen Person kämen."

      Meacher, der seit den 70er Jahren diverse Ministerposten in der britischen Regierung innehatte, war zuletzt von 1997 bis zum Juni 2003 britischer Umweltminister.

      Er war vom britischen Premierminister Tony Blair entlassen worden, weil er öffentlich auf die Gefahren von genmanipulierten Lebensmitteln hingewiesen hatte.



      Quelle:
      http://www.freace.de/artikel/sep2003/meacher060903.html


      ;) ;) ;)
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      schrieb am 07.09.03 14:42:16
      Beitrag Nr. 33 ()
      Neues Video zeigt Anschläge in New York



      Bislang war nur einen Videoaufnahme bekannt, die den Einschlag des ersten Flugzeugs in das New Yorker World Trade Center zeigt. Nun ist ein zweites Band aufgetaucht: Ein Bauarbeiter hatte die Angriffe mit seiner Videokamera gefilmt.







      New York - Die von dem tschechischen Bauarbeiter Pavel Hlava gefilmten Bilder hat die "New York Times" erworben, teilte das Blatt auf seiner Internet-Seite mit. Das einstündige Band könne den Bundesbehörden bei der Ermittlung zu den Terrorangriffen helfen, hieß es. So könnte anhand der Bilder errechnet werden, mit welcher Geschwindigkeit das erste Flugzeug in den Wolkenkratzer einschlug und was den Nordturm genau zum Einsturz brachte.
      Pavel Hlava drehte die Anschläge, als er sich zusammen mit zwei weiteren Personen in einem Auto über den Brooklyn Battery Tunnel Manhattan näherte.


      Auf der schwach auflösenden LCD-Anzeige habe er das erste Flugzeug gar nicht gesehen, als er die Kamera auf die Zwillingstürme richtete, sagte er der Zeitung. Auf dem Band ist zu erkennen, wie ein Objekt den Turm trifft. Danach wirbelt Staub auf, und eine silbrige, größer werdende Wolke steigt auf.


      Bei der Durchfahrt durch den Tunnel hörten Hlava, sein Bruder und sein Chef in den Radionachrichten, dass ein Flugzeug in das World Trade Center eingeschlagen sei. Als sie aus dem Tunnel kamen, sahen sie den Nordturm in Flammen aufgehen. Dann filmte Hlava, wie der zweite Passagier-Jet in den Südturm raste. Später, nach der Fahrt über die Brooklyn Bridge, nahm er den Einsturz des Südturms auf.

      Hlava sagte über einen Dolmetscher, dass Sprachschwierigkeiten es ihm zunächst nicht ermöglicht hätten, das Band an die Medien zu verkaufen oder weiterzugeben. Dann habe er nach all der Zeit geglaubt, dass sich niemand mehr für das Band interessiere. Sein Chef sei zudem vehement dagegen gewesen, das Band zu verkaufen. Beinahe wäre das vermutlich historische Band zerstört worden, berichtete Hlava. Sein Sohn habe einmal mit der Kamera herumgespielt und den Film um ein Haar gelöscht.

      Der Weg zur "New York Times" führte über etliche Zufälle: Ein Freund von Hlavas Frau habe ein Kopie davon erhalten und es einem anderen tschechischen Einwanderer als Bezahlung für eine Kneipenrechnung überlassen. Eine weitere Frau habe von dem Band erfahren und einen freien Fotografen darauf aufmerksam gemacht. Der Mann namens Walter Karling bezeichnet sich nun als Hlavas Agent und hat erklärt, dass der Film an keinen Fernsehsender verkauft worden sei. Die Zeitung habe nichts dafür bezahlt.



      Quelle:

      http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,264671,00.html


      ;) ;) ;)
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      schrieb am 12.09.03 18:38:44
      Beitrag Nr. 34 ()
      Neue WTC-Bilder und neue Fragen


      Vor einigen Tagen ist eine weitere Videoaufnahme vom Einschlag der beiden Flugzeuge in das World Trade Center am 11. September 2001 aufgetaucht.

      Pavel Hlava, ein tschechischer Arbeiter, der den Anschlag zufällig aus einem Auto heraus aufgenommen haben soll, hatte Berichten zufolge schon länger versucht, die Aufnahme sowohl in New York als auch in seiner Heimat an die Medien zu verkaufen, hatte dies aber bisher aufgrund "geringer Kenntnisse über die Nachrichtenmedien" und weil er nicht um die Bedeutung der Aufnahme gewußt haben soll, nicht geschafft.

      Diese Hintergrundgeschichte klingt zwar ziemlich eigenartig, das wirklich eigenartige ist aber der Inhalt des Films, wenn man genau hinsieht.

      Am Rumpf des Flugzeugs befindet sich ein längliches Objekt.


      Weiter:
      http://www.freace.de/artikel/sep2003/objekt110903.html


      ;) ;) ;)
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      schrieb am 07.10.03 20:17:34
      Beitrag Nr. 35 ()
      Kein Platz für Verschwörungs-Phantasien



      Warum glauben viele Menschen, dass die US-Regierung selbst hinter den Anschlägen des 11. September 2001 stecken könnte? Ein Blick in die Annalen der CIA genügt: Gründe, ihm fast alles zuzutrauen, lieferte der US-Geheimdienst jahrzehntelang selbst.

      Um den kubanischen Staatschef Fidel Castro los zu werden, wurde in den 60er Jahren intern diskutiert, ob man nicht amerikanische Landsleute töten und dies den Kubanern in die Schuhe schieben könnte. "Mord ist das Handwerkszeug einer Regierung", sagt der ehemalige CIA-Agent Samuel Halpern. Er sollte im Auftrag der Kennedy-Regierung Castro ermorden. In Vietnam wurde 1964 der Kriegseintritt mit einem selbst inszenierten Angriff auf US-Schiffe im Golf von Tonkin gerechtfertigt.

      Zweieinhalb Fernsehstunden mit den Missetaten und Fehlleistungen der CIA zu füllen, ist wirklich nicht schwer. Doch was die dreiteilige Arte-Dokumentation "Geschichte der CIA" (heute, 15. und 22. Oktober, jeweils 20.45 Uhr) von Grimme-Preisträger William Karel so bemerkenswert macht, ist die große Zahl hochkarätiger Interviewpartner.

      Mit James Woosley (1993-96), Robert M. Gates (91-93), William H. Webster (87-89), Stansfield Turner (77-81), William Colby (73-76), James R. Schlesinger (Februar bis Juli 73) und sogar dem greisen Richard Helms (66-73) hat der Autor sieben ehemalige CIA-Direktoren vor die Kamera geholt, dazu weitere hochrangige Agenten sowie Ex-Minister.

      Hin und wieder aufgelockert durch Archivmaterial, sind es diese geschickt montierten Interviews, die das jeweilige politische Umfeld verdeutlichen.

      Der Autor geht chronologisch vor, von der Gründung des Dienstes nach dem Angriff auf Pearl Harbour bis zu den Schludrigkeiten im Vorfeld des 11. September.

      Bemerkenswert, wie offen einige Ex-Agenten, allesamt gewiss keine Anti-Amerikaner, über die strategische Bedeutung des Ölgeschäfts und die geschäftlichen Interessen der Familie Bush sprechen. William Karels Dokumentation liefert eine kritische und detailreiche Betrachtung amerikanischer Geschichte jenseits aller Verschwörungs-Phan-tasien. Thomas Gehringer


      Quelle:
      http://www.waz.de/waz/waz.kultur.artikel.php?id=850736&zulie…


      ;) ;) ;)
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      schrieb am 27.10.03 19:45:18
      Beitrag Nr. 36 ()
      US-Ausschuss fordert von Bush brisante Dokumente über 11. September


      Washington (dpa) - Die US-Sonderkommission zur Untersuchung der Terroranschläge vom 11. September hat von US-Präsident George W. Bush die Herausgabe brisanter Geheimdienstdokumente gefordert. Ohne die Papiere könnten die Untersuchungen nicht bis Mai 2004 abgeschlossen werden. Das sagte der republikanische Vorsitzende der Kommission, Thomas H. Kean laut Zeitungsberichten. Kean droht der Regierung, gerichtlich gegen sie vorzugehen. Die Dokumente habe Bush kurz vor dem 11. September erhalten, hieß es.


      Quelle:
      http://de.news.yahoo.com/031026/3/3pshg.html


      ;) ;) ;)
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      schrieb am 20.11.03 11:36:43
      Beitrag Nr. 37 ()
      "Anwältin des Bösen"




      Ihr Mandant soll an einem der größten Verbrechen beteiligt gewesen sein - am 11. 9. 2001. Für viele ist Gül Pinar die Anwältin des Bösen.




