Highlight: Die Party geht jetzt los!! (Seite 601)
eröffnet am 23.04.03 17:21:01 von
neuester Beitrag 10.04.24 15:00:01 von
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Wer sammelt denn da wieder nebenbei ein?????
Wer sammelt denn da wieder nebenbei ein?????
Aktuelles Statement der Highlight IR-Abteilung, bezüglich der Veröffentlichung der Angebotsunterlage :
Zum derzeitigen Stand der Verhandlungen können wir keine Angaben machen. Der
Aufsichtsrat der Constantin wird am 10. Mai erneut tagen.
Der genaue Termin für die Veröffentlichung des Angebots steht noch nicht
fest. Die Angebotsunterlagen werden innerhalb der gesetzlichen Frist von 4
Wochen ab Publikation d.h. bis spätestens KW 21/03 beim BaFin eingereicht
werden. Die Freigabe der Unterlagen erfolgt seitens BaFin innerhalb einer
Frist von 10 Tagen. Sobald die Unterlagen freigegeben sind, werden sie
selbstverständlich auf unserer Homepage publiziert.
Wir hoffen, Ihnen mit diesen Angaben vorab gedient zu haben und stehen für
weitere Auskünfte jederzeit gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüssen
HIGHLIGHT COMMUNICATIONS AG
Luzia Schuler
Investor Relations
Zum derzeitigen Stand der Verhandlungen können wir keine Angaben machen. Der
Aufsichtsrat der Constantin wird am 10. Mai erneut tagen.
Der genaue Termin für die Veröffentlichung des Angebots steht noch nicht
fest. Die Angebotsunterlagen werden innerhalb der gesetzlichen Frist von 4
Wochen ab Publikation d.h. bis spätestens KW 21/03 beim BaFin eingereicht
werden. Die Freigabe der Unterlagen erfolgt seitens BaFin innerhalb einer
Frist von 10 Tagen. Sobald die Unterlagen freigegeben sind, werden sie
selbstverständlich auf unserer Homepage publiziert.
Wir hoffen, Ihnen mit diesen Angaben vorab gedient zu haben und stehen für
weitere Auskünfte jederzeit gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüssen
HIGHLIGHT COMMUNICATIONS AG
Luzia Schuler
Investor Relations
radic,
nein, sind sie nicht. Es liegt ein beschluss der HV auf mögliche KE ohne Bezugsrecht der Altaktionäre vor - bis zu max. 1,2 Mio. Aktien.
nein, sind sie nicht. Es liegt ein beschluss der HV auf mögliche KE ohne Bezugsrecht der Altaktionäre vor - bis zu max. 1,2 Mio. Aktien.
Kogl hat keine Chanche, null, zero, nothing.
KE Quatsch, da Altaktionäre mit dran sind.
Good trade
KE Quatsch, da Altaktionäre mit dran sind.
Good trade
Vielleicht sehen wir eine Übernahmeschlacht a la Mannesmann/Vodafone, nur einige Nummern kleiner. Hauptsache, der Kurs steigt prozentual genauso wie damals.
Heute, 6. Mai 2003 in der Süddeutschen-Zeitung:
Ein besonderes Parfum
Bizarre Börsenschlacht um Constantin: Vorstand will per Kapitalerhöhung dem Angreifer aus der Schweiz trotzen
Wenn Fred Kogel, 40, an seine Karriere denkt, sieht er sich selbst gern als ein „Rennpferd“, das viele Bahnen gelaufen ist. Er war jugendlicher Unterhaltungschef des ehrwürdigen ZDF und ehrgeiziger Geschäftsführer beim krisengeschüttelten Sender Sat 1. Und als sein Arbeitgeber Leo Kirch pleite war, half er den Sanierern beim Sichten und Sortieren.
In diesem Frühjahr nun wollte der bekannte Manager, dessen Liebesleben schon mal die Spalten der bunten Presse füllte, einen ruhigeren Job ausfüllen: Als Vorstandschef der Constantin Film AG in München, die sein Freund Bernd Eichinger, 53, aufgebaut hat. Gemeinsam planten sie mehr Film- und Fernsehproduktionen sowie Akquisitionen.
Doch kurz nachdem Kogel Anfang April sein Büro bezog, ist er wieder mitten im Orkan. Es spielen sich Zustände ab, wie sie in der deutschen Wirtschaft selten sind: Die Constantin (Der Name der Rose, Der Schuh des Manitu), Herzstück der heimischen Filmindustrie und Verleiher von Hollywood-Hits wie The Hours, ist Objekt einer Börsenschlacht, die ein Großaktionär aus der Schweiz angezettelt und Abwehrmaßnahmen des Managements provoziert hat. Mittlerweile tagt der zerstrittene Aufsichtsrat im Wochenrhythmus. Die für Mai vorgesehene Hauptversammlung ist verschoben.
