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    ING-Group: optimaler Einstiegszeitpunkt ? (Seite 144)

    eröffnet am 27.01.03 10:53:49 von
    neuester Beitrag 04.05.24 01:22:47 von
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      Avatar
      schrieb am 20.10.08 08:03:43
      Beitrag Nr. 826 ()
      http://www.mmnews.de/index.php/200810191347/MM-News/ING-Rett…

      ING: Rettung in letzter Sekunde PDF Drucken E-Mail
      Sonntag, 19. Oktober 2008
      ING, einer der größten Bank- und Versicherungskonzerne der Welt, erhält zum Überleben von der niederländischen Regierung 10 Milliarden Euro.



      Die niederländische Großbank ING muss angesichts der Finanzkrise zehn Milliarden Euro Staatshilfen in Anspruch nehmen. Durch die Hilfe werde unter anderem die Kapitalbasis des Finanzkonzerns gestärkt, teilte die ING am Sonntagabend mit.
      ING hatte bis zur letzten Sekunde gepokert. Das Finanzunternehmen verneinte bis zuletzt Fragen, ob es staatliche Unterstützung benötige. Doch wie so oft, waren auch dies nur Beruhigungsversuche. Die Realität sieht bitter aus. Insider befürchten, dass ING in Zukunft noch viel mehr Geld braucht, weil die Bank ein "riesiges Rad" gedreht hätte.

      Zuvor hatte es offenbar über das Wochenende intensive Verhandlungen gegeben. Zentralbankchef Nout Wellink und Finanzminister Wouter Bos erklärten auf einer Pressekonferenz in der ING-Zentrale, der Einstieg des Staates solle auch dazu beitragen, das Vertrauen die ING-Kunden und -Aktionäre zu stärken.

      ING sei ein gut geführter Konzern mit soliden Finanzen. Die größte börsennotierte niederländische Bank hatte sich in der Krise bislang besser geschlagen als viele Rivalen. Am Freitag hatte sie aber erklärt, erstmals seit ihrer Gründung 1991 einen Quartalsverlust ausweisen zu müssen.

      Der Beihilfeplan sieht vor, dass die ING eine Milliarde bestimmter Wertpapiere zum Preis von zehn Euro pro Stück an den Staat ausgibt. Der Staat hat dann bei dem Konzern in etwa die gleiche Position wie gewöhnliche Aktionäre. Teil der Vereinbarung ist auch, dass die ING auf die Zahlung einer Schlussdividende 2008 verzichtet und das Management keine Bonus-Zahlungen erhält. Die ING kann die Papiere jederzeit für 15 Euro pro Stück zurückkaufen oder sie in gewöhnliche Aktien umtauschen.

      Der Staat erhält auf die gekauften Papiere eine jährliche Zinszahlung von mindestens 8,5 Prozent - allerdings nur dann, wenn die normalen Aktionäre eine Dividende bekommen.

      ING-Chef Michel Tilmant sagte, das Marktumfeld für die Bank und die Erwartungen an die Kapitalausstattung hätten sich in den vergangenen beiden Wochen geändert, nachdem es weltweit massive Kapitalspritzen für Finanzinstitutionen gegeben habe.

      Die Kunden der ING würden dem Institut aber weiter vertrauen, denn es sei kein nennenswertes Kapital bei der Bank abgezogen worden. Am Freitag hatte die ING mitgeteilt, im dritten Quartal werde wohl ein Verlust von etwa 500 Millionen Euro anfallen.
      Das Geschäftsmodell der Bank sei zwar gut. "Das heißt aber nicht, dass wir gegen das Umfeld von außen immun sind", hatte Tilmant gesagt. Die Finanzkrise sei weitreichend "und auch die wohlhabendsten Firmen fühlen die negativen Effekte".
      Avatar
      schrieb am 20.10.08 07:40:06
      Beitrag Nr. 825 ()
      Na, dann gehts heute wohl richtig zur Sache!

      Die Panikmacher sehen sich bestätigt und der Ausverkauf geht in die zweite Runde.

      Ob ich zu vertrauensseelig bin oder nicht, wird die Zeit zeigen. Doch ich warte auf weitere Kaufkurse. Wie schon mal gesagt, irgendwie vertraue ich dem Laden trotzdem. Die Mittelbeschaffung soll als vertrauensbildende Maßnahme zur Erhöhung der Flexibilität am Markt dienen (wenn ich alles auf die Schnelle verstanden habe).

      Überrascht war ich schon sehr, als ich es gerade gelesen habe (brauch heute zum Wachwerden keinen Kaffee mehr :laugh: ).

