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    R. Stahl AG - Ist das der Turnaround (Seite 80)

    eröffnet am 23.10.03 12:37:31 von
    neuester Beitrag 16.04.24 15:00:01 von
    Beiträge: 798
    ID: 788.867
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      schrieb am 30.01.04 22:57:44
      Beitrag Nr. 8 ()
      #7:


      Ist das jetzt halten oder kaufen?
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 15:04:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      Anbei eine gewohnt bahnbrechende Einschätzung vom Bankhaus Lampe. Werden die für solche Analysen eigentlich irgendwie bezahlt ???

      26.01.2004
      R. Stahl halten
      Bankhaus Lampe

      Die Analysten des Bankhauses Lampe bewerten die R. Stahl-Aktie (ISIN DE0007257727/ WKN 725772) mit "kaufen".

      Die jüngsten Unternehmensnachrichten, nach denen die Gesellschaft bereits nach dem dritten Quartal 2003 mit einem kumulierten Ergebnis vor Steuern in Höhe von 0,2 Mio. Euro den Break-even erreicht habe, hätten positiv überrascht, da man mit der Rückkehr in die Gewinnzone erst im vierten Quartal gerechnet habe. Gleichwohl beurteile das Management das vierte Quartal noch vorsichtig, bekräftige jedoch die Prognose, das Gesamtjahr 2003 operativ mit einem positiven Ergebnis abzuschließen.

      Die Bewertungsmodelle würden zeigen, dass die R. Stahl-Aktie auf Grundlage der Zahlen bzw. Erwartungen für das Gesamtjahr 2003 fair bewertet sei, sich jedoch auf Basis der Erwartungen für 2004/2005 eine Unterbewertung ergebe. Insgesamt erwarte man nach der jüngsten Aufwärtsbewegung zunächst eine Stabilisierung des Aktienkurses. Wenn die kommenden Zahlen jedoch dann wiederum bestätigen würden, dass das Unternehmen - wie erwartet - weitere Profitabilitätsfortschritte mache, sehe man auf Jahressicht einen weiteren Kursanstieg als fundamental gerechtfertigt an.

      Die Empfehlung der Analysten des Bankhauses Lampe für R. Stahl lautet "halten" mit dem Kursziel von 7 Euro.




      Weitere Analysen zur ISIN DE0007257727
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 11:55:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      Kontinuierlich positiver Newsflow .... auf jeden Fall mal gute IR:



      Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------------
      Neues Produkt aus Gemeinschaftsentwicklung mit amerikanischem Partner
      besetzt Spitzenposition in der Handheld-Technologie - Rahmenvertrag
      über 5 Jahre unterschrieben - Auftragsvolumen über mehrere Mio.
      ¤ p.a. für die nächsten zwei Jahre bereits fixiert -
      Auftragseingang rund 40 % über Vorjahr
      Waldenburg, 20. Januar 2004 - die im August letzten Jahres durch die
      R. STAHL AG komplett übernommene SAE-STAHL GmbH, Köln, - ein
      Hersteller für Bedien- und Beobachtungsterminals - entwickelt sich
      sehr positiv. Gemeinsam mit einem weltweit führenden
      US-amerikanischen Konzern der Elektroindustrie, wurde eine neue
      tragbare Terminalreihe (Handheld) für den Einsatz im
      explosionsgeschützten Bereich entwickelt. Damit besetzt R. STAHL eine
      Spitzenposition in der zunehmend wichtigen Handheld-Technologie für
      den Sicherheitsbereich. Zwischen den Partnern besteht ein
      Rahmenvertrag über fünf Jahre. Für die ersten zwei Jahre sind bereits
      Aufträge über mehrere Millionen Euro pro Jahr fest vereinbart. (Für
      aussagefähige Auftragseingangszahlen des Konzerns werden die Volumina
      nicht en bloc, sondern kontinuierlich je nach Abruf ausgewiesen.) Die
      neue Handheld-Gerätereihe, die durch den amerikanischen Partner
      vertrieben wird, ist mehrfach patent-angemeldet und wird vom Markt
      sehr gut aufgenommen. So konnten in den ersten Monaten bereits
      mehrere tausend Geräte produziert und geliefert werden.

