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    Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 737)

    eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
    neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
    Beiträge: 8.340
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      schrieb am 11.01.05 18:01:30
      Beitrag Nr. 980 ()
      toll(e) statistik.

      wenn ich so meine tageszeitung in dortmund lese, dann sind pro tag 1-4 berichte darin, in dene es meistens um räuberisch erpressung oder überfälle von nicht deutsch sprechenden personen geht.
      rechne ich das mal hoch, sind das bei 80 mio einwohnern in D gegenüber 550 tsd in dortmund, und nehme nur
      einen fall pro tag an, so komme ich auf ca 53 000 fälle pro jahr in D.
      ES LEBE DIE DOPPELTE STAATSBÜRGERSCHAFT
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 17:44:57
      Beitrag Nr. 979 ()
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 17:41:00
      Beitrag Nr. 978 ()
      http://www.onlinereports.ch/2004/MigrationDebatte.htm

      "Ausländer-Kriminalität" lockt Massen an

      Dennoch gesittete Diskussion in hochkarätiger Runde über ein hochemotionales Thema

      VON BEAT STAUFFER

      Massenauflauf zur emotionsgeladenen Debatte über "Ausländerkriminalität und Integrationspolitik": In Scharen strömten am Dienstagabend Interessierte ins Basler Kongresszentrum, wo sich eine prominente Runde zum aufwühlenden Thema äusserte.

      Rund ein halbes Jahr nach den tragischen Mordfällen, die damals die ganze Stadt aufgewühlt hatten, stösst das heikle Thema "Ausländerkriminalität" immer noch auf grosses Interesse. Zwischen 300 und 400 Menschen strömten gestern Dienstagabend an eine Podiumsdiskussion ins Kongresszentrum. Dazu mag nicht nur das Thema, sondern auch das prominent besetzte Podium beigetragen haben, das, mit Ausnahme von Thomas Kessler, klar bürgerlich ausgerichtet war. Nicht vertreten war allerdings die Sicht der Migranten. Es sei ihnen nicht gelungen, direkt Betroffene zur Teilnahme am Podium zu bewegen, erklärten die Organisatorinnen der Veranstaltung, die "Interessengemeinschaft engagierter Frauen aus Politik, Wirtschaft und Kultur" namens "Panorama".

      Erwartungen nur teilweise erfüllt

      Das Eingangsreferat, das den statistischen Fakten zur Ausländerkriminalität und der Problemanalyse gewidmet war, hielt Thomas Hug, Erster Staatsanwalt des Kantons Basel-Stadt. Anschliessend debattierten die Podiumsteilnehmer unter der Leitung der Journalistin Esther Girsberger über das heikle und emotionale Thema. Da alle Podiumsteilnehmer beruflich direkt mit der Thematik zu tun haben, war eine spannende Debatte angesagt: Da sassen Regierungsrat Jörg Schild, Thomas Kessler, der Basler Delegierte für Migration und Integration, sowie der Aargauer Nationalrat Philipp Müller, der als FDP-Fachmann für Ausländerfragen gilt.

      Die Erwartungen einer spannenden und kontroversen Debatte wurden allerdings nur teilweise erfüllt. Das lag zum einen an der Moderatorin, der es zu wenig gelang, das Thema einzugrenzen. Immer wieder geriet das Gespräch auf verschiedene Nebengeleise wie etwa den Cannabiskonsum. Zum andern war unübersehbar, dass zumindest die drei Basler Teilnehmer auf dem Podium sehr pfleglich und zurückhaltend miteinander umgingen. Thomas Kessler holte, Bezug nehmend auf die "Missstimmung" rund um das Thema Migration und Kriminalität, einmal mehr zur Schelte gegen "lokale Medienschaffende" aus.

      Chef-Ankläger plädiert für "teils strengere Massstäbe"

      Unter diesen Umständen konnte sich kein wirkliches Streitgespräch entwickeln, das unterschiedliche Positionen klar sichtbar gemacht hätte. So mochte etwa Kessler den recht pointierten Folgerungen von Hug - Bundesrat Blocher habe Massnahmen in die Wege geleitet, die "vielsprechend" seien - nicht widersprechen. Umgekehrt deutete Hug nur sehr vage an, dass er manchmal das Gefühl habe, bei gewissen Migranten müsste man strengere Massstäbe anlegen.

