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    ernsthaftes WCM Diskussionsforum (Seite 3921)

    eröffnet am 02.09.03 13:39:05 von
    neuester Beitrag 26.09.23 13:16:50 von
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      Avatar
      schrieb am 24.11.03 16:37:45
      Beitrag Nr. 6.014 ()
      Ticker.... :laugh:Commerzbank-Päckchen:laugh: Ticker.....

      z.Zt. ca. 1,70 Euro pro WCM/Anteil. :cool:

      go coba go...... :lick:

      Coba im Discount, gibt es nur bei WCM oder bei OBI ???
      Avatar
      schrieb am 24.11.03 16:33:41
      Beitrag Nr. 6.013 ()
      @ NabilK

      Du stellst die falschen Fragen ? und wenn Dir mein Geschreibsel auf den Senkel geht, dann verzieh Dich hier doch - Du hast ja eh keine Aktien und willst bestimmt keine kaufen, wie Du Dich hier so äußerst. Bist eher so ein kleiner frustrierter Provokateur.

      Auf den Kurs habe ich mich kaum bezogen, sondern auf den Wert, der bei WCM bei ca. 2,50 Euro/Aktie liegt.

      Der Kurs wird logischerweise dahin laufen.

      Bitte beantworte mir noch eine Frage: Warum gibt es überhaupt Aktien, die kurzfristig stark steigen, wie z.B. Mobilcom oder andere, die es zu 100erten gegeben hat und geben wird ?

      Die Antwort auf diese Frage, sollte auch Deine Fragen in Beitrag #5978 beantworten.

      Insolvenz ist bei den niedrigen Verbindlichkeiten von 700 Mio. Euro und der Top-Besicherung wohl kaum möglich.

      Art
      Avatar
      schrieb am 24.11.03 16:32:22
      Beitrag Nr. 6.012 ()
      24.11.2003 - 16:02 Uhr

      Rebon droht WCM mit Klage wegen Sirius-Insolvenz

      Frankfurt (vwd) - Die Rebon BV, Amsterdam, hat der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG, Frankfurt, mit einer Klage gedroht. Rebon habe WCM ihre 42-prozentige Beteiligung an der Sirius Beteiligungsgesellschaft treuhänderisch übertragen mit der Auflage, die Finanzierung und Vermögensmehrung sicherzustellen, teilte Rebon am Montag mit. WCM habe gegen diese Vereinbarungen verstoßen, den anderen Sirius-Gesellschaftern stünde daher eine Ausgleichszahlung über 85 Mio EUR zu, ungeachtet weiterer Schadenersatzansprüche. Rebon werde diese Ansprüche erforderlichenfalls gerichtlich durchsetzen.

      "Wir sehen das sehr gelassen",:laugh: sagte WCM-Vorstandsvorsitzender Roland Flach im Gespräch mit vwd. Die von Rebon formulierten Ansprüche seien ohne Grundlage. Es bestehe keine Treuhandvereinbarung mit Rebon über Sirius, sondern lediglich ein Exit-Vertrag, der Rebon eine Mitsprache beim Verkauf der Beteiligung zugestehe. Dieser sei aber wirkungslos, da Sirius mit der Insolvenz gar nicht verkauft werde. WCM hatte zuletzt 45% an Sirius gehalten. Rebon hatte kürzlich eine Kaufoption auf einen 42-prozentigen Anteil ausgeübt, der im November 2001 an WCM übertragen worden war.
      vwd/24.11.2003/fnö/nas



      Der Bär
      Avatar
      schrieb am 24.11.03 16:27:49
      Beitrag Nr. 6.011 ()
      @Ben re 5949 ....
      kein stk von insgesamt 6 gekauftre Pakete abgegeben bis dato - bin nicht von der "Rote Kreuz " o.ä. :D
      WCM = Die Mutter alle Schnäppchen !?!?
      gruss,
      Whyso;)
      Avatar
      schrieb am 24.11.03 16:20:23
      Beitrag Nr. 6.010 ()
      @ BÄR

      [Quelle: BM vom 18.11.2003]

      Senat verhandelt doch wieder über Verkauf der GSW
      Berlin - Die Wohnungsbaugesellschaft GSW soll nun doch verkauft werden. Der Senat verhandelt mit den amerikanischen Investoren des Lone Star Fund, der die verschuldete Gesellschaft bereits vor einem Jahr kaufen wollten. Damals hatte der Senat den Verkauf jedoch abgelehnt, weil der Kaufpreis in Höhe von 215 Millionen Euro für die 72 000 GSW-Wohnungen dem Land zu niedrig erschien. Lone Star soll nun das Angebot nachgebessert haben.

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      Avatar
      schrieb am 24.11.03 16:20:07
      Beitrag Nr. 6.009 ()
      Art, dein "alles in butter - geschreibsel" geht mir allerdings mindestens genauso auf den Senkel. Wenn alles so toll wäre, dann stünde der Kurs wo anders...
      Schon vor vielen Wochen schrieb ich mal, dass man man eine WCM nicht über einem € kaufen sollte. Wie recht ich doch damit hatte.

      Und Art, wenn eine WCM doch so werthaltig ist, wie du glaubst, dann beantworte doch mir mal die Frage, wieso immer noch kein potentieller Investor gefunden wurde ?

      Zu einen "feindlichen Übernahme" war auch niemand bereit - warum wohl ?

