Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 977)
eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
neuester Beitrag 03.05.24 11:27:47 von
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02.05.24 · BörsenNEWS.de |
30.04.24 · dpa-AFX |
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Dax bald bei 7000 T-Kanne Richtung Tiefstände
meine zeit, gehen die auch wegen NOKIA, RWE, EON Q_CELLS ect. vor den kadi - ich hatte mal ne aktie, die ist von 48$ auf 4$ gefallen- da heisst es nachkaufen und nicht vor gericht gehen
Telekom-Prozess: Urteil im April
Frankfurt - Der wohl letzte Verhandlungstag im Telekom-Prozess fand an diesem Mittwoch im Oberlandesgericht Frankfurt statt. Am 25.April will das Gericht seine Entscheidung im bislang größten deutschen Wirtschaftsverfahren verkünden, wie Richterin Birgitta Schier-Ammann mitteilte. Egal wie das Urteil ausfällt, eine der beiden Prozessparteien wird vor den Bundesgerichtshof ziehen. 16000 Kleinanleger fordern von der Telekom 80Millionen Euro. In Frankfurt wird in einem Musterverfahren nur ein Fall geklärt.
Die Kläger behaupten, die Telekom habe in dem Verkaufsprospekt zur Kapitalerhöhung an mehreren Stellen falsche Angaben gemacht. Die Telekom widerspricht. zyd
Frankfurt - Der wohl letzte Verhandlungstag im Telekom-Prozess fand an diesem Mittwoch im Oberlandesgericht Frankfurt statt. Am 25.April will das Gericht seine Entscheidung im bislang größten deutschen Wirtschaftsverfahren verkünden, wie Richterin Birgitta Schier-Ammann mitteilte. Egal wie das Urteil ausfällt, eine der beiden Prozessparteien wird vor den Bundesgerichtshof ziehen. 16000 Kleinanleger fordern von der Telekom 80Millionen Euro. In Frankfurt wird in einem Musterverfahren nur ein Fall geklärt.
Die Kläger behaupten, die Telekom habe in dem Verkaufsprospekt zur Kapitalerhöhung an mehreren Stellen falsche Angaben gemacht. Die Telekom widerspricht. zyd
Nicht, das Ihr mir hier Kursbeeinflussung vorwerft.....
Der Laden ist besser als Tagesgeld, ich nutze schwache Tage zum Zukauf !!!!
http://www.wz-newsline.de/home/wirtschaft/gericht-t-aktionae…
Frankfurt/Main (dpa) - Im millionenschweren Schadensersatzprozess um den Börsengang der Deutschen Telekom hat die Vorsitzende Richterin indirekt unvorsichtige Anleger kritisiert. Sie hätten sich von Experten beraten lassen müssen, wenn sie den Börsenverkaufsprospekt nicht verstanden hätten.
Das sagte Birgitta Schier-Ammann am Mittwoch bei der Verhandlung am Oberlandesgericht Frankfurt. Man müsse trennen zwischen dem fachlichen Prospekt und der Werbung mit dem populären Schauspieler Manfred Krug, sagte die Juristin in der Diskussion um die Verständlichkeit des 263 Seiten starken Prospekts zum dritten Börsengang des früheren Staatsunternehmens im Jahr 2000.
Der von 17 000 enttäuschten Kleinanlegern wegen angeblicher Falschangaben angegriffene Prospekt hätte auch nicht beliebig vereinfacht werden können, weil dies zu Ungenauigkeiten geführt hätte, sagte die Richterin. Mit dem Schriftstück hätten auch institutionelle Anleger informiert werden müssen.
Der Rechtsanwalt Andreas Tilp kritisierte das sogenannte Kapitalanlegermusterverfahrensgesetz (KapMuG), das dem Prozess zugrunde liegt: «Das ist absichtlich so schlecht gemacht, damit der Telekom-Prozess nicht in absehbarer Zeit endet.» Immerhin richte sich etwa jede zehnte Klage gegen den Bund, der darüber hinaus auf europäischer Ebene effektive Sammelklagen von Aktionären behindere.
Noch keine Stellung nahm der Senat zu neuen Angriffspunkten wie dem globalen Haftungsrisiko, das die Telekom vom Bund und der Staatsbank KfW ohne erkennbare Gegenleistung übernommen hatte. Dorthin waren die Einnahmen von rund 13 Milliarden Euro aus dem Börsengang geflossen.
http://www.zeit.de/news/2012-01/25/prozesse-anleger-prozess-…
http://www.dw-world.de/dw/article/0,,15685230,00.html
Ein rasches Ende ist sehr fraglich
Dass der Prozess in Deutschland nun rasch zum Ende kommen wird, darf bezweifelt werden. Sollte die Klage scheitern, sind weitere Instanzwege möglich. Darüberhinaus vertreten rund 900 Anwälte die über 17.000 Kleinaktionäre. Das sei eine ganz große logistische Aufgabe für deutsche Gerichte, sagt Rechtsanwalt Mark Wilhelm gegenüber DW-WORLD.DE. Er schätzt, dass sich letztendlich die verschiedenen Parteien auf einen Vergleich einigen werden, sollte es zu einem begründeten Schadensersatzanspruch kommen: "Das würde zumindest Zufriedenheit bei einem Großteil der Kläger schaffen. Allerdings: ob dieses Schadensersatzverfahren für die Kläger zum Erfolg führt, steht ja noch aus."
