BASF - jetzt einsteigen? (Seite 894)
eröffnet am 30.10.03 17:17:17 von
neuester Beitrag 24.05.24 07:33:50 von
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Di, 12.03.1309:02
BASF halten
NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat das Kursziel für BASF von 73,00 auf 75,00 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Market-Perform" belassen. Die Aktie des Chemie- und Pharmakonzerns habe zahlreiche Qualitäten, schrieb Analyst Jeremy Redenius in einer Branchenstudie vom Dienstag. Insbesondere im derzeit volatilen Umfeld spreche die Diversifikation des Unternehmens für das Papier. Allerdings fehle es der nicht sehr günstigen Aktie aktuell an Kurstreibern.
BASF halten
NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat das Kursziel für BASF von 73,00 auf 75,00 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Market-Perform" belassen. Die Aktie des Chemie- und Pharmakonzerns habe zahlreiche Qualitäten, schrieb Analyst Jeremy Redenius in einer Branchenstudie vom Dienstag. Insbesondere im derzeit volatilen Umfeld spreche die Diversifikation des Unternehmens für das Papier. Allerdings fehle es der nicht sehr günstigen Aktie aktuell an Kurstreibern.
Bei Wintershall läufts ja ganz gut, so wie es scheint.
Mal sehen ob die BASF-Aktie davon profitieren kann.
Wintershall legt Bilanz für 2012 vor
12.03.2013 05:49
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KASSEL (dpa-AFX) - Der deutsche Öl- und Gaskonzern Wintershall legt heute
(Dienstag/1000) seine Bilanz für das Jahr 2012 vor. Im abgelaufenen Jahr hatte
die BASF-Tochter aus Kassel unter anderem einen großen
Gas-Liefervertrag mit dem norwegischen Gas- und Ölkonzern Statoil
abgeschlossen und sich in norwegische Öl- und Gasfelder eingekauft.
2011 hatte Wintershall dank des hohen Ölpreises erstmals mehr als eine
Milliarde Euro Gewinn erzielt. Der Jahresüberschuss stieg um 15 Prozent auf 1,1
Milliarden Euro. Der Umsatz legte um zwölf Prozent auf 12,1 Milliarden Euro zu,
obwohl Produktionsausfälle in Libyen zu einem Rückgang der Erdöl- und
Erdgasproduktion geführt hatten./lin/DP/zb
Mal sehen ob die BASF-Aktie davon profitieren kann.
Wintershall legt Bilanz für 2012 vor
12.03.2013 05:49
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KASSEL (dpa-AFX) - Der deutsche Öl- und Gaskonzern Wintershall legt heute
(Dienstag/1000) seine Bilanz für das Jahr 2012 vor. Im abgelaufenen Jahr hatte
die BASF-Tochter aus Kassel unter anderem einen großen
Gas-Liefervertrag mit dem norwegischen Gas- und Ölkonzern Statoil
abgeschlossen und sich in norwegische Öl- und Gasfelder eingekauft.
2011 hatte Wintershall dank des hohen Ölpreises erstmals mehr als eine
Milliarde Euro Gewinn erzielt. Der Jahresüberschuss stieg um 15 Prozent auf 1,1
Milliarden Euro. Der Umsatz legte um zwölf Prozent auf 12,1 Milliarden Euro zu,
obwohl Produktionsausfälle in Libyen zu einem Rückgang der Erdöl- und
Erdgasproduktion geführt hatten./lin/DP/zb
Heute belasten allerdings die enttäuschenden Zahlen von Lanxess.
07.03.2013
Deutsche Chemie bekräftigt nach 'erfreulichem' Schlussquartal Prognosen für 2013
FRANKFURT - Die deutsche Chemieindustrie hat nach einem leichten Produktionsanstieg im Schlussquartal die Prognosen für das laufende Jahr bekräftigt. 'Die Chemie- und Pharmaunternehmen gehen davon aus, dass sich die Auftriebskräfte der Wirtschaft weiter durchsetzen', sagte der Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI), Utz Tillmann, am Mittwochabend in Frankfurt. Das vierte Quartal sei 'erfreulich' verlaufen. Produktion, Erzeugerpreise und Branchenumsatz legten wieder zu. Die Dynamik sei aber wegen des schwierigen weltwirtschaftlichen Umfeldes gering geblieben.
'Wir sind optimistisch, dass sich 2013 die Auftriebskräfte in der Wirtschaft durchsetzen werden', erklärte Tillmann. Angesichts der bestehenden Unsicherheit könne man aber noch nicht sicher sein, dass es tatsächlich auch so komme. Er bekräftigte vor diesem Hintergrund die Prognosen für das laufende Jahr. Deutschlands drittgrößte Branche dürfte die Produktion 2013 um 1,5 Prozent steigern. Bei einem erwarteten Anstieg der Erzeugerpreise um 0,5 Prozent dürfte der Umsatz 2013 um 2,0 Prozent zulegen.