      BRIGITTE: Sie verteidigen Abdelghani Mzoudi. Warum?

      GÜL PINAR: Ich übernehme keine Mandate von Sexualstraftätern und keine von Faschisten. Jetzt kann man fragen, wieso ich in diesen Fällen Grenzen ziehe. Es sind einfach meine persönlichen. Aber gerade bei Organisationsdelikten, in denen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung oder deren Unterstützung vorgeworfen wird, weiß ich aus geschichtlicher Erfahrung, mit welchen Konstrukten die Bundesanwaltschaft oft arbeitet. Genau darum geht es bei Herrn Mzoudi.

      BRIGITTE: Nun ist der 11. September zumindest das größte Verbrechen dieses Jahrtausends.

      GÜL PINAR: Ich weiß nicht, wie es mir gegangen wäre, hätte ich einen Angeklagten zu verteidigen, der eines der Attentate überlebt hat. Oder wenn ich Akten hätte, aus denen ein direkter Zusammenhang zu den Anschlägen hervorginge. Meinem Mandanten hingegen werden solche Lappalien vorgeworfen, dass diese Anklage niemals eröffnet worden wäre, ginge es um die Beihilfe zu einem, in Anführungsstrichen, "normalen" Mord.

      BRIGITTE: Ihm wird aber vorgeworfen, als angeblich islamischer Fundamentalist die Anschläge mitgeplant und unterstützt zu haben. Die Aufgabe der Verteidigung ist es, parteiisch zu sein. Wie geht das in diesem Fall?

      GÜL PINAR: Verteidiger müssen parteiisch sein, aber parteiisch für die Verteidigungsrechte. Ich verteidige ja nicht irgendeine Tat, sondern die Rechte des Angeklagten.

      BRIGITTE: Haben Sie keine Sorge, dass Sie zur "Anwältin des Bösen" werden? Sie dürfen bereits nicht mehr in die USA einreisen.

      GÜL PINAR: Die USA haben mir im November 2001, als ich den New-York-Marathon mitlaufen wollte, die Einreise verweigert. Das war noch bevor ich Herrn Mzoudi als Mandanten hatte. Das Landeskriminalamt Hamburg, das ich gebeten hatte, die Gründe für meine "Abschiebung" herauszubekommen, erhielt die Information, ich hätte jemanden verteidigt, der auf der amerikanischen Fahndungsliste steht, und mich dazu nicht geäußert. Aber zum ersten Punkt Ihrer Frage: Ich glaube, es herrscht grundsätzlich ein Unverständnis über die Arbeit einer Verteidigerin. Viele Leute haben Bilder aus amerikanischen Filmen im Kopf: Anwälte halten flammende Reden, überzeugen mit Beweisen, die sie selbst erforscht haben, denn in den USA bekommt die Verteidigung nicht mal Akten. Meine Arbeit beginnt im Grunde erst mit den Akten. Der Mensch, den ich verteidige, hat bestimmte Rechte, und es geht darum, dass die eingehalten werden, und zwar ganz formell. Ich mag den Satz: Die Form ist die Schwester der Freiheit. Ein Strafprozess muss so funktionieren, dass man mit den sauberen und guten Mitteln, die die Strafprozessordnung vorsieht, zu einem Ergebnis kommt. Wenn diese Mittel nicht ausreichen, dann waren die Beweise schlecht - und nicht der Angeklagte und seine Verteidigung zu gewieft.

      BRIGITTE: Auch in diesem Verfahren gilt für Sie, im Zweifel für den Angeklagten?

      GÜL PINAR: Mir ist es lieber, dass ein Schuldiger zu Unrecht freigesprochen wird, als umgekehrt. Denn das ist eine grausame Vorstellung. Gerade bei solch spektakulären Verfahren: Wenn hier bestimmte Verteidigungsrechte vernachlässigt werden, das wäre fatal.


      BRIGITTE: Wie waren die Reaktionen auf die Mandatsübernahme?

      GÜL PINAR: Eine Freundin fragte, wie ich nur jemanden verteidigen könne, der so frauenfeindlich ist und für etwas Reaktionäres einstehen würde. Es bestehen unglaubliche Vorurteile gegen islamische Gesellschaftsformen, die nicht per se alle fanatisch oder schlecht sind. Wenn das Gericht zum Beispiel fragt: "Hat er fünfmal am Tag gebetet?", muss ich mich beherrschen. Es ist nun mal die islamische Pflicht, fünfmal am Tag zu beten.

      BRIGITTE: Sind Sie Muslimin?

      GÜL PINAR: Nein, ich persönlich habe sehr wenig Religionsverständnis und habe mich in Vorbereitung des Verfahrens damit erst beschäftigen müssen. Ich denke aber, ich habe eine Offenheit für unterschiedliche Kulturen und ein Verständnis dafür, dass man bestimmte Verhaltensweisen aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachten muss und nicht gleich sein eigenes Selbstverständnis überstülpen kann.

      BRIGITTE: Haben Sie das Gefühl, dass es eine Vorverurteilung gibt? Sie hätten jetzt die Gelegenheit der Medienschelte.

      GÜL PINAR: Ich nutze lieber die Gelegenheit der Urteilsschelte. Denn es hat bereits ein Verfahren hier in Hamburg gegeben, gegen Herrn Motassadeq. Der ist in diesem weltweit ersten Prozess um den 11. September wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung und Beihilfe zum tausendfachen Mord verurteilt worden - und das aufgrund der Aussagen zweier Zeugen. Eine davon ist die ehemalige Bibliothekarin der Uni in Harburg, die auch in unserem Verfahren geladen ist, Herrn Mzoudi aber gar nicht kennt. Der andere Zeuge, auf den das Urteil aufbaut, ist ein Zeuge vom Hörensagen. Ihm wurde nur erzählt, dass Motassadeq gesagt haben soll, "er werde auf den Gräbern tanzen". Er hat Motassadeq nicht mal gesehen, während er das gesagt haben soll. Diese beiden Zeugenaussagen haben zu 15 Jahren Höchststrafe geführt.

      Quelle:
      http://www.brigitte.de/frau/gesellschaft/anwaeltin_boese/ind…

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      schrieb am 11.12.03 12:13:22
      Beitrag Nr. 38 ()
      Wende im Hamburger Prozess zum 11.September ?


      HAMBURG - Laut dem Vorsitzenden Richter Klaus Rühle hat das Gericht in Hamburg ein Schreiben des Bundeskriminalamt erhalten, dass den Angeklagten Abdelghani Mzoudi möglicherweise entlasten könnte.

      In diesem Schreiben bezeugte eine nicht namentlich genannte "Auskunftsperson", dass nur vier Mitglieder, zu denen Mohammed Atta, Ramzi Binalshibh, Marwan Alshehhi und Siad Jarrah zählen, an den Anschlägen am 11. September beteiligt waren. Weiter heißt es, dass die vier Täter zu keiner Zeit mit anderen Personen über ihr Vorhaben gesprochen hätten. Sollte die Aussage vor Gericht als wahr beurteilt werden, könnte das für Mzoudi noch heute Nachmittag das Haftende bedeuten.

      Quelle:
      http://www.seite.com/news16176.html

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      schrieb am 11.12.03 23:00:19
      Beitrag Nr. 39 ()
      Mzoudi ist frei und wird sicher freigesprochen werden. Auch der andere, bereits verurteilte Mann wird freikommen.

      Warum? Ganz einfach: Die Rechtsanwälte haben angekündigt, die sog. "Verschwörungstheorien" vor Gericht zu thematisieren. Insbesondere das klare Vorwissen der US-Behörden sollte die Mitschuld der US aufzeigen.

