Allgeier Computer - eine Firma deren Wert ..... ! ? (Seite 230)
eröffnet am 08.07.03 15:19:46 von
neuester Beitrag 09.05.24 08:32:35 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.476.036 von Stoni_I am 10.07.08 00:27:25Wie Du siehst sind die Leute wohl tatsächlich verrückt. Im Moment ist mir auch nicht klar, warum Allgeier täglich sinkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.474.362 von Comedy am 09.07.08 20:46:55ISRA und Augusta habe auch ich auf der Watchlist.
Euromicron weiß ich nicht so recht, hab mir mal dort die Finger etwas verbrannt. Soll aber laut Bekunden sehr günstig sein.
Euromicron weiß ich nicht so recht, hab mir mal dort die Finger etwas verbrannt. Soll aber laut Bekunden sehr günstig sein.
Also mein Favorit ist Allgeier.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.473.272 von katjuscha am 09.07.08 19:00:18Vielleicht sollten wir nen eigenen Thread aufmachen
zu interessanten Nebenwerten, aber hier noch ein paar Ergänzungen.
Auf Buchwert
BMP
Unter Buchwert
ISRA (trotz IRFS- Rechnungslegung)
Baader
Niedriges KGV und hohe Cashbestände
PC Ware
Augusta
Gruß Comedy
zu interessanten Nebenwerten, aber hier noch ein paar Ergänzungen.
Auf Buchwert
BMP
Unter Buchwert
ISRA (trotz IRFS- Rechnungslegung)
Baader
Niedriges KGV und hohe Cashbestände
PC Ware
Augusta
Gruß Comedy
Berenberg Bank - Value-Aktien bieten attraktive Einstiegsmöglichkeit
16:19 09.07.08
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Seit dem Ausbruch der Subprimekrise ging es an den Aktienbörsen weltweit bergab, so die Analysten der Berenberg Bank.
Banken hätten Milliarden abgeschrieben, Konsumaktien hätten unter Rezessions- und Inflationsängsten, Auto- und Luftfahrtunternehmen unter hohen Ölpreisen, Exportfirmen in Europa unter dem starken Euro gelitten. So habe der EURO STOXX allein seit Jahresbeginn fast 25% an Wert verloren. Vor diesem Hintergrund könnte das aktuelle Marktumfeld inzwischen reif sein für langfristige "Schnäppchenkäufe". Unter "Value"-Gesichtspunkten seien Firmen sehr interessant, deren Aktienkurs inzwischen unter ihren Buchwert gefallen sei.
Der Buchwert je Aktie entspreche den Aktiva einer Gesellschaft minus Verbindlichkeiten, Anteile Dritter und immaterielle Aktiva (wie z.B. Goodwill), geteilt durch die Anzahl der ausgegebenen Aktien. Der Begründer des Value-Ansatzes sei Benjamin Graham gewesen. Sein erfolgreichster Schüler sei der legendäre Investor Warren Buffett. Er verwende den Buchwert als Maß für den Liquidationswert. So wäre ein Investor theoretisch in der Lage, nachdem er alle Aktien unter Buchwert "eingesammelt" habe, einen Gewinn aus dem Verkauf der gesamten Aktiva des Unternehmens zu erzielen.
Die entscheidende Frage sei jedoch, ob die Aktiva werthaltig seien. Allerdings würden oft auch stille Reserven in bereits abgeschriebenen Anlagen schlummern. Kaufe also ein Anleger eine Aktie unter Buchwert, habe er damit ein entsprechendes Sicherheitspolster gegen mögliche Kursverluste. Auch wenn ein Kurs/Buchwert-Verhältnis von weniger als eins kein hundertprozentiger Schutz vor Kursverlusten sei, würden diese Titel bei großen Qualitätsunternehmen langfristig attraktive Kurschancen bieten. Ein mögliches Manko dieses Ansatzes bestehe darin, dass man nur den Buchansatz der Sachwerte betrachte und dabei den Firmen- oder Geschäftswert und sonstige immaterielle Werte gar nicht einbeziehe. Daher würden stark technologiegetriebene Unternehmen oft durch das Raster fallen.