      In der zentralen Frage, wie es in Sachen Integration weiter gehen soll in Basel, herrschte denn auch weitgehend Einigkeit auf dem Podium. Thomas Kessler plädierte dafür, auf dem bisherigen, seiner Ansicht nach erfolgreichen und zukunftsgerichteten Weg weiterzugehen. Jörg Schild wies darauf hin, dass auch mit mehr Polizei die Aufsehen erregenden Morde vom Frühjahr nicht hätten verhindert werden können. Für Thomas Hug befindet sich die Basler Integrationspolitik "im Prinzip auf dem richtigen Weg". Bestehende Gesetze, so der Staatsanwalt, müssten aber noch konsequenter angewendet werden.

      Delikte wie die fünf Morde im vergangenen Frühsommer würden die Integrationsanstrengungen jeweils zurückwerfen, betonte Regierungsrat Schild. Unklar ist, ob aus diesen Vorfällen bleibender Schaden entstanden ist oder ob sich das öffentliche Interesse längst anderen Themen zugewendet hat - etwa dem Randalieren von FCB-Fans, die fast alle junge Schweizer sind.

      * Der Ort, wo ein Türke am 10. Juni seine Ehefrau erschoss
      3. November 2004
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 17:55:56
      Beitrag Nr. 977 ()
      aus www.focus.de

      In NRW aufgeflogen
      Mit kleinem Mädchen verheiratet

      | 10.01.05 |
      Ein 22-jähriger griechischer Moslem hat mitten in Düsseldorf monatelang mit seiner erst elf Jahre alten Ehefrau gelebt.

      Der Mann hatte das Mädchen in einem griechischen Ort nahe der türkischen Grenze geheiratet, in dem ein Gesetz von 1914 Moslems die Ehe mit Mädchen im Alter von zehn Jahren erlaubt, wie ein Sprecher der Düsseldorfer Staatsanwaltschaft am Montag sagte.

      Nach der Einreise der beiden im Oktober 2004 hatte der Fall die Behörden mehrere Monate lang beschäftigt, bis am 23. Dezember schließlich ein Richter die Trennung des Paares anordnete.

      Es ist Kindesmissbrauch

      Gegen den 22-Jährigen sei ein Ermittlungsverfahren wegen Kindesmissbrauchs eingeleitet worden, sagte der Sprecher und bestätigte damit einen Bericht des „Express“ vom Montag. Wenn es zwischen den Eheleuten zu sexuellen Handlungen gekommen sei, liege nach deutschem Recht eine Straftat vor – auch wenn die Ehe mit Zustimmung der Eltern in Griechenland erlaubt war.

      Die Anwendung einer Rechtsnorm eines anderen Staates ist per Gesetz untersagt, wenn sie zu einem Ergebnis führt, „das mit wesentlichen Grundsätzen des deutschen Rechts offensichtlich unvereinbar ist“.

      Der Sprecher betonte, man sei nach der Einleitung des Ermittlungsverfahrens Anfang Dezember zunächst noch nicht an den 22-Jährigen herangetreten. Es sei zu befürchten gewesen, dass das Kind weggebracht werde, „oder dass man ihm sogar etwas antut“. Nach der Entscheidung des Familienrichters sei dann gehandelt worden.

      „Es geht um den Schutz des Kindes“

      Das Mädchen lebt nun von ihrem doppelt so alten Ehemann getrennt, wie ein Sprecher der Stadt Düsseldorf sagte. Er wollte sich zu den Umständen des Falles nicht näher äußern: „Es geht uns dabei um den Schutz des Kindes.“ So lange sich die Elfjährige in Deutschland aufhalte, seien „Leib und Leben“ des Kindes möglicherweise bedroht.

