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    ING-Group: optimaler Einstiegszeitpunkt ? (Seite 220)

    eröffnet am 27.01.03 10:53:49 von
    neuester Beitrag 04.05.24 01:22:47 von
    Beiträge: 2.256
    ID: 688.030
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      Avatar
      schrieb am 19.05.03 18:00:09
      Beitrag Nr. 66 ()
      habe ING ein halbes Jahr,was passiert wenn ich die vor dem 23.Mai verkaufe,bekomm ich dann noch die Div. ???

      Danke im voraus
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 17:18:16
      Beitrag Nr. 65 ()
      16/05/2003 - Provider: Euronext Brussels
      (Euronext Brussels) - Stock dividend ING Group: 29 dividend coupons entitle to one ordinary share (18:52)


      ING Groep N.V. shareholders who have opted for taking up the final dividend for 2002 in (depositary receipts for) ordinary shares, will be able to obtain one new (depositary receipt for an) ordinary share against surrender of 29 dividend coupons.

      Based on the weighted average share price on the Euronext Amsterdam Stock Market in the period from 12 to 16 May inclusively, which is EUR 14.38, the dividend in (depositary receipts for) ordinary shares will be 1.2% higher than the final dividend in cash of EUR 0.49 (per depositary receipt for an) ordinary share.

      The final dividend will be made payable on 23 May 2003.

      The payment of the final dividend for 2002 in (depositary receipts for) ordinary shares does not affect the exercise price of ING Group warrants B.

      Grüße von
      :p Sunnytrader
      Avatar
      schrieb am 15.05.03 16:40:44
      Beitrag Nr. 64 ()
      ING Groep - WKN 881111 -

      Der niederländische Versicherungskonzern ING hat im ersten Quartal 2003 einen operativen Nettogewinn in Höhe von EUR 902 Mio (-3,1% vs. Q1/2002) verdient - über den Erwartungen des Marktes aber innerhalb der Schätzungen der Deutsche Bank. Einen Ausblick für das laufende Geschäftsjahr 2003 hat das Management von ING nicht mitgeteilt.

      Die Analysten der Deutsche Bank zeigten sich positiv überrascht vom Gewinnbeitrag des Bankbereiches, der mit EUR 596 Mio (vor Steuern) etwa EUR 350 Mio oberhalb der Prognose ausgefallen ist. Dazu beigetragen hat im wesentlichen ein nahezu unveränderter Einkommensstrom (hier hatten die Analysten einen Rückgang um 10% erwartet), sowie eine niedriger als prognostizierte Risikovorsorge. Die Verschlechterung des Nicht-Benelux-Ergebnisbeitrages im Bankbereich deutet nach Meinung der Deutsche Bank darauf hin, dass das wesentliche Problemfeld weiterhin in Deutschland liegt.

      Insgesamt fällt das Ergebnis im Rahmen der Erwartungen der Deutsche Bank aus; die Diskrepanz zu den Markterwartungen ergibt sich aus einem sehr viel niedrigeren Ergebnisbeitrag durch realisierte Kapitalgewinne, Währungsverluste sowie einem etwas schwächer als erwarteten Ergebnis im Versicherungsbereich.

      Aufgrund des niedrigen Volumens an realisierten Kapitalgewinnen in den vorgelegten Ergebnissen sehen die DB-Analysten keinen Änderungsbedarf bei den Gewinnschätzungen für 2003.

      Die Deutsche Bank bekräftigt aufgrund der günstigen Bewertung ihre Anlageentscheidung KAUFEN für die ING-Aktie. Der Titel wird derzeit mit einem KGV von 8 bewertet, einem deutlichen Abschlag zum Sektordurchschnitt; dies erscheint den DB-Analysten nicht gerechtfertigt. Das Kursziel wurde mit EUR 16,50 angegeben.
      (Embedded image moved to file: pic14945.pcx)

      -----------------------------------------------------------------------
      Quelle : Advisory Research
      -----------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 15.05.03 12:03:39
      Beitrag Nr. 63 ()
      15/05/2003 11:21
      ING enttäuscht Investoren mit schwachem Versicherungsgeschäft~