      Das Kölner Tochterunternehmen der R. STAHL AG meldet seit Mitte des
      vergangenen Jahres einen sprunghaft angestiegenen Auftragseingang.
      Dies ist neben dem Erfolg des neuen Gemeinschaftsprodukts mit dem
      US-Partner auch auf die Einführung einer neuen Gerätereihe von
      Bedienterminals für explosionsgefährdete Bereiche zurückzuführen.
      Diese neu entwickelte Reihe zeichnet sich durch zahlreiche innovative
      Leistungsmerkmale für den Explosionsschutz aus und bietet dadurch
      einen hohen Kundennutzen.

      In dem Ende 2003 abgeschlossenen Restrukturierungsprogramm der R.
      STAHL AG war ein wichtiges Ziel, die Basis für Innovationen und
      Wachstum zu legen. "Die Investition in die Übernahme der SAE-STAHL
      zur Stärkung der Innovationskraft im schwierigen Jahr 2003 war
      richtig. Dies zeigt der Markterfolg des mit unserem amerikanischen
      Partner zügig umgesetzten Projektes," so Martin Schomaker,
      Vorstandsvorsitzender R. STAHL AG.


      R. STAHL AG
      Kommunikation / Investor Relations
      Judith Schäuble
      Am Bahnhof 30, 74638 Waldenburg (Württ. )

      Fon: 07942.943-1217, Fax: 07942.943-1364
      e-mail: judith.schaeuble@stahl.de

      --- Ende der Mitteilung ---
      WKN: 725772; ISIN: DE0007257727 ;
      ;

      Copyright © Hugin ASA . All rights reserved.



      Autor: Hugin (© Hugin ASA. All rights reserved.),08:00 20.01.2004
      Avatar
      schrieb am 03.12.03 10:43:17
      Beitrag Nr. 5 ()
      Anbei ein ganz interessanter Artikel mvom vwd:

      <Mittelständler gehen wieder auf Expansionskurs

      - von vwd Redakteur Michael Matern -

      Frankfurt (vwd) - Der Gang an die Börse galt lange als Königsweg für den
      Mittelstand, um das Eigenkapital zu stärken und zugleich die Expansion zu
      finanzieren. Etlichen Mittelständlern hat das IPO aber Probleme gebracht
      oder diese zumindest verstärkt. Erst jetzt, 3 Jahre nach dem Beginn der
      Baisse, gehen die Unternehmen wieder auf Wachstumskurs. Beobachter verweisen
      auf verschiedene Fehler: hochfliegende Expansionspläne; Eigentümer, die die
      Kontrolle nicht aufgeben wollten; über Jahre gewachsene Verkrustungen in den
      Unternehmen. "Viele Mittelständler haben ganz klassische Fehler begangen",
      sagt Analyst Heiko Bienek von der Fondsgesellschaft Lupus Alpha.

      Es gebe aber auch eine Reihe von Unternehmen, die frühzeitig auf die
      strukturellen Verwerfungen und die konjunkturelle Delle reagierten. Hätten
      sie es nicht getan, "hätte das für Viele das Aus bedeuten können", meint
      Bienek. Ein wesentliches Erfolgskriterium war seiner Ansicht nach die
      Nutzung externer Manager, denen die ursprünglichen Unternehmer die Steuerung
      und Restrukturierung überlassen hätten. Durch die Einbeziehung solcher
      Personen sei es vielfach gelungen, die klassischen Tugenden neu zu beleben:
      Flexibilität und Wendigkeit. Zu den Unternehmen, die diesen Weg gegangen
      sind, gehören elexis und R.Stahl.

