Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 919)
eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
neuester Beitrag 30.05.24 07:46:59 von
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wichtig ist das die 9 erstmal genommen sind und halten
jetzt müssen mal paar gute Nachrichten noch kommen
jetzt müssen mal paar gute Nachrichten noch kommen
Seit Telekomguru OpaH die Richtung vorgegeben hat, gibt es kein Halten mehr 
Die T-Gurke legt vorbörslich schon wieder 0,5% zu
Kursziel 13,51 bei weiter steigendem Ölpreis wegen der Kriegstreiber.
Die Umschichtungen weg vom heißgelaufenen Automobilsektor hin zu den Telekoms sind gerade in dieser Woche gut sichtbar. DTE, FT, PT, TI, ...
Es geht langsam los und nur noch 2 Monate bis zur Dividende.
Ist dann ja das zweithöchste Kz nach den 1000
Die Umschichtungen weg vom heißgelaufenen Automobilsektor hin zu den Telekoms sind gerade in dieser Woche gut sichtbar. DTE, FT, PT, TI, ...
Es geht langsam los und nur noch 2 Monate bis zur Dividende.
Ist dann ja das zweithöchste Kz nach den 1000
Die Telekom wird auch noch anziehen, zumindest bis zur HV....ich werd da wirklich einiges riskieren....leg morgen nochmal nach.
Aber jeder weiß selber was er tut....ist riskant....aber was ist das nicht an der Börse...
Aber jeder weiß selber was er tut....ist riskant....aber was ist das nicht an der Börse...
Trading Spotlight
So, jetzt geht es zur Sache ....
Griechische Telekomfirma OTE setzt Rotstift an
Bericht | 20. März 2012 15:44
Auch freiwillige Pensionierungen am Programm
Die von der Deutschen Telekom kontrollierte kriselnde griechische Telekommunikationsfirma OTE setzt bei ihren Mitarbeitern den Rotstift an. Boni würden gekürzt und automatische Gehaltssteigerungen gestoppt, sagte OTE-Chef Michael Tsamaz am Dienstag im Reuters-Interview. Gespräche mit den Gewerkschaften darüber beginnen demnach in den kommenden zwei bis drei Monaten. Zugleich würden Angebote für eine freiwillige Pensionierung erwogen.
Arbeitskosten um mehr als 160 Mio. Euro senken
Die Einschnitte sollen dazu beitragen, die Arbeitskosten in den kommenden drei Jahren um mehr als die angepeilten 160 Mio. Euro zu senken, erklärte Tsamaz weiter. Im September hat sich OTE mit den Gewerkschaften bereits auf Gehaltskürzungen von rund elf Prozent verständigt. Im Gegenzug sagte das Unternehmen zu, auf Kündigungen zu verzichten.
Bei OTE ist es kurz vor zwölf
Neben der scharfen Rezession auf dem Heimatmarkt macht dem Unternehmen Tsamaz zufolge zu schaffen, dass es wegen seiner Monopolstellung unter besonderen Vorschriften steht und deswegen bei seinen Kundenangeboten weniger flexibel ist. Zuletzt verlor OTE im Festkundengeschäft je Quartal etwa 100.000 Kunden. Viele Abonnenten steigen auf günstigere Anbieter um.
Schlechte Geschäfte
OTE gehört zu 40 Prozent der Deutschen Telekom. Neben den schlecht laufenden Geschäften in den USA trugen vor allem auch die Probleme in Griechenland dazu bei, dass der Dax-Konzern im vergangenen Jahr Milliarden abschreiben musste. OTE ist in Griechenland, Rumänien, Bulgarien und Serbien tätig. Etwa zwei Drittel seiner Umsätze erwirtschaftet das Unternehmen auf dem Heimatmarkt. (APA/Reuters, derStandard.at, 20.3.2012)
...vor zwei Wochen gab es die OTE noch für ~2,40 € jetzt muss man schon 3,00 € zahlen ...
Griechische Telekomfirma OTE setzt Rotstift an
Bericht | 20. März 2012 15:44
Auch freiwillige Pensionierungen am Programm
Die von der Deutschen Telekom kontrollierte kriselnde griechische Telekommunikationsfirma OTE setzt bei ihren Mitarbeitern den Rotstift an. Boni würden gekürzt und automatische Gehaltssteigerungen gestoppt, sagte OTE-Chef Michael Tsamaz am Dienstag im Reuters-Interview. Gespräche mit den Gewerkschaften darüber beginnen demnach in den kommenden zwei bis drei Monaten. Zugleich würden Angebote für eine freiwillige Pensionierung erwogen.
Arbeitskosten um mehr als 160 Mio. Euro senken
Die Einschnitte sollen dazu beitragen, die Arbeitskosten in den kommenden drei Jahren um mehr als die angepeilten 160 Mio. Euro zu senken, erklärte Tsamaz weiter. Im September hat sich OTE mit den Gewerkschaften bereits auf Gehaltskürzungen von rund elf Prozent verständigt. Im Gegenzug sagte das Unternehmen zu, auf Kündigungen zu verzichten.
Bei OTE ist es kurz vor zwölf
Neben der scharfen Rezession auf dem Heimatmarkt macht dem Unternehmen Tsamaz zufolge zu schaffen, dass es wegen seiner Monopolstellung unter besonderen Vorschriften steht und deswegen bei seinen Kundenangeboten weniger flexibel ist. Zuletzt verlor OTE im Festkundengeschäft je Quartal etwa 100.000 Kunden. Viele Abonnenten steigen auf günstigere Anbieter um.
Schlechte Geschäfte
OTE gehört zu 40 Prozent der Deutschen Telekom. Neben den schlecht laufenden Geschäften in den USA trugen vor allem auch die Probleme in Griechenland dazu bei, dass der Dax-Konzern im vergangenen Jahr Milliarden abschreiben musste. OTE ist in Griechenland, Rumänien, Bulgarien und Serbien tätig. Etwa zwei Drittel seiner Umsätze erwirtschaftet das Unternehmen auf dem Heimatmarkt. (APA/Reuters, derStandard.at, 20.3.2012)
...vor zwei Wochen gab es die OTE noch für ~2,40 € jetzt muss man schon 3,00 € zahlen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.931.941 von joey-dunlop am 20.03.12 21:32:19OpaH ist der einzige der die nötige Phantasie hier mitbringt....hoffentlich hat er Recht !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.931.836 von Honigkuchenpferd am 20.03.12 21:17:26ja wartet nur ....
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