      Die Eheleute waren den Angaben des Sprechers zufolge am 1. Oktober, knapp sechs Wochen nach ihrer Hochzeit, nach Deutschland eingereist und hatten sich Ende des Monats mit ihrer Heiratsurkunde beim Standesamt der Stadt Düsseldorf gemeldet. Dort seien den Beamten angesichts des Alters der Ehefrau erste Zweifel gekommen – man habe sich unter anderem ans Jugendamt gewandt, das am 8. Dezember eine Stellungnahme des Heidelberger Institutes für Jugendhilfe und Familienrecht anforderte. Am 23. Dezember habe schließlich ein Familienrichter die Trennung des Mädchens von dem Mann verfügt.
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 12:51:53
      Beitrag Nr. 976 ()
      Dessaus Berufsfeuerwehr konnte nicht mehr helfen. Die Sicht im Keller des Polizeireviers in der Wolfgangstraße war gleich Null. Akribisch suchten die Kameraden nach dem Brandherd, der seinen Qualm bis ins Treppenhaus und ansatzweise in erste Beamtenstuben drückte. Das Feuer wurde am Ende in einer der Gewahrsamszellen ausgemacht. Zu diesem Zeitpunkt kam für einen Mann aus Sierra Leone jede Hilfe zu spät. Der 21-Jährige saß dort seit dem Vormittag ein. Der junge Roßlauer Asylbewerber starb am Freitag in der Gewahrsamszelle des Dessauer Polizeireviers.
      Das Feuer war gegen 12.05 Uhr im Keller des Reviers durch einen Feueralarm bemerkt worden. "Polizeibeamte versuchten noch, den Brand zu löschen, gelangten aber infolge der starken Rauchentwicklung nicht mehr bis in die Zellen vor", erklärte Polizeisprecher Markus Benedix von der Polizeidirektion Dessau. Die Feuerwehr war da längst alarmiert.

      Nicht Dessaus Polizeidirektion ermittelt jetzt, sondern Beamte des 2. Fachkommissariats der Polizeidirektion Stendal reisten an, um gemeinsam mit der Tatortgruppe des Landeskriminalamtes Magdeburg Spuren zu sichern, um aufzuklären, wie es zu dem Feuer in einer der Gewahrsamszellen kommen konnte.

      Ein technischer Defekt in den nach der Wende erneuerten Zellen wird ausgeschlossen. Um zu erfahren, was seit der letzten Kontrolle der Polizisten in der Zelle passiert ist, soll die Leiche des Brandopfers obduziert werden. Dies werde laut Benedix zu Wochenbeginn erfolgen.

      Wenige Stunden vor dem Brand war der 21-Jährige in Dessaus Innenstadt in Gewahrsam genommen worden. In Höhe der Turmstraße soll er mehrere Frauen bei der Arbeit belästigt haben. Gegen die zu Hilfe gerufenen Polizisten hatte er Widerstand geleistet. Weil er sich heftig wehrte, entschieden die Beamten, dass sich der Mann in einer Zelle beruhigen soll.

      Ob noch am Freitag Dessauer Polizeibeamte als Zeugen vernommen worden sind? Gerhard Fengler, Pressesprecher der Stendaler Polizeidirektion weiß es nicht. "Unsere Ermittlungen laufen unter Federführung der Dessauer Staatsanwaltschaft", sagte er. Die war am Abend nicht mehr zu erreichen.

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      schrieb am 10.01.05 11:46:52
      Beitrag Nr. 975 ()
      würde mal tippen, es ging um die "Ehre" :laugh::laugh::laugh:

      die Deutschen keinen Ehrbegriff mehr, von daher trifft es voll zu, wenn bei den Grünen hier Bedarf an kultureller "Bereicherung" gesehen wird.

      vielleicht ist mit kultureller Bereicherung aber auch gemeint, als Zuschauer live dabei zu sein (als Diskobesucher), wenn es zu Kampfhandlungen mit tödlichem Ausgang kommt - eine zeitgemäße Variante einstiger Gladiatorenkämpfe :D

      Das stellt nun in Tat eine Bereicherung dar, im pazifistischen Weicheierland BRD.

      Raffiniert, wie die Grünen exakt das Gegenteil von dem fördern, was sie als angebliches Ideal verehren.

      Ist das Selbstironie, Zynismus, Verarsche oder Dummheit ?
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 09:50:19
      Beitrag Nr. 974 ()
      Was zu dem Streit führte, ist noch unklar.