      Modernisierung des Mittelstandes

      Unter dem Etikett "Modernisierung des Mittelstandes" sieht der
      Vorstandsvorsitzende der elexis AG, Siegfried Koepp, das Programm, dem sich
      sein Unternehmen in den vergangenen 2 Jahren unterzogen hat. Der
      Nischenanbieter in der Fertigungsautomatisierung hat seine Restrukturierung
      im Herbst für beendet erklärt. Nun liege der Fokus wieder auf Wachstum und
      Gewinn. Gleiches gilt auch für die R.Stahl AG. Deren Vorstandsvorsitzender
      Martin Schomaker übergibt auch gleich den Zukunftsglauben der New Economy
      den Archivaren: "Wir brauchen keine Visionen, wir brauchen Profite", lautet
      sein Credo.

      Dem Management beider Unternehmen bescheinigt auch Analyst Bienek, die
      Hausaufgaben gemacht zu haben. Vor allem bei der elexis habe es dabei ein
      Wettrennen gegen die Zeit gegeben. Das Unternehmen hatte sich unter dem Dach
      einer Finanzholding organisiert, die ganz auf Wachstum ausgerichtet war. Als
      dieses ausblieb, saB elexis auf einer teuren Holding. Zudem schrieben
      etliche Töchter rote Zahlen. Gemeinsam mit seinem Vorgänger Willi Loose
      <verkleinerte Koepp die Holding erheblich. Lagen ihre Kosten 2001 inklusive
      Börsengang noch bei 6 Mio EUR, so sollen es 2004 nur noch 500.000 bis
      600.000 EUR sein.

      "Beeindruckend, dass ein Vorstandsvorsitzender den Dreck macht und seinem
      Nachfolger den Ruhm überlässt," kommentiert ein Beobachter den Rückzug von
      Loose in den Aufsichtsrat. Bei elexis heiBt es dazu, es habe eine Ebene
      zuviel gegeben und das operative Geschäft gehe eben vor. So sei Koepp als
      Leiter der gröBten Tochter neuer Vorstandsvorsitzender geworden. Vor allem
      auf das Operative legt Koepp wert. Gut die Hälfte seiner Zeit verbringe er
      beim Kunden, denn "der bringt das Geschäft". elexis habe eine gute
      Technologie, daraus müsse gutes, profitorientiertes Geschäft werden. Auch
      das ist eine Parallele zu R.Stahl.

      Während sich Koepp vorgenommen hat, bis 2006 eine operative Marge
      zwischen 8% und 10% zu erzielen, formuliert Schomaker das Ziel, R.Stahl so
      bald wie möglich dividendenfähig zu machen. Das mag damit zusammen hängen,
      dass sich die Mehrheit der Aktien noch im Besitz der Gründerfamilien
      befindet. Ohne deren Stillhalten und Dividendenverzicht in den vergangenen
      Jahren wäre die Restrukturierung kaum umzusetzen gewesen. Auch Analyst
      Bienek verweist auf die entscheidende Rolle der Familienaktionäre bei vielen
      Mittelständlern. Dort, wo diese dem traditionellen "Herr im Haus"
      verpflichtet seien, gebe es eine ganze Menge Schwierigkeiten.

      Bei R.Stahl trugen die Familienaktionäre das umfangreiche
      Restrukturierungsprogramm mit. Als Schomaker 2002 ans Ruder kam, sei der
      Maschinenbauer zwar in Technik und im Vertrieb gut aufgestellt gewesen, aber
      in der Wertschöpfung, in der Führung und in der Organisation habe Vieles im
      Argen gelegen. Ähnlich wie Koepp bei elexis traf Schomaker auf Strukturen,
      die dem Unternehmen nicht passten. elexis trennte sich von Töchtern,
      Schomaker schloss mehrere Auslandsniederlassungen. Koepp nahm eine
      Leitungsebene aus dem Unternehmen raus, Schomaker tauschte seine
      Führungsmannschaft teilweise aus.

