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    Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 5767)

    eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
    neuester Beitrag 04.05.24 13:09:28 von
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      Avatar
      schrieb am 06.09.06 09:37:51
      Beitrag Nr. 8.794 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.783.488 von Hanie500 am 06.09.06 09:12:59Mit dem Einsteigen,das meinten manche auch schon bei 15€ usw.......
      die wären jetzt froh diesen Kurs zu haben u.schwupp wären sie auch schon wieder draußen,
      abgesehen von den elendig lang warteten die bei noch höheren Kursen kauften.......
      Meine Meinung: DTE wird sich niemals mehr erholen,was da jetzt stattfindet ist Leichenfledderei,da holt sich Ricke u.seine Vorstandspfeifen sowie der Aufsichtsrat bis zum Zusammenbruch oder Zerschlagung noch ihre Kohle ab.......
      Für mich geht DTE voll den Bach runter.......
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 06.09.06 09:19:45
      Beitrag Nr. 8.793 ()
      das Trauerspiel geht erstmal weiter:cry:
      Avatar
      schrieb am 06.09.06 09:12:59
      Beitrag Nr. 8.792 ()
      meinste nicht das man einsteigen könnte und das es mal wieder auf 20 gehen könnte , bei Betrachtung des Katastrophencharts
      Avatar
      schrieb am 06.09.06 08:59:02
      Beitrag Nr. 8.791 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.783.207 von Claptoni am 06.09.06 08:56:12böööörtiiiiiii,
      ein Chart sagt mehr als 1000Worte......
      :laugh::laugh::p:p:p


      Avatar
      schrieb am 06.09.06 08:56:12
      Beitrag Nr. 8.790 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.783.026 von berti2 am 06.09.06 08:44:13aber börti........:lick::p:rolleyes:

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      schrieb am 06.09.06 08:55:44
      Beitrag Nr. 8.789 ()
      ...es geht auch anders

      09.06.2004 16:33

      Sparkassen: Postbank, Finger weg!

      Bei den Bankberatern von Sparkassen und Volksbanken stößt offenbar die Postbank-Aktie auf wenig Euphorie. Die Nassauische Sparkasse (Naspa) rät gar vom Kauf der Aktie ab.

      "Wir empfehlen, von der Teilnahme am Erstbörsengang der Postbank abzusehen", schreibt die Naspa in einer zweiseitigen Unterlage für ihre Kundenberater. Als Grund nennt die Naspa die schlechte Stimmung für die Postbank-Aktien und verweist auf die Enttäuschung über die Preisspanne sowie die verhaltene Marktstimmung. Die Stimmungseintrübung reduziere die Chance auf eine erfolgreiche Platzierung der Aktien am Markt.

      Wer dennoch in Bank-Aktien investieren will, dem schlägt die Naspa eine französische Aktie vor: die der Großbank BNP Paribas. Die Naspa sieht die BNP-Paribas-Aktie als "konservatives und zugleich profiterableres Investment" als die Postbank-Aktie.

      Zurückhaltung bei Frankfurter Sparkasse
      Große Zurückhaltung herrscht auch bei den Bankberatern der Frankfurter Sparkasse 1822, wie eine Umfrage der Zeitung Die Welt ergab. Die Aktie müsse zu diesem Preis keine Anleger haben, erklärte ein Berater.

      Bei der Frankfurter Volksbank prüft man noch, was die Bankberater ihren Kunden in Sachen Postbank-Börsengang raten sollen. Bislang hätten noch nicht viele nach der Aktie gefragt, heißt es.






      06.09.2006 - 07:57
      Postbank ersetzt Schering in DAX

      Die Deutsche Postbank steigt zum 18. September in den Dax auf und ersetzt damit die Aktien der Schering AG. Dies gab die Deutsche Börse am Dienstag nach Börsenschluss in Frankfurt bekannt. Die Herausnahme von Schering erfolgt auf Basis der so genannten Fast-Exit-Regel, weil das Unternehmen bei der Marktkapitalisierung nicht mehr zu den 45 größten deutschen Unternehmen zählt.

      Schering wechselt in den MDax. Zusätzlich ersetzt Deutz die Aktie von Vivacon im MDax.