      Das wollten die Amis nun gerade nicht. Ein deutches Gericht, daß sich mit dem WTC-Anschlag beschäftigt. Das ist zu gefährlich. Da schreibt man lieben einen Brief und präsentiert eine neue - mehr oder weniger beliebige - Aussage von Binalschib, der Mzoudi entlastet. Binalschib selbst läßt man natürlich nicht vor Gericht aussagen - viel zu gefährlich. Das WTC-Märchen könnte öffentlich widerlegt werden.
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      schrieb am 11.12.03 23:20:13
      Beitrag Nr. 40 ()
      #3 wer "die Welt" lesen kann, weiss mehr;):cool:

      http://berufswelt.welt.de/berufswelt/db/serien/frage/

      ...die Artikel nach dem 11.9.00 sind besonders interessant, leider nur für Insider lesbar:laugh:


      ...und unsrer Elite soll mal nicht behaupten, sie seinen nicht eingeweiht:laugh:Nicht nur der Bush lügt.
      Avatar
      schrieb am 22.12.03 11:34:12
      Beitrag Nr. 41 ()
      Avatar
      schrieb am 26.01.04 17:03:00
      Beitrag Nr. 42 ()
      Bin Laden auf den Fersen


      Wie der Al Quaida-Chef versteckt und beschützt wird

      16.02.2004 um 22.45 - 23.30 Uhr


      Ein Film von Mohamed Sifaoui






      Seit die Amerikaner die Höhlen des Tora Bora Gebirges im Süden Afghanistans bombardierten, ist er verschwunden. Bin Laden, Feind Nummer eins der USA nach dem 11. September 01, ist von allen Geheimdiensten der Welt nicht mehr aufzufinden.

      Wirklich nicht?

      Der franko-algerische Journalist Mohamed Sifaoui folgt seinen Spuren durch Gebirge, Steppen und Großstädte. Er riskierte mehrfach sein Leben und filmte die Statthalter des Terror-Netzwerks mit versteckter Kamera - bis in die Spitzen der pakistanischen Verwaltung.

      Schließlich findet er den Zufluchtsort Bin Ladens, und es bleibt die Frage:

      Wieso verhaftet niemand den Al Quaida-Chef?


      Quelle:
      http://www.wdr.de/tv/diestory/archiv/2004/02/16.html


      ;) ;) ;)
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      schrieb am 26.01.04 17:05:34
      Beitrag Nr. 43 ()
      die Frage lässt sich leicht beantworten. Weil dann nach dem Lügengebebäude um den Irak ein weiteres zusammenbrechen würde ;)
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      schrieb am 26.01.04 18:10:30
      Beitrag Nr. 44 ()
      sollte bin laden noch leben und cia, mossad oder sonstwer hätte kenntnis von seinem genauen aufenthaltsort, dann könnte es ja auch sein, dass man mit seiner verhaftung wartet bis es z.b. politisch, taktisch ins (wahlkampf?)-konzept des gwb passt.

      und mein lieber punk 24, wie kommst du denn auf die idee, dass mit der verhaftung bin ladens ein lügengebäude zusammenbrechen würde ? ungefilterte exklusiv-interviews mit der weltpresse oder sonntag abend zu besuch bei frau christiansen :laugh:


      „..und dem versuch der spezialeinheit, bin laden zu verhaften, entzog sich dieser durch ...“
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      schrieb am 12.02.04 13:59:06
      Beitrag Nr. 45 ()
      Die ungeliebte Suche nach der Wahrheit

      Von unserem Korrespondenten NORBERT RIEF (Die Presse) 12.02.2004

      Seit mehr als einem Jahr untersucht eine Kommission die Hintergründe des Anschlags vom 11. September 2001.



      Washington. Eine Vereinbarung mit der "National Commission on Terrorist Attacks Upon the United States" (911-Kommission) über die Einsicht in bisher streng geheime Dokumente hat dem Weißen Haus in letzter Minute Unannehmlichkeiten erspart. Die Kommission hat nämlich damit gedroht, ein Gerichtsurteil auf Herausgabe zu erwirken, sollten die Verhandlungen über die Einsichtnahme scheitern.



      Die Kommission soll klären, was und vor allem wer versagt hat und wie es zu den größten Terroranschlägen in der Geschichte kommen konnte. Das Ergebnis dieser Untersuchung könnte für die Regierung von US-Präsident George W. Bush vor allem in diesem Wahljahr unangenehm sein: Angeblich haben CIA und FBI wiederholt vor Anschlägen mit entführten Flugzeugen gewarnt, die Regierung hat aber nicht reagiert. Die 911-Kommission war auf Betreiben von Senat und Repräsentantenhaus geschaffen worden und setzt sich aus zehn Mitgliedern zusammen.

      Am 27. November 2002 gab Bush einen umfassenden Auftrag: Die Mitglieder sollen die Arbeit der Politik, der Geheimdienste, der Einwanderungs- und Luftfahrtbehörden vor den Angriffen sowie die Reaktion des Militärs und der Einsatzkräfte danach untersuchen. Ein breites Feld, bedenkt man, dass Bush als Ziel für einen Endbericht samt Empfehlungen für Verbesserungsmaßnahmen den 27. Mai 2004 nannte.

      Nun soll diese Frist um 60 Tage nach hinten verlegt werden, damit die Kommission mehr Zeit für ihre Untersuchungen hat. Die CIA weigerte sich beispielsweise bisher, ein simples Organigramm zu erstellen. Nach wochenlangem Streit und der nunmehr getroffenen Vereinbarung erklärte der Vorsitzende der Kommission, Thomas Kean, dass ein Vier-Mann-Team der gesamten Kommission das Ergebnis der Einsicht in die täglichen Geheimdienstbriefings des Präsidenten berichten darf. Kopien der Unterlagen dürften nicht angefertigt werden.

      In den vergangenen Wochen sorgte bereits die lasche Arbeit der Einwanderungsbehörden, die die Kommission aufgedeckt hatte, für Negativschlagzeilen. Derzeit nimmt man sich hinter verschlossenen Türen die Geheimdienste vor. Eine Kommission des Kongresses hat bereits festgestellt, dass die Milliarden teure Aufklärung vor den Terroranschlägen völlig versagt hat.

      Die Untersuchungen der 911-Kommission haben aber ein ganz anderes Gewicht. Vergangene Woche wurde bereits die nationale Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice vernommen. Man will noch weitere Regierungsmitglieder vorladen. Bei seinem ersten TV-Interview in NBC letzten Sonntag meinte Bush auf die Frage, ob er der Kommission für eine Befragung zur Verfügung stehe, abwehrend: "Vielleicht."

      Bisher hat die 911-Kommission 200 Augenzeugen der Anschläge befragt, 109 Besprechungen mit Behörden gehabt, 74 Experten und Politiker vorgeladen und mehr als zwei Millionen Seiten Unterlagen gehäuft. 65 Mitarbeiter bearbeiten in acht Untergruppen die verschiedenen Themenfelder.

      In sieben öffentlichen Anhörungen ging man bisher den Sicherheitsvorkehrungen bei Flügen und der Organisation der Terroristen nach. Über die Ergebnisse der bisherigen Arbeit schweigt man. Al Felzenberg, Sprecher der Kommission, meint, man wolle nicht vorschnell jemanden verurteilen oder freisprechen. "Wir arbeiten uns durch sehr, sehr viele Unterlagen und Informationen, die noch keine klaren Schlüsse zulassen."

      Quelle:
      http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?channel=p&ressort=a&id…

      ;) ;) ;)
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      schrieb am 12.02.04 17:23:53
      Beitrag Nr. 46 ()
      #1

      HÄTT` ER WAS GESAGT, HÄTTE MAN IHN "AUSLÄNDERFEINDLICH" GESCHOLTEN!

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 15:31:56
      Beitrag Nr. 47 ()
      CIA: Deutschland informierte uns bereits
      vor dem 11. September über Terrorpiloten



      Im März 1999 meldete der Verfassungsschutz einen Terrorverdächtigen an die USA, ohne dass etwas passierte. Im August wurde in der Presse bereits darüber berichtet, nun bestätigt die CIA die Geschichte.


      Einer der Entführer des 11. September war amerikanischen Ermittlern bereits zweieinhalb Jahre vor den Anschlägen bekannt – im August des vergangenen Jahres hatten deutsche Geheimdienste dies berichtet und auf Versäumnisse bei der CIA hingewiesen. Nun äußert sich auch die amerikanische Seite dazu.


      Verfassungsschutz informierte CIA schon 1999 über Terrorpiloten
      13. Aug 2003 10:25

      Es geht um Marwan al Shehhi, eines der vier Mitglieder der so genannten Hamburger Terrorzelle, die lange vor den eigentlichten Anschlägen die Terror-Pläne kannte. Al Shehhi reiste am 30. Mai 2000 in die USA ein und ließ sich in Florida zum Piloten ausbilden. Diese Fähigkeiten nutzte er, als er am 11. September 2001 ein Passagierflugzeug in den Südturm des World Trade Centers steuerte.

