BASF - jetzt einsteigen? (Seite 920)
eröffnet am 30.10.03 17:17:17 von
neuester Beitrag 24.05.24 07:33:50 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.241.424 von cathunter am 02.06.12 01:07:44........Aber, dass alles genauso mit "rundum-sorglos-Paketund unserer Vollkaskomentalität" wie in den letzten 5O Jahren, die definitiv historisch einmalig waren, weiterläuft, davon solltest man sich so langsam verabschieden.....
Aus meinem Berufsleben weiß ich daß die Vollkaskomentalität schon seit einiger Zeit abnimmt, bzw. die Erwartungen an den Staat als Finanzier.
Hat auch BK Schröder mit zu verantworten. Was wurde er geschimpft.
.........Die Krisenfrequenz hat sich exorbitant gesteigert, das solltest du allein schon daran erkennen dass sich an machen Tagen der Spritpreis an der Tanke nahezu stündlich ändert, vor 25 Jahren wäre das undenkbar gewesen, denn da wäre der Tankwart gar nicht mehr von der Leiter herunter gekommen.........
Der Spritpreis ändert sich, nach oben, aber auch nach unten. Das ist kein Krisenindikator.
Krisen hat es all die letzten Jahrzehnte genügend gegeben. Die Frequenz hat sich keineswegs gesteigert. Die Volatilität an den Börsen hat allerdings zugenommen. Aber auch hier gilt: Nach oben wie nach unten.
Keine Panik.
MrLivermore
Aus meinem Berufsleben weiß ich daß die Vollkaskomentalität schon seit einiger Zeit abnimmt, bzw. die Erwartungen an den Staat als Finanzier.
Hat auch BK Schröder mit zu verantworten. Was wurde er geschimpft.
.........Die Krisenfrequenz hat sich exorbitant gesteigert, das solltest du allein schon daran erkennen dass sich an machen Tagen der Spritpreis an der Tanke nahezu stündlich ändert, vor 25 Jahren wäre das undenkbar gewesen, denn da wäre der Tankwart gar nicht mehr von der Leiter herunter gekommen.........
Der Spritpreis ändert sich, nach oben, aber auch nach unten. Das ist kein Krisenindikator.
Krisen hat es all die letzten Jahrzehnte genügend gegeben. Die Frequenz hat sich keineswegs gesteigert. Die Volatilität an den Börsen hat allerdings zugenommen. Aber auch hier gilt: Nach oben wie nach unten.
Keine Panik.
MrLivermore
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.241.492 von grexit am 02.06.12 07:45:58...........schon alleine die tatsache das wir uns an eine weichwährung (Euro) binden und gleichzeitig nahezu alle Rohstoffe importieren müssen zeigt schon das wir das Wohlstandniveau nicht werden halten können. ......
Der Euro ist keine Weichwährung sondern die inzwischen zweitwichtigste (Reserve)währung der Welt. Eine Währung ist dann weich wenn es eine hohe Inflationsrate gibt bei der das Geld immer weniger wert wird.
Das ist nicht der Fall. Eine Währung wird auch dann als weich bezeichnet wenn sie im Vergleich zu anderen Währungen immer weiter an Wert verliert.
Auch das ist nicht der Fall. Vegleiche einen 10-Jahres-Chart € gegen USD.
Natürlich müssen wir fast alle Rohstoffe importieren. Richtig. Aber war das vor 40 Jahren anders?
MrLivermore
Der Euro ist keine Weichwährung sondern die inzwischen zweitwichtigste (Reserve)währung der Welt. Eine Währung ist dann weich wenn es eine hohe Inflationsrate gibt bei der das Geld immer weniger wert wird.
Das ist nicht der Fall. Eine Währung wird auch dann als weich bezeichnet wenn sie im Vergleich zu anderen Währungen immer weiter an Wert verliert.
Auch das ist nicht der Fall. Vegleiche einen 10-Jahres-Chart € gegen USD.
Natürlich müssen wir fast alle Rohstoffe importieren. Richtig. Aber war das vor 40 Jahren anders?