      Wir sicher auch nie geklärt werden.
      Bei diesem Abschaum reichen ja schon Kleinigkeiten, um gewalttätig zu werden.

      Und da wundern manche sich, das viele Diskothekenbetreiber eine solche Klientel lieber nicht reinlassen. Das ist dann Rassismus.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 08:59:44
      Beitrag Nr. 973 ()
      Multikulturelle Freizeitgestaltung


      Blutiger Streit vor Diskothek Rainbow
      Neun Männer nach Messerstichen verletzt: Die Diskothek Rainbow im Gewerbegebiet Altwarmbüchen ist in der Nacht zu Sonnabend zum wiederholten Male Schauplatz von Schlägereien und Messerstechereien geworden.


      Unmittelbar vor dem Eingang und auf einem Parkplatz in der Nähe des Tanzlokals war es gegen 5.15 Uhr zu blutigen Auseinandersetzungen zwischen zwei rivalisierenden Gruppen von Türken und Albanern gekommen. Neun Männer im Alter von 20 bis 23 Jahren wurden dabei verletzt, zwei von ihnen lebensgefährlich. Rund 150 Schaulustige und innerhalb weniger Minuten hinzugekommene Verbündete von Verletzten und Tätern musste die Polizei in Schach halten, um eine Massenschlägerei zu verhindern. Einen 23-jährigen Albaner nahm die Polizei als Haupttäter fest. Er soll mehrfach auf einen 19- und einen 23-Jährigen mit einem Messer eingestochen haben. Die beiden schwebten bis gestern in Lebensgefahr. Was zu dem Streit führte, ist noch unklar. Sowohl Verletzte als auch Zeugen schwiegen bislang in den Vernehmungen. Fest steht, dass alles vor dem Haupteingang mit einer Rangelei zwischen mehreren jungen Männern begann. Während eine Streifenwagenbesatzung zu schlichten versuchte, kam es auf einem Parkplatz in der Nähe der Disko zu den Messerattacken. Im Rainbow selbst, in dem sich freitags bis zu 1500 Gäste aufhalten, traten ebenfalls um diese Zeit zwei junge Männer auf einen 30-Jährigen ein, der dabei Kopfverletzungen erlitt. Ob dieser Übergriff im Zusammenhang mit den anderen Streitigkeiten stand, vermochte die Polizei bislang nicht aufzuklären. Die Diskobetreiber und der Sicherheitschef des Hauses bekräftigten gestern, dass sich sämtliche Auseinandersetzungen „draußen im Umkreis der Disko“ abgespielt hätten: „Wir hatten damit nichts zu tun, und es waren auch keine Gäste von uns direkt beteiligt“, bekräftigte der Sicherheitschef, der seinen Namen dennoch aus Angst vor Übergriffen nicht in der Zeitung lesen will. In den vergangenen zwei Jahren machte das Rainbow immer wieder wegen gewalttätiger Auseinandersetzungen Schlagzeilen. Man habe daher auch die Sicherheitskontrollen verschärft, betont Geschäftsführerin Anna-Lena Lüdemann, seit Juli Geschäftsführerin. Fünf bis sieben Türsteher sind amWochenende im Einsatz. Vor allem männliche Besucher werden mit Detektoren nach Waffen abgesucht. Am Sonnabendabend zeigte die Polizei sichtlich Präsenz. Eine zunächst von den Ermittlern befürchtete Revange blieb jedoch aus. Auch die Gäste ließen sich nicht abhalten: „Schlägereien gibt’s immer mal in Diskos; wenn man sich raushält, passiert einem nichts“, sagte ein 17-Jähriger.



      http://www.haz.de/hannover/274803.html
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 22:39:26
      Beitrag Nr. 972 ()
      Trunkenbold
      diese Aussage hat heute noch Gültigkeit, vor allem diese

      "...das auch vor den gröbsten Infamien nicht zurückschreckt, sobald es den Kampf um die eigenen Hosen betrifft"
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 20:54:39
      Beitrag Nr. 971 ()
      Stella mal wieder, die alte Moraltussie. Und wie gewohnt völlig daneben.
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      Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema