Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6028)
eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
neuester Beitrag 04.05.24 13:09:28 von
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wenn der wirklich gedopt hat der Ullrich muss er wirklich nicht ganz normal sein , aber ich glaube das diese Sportart genauso durchdopt ist wie andere Sportarten
ja kann man auch essen
gestern wurde ein 20 Tages Tief ausgebildet , heute hat die DTE über diesem 20 Tagestief eröffnet was eigentlich ein Kaufsignal ist ,
und wie man heute sieht hält sich die DTE gegen den DAX Rückgang im Moment noch ganz gut
also könnte sein das diese beiden Tiefs vom 25.05 und gestern erstmal halten
gestern wurde ein 20 Tages Tief ausgebildet , heute hat die DTE über diesem 20 Tagestief eröffnet was eigentlich ein Kaufsignal ist ,
und wie man heute sieht hält sich die DTE gegen den DAX Rückgang im Moment noch ganz gut
also könnte sein das diese beiden Tiefs vom 25.05 und gestern erstmal halten
endlich haben sie die Radltreter suspendiert
Kann man das essen?
DTE heute mit Tourtle Soup Longsignal
wie wars bei der Reguliererin
wenn keiner mehr sie will, sollte man erste Positionen aufbauen. Genau das habe ich gemacht. Die Divirendite ist einfach verlockend und sichert nach unten ab. Nach oben sehe ich für die nächsten Jahre erhebliches Kurspotential. Man brauch bloß Geduld und die scheint einigen zu fehlen.
gruß
gruß
gesteren war mal wieder so ein tag.
da lies sich selbst die deutsche telekom,
in euphorischer marktstimmung,
mitreissen zu ein paar cents kursgewinn.
widerwillig zwar,
doch immerhin.
dass sich für dieses teil noch einer interessiert
eine aktie zum vererben!
suwadee
da lies sich selbst die deutsche telekom,
in euphorischer marktstimmung,
mitreissen zu ein paar cents kursgewinn.
widerwillig zwar,
doch immerhin.
dass sich für dieses teil noch einer interessiert
eine aktie zum vererben!
suwadee
DEUTSCHE TELEKOM EUR 12.50 12.59
29.06.06
USA: IPTV-Angebot der Telefonanbieter wird attraktiver
[fr] Dies fand eine Umfrage von Tellabs und einem US-amerikanischen Magazin für Telekommunikation unter den Teilnehmern der Messe Gobalcomm 2006 heraus.
http://www.digitalfernsehen.de/news/news_95244.html
29.06.06
USA: IPTV-Angebot der Telefonanbieter wird attraktiver
[fr] Dies fand eine Umfrage von Tellabs und einem US-amerikanischen Magazin für Telekommunikation unter den Teilnehmern der Messe Gobalcomm 2006 heraus.
http://www.digitalfernsehen.de/news/news_95244.html
BT-Chef attackiert Brüsseler Pläne zur Telekom-Aufspaltung
Ben Verwaayen kritisiert EU-Kommissarin Viviane Reding
29.06.2006, 19:39
Ben Verwaayen, Vorstandschef der BT Group, hat Pläne von EU-Kommissarin Viviane Reding kritisiert, ehemalige Telekom-Monopolisten aufzuspalten.
"Ehrlich gesagt wäre es besser gewesen, wenn sie über allgemeine Prinzipien gesprochen hätte, statt ein Land als leuchtendes Beispiel hochzuhalten. Das funktioniert nie", sagte Verwaayen der 'Financial Times Deutschland' (Freitagsausgabe).
Reding hatte eine Trennung von Infrastruktur und Dienstleistungen angeregt und die BT Group als Paradebeispiel angeführt.
Die Briten haben Teile ihres Netzes in eine Firma namens Openreach ausgelagert, die allen Wettbewerbern gleiche Zugangschancen gewähren soll.
Im Gegenzug will der britische Telekom-Aufseher Ofcom BT demnächst aus der Regulierung entlassen.
Verwaayen sagte, er halte das britische Modell nicht für generell übertragbar.
"Es basiert auf einer Bereitschaft beider Seiten", erklärte der Vorstandschef.
"Das ist etwas völlig anderes als in Brüssel zu sitzen und zu sagen 'hier ist das Modell, Mund auf, das drücke ich rein'".
Zu Presseberichten, BT könne von der Deutschen Telekom übernommen werden, sagte Verwaayen: "Jedes Mal, wenn ich das in Zeitung sehe, bin ich erstaunt".
Der Vorstandschef sagte weiter, er bezweifle, ob große, länderüberschreitende Akquisitionen Sinn machten.
Kleinere Zukäufe schloss Verwaayen allerdings ebenso wenig aus wie die Möglichkeit, dass BT übernommen werden könnte.
"Das Schöne am Markt ist ..., dass die Aktionäre verkaufen, wenn jemand genug bietet".
Der Bulle
PS: Oha, starker Tobak und das noch ausgerechnet vom Vorzeigemodell aus England.
Mit anderen Worten: Frau Reding, sie haben absolut keine Ahnung vom europäischen Telekommunikationsmarkt.
Wer mit derart veralteten Zahlen haussieren geht - "Reding kritisiert, daß die Telekom immer noch 94 Prozent der Festnetz-Zugänge kontrolliert"- sollte doch zumindest vorher einmal die aktuellen Zahlen des Jahresberichts 2005 der BNetzA gelesen haben:
"Die Wettbewerber konnten ihren Bestand an Telefonkanälen Ende des 1.Quartals 2005 auf 4,82 Mio.Kanäle erhöhen.
Sie erzielen damit einen Anteil an der Gesamtzahl der Kanäle von 8,8 Prozent.
Bis Ende 2005 dürfte ihr Anteil auf rund 11,8 Prozent gestiegen sein. "
(aus dem Jahresbericht 2005 der Bundesnetzagentur S.29)
Viel Sachverstand kann man von einer "Berufspolitikerin" bei der Vita aber auch leider nicht erwarten:
"Viviane Reding studierte bis 1978 Humanwissenschaften an der Sorbonne in Paris.
Nach ihrem Studium arbeitete sie als Journalistin für das „Luxemburger Wort“, bis sie 1979 für die christdemokratische Partei Luxemburgs in die Politik ging. Unter anderem war sie Mitglied des luxemburgischen Parlaments und im Stadtrat ihrer Heimatgemeinde Esch-sur-Alzette.
Von 1989 bis 1999 war sie Mitglied des Europäischen Parlaments, bis sie im September 1999 Mitglied der Europäischen Kommission und zuständig für Bildung, Kultur, Jugend, Medien und Sport wurde. In der neuen Kommission bekam sie das Ressort für Medien und Informationsgesellschaft. Allerdings ist ihr tatsächlicher Einfluss auf den Bereich Informationsgesellschaft begrenzt, da sich ihr Ressorts mit dem Arbeitsgebiet anderer Kommissare überschneidet.
Im Jahr 2006 kritisierte sie heftig die hohen Roaminggebühren für Mobilfunknetze in der EU. Sie droht deshalb mit einer Regulierung. Frau Reding ist verheiratet und hat drei Kinder."
Nach dem vorschnellen Roaming-Debakel ist das nun schon der zweite Fehltritt einer "europäischen Logik" die keiner mehr versteht.
Ben Verwaayen kritisiert EU-Kommissarin Viviane Reding
29.06.2006, 19:39
Ben Verwaayen, Vorstandschef der BT Group, hat Pläne von EU-Kommissarin Viviane Reding kritisiert, ehemalige Telekom-Monopolisten aufzuspalten.
"Ehrlich gesagt wäre es besser gewesen, wenn sie über allgemeine Prinzipien gesprochen hätte, statt ein Land als leuchtendes Beispiel hochzuhalten. Das funktioniert nie", sagte Verwaayen der 'Financial Times Deutschland' (Freitagsausgabe).