      Bereits im März 1999 hatten deutsche Geheimdienste al Shehhis Vornamen und seine Handynummer aus den Vereinigten Arabischen Emiraten an die CIA gemeldet – man verdächtigte ihn, ein Terrorist zu sein und bat die Amerikaner, ihn zu finden. Man habe nie wieder etwas von der CIA gehört, hieß es damals. Es war, wie nun bekannt ist, der erste Hinweis darauf, dass Islamisten große Anschläge planten.

      Nachdem die deutschen Dienste im August des vergangenen Jahres von den USA für ihre Nachlässigkeit gerügt worden waren, hatten sie die Geschichte gestreut, jetzt kommt eine Antwort aus den USA.



      Kommission untersucht nun den Fall

      Die «Washington Post» berichtet, die CIA habe damals geglaubt, dass «Marwan» tatsächlich ein Mitkämpfer von Osama bin Laden sei. Man habe ihn jedoch niemals aufgespürt. Es sei nicht einmal klar, ob das gemeldete Telefon jemals abgehört worden sei. «Die Deutschen gaben uns den Namen `Marwan` und eine Telefonnummer, aber wir waren nicht in der Lage damit irgendetwas zu erreichen. Es war eine nicht registrierte Nummer in den Emiraten, die er benutzte», sagt ein ungenannter amerikanischer Geheimdienstmitarbeiter.

      Grund für die nun veröffentlichte Antwort ist die unabhängige Kommission, die in den USA zurzeit untersucht, ob die Geheimdienste versagt haben und ob sie die Anschläge hätten verhindern können. Diese Kommission habe nun begonnen, den Fall al Shehhi energisch zu untersuchen, zitiert die «Post» Philip Zelikow, den Geschäftsführer der Kommission.

      Eine Überwachung von al Shehhi, da sind sich beide Seiten inzwischen einig, hätte die Ermittler zu Mohammed Atta und weiteren wichtigen Planern der Anschläge führen können. Auf die Frage, ob die CIA diesen Informationen genügend Aufmerksamkeit geschenkt habe, antwortete Zelikow: «Wir sind noch nicht zu Schlüssen gekommen.» (nz)


      Quelle:
      http://www.netzeitung.de/spezial/kampfgegenterror/274713.htm…

      ;) ;) ;)
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      schrieb am 02.04.04 17:19:14
      Beitrag Nr. 48 ()
      «Pearl Harbor 1941» und «9-11-2001»

      von Moritz Nestor, Schweiz

      Ronda Hauben stellt zu Recht die Frage, ob es Zufall sei, dass der Untersuchungsbericht zum 11. September von der Bush-Administration zurückgehalten wird. Der 11. September und auch der Umgang damit weisen verblüffende Parallelen zum «plötzlichen Überfall» der Japaner auf Pearl Harbor 1941 auf: Die Empörung über Pearl Harbor trieb eine amerikanische Bevölkerung, die bis dahin zu über 80% gegen einen Kriegseintritt Amerikas war, auf die Seite der Regierung Roosevelt in den Zweiten Weltkrieg. Die berechtigte Trauer und die Empörung über die Tragödie des 11. September 2001 und ihre Opfer liess für einen grossen Teil der amerikanischen Bevölkerung den völkerrechtswidrigen Überfall auf Afghanistan als «Verteidigung» notwendig erscheinen und erlaubte es Bush, einen «30 bis 40 Jahre» andauernden, als «Krieg gegen den Terror» getarnten Eroberungsfeldzug auszurufen. Und: «9-11» diente der Bush-Mannschaft als Vorwand, einen polizeistaatlichen Repressionsapparat in den USA auf- und auszubauen.

      Grosso modo lehren die Geschichtsbücher unserer Schulen seit 1945, dass 1941 die militaristischen Japaner, die mit Hitler und Mussolini unter einer Decke steckten, die friedliebenden USA ohne Vorwarnung heimtückisch überfielen und die USA damit in den Zweiten Weltkrieg gezogen wurden. Wie sehr diese Darstellung eine Geschichtsfälschung ist, und zwar wider besseres Wissen, lehrte bereits 1947 das Buch des promovierten Historikers George Morgenstern, «Pearl Harbor, The Story of the Secret War.» Man hätte es wissen können!

      Wir wissen es schon lange
      Morgenstern (1906-1988), Mitherausgeber der «Chicago Tribune» und während des Krieges Presseoffizier im Marine Corps, hatte darin das Material der regierungsamtlichen Untersuchungsausschüsse zu Pearl Harbor aufgearbeitet. Washington versuchte zu vernebeln, wo es ging, denn das Material, das die Ausschüsse schliesslich zutage gefördert hatten, war für die Mannschaft des inzwischen verstorbenen Kriegspräsidenten Roosevelt verheerend. Zeigte es doch, dass Roosevelt den Angriff auf Pearl Harbor provoziert hatte, um in den Krieg eintreten zu können. Erst 1998(!), das ist neben den Enthüllungen von Morgenstern ein weiterer schlimmer Skandal, sollte unter dem Titel «Pearl Harbor 1941» die deutsche Übersetzung von Morgensterns Buch erscheinen, herausgegeben und eingeleitet von Dr. Walter Post, Lehrbeauftragter am Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaften der Universität München.

      Die Aufklärung der wahren Hintergründe des Überfalls auf Pearl Harbor macht vorsichtiger und weitblickender bei der Beurteilung der gegenwärtigen Kriegspolitik der USA, ja ihres gesamten Aufstiegs seit dem Ersten Weltkrieg zur Weltmacht. Wenn man merkt, wie sehr die offizielle Geschichtsschreibung über die Ursachen des Zweiten Weltkriegs Hofgeschichtsschreibung ist, oft bare Lüge, Manipulation oder Gefälligkeitsschreibe, dann wird man auch vorsichtiger und hellhöriger gegenüber Vorgängen wie dem 11.9., als sofort nach dem Anschlag und ohne den geringsten Beweis die Verschwörungstheorie der US-Regierung «Osama was here» allen eingetrichtert und zum Vergeltungskrieg geblasen wurde.

      Pearl Harbor - Wendepunkt in der Geschichte des 20. Jahrhunderts
      Pearl Harbor ist von überragender historischer Bedeutung, weil es einer der entscheidenden Wendepunkte in der Geschichte des zwanzigsten Jahrhunderts war: Das auslösende Ereignis für Amerikas Kriegseintritt, was wiederum zur Ausschaltung von Deutschland und Japan als aggressive imperiale Grossmächte führte. England und Frankreich wurden in der Folge nach dem Zweiten Weltkrieg geopolitisch bedeutungslos, und in China siegte der Marxismus. Die UdSSR und Amerika stiegen zu Supermächten auf. Bis die USA 1991 den kalten Krieg gewonnen hatten, die UdSSR «zusammenbrach» und die USA «einzige Weltmacht» wurden. Der Weg zum Aufbau eines weltraumgestützten Raketenabwehrsystems war frei, womit sich die USA gegen jeden Angriff mit Atomraketen sicher glauben, und Bush führte den atomaren Erstschlag als Option wieder ein und beginnt einen auf «30 bis 40 Jahre» ausgelegten «Krieg gegen den Terror». Eine der wichtigsten Weichenstellungen für diese Entwicklung geschah mit der Lüge von Pearl Harbor: «Gestern, am 7. Dezember 1941 - einem Tag, der in Schande fortleben wird - wurden die Vereinigten Staaten von Amerika plötzlich und vorsätzlich von See- und Luftstreitkräften des Kaiserreiches Japan angegriffen ... Wir werden uns immer an den Charakter des Angriffs auf uns erinnern», sagte US-Präsident Roosevelt. Die Wirklichkeit war das Gegenteil, wie der britische Minister für Produktion im Kabinett Churchill, Captain Oliver Lyttelton, am 20.6.1944 vor der amerikanischen(!) Handelskammer sich zu sagen traute: «Amerika provozierte Japan in einem derartigen Ausmass, dass die Japaner gezwungen waren, Pearl Harbor anzugreifen. Es ist eine Travestie der Geschichte zu sagen, dass dieser Krieg Amerika aufgezwungen wurde.»1

      Was kann man also heute - dank Morgensterns Arbeit - über diese Provokation wissen, und was müsste eigentlich in den Geschichtsbüchern unserer Kinder stehen, damit sie die Gegenwart besser beurteilen können?

