BASF - jetzt einsteigen? (Seite 911)
eröffnet am 30.10.03 17:17:17 von
neuester Beitrag 24.05.24 07:33:50 von
neuester Beitrag 24.05.24 07:33:50 von
Beiträge: 13.782
ID: 791.199
ID: 791.199
Aufrufe heute: 39
Gesamt: 1.689.094
Gesamt: 1.689.094
Aktive User: 0
ISIN: DE000BASF111 · WKN: BASF11 · Symbol: BAS
48,24
EUR
+0,22 %
+0,11 EUR
Letzter Kurs 24.05.24 Tradegate
Neuigkeiten
TitelBeiträge |
---|
23.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
BASF Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
24.05.24 · kapitalerhoehungen.de |
22.05.24 · Markus Weingran |
Werte aus der Branche Chemie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,6700 | +2.945,45 | |
31,80 | +38,26 | |
2,0100 | +25,63 | |
711,50 | +13,05 | |
2,9400 | +12,64 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
2,1100 | -8,26 | |
31,00 | -9,09 | |
28,88 | -18,62 | |
11,030 | -19,19 | |
6,3000 | -31,52 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zitat: Temporäre, konjunkturelle Schwankungen ändern auch nicht am Unternehmenswert, problematisch wird es nur wenn eine strukturelle Überkapazität im Chemiesektor aufgebaut.
Es gibt also noch langfristige Value-Investoren ! ))
Im Ernst: 2008/2009 ging es in der Spitze halt auch 60% runter. Die muss man ja nicht unbedingt mitnehmen, auch wenn es langfristig wieder hoch geht.
Die institutionelllen Aktionäre, die die Preise machen, sind halt leider eher kurzfristig orientiert. Sonst gäbe es nicht diese Preisschwankungen.
Es gibt also noch langfristige Value-Investoren ! ))
Im Ernst: 2008/2009 ging es in der Spitze halt auch 60% runter. Die muss man ja nicht unbedingt mitnehmen, auch wenn es langfristig wieder hoch geht.
Die institutionelllen Aktionäre, die die Preise machen, sind halt leider eher kurzfristig orientiert. Sonst gäbe es nicht diese Preisschwankungen.
@Tomu: Du hast recht. BASF ist in seiner Aquisitionspolitik bisher immer sehr klug gewesen. Sie haben nie zu teuer oder zu groß gekauft. Ich mache mir diesbezüglich auch keine Sorgen. Nur einen Kurssprung nach oben wird es halt wahrscheinlich auch nicht geben.
Lanxess wird immer als Übernahmekandidat genannt. Auch ein gutes Management. Während der 2008er Krise als vermeintlicher Zykliker abgestürzt und dann wieder nach oben geschossen.
@cooltrader. Ich habe mir jetzt noch einmal den Quartalsbericht angesehen. Oil & Gas und Agrochemicals machen jetzt schon mehr als 50% des EBITs aus. Die Chemieprofitabilität ist in der Tat bereits stark zurückgegangen. So wie ich es mir dachte, und du auch bestätigt hast.
Ich denke aber nicht, dass das Ende der Fahnenstange bei der Chemieprofitabilität erreicht ist. Warum? Weil wenn du mal das Factsheet ansiehst, siehst du, das der Grossteil der Umsatzeinbußen im Chemiebereich auf Volume zurückgeht. Das heisst die Produktpreise sind noch gar nicht eingebrochen. Ich bin mir aber sicher, dass sie es noch tun werden. Wenn die Nachfrage, also das Volumen runtergeht, werden irgendwann auch die Preise heruntergehen. Klar, es werden auch Anlagen stillgelegt um den Preissturz zu bremsen, aber ich denke diese Massnahmen kommen meistens zu spät. Too late too little.
Und was die Ölgewinne angeht. Schau mal den aktuellen Ölpreis an. Denkst du er wird wirklich noch viel höher steigen? Die ganze Irangeschichte ist imo schon dreifach eingepreist. Ich halte es für viel wahrscheinlicher, dass es mit dem Ölpreis bald kräftig nach unten gehen wird (ähnlich Kupfer). Im Moment brechen übrigens gerade die Eisenerzpreise ein. Ich denke, dass es hier tatsächlich korrelationen geben kann.
Der einzige Lichtblick ist das Agrargeschäft. Aber ob es sich hierbei nicht um eine nur kurzfristige Angelegenheit handelt. Wer weiss?
Interessant ist es auch sich die Analystenkursziele anzuschauen. Die Analysten sagen alle kaufen. Um dann lächerlich niedrige Kursziele anzugeben die 10% über dem aktuellen Kurs liegen.
Für mich ein weiteres negatives Zeichen. Aktuell sind die Chancen, die Upside sehr viel kleiner als die Risiken.
Wie sind eigentlich die Hintergründe zu dem Gewinnsprung bei Oil&Gas? Einfach ein Sondereffekt, weil jetzt wieder aus Lybien geliefert werden kann, oder?
Zu Wacker: Ja, ziemlich heftig. Früher war das mal der Muster-Spezialchemieplayer.
Lanxess wird immer als Übernahmekandidat genannt. Auch ein gutes Management. Während der 2008er Krise als vermeintlicher Zykliker abgestürzt und dann wieder nach oben geschossen.
@cooltrader. Ich habe mir jetzt noch einmal den Quartalsbericht angesehen. Oil & Gas und Agrochemicals machen jetzt schon mehr als 50% des EBITs aus. Die Chemieprofitabilität ist in der Tat bereits stark zurückgegangen. So wie ich es mir dachte, und du auch bestätigt hast.
Ich denke aber nicht, dass das Ende der Fahnenstange bei der Chemieprofitabilität erreicht ist. Warum? Weil wenn du mal das Factsheet ansiehst, siehst du, das der Grossteil der Umsatzeinbußen im Chemiebereich auf Volume zurückgeht. Das heisst die Produktpreise sind noch gar nicht eingebrochen. Ich bin mir aber sicher, dass sie es noch tun werden. Wenn die Nachfrage, also das Volumen runtergeht, werden irgendwann auch die Preise heruntergehen. Klar, es werden auch Anlagen stillgelegt um den Preissturz zu bremsen, aber ich denke diese Massnahmen kommen meistens zu spät. Too late too little.
Und was die Ölgewinne angeht. Schau mal den aktuellen Ölpreis an. Denkst du er wird wirklich noch viel höher steigen? Die ganze Irangeschichte ist imo schon dreifach eingepreist. Ich halte es für viel wahrscheinlicher, dass es mit dem Ölpreis bald kräftig nach unten gehen wird (ähnlich Kupfer). Im Moment brechen übrigens gerade die Eisenerzpreise ein. Ich denke, dass es hier tatsächlich korrelationen geben kann.
Der einzige Lichtblick ist das Agrargeschäft. Aber ob es sich hierbei nicht um eine nur kurzfristige Angelegenheit handelt. Wer weiss?
Interessant ist es auch sich die Analystenkursziele anzuschauen. Die Analysten sagen alle kaufen. Um dann lächerlich niedrige Kursziele anzugeben die 10% über dem aktuellen Kurs liegen.
Für mich ein weiteres negatives Zeichen. Aktuell sind die Chancen, die Upside sehr viel kleiner als die Risiken.
Wie sind eigentlich die Hintergründe zu dem Gewinnsprung bei Oil&Gas? Einfach ein Sondereffekt, weil jetzt wieder aus Lybien geliefert werden kann, oder?
Zu Wacker: Ja, ziemlich heftig. Früher war das mal der Muster-Spezialchemieplayer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.534.622 von bbrand am 26.08.12 14:31:44Dem werden sich die Margen im Chemiegeschäft und der Ölpreis auf Dauer nicht entziehen können.
Die Margen im Chemiegeschäft sind doch schon eingebrochen. Die DivRendite beträgt mehr als 4%. Solange die Dividende nicht gekürzt wird sehe ich hier kein Problem. Selbst 2009 musste die Dividende nur leicht gekürzt werden. Temporäre, konjunkturelle Schwankungen ändern auch nicht am Unternehmenswert, problematisch wird es nur wenn eine strukturelle Überkapazität im Chemiesektor aufgebaut wurde. Dann sieht es hier bald genau so wie bei Wacker Chemie aus.
Die Margen im Chemiegeschäft sind doch schon eingebrochen. Die DivRendite beträgt mehr als 4%. Solange die Dividende nicht gekürzt wird sehe ich hier kein Problem. Selbst 2009 musste die Dividende nur leicht gekürzt werden. Temporäre, konjunkturelle Schwankungen ändern auch nicht am Unternehmenswert, problematisch wird es nur wenn eine strukturelle Überkapazität im Chemiesektor aufgebaut wurde. Dann sieht es hier bald genau so wie bei Wacker Chemie aus.
