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    R. Stahl AG - Ist das der Turnaround (Seite 71)

    eröffnet am 23.10.03 12:37:31 von
    neuester Beitrag 16.04.24 15:00:01 von
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      schrieb am 19.09.05 15:25:50
      Beitrag Nr. 98 ()
      Hallo, was habt ihr denn für gewinn und kursziele für unsere unerkannte Perle?
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 21:14:18
      Beitrag Nr. 97 ()
      Die R.Stahl sollte die vorhergesagten Gewinne nochmals übertreffen können. Ölpreis macht seinen Teil aus, Knappheit überall bei R.Stahls Produkten....
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 10:58:27
      Beitrag Nr. 96 ()
      Handelsblatt 12.09.2005

      Schwäbischer Spezialtechnik-Hersteller profitiert vom hohen Erneuerungsbedarf bei Raffinerien und Ölplattformen

      R. Stahl-Aktie steigt mit dem Ölpreis

      Von Christian Schnell

      FRANKFURT/M. Der verheerende Wirbelsturm „Katrina“ und der daraus resultierende Engpass an den internationalen Ölmärkten haben der Aktie des schwäbischen Spezialtechnik-Herstellers R. Stahl in den letzten Tagen einen gewaltigen Aufschwung beschert. Um rund 20 Prozent hat ihr Kurs in den ersten Septembertagen angezogen, ehe zuletzt Anleger Kasse machten. Der Grund: R. Stahl stellt elektronische Geräte in explosionsgeschützter Ausführung her. Die werden gerade auf Ölplattformen und in Raffinerien benötigt, da dort die Funkenbildung, zu der es beim Einsatz gewöhnlicher Geräte kommt, katastrophale Folgen haben kann.

      Alle drei Analysten, die den Wert laut Informationsdienst Bloomberg beobachten, empfehlen die Aktien trotz der stattlichen Kurszuwächse weiter zum Kauf. „Katrina war sicherlich der kurzfristige Auslöser für die aktuelle Kursentwicklung“, heißt es beim Düsseldorfer Bankhaus Trinkaus & Burkhardt. Sebastian Satz und Burkhard Weiss, die beide dort die Aktie analysieren, erachten es für wesentlich wichtiger, dass die großen Ölfirmen aufgrund des hohen Ölpreises in nächster Zeit deutlich stärker in Ausbau und Neubau ihrer Anlagen investieren dürften als bisher. Schließlich lag der Treibstoffengpass der letzten Wochen nicht daran, dass zu wenig Öl am Markt vorhanden ist, sondern dass es zu wenig Aufbereitungsanlagen gibt und die zudem als veraltet gelten.

      Doch der hohe Ölpreis bedeutet für das knapp 130 Jahre alte Traditionsunternehmen R. Stahl – R. steht für Firmengründer Rafael – nicht nur Vorteile. Rund 35 Prozent des Umsatzes in diesem Bereich erzielt das Unternehmen mit Kunden aus der Chemie-Branche, die nun deutlich mehr in das Vorprodukt Öl investieren müssen. Das könnte sich nach Einschätzung der beiden Trinkaus-Analysten in Zukunft zumindest nicht förderlich auswirken.

      Vorstandschef Martin Schomaker, der die Umstrukturierung des Unternehmens in den letzten drei Jahren vorangetrieben hat, will deshalb in Zukunft das Kundenspektrum weiter ausbauen. Zwei Trends spielen dabei eine wesentliche Rolle: Zum einen investieren die Raffinerien inzwischen in Anlagen, die das Gas, das als Abfallprodukt der Ölaufbereitung früher abgefackelt wurde, nun auffangen und weiterverarbeiten. Zum anderen setzt der Vorstandschef auf den Schiffsbau. Für den Gastransport sind derzeit etliche hochmoderne Gaskuppeltanker in Bau. Ihr Einsatz ist ab einer Entfernung von 1 800 Meilen zwischen Produktionsstätte und Abnehmer günstiger als der Bau einer Pipeline.
      Weiterer Grund für das immens gestiegene Anlegerinteresse ist, dass R. Stahl im zweiten Geschäftsfeld, der Fördertechnik, gerade den Strategiewechsel erfolgreich vollzogen hat. Bei Hebezügen, Winden und Kränen, die noch bis ins letzte Jahr defizitär waren, setzt das Unternehmen nun auf margenstarke Spezialprodukte statt auf das Massengeschäft. Damit erzielt R. Stahl seit Juni Gewinne.

      Überraschend war dabei für Analysten, dass der Wegfall von Umsätzen auf der einen Seite durch deutlich mehr Neuabschlüsse auf der anderen Seite mehr als wett gemacht werden konnte. „Das wird im Endeffekt mit dazu führen, dass das Ergebnis, das ursprünglich erst für 2006 erwartet wurde, schon auf dieses Jahr vorgezogen werden kann“, sagt Christoph Schlienkamp vom Bankhaus Lampe.