      Kriegsgewinnler im Ersten Weltkrieg
      1936 kam ein Untersuchungsausschuss des amerikanischen Senats zum Ersten Weltkrieg zu dem Ergebnis, dass die USA «nicht wegen des deutschen U-Boot-Krieges und auch nicht wegen irgendwelcher idealistischen Ziele in den Krieg eingetreten waren. Vielmehr sollte die glänzende Rüstungskonjunktur, die durch die Waffenverkäufe an die Entente-Mächte entstanden war, möglichst verlängert und die an England und Frankreich gegebenen Kredite gerettet werden, die im Falle eines deutschen Sieges verloren gewesen wären.»2 Die Folge dieses Untersuchungsberichts war ein «Neutralitätsgesetz», das Kredite und Waffenverkäufe an Kriegführende verbot.

      Wenn die Menschen den Krieg nicht wollen ...
      Schon vor 1939 war Roosevelt die überragende Führergestalt der «Interventionisten», das waren Teile der Hochfinanz, der Grossindustrie, der Linksintellektuellen und des grössten Teils von Presse, Rundfunk und Filmindustrie. Sie glaubten an die geschichtliche Sendung der USA, amerikanische Werte weltweit durchsetzen zu müssen, notfalls auch militärisch, um eine globale Freihandelszone für amerikanisches Kapital und amerikanische Waren zu schaffen. «Aber trotz grossangelegter Pressekampagnen, denen sich als einzige überregionale Tageszeitung die `Chicago Tribune` [Morgensterns Zeitung!] entgegenstellte, gelang es den Interventionisten 1940/41 nicht, die Mehrheit der amerikanischen Bevölkerung umzustimmen. Diese lehnte laut Gallup-Umfragen unverändert zu mehr als 80% einen Eintritt Amerikas in den europäischen Krieg ab. Die Stimmung zwang Roosevelt, im Präsidentschaftswahlkampf 1940 hoch und heilig zu versprechen, die Vereinigten Staaten aus allen Kriegsabenteuern herauszuhalten, `es sei denn, wir werden angegriffen`.»3 Dafür sollte er sorgen!

      ... müssen «Gründe» geschaffen werden
      Seit Kriegsbeginn in Europa 1939 lockerte Roosevelt das «Neutralitätsgesetz», versorgte England mit Geld und Waffen und begann ein riesiges Rüstungsprogramm für das US-Militär. Gleichzeitig wurde der japanische Angriff auf Pearl Harbor durch Roosevelts Geheimdiplomatie hinter dem Rücken der Bevölkerung und des Kongresses vorbereitet: «Der Angriff auf Hawaii bewirkte einen völligen Stimmungsumschwung in der amerikanischen Bevölkerung, die Isolationisten [Kriegsgegner] verstummten von einem Tag auf den anderen. Ganz Amerika vereinigte sich unter dem Schlachtruf `Remember Pearl Harbor`, um bis zum völligen Sieg über Japan zu kämpfen. Die Presse schlachtete den angeblichen heimtückischen Überfall der Japaner propagandistisch bis zum äussersten aus. Die Kriegserklärung Deutschlands und Italiens wurden in dieser Stimmung als weiterer Beweis für eine antiamerikanische Verschwörung der Achsenmächte angesehen.»4

      Entlarvende Enthüllungen des Untersuchungsausschusses
      Da verschiedene Untersuchungsausschüsse zwischen 1941 und 1945 zu verwirrenden Ergebnissen gelangten und wichtiges Beweismaterial fehlte, beschloss das Repräsentantenhaus am 11. September 1945 die Bildung des Joint Commitee on the Investigation of the Pearl Harbor Attack, das vom 15.11.1945 bis zum 31.5.1946 70mal öffentlich tagte. Im Verlauf der Anhörungen kam es zu sensationellen Enthüllungen: «Das grösste Aufsehen erregte die Tatsache, dass die Nachrichtendienste von Army und Navy bereits Monate vor Pearl Harbor in einige der wichtigsten japanischen Funkcodes eingebrochen waren und damit den japanischen Funkverkehr abhören und entschlüsseln konnten. Dieses Unternehmen lief unter der Bezeichnung ÐMagicð. Von grösster Wichtigkeit war dabei die Dechiffrierung des diplomatischen Funkverkehrs, insbesondere zwischen dem Aussenministerium in Tokio und der japanischen Botschaft in Washington. Aus den abgefangenen und dechiffrierten Funktelegrammen gingen folgende Dinge hervor: Entgegen den Verlautbarungen der Roosevelt-Administration hatte die japanische Führung in den Monaten vor Pearl Harbor geradezu verzweifelt versucht, zu einer friedlichen Beilegung der amerikanisch-japanischen Streitigkeiten zu gelangen. Erst als der von Roosevelt initiierte Wirtschaftskrieg gegen Japan, insbesondere das Ölembargo, der japanischen Führung nur noch die Wahl liess, sich entweder den unannehmbaren amerikanischen Forderungen zu unterwerfen oder die rohstoffreichen Gebiete Südostasiens [...] gewaltsam unter ihre Kontrolle zu bringen, und erst als praktisch keine Aussicht auf eine diplomatische Lösung mehr bestand, entschloss sich Tokio endgültig zum Krieg. Dieser Entschluss fiel Ende November 1941.»5

      Die «Überraschung» war lange bekannt
      Am 26. November 1941 - 12 Tage vor dem «überraschenden» Angriff auf Pearl Harbor! - lief die japanische Flugzeugträgereinheit aus der Hitokapu-Bucht Richtung Hawaii aus. Aus dem abgefangenen Funkverkehr war ohne Zweifel zu entnehmen, «dass der Abbruch der diplomatischen Beziehungen und ein japanischer Überraschungsangriff nur noch eine Frage von Tagen waren».6 Kriegsminister Stimson gab vor dem Ausschuss sogar zu Protokoll, dass «die Roosevelt-Administration Anfang Dezember 1941 sehr genau wusste, dass der Krieg unmittelbar bevorstand und mit einem japanischen Überraschungsangriff eröffnet werden würde».7 Dass der Flottenstützpunkt von Pearl Harbor besonders gefährdet war, war der amerikanischen Marineführung zu jenem Zeitpunkt klar, da dort die gesamte Pazifikflotte lag.

      Roosevelts Geheimdiplomatie
      Der Untersuchungsausschuss erfuhr weiter, dass Roosevelt ohne Wissen der Bevölkerung und des Kongresses mit der britischen und der niederländischen Regierung geheime Generalstabsbesprechungen durchgeführt und geheime Absprachen getroffen hatte: «Mit ihnen verpflichtete sich die amerikanische Führung, in den Krieg einzutreten, falls japanische Streitkräfte einen Angriff gegen die Territorien der Vereinigten Staaten, des Britischen Commonwealth oder von Niederländisch-Ostindien führen oder wenn japanische Flottenverbände eine Linie im Pazifik, die den niederländischen Besitzungen, Britisch-Malaya oder Thailand vorgelagert war, überschreiten würden. Mit anderen Worten, die Vereinigten Staaten sollten in weit entfernten Gegenden zugunsten von Verbündeten in einen Krieg eintreten, ohne dass amerikanisches Territorium oder amerikanische Streitkräfte angegriffen wurden [...] Roosevelt und sein engster Kreis hatten eine Geheimdiplomatie betrieben, die die USA an den verfassungsmässigen Institutionen und dem Willen der Bevölkerung vorbei zielstrebig in einen Krieg führte.»8

      Verrat an den eigenen Soldaten
      Am 6.12.1941 überschritt der japanische Flottenverband die vereinbarte Linie, womit sich die USA automatisch im Krieg befanden. «Schliesslich musste der Kongressausschuss zur Kenntnis nehmen, dass Präsident Roosevelt am Abend des 6. Dezember [24 Stunden vor dem Angriff!] dank ÐMagicð die japanische Kriegserklärung in Händen gehalten und selbst erklärt hatte, dass dies Krieg bedeute. In dieser Nacht geschah aber nichts, um die amerikanischen Streitkräfte im Pazifik, insbesondere die Flotte in Pearl Harbor, zu warnen. Erst um die Mittagszeit des folgenden Tages schickte Generalstabschef Marshall eine halbherzige Warnung nach Hawaii, die aber durch eine Serie unerklärlicher Fehlleistungen erst sieben Stunden nach Beginn des japanischen Angriffs eintraf.