MrLivermore
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.241.424 von cathunter am 02.06.12 01:07:44schon alleine die tatsache das wir uns an eine weichwährung (Euro) binden und gleichzeitig nahezu alle Rohstoffe importieren müssen zeigt schon das wir das Wohlstandniveau nicht werden halten können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.241.414 von MrLivermore am 02.06.12 00:56:20Dem halte ich entgegen:
Ausnahmen bestätigen die Regel
Einmal ist immer das erste mal.
Währungsreformen und Hyperinflation hatten wir schon, nur sind wir beide dafür zu jung, als dass wir das aus eigener Erfahrung kennen würden.
Mit Produktivkapital von soliden Firmen bist du sicherlich immer noch am besten aufgehoben, weitaus besser als mit dem "Staatsanleihenmüll".
Aber, dass alles genauso mit "rundum-sorglos-Paketund unserer Vollkaskomentalität" wie in den letzten 5O Jahren, die definitiv historisch einmalig waren, weiterläuft, davon solltest man sich so langsam verabschieden.
Die Krisenfrequenz hat sich exorbitant gesteigert, das solltest du allein schon daran erkennen dass sich an machen Tagen der Spritpreis an der Tanke nahezu stündlich ändert, vor 25 Jahren wäre das undenkbar gewesen, denn da wäre der Tankwart gar nicht mehr von der Leiter herunter gekommen.
Ausnahmen bestätigen die Regel
Einmal ist immer das erste mal.
Währungsreformen und Hyperinflation hatten wir schon, nur sind wir beide dafür zu jung, als dass wir das aus eigener Erfahrung kennen würden.
Mit Produktivkapital von soliden Firmen bist du sicherlich immer noch am besten aufgehoben, weitaus besser als mit dem "Staatsanleihenmüll".
Aber, dass alles genauso mit "rundum-sorglos-Paketund unserer Vollkaskomentalität" wie in den letzten 5O Jahren, die definitiv historisch einmalig waren, weiterläuft, davon solltest man sich so langsam verabschieden.
Die Krisenfrequenz hat sich exorbitant gesteigert, das solltest du allein schon daran erkennen dass sich an machen Tagen der Spritpreis an der Tanke nahezu stündlich ändert, vor 25 Jahren wäre das undenkbar gewesen, denn da wäre der Tankwart gar nicht mehr von der Leiter herunter gekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.241.400 von cathunter am 02.06.12 00:45:06..........Für gewöhnlich bin ich ein unerschütterlicher Optimist, aber diesmal so dünkt es mir, wird uns das ganze um die Ohren fliegen, leider. ....
Das sagte Herr Leuschel schon vor 30 Jahren und viele andere auch. Das kommt so periodisch wie Schnee im Winter. Zwar weiß keiner wieviel Schnee kommt und wie lange er hält, auch Chartisten nicht die die Schneehöhe in wunderschöne Diagramme eintragen, nur im Sommer ist er weg!
MrLivermore
Das sagte Herr Leuschel schon vor 30 Jahren und viele andere auch. Das kommt so periodisch wie Schnee im Winter. Zwar weiß keiner wieviel Schnee kommt und wie lange er hält, auch Chartisten nicht die die Schneehöhe in wunderschöne Diagramme eintragen, nur im Sommer ist er weg!
MrLivermore
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.241.400 von cathunter am 02.06.12 00:45:06.........Das Problem ist aber, dass die Politik überhaupt nichts mehr entscheidet, sondern das weltumspannende Zockercasino, ..........
Es wird immer übersehen daß das Zockercasino auf beide Himmelsrichtungen reagiert. Der Millisekundenhandel wird immer für fallende Kurse verantwortlich gemacht und bei steigenden Kursen streiken die Computer?
Insgesamt ist die Volatilität in den vergangenen Jahrzehnten gestiegen, ok, aber nach beiden Seiten!
MrLivermore
Es wird immer übersehen daß das Zockercasino auf beide Himmelsrichtungen reagiert. Der Millisekundenhandel wird immer für fallende Kurse verantwortlich gemacht und bei steigenden Kursen streiken die Computer?
Insgesamt ist die Volatilität in den vergangenen Jahrzehnten gestiegen, ok, aber nach beiden Seiten!
