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    AAREAL-Bank, GROTESK-PERVERSE Unterbewertung !! (Seite 146)

    eröffnet am 12.10.02 04:46:50 von
    neuester Beitrag 15.05.24 11:46:55 von
    Beiträge: 6.675
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      schrieb am 02.06.17 16:04:58
      Beitrag Nr. 5.225 ()
      vermutlich viel Kaapital in der COBA und DBank. wenn ich mir den kursverlauf ansehe.
      ergo: hier ist was nachzuholen.....
      Avatar
      schrieb am 02.06.17 15:48:32
      Beitrag Nr. 5.224 ()
      Fundamental ist diese permanente Underperformance gegenüber der Peer Groupe nicht mehr zu verstehen hier...
      Avatar
      schrieb am 01.06.17 15:12:13
      Beitrag Nr. 5.223 ()
      Konnte wegen dringendem Arzttermin nicht zur HV. War jemand in Wiesbaden und kann uns von dieser HV etwas berichten?
      Avatar
      schrieb am 30.05.17 18:59:54
      Beitrag Nr. 5.222 ()
      Unerwünschte Studienergebnisse für die Branche gibt es sehr oft. Z. B. Studien, dass passive Fonds aktive deutlich outperformen oder dass die Kostenquote nahezu alle Performanceunterschiede erklärt und aktive Fonds damit im Prinzip für den einzelnen Anleger keinerlei Nutzen und nur Kosten mit sich bringen.

      Dennoch kaufen Anleger aktive Fonds. Und solche Studien gibt es schon sehr lange. Aber der Vertrieb ist stark. Dass Privatiers besser performen wäre da ein deutlich geringerer Schock als bisherige, öffentlich zugängliche Studien.
      Avatar
      schrieb am 30.05.17 18:57:32
      Beitrag Nr. 5.221 ()
      In vielen Fällen, den meisten, sind Performance-Abweichungen durch den Zufall über den Tracking Error getrieben, nicht durch Talent (Fama; French 2009).

      Also ist es eine reine Annahme, dass Privatiers strukturell besser performen. Ich vermute daher, dass sie nicht stimmt.

      Übrigens muss nicht jede Studie bezahlt werden. Die meiste Forschung läuft über Universitäten, über Studenten, Doktoren und Professoren, die allesamt nicht extra dafür bezahlt werden, weil sie ohnehin forschen.

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      schrieb am 30.05.17 18:50:09
      Beitrag Nr. 5.220 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.043.368 von TME90 am 30.05.17 17:10:40Den Beleg gibt es nicht und den wird es auch niemals geben.

      Die Gruppe der Privatanleger, Kleinanleger, Privatiers oder wie man sie nennen will, ist zu inhomogen und ändert sich dazu laufend. ( Am Ende einer Hausse stoßen auch noch die vielgerühmten " Milchmädchen " dazu)
      Großangelegte Studien, die wissenschaftlichen Standards gerecht werden, müssen ja von irgendwem initiiert und auch noch bezahlt werden.

      Ein ungewünschtes Ergebnis würde die gesamte Branchenlobby destabilisieren, davon hängen viele Arbeitsplätze und Geschäftsinteressen ab.

      Jeder schaue sich seine eigene Performance an und vergleiche sie mit den Branchendurchschnitten und Indices. dann weß man zumindest, wo man selber steht, und letztendlich zählt nur das.
      Avatar
      schrieb am 30.05.17 17:10:40
      Beitrag Nr. 5.219 ()
      Also kurzum:

      das ist deine Vermutung, dass das statistisch zu höherer Performance führt, weil du qualitativ betrachtet Vorteile siehst. Das würde immernoch voraussetzen, dass Talent zu höheren Renditen führt. Dennoch ist es sehr interessant, dass Untersuchungen zum Schluss kommen, dass zwischen Fondsmanagern nahezu keine talentbaiserten Performanceunterschiede bestehen. Wenn alle den Nachteilen unterliegen, müssten ja dennoch die besseren langfristig strukturell besser abschneiden. Das ist jedoch nicht der Fall.

      De Ungebundenheit gegenüber Fondsmanagern halte ich aber auch für einen gewaltigen Vorteil. Die Möglichkeit, langfristig von Benchmarks abzuweichen, hohe Tracking Errors zu fahren, ohne dafür kritisiert zu werden.

      Ich zweifel jedoch die Aussage an, dass Privatiers tendenziell outperformen. Dazu hätte ich gerne einen Beleg.
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      Avatar
      schrieb am 30.05.17 16:23:54
      Beitrag Nr. 5.218 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.041.295 von TME90 am 30.05.17 12:40:37Privatiers sollte man nicht mit der Masse der Privatanleger in einen Topf werfen. Sie bringen meist 30 oder 40 Jahre Börsenerfahrung mit und viele haben Geldanlage zu ihrem Hobby gemacht. Nachdem sie den Niedergang von Branchen und die Pleiten von vielen Einzelfirmen mitgemacht haben, Moden wie den Neuen Markt kommen und gehen gesehen haben, sind sie in einem den jungen Fondsmanagern voraus - sie haben Erfahrung.
      Avatar
      schrieb am 30.05.17 14:16:38
      Beitrag Nr. 5.217 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.041.295 von TME90 am 30.05.17 12:40:37Es ist eigentlich ganz einfach:

      Der Privatanleger bzw. Privatier ist in seinen Entscheidungen absolut unabhängig ( vorausgesetzt, er legt nur das Kapital an, das er auf längere Sicht nicht braucht und spekuliert nicht auf Kredit)

      Weitere Vorteile gegenüber Fondsmanagern:
      Sie müssen nicht um ihren Job bangen, wenn mal eine Jahresperformance relativ schlecht ausfällt und können daher Langfriststrategien fahren, die über ein Jahrzehnt hinausreichen.Das macht für einen Fondsmanager keinen Sinn.

      Am Gewichtigsten ist aber der Zwang, Gelder , die dem Fonds zufließen, bis auf eine geringe Cashquote umgehend in Wertpapiere zu investieren und das auch noch definitionsgebunden ( z.B. nur Daxwerte oder, um auf die Aarealbank zurückzukommen, nur in Div-Aktien)
      Wenn nun in der Endphase einer Hausse die " Milchmädchen" anfangen, massenhaft den Fonds mit Kapital zuzuschütten, muss der Fondsmanager investieren, obwohl das in seinen Augen als der absolute Wahnsinn erscheint.
      Auf der anderen Seite muss er am Boden einer Baisse verkaufen, wenn die in Panik geratenen Anleger massenhaft Kapital abziehen und ungebundene Privatanleger bereits mit dem Bottomfishing beginnen.

      Ich bin daher felsenfest der Überzeugung, dass meine Performance um sehr viel schlechter in der Vergangenheit ausgefallen wäre, wenn ich statt ein ungebundener Privatanleger ein gebundener Fondsmanager wäre.
      Avatar
      schrieb am 30.05.17 12:40:37
      Beitrag Nr. 5.216 ()
      "Das zeigt sich dann oft in einer Performance, die die Performance der jeweiligen Fonds im Durchschnitt weit übertrifft."

      Hast du dazu statistische Studien? Meines Wissens nach werden Privatanleger im Schnitt massiv outperformt. Die Begründung ist mir auch schleierhaft, da Fonds ja von Menschen geleitet werden, die sich jeden Tag gut und gerne 10 Stunden mit der Materie beschäftigen. Da wird der durchschnittliche Privatier tendenziell eher weniger einsetzen können und sicherlich nicht deutlich mehr.
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