      All diese Feststellungen waren in höchstem Masse skandalös, da sie das bis dahin herrschende Bild vom friedliebenden Amerika, das von den japanischen Militaristen überfallen wurde, auf das gründlichste beschädigten. Bei nüchterner Betrachtung musste man zu der Schlussfolgerung kommen, dass die wahren Kriegstreiber nicht in Tokio, sondern in Washington gesessen hatten und dass Präsident Roosevelt 2400 amerikanische Soldaten und Seeleute geopfert hatte, um den Kongress und die Öffentlichkeit über seine Kriegspolitik zu täuschen.»9

      Handfeste Beweise ...
      Sogar der dokumentarische Nachweis, dass Roosevelt und sein engerer Kreis persönlich von dem bevorstehenden Angriff gewusst hatten - der Morgenstern noch gefehlt hatte - , tauchte später unvermutet in deutschen Akten auf: Am 26. November 1941, dem Auslaufen der japanischen Verbände nach Hawaii, zeichnete die Abhörstation der deutschen Reichspost, die seit 1940 die transatlantischen Telefongespräche abhören konnte, ein Telefongespräch zwischen Roosevelt und Churchill auf, worin Churchill Roosevelt eindringlich vor dieser japanischen Trägerkampfgruppe warnte, die soeben mit Ziel Pearl Harbor ausgelaufen sei!10

      ... die nicht bekannt werden sollen
      Der Bericht des Joint Commitee on the Investigation of the Pearl Harbor Attack wurde am 20. Juli 1946 der Öffentlichkeit vorgestellt und vom United States Government veröffentlicht.11 Schon während der laufenden Anhörungen wurde von Roosevelt-Getreuen Beweismaterial zurückgehalten, die Anhörung wichtiger Zeugen behindert, bestimmte Fragestellungen zu unterdrücken versucht. Nach der Veröffentlichung berichtete die US-Presse überwiegend im Sinne Roosevelts, der sich von einer riesigen Propagandamaschine als grosser siegreicher Führer hatte feiern lassen. Die Ähnlichkeiten zu heutigen Ereignissen drängen sich auf.

      Wenn Historiker zu Lakaien werden
      Georg Morgenstern hatte als Redakteur der «Chicago Tribune» die Anhörungen des Joint Commitee verfolgt und die Berichte studiert. 1947 erschien sein Buch, gefolgt von vielen anderen gleichgesinnten Werken. Einem breiteren US-Publikum - geschweige denn anderen Ländern - blieben sie überwiegend unbekannt. Das lag nicht zuletzt daran, dass nach dem Zweiten Weltkrieg und Roosevelts Tod mächtige Interessengruppen versuchten, die Mythen seiner Kriegspropaganda, vor allem die Lüge vom Überraschungsangriff auf Pearl Harbor, aufrechtzuerhalten. «Zahllose Historiker und Sozialwissenschafter verdankten Roosevelts interventionistischer Aussenpolitik, dem Eintritt Amerikas in den Zweiten Weltkrieg und dem kalten Krieg ihre persönliche Karriere in der Regierungsverwaltung, in den Geheimdiensten und an den Universitäten.»12

      So kam es, dass weitere Forschungen über die Ursachen von Amerikas Kriegseintritt dadurch behindert wurden, dass kritischen Forschern über Pearl Harbor der Zugang zu staatlichen Archiven verwehrt wurde und ihre Verleger mit Bankrott und Ruin bedroht wurden, dass kritische Veröffentlichungen über Pearl Harbor in der Presse totgeschwiegen, verleumdet oder völlig entstellt wiedergegeben wurden, Pearl-Harbor-kritische Autoren persönlich verleumdet oder eingeschüchtert wurden. Die Abhängigkeit vom Staat machte die Mehrheit der amerikanischen Historiker zu Werkzeugen staatlicher Propaganda, und die Instrumentalisierung der Geschichte erzeugte ein gefälschtes Geschichtsbild.

      In George Orwells Roman «1984» schreibt das «Wahrheitsministerium» die Geschichte ständig entsprechend den Interessen des Staates um und schafft damit Geschichte ab, denn die Kenntnis der Wahrheit über die Vergangenheit hilft den Menschen, sich in den Fragen der Gegenwart besser zurechtzufinden, was gefährlich für die Machthaber ist. Man hat diesen Roman viel zu sehr ausschliesslich als Bild der totalitären Sowjetunion oder des Nationalsozialismus verstanden. Er gilt gleichermassen für den Umgang der USA mit Pearl Harbor.

      Was wir daraus lernen können
      In seinem Vorwort schrieb Morgenstern 1947: «Nur der Autor eines Detektivromans, der seine Handlungen und seine Akteure ganz unter Kontrolle hat, kann hoffen, die Motive vollständig zu erforschen und jeden Nebenzweig des Haupträtsels zu lösen. Die Geschichte von Pearl Harbor endet ohne unterschriebene Geständnisse.»13 Aber auch ohne Geständnisse stellen die zusammengetragenen historischen Daten Pearl Harbor in eine Reihe mit den Schüssen 1914 in Sarajewo, der Versenkung der Lusitania, dem Reichstagsbrand, dem Überfall 1939 auf den Sender Gleiwitz, dem Anschlag von «9 - 11» und den vielen anderen hinterlistigen Gemeinheiten, mit denen wenige Machtbesessene ganze Völker an der Nase herumzuführen versuchen, aus denen sich aber eines lernen lässt: Völker ziehen nicht einfach in den Krieg, kein Mensch geht freiwillig in den Krieg.

      Man muss die Völker dazu überlisten, dass sie sich abschlachten. Man muss die Menschen aufhetzen, ihnen starke Emotionen einflössen, die das kritische Denken benebeln. Man muss ihrer gekränkten Eitelkeit schmeicheln, ihr gedemütigtes Selbstwertgefühl ansprechen und Grösse und Heil versprechen. Man muss ihnen drohen, sie peinigen, ihnen Angst einjagen. Oder sie mit Geld oder Macht oder beidem bestechen. Die Geschichte ist voll von derartigen Manipulationsmethoden, jeder Despot hat sich die seinen ausdenken müssen. Und Roosevelt wählte mit Pearl Harbor den Weg, ein paar tausend der eigenen Leute zu opfern, um die Bevölkerung für seine Kriegspolitik zu manipulieren.

      Wenn man aber die Völker in Ruhe lässt, streiten sich die Menschen, ärgern sich, schlagen sich, quälen sich manchmal, ja es kommen auch Totschlag und Mord vor. Aber organisiert über ein anderes Volk herzufallen und es auszulöschen, das tun Menschen erst, wenn man sie manipuliert, das heisst wenn sie sich manipulieren lassen! Denn wirken kann die Lüge, die es braucht, um Krieg zu führen, nur, wenn sie im Menschen starke Emotionen oder Verletzungen ansprechen, mit denen der Einzelne nicht vernünftig umgehen kann.



      1 AP-Meldung aus London, 21.6.1944, in der «Chicago Tribune» vom gleichen Tag, 1:2. Zit. nach: Morgenstern, George (1998), Pearl Harbor. Eine amerikanische Katastrophe. Herausgegeben und ins Deutsche übertragen von Paul Post. München, S. 148.

      2 Post, Paul. In: Morgenstern, George (1998), S. 12.

      3 Post, Paul. In: Morgenstern, George (1998), S. 14.

      4 Post, Paul. In: Morgenstern, George (1998), S. 15.

      5 Post, Paul. In: Morgenstern, George (1998), S. 17.

      6 Post, Paul. In: Morgenstern, George (1998), S. 17.

      7 Post, Paul. In: Morgenstern, George (1998), S. 17.

      8 Post, Paul. In: Morgenstern, George (1998), S. 18.

      9 Post, Paul. In: Morgenstern, George (1998), S. 18.

      10 National Archive (NA), Rolle T-175, Regale 129ff.; s.a. Gregory Douglas: Geheimakte Gestapo-Müller. Berg 1996, S. 85ff. und 320ff. Zit. nach Paul, Post. In: Morgenstern, George (1998), S. 31.

      11 Report of the Joint Commitee on the Investigation of the Pearl Harbor Attack, Including the Minority Report, Washington 1946.

      12 Post, Paul. In: Morgenstern, George (1998), S. 22.

      13 Post, Paul. In: Morgenstern, George (1998), S. 32.

      Quelle:
      http://www.zeit-fragen.ch/ARCHIV/ZF_105c/T09.HTM

      ;) ;) ;)
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      schrieb am 05.04.04 18:04:46
      Beitrag Nr. 49 ()
      Kunst im Fadenkreuz des FBI ...
      Wie Mark Lombardi die Netzwerke der internationalen Wirtschaftskriminalität entlarvt

      (Autor: Joachim Gaertner)

      Es war im September 2001. Nur wenige Tage nach den Anschlägen von New York und Washington. Ein FBI-Agent betritt das Whitney Museum in New York. Er ist auf der Suche nach Informationen über Osama Bin Laden und dessen Finanzierungsnetzwerk BCCI - in einem Kunstwerk. Der New Yorker Künstler Mark Lombardi hatte sich schon Jahre zuvor für den Paten des Terrors interessiert und seine Verwicklungen in das US-Bankensystem in einem detaillierten Diagramm nachgezeichnet. Offensichtlich genauer als das FBI.