MrLivermore
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.241.372 von MrLivermore am 02.06.12 00:23:03Schon. Das Problem ist aber, dass die Politik überhaupt nichts mehr entscheidet, sondern das weltumspannende Zockercasino, abgekoppelt von jeglichen Fundamentaldaten. Politische Entscheidungen sind viel zu langsam geworden im Milisekundenzeitalter. Da die Politik nicht Willens und in der Lage ist, das Zockercasino auf auf das notwendige "Einzudampfen", flankiert durch strenge Regeln, sehe ich schwarz.
Für gewöhnlich bin ich ein unerschütterlicher Optimist, aber diesmal so dünkt es mir, wird uns das ganze um die Ohren fliegen, leider.
Für gewöhnlich bin ich ein unerschütterlicher Optimist, aber diesmal so dünkt es mir, wird uns das ganze um die Ohren fliegen, leider.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.240.275 von Mad Dargel am 01.06.12 20:34:16..........Sinn macht das nur, wenn es im Sommer einen Eurpa-weiten Bankenrun gibt, dem eine schwere Wirtschaftskrise mit ein paar Staatspleiten folgen.
Das ist allerdings auch möglich.........
Möglich ist prinzipiell alles. Aber wie ist die Situation? Irland hat für den Euro und für den Fiskalpakt gestimmt, Spanien hat eine konservative Regierung,
mit einer Wirtschaftskrise zumindest europäischen Ausmaßes ist niemand gedient, niemand will sie und man wird alles tun um diese Situation zu vermeiden. Staatspleiten? Vielleicht in GR. Man wird sehen wie das Volk dort entscheidet. Aber in Spanien? Weniger Schulden als Deutschland.
Panik ist und war schon immer ein schlechter Ratgeber.
MrLivermore
Das ist allerdings auch möglich.........
Möglich ist prinzipiell alles. Aber wie ist die Situation? Irland hat für den Euro und für den Fiskalpakt gestimmt, Spanien hat eine konservative Regierung,
mit einer Wirtschaftskrise zumindest europäischen Ausmaßes ist niemand gedient, niemand will sie und man wird alles tun um diese Situation zu vermeiden. Staatspleiten? Vielleicht in GR. Man wird sehen wie das Volk dort entscheidet. Aber in Spanien? Weniger Schulden als Deutschland.
Panik ist und war schon immer ein schlechter Ratgeber.
MrLivermore
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.237.678 von hinkelstone am 01.06.12 13:29:10Ja, das ist ja das Schöne an der Börse, alles ist möglich, sogar ausufernde Dividendenrenditen, die weiter stiegen und Zinsen, die unter null fallen.
Sinn macht das nur, wenn es im Sommer einen Eurpa-weiten Bankenrun gibt, dem eine schwere Wirtschaftskrise mit ein paar Staatspleiten folgen.
Das ist allerdings auch möglich.
Die Charts sind egal.
Wenn er da ist, werden die meisten nicht mehr kaufen können.
Sinn macht das nur, wenn es im Sommer einen Eurpa-weiten Bankenrun gibt, dem eine schwere Wirtschaftskrise mit ein paar Staatspleiten folgen.
Das ist allerdings auch möglich.
Die Charts sind egal.
Wenn er da ist, werden die meisten nicht mehr kaufen können.
01.06.2012
BASF steigt in Dow Jones Global Titans 50 auf
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der weltgrößte Chemiekonzern BASF steigt in den Auswahlindex Dow Jones Global Titans 50 auf. Die Ludwigshafener gehören zu einer Gruppe von fünf Aufsteigern.
Rausgeflogen sind dagegen die Aktien von Allianz und Eon . Dies teilte Dow Jones Indexes, eine Tochter des Börsenbetreibers CME Group, am Donnerstagabend in New York mit. Neben BASF wurden die B-Aktien von Berkshire Hathaway BRY.FSE> sowie die Papiere von Commonwealth Bank of Australia, McDonald's und Qualcomm aufgenommen. Zu den Absteigern gehören neben den beiden deutschen Unternehmen die französische Bank BNP Paribas , der US-Computerkonzern Hewlett-Packard sowie der brasilianische Ölkonzern Petroleo Brasileiro. Die Zusammensetzung des Index wird einmal im Jahr überprüft.
/zb/stk
dpa-AFX
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