Es geht um die unternehmerische Führung, aber auch um Projekte wie Das Parfum sowie den Kauf einer Firma, an der Kogel beteiligt ist. Wie im Western läuft es auf ein Duell hinaus: Fred Kogel, der stresserprobte Manager, gegen Bernd Burgener, Kopf der Highlight Communications AG aus dem eidgenössischen Pfäffikon. Irgendwo dazwischen, daneben: Bernd Eichinger, der Produzent.
Freunde von Fred Kogel sagen, er hätte bei Constantin überhaupt nicht begonnen, wenn er etwas über geheime Abmachungen im Gesellschafterkreis gewusst hätte. Der Vorstandschef sei perplex gewesen, als 21 Tage nach Dienstbeginn der Aktionär Highlight plötzlich bei Constantin die Medienfirma EM.TV heraus kaufte: Burgener stockte seinen Aktienbesitz von 25 auf 41,4 Prozent auf – und war auf einmal Hauptaktionär, der den verbleibenden Gesellschaftern (Eichinger und freie Aktionäre), wie gesetzlich nötig, ein Übernahmeangebot machte.
Schon die Berufung Kogels (Jahressalär: 615 000 Euro) bis Ende 2005 ist offenbar nicht ganz nach dem Gusto von Aufsichtsrat Burgener gewesen, der zu dieser Zeit aber Juniorpartner war. Es kam zu Debatten, wobei eine Rolle spielte, dass der Manager – wohl im Einklang mit Eichinger – die Übernahme der von ihm aufgebauten Firma Kirch Media Entertainment (KME) durch Constantin befürwortet. An KME hält Kogel 27 Prozent; er hofft wohl auf weitere 10 Prozent, die Kirch einst dessen Vize Dieter Hahn zugesprochen hat, einem Intimfeind Kogels. Schließlich verlangen Hahn und Kogel zudem für KME noch je zehn Millionen Mark vom Insolvenzmanager Kirchs.
Kogel ließ sich vom Constantin-Aufsichtsrat per „Freistellung“ genehmigen, dass er bei KME Gesellschafter bleiben und seinen Anteil auf bis zu 40 Prozent aufstocken darf. In Kogels Kontrakt wurde fixiert, es sei „beabsichtigt“, dass Constantin sich an KME beteilige; sollte der Kauf scheitern, dürfe der Manager nicht länger für KME Aufträge akquirieren.
Auch wurde geregelt, dass bei Filmen Kogels Name auf der Leinwand nicht kleiner oder unauffälliger erscheinen dürfe als andere Produzententitel, mit Ausnahme desjenigen von Eichinger. Widersacher Burgener, ein enger Geschäftsfreund Kirchs, tut derzeit alles, um Kogels Kreise zu stören. Aus Bankenkreisen sickert durch, die Schweizer glaubten nicht so recht an KME: Sie sei nicht werthaltig genug, da sie zu mehr als 80 Prozent von einem Kunden abhänge, Kirchs alter Sendergruppe Pro Sieben Sat 1 Media AG. Deren neuer Eigner Saban werde wohl einige Shows stornieren. Tatsächlich hat die Kogel- Firma mit der Gerichtsshow Alexander Hold auf Sat1 großen Erfolg; auch für RTL liefern die Münchner ein ähnliches Format. Gescheitert sind jedoch Versuche, Jürgen von der Lippe noch mal groß herauszubringen.
Für den Constantin-Vorstand macht dagegen eine Übernahme von Kogels KME Sinn, weil man sich strategisch ausdehnen will. Hier heißt es ketzerisch, was denn wohl die Rechtefirma Highlight AG – außer Ärger – bringen könne. Die Schweizer, die sich für 3,60 Euro pro Aktie einkauften, hätten wohl Finanzinteressen, da Constantin rund 60 Millionen Euro Cash habe. Das Management widersprach intern auch Warnungen der Eidgenossen, der geplante Film Das Parfum könne finanziell aus dem Ruder laufen. Offenbar muss Eichinger, der seit 15 Jahren den Bestseller von Patrick Suskind verfilmen will, allein für die Rechte zehn Millionen Euro bezahlen. Ein Teil des Geldes ist, finanziert von der Commerzbank, geflossen, um den anderen Teil wird offenbar intern gestritten. Burgener fürchte, Constantin würde gesamtschuldnerisch in Haftung genommen, so ein Vertrauter; der Film werde hohe Verluste verursachen. Kogel dagegen sieht einen Kino-Hit voraus; Suskind und Helmut Dietl schreiben am Drehbuch.