      Für alle, die mit ihrem Geld zu anderen Instituten wechseln wollen: welches ist denn so viel sicherer?
      Ganz abgesehen davon, dass die Einlagen nie gefährdet waren. Soll ich jetzt einer Sparkasse oder Postbank vertrauen, die einen in den letzten Jahren mit Gebühren über Gebühren nur über den Tisch ziehen wollten? ... oder zur comdirekt (frei als Beispiel gewählt) wechseln, bei der ich auch nicht weiß, was noch kommt?

      Daran hab ich vor 6 Monaten nicht gedacht und werde es auch jetzt nicht tun.

      Ich bleibe hier und kaufe auch nach. Imerhin ist es dann das Geld der ING DiBa zu dem ich nachkaufe und das "nur" zu 8% p.a. :keks:
      Avatar
      schrieb am 19.10.08 22:31:56
      Beitrag Nr. 824 ()
      habe auch fortis...coupon wurde jedoch noch nicht ins depot eingebucht.weißt du da details ? danke
      Avatar
      schrieb am 19.10.08 22:00:13
      Beitrag Nr. 823 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.625.428 von susi_rules81 am 19.10.08 21:37:04Also, wie schon vor zwei Tagen geschrieben, das ganze erinnert mich doch sehr an den Verlauf bei Fortis. Das dicke Ende kommt noch.

      Ob es den Aktionären besser ergeht wie bei Fortis muß sich noch zeigen. Die Altaktionäre von Fortis bekommen einen werthaltigen Coupon vom Staat...
      Avatar
      schrieb am 19.10.08 21:40:06
      Beitrag Nr. 822 ()
      ist eher ein umgekehrte wandelanleihe mit garantiezeichner (staat). zudem wird sie nur dann verzinst wenn es auch dividende gibt.

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      schrieb am 19.10.08 21:37:04
      Beitrag Nr. 821 ()
      Der deal ist gut für die Aktionäre, soviel kann man sicher sagen. ING war wohl doch in einer guten Verhandlungsposition und nicht unmittelbar auf diese Kapitalspritze angewiesen. Sie ist eher als vorsorgliche Maßnahme zu verstehen.
      Mal sehen, ob es bei dem einem Ausfall der Jahresenddividende bleiben wird. Vernünftiger wäre es wohl auch im nächsten Jahr keine Dividende zu zahlen. Viel wichtiger ist, daß es nicht zu einer Verwässerung des Aktienkapitals kommt.
      Wenn es das jetzt war und da bin ich mir leider nicht sicher, dann haben auch Aktionäre, die zu deutlich höheren Kursen gekauft haben, eine gute Chance ihr Geld wieder zu sehen. Das ist der Unterchied zu Fortis oder der RBS.
      Avatar
      schrieb am 19.10.08 20:53:23
      Beitrag Nr. 820 ()
      Also wenn ich dass(http://www.hugingroup.com/pr.asp?pr_id=58205&folder=200810&s…) mal mit meinem beschränkten Englisch zusammenfasse:

      Die ING gibt 1 Mrd. Aktien an den Staat aus zum Preis von 10€ pro Aktie. Die ING hat das Recht jederzeit die Aktien zu 150% des Ausgabepreises, also für 15€ pro Aktie, zurückzukaufen.

      Ich denke dass ist eine sehr gute Vereinbarung da die ING 1. neue Aktien zu einem Preis über dem Schlusskurs von Freitag ausgeben kann und zweitens die Aktien im Falle einer Normalisierung der Märkte und der Ertragslage zu einem festgesetzten Preis zurückkaufen kann.
      Dass ganze hat für mich eher dass Aussehen eines Kredites zu recht hohem Zins als einer richtigen Kapitalerhöhung, zumindest wenn ich davon ausgehe dass mittelfristig wieder gutes Geld verdient wird und die Aktien zurückgekauft werden können.

      Ich denke wir sollten zügig wieder in zweistellige Kursregionen laufen.