      Amsterdam, 15. Mai (Reuters) - Der niederländische
      Finanzkonzern ING hat für das erste Quartal einen
      leichten Rückgang seines Betriebsergebnisses ausgewiesen.
      Analysten werteten vor allem die schwache Entwicklung im
      Versicherungsgeschäft als enttäuschend.
      Der Gewinn sei auf 902 Millionen Euro von 931 Millionen Euro
      gesunken, teilte Europas größter Versicherungskonzern nach
      Marktkapitalisierung am Donnerstag mit. 17 von Reuters befragte
      Analysten hatten im Schnitt mit 880,75 Millionen Euro
      Betriebsergebnis gerechnet. Unter Berücksichtigung nicht
      realisierter Wertverluste der Aktienanlagen - derzeit rund 700
      Millionen Euro - ergab sich zum Vorjahr ein Gewinneinbruch von
      85 Prozent.
      Für ING, der auf dem US-Markt stark präsent ist, ist vor
      allem das Lebensversicherungsgeschäft von großer Bedeutung. In
      der Sparte ging der Betriebsgewinn den Angaben zufolge um 32,6
      Prozent zurück. Grund waren die Flaute an den Aktienmärkten, die
      niedrigen Zinsen sowie das rückläufige Verbrauchervertrauen. In
      Deutschland ist ING mit der ING BHF-Bank und der Direktbank Diba
      vertreten.
      Wie bei allen Unternehmen der Branche weltweit, schmälern
      die kräftigen Kursverluste an den Aktienmärkten deutlich den
      Wert der Aktienanlagen und belasten damit die Bilanzen. ING-Chef
      Ewald Kist erklärte jedoch, sollten sich die Aktienmärkte im
      Laufe des Jahres 2003 weiter erholen, würden sich die
      Wertverluste im Gesamtjahr in der Bilanz nicht negativ
      auswirken.
      ING-Aktien verloren 0,98 Prozent auf 14,21 Euro und damit
      stärker als der Gesamtmarkt in Amsterdam.
      kes/jas
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 20:16:44
      Beitrag Nr. 62 ()
      Und noch was:

      13.05.2003
      ING übergewichten
      Helaba Trust

      Die Analysten von Helaba Trust stufen die Aktie von ING (ISIN NL0000303600/ WKN 881111) mit "übergewichten" ein.

      Der Konzern gebe am 15. Mai den Zwischenbericht für das erste Quartal bekannt. Man erwarte, dass das Unternehmen zwei Ergebniszahlen präsentieren werde und zwar inklusive und exklusive der Abschreibungen auf das Aktienportfolio. Zum 31. März habe die Bewertungsreserve auf Aktien einen negativen Betrag von 700 Mio. Euro ausgewiesen. Man erwarte daher ein Quartalsergebnis von 170 Mio. Euro bzw. ein Ergebnis vor Abschreibungen von 870 Mio. Euro (-23% gegenüber dem Vorjahr).

      Unter Berücksichtigung der realisierten Kursgewinne von 205 Mio. Euro in Q1/02 sei das operative Ergebnis voraussichtlich vergleichsweise stabil geblieben (-7% gegenüber dem Vorjahr). Insgesamt weise ING innerhalb des Sektors ein überdurchschnittliches Wachstumspotential auf. Darüber hinaus sollte das Unternehmen auf der Kostenseite von den eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen profitieren.

      Daher halten die Analysten von Helaba Trust bei moderater Bewertung (Kurs/Embedded Value: 1,2) weiterhin an ihrer Übergewichtung der ING-Aktie fest.


      Grüße
      :) Sunnytrader

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      Avatar
      schrieb am 13.05.03 13:07:47
      Beitrag Nr. 61 ()
      ING: Overweight
      12.05.2003 14:29:44
      Die Analysten des Investmenthause JP Morgan bewerten in ihrer aktuellen Studie die Aktie von ING mit „Overweight“.
      Die Analysten prognostizieren für das erste Quartal des Fiskaljahres 2003 ein Nettoeinkommen von 848 Mio. Euro. Dies seien 25 % weniger als das vergleichbare Quartal des letzten Jahres, aber nur 8 % niedriger als das vierte Quartal 2002. Des Weiteren zähle das Unternehmen mit einem Multiple bei dem operativen Einkommen von 8, für das Geschäftsjahr 2003, zu dem Besten in diesem Sektor.