      Abkehr von patriarchalischen Führungsmodellen

      So mussten die Produktionsleiter der beiden Sparten von R.Stahl gehen.
      IT, Controlling und Personal wurden zentralisiert. "Jeder Leiter war Fürst
      in seinem Bereich und wachte über seine Kompetenzen." Das habe zu
      erheblichen Reibungsverlusten geführt. Also baute Schomaker seine
      Führungsmannschaft um. Jeder leitende Angestellte musste durch ein
      Assessment Center, dabei seien Stärken und Schwächen oftmals sehr deutlich
      offengelegt, aber auch viel verborgenes Talent entdeckt worden. Dabei sei
      die wirkliche Schwierigkeit, den einmaligen Restrukturierungsprozess in eine
      kontinuierliche Entwicklung umzubauen.

      Schomaker wie auch sein Kollege Koepp legen dabei groBen Wert auf
      Transparenz und Einbindung der Mitarbeiter. Die elexis führte
      Organisationseinheiten von rund 70 Mann ein - "Firmen in der Firma" nennt
      das Koepp. Diese seien für ihren unternehmerischen Erfolg selbst
      verantwortlich. Das gehe bei der überschaubaren GröBe gut. Zudem habe man
      flexible Arbeitszeitmodelle eingeführt. SchlieBlich sei wichtig,
      Möglichkeiten zum offenen Austausch zu eröffnen. Beides sind für ihn
      zentrale Kriterien eines wettbewerbsfähigen Mittelstands.

      Monatliche Leistungsübersichten und ein kontinuierlicher
      Verbesserungsprozess sollen bei R.Stahl das Entstehen neuer Verwerfungen
      verhindern. Damit soll R.Stahl die kommende Expansion bewältigen. Vor allem
      auf Asien und Nordamerika setzt Schomaker dabei. "R.Stahl ist strukturell
      sauber aufgestellt. Wenn die Konjunktur jetzt mitspielt, kommt es da zu
      einem groBen Hebel," so Bienek. Schomaker denkt derweil anscheinend schon
      über die nächsten Herausforderungen nach. R.Stahl werde wohl mittelfristig
      nicht umhin kommen, verstärkt Standardprodukte in Niedriglohngebieten
      herzustellen.

      Nun erwarten beide Unternehmen wieder profitables Wachstum und richten
      sich auf Expansion ein - auch wenn die konkreten Ausblicke noch vorsichtig
      formuliert sind, um der unsicheren konjunkturellen Lage nicht zum Opfer zu
      fallen. Die Aktienkurse sprechen auf jeden Fall dafür. In den vergangenen 6
      Monaten stiegen elexis auf über 3 EUR von 0,77, R. Stahl gewannen auf 7,20
      von 4,05 EUR.
      vwd/3.12.2003/mim/zwi




      Mal schuaen, 1. Schwalbe bzw. ein gutes Quartal bei R. Stahl machen noch keinen Sommer, "Dividendenfähigkeit" hört sich allerdings gut an.

      MMI
      Avatar
      schrieb am 24.10.03 11:28:32
      Beitrag Nr. 4 ()
      #3

      korrekt, ich hatte die die Spalte von 2002 angeschaut --- Peinlich, schäm.....

      Dennoch ist der operative Cashflow nahezu ausgeglichen, die Investitionen liegen ungef. auf höhe der Abschreibungen.

      Im Gegensatz zu manch anderen Unternehmen immer noch recht solide Struktur.

      Leider verstehe ich vom operativen Geschäft nicht viel.

      Wer kann da helfen ?