Das Kurs/Buchwert-Verhältnis des DJ EURO STOXX liege inzwischen unter dem Niveau des Börsenkrisenjahres 2002 und dem langfristigen Durchschnitt. Insbesondere Bank- und Versicherungsaktien würden aktuell deutlich unter Buchwert notieren, wie z.B. Deutsche Bank (Kurs/Buchwert-Verhältnis für 2008: 0,8), Münchener Rück (0,9), Schweizer Rück (0,8), Royal Bank of Scotland (0,6) oder Hypo Real Estate (0,5), aber auch Unternehmen aus anderen Branchen wie Deutsche Lufthansa (0,9), BMW (0,8), Daimler (0,9) oder Saint Gobain (0,8). Auch die Aktien von Immobiliengesellschaften seien deutlich im Kurs gefallen, so dass die Notierungen teilweise 40% weniger als der Buchwert betragen würden (IVG: 0,4).
International sei Japan nach Kurs/Buchwert-Verhältnis einer der günstigsten Aktienmärkte. Ein Grund dafür seien die geringen Dividendenausschüttungen japanischer Unternehmen. Viele Gesellschaften hätten dadurch einen hohen Cash-Bestand bzw. ein hohes Eigenkapitalpolster angehäuft. Als Folge werde derzeit mehr als die Hälfte aller Unternehmen unter dem Buchwert gehandelt. Für den langfristig orientierten Investor könnte sich derzeit eine erste attraktive Einstiegsmöglichkeit in Value-Aktien bieten. (09.07.2008/ac/a/m)
Quelle: Aktiencheck
16:19 09.07.08
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Seit dem Ausbruch der Subprimekrise ging es an den Aktienbörsen weltweit bergab, so die Analysten der Berenberg Bank.
Banken hätten Milliarden abgeschrieben, Konsumaktien hätten unter Rezessions- und Inflationsängsten, Auto- und Luftfahrtunternehmen unter hohen Ölpreisen, Exportfirmen in Europa unter dem starken Euro gelitten. So habe der EURO STOXX allein seit Jahresbeginn fast 25% an Wert verloren. Vor diesem Hintergrund könnte das aktuelle Marktumfeld inzwischen reif sein für langfristige "Schnäppchenkäufe". Unter "Value"-Gesichtspunkten seien Firmen sehr interessant, deren Aktienkurs inzwischen unter ihren Buchwert gefallen sei.
Der Buchwert je Aktie entspreche den Aktiva einer Gesellschaft minus Verbindlichkeiten, Anteile Dritter und immaterielle Aktiva (wie z.B. Goodwill), geteilt durch die Anzahl der ausgegebenen Aktien. Der Begründer des Value-Ansatzes sei Benjamin Graham gewesen. Sein erfolgreichster Schüler sei der legendäre Investor Warren Buffett. Er verwende den Buchwert als Maß für den Liquidationswert. So wäre ein Investor theoretisch in der Lage, nachdem er alle Aktien unter Buchwert "eingesammelt" habe, einen Gewinn aus dem Verkauf der gesamten Aktiva des Unternehmens zu erzielen.
Die entscheidende Frage sei jedoch, ob die Aktiva werthaltig seien. Allerdings würden oft auch stille Reserven in bereits abgeschriebenen Anlagen schlummern. Kaufe also ein Anleger eine Aktie unter Buchwert, habe er damit ein entsprechendes Sicherheitspolster gegen mögliche Kursverluste. Auch wenn ein Kurs/Buchwert-Verhältnis von weniger als eins kein hundertprozentiger Schutz vor Kursverlusten sei, würden diese Titel bei großen Qualitätsunternehmen langfristig attraktive Kurschancen bieten. Ein mögliches Manko dieses Ansatzes bestehe darin, dass man nur den Buchansatz der Sachwerte betrachte und dabei den Firmen- oder Geschäftswert und sonstige immaterielle Werte gar nicht einbeziehe. Daher würden stark technologiegetriebene Unternehmen oft durch das Raster fallen.
Das Kurs/Buchwert-Verhältnis des DJ EURO STOXX liege inzwischen unter dem Niveau des Börsenkrisenjahres 2002 und dem langfristigen Durchschnitt. Insbesondere Bank- und Versicherungsaktien würden aktuell deutlich unter Buchwert notieren, wie z.B. Deutsche Bank (Kurs/Buchwert-Verhältnis für 2008: 0,8), Münchener Rück (0,9), Schweizer Rück (0,8), Royal Bank of Scotland (0,6) oder Hypo Real Estate (0,5), aber auch Unternehmen aus anderen Branchen wie Deutsche Lufthansa (0,9), BMW (0,8), Daimler (0,9) oder Saint Gobain (0,8). Auch die Aktien von Immobiliengesellschaften seien deutlich im Kurs gefallen, so dass die Notierungen teilweise 40% weniger als der Buchwert betragen würden (IVG: 0,4).