      Die Analysten setzen das Aktienkursziel auf 19 Euro, dies offeriere noch ein Aufwärtspotenzial von 32 %.

      Bis bald
      Grüße von
      Sunnytrader


      -
      Avatar
      schrieb am 12.05.03 08:37:52
      Beitrag Nr. 60 ()
      09.05.2003
      ING Groep Outperformer
      LRP

      Jochen Schmitt, Analyst der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz belässt das Rating für die Aktien der ING Groep (ISIN NL0000303600/ WKN 881111) bei "Outperformer".

      ING habe gestern seinen Anteil an ABN Amro um 5% reduziert. Danach halte das Unternehmen noch immer mehr als 10% an der niederländischen Bank als strategisches Investment. ING wolle durch den Verkauf sein Engagement am Aktienmarkt verringern und Fremdkapital tilgen. Der Deal dürfte ca. 1,1 Mrd. Euro in die Kasse gespült haben und habe vermutlich einen nicht unerheblichen Veräußerungsgewinn gebracht.

      Die Schätzung der LRP für das Kapitalanlageergebnis werde man jedoch vorerst nicht adjustieren, denn ING lege nächsten Donnerstag, den 15.05., Zahlen für Q 1 vor. Bei der LRP werde man dann ohnehin die Schätzungen überprüfen und auch auf die Auswirkungen des ABN-Deals untersuchen. Den Verkauf des Aktienpaketes begrüße man, da ING das Klumpenrisiko reduziere, das sich mit einem großen Paket an ABN ergebe. Eine hohe Beteiligung an einem Unternehmen derselben Branche sei zudem der Gefahr ausgesetzt, dass deren Wert ausgerechnet dann unter Druck kommen könne, wenn es dem Anteilsinhaber selbst schlecht gehe. Zudem habe sich der Kurs von ABN Amro angesichts der Börsenturbulenzen relativ gut gehalten, daher deute man bei der LRP den Verkauf nicht als eine „Notlösung“, auch wenn ING auf seine Kapitalbasis achten müsse.

      Der niederländische Allfinanzdienstleister ING bleibt einer der Favoriten der LRP im europäischen Finanzsektor, das Anlageurteil lautet nach wie vor „Outperformer.“ Das Kursziel 12/2003 sehe man bei 21 Euro.







      OK, dieses Analystenzeugs ist ohnehin kaum beachtenswert, aber irgendwo teilen ein paar Typen meine Meinung ;)
      Avatar
      schrieb am 09.05.03 12:00:11
      Beitrag Nr. 59 ()
      #58

      Was ich ganz einfach vermisse ist ein durchgängiges Konzept.

      Das mit der Risikostreuung sollte ein ständiger Prozess sein.

      Damit würde man es vermeiden, in schlechten Börsenzeiten und zu niedrigen Kursen, verkaufen zu müssen.

      Von Profis würde ich das nun mal erwarten.

      Das derzeitige Verhalten in vielen Unternehmen erinnert mich an das unprofessionelle Verhalten von unerfahrenen Kleinanlegern.
      Avatar
      schrieb am 09.05.03 11:41:55
      Beitrag Nr. 58 ()
      Ich will dir ja nicht generell widersprechen, aber in diesem Fall sehe ich echt nicht, was dumm sein soll:




      Klar stand die ABN Amro schon höher, aber so weit weg von mittleren Kursen der vergangenen Jahre liegt sie nicht. Und es ist schon fraglich, ob man denn warten soll, bis man ggf. irgendwann mal wieder 20€ oder dergleichen bekommen könnte, wenn man JETZT dafür eine KE zur Liquiditätssicherung benötigen würde oder alernativ die Zinslast durch Ratingänderungen nicht beeinflussen kann. Das sind jetzt anfallende Belastungen, die man umgeht - von dem Vorteil der Risikodiversifikation ganz zu schweigen.
      Avatar
      schrieb am 09.05.03 10:16:46
      Beitrag Nr. 57 ()
      Spätestens bei gestiegenen Aktienmärkten wird die Strategie dann wieder geändert, um von den Gewinnenchancen an der Börse zu profitieren.

      Siehe #55
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