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    ING-Group: optimaler Einstiegszeitpunkt ? (Seite 162)

    eröffnet am 27.01.03 10:53:49 von
    neuester Beitrag 04.05.24 01:22:47 von
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      Avatar
      schrieb am 08.10.08 13:20:15
      Beitrag Nr. 646 ()
      hi,

      wir können das doch gar nicht genau beurteilen,

      falls noch was von der ing neg. kommt rauschts runter,
      falls nicht sinds super kurse...

      habe mal wieder zu 12,... zugegriffen zum traden.. hoffentlich klappts

      gruss alisa
      Avatar
      schrieb am 08.10.08 12:19:33
      Beitrag Nr. 645 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.458.360 von VierProzentsindzuwenig am 07.10.08 16:08:03Zunächst mal Warren Buffett ist nicht bei Lehman sondern GS eingestiegen. Lehman ist Pleite!

      Wie würdest Du den Kurs der ING GROEP nach Deiner persönlichen Meinung einschätzen (kurz- und langfristig)?

      Es wäre zu klären was kurzfristig und was langfristig heißt!

      http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…
      Dieses Posting hatte ich letztes Jahr verfasst, auch wenn es zu einem Grossteil veraltet ist - so hat sich insgesamt meine Meinung nicht grundlegend geändert [spekulative Überlegung Dt. Bank, dachten viel hatte sich sehr schnell als Fehler erwiesen]. Ich hab es kurz überflogen. Die Marktbereinigung ist längst zu einer handfesten Krise ausgewachsen. Die von mir damals zur Diversifikation vorgeschlagenen Werte: CocaCola,United Utilites (geprägt von hohen Sonderausschüttungen), Fielmann und Novartis haben sich besser als die Benchmark entwickelt.

      Über Finanzwerte wird aktuell pauschal drübergebügelt und ING gehört dazu. Langfristig und damit meine ich mehrere Jahre trennt sich die Spreu vom Weizen. 2009 dürfte das hier noch nicht vollständig ausgestanden sein. Es ist wichtig zu verstehen alle Finanzwerte werden quer durch die Bank (haha) abrasiert, da schaut aktuell niemand mehr ob es auch gute oder weniger stark betroffene gibt. ING steht trotz Kursverfall aktuell verhältnismäßig solide da. Man muss ergänzen, dass eine Rezession bedingt durch Hypothekenkredite und Kredite generell das teils empfindliche Spuren in den Bilanzen hinterlassen wird. Dann würde mit Sicherheit auch die Dividende gekürzt werden müssen.

      Eine 100%ige seriöse Aussage sprich ein Blankoscheck lässt sich jetzt nicht aussprechen. Aber eigentlich auch generell nie. Ich glaube aber, dass ING den Crash überleben wird und langfristig mit hoffentlich weniger Konkurrenz im Markt höhere Margen erzielen dürfte. Mich stört es allerdings gewaltig, dass Regierungen ihre dahinsiechenden Banken wo schon Totenstarre und Leichengift auszumachen ist, künstlich am Leben erhalten. Diese Institute haben sich als nicht überlebensfähig erwiesen und gehören allesamt abgewickelt. Das ist völlig falsche Eitelkeit. Wo ich ein Auge zudrücke ist HRE bzw. Dexia.. diese sind Opfer von unnatürlichen Verwerfungen.

      Ich vermute langfristig auf Sicht von mehreren Jahren (5) erscheint ein Investment aus heutiger Sicht attraktiv. Märkte verändern sich allerdings tag-täglich!

      mfg
      Steve!
      P.s.: Sorry für die vielen Tippfehler bin gerade im Stress und kanns nicht korrigieren.
      Avatar
      schrieb am 08.10.08 11:51:06
      Beitrag Nr. 644 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.459.718 von Fruehrentner am 07.10.08 17:15:17Ich lasse es mir nicht nehmen hier nochmal zu antworten!

      1. Ich finde es äusserst enttäuschend, wenn man selbst eine Frage gestellt hat, die dann von jerobeam akurat beantwortet wird, ihn dafür dann pampig anzugehen. Das nur weil du noch eine Restzweifel hast. Ich hab diese Mentalität " platz da , jetzt komm ich " satt!

      2. Der "freiwillige" Einlagensicherungsfonds der Banken ist verpflichtend. Da kann sich keine Bank vor drücken. Anders ausgedrückt, sollten die Banken eine andere hopps gehen lassen (obwohl es gegen das Regelwerk verstößt) die dem deutschen Einlagensicherungsfonds angeschlossen ist - werden auch bei ihnen die Kunden alles leerräumen und jede absolut jede Bank würde es erwischen. Die Banken helfen sogar bei einer HRE!

