Sixt VZ / ST --- sonst nix --- *smile* (Seite 537)
eröffnet am 09.05.03 12:23:07 von
neuester Beitrag 05.05.24 14:24:54 von
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Entschuldigt das viele Posten aber ich freue mic so über Kursausbruch von Sixt
1. Ausbruch aus Range 21-23
2. Widerstand 23 gebrochen
3. Volumen angestiegen
4. Aufwärtstrendkanal nach oben durch
1. Ausbruch aus Range 21-23
2. Widerstand 23 gebrochen
3. Volumen angestiegen
4. Aufwärtstrendkanal nach oben durch
23,00 scheinen nachhaltig durchbrochen!!
eine Sorge sind wir los der dicke Brocken zuletzt 10000 Stücke bei 23,00 sind weg.
Letzte Kurse Zeit Kurs Volumen
16:21:22 23,05 900
16:17:21 23,10 145
16:14:16 23,10 1000
16:12:05 23,05 65
16:11:23 23,06 955
16:11:21 23,06 45
16:11:21 23,05 91
16:00:31 23,05 39
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15:57:07 23,00 2000
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[posting]20.007.396 von buhmi am 02.02.06 11:12:20[/posting]jau, buhmi,
ich hoffe da genauso wie Du, dass Sixt letztendlich nicht zum Zuge kommt.
Muss der neue Eigentümer viel bezahlen, steht er unter finanziellem Druck und hat durch die hohen Kapitalkosten eine schlechte Kostenposition. Das kann uns Sixtlern dann eher nutzen.
Ich glaube, wir brauchen gute Nerven in den nächsten Monaten.
Gruß, Helmuut
ich hoffe da genauso wie Du, dass Sixt letztendlich nicht zum Zuge kommt.
Muss der neue Eigentümer viel bezahlen, steht er unter finanziellem Druck und hat durch die hohen Kapitalkosten eine schlechte Kostenposition. Das kann uns Sixtlern dann eher nutzen.
Ich glaube, wir brauchen gute Nerven in den nächsten Monaten.
Gruß, Helmuut
Das Orderbuch FSE Xetra sieht nicht so gut aus bei 23,00 liegt ein dicker Brocken von < 5000 Stücke aber das kann sich schnell ändern.
Trading Spotlight
Die Übernahme bringt auf lange Sicht schon Vorteile
aber der Preis ist recht hoch dafür.
Der alte Sixt ist schlecht zu durch schauen.
Das er seine Fa. (sein Lebenswerk) in Gefahr bringt glaube ich nicht.
Sixt hat das auch nicht allein zu entscheiden, Kartell, Gewerkschaften, Miarbeiter und Mitbieter sind alle in einem Boot.
Zurück zum Aktienkurs da sehe ich auch eine weitere Seitwärtsbewegung bis Klarheit ist Übernahme oder nicht.
Gruß
aber der Preis ist recht hoch dafür.
Der alte Sixt ist schlecht zu durch schauen.
Das er seine Fa. (sein Lebenswerk) in Gefahr bringt glaube ich nicht.
Sixt hat das auch nicht allein zu entscheiden, Kartell, Gewerkschaften, Miarbeiter und Mitbieter sind alle in einem Boot.
Zurück zum Aktienkurs da sehe ich auch eine weitere Seitwärtsbewegung bis Klarheit ist Übernahme oder nicht.
Gruß
[posting]20.006.351 von bödel am 02.02.06 10:14:55[/posting]Bödel, während diesem absurden Bietergefecht werden die Kurse nirgendwo hingehen, bis die Entscheidung getroffen wurde.
Soweit ich das einschätzen kann, will der alte Sixt den Preis für Europcar mit seinem 3 Mrd-Gebot nur in schwindelerregende Höhen treiben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er bei Europcar zu diesem Preis tatsächlich zugreifen würde, auch wenn er dann auf dem deutschen Markt ein Quasi-Monopol hätte. Ich denke, dass er davon ausgeht, dass er im Bietergefecht sowieso nicht zum Zuge kommen kann.
... und ich bete darum, dass ich hier nicht falsch liege!
... und ich bete darum, dass ich hier nicht falsch liege!
und weiter seitwärts
Das ist echt zum Mäuse melken
Das ist echt zum Mäuse melken
Sixt bei Europcar in der Endrunde
Bei drei Milliarden Euro soll mittlerweile das Gebot für die Mietwagentochter von VW liegen. Ein exorbitant hoher Preis, den der Konkurrent Sixt gemeinsam mit einem Kreis von Finanzinvestoren angeblich aufbringen will. Doch noch hält nach einem Agenturbericht ein zweiter Bieter mit.
Hamburg - Die Bietergemeinschaft um den Autovermieter Sixt Chart zeigen hat mit einem möglichen Kaufpreis von annähernd drei Milliarden Euro das bislang höchste Gebot für die Volkswagen-Tochter Europcar vorgelegt. Das berichtet die Nachrichtenagentur "vwd" unter Berufung auf Insiderkreise am Mittwoch.