      Sollte ich das falsch zusammengefasst haben dann bitte ich um Berichtigung. Mein Englisch ist, wie gesagt, nicht dass beste.
      Avatar
      schrieb am 19.10.08 20:51:24
      Beitrag Nr. 819 ()
      http://www.faz.net/s/Rub58241E4DF1B149538ABC24D0E82A6266/Doc…

      Finanzkrise
      ING bekommt 10 Milliarden Euro vom Staat

      In der Finanzkrise gelandet: Die ING-Zentrale in Amsterdam

      19. Oktober 2008 Der größte niederländische Finanzkonzern ING Groep wird vom Staat eine Kapitalspritze über 10 Milliarden Euro erhalten. Das teilte der Bank- und Versicherungsdienstleister am Sonntagabend mit. Der Staat erhält für seine Hilfe Vorzugsaktien, die laut ING den Wert der börsennotierten Aktien nicht verwässern würden. Die Schlussdividende für 2008 fällt aus. Auf einer Pressekonferenz an diesem Montag will der Vorstandsvorsitzende Michel Tilmant zusammen mit dem niederländischen Finanzminister Wouter Bos vor Börsenbeginn Einzelheiten nennen.

      Der Mitteilung ging ein turbulentes Wochenende voraus. Am Freitag kamen Gerüchte an der Börse auf, wonach ING in Kapitalnöte geraten sei. Der Finanzkonzern sah sich zu einem Dementi gezwungen, nachdem die Aktie dramatisch an Wert verloren und am Ende um 20,5 Prozent auf 8,50 Euro geschlossen hatte. Noch am frühen Freitagabend betonte ING, dass die Kapitalposition trotz der Finanzkrise den Zielen entsprechen würde.
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      500 Millionen Euro Verlust im Quartal

      Der Konzern galt bislang als solide und weniger stark in die Finanzkrise hineingezogen. Im Bankgeschäft betragen die haftenden Eigenmittel nach Angaben von ING mehr als 8,5 Prozent der Bilanzsumme. Das Kernkapital erreiche 6,5 Prozent. Mit dem Geld des Staates steige es wieder auf 8 Prozent.
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      ING gab allerdings auch bekannt, dass für das dritte Quartal dieses Geschäftsjahres ein Verlust nach Steuern von rund 500 Millionen Euro ausgewiesen werden müsse. Insgesamt würden die Turbulenzen unter anderem Wertberichtigungen auf Aktien- und Anleihebestände 1,6 Milliarden Euro Belastungen verursachen. Hinzu kämen 400 Millionen Euro für Abschreibungen auf Kredite im Bankgeschäft. „Die Geschäftsentwicklung ist solide“, ließ Tilmant wissen. Das bedeute aber nicht, dass das Unternehmen immun gegen externe Einflüsse sei. Tilmant deutete am Freitagabend an, den Rettungsschirm zu nutzen. ING prüfe die Teilnahme am niederländischen Hilfsprogramm über 20 Milliarden Euro, sobald die Einzelheiten bekannt seien. Die Furcht vor einem neuen Kursdesaster haben die Einigung forciert.
      Avatar
      schrieb am 19.10.08 20:36:41
      Beitrag Nr. 818 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.624.641 von ichhabdurst am 19.10.08 20:13:35Leider nur in englisch..keine neue aktien soweit ich das verstanden habe