Zitat von bbrand: Zu der Übernahmephantasie: Wie die Analysten schon sagten. BASF ist der größte Chemiekonzern und wird eher andere Firmen übernehmen, als selbst übernommen zu werden. Und die Firmen die Übernehmen werden von der Börse eher bestraft. Und verlieren Börsenwert.
die BASF ist aber auch bekannt dafür, dass zugekaufte unternehmen sehr gut und sehr schnell integriert werden können. der abschlag an der börse ist bei übernahmen durch die BASF eher selten.
also sollte eine übernahme anstehen, bin ich zuversichtlich, dass die BASF nicht überteuert kauft und ideal integriert.
Zu der Übernahmephantasie: Wie die Analysten schon sagten. BASF ist der größte Chemiekonzern und wird eher andere Firmen übernehmen, als selbst übernommen zu werden. Und die Firmen die Übernehmen werden von der Börse eher bestraft. Und verlieren Börsenwert.
Ansonsten: BASF ist eine klasse Firma. Das Management super. Aber beides galt auch für GE. Und trotzdem ist die Aktie nach der Tech-Bubble abgeschmiert.
Bzw. das gleiche galt auch für BASF als es im Rahme der 2008 Krise nach unten stürzte. Mr. Market ist halt leider kurzfristig orientiert.
Ansonsten: BASF ist eine klasse Firma. Das Management super. Aber beides galt auch für GE. Und trotzdem ist die Aktie nach der Tech-Bubble abgeschmiert.
Bzw. das gleiche galt auch für BASF als es im Rahme der 2008 Krise nach unten stürzte. Mr. Market ist halt leider kurzfristig orientiert.
Bei BASF wird es in den nächsten Quartalen ein böses Erwachen geben.
Auf der ganzen Welt sind die Vorzeichen politisch/wirtschaftlich negativ:
- EU-Schuldenkrise
- US Verschuldung und Fiscal Cliff
- Politische Probleme in Osteuropa (Ungarn, Rumänien, Russland) und Südamerika (Argentinien)
- Wachstumsabkühlung in China, daraufhin negative Konjunkturauswirkungen auf das rohstoffgetriebene Australien und Südamerika.
Dem werden sich die Margen im Chemiegeschäft und der Ölpreis auf Dauer nicht entziehen können.
Die einzigen kurzfristigen und deswegen imo fragwürdigen positiven Faktoren sind die Iran-Angst (höherer Ölpreis) sowie die Möglichkeit eines erneuten Agrarboom (ausgelöst durch die US-Dürre). Würde dem Öl-Geschäftsbereich und dem Agrarchemie-GB helfen.
Sowohl die Chemieindustrie als auch die Ölindustrie sind Sektoren, die nur darauf warten auf die harte Realität der Tatsachen zurückgeholt zu werden.
Übrigens: Reine Ölfirmen haben schon jetz viel niedrigere Multiples als BASF.
Sorry, wenn ich eure Lieblingsaktie beleidige. Aber denkt mal über meine warnende Stimme nach. Ihr werdet es mir vielleicht danken.
Übrigens: Das BASF Jubiläum ist preistechnisch wirklich absolut irrelevant. Und sollte es sich in China weiter negativ entwickeln können die Investitionen dort auch noch zum Fluch werden.
Das Analysten immer nur den Status Quo sehen macht mich dagegen fassungslos. Während in anderen Sektoren volkswirtschaftliche Befürchtungen zu massiven Kurseinbrüchen führen, werden sie von den BASF Analysten kleingeredet.
Ich kann mich noch aus Erfahrung daran erinnern, wie BASF Mitte 2008 extrem billig aussah. Und dann der Absturz kam. Wir befinden uns gerade in einer ganz ähnlichen Lage.
Auf der ganzen Welt sind die Vorzeichen politisch/wirtschaftlich negativ:
- EU-Schuldenkrise
- US Verschuldung und Fiscal Cliff
- Politische Probleme in Osteuropa (Ungarn, Rumänien, Russland) und Südamerika (Argentinien)
- Wachstumsabkühlung in China, daraufhin negative Konjunkturauswirkungen auf das rohstoffgetriebene Australien und Südamerika.