      Vivacon wechselt in den SDax. Außerdem ersetzen im SDax Deutsche Wohnen, Air Berlin, Klöckner & Co., C.A.T Oil und Demag Cranes die Aktien von Villeroy + Boch, Böwe Systec, Schlott Gruppe, Klöckner Werke und Fluxx.

      In den TecDAX aufgenommen werden Wirecard und Adva ;) für Combots und Medigene.
      Avatar
      schrieb am 06.09.06 08:44:13
      Beitrag Nr. 8.788 ()
      ich warte schon auf die geistreichen beiträge von der muppetshow
      Avatar
      schrieb am 06.09.06 08:09:42
      Beitrag Nr. 8.787 ()
      Das Trauerspiel um DTE u.Ricke geht unvermindert weiter.....
      Das hat der absahnende Aufsichtsrat toll gemacht......
      Hauptsache die Zahlungen in die eigene Taschen läuft weiter.......
      Ein Sauhaufen seinesgleichen.........
      Die gehören alle in den Knast.........
      :rolleyes::cry::O
      Avatar
      schrieb am 06.09.06 00:42:39
      Beitrag Nr. 8.786 ()
      tja
      die Geschäfte gehen eben nicht mehr wie früher
      :laugh::laugh::laugh:

      Hauptsache Uwe und Co verdienen sich ne goldene Nase
      ;)
      Avatar
      schrieb am 06.09.06 00:08:34
      Beitrag Nr. 8.785 ()
      Hört doch auf mit euren Diskussionen um eine Aktie die seit 6 Jahren nicht mehr läuft und fast keinen mehr interessiert. :laugh:

      Mal rein von der Börse betrachtet, dürfen wir uns bald auf ein Jubiläum
      bei der Deutschen Telekom freuen. Am 18. November ist es soweit:

      10 Jahre Deutsche Telekom an der Börse[/b] [/u]]

      Ich persönlich bin der Telekom durchaus dankbar, denn durch Sie bin ich 1996 an die Börse gekommen. Die Aktien habe ich aber schon seit 6 Jahren nicht mehr. Ich hätte bloß bei 100 Euro verkaufen sollen, was ich aber erst später tat. (Hinterher ist man immer schlauer)

      Aber euch allen noch weiterhin viel Spaß hier im Thread, während woanders Geld verdient wird.




      Beim 1. Börsengang (DT1) ging die Deutsche Telekom innovative Wege: Privatpersonen erhielten einen reduzierten Ausgabepreis, über das T-Forum kostenlose breite Informationen und Treue-Aktien.

      Mit dem 18. November 1996 wurde ein neues Kapitel in der Unternehmensgeschichte der Deutschen Telekom aufgeschlagen. Nach der Umwandlung der Deutschen Bundespost Telekom in eine Aktiengesellschaft zum Jahresanfang 1995 markierte der erste Börsengang der Deutschen Telekom die Öffnung des Unternehmens für den Kapitalmarkt. Mit der Platzierung von rund 713,7 Mio. Aktien wurde zum einen das Ziel verfolgt, die Verbesserung des Eigenkapitals der Deutschen Telekom AG in Form einer Kapitalerhöhung sicherzustellen und zum anderen, die Leistungsfähigkeit und Bedeutung des Finanzplatzes Deutschland zu demonstrieren.

      Die Deutsche Telekom ging bei diesem ersten Börsengang innovative Wege: um möglichst viele private Interessenten für die Anlageform Aktie mit Ihren Chancen - aber auch Risiken - zu interessieren und die T-Aktie breit zu vermarkten, wurde in Deutschland das Aktien-Informations-Forum (AIF) gegründet. Das AIF wurde auch nach Abschluss der Platzierung als "Forum T-Aktie" aufrechterhalten und steht weiterhin als Investor Relations-Einrichtung der Deutschen Telekom AG für Privatanleger zur Verfügung. Privatpersonen erhielten hier kostenlos eine breite Palette von Informationen über die Aktie als solche, die Deutsche Telekom als Unternehmen und das Aktienangebot für Privatanleger im Rahmen der Platzierung DT1. Zusätzlich wurde bereits früh in einer breit angelegten Kommunikationskampagne bekannt gemacht, dass Privatanlegern allgemein eine Bevorzugung in Form eines reduzierten Ausgabepreises und von Treue-Aktien angeboten wurde.