Nach einem 'erfreulichen Schlussquartal' erzielte die Branche auch im vergangenen Jahr einen Umsatzrekord. Der Umsatz erhöhte sich um 1,3 Prozent auf 186,6 Milliarden Euro. Damit war die Entwicklung besser als noch im Dezember erwartet. Damals war der Verband von einer Stagnation ausgegangen. Rückenwind erhielt die Branche durch das starke Wachstum in den Schwellenländern und damit durch den Export. Im Inland sank der Umsatz unterdessen, die Euro-Schuldenkrise bremste. Insgesamt ging die Produktion 2012 um 3,1 Prozent zurück. Im Zuge des Ölpreisanstiegs verteuerten sich chemische Produkte 2012 um 2,2 Prozent.
Im vierten Quartal legte die Produktion um 0,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zu. Die Kapazitätsauslastung lag mit 82 Prozent weiter im Normalbereich. Der Umsatz erhöhte sich im Schlussquartal um 3,8 Prozent auf 43,2 Milliarden Euro. Dabei sorgte auch ein Anstieg der Erzeugerpreise um 2,0 Prozent für Auftrieb. Nach den enttäuschten Hoffnungen auf eine Belebung im vergangenen Jahr sehe die Chemieindustrie Licht am Ende des Tunnels, hieß es. Vor allem die Erwartungen an die Nachfrage außerhalb Europas sei groß. Aber auch das Inlandsgeschäft stimme bislang zuversichtlich. Angesicht geräumter Läger erwartet der Verband ein 'eindeutig stärkeres' erstes Quartal.
/jha/fn/kja
dpa-AFX
Deutsche Chemie bekräftigt nach 'erfreulichem' Schlussquartal Prognosen für 2013
FRANKFURT - Die deutsche Chemieindustrie hat nach einem leichten Produktionsanstieg im Schlussquartal die Prognosen für das laufende Jahr bekräftigt. 'Die Chemie- und Pharmaunternehmen gehen davon aus, dass sich die Auftriebskräfte der Wirtschaft weiter durchsetzen', sagte der Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI), Utz Tillmann, am Mittwochabend in Frankfurt. Das vierte Quartal sei 'erfreulich' verlaufen. Produktion, Erzeugerpreise und Branchenumsatz legten wieder zu. Die Dynamik sei aber wegen des schwierigen weltwirtschaftlichen Umfeldes gering geblieben.
'Wir sind optimistisch, dass sich 2013 die Auftriebskräfte in der Wirtschaft durchsetzen werden', erklärte Tillmann. Angesichts der bestehenden Unsicherheit könne man aber noch nicht sicher sein, dass es tatsächlich auch so komme. Er bekräftigte vor diesem Hintergrund die Prognosen für das laufende Jahr. Deutschlands drittgrößte Branche dürfte die Produktion 2013 um 1,5 Prozent steigern. Bei einem erwarteten Anstieg der Erzeugerpreise um 0,5 Prozent dürfte der Umsatz 2013 um 2,0 Prozent zulegen.
Nach einem 'erfreulichen Schlussquartal' erzielte die Branche auch im vergangenen Jahr einen Umsatzrekord. Der Umsatz erhöhte sich um 1,3 Prozent auf 186,6 Milliarden Euro. Damit war die Entwicklung besser als noch im Dezember erwartet. Damals war der Verband von einer Stagnation ausgegangen. Rückenwind erhielt die Branche durch das starke Wachstum in den Schwellenländern und damit durch den Export. Im Inland sank der Umsatz unterdessen, die Euro-Schuldenkrise bremste. Insgesamt ging die Produktion 2012 um 3,1 Prozent zurück. Im Zuge des Ölpreisanstiegs verteuerten sich chemische Produkte 2012 um 2,2 Prozent.
Im vierten Quartal legte die Produktion um 0,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zu. Die Kapazitätsauslastung lag mit 82 Prozent weiter im Normalbereich. Der Umsatz erhöhte sich im Schlussquartal um 3,8 Prozent auf 43,2 Milliarden Euro. Dabei sorgte auch ein Anstieg der Erzeugerpreise um 2,0 Prozent für Auftrieb. Nach den enttäuschten Hoffnungen auf eine Belebung im vergangenen Jahr sehe die Chemieindustrie Licht am Ende des Tunnels, hieß es. Vor allem die Erwartungen an die Nachfrage außerhalb Europas sei groß. Aber auch das Inlandsgeschäft stimme bislang zuversichtlich. Angesicht geräumter Läger erwartet der Verband ein 'eindeutig stärkeres' erstes Quartal.
/jha/fn/kja
dpa-AFX
Wie geht es nun weiter?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.204.398 von Datteljongleur am 01.03.13 17:50:50Wieso ist doch ganz einfach.
Rein bei 71 raus bei 71,001
wierder..... Das jeden Tag 10 mal und die Banken sind ihre Probleme los
Rein bei 71 raus bei 71,001
wierder..... Das jeden Tag 10 mal und die Banken sind ihre Probleme los
wurde diese Woche leider ausgestoppt.
Sollte eine Konsolidierung kommen,
macht es dann Sinn,bei 67€ schon wieder einzusteigen oder eher abwarten und unter 65€ erste Positionen aufbauen.
Sollte eine Konsolidierung kommen,
macht es dann Sinn,bei 67€ schon wieder einzusteigen oder eher abwarten und unter 65€ erste Positionen aufbauen.
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