Dem werden sich die Margen im Chemiegeschäft und der Ölpreis auf Dauer nicht entziehen können.
Die einzigen kurzfristigen und deswegen imo fragwürdigen positiven Faktoren sind die Iran-Angst (höherer Ölpreis) sowie die Möglichkeit eines erneuten Agrarboom (ausgelöst durch die US-Dürre). Würde dem Öl-Geschäftsbereich und dem Agrarchemie-GB helfen.
Sowohl die Chemieindustrie als auch die Ölindustrie sind Sektoren, die nur darauf warten auf die harte Realität der Tatsachen zurückgeholt zu werden.
Übrigens: Reine Ölfirmen haben schon jetz viel niedrigere Multiples als BASF.
Sorry, wenn ich eure Lieblingsaktie beleidige. Aber denkt mal über meine warnende Stimme nach. Ihr werdet es mir vielleicht danken.
Übrigens: Das BASF Jubiläum ist preistechnisch wirklich absolut irrelevant. Und sollte es sich in China weiter negativ entwickeln können die Investitionen dort auch noch zum Fluch werden.
Das Analysten immer nur den Status Quo sehen macht mich dagegen fassungslos. Während in anderen Sektoren volkswirtschaftliche Befürchtungen zu massiven Kurseinbrüchen führen, werden sie von den BASF Analysten kleingeredet.
Ich kann mich noch aus Erfahrung daran erinnern, wie BASF Mitte 2008 extrem billig aussah. Und dann der Absturz kam. Wir befinden uns gerade in einer ganz ähnlichen Lage.
24.08.2012
Deutsche Bank hebt Ziel für BASF auf 74 Euro - 'Buy'
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für BASF von 73,00 auf 74,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die europäischen Chemieaktien dürften in den kommenden Monaten von hohen Cashflows, einer zunehmenden Aktivität bei Übernahmen und Fusionen sowie von steigenden Dividendenrenditen profitieren, schrieb Analyst Tim Jones in einer Branchenstudie vom Freitag.
Die durchschnittlichen Analystenschätzungen für den Sektor im zweiten Halbjahr seien angemessen, für 2013 allerdings teilweise zu hoch. Grund dafür sei die Erwartung negativer Konjunkturtrends im kommenden Jahr, womit sich der Branchenfokus mehr auf Preisgestaltung, Kostensenkungen und Wachstum in Nischen als auf Volumensteigerungen richten dürfte. Der Experte empfiehlt Anlegern deshalb eine selektive Anlagestrategie und bezeichnet BASF, Lanxess, Linde, Akzo und Syngenta als seine "Top Picks" im Sektor.
dpa-AFX Analysen
Deutsche Bank hebt Ziel für BASF auf 74 Euro - 'Buy'
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für BASF von 73,00 auf 74,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die europäischen Chemieaktien dürften in den kommenden Monaten von hohen Cashflows, einer zunehmenden Aktivität bei Übernahmen und Fusionen sowie von steigenden Dividendenrenditen profitieren, schrieb Analyst Tim Jones in einer Branchenstudie vom Freitag.
Die durchschnittlichen Analystenschätzungen für den Sektor im zweiten Halbjahr seien angemessen, für 2013 allerdings teilweise zu hoch. Grund dafür sei die Erwartung negativer Konjunkturtrends im kommenden Jahr, womit sich der Branchenfokus mehr auf Preisgestaltung, Kostensenkungen und Wachstum in Nischen als auf Volumensteigerungen richten dürfte. Der Experte empfiehlt Anlegern deshalb eine selektive Anlagestrategie und bezeichnet BASF, Lanxess, Linde, Akzo und Syngenta als seine "Top Picks" im Sektor.
dpa-AFX Analysen
Interview mit BASF-Vorstand Harald Schwager:
UNTERNEHMEN - Updated Montag, 20. August 2012, 13:06 Uhr
„Die Krise wird gelöst werden – wie jede andere auch"
Von HEIDE OBERHAUSER-ASLAN
Die Schuldenkrise in Europa belastet die Stimmung, im Vergleich zur letzten Rezession ist die Lage für Unternehmen aber weit weniger bedrohlich, sagt BASF-Vorstand Harald Schwager. Im Interview erklärt er, was ihn optimistisch stimmt, wieso der schwache Euro nur kurzfristig hilft und wo der Chemiekonzern nach Zukäufen Ausschau hält....