      3. Natürlich greift die Haftungsgarantie a'la Merkel auch bei soetwas wie Tagesgeld. Das ist aber auch schon der publizierten Information der Diba zu entnehmen. Ausserdem galt Merkels Aussage ja explizit den Spareinlagen. Ich hatte nur darauf verwiesen sofern es sich rechtlich um ZERTIFIKATE handelt, greift dies freilich im Ernstfall nicht!

      4. Das allerwichtigste Überhaupt:
      Diese Haftungsgarantie ist im Ernstfall komplett wertlos!
      SOLLTE ES TATSÄCHLICH EINEN RUN AUF BANKEN GEBEN UND JEDER SEIN GELD ABHEBEN, BRICHT ALLES ZUSAMMEN! Die Bundesregierung wird diese gewaltigen Summen nicht am Kapitalmarkt refinanzieren können, weil keiner mehr der Bundesregierung Geld geben wird. Bargeld zuhause bringt einem dann auch nichts, weil es wertlos wird. Wer davor reale Angst hat, dem empfehle ich ernsthaft es JETZT auszugeben. Oder man belässt sein Geld gleich bei den Banken!
      Avatar
      schrieb am 07.10.08 22:11:47
      Beitrag Nr. 643 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.461.584 von stoptheloss am 07.10.08 18:56:06Na das will ich auch mal hoffen. Danke.
      Avatar
      schrieb am 07.10.08 18:56:06
      Beitrag Nr. 642 ()
      @ Fruehrentner:
      Die Staatsgarantie gilt für alle Banken, die im deutschen Einlagensicherungsfonds Mitglied sind, also auch für die ING Diba (d.h. Extrakonto, Festgeld etc. sind abgesichert).

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      schrieb am 07.10.08 17:15:17
      Beitrag Nr. 641 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.459.145 von jerobeam am 07.10.08 16:47:14Du Schlauberger! Der Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V., der bei Einlagen über 20.000 EUR greift, ist letztendlich eine freiwillige Sache! Es besteht keine Rechtsverpflichtung dazu.

      Was meinst Du, wie schnell dieser Topf leer sein kann, bzw. wenn die angeschlosseneen Banken keine Lust mehr haben, anderen Instituten zu helfen, wenn es zuviele werden, die Probleme haben.

      DANN greift die Sicherung bzw. das Versprechen Merkels (in der Theorie, ist mir auch klar). Und wenn der Staat hilft, gilt das dann nur für reine Girokonten oder auch für Tagesgeldkonten wie das "Extrakonto" der Ing-Diba? DAS ist meine Frage.
      Avatar
      schrieb am 07.10.08 16:47:14
      Beitrag Nr. 640 ()
      http://de.wikipedia.org/wiki/Tagesgeldkonto#Sicherheit

      Unglaublich die Hysterie die hier ausgebrochen ist :laugh:
      Wenn man alles Ernst nehmen würde was so verzapft wird könnte man meinen dass die Einführung von Notgeld wieder vor der Tür steht ...
      Das beste was man wohl tun kann im Moment ist einfach in Urlaub fahren.
      Avatar
      schrieb am 07.10.08 16:30:48
      Beitrag Nr. 639 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.457.271 von Steveguied am 07.10.08 15:13:55Ja so war die Frage gemeint.

      Ich frage mich aber, ob unter die deutsche Staatsgarantie nur Gelder auf dem GIRO-Konto bei der Diba erfasst werden, oder auch Geld auf dem ING-Diba Tagesgeldkonto.

      Das ist nämlich ein Unterschied. Weiss da jemand näheres? Wie ist denn der Begriff "Spareinlagen" bei der Regierungserklärung von Merkel gemeint bzw. definiert worden? Umfasst "Spareinlagen" auch relativ hochverzinste Tagesgeldkonten oder nur Sparbücher und reine Girokonten?
      Avatar
      schrieb am 07.10.08 16:08:03
      Beitrag Nr. 638 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.457.271 von Steveguied am 07.10.08 15:13:55Hallo Steveguied,

      das kann natürlich sein, dass die Frage anders gemeint war.

      Wie würdest Du den Kurs der ING GROEP nach Deiner persönlichen Meinung einschätzen (kurz- und langfristig)?