      Bleibt für Aktionäre die Frage, ob ein Einstieg in die Aktie noch lohnt, respektive, ob Aktionäre daran denken, sollten Gewinne mitzunehmen. „Der Optimismus für 2006 bleibt, ich würde deshalb sicher nicht verkaufen“, sagt Schlienkamp, auch wenn sein Kursziel von 24 Euro inzwischen bereits überschritten wurde. Zumal Vorstandschef Schomaker gerade erst angekündigt hat, man sei mit der Neuausrichtung erst auf halbem Wege. Auch Harald Rehmet von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) hat Ende letzter Woche gerade erst seine Kaufempfehlung noch einmal bestätigt.

      Ein Grund dafür ist auch die hohe Dividendenrendite. Für das vergangene Jahr schüttete R. Stahl 0,40 Euro je Aktie aus. Auch für 2005 soll die Hälfte des Jahresüberschusses an die Aktionäre verteilt werden.

      HANDELSBLATT, Montag, 12. September 2005, 07:08 Uhr
      Avatar
      schrieb am 07.09.05 17:00:21
      Beitrag Nr. 95 ()
      Meldung

      07.09.2005 - 15:50 Uhr
      R.STAHL halten

      Die Experten von "Der Börsendienst" stufen die Aktie von R.STAHL (ISIN DE0007257727/ WKN 725772) mit "halten" ein.

      In ihrer Ausgabe Nr. 12 vom 15. Juni dieses Jahres hätten die Experten von "Der Börsendienst" die Aktie des Industriekonzerns R.STAHL vorgestellt. Ihr Votum habe damals gelautet: Klarer Kauf bei Kursen von 15,50 Euro. Ihr Kursziel auf 12-Monats-Sicht habe bei 21,00 Euro gelegen. In dieser Einschätzung der Aktie hätten die Experten grob falsch gelegen. Die Aktie notiere nämlich bereits heute, also nach weniger als 3 Monaten bei Kursen von über 24 Euro. Die Experten würden den Anlegern, die bei Kursen um 15,50 zugeschlagen hätten, somit zu Gewinnen von über 50 Prozent gratulieren. Dies seien in dieser kurzen Zeit mit einer solch konservativen Aktie mehr als sportliche Erträge.

      Wie sei es zu dieser Explosion des Aktienkurses gekommen: Bereits einen Tag nach der Empfehlung der Experten von "Der Börsendienst" hätten die Schwaben sehr gute Geschäftszahlen für die ersten fünf Monate veröffentlicht. Und die gute Nachrichtenflut von Seiten des Unternehmens sei daraufhin weiter gegangen: Der Vorstand habe am 18.08.2005 im Rahmen einer Ad hoc-Mitteilung das Halbjahresergebnis veröffentlicht. Dabei habe es ein kräftiges Wachstum bei Umsatz und Gewinn in den ersten 6 Monaten 2005 gegeben. Das Ergebnis vor Steuern sei auf 7,6 Mio. Euro nach nur 2,3 Mio. Euro im Vergleichszeitraum 2004 gestiegen, der Umsatz habe um 10,6 Prozent auf 129 Mio. Euro zugelegt.

      Gleichzeitig sei die Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2005 angehoben worden. Das Management erwarte nun ein operatives Ergebnis vor Steuern von 13 bis 15 Mio. Euro, nachdem die ursprüngliche Erwartung im Bereich von 11 bis 13 Mio. Euro gelegen habe. Auch die Umsatzziele seien leicht nach oben korrigiert worden und würden nun 265 bis 270 Mio. Euro betragen.

      Diese guten Ergebnisse seien darauf zurückzuführen, dass R.STAHL sich selber als Exportweltmeister bezeichnen könne und somit von der weiter schwachen Binnenkonjunktur kaum abhängig sei. Die Exportquote des Unternehmens liege im Bereich von 75 Prozent. Außerdem bringe die konsequente strategische Umstrukturierung des Konzerns erste Früchte.

      So habe der Konzern vor allem in der Fördertechnik einen wahrhaftigen Turnaround geschafft. Habe diese Sparte in 2004 noch rote Zahlen geschrieben, habe im Mai dieses Jahres die Gewinnschwelle erreicht werden können. Somit habe dieser Bereich mit einem Ergebnis von 2,0 Mio. Euro im ersten Halbjahr erheblich zum Konzernergebnis beitragen können. Die Experten von "Der Börsendienst" würden hier für die Zukunft noch weiteres Wachstumspotenzial sehen.