      MMI

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      Avatar
      schrieb am 23.10.03 18:24:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      "Im ersten Halbjahr konnten Kredite zurückgezahlt werden, der op. Cashflow ist positiv"

      das ist nicht korrekt. es wurden neue kredite aufgenommen und der operative cash flow war leicht negativ. beides wurde im bericht auch deutlich kommentiert.

      das ist auch gleich der grund, warum mir stahl grundsätlich zusagt: offene kommunikation, glaubwürdiger vorstand und eine restrukturierung, die offensichtlich sehr ernst genommen wird und keine modeerscheinung darstellt. dazu gehört auch, das in jedem report ausführlich über den fortschritt des programms berichtet wird.

      mein fazit: die haben den turn-around verdient. mal sehen ob`s klappt.
      Avatar
      schrieb am 23.10.03 15:23:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      Mittlerweile wurde das Jahreshoch bei frecht ansehlichen Umsätzen (für R. Stahl) mit 5,45 € überschritten.

      Da juckts in den Fingern ...

      MMI
      Avatar
      schrieb am 23.10.03 12:37:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der Kurs hat schon mal reagiert und ist in den vergangen Tagen fast ans 52 Wochen Hoch rangekommen.


      PRESSEINFORMATION – ad hoc – Die R. STAHL Technologiegruppe erreicht früher als erwartet wieder die Gewinnzone

      Waldenburg, 23. Oktober 2003 – Die R. STAHL AG meldet für das 3. Quartal 2003 ein operatives Quartalsergebnis von + 1,7 Mio. €. Damit wurde kumuliert zum Ende des 3. Quartals mit + 0,2 Mio. € Ergebnis vor Steuern bzw. 1,1 Mio. € EBIT wieder die Gewinnzone erreicht.

      Die R. STAHL Technologiegruppe wird seit Anfang 2002 umfassend restrukturiert, da aufgrund nachlassender Ertragskraft das Jahr 2001 mit einem negativen Ergebnis abgeschlossen hatte ( - 6,1 Mio. €;). Die Rezession im internationalen Anlagenbau verschärfte die Situation 2002 und auch 2003 durch Preisverfall und Umsatzrückgang noch erheblich. Durch die konsequente Umsetzung des Restrukturierungsprogramms konnten die Negativeinflüsse mehr als kompensiert und wieder schwarze Zahlen erreicht werden.

      Der Auftragseingang hat sich seit dem Sommer 2003 auf niederem Niveau stabilisiert; die Konjunktursituation ist aber nach wie vor noch nicht stabil und kann noch erhebliche Schwankungen aufweisen. Martin Schomaker, Vorstandsvorsitzender der R. STAHL AG: „Wir freuen uns über den Teilerfolg Break even erreicht zu haben, werden uns jetzt aber nicht zurücklehnen und auf die Konjunktur hoffen, sondern daran arbeiten, die Ertragskraft der R. STAHL Technologiegruppe weiter zu verbessern“.

      Das 4. Quartal wird von der Unternehmensleitung noch vorsichtig beurteilt. Die Prognose am Jahresende operativ mit einem positiven Ergebnis abzuschließen, wird jedoch bekräftigt.




      Kontakt: R. STAHL AG, Kommunikation / Investor Relations, Judith Schäuble
      Telefon:+49 (7942) 943-1217, Telefax:+49 (7942) 943-1364
      E-Mail: judith.schaeuble@stahl.de



      Ob es tatsächlich ein operativer Turnaround ist, wird wohl erst der Quartalsbericht zeigen, solange sollte man wohl noch "on hold" bleiben.

      Positv ist auf den ersten Blick, dass die Finanzverschuldung bei Stahl nicht so hoch ist wie beispielsweise bei Greiffenberger o.ä. vergleichbaren Unternehmen. Im ersten Halbjahr konnten Kredite zurückgezahlt werden, der op. Cashflow ist positiv.

      Kennzahlen:
      KGV: negativ
      Dividenden: keine
      KBV: 1,0
      KUV: 0,14
      P/CF: 2,3
      P/EBITDA: 4,2




      Wer hat Meinungen oder kennt Hintergründe zu R. Stahl ?

      Danke,
      MMI
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