      Die Emission war - auch nach der Erhöhung der Tranche auf 600 Mio. Aktien, zuzüglich einer Emissionsreserve, dem sogenannten Greenshoe in Höhe von 90 Mio. Aktien, - fünffach überzeichnet. Zusammen mit den rund 23 Mio. Anteilscheinen für die Mitarbeiter wurden insgesamt 713,7 Mio. Aktien verkauft.

      Der offizielle Ausgabepreis der T-Aktie belief sich auf 14,57 € (bzw. US-Dollar 18,89 und Yen 2140). Bei Einhaltung der Emissions- und Transferbedingungen konnten Privatanleger in Deutschland T-Aktien zu einem ermäßigten Kaufpreis von 14,32 € sowie Treueaktien aus dem Bonus-Programm erhalten.

      Dieses Maßnahmen- und Anreiz-Paket aus breiter Information und Vermarktung, vermindertem Bezugspreis und Treue-Aktien für Privatanleger war letztlich einer der Garanten für den großen Erfolg des ersten Börsenganges der Deutschen Telekom, bei dem insgesamt rund 1,9 Millionen Privatanleger Aktien erwarben, wovon 650.000 Privatanleger erstmals überhaupt Kapital in Aktien investierten. Der Deutschen Telekom flossen aus der Kapitalerhöhung ca. 10 Mrd. € frische Mittel zu.

      Mit dem 2. Börsengang (DT2) wurde das Angebot für Privatanleger erstmals auf die Euro-Teilnehmer-Staaten ausgeweitet und einheitlich gestaltet.

      Mit dem zweiten Börsengang der Deutschen Telekom am 28. Juni 1999 betrat das Unternehmen abermals Neuland: Privatanleger aus allen Euro-Teilnehmerstaaten, die an der Emission der insgesamt rund 280,9 Millionen Aktien teilnahmen, erhielten, wie bereits bei DT1, während der Frühzeichner Phase einen Preisnachlass gegenüber dem offiziellen Platzierungspreis von 39,50 € und kamen, unter Einhaltung bestimmter Bedingungen, ebenfalls in den Genuss von Treue-Aktien. Nie zuvor war eine Marketing-Kampagne, die sich an Privatanleger richtete, so breit und auf so viele Länder angelegt gewesen mit Anzeigen in sieben verschiedenen Sprachen, Fernseh- und Radio-Spots in mehreren Ländern und stark unterstützt durch das Internet als einem zentralen Informationsmedium. Am Ende standen rund 1,7 Mio. Orders von Privatanlegern, davon weit mehr als 600.000 aus den Euro-Teilnehmerstaaten, die die T-Aktie zur ersten wirklich internationalen Aktie machten. Der Mittelzufluss aus der Platzierung der rund 280,9 Mio. Aktien betrug für die Deutsche Telekom rund 10,6 Mrd. Euro. Der zweite Börsengang war somit die größte Sekundäremission in Deutschland.

      Nach dem 3. Börsengang (DT3) wurde die Deutsche Telekom weltweit zu einem der Unternehmen mit der breitesten Aktionärsbasis.

      Am 19. Juni 2000 wurden mit der dritten Emission 200 Mio. T-Aktien aus dem Bestand der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) platziert. Dadurch verminderte sich der Anteil der KfW an der Telekom von ca. 22 % auf ca. 15%.
      Auch bei dem dritten Börsengang wurden die Privataktionäre besonders bevorzugt behandelt. Die T-Aktien wurden zu einem offiziellen Emissionspreis von 66,50 € begeben. Nach dem großen Erfolg der europaweiten Ansprache von Privataktionären im zweiten Börsengang wurden der verminderte Kaufpreis und die Zuteilung von Treueaktien auf die Privatanleger auf 18 Staaten einschließlich den Vereinigten Staaten, Kanada und Japan ausgedehnt, in denen ein öffentliches Angebot für die Aktien aufgelegt wurde. Auf Seiten der Privatanleger wurden insgesamt mehr als drei Millionen Orders aus dem In- und Ausland verzeichnet - die Emission war insgesamt 3,5-fach überzeichnet. Die Deutsche Telekom wurde damit weltweit zu einem der Unternehmen mit der breitesten Aktionärsbasis und zu der Gesellschaft mit dem größten Anteil von Aktionären außerhalb des eigenen Heimatlandes.


      Quelle: Deutsche Telekom/Investor Relations
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