Derartige Verfahren werden die Aktienkultur in Deutschland wohl nicht fördern. Die Deutschen gelten ohnehin als börsenscheu. Sie tasten sich, wie das Deutsche Aktieninstitut (DAI) registrierte, nach dem Lehman-Desaster erst wieder allmählich an Aktien und Fonds als Geldanlage heran. Danach gibt es rund 8,7 Millionen Anleger in Deutschland, die Geld in Aktien stecken.
Frankfurt/Main (dpa) - Im millionenschweren Schadensersatzprozess um den Börsengang der Deutschen Telekom hat die Vorsitzende Richterin indirekt unvorsichtige Anleger kritisiert. Sie hätten sich von Experten beraten lassen müssen, wenn sie den Börsenverkaufsprospekt nicht verstanden hätten.
Das sagte Birgitta Schier-Ammann am Mittwoch bei der Verhandlung am Oberlandesgericht Frankfurt. Man müsse trennen zwischen dem fachlichen Prospekt und der Werbung mit dem populären Schauspieler Manfred Krug, sagte die Juristin in der Diskussion um die Verständlichkeit des 263 Seiten starken Prospekts zum dritten Börsengang des früheren Staatsunternehmens im Jahr 2000.
Der von 17 000 enttäuschten Kleinanlegern wegen angeblicher Falschangaben angegriffene Prospekt hätte auch nicht beliebig vereinfacht werden können, weil dies zu Ungenauigkeiten geführt hätte, sagte die Richterin. Mit dem Schriftstück hätten auch institutionelle Anleger informiert werden müssen.
Der Rechtsanwalt Andreas Tilp kritisierte das sogenannte Kapitalanlegermusterverfahrensgesetz (KapMuG), das dem Prozess zugrunde liegt: «Das ist absichtlich so schlecht gemacht, damit der Telekom-Prozess nicht in absehbarer Zeit endet.» Immerhin richte sich etwa jede zehnte Klage gegen den Bund, der darüber hinaus auf europäischer Ebene effektive Sammelklagen von Aktionären behindere.
Noch keine Stellung nahm der Senat zu neuen Angriffspunkten wie dem globalen Haftungsrisiko, das die Telekom vom Bund und der Staatsbank KfW ohne erkennbare Gegenleistung übernommen hatte. Dorthin waren die Einnahmen von rund 13 Milliarden Euro aus dem Börsengang geflossen.
http://www.zeit.de/news/2012-01/25/prozesse-anleger-prozess-…
http://www.dw-world.de/dw/article/0,,15685230,00.html
Ein rasches Ende ist sehr fraglich
Dass der Prozess in Deutschland nun rasch zum Ende kommen wird, darf bezweifelt werden. Sollte die Klage scheitern, sind weitere Instanzwege möglich. Darüberhinaus vertreten rund 900 Anwälte die über 17.000 Kleinaktionäre. Das sei eine ganz große logistische Aufgabe für deutsche Gerichte, sagt Rechtsanwalt Mark Wilhelm gegenüber DW-WORLD.DE. Er schätzt, dass sich letztendlich die verschiedenen Parteien auf einen Vergleich einigen werden, sollte es zu einem begründeten Schadensersatzanspruch kommen: "Das würde zumindest Zufriedenheit bei einem Großteil der Kläger schaffen. Allerdings: ob dieses Schadensersatzverfahren für die Kläger zum Erfolg führt, steht ja noch aus."
Derartige Verfahren werden die Aktienkultur in Deutschland wohl nicht fördern. Die Deutschen gelten ohnehin als börsenscheu. Sie tasten sich, wie das Deutsche Aktieninstitut (DAI) registrierte, nach dem Lehman-Desaster erst wieder allmählich an Aktien und Fonds als Geldanlage heran. Danach gibt es rund 8,7 Millionen Anleger in Deutschland, die Geld in Aktien stecken.
Wurde nicht das Festnetz der Deutschen Telekom mal mit 138 Mrd. DM bewertet ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.642.356 von Kurumba am 24.01.12 22:45:24Wie lange noch ?
Remember - Luschengrützten reloaded, das ist eine "Neverending Story", da sich die Fundamentaldaten kontinuierlich verschlechtern...
Remember - Luschengrützten reloaded, das ist eine "Neverending Story", da sich die Fundamentaldaten kontinuierlich verschlechtern...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.643.442 von hasni am 25.01.12 09:13:49Na, qualmt der Discounter ? Sei doch nicht so deppressiv, versuch´s mal mit positivem Denken.
Apple hat noch 100 Mrd Cash und wissen nicht was sie damit machen sollen
die könnten sich die ganze DTE 2 mal kaufen
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Analysten-verbeugen-sich-vor-A…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Analysten-verbeugen-sich-vor-A…
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