Sehr schöne Unterbewertung bei der Hans Einhell AG
eröffnet am 04.06.03 14:23:06 von
neuester Beitrag 25.04.24 16:58:36 von
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FeedbackNuWays: Kaufen, Ziel 227
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2024-04/6204459…
Und hier isser, lieber BörsenBot, der Geschäftsbericht für 2023:
https://www.einhell.com/fileadmin/com/investor-relations/rep…
https://www.einhell.com/fileadmin/com/investor-relations/rep…
Veröffentlichung von Unternehmenszahlen
Bei Einhell Germany steht morgen der Termin "Veröffentlichung Jahresfinanzbericht" an.312 Nutzer haben Einhell Germany im Portfolio und 504 unserer Nutzer haben Einhell Germany auf der Watchlist. Die Mehrheit unserer Nutzer gehen davon aus, dass die Aktie steigen wird
.Wie ist Ihre Meinung zu den Ergebnissen? Diskutieren Sie mit!
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.529.125 von JohannesWild am 27.03.24 21:45:31https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2024-04/6200712…
https://www.pnp.de/lokales/landkreis-dingolfing-landau/einhe…
https://www.pnp.de/lokales/landkreis-dingolfing-landau/einhe…
Einhell CEO Interview
https://www.myhomebook.de/tools/werkzeug/einhell-ceo-andreas… Trading Spotlight
Hornbach meldet Zahlen
Die Hornbach-Zahlen dürften eine Indikation auf die Lage bei Einhell geben:https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2024-03/6177926…
anhaltende Fokussierung der Kunden auf kleinere Projekte sowie Zurückhaltung bei Großprojekten und Spontankäufen
Wir erlebten ein herausforderndes Konsumumfeld, in dem sich DIY-Kunden vor allem auf kleinere Renovierungs- und Gartenprojekte fokussierten
Flächenbereinigter Umsatz geht im Geschäftsjahr 2023/24 um 2,0% zurück, stabilisiert sich jedoch mit -1,3% in Q4 2023/24
Nettoumsatz Teilkonzern HORNBACH Baumarkt AG 5.780 5.843 -1,1
- davon Deutschland 2.787 2.861 -2,6
- davon übriges Europa 2.993 2.982 0,4
Ich lese hier (speziell in den letzten beiden Zitaten) eine Stabilisierung des DIY-Bereichs. Das erwarte ich somit auch bei Einhell. Da Einhell stärker außerhalb von Deutschland engagiert ist, könnte es sogar ncoh ein Wenig besser werden.
Im Kurs ist meiner Ansicht nach ein deutlich schlechteres Szenario eingepreist. Genaueres werden wir spätestens am 24.4. im Jahresbericht erfahren.
Wobei es mich etwas wundert, dass bisher noch keine vorläufigen Zahlen gemeldet wurden. Letztes Jahr kamen die am 15.3.
... vermutlich kommen die gar nicht nach, mit dem Zählen der riesigen Gewinne
Nebenwerte-Baisse
Auch wenn noch nicht einmal der Februar vorüber ist, sollte 2024 nicht das Jahr der Small Caps werden? KGVe 2024 von 8-9 (EPS von 15-16 EUR) für einen Wachstumswert scheint leider immer noch zu teuer zu sein (bis 2029 will das Management 2 Mrd. EUR Umsatz erzielen).
Der Bereich um 150 EUR hat mit dem GD200 und der Trendlinie mal null Support geboten. 2024 läuft dann wohl bisher als „Übergangsjahr“. Aber ich baue auf positive Überraschungen und kaufe gerne noch ein paar Stücke nach.
Verwirrend, weil ich davon ausging, dass der Dauerauftrag seine Verpflichtungen überschreitet. Aber Deine Überschlagsrechnung zeigt ja, dass der Auftrag die Verpflichtung nicht abzudecken scheint. Und meine Rückrechnung für 2022 scheint dein Berechnungssystem auch nicht zu bestätigen, obwohl es soweit plausibel aussieht. ... Also wenn diese Faktenlage nicht verwirrend ist, dann bin ich einfach zu verkalkt 😜
Mir ist aber grade beim Schreiben des Beitrags noch etwas aufgefallen:
Herr Kroiss bekommt die Summe, welche 3% des Vorjahres-EBT entspricht, als Teil seines Gehalts, welches er dann in Aktien der Einhell AG investieren muss.