      Greg Stone, ein befreundeter Künstler: "Das war ein bahn brechender Moment, der die Kunstgeschichte verändert hat. Natürlich gab es auch früher politische Künstler. Aber ich glaube nicht, dass jemals der Geheimdienst eines Landes das Werk eines Künstlers untersuchte, um Informationen zu sammeln."

      Der Mann, der internationale Terrornetzwerke, Wirtschafts- und Politkrimis als graphische Kunstwerke darstellte, war im April 2000 in seinem Studio in einer ehemaligen Fabrik in Brooklyn tot aufgefunden worden - erhängt. Mark Lombardi sammelte besessen Informationen. Immer auf der Suche nach geheimen Machenschaften in Politik und Wirtschaft, nach unbekannten Verbindungen zwischen Regierungen, Verbrechern, Konzern- und Mafiabossen.

      Mark Lombardi: "Der Kern meiner Arbeit ist Forschen und Zeichnen. Die graphische Darstellung von Informationen. Darüber hinaus habe ich nichts Wesentliches zu sagen."

      Die riesigen Netzwerk-Zeichnungen von Mark Lombardi sind von einer eigenartigen Schönheit. Wie wuchernde Mikroorganismen, wie Käfer, Spinnennetze oder Sternbilder sehen sie aus. Doch hinter dieser Schönheit lauern Verschwörungen und Verbrechen. Man fängt an, die Namen zu lesen: George Bush, Bill Clinton, saudiarabische Banken und texanische Ölfirmen. Und plötzlich ist man mittendrin in einem Thriller.

      Eines von Mark Lombardis Lieblingsthemen waren die Verwicklungen des heutigen amerikanischen Präsidenten in die Machenschaften der Ölindustrie. Kurz vor Ausbruch des ersten Golfkrieges 1991 verkaufte George Bush junior ein Aktienpaket des texanischen Ölkonzerns Harken Energy für 850 Tausend Dollar. Zwei Monate später wäre es nur noch ein Viertel wert gewesen. Bush bestritt, von den Kriegsplänen seines Vaters gewusst zu haben.

      Joe Amrhein, Mark Lombardis Galerist: "Wir zeigten Marks Arbeiten oft Vertretern großer Konzerne. Sie waren begeistert und hätten sie gerne gekauft. Aber dann lasen sie die Namen auf den Bildern und meinten: Naja, wissen Sie, der da ist unser Kunde, und der auch. Ich denke nicht, dass wir ein solches Bild haben sollten."

      Eines der ersten Netzwerk-Diagramme Mark Lombardis wurde angeregt durch die Iran-Contra-Affäre der Achtziger Jahre. Hinter der scheinbaren Ordnung des abstrakten Diagramms verbirgt sich eine beängstigende Wirklichkeit. Mit Hilfe des Sicherheitsberaters Oliver North hatte der Geheimdienst CIA illegal dem Todfeind Iran Waffen verkauft und mit dem Erlös den Aufstand der rechten Contras in Nicaragua finanziert. Unwillkürlich fragt man sich, was Mark Lombardi aus den Affären um den Irak-Krieg und die fehlenden Massenvernichtungswaffen gemacht hätte ...

      Mark Lombardi: "Ich war auf der Suche etwas, das einerseits die Ausdruckskraft eines Gemäldes hat, und das gleichzeitig eine Geschichte erzählt. Narrative Information. Ich nenne diese Zeichnungen narrative Strukturen."

      Lombardi hatte ein Archiv mit über viertausend Karteikarten, auf denen er Informationen aus Büchern, Zeitungsartikeln und Datenbanken sammelte. Alles öffentlich zugängliche Quellen. Er zeichnete ausschließlich mit der Hand. Computergraphik lehnte er ab. Wie ein Besessener arbeitete er manchmal Tag und Nacht.

      Robert Hobbs, Kunsthistoriker: "Seine Arbeitsweise war faszinierend intensiv. Oft arbeitete er an einem Werk vier oder fünf Tage und Nächte ununterbrochen, ohne zu schlafen. Dann stellte er die Stereoanlage auf höchste Lautstärke, aber ohne Musik, nur weißes Rauschen. Um jedes Geräusch um ihn herum auszuschalten."

      Um die Ausdruckskraft seiner Zeichnungen zu steigern, experimentierte Lombardi auch mit einem Lichtkasten. Er zeigt die geheime Verwicklung des Vatikans zur Zeit Papst Paul VI. in einen internationalen Geldwäsche-Skandal, unter Beteiligung der Mafia und amerikanischer Diplomaten. Wie ein Historiengemälde erzählt diese Graphik von Macht, Gier, Ritual und Mord. Im Juni 1982 wurde Roberto Calvi, Vorstand der Banco Ambrosiani, tot aufgefunden.

      Greg Stone, ein befreundeter Künstler: "Ich fragte Mark: Was soll einen italienischen Sammler davon abhalten, das Bild zu kaufen, nur um es vor der Öffentlichkeit zu verstecken? Und er sagte nur: Ich hoffe, ich werde niemals so wichtig werden."

      Trotzdem fühlte sich auch Mark Lombardi verfolgt. Seine Kunstwerke enthielten äußerst brisante Informationen, und er wurde immer bekannter, die wichtigsten Museen kauften seine Bilder. Mark Lombardi: "Die meisten der Leute, von denen ich meine Informationen beziehe, laufen immer noch herum. Und alle meine Quellen sind öffentlich. Aber es gab auch einige Fälle, in denen Journalisten ermordet wurden. Das ist tatsächlich passiert."


      Robert Hobbs: "Kurz vor seinem Tod war er in einer sehr schwierigen Phase. Er trennte sich von seiner Freundin, sein Auto hatte einen Totalschaden, sein Osama Bin Laden-Bild wurde von einer Sprinkler-Anlage zerstört, wenige Tage vor einer großen Ausstellung. Er nahm Tabletten, um es rechtzeitig noch einmal zu zeichnen."

      Am 22. April 2000 wurde Mark Lombardi in seinem Studio gefunden. Erhängt. Die Polizei stellte als Todesursache Selbstmord fest …

      Buchtipp:
      "Mark Lombardi: Global Networks", erschienen im Verlag Independent Curators Inc., mit einem Vorwort von Judith Richards, ISBN 0916365670


      Quelle:
      http://www.br-online.de/kultur-szene/capricci/report/thema04…

      ;) ;) ;)
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      schrieb am 15.06.04 16:30:00
      Beitrag Nr. 50 ()
      Nach dem 11. September 2001:

      »Schweigegeld« für Angehörige?


      jW sprach mit Nick Lewis

      * Nick Levis ist freier Autor und Übersetzer. Der US-Amerikaner lebt seit einigen Jahren in der BRD und organisierte im Herbst eine Veranstaltung im Berliner Tempodrom zu den Hintergründen der Terroranschläge vom 11. September 2001 in den USA.

      F: Sie sind kürzlich aus New York zurückgekehrt, wo Sie unter anderem mit Angehörigen der Opfer vom 11. September 2001 zusammengetroffen waren. Was konnten Sie in Erfahrung bringen?

      Die Angehörigen haben 14 Monate lang für die Einsetzung einer unabhängigen Kommission gekämpft, die untersuchen soll, was seinerzeit wirklich geschah. Daß nach den Ereignissen nicht umgehend eine Untersuchungskommission gebildet wurde, war ein absolutes Novum. Präsident Bush und sein Vize Cheney haben damals großen Druck auf den US-Kongreß ausgeübt, daß ein derartiges Gremium nicht zustande kommt. Aufgrund der Sonderstellung der Familien der Opfer ließ sich diese Linie aber nicht auf Dauer durchziehen. Die bestehende Kommission nahm Ende 2002 ihre Arbeit auf. Die Angehörigen gelangen nur auf dem Gerichtsweg an offizielle Akten. Eine Angehörige, Helen Mariani, hat gegen die Bush-Administration eine Klage wegen offensichtlichen Vorwissens um die Anschläge angestrengt. Die Regierung hat den Betroffenen 1,8 Millionen Dollar pro Opfer angeboten, wenn diese im Gegenzug auf Klagen verzichten. Nur 73 Familien haben das Angebot ausgeschlagen.

      F: Wie wird die Arbeit der Untersuchungskommission beurteilt?