International sei Japan nach Kurs/Buchwert-Verhältnis einer der günstigsten Aktienmärkte. Ein Grund dafür seien die geringen Dividendenausschüttungen japanischer Unternehmen. Viele Gesellschaften hätten dadurch einen hohen Cash-Bestand bzw. ein hohes Eigenkapitalpolster angehäuft. Als Folge werde derzeit mehr als die Hälfte aller Unternehmen unter dem Buchwert gehandelt. Für den langfristig orientierten Investor könnte sich derzeit eine erste attraktive Einstiegsmöglichkeit in Value-Aktien bieten. (09.07.2008/ac/a/m)
Quelle: Aktiencheck
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.473.272 von katjuscha am 09.07.08 19:00:18Nicht zu vergessen: Syzygy.
Da stimmt auch die Geschäftsentwicklung und das Businessmodell.
Cash und Bilanz sind nicht alles.
Da stimmt auch die Geschäftsentwicklung und das Businessmodell.
Cash und Bilanz sind nicht alles.
Habe am Tag vor der HV verkauft und das war gut so.
Die Bewertung (ohne es jetzt genau durchgerechnet zu haben) müsste wieder deutlich unterhalb der liquiden Mittel sein. Dennoch glaube ich nicht an eine schnelle Wende. Vielmehr dürfte es parallel zur Marktentwicklung weiterlaufen. Was natürlich wieder Schnäppchen aller Orten bedeutet. 2002 / 2003 lässt grüßen.
CI
Die Bewertung (ohne es jetzt genau durchgerechnet zu haben) müsste wieder deutlich unterhalb der liquiden Mittel sein. Dennoch glaube ich nicht an eine schnelle Wende. Vielmehr dürfte es parallel zur Marktentwicklung weiterlaufen. Was natürlich wieder Schnäppchen aller Orten bedeutet. 2002 / 2003 lässt grüßen.
CI
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.473.272 von katjuscha am 09.07.08 19:00:18Danke für Deine ausführliche Antwort.
Höft und Wessel habe ich auch schon desöfteren beobachtet bin aber nie rein. Haben doch auch schon richtig enttäuscht, besser gesagt die Anleger auf dem falschen Fuß erwischt. Da ist man halt dann doch vorsichtig..........
Werde mir die aber jetzt mal doch wieder genauer anschauen.
Gruß
Höft und Wessel habe ich auch schon desöfteren beobachtet bin aber nie rein. Haben doch auch schon richtig enttäuscht, besser gesagt die Anleger auf dem falschen Fuß erwischt. Da ist man halt dann doch vorsichtig..........
Werde mir die aber jetzt mal doch wieder genauer anschauen.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.472.859 von Sochi am 09.07.08 18:18:10Tja, ist echt schwierig einen Favoriten zu nennen. Das liegt aber nicht daran, das es keine günstigen Aktien gibt, sondern weils mittlerweile so viele gibt, und vor allem mit teilweise total unterschiedlichen Begründungen.
Da gibts die Cashwerte, die dazu auch noch profitabel sind. Dazu gehören
Allgeier (noch nicht wieder investiert)
Alphaform
Pironet
Mein Favorit von diesen 3 Aktien bleibt Alphaform, da dort der Nettocash bei 2,2 € pro Aktie und die EK-Quote bei 87% liegt, und man trotz Gewinnrückgang noch ein KGV08 von etwa 9 haben dürfte. Dazu kommen hohe Verlustvorträge in zweistelliger Millionenhöhe. Die Bewertung ist geradzu grotesk bei einem Kurs von 2,7 €.
Dann gibts die Wachstumswerte. Dazu zähle ich
Höft&Wessel
Morphosys
Systaic
Mein Favorit dabei ist Höft&Wessel, da die meisten Anleger das Potenzial noch gar nicht begriffen haben. Höchster Auftragsbestand der Unternehmensgeschichte, darunter in letzter Zeit immer häufiger nahmhafte Großkunden wie Lufthansa und Metro. Dazu ne günstige Bewertung auf Buchwert und KGV08 von 6-7. Aber auch Systaic ist interessant durch das enorm hohe dreistellige Wachstum, aber das Unternehmen ist jung und hat entsprechend hohe Risiken.