Grün-orangefarbenes Zusammenspiel: Sixt hat angeblich nur noch einen Konkurrenten im Bieterwettstreit um Europcar
Damit würde Sixt ebenso wie der Finanzinvestor Apax einen nahezu dreimal so hohen Preis wie bei Übernahmen dieser Art üblich bezahlen. Sixt und Volkswagen Chart zeigen wollten die Angelegenheit auf Anfrage nicht kommentieren.
In einem Protokoll einer Besprechung habe der VW-Generalbevollmächtigte für den Europcar-Verkauf, Stefan Jacoby, erklärt, dass Sixt und Apax zum Bieterkreis gehörten, heißt es in der Meldung weiter. Derzeit befinde sich der Prozess in der Präsentationsphase bei den Kaufinteressenten. Eine Entscheidung solle innerhalb von sechs Monaten fallen.
Die Mitarbeitervertreter von Europcar haben dem Dokument zufolge mitgeteilt, dass sie alles Notwendige tun werden, um Europcar und die Mitarbeiter zu schützen, sollte Sixt an den anschließenden Verkaufsverhandlungen teilnehmen. Der Betriebsrat hatte sich bereits frühzeitig gegen einen Verkauf an Sixt gestellt. Die Arbeitnehmerseite befürchtet, dass Sixt das Europcar-Netz in Deutschland zerschlagen und bundesweit bis zu 1500 Stellen streichen könnte.
Volkswagen will sich im Zuge seines Sparkurses von Europcar trennen. Anfang 2006 solle die Entscheidung fallen, ob der Autovermieter verkauft oder an die Börse gebracht werden soll. Europcar ist auf dem deutschen Markt die Nummer Zwei, liegt international aber vor Sixt. Bei Volkswagen gilt Sixt als am wenigsten attraktiver Bewerber, weil die Wolfsburger eine Zerschlagung von Europcar befürchten. Zudem hatte VW-Chef Bernd Pischetsrieder den Verkauf von Europcar an Sixt wegen kartellrechtlicher Probleme als "eher unwahrscheinlich" bezeichnet.
rtr; vwd
Bei drei Milliarden Euro soll mittlerweile das Gebot für die Mietwagentochter von VW liegen. Ein exorbitant hoher Preis, den der Konkurrent Sixt gemeinsam mit einem Kreis von Finanzinvestoren angeblich aufbringen will. Doch noch hält nach einem Agenturbericht ein zweiter Bieter mit.
Hamburg - Die Bietergemeinschaft um den Autovermieter Sixt Chart zeigen hat mit einem möglichen Kaufpreis von annähernd drei Milliarden Euro das bislang höchste Gebot für die Volkswagen-Tochter Europcar vorgelegt. Das berichtet die Nachrichtenagentur "vwd" unter Berufung auf Insiderkreise am Mittwoch.
Grün-orangefarbenes Zusammenspiel: Sixt hat angeblich nur noch einen Konkurrenten im Bieterwettstreit um Europcar
Damit würde Sixt ebenso wie der Finanzinvestor Apax einen nahezu dreimal so hohen Preis wie bei Übernahmen dieser Art üblich bezahlen. Sixt und Volkswagen Chart zeigen wollten die Angelegenheit auf Anfrage nicht kommentieren.
In einem Protokoll einer Besprechung habe der VW-Generalbevollmächtigte für den Europcar-Verkauf, Stefan Jacoby, erklärt, dass Sixt und Apax zum Bieterkreis gehörten, heißt es in der Meldung weiter. Derzeit befinde sich der Prozess in der Präsentationsphase bei den Kaufinteressenten. Eine Entscheidung solle innerhalb von sechs Monaten fallen.
Die Mitarbeitervertreter von Europcar haben dem Dokument zufolge mitgeteilt, dass sie alles Notwendige tun werden, um Europcar und die Mitarbeiter zu schützen, sollte Sixt an den anschließenden Verkaufsverhandlungen teilnehmen. Der Betriebsrat hatte sich bereits frühzeitig gegen einen Verkauf an Sixt gestellt. Die Arbeitnehmerseite befürchtet, dass Sixt das Europcar-Netz in Deutschland zerschlagen und bundesweit bis zu 1500 Stellen streichen könnte.
Volkswagen will sich im Zuge seines Sparkurses von Europcar trennen. Anfang 2006 solle die Entscheidung fallen, ob der Autovermieter verkauft oder an die Börse gebracht werden soll. Europcar ist auf dem deutschen Markt die Nummer Zwei, liegt international aber vor Sixt. Bei Volkswagen gilt Sixt als am wenigsten attraktiver Bewerber, weil die Wolfsburger eine Zerschlagung von Europcar befürchten. Zudem hatte VW-Chef Bernd Pischetsrieder den Verkauf von Europcar an Sixt wegen kartellrechtlicher Probleme als "eher unwahrscheinlich" bezeichnet.
rtr; vwd
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