Burgener kontra Kogel: In dem Duell denkt der Vorstand nun über eine gezielte Abwehrmaßnahme nach – eine Kapitalerhöhung. Wird der Rahmen des bereits genehmigten Kapitals genutzt und würde ein befreundeter Investor die neuen Aktien kaufen, fiele der Anteil der Highlight auf rund 30 Prozent. Dann wären die Schweizer ausgebremst – und es gebe genug Geld, um Kogels Firma zu kaufen und Das Parfum bald in die Kinos zu bringen.
HANS-
JÜRGEN JAKOBS
CHRISTOPHER KEIL
Ein besonderes Parfum
Bizarre Börsenschlacht um Constantin: Vorstand will per Kapitalerhöhung dem Angreifer aus der Schweiz trotzen
Wenn Fred Kogel, 40, an seine Karriere denkt, sieht er sich selbst gern als ein „Rennpferd“, das viele Bahnen gelaufen ist. Er war jugendlicher Unterhaltungschef des ehrwürdigen ZDF und ehrgeiziger Geschäftsführer beim krisengeschüttelten Sender Sat 1. Und als sein Arbeitgeber Leo Kirch pleite war, half er den Sanierern beim Sichten und Sortieren.
In diesem Frühjahr nun wollte der bekannte Manager, dessen Liebesleben schon mal die Spalten der bunten Presse füllte, einen ruhigeren Job ausfüllen: Als Vorstandschef der Constantin Film AG in München, die sein Freund Bernd Eichinger, 53, aufgebaut hat. Gemeinsam planten sie mehr Film- und Fernsehproduktionen sowie Akquisitionen.
Doch kurz nachdem Kogel Anfang April sein Büro bezog, ist er wieder mitten im Orkan. Es spielen sich Zustände ab, wie sie in der deutschen Wirtschaft selten sind: Die Constantin (Der Name der Rose, Der Schuh des Manitu), Herzstück der heimischen Filmindustrie und Verleiher von Hollywood-Hits wie The Hours, ist Objekt einer Börsenschlacht, die ein Großaktionär aus der Schweiz angezettelt und Abwehrmaßnahmen des Managements provoziert hat. Mittlerweile tagt der zerstrittene Aufsichtsrat im Wochenrhythmus. Die für Mai vorgesehene Hauptversammlung ist verschoben.
Es geht um die unternehmerische Führung, aber auch um Projekte wie Das Parfum sowie den Kauf einer Firma, an der Kogel beteiligt ist. Wie im Western läuft es auf ein Duell hinaus: Fred Kogel, der stresserprobte Manager, gegen Bernd Burgener, Kopf der Highlight Communications AG aus dem eidgenössischen Pfäffikon. Irgendwo dazwischen, daneben: Bernd Eichinger, der Produzent.
Freunde von Fred Kogel sagen, er hätte bei Constantin überhaupt nicht begonnen, wenn er etwas über geheime Abmachungen im Gesellschafterkreis gewusst hätte. Der Vorstandschef sei perplex gewesen, als 21 Tage nach Dienstbeginn der Aktionär Highlight plötzlich bei Constantin die Medienfirma EM.TV heraus kaufte: Burgener stockte seinen Aktienbesitz von 25 auf 41,4 Prozent auf – und war auf einmal Hauptaktionär, der den verbleibenden Gesellschaftern (Eichinger und freie Aktionäre), wie gesetzlich nötig, ein Übernahmeangebot machte.
Schon die Berufung Kogels (Jahressalär: 615 000 Euro) bis Ende 2005 ist offenbar nicht ganz nach dem Gusto von Aufsichtsrat Burgener gewesen, der zu dieser Zeit aber Juniorpartner war. Es kam zu Debatten, wobei eine Rolle spielte, dass der Manager – wohl im Einklang mit Eichinger – die Übernahme der von ihm aufgebauten Firma Kirch Media Entertainment (KME) durch Constantin befürwortet. An KME hält Kogel 27 Prozent; er hofft wohl auf weitere 10 Prozent, die Kirch einst dessen Vize Dieter Hahn zugesprochen hat, einem Intimfeind Kogels. Schließlich verlangen Hahn und Kogel zudem für KME noch je zehn Millionen Mark vom Insolvenzmanager Kirchs.
Kogel ließ sich vom Constantin-Aufsichtsrat per „Freistellung“ genehmigen, dass er bei KME Gesellschafter bleiben und seinen Anteil auf bis zu 40 Prozent aufstocken darf. In Kogels Kontrakt wurde fixiert, es sei „beabsichtigt“, dass Constantin sich an KME beteilige; sollte der Kauf scheitern, dürfe der Manager nicht länger für KME Aufträge akquirieren.