Bevor er von den 3% Vorjahres-EBT aber Aktien kaufen kann, kommt Papa Staat aber erstmal und nimmt ihm von dem Geld ein gutes Stückchen ab. Was dann noch übrig bleibt, nur davon muss er Aktien kaufen. Und dann könnte die Rechnung für 2022 auch wieder passen (ganz grob überschlagen).
Mir ist aber grade beim Schreiben des Beitrags noch etwas aufgefallen:
Herr Kroiss bekommt die Summe, welche 3% des Vorjahres-EBT entspricht, als Teil seines Gehalts, welches er dann in Aktien der Einhell AG investieren muss.
Bevor er von den 3% Vorjahres-EBT aber Aktien kaufen kann, kommt Papa Staat aber erstmal und nimmt ihm von dem Geld ein gutes Stückchen ab. Was dann noch übrig bleibt, nur davon muss er Aktien kaufen. Und dann könnte die Rechnung für 2022 auch wieder passen (ganz grob überschlagen).
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.255.542 von 95Prozent-Trader am 10.02.24 10:36:34Verwirrend?????? Ich wollte nur darstellen, dass die Aufstockung nicht ausreicht bei einem Durchschnittskurs von 150 (Annahme). Es sind also weitere Käufe "verpflichtend". Da die Meldung vorerst nur bis Mai 24 gilt, ist noch alles drin.
EF
EF
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.255.176 von EinhellFan am 10.02.24 08:37:24Danke für die Verwirrung! 
Jetzt musste ich doch wirklich noch mal genau nachrechnen und nachschauen. Ich hatte zugegebenermaßen nur im Hinterkopf, dass er bei erstmaliger Einrichtung des Dauerauftrags schon deutlichst über den Verpflichtungen lag. Die Recherche ist etwas verwirrend. Bei Einhell finde ich 2022 keine Meldung zum damals erstmalig eingerichteten Dauerauftrag (vermutlich ist er hinter einer der vielen Einzelkäufe versteckt). Aber ich meine, damit hätte er 2022 schon angefangen.
Mit deiner Grobrechnung kann irgendwas nicht so ganz stimmen. Ich kann leider nicht sehen, was falsch ist, aber rückgerechnet für 2022 passt da was nicht.
Für die Käufe zählt das Ergebnis des Vorjahres.
Also 87,4 Mio EBT 22 * 3% macht rund 2,6 Mio €
geteilt durch 52 Wochen a 150 Stück macht das 336,15 € pro Aktie. So hoch stand der Kurs in 2023 leider nie.
Das klappt auch nicht, wenn man die zusätzlich gemeldeten 220.0510 € aus Januar noch dazu nimmt.
Jetzt musste ich doch wirklich noch mal genau nachrechnen und nachschauen. Ich hatte zugegebenermaßen nur im Hinterkopf, dass er bei erstmaliger Einrichtung des Dauerauftrags schon deutlichst über den Verpflichtungen lag. Die Recherche ist etwas verwirrend. Bei Einhell finde ich 2022 keine Meldung zum damals erstmalig eingerichteten Dauerauftrag (vermutlich ist er hinter einer der vielen Einzelkäufe versteckt). Aber ich meine, damit hätte er 2022 schon angefangen.
Mit deiner Grobrechnung kann irgendwas nicht so ganz stimmen. Ich kann leider nicht sehen, was falsch ist, aber rückgerechnet für 2022 passt da was nicht.
Für die Käufe zählt das Ergebnis des Vorjahres.
Also 87,4 Mio EBT 22 * 3% macht rund 2,6 Mio €
geteilt durch 52 Wochen a 150 Stück macht das 336,15 € pro Aktie. So hoch stand der Kurs in 2023 leider nie.
Das klappt auch nicht, wenn man die zusätzlich gemeldeten 220.0510 € aus Januar noch dazu nimmt.
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