      Ein weiterer Wachstumstreiber für das Ergebnis sei der rasant steigende Ölpreis. Durch die immer weiter in die Höhe schießenden Ölnotierungen würden die Gewinne der großen Ölkonzerne der Welt sprudeln. Durch die satten Gewinne steige natürlich auch deren Investitionsfreude in neue Anlagen. Doch auch die immer knapper werdenden Reserven würden dazu führen, dass die Ölkonzerne dieser Welt versuchen würden, neue Regionen zur Förderung zu erschließen. Und genau das seien die Kunden von R.STAHL. Dies spiegele sich direkt im steigenden Auftragseingang von R.STAHL wider.

      Die Experten würden sich die Frage stellen, wie es weiter mit der Aktie von R.STAHL gehe. Die Aktie habe das Kursziel der Experten mehr als erreicht und sie würden kurzfristig keine weiteren Impulse sehen. Auch andere Analysten würden ihr Kursziel für R.STAHL erreicht sehen. So habe zum Beispiel das Bankhaus Lampe seine Prognose erst kürzlich auf 24 Euro angehoben. Dieser Kurs sei aber bereits nach wenigen Tagen für die Aktie am Markt bezahlt worden.

      Nun bleibe es abzuwarten, wie das Unternehmen seine Einschätzung für das nächste Geschäftsjahr sehe. Die Experten würden jedoch glauben, dass die R.STAHL-Aktie langfristig orientierten Anlegern durchaus noch Freude machen könnte. Dafür würden der weiterhin hohe Ölpreis und die daraus indirekt resultierend sprudelnden Gewinne bei R.STAHL sprechen. Gleichzeitig begeistere die Experten von "Der Börsendienst" die Arbeit des neuen Vorstandes Martin Schomaker, der es geschafft habe, sein Unternehmen innerhalb von 3 Jahren von tiefroten Zahlen zu höchster Profitabilität zu führen.

      Ein weiterer Punkt, der den Experten von "Der Börsendienst" an dem schwäbischen Konzern gefalle, sei die sehr gute Kommunikation mit dem Kapitalmarkt. So sei die Ergebnisprognose in diesem Jahr schrittweise angehoben worden. Das lasse auf eine sehr vorsichtige Kommunikationspolitik von Seiten des Vorstands schließen und verringere das Risiko von schlechten Zahlen überrascht zu werden.

      Das Votum der Experten von "Der Börsendienst" für die Aktie von R.STAHL lautet somit "halten" und sie erhöhen ihr langfristiges Kursziel von 21,00 Euro auf 28,00 Euro. Den Stopp-Kurs zur Gewinnabsicherung würden die Experten auf 20,00 Euro setzen. Analyse-Datum: 07.09.2005


      Quelle: Finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 05.09.05 11:01:45
      Beitrag Nr. 94 ()
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      Avatar
      schrieb am 01.09.05 11:52:07
      Beitrag Nr. 93 ()
      ie Tage geht sie ganz schön ab...aber bei den Aussichten wohl kein wunder. Was sind eure Gewinnschätzungen für 05 und für 06???
      Avatar
      schrieb am 31.08.05 23:00:04
      Beitrag Nr. 92 ()
      Bei dem Ölpreis dürften r.stahl in den nächsten 18 monaten nochmals kräftig potential haben, ich glaub ich werde hier long....
      Avatar
      schrieb am 30.08.05 14:16:30
      Beitrag Nr. 91 ()
      R.STAHL kaufen (Bankhaus Lampe)

      Christoph Schlienkamp, Analyst vom Bankhaus Lampe, stuft die Aktie der R.STAHL AG (ISIN DE0007257727/ WKN 725772) unverändert mit "kaufen" ein.

      R.STAHL habe mit der Vorlage der jüngsten Geschäftszahlen erneut positiv überraschen können. Bereits Mitte Juli habe der Konzern die ersten Eckdaten zur Entwicklung im ersten Halbjahr veröffentlicht, die über den Analystenerwartungen gelegen hätten. Insgesamt zeige die Ergebnisrechnung in dem vorliegenden Halbjahresbericht einen Umsatzanstieg in Höhe von 10,7% auf 129,0 Mio. Euro. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit habe sich merklich von 2,3 Mio. Euro auf 7,8 Mio. Euro verbessert, so dass sich die Bruttoumsatzrendite binnen Jahresfrist von 2,0% auf 5,9% erhöht habe.

      Die wesentlichsten Ergebnistreiber seien nach Erachten der Analysten vom Bankhaus Lampe neben der starken Exportnachfrage und dem hohen Ölpreis vor allem die Effekte aus der konsequenten strategischen Umstrukturierung des Konzerns gewesen. Auf der Kostenseite habe der Materialaufwand in der ersten Jahreshälfte 2005 wie im Vorjahr bei 34,6% gelegen, wohingegen sich die Personalaufwandsquote von 43,9% auf 41,1% verringert habe.