Und dann gibts den Rest, der von jedem etwas hat. Halbwegs passables Wachstum bei halbwegs günstiger Bewertung und soliden Bilanzdaten. Dazu gehören
Analytik Jena
Computerlinks (wird ja jetzt zum Spottpreis übernommen)
UMS
Nordwest Handel (aber ein etwas besonderer Fall)
Leoni
Foris (spkulativ, da ich da noch einige Fragen klären muss)
Wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich insgesamt wohl Höft&Wessel als Favoriten nennen. Einfach weil der Newsflow die nächsten 2-4 Quartale super sein dürfte, zumindest was die Zahlen angeht, und bei weiteren Aufträgen ist mir auch nicht bange.
Da gibts die Cashwerte, die dazu auch noch profitabel sind. Dazu gehören
Allgeier (noch nicht wieder investiert)
Alphaform
Pironet
Mein Favorit von diesen 3 Aktien bleibt Alphaform, da dort der Nettocash bei 2,2 € pro Aktie und die EK-Quote bei 87% liegt, und man trotz Gewinnrückgang noch ein KGV08 von etwa 9 haben dürfte. Dazu kommen hohe Verlustvorträge in zweistelliger Millionenhöhe. Die Bewertung ist geradzu grotesk bei einem Kurs von 2,7 €.
Dann gibts die Wachstumswerte. Dazu zähle ich
Höft&Wessel
Morphosys
Systaic
Mein Favorit dabei ist Höft&Wessel, da die meisten Anleger das Potenzial noch gar nicht begriffen haben. Höchster Auftragsbestand der Unternehmensgeschichte, darunter in letzter Zeit immer häufiger nahmhafte Großkunden wie Lufthansa und Metro. Dazu ne günstige Bewertung auf Buchwert und KGV08 von 6-7. Aber auch Systaic ist interessant durch das enorm hohe dreistellige Wachstum, aber das Unternehmen ist jung und hat entsprechend hohe Risiken.
Und dann gibts den Rest, der von jedem etwas hat. Halbwegs passables Wachstum bei halbwegs günstiger Bewertung und soliden Bilanzdaten. Dazu gehören
Analytik Jena
Computerlinks (wird ja jetzt zum Spottpreis übernommen)
UMS
Nordwest Handel (aber ein etwas besonderer Fall)
Leoni
Foris (spkulativ, da ich da noch einige Fragen klären muss)
Wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich insgesamt wohl Höft&Wessel als Favoriten nennen. Einfach weil der Newsflow die nächsten 2-4 Quartale super sein dürfte, zumindest was die Zahlen angeht, und bei weiteren Aufträgen ist mir auch nicht bange.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.469.800 von katjuscha am 09.07.08 13:37:43Im Moment herrscht durchaus eine gewisse Panik bei zum Teil relativ geringen Umsätzen in den Nebenwerten. Viele sind schon "ausgebombt", aber das hilft im Moment auch nicht viel.
Ob man hier noch vernünftig analysieren kann ?
Auch die Herren Analysten sollten derzeit am besten in den Urlaub fahren, denn Ihre Analysen sind doch recht gewohnheitsbedürftig.
Ich frag mich immer noch, was bei Dir wohl derzeit der Favorit Nr. 1 bei den Nebenwerten ist.
Pironet, UMS sind inzwischen ja auch nicht mehr der Knaller, oder ?
Bei Leoni hat ein Aufsichtsratorgan eingekauft. Er hat auch gleich mal SAP gekauft. Nun auch dort sitzt er im Aufsichtsrat. Er ist von Siemens und hat viel Geld. Er ist wohl auch noch in anderen Aufsichtsräten........ob er dort auch Aktien einkauft ?
Wir haben nicht so viele Posten und damit auch nicht sooooviel Geld...........so ein Pech....
Ob man hier noch vernünftig analysieren kann ?
Auch die Herren Analysten sollten derzeit am besten in den Urlaub fahren, denn Ihre Analysen sind doch recht gewohnheitsbedürftig.
Ich frag mich immer noch, was bei Dir wohl derzeit der Favorit Nr. 1 bei den Nebenwerten ist.
Pironet, UMS sind inzwischen ja auch nicht mehr der Knaller, oder ?
Bei Leoni hat ein Aufsichtsratorgan eingekauft. Er hat auch gleich mal SAP gekauft. Nun auch dort sitzt er im Aufsichtsrat. Er ist von Siemens und hat viel Geld. Er ist wohl auch noch in anderen Aufsichtsräten........ob er dort auch Aktien einkauft ?
Wir haben nicht so viele Posten und damit auch nicht sooooviel Geld...........so ein Pech....
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