Reding hatte eine Trennung von Infrastruktur und Dienstleistungen angeregt und die BT Group als Paradebeispiel angeführt.
Die Briten haben Teile ihres Netzes in eine Firma namens Openreach ausgelagert, die allen Wettbewerbern gleiche Zugangschancen gewähren soll.
Im Gegenzug will der britische Telekom-Aufseher Ofcom BT demnächst aus der Regulierung entlassen.
Verwaayen sagte, er halte das britische Modell nicht für generell übertragbar.
"Es basiert auf einer Bereitschaft beider Seiten", erklärte der Vorstandschef.
"Das ist etwas völlig anderes als in Brüssel zu sitzen und zu sagen 'hier ist das Modell, Mund auf, das drücke ich rein'".
Zu Presseberichten, BT könne von der Deutschen Telekom übernommen werden, sagte Verwaayen: "Jedes Mal, wenn ich das in Zeitung sehe, bin ich erstaunt".
Der Vorstandschef sagte weiter, er bezweifle, ob große, länderüberschreitende Akquisitionen Sinn machten.
Kleinere Zukäufe schloss Verwaayen allerdings ebenso wenig aus wie die Möglichkeit, dass BT übernommen werden könnte.
"Das Schöne am Markt ist ..., dass die Aktionäre verkaufen, wenn jemand genug bietet".
Der Bulle
PS: Oha, starker Tobak und das noch ausgerechnet vom Vorzeigemodell aus England.
Mit anderen Worten: Frau Reding, sie haben absolut keine Ahnung vom europäischen Telekommunikationsmarkt.
Wer mit derart veralteten Zahlen haussieren geht - "Reding kritisiert, daß die Telekom immer noch 94 Prozent der Festnetz-Zugänge kontrolliert"- sollte doch zumindest vorher einmal die aktuellen Zahlen des Jahresberichts 2005 der BNetzA gelesen haben:
"Die Wettbewerber konnten ihren Bestand an Telefonkanälen Ende des 1.Quartals 2005 auf 4,82 Mio.Kanäle erhöhen.
Sie erzielen damit einen Anteil an der Gesamtzahl der Kanäle von 8,8 Prozent.
Bis Ende 2005 dürfte ihr Anteil auf rund 11,8 Prozent gestiegen sein. "
(aus dem Jahresbericht 2005 der Bundesnetzagentur S.29)
Viel Sachverstand kann man von einer "Berufspolitikerin" bei der Vita aber auch leider nicht erwarten:
"Viviane Reding studierte bis 1978 Humanwissenschaften an der Sorbonne in Paris.
Nach ihrem Studium arbeitete sie als Journalistin für das „Luxemburger Wort“, bis sie 1979 für die christdemokratische Partei Luxemburgs in die Politik ging. Unter anderem war sie Mitglied des luxemburgischen Parlaments und im Stadtrat ihrer Heimatgemeinde Esch-sur-Alzette.
Von 1989 bis 1999 war sie Mitglied des Europäischen Parlaments, bis sie im September 1999 Mitglied der Europäischen Kommission und zuständig für Bildung, Kultur, Jugend, Medien und Sport wurde. In der neuen Kommission bekam sie das Ressort für Medien und Informationsgesellschaft. Allerdings ist ihr tatsächlicher Einfluss auf den Bereich Informationsgesellschaft begrenzt, da sich ihr Ressorts mit dem Arbeitsgebiet anderer Kommissare überschneidet.
Im Jahr 2006 kritisierte sie heftig die hohen Roaminggebühren für Mobilfunknetze in der EU. Sie droht deshalb mit einer Regulierung. Frau Reding ist verheiratet und hat drei Kinder."
Nach dem vorschnellen Roaming-Debakel ist das nun schon der zweite Fehltritt einer "europäischen Logik" die keiner mehr versteht.
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