      Die Segmentberichterstattung zeige bei einem Anstieg des EBITDA im Konzern von 5,9 Mio. Euro auf 11,9 Mio. Euro einen Ergebnisbeitrag des Explosionsschutz von 10,6 Mio. Euro. In der Fördertechnik habe das Segmentergebnis 2,0 Mio. Euro betragen. Nachdem der Konzern hier im Verlauf des Jahres 2004 erst im November den Break-even erreicht habe, habe dieses Geschäftsfeld in 2005 die Gewinnschwelle bereits im Mai überschritten.

      Der Auftragseingang habe sich im Konzern um 9,1% auf 142,7 Mio. Euro erhöht und liege damit unverändert höher als der Umsatz, so dass in den kommenden Monaten mit einem weiter freundlichen Geschäftsgang zu rechnen sei. Der Geschäftsbereich Explosionsschutz habe Orderzuwächse von 12,3% auf 74,6 Mio. Euro vermeldet. Nach Angaben des Managements profitiere der Konzern mit seinen Produkten von der laufenden Erweiterung bzw. Optimierung der bestehenden Anlagen zur Ölförderung und -verarbeitung. Im zweiten Geschäftsbereich Fördertechnik habe sich die Auftragssituation um 6,2% auf 63,5 Mio. Euro verbessert. Wie erwartet komme es hierbei zu einem rückläufigen Bestelleingang im Bereich Standard-Kran und Standard-Produktgeschäft. Dies habe jedoch durch die Ordereingänge bei anspruchsvollen Systemlösungen deutlich überkompensiert werden können.

      Nach der Vorlage der Halbjahreszahlen sei der bisherige Ausblick von R.STAHL als deutlich zu konservativ einzustufen. Insofern verwundere es nicht, wenn die Gesellschaft ihre Geschäftsprognose für 2005 erhöhe und nun von einem Umsatz zwischen 265 Mio. Euro und 270 Mio. Euro ausgehe (zuvor: 260 Mio. Euro bis 270 Mio. Euro). Darüber hinaus erwarte der Konzern nunmehr ein operatives Ergebnis vor Steuern zwischen 13 Mio. Euro und 15 Mio. Euro (zuvor: 11 Mio. Euro bis 13 Mio. Euro). Die Analysten vom Bankhaus Lampe seien zuvor davon ausgegangen, dass die Gesellschaft das obere Ende dieser alten Bandbreite erreiche, würden jedoch nach der Vorlage der Zahlen und den Ausführungen des Managements aktuell die Notwendigkeit sehen, ihre Prognosen für 2005 weiter nach oben anzupassen. So liege das Umsatzziel der Analysten nunmehr bei 271,5 Mio. Euro (zuvor: 270,2 Mio. Euro) und die Ergebniserwartung bei 14,4 Mio. Euro (zuvor: 13,0 Mio. Euro).

      Insgesamt zeige der Peer Group-Vergleich mit in Deutschland gelisteten Industrieaktien einen Fair Value für die R.STAHL-Aktie von 20,60 Euro. Betrachte man hingegen die börsennotierten Wettbewerber, führe dies zu einem Fair Value für die R.STAHL-Aktie von 24,00 Euro. Mit dem Dividend Discount-Modell würden die Analysten von Bankhaus Lampe einen fairen Wert für R.STAHL von 25,00 Euro je Aktie errechnen. Das DCF-Modell zeige nach der Anpassung der Prognosemodelle nunmehr einen Fair Value des Titels von 25,40 Euro.

      Die Analysten vom Bankhaus Lampe bestätigen ihre "kaufen"-Empfehlung für die Aktie von R.STAHL und erhöhen ihr Kursziel von 18,00 Euro auf 24,00 Euro.

      Analyse-Datum: 29.08.2005

      Analyst: Bankhaus Lampe
      KGV: 22.10
      Rating des Analysten: kaufen
      Avatar
      schrieb am 25.08.05 12:49:36
      Beitrag Nr. 90 ()
      Massive W-Bildung wird heute abgeschlossen, morgen und nächste Woche werden wir noch viel Spass mit der Aktie haben :)

      mfg

      nuessa
      Avatar
      schrieb am 24.08.05 20:29:20
      Beitrag Nr. 89 ()
      Ergebnis 1 Woche: +3,6%
      Ergebnis 1 Monat: + 6,1%
      Ergebnis 1 Jahr: + 148,2%
      Dazu noch sehr gute Geschäftszahlen:
      Kann nicht ganz sehen, wo oder wie da Frust aufkommen soll!?
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