      * ING to issue EUR 10 billion of core Tier-1 securities to Dutch State * Transaction boosts Bank core Tier-1 ratio to 8%, strengthens Insurance balance sheet and reduces Group Debt/Equity ratio to 10% * Core capital issue is non-dilutive to outstanding share capital * ING to pass over final dividend for 2008 ING announced today that it has reached an agreement with the Dutch government to strengthen its capital position, creating a strong buffer to navigate the current market and economic environment. ING will issue non-voting core Tier-1 securities for a total consideration of EUR 10 billion to the Dutch State. The transaction will bring ING Bank's core Tier-1 ratio to around 8%, will strengthen the insurance balance sheet and will reduce ING Group's Debt/Equity ratio to around 10%. The strengthening of ING's capital follows the plans the Dutch government announced on 9 October to make capital available to financial enterprises that are fundamentally sound and viable. ING appreciates the measures the Dutch government is taking to boost confidence and stability in the Dutch financial system. "Our capital position was in line with previously targeted levels and regulatory requirements. However, market conditions have changed dramatically in recent weeks and have led to an internationally recognised belief that going forward, in this market environment, capital requirements for financial institutions should be higher," said Michel Tilmant, CEO of ING. "We feel that at this time it is prudent to raise our core capital to reinforce our strong competitive position in this changing landscape. "This transaction does not dilute our existing shareholders while providing additional security to our 85 million customers. It reinforces our commitment to our strategy, management of our business portfolio and disciplined approach towards risk and capital management. ING will continue to build its franchise in the long-term interests of all stakeholders," added Michel Tilmant. FINANCIAL DETAILS ING will issue 1 billion non-voting core Tier-1 securities to the Dutch State at a price of EUR 10 per security. The Dutch Central Bank classifies the securities as core tier-1 capital. The securities are pari passu with ordinary common equity meaning the Dutch State will rank exactly the same as common shareholders. The structure of the transaction is designed to avoid dilution of existing shareholders. The security is only transferable with the permission of ING and the Dutch Central Bank. ING has the right to buy back all or some of the securities at any time at 150% of the issue price. Further, ING has the right to convert all or some of the securities into (depositary receipts for) ordinary shares on a one-for-one basis, from three years after the issuance onwards. If ING chooses to do so, the Dutch State can opt for repayment of the securities at EUR 10 in cash. The coupon on the core Tier-1 securities is only payable if a dividend - either interim or final - is paid on common shares over the financial year preceding the coupon date. The annual coupon per security will be the higher of EUR 0.85 or an amount equal to 110% of the dividend paid on ordinary shares for the year 2008, 120% for 2009 and 125% from 2010 and onwards. Given the exceptional circumstances, ING has decided to pass over the final dividend for 2008, leaving the total 2008 dividend at the EUR 0.74 per share that was already paid as interim dividend. ING Group will use the proceeds of the transaction to increase shareholders' equity in ING Bank by EUR 5 billion and to strengthen the balance sheet of ING Insurance by EUR 2 billion. The remaining EUR 3 billion will be used to reduce the Debt/Equity ratio at ING Group from 15% to around 10%. After this transaction, ING Bank's core Tier-1 ratio will be around 8%, with ING Bank's Tier-1 ratio above 10%. CORPORATE GOVERNANCE Under the terms of the agreement, the Dutch State obtains the right to nominate two members for the ING Group Supervisory Board, to be elected at the ING General Meeting of Shareholders in 2009. These nominees will be represented on the Audit Committee, Corporate Governance Committee and Remuneration and Nomination Committee of the Supervisory Board and will have approval rights for decisions concerning equity issuance or buyback (except in connection with this transaction) and strategic transactions with a value equalling more than one quarter of ING's share capital and reserves. The ING Supervisory Board will review the remuneration policy for the Executive Board and senior management to align it with new international standards. This will include linking incentive schemes to long-term value creation and risk. All members of the ING Executive Board have volunteered to forego all bonuses - either in cash, options or shares - relating to the performance in 2008 and limit exit-arrangements to a maximum of one year's fixed salary. The capital strengthening transaction is expected to be settled by 12 November 2008. Press enquiries: Peter Jong Raymond Vermeulen ING ING +31 20 541 5457 +31 20 541 5682 Peter.Jong@ing.com Raymond.Vermeulen@ing.com Important legal information Certain of the statements contained herein are statements of future expectations and other forward-looking statements. These expectations are based on management's current views and assumptions and involve known and unknown risks and uncertainties. Actual results, performance or events may differ materially from those in such statements due to, among other things, (i) general economic conditions, in particular economic conditions in ING's core markets, (ii) performance of financial markets, including emerging markets, (iii) the frequency and severity of insured loss events, (iv) mortality and morbidity levels and trends, (v) persistency levels, (vi) interest rate levels, (vii) currency exchange rates (viii) general competitive factors, (ix) changes in laws and regulations, (x) changes in the policies of governments and/or regulatory authorities, (XI) conclusions with regard to purchase accounting assumptions and methodologies, (XII) ING's ability to achieve projected operational synergies. ING assumes no obligation to update any forward-looking information contained in this document. Nothing in this release shall constitute an offer to sell, or the solicitation of an offer to buy or subscribe for, any securities of ING Groep in any jurisdiction. The securities referred to herein have not been registered under the securities laws of any jurisdiction and will not be offered or sold absent such registration or an applicable exemption therefrom. ING Profile ING is a global financial institution of Dutch origin offering banking, investments, life insurance and retirement services to over 85 million private, corporate and institutional clients in more than 50 countries. With a diverse workforce of about 130,000 people, ING is dedicated to setting the standard in helping our clients manage their financial future. This announcement was originally distributed by Hugin. The issuer is solely responsible for the content of this announcement. http://www.ing.com http://hugin.info/130668/R/1260840/275960.pdf http://hugin.info/130668/R/1260840/275962.pdf Copyright © Hugin AS 2008. All rights reserved.
      Avatar
      schrieb am 19.10.08 20:13:35
      Beitrag Nr. 817 ()
      also die pumpen sich 10 mrd zu 8,5%

      scheinbar nicht als ke...

      höre es mir später ganz an - muss jetzt weg.
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