Auch wurde geregelt, dass bei Filmen Kogels Name auf der Leinwand nicht kleiner oder unauffälliger erscheinen dürfe als andere Produzententitel, mit Ausnahme desjenigen von Eichinger. Widersacher Burgener, ein enger Geschäftsfreund Kirchs, tut derzeit alles, um Kogels Kreise zu stören. Aus Bankenkreisen sickert durch, die Schweizer glaubten nicht so recht an KME: Sie sei nicht werthaltig genug, da sie zu mehr als 80 Prozent von einem Kunden abhänge, Kirchs alter Sendergruppe Pro Sieben Sat 1 Media AG. Deren neuer Eigner Saban werde wohl einige Shows stornieren. Tatsächlich hat die Kogel- Firma mit der Gerichtsshow Alexander Hold auf Sat1 großen Erfolg; auch für RTL liefern die Münchner ein ähnliches Format. Gescheitert sind jedoch Versuche, Jürgen von der Lippe noch mal groß herauszubringen.
Für den Constantin-Vorstand macht dagegen eine Übernahme von Kogels KME Sinn, weil man sich strategisch ausdehnen will. Hier heißt es ketzerisch, was denn wohl die Rechtefirma Highlight AG – außer Ärger – bringen könne. Die Schweizer, die sich für 3,60 Euro pro Aktie einkauften, hätten wohl Finanzinteressen, da Constantin rund 60 Millionen Euro Cash habe. Das Management widersprach intern auch Warnungen der Eidgenossen, der geplante Film Das Parfum könne finanziell aus dem Ruder laufen. Offenbar muss Eichinger, der seit 15 Jahren den Bestseller von Patrick Suskind verfilmen will, allein für die Rechte zehn Millionen Euro bezahlen. Ein Teil des Geldes ist, finanziert von der Commerzbank, geflossen, um den anderen Teil wird offenbar intern gestritten. Burgener fürchte, Constantin würde gesamtschuldnerisch in Haftung genommen, so ein Vertrauter; der Film werde hohe Verluste verursachen. Kogel dagegen sieht einen Kino-Hit voraus; Suskind und Helmut Dietl schreiben am Drehbuch.
Burgener kontra Kogel: In dem Duell denkt der Vorstand nun über eine gezielte Abwehrmaßnahme nach – eine Kapitalerhöhung. Wird der Rahmen des bereits genehmigten Kapitals genutzt und würde ein befreundeter Investor die neuen Aktien kaufen, fiele der Anteil der Highlight auf rund 30 Prozent. Dann wären die Schweizer ausgebremst – und es gebe genug Geld, um Kogels Firma zu kaufen und Das Parfum bald in die Kinos zu bringen.
HANS-
JÜRGEN JAKOBS
CHRISTOPHER KEIL
@rayder
ich habe mir noch einmal die Verkündung bei emtv angesehen. Dort ist der Verkauf der constantinanteile als beschlossen verkündet worden. Daher gehe ich davon aus, daß die Anteile inzwischen übertragen sind.
emtv kann allerdings bei deren Beteiligung an dsf durchaus noch mit Schwierigkeiten rechnen, aber das muß uns highlighter nicht interessieren!
ich habe mir noch einmal die Verkündung bei emtv angesehen. Dort ist der Verkauf der constantinanteile als beschlossen verkündet worden. Daher gehe ich davon aus, daß die Anteile inzwischen übertragen sind.
emtv kann allerdings bei deren Beteiligung an dsf durchaus noch mit Schwierigkeiten rechnen, aber das muß uns highlighter nicht interessieren!
Diese Woche wird Highlight noch gezielt gedeckelt!
Aber ab nächste Woche werden wir die 3 vor dem Komma sehen!
Dann hat auch Highlight selbst großes Interrese an höheren Kursen. Wetten, dass !!
Rocca
Aber ab nächste Woche werden wir die 3 vor dem Komma sehen!
Dann hat auch Highlight selbst großes Interrese an höheren Kursen. Wetten, dass !!
Rocca
Ist ja wenig los hier! Sollte eigentlich ein gutes Zeichen sein, wenn die Aktie vor den wichtigen News am Wochenende nicht so stark besprochen wird!
Scheint noch genügend Raum für Neueinsteiger zu geben!
Scheint noch genügend Raum für Neueinsteiger zu geben!
Der heutige Tag wird überhaupt nicht interessant werden, sondern tot langweilig.
24.04.24 · wO Newsflash · Highlight Communications |
24.04.24 · wO Newsflash · Highlight Communications |
24.04.24 · EQS Group AG · Highlight Communications |
24.04.24 · EQS Group AG · Highlight Communications |
23.02.24 · EQS Group AG · Highlight Communications |
23.02.24 · EQS Group AG · Highlight Communications |
23.11.23 · EQS Group AG · Highlight Communications |
23.11.23 · EQS Group AG · Highlight Communications |
16.11.23 · wO Newsflash · Highlight Communications |
16.11.23 · wO Newsflash · Highlight Communications |