      Ansonsten stimme ich voll und ganz zu: wer hat nur diese Regierung gewählt? Auch hierzu hab ich erst ein schönes Zitat von Warren Buffet (wenn ich dessen Konditionen bekommen würde, wäre ich auch bei Lehmann und GE eingestiegen) gelesen:

      Kaufe nur Aktien von einem Unternehmen, das auch ein Vollidiot leiten kann, denn genau das wird eines Tages passieren.
      :laugh:

      So gesehen habe ich auch ein wenig Geld in die Tagesanleihe des Bundes investiert, wohl wissend, dass bereits der letzte Teil des Zitats eingetreten ist :laugh:

      Einen spannenden Tag wünscht
      4%sindzuwenig
      Avatar
      schrieb am 07.10.08 15:13:55
      Beitrag Nr. 637 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.431.586 von Fruehrentner am 06.10.08 10:49:51Ich glaube die Frage zielt mehr darauf ab, ob Spareinlagen bei der DiBa überhaupt (noch) sicher sind, da der Mutterkonzern ein niederländisches Finanzinstitut ist und viele Institute die aus den Niederlanden heraus operieren und Sparprodukte in Deutschland anbieten lediglich bis 20.000 Euro durch die niederländische Einlagensicherung abgesichert sind. Ich hoffe die Frage so richtig verstanden zu haben.

      Pauschale Antwort: JA, absolute Sicherheit ist gewährleistet!

      Erläuterung:
      Die Diba ist eine deutsche Direktbank und dem Einlagensicherungsfonds deutscher Banken angeschlossen!
      ________________________________________________________________
      Auszug der Homepage:
      https://www.ing-diba.de/main/ks/sicherheit/einlagensicherhei…
      Die ING-DiBa ist dem Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. angeschlossen. Im Fall der Fälle sichert der Einlagensicherungsfonds die Spareinlagen (Sicht-, Termin- und Spareinlagen einschließlich Sparbriefe) jedes einzelnen Kunden bei der ING-DiBa bis zu einer Höhe von 1,23 Milliarden Euro ab (Stand: Juni 2008).

      Das bedeutet für Sie: Ihr Erspartes ist bei uns zu 100% geschützt - vorausgesetzt, Ihre persönlichen Spareinlagen bei der ING-DiBa betragen weniger als 1,23 Milliarden Euro.

      ________________________________________________________________

      Solltest du auf Diba Konten mehr als 1,23 Milliarden Euro an Spareinlagen verfügen - transferiere den übersteigenden Betrag ab!

      Da Frau Merkel dieser Tage eine allumfassende Garantie für Spareinlagen ausgerufen hat, haftet im worst case die Bundesrepublik Deutschland für Spareinlagen die durch den deutschen Einlagensicherungsfonds angeschlossen sind. Dazu zählen viele aus den Niederlande agierende Banken nicht. Die Diba schon!

      Demzufolge findet sich auch auf der Homepage der Diba folgende Aussage:
      ________________________________________________________________
      Die ING-DiBa AG unterliegt der Staatsgarantie fuer Spareinlagen der Bundesrepublik Deutschland. Sie gehoert ausserdem dem Einlagensicherungsfonds des BDB (Bundesverband der deutschen Banken) an.
      ________________________________________________________________

      Diese Aussage traf Merkel am Wochenende (leider völlig unkoordiniert). Jetzt nutzen bereits viele britische Banken mittels ihrer Deutschen Niederlassungen die Staatsgarantie aus, um Sparer der Insel in den Garantieschirm der Bundesregierung zu pressen. Wieder mal ganz toll durchdacht Frau Merkel - Wer hat die bloß gewählt?

      ============================================================

      Ergänzung:
      Zertifikate ( sofern es sich rechtlich auch tatsächlich um solche handelt - manche Sparprodukte tragen leider fälschlicherweise ebenso diesen Namen. Im Zweifel die Bank kontaktieren) unterliegen nicht dem Einlagensicherungsfonds im Insolvenzrisiko. Der Finanzkonzern ING ist allerdings eine der wenigen Banken die bisher in ihrer Bilanz nahezu vollkommen verschont blieben von größeren Ausfällen.

      Noch etwas ganz wichtiges die in Deutschland operierende http://www.kaupthingedge.de/ Kaupthing Edge Bank ist nur dem isländischen Einlagensicherungsfonds angeschlossen. Das ist problematisch, da die Banken sich hoffnungslos verzockt haben und die isländische Regierung versucht mittels Zwangsverstaatlichungen dem Problem Herr zu werden. Island ist von der Bevölkerung her mit rund 316.000 den Risiken finanziell kaum gewachsen. Ein Bankrott ist nicht auszuschließen!

      Kaupthing Edge: FINGER WEG!
      (eigene Meinung, auch wenn es "Ratgeber Geld" empfiehlt http://www.daserste.de/ratgeber/geld_beitrag_dyn~uid,z86t4ci…
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