http://www.wallstreetjournal.de/article/SB100008723963904438…
UNTERNEHMEN - Updated Montag, 20. August 2012, 13:06 Uhr
„Die Krise wird gelöst werden – wie jede andere auch"
Von HEIDE OBERHAUSER-ASLAN
Die Schuldenkrise in Europa belastet die Stimmung, im Vergleich zur letzten Rezession ist die Lage für Unternehmen aber weit weniger bedrohlich, sagt BASF-Vorstand Harald Schwager. Im Interview erklärt er, was ihn optimistisch stimmt, wieso der schwache Euro nur kurzfristig hilft und wo der Chemiekonzern nach Zukäufen Ausschau hält....
http://www.wallstreetjournal.de/article/SB100008723963904438…
Martin Roediger, Analyst von Cheuvreux, stuft die Aktie der BASF mit "outperform" ein.
Bei Cheuvreux halte man die BASF nicht für einen möglichen Übernahmekandidaten. Der
Konzern sei hierfür mit einer Marktkapitalisierung von 56 Mrd. EUR zu groß. Die Finanzierung
einer solchen Transaktion wäre extrem schwierig. Mit seinen 111.000 Mitarbeitern wäre eine
Integration außerdem zu schwierig. Darüber hinaus sei nur schwer einschätzbar, wie die deutsche
Regierung auf einen Übernahmeversuch reagieren würde. Der Konzern sei einer der
größten Arbeitgeber in Deutschland.
Mit Blick auf die Geschäftsentwicklung bei der BASF sei davon auszugehen, dass der Konzern
seine Gesamtjahresziele erreichen werde. Auch die Markterwartungen seien nicht zu hoch
angesetzt. Vor diesem Hintergrund gebe es nur wenig Spielraum für Enttäuschungen. Auf
Basis der EPS-Prognose für 2012 werde der Anteilschein derzeit bei einem KGV von 11,4
gehandelt. Das Sechs-Monats-Kursziel der BASF-Aktie sehe man bei 68,00 EUR. Die
Analysten von Cheuvreux vergeben für die Aktie der BASF das Rating "outperform".
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Bei Cheuvreux halte man die BASF nicht für einen möglichen Übernahmekandidaten. Der
Konzern sei hierfür mit einer Marktkapitalisierung von 56 Mrd. EUR zu groß. Die Finanzierung
einer solchen Transaktion wäre extrem schwierig. Mit seinen 111.000 Mitarbeitern wäre eine
Integration außerdem zu schwierig. Darüber hinaus sei nur schwer einschätzbar, wie die deutsche
Regierung auf einen Übernahmeversuch reagieren würde. Der Konzern sei einer der
größten Arbeitgeber in Deutschland.
Mit Blick auf die Geschäftsentwicklung bei der BASF sei davon auszugehen, dass der Konzern
seine Gesamtjahresziele erreichen werde. Auch die Markterwartungen seien nicht zu hoch
angesetzt. Vor diesem Hintergrund gebe es nur wenig Spielraum für Enttäuschungen. Auf
Basis der EPS-Prognose für 2012 werde der Anteilschein derzeit bei einem KGV von 11,4
gehandelt. Das Sechs-Monats-Kursziel der BASF-Aktie sehe man bei 68,00 EUR. Die
Analysten von Cheuvreux vergeben für die Aktie der BASF das Rating "outperform".
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
heute, 12:06 FUCHSBRIEFE
BASF: Konzern mit breiter Streuung und klaren Zielen
http://www.onvista.de/analysen/empfehlungen/artikel/17.08.20…
BASF: Konzern mit breiter Streuung und klaren Zielen
http://www.onvista.de/analysen/empfehlungen/artikel/17.08.20…
24.05.24 · kapitalerhoehungen.de · BASF |
23.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · BASF |
22.05.24 · Markus Weingran · Advanced Micro Devices |
22.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · BASF |
22.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · BASF |
21.05.24 · dpa-AFX · BASF |
21.05.24 · globenewswire · BASF |
18.05.24 · wO Chartvergleich · Advanced Micro Devices |
15.05.24 · dpa-AFX · BASF |
Zeit | Titel |
---|---|
08.03.24 | |
24.11.23 | |
01.11.23 | |
29.10.23 | |
22.09.23 | |
22.06.23 | |
20.06.23 |