      Äußerst kritisch. Es gibt mehrere suspekte Verbindungen zwischen Mitgliedern des Gremiums, der CIA und dem Weißen Haus. Beispielsweise hat der »executive director« der Kommission, Philip Zelikow, 1999 gemeinsam mit Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice ein Buch veröffentlicht. Eines der Mitglieder, Max Cleland, verließ Ende 2003 die Kommission, nachdem er zuvor erklärt hatte: »Bush betrügt Amerika.« Die Familien der Opfer planen inzwischen die Einsetzung einer wirklich unabhängigen Kommission, einer Art Russell-Tribunal zum 11. September 2001.

      F: Gibt es neue Erkenntnisse über das Geschehen an jenem Tag?

      Momentan kommen immer mehr Informationen über Militärmanöver ans Tageslicht, die vor, während und nach den Anschlägen durchgeführt wurden und bereits lange im Vorfeld geplant waren. Dabei wurden offensichtlich Gegenmaßnahmen für den Fall von Flugzeugentführungen im Inland durchgespielt. Das widerspricht sämtlichen Behauptungen von Bush, Cheney und Rice, wonach es unvorstellbar gewesen sei, daß entführte Flugzeuge als Bomben mißbraucht werden könnten. Gerade an diesem 11. September 2001 fand in New York ein Manöver statt, das von einem fiktiven Biowaffenangriff ausging. Eine andere Übung simulierte einen Anschlag mit einem Passagierflugzeug auf die zentrale Satellitenüberwachungsbehörde bei Washington. Es ist bekannt, daß viele Militärs an diesem Tag verunsichert waren, ob es sich bei den Manövern um eine Übung oder den Ernstfall handelte.

      F: Könnte das eine Erklärung für den flächendeckenden Ausfall der Flugabwehrsysteme sein?

      Die Frage nach der Rolle der US-Luftabwehr bleibt nach wie vor unbeantwortet. Der Nordosten der USA ist derart dicht mit Luftwaffenbasen ausgestattet, daß Abfängjäger bei einer Flugzeugentführung normalerweise innerhalb von zehn bis 20 Minuten in der Luft sind. Das ist am 11. September 2001 nicht geschehen. Wir wissen allerdings von Abfangjägern, die zu genau diesem Zeitpunkt manövermäßig eine fiktive Flugzeugentführung im Inland durchspielten.

      F: Stehen die Angehörigen der Opfer mit ihren Zweifeln an der offiziellen Version allein?

      Die Bewegung, die die Wahrheit über die Anschläge einfordert, wächst überall in den USA und findet mehr und mehr Beachtung bei den Medien. Was anfangs als »Verschwörungstheorien« diffamiert wurde, wird inzwischen auch von der US-Antikriegsbewegung angenommen. Unterdessen warnt die Bush-Administration wiederholt vor einem Anschlag, der schlimmer werde, als jene vor drei Jahren. Woher will Bush das wissen wissen, und warum hat er vor drei Jahren nichts gewußt?


      Quelle:
      http://www.jungewelt.de/2004/06-15/016.php

      ;););)
      Avatar
      schrieb am 17.06.04 11:14:40
      Beitrag Nr. 51 ()
      "Parlament soll Wahrheit über 11. September erfahren"

      „Es ist an der Zeit, dass die italienische Regierung das Parlament sowie die Öffentlichkeit über die Dokumentation zu den Anschlägen des 11. Septembers informiert, die seinerzeit von der Bush-Regierung den Verbündeten, inklusive Italien, unterbreitet worden ist. Es ist höchste Zeit das Staatsgeheimnis aufzuheben.“ Diese Forderung richten die Südtiroler SVP-Senatoren, Oskar Peterlini, Helga Thaler Ausserhofer und Alois Kofler in einer parteiübergreifenden Anfrage an Ministerpräsident Silvio Berlusconi.

      Unmittelbar nach den Anschlägen des 11. Septembers 2001 habe die Bush-Regierung einen "globalen Kampf gegen den Terrorismus" und im Kampf gegen dem Terror ihr Recht auf einen Präventivkrieg gegen den Irak erklärt. "Zur Legitimation ihres Feldzuges gegen den Terrorismus und um bei diesem Feldzug nicht allein handeln zu müssen, hat die amerikanische Administration den westlichen Regierungen Akten unterbreitet, die aber sofort unter Geheimverschluss gehalten wurden", erinnert Senator Oskar Peterlini.

      Angesichts der vielen Fehlinformationen und Lügen der US-Administration um diesen Krieg zu rechtfertigen, solle die komplette obgenannte Dokumentation dem italienischen Parlament zur Prüfung vorgelegt werden. Schließlich habe die italienische Regierung die angloamerikanische militärische Intervention unterstützt und hat sogar ein eigenes Truppenkontingent entsendet.

      Quelle:
      http://www.dolomiten.it/nachrichten/artikel.asp?KatID=fa&Art…

      ;););)
      Avatar
      schrieb am 24.06.04 20:02:25
      Beitrag Nr. 52 ()
      Bundesanwaltschaft zieht erste Bilanz


      Seit drei Jahren ist die Schweizer Bundesanwaltschaft daran, die Rolle der Schweiz im Zusammenhang mit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 zu klären.

      Allmählich beginnt sich das Dickicht von Akten und Dokumenten zu lichten und ein vorläufiges Fazit lässt sich ziehen. Eine Erkenntnis ist die, dass Schweizer Banken eine wichtige Rolle spielten.

      Ist eine wichtige Rolle auch eine zentrale Rolle?

      "Echo"-Moderator Martin Durrer fragte Bundeshausredaktor Michael Bolliger.


      Quelle:
      http://www.drs.ch/index.cfm?MenuNodeID=B03F7C18-D08E-4CC6-A6…

      ;););)
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 19:54:08
      Beitrag Nr. 53 ()
      arte, 20:40 - 22:25 Uhr (VPS 20:45)

      Das Königshaus der Saud
      Frankreich / Großbritannien 2004


      Schon der Name "Saudi-Arabien" selbst weckt Bilder von Reichtum und Luxus.

      Wer Saudi-Arabien verstehen will, muss sich näher mit der Herrscher-Familie dieses Land befassen.

      Anfang des 20. Jahrhunderts nahm Abd al-Asis Ibn Saud die Rückeroberung der Wüste in Angriff, um das Königreich der Saud wieder auferstehen zu lassen. Er erkannte, dass er nur mit Unterstützung der religiösen Oberhäupter würde existieren können. So besiegte er die radikale wahhabitische Bruderschaft der Ikhwan und schloss einen Pakt mit den Ulemas, den islamischen Gelehrten - ein Sieg und ein Kompromiss, der die Geschichte des Landes bis heute prägt. Noch heute werden die Ulemas vor jeder wichtigen Entscheidung konsultiert, und die radikalen Ikhwan machen immer dann von sich reden, wenn sich die Situation im Königreich zuspitzt. Und auch die Bewegung, aus der Osama bin Laden hervorgegangen ist orientiert, sich direkt an den Lehren dieser wahhabitischen Bruderschaft.

      Daneben sind die Beziehungen des Königreichs zu den Vereinigten Staaten von entscheidender Bedeutung. Diese lassen sich vereinfacht zu der Gleichung `Erdöl gegen Schutz` zusammenfassen. Unter diesem Leitmotiv gelang es den vier größten US-amerikanischen Erdölkonzernen schon in den 30er Jahren im Königreich Fuß zu fassen.

      Die Dokumentation enthält unveröffentlichte Zeitzeugenberichte beispielsweise von saudi-arabischen Prinzen; aber auch Henry Kissinger, James Schlesinger und verschiedene Konzern-Manager werden befragt. Bisher Verschwiegenes kommt ans Licht - etwa, wie Amerikaner und Saudis 1973 das von Saudi-Arabien selbst verhängte Erdölembargo umgingen, um den Nachschub für die US-Soldaten in Vietnam zu sichern.

      Bisher unveröffentlichte Archivbilder machen den Film von Jihan El Tahri zu einem außergewöhnlichen Dokument, das interessante Einblicke in die Weltgeschichte der letzten 50 Jahre gibt. Anschaulich wird, wie die Herrscherfamilie des Hauses Al-Saud seit einem Jahrhundert in einer ständigen Gratwanderung versucht, Islam und modernes Leben, ultrareligiöse und amerikanische Partner in Einklang zu bringen.


      Quelle:
      http://www.arte-tv.com/de/geschichte-gesellschaft/Das_20K_C3…

      ;););)


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