      Meiner Einschätzung nach ist jedenfalls eine Insolvenz wesentlich warscheinlicher als eine Kursverdopplung.

      greets

      Nabilk.
      Avatar
      schrieb am 24.11.03 16:17:34
      Beitrag Nr. 6.008 ()
      @Pfandbrief

      Die Immo-Szene ist in Bewegung geraten,auch in Berlin:

      Kritik am Verkauf der BfA-Immobilien CDU will Wohnungen der Rentenkassen nicht verschleudern

      Berlin (ce). Der CDU-Sozialexperte Andreas Storm hat die Bundesregierung davor gewarnt, die Wohnungsgesellschaft Gagfah „unter Wert zu verkaufen“. Storm sagte dem Tagesspiegel: „Die Gagfah muss ohne Zeitdruck veräußert werden.“ Die Gesellschaft, zu deren Bestand 81000 Wohnungen in ganz Deutschland gehören, ist Bestandteil des Finanzpolsters der Rentenkassen. Die Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA) hat kürzlich ein Bieterverfahren gestartet, das bis Ende des Jahres abgeschlossen werden soll. In den Büchern steht die Gagfah mit einem Wert von 1,6 Milliarden Euro. Vor einigen Jahren hätte die BfA sich zu einem deutlich höheren Preis von der Gagfah trennen können, damals intervenierte indes der ehemalige Sozialminister Norbert Blüm (CDU).

      Manfred Neuhöfer vom Bundesverband deutscher Wohnungsunternehmen gibt zu bedenken, dass künftig „große Wohnungsportfolios auf eine negative Investorenstimmung“ treffen würden. „Das bedeutet: Die Preise gehen runter“, sagte Neuhöfer zur Lage am Wohnungsmarkt. Auch viele Kommunen würden künftig angesichts knapper Kassen ihre Immobilien verkaufen wollen.


      Immer mehr Angebot stößt dabei auf immer weniger Nachfrage.
      Die Preise werden somit weiter fallen.
      Bestes Beispiel lieferte gerade heute die Deutsche Bank,die sich mit einem Buchverlust von 100 Mio EUR von ihrem Immo-Bestand trennt.
      Bei der Metro konnte man sich erst garnicht über die Preise einigen,weil die Meinungen dabei zu weit auseinanderlagen.
      Leider ist WCM nicht in der Lage hier weiter auf Zeit zu spielen,auch wenn Anleger die Lösung des IVG-Investment jetzt als positiv herausstellen wollen.
      Ohne die IVG ist WCM für potentielle Investoren somit noch unattraktiver geworden und alles läuft damit, wie von Bernecker übrigens schon lange angekündigt, auf eine Zerschlagung der WCM hinaus.
      Und ob dabei wirklich der Unternehmenswert wie von E&Y berechnet zu Tage tritt,darf stark bezweifelt werden.
      Die ersten Anfechtungsklagen bei Beteiligungen gibt es ja bereits.

      Der Bär
      Avatar
      schrieb am 24.11.03 16:06:14
      Beitrag Nr. 6.007 ()
      @ all

      die Kritikpunkte vom BÄR sind ja durchaus berechtigt. Sein Problem ist jedoch, dass er offensichtlich nicht in der Lage ist, das wertmäßig einzuordnen, was ja auch nicht weiter schlimm ist. Das ist ungefähr so, als wenn an einem Daimler eine Beule drin ist und der BÄR kommt und erzählt, der ganze Wagen ist wertlos, weil da eine ganz üble Beule drin ist und wir ja nicht wissen, ob die Beule nicht auch Folgeschäden ausgelöst hat oder es könnte.
      Ich lese seine Kommentare immer mit Genuss, weil ich weiß, dass er uns hier nur ein wenig ärgern will, das aber nun wirklich nicht ernst meint. Am besten lesen, lachen und abhaken...

      Art
      Avatar
      schrieb am 24.11.03 15:55:51
      Beitrag Nr. 6.006 ()
      10-mio aktienumsatz auf etr überschritten

      kurs 1,10 + 11,11%
      Avatar
      schrieb am 24.11.03 15:52:54
      Beitrag Nr. 6.005 ()
      @ Art

      Sehe ich genauso. Der Bauer (sirius) hat die Kuh (WCM) einfach zu oft gemolken! ;) Würde mich mal interessieen, ob die anderen Gesellschafter der sirius überhaupt anteilig die ZINSEN für den € 600 Mio. Kredit bezahlt haben, der da jetzt wegfällt. Wohl kaum, wenn man sich den ersten Absatz anschaut.

      Dann müsste sich also bei WCM durch den Wegfall des Zinisaufwandes für Sirius das Ergebnis alleine daraus - je nach Zinssatz - um bis zu € 40 Mio. verbessern!!! ;)


      1. Der im November 2001 abgeschlossene sog. " Exit-Vertrag" sieht
      wichtige Pflichten der WCM zur Sicherung, Finanzierung,
      Vermögensmehrung und bestmöglichen Realisierung des
      Sirius-Investments vor. WCM hat sich die Erreichung dieser Aufgaben
      unmöglich gemacht, unter anderem durch eine strategisch sinnlose
      Investition von 700 Mio. EURO in ein Commerzbank-Päckchen. Sirius
      dagegen gehört zum " Core-Business" von WCM.
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