► BAYER AG ■ Auf neuen Wegen ◄ (Seite 2480)
eröffnet am 29.11.03 14:19:12 von
neuester Beitrag 06.06.24 20:40:11 von
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ISIN: DE000BAY0017 · WKN: BAY001 · Symbol: BAYN
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Neuigkeiten
TitelBeiträge |
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05.06.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Bayer: Gesenkte Zahlung in einem Schadenersatz-Urteil – hilft das?Anzeige |
09:25 Uhr · Der Aktionär TV |
06.06.24 · dpa-AFX Analysen |
Werte aus der Branche Pharmaindustrie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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0,9999 | +42,46 | |
27,60 | +35,10 | |
0,5900 | +25,00 | |
1,8800 | +18,99 | |
0,6998 | +16,63 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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35,00 | -20,45 | |
5,3600 | -27,07 | |
0,5150 | -31,33 | |
2,5400 | -34,54 | |
1,0200 | -71,67 |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 30.616.665 von fuchspruefer am 10.07.07 16:34:58der Grund warum dieses Papier abschmiert ist der, dass ich vor einigen Tagen hier eingestiegen bin.
Sobald ich da wieder raus gehe, steigt der Kurs wieder und dann, unmittelbar danach. Ist zwar Sarkasmus, aber sehr nahe an der Wahrheit.
pimpim
Sobald ich da wieder raus gehe, steigt der Kurs wieder und dann, unmittelbar danach. Ist zwar Sarkasmus, aber sehr nahe an der Wahrheit.
pimpim
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.612.451 von MAINFRAME am 10.07.07 13:11:16Sell on - good news?!
Unverständlich der Kursverlauf! Am besten wäre, wenn man die schlauen Analysten alle in den Wind schiessen würde, da denen keiner mehr traut.
Unverständlich der Kursverlauf! Am besten wäre, wenn man die schlauen Analysten alle in den Wind schiessen würde, da denen keiner mehr traut.
Durch die Bank erhöhte Kursziele (außer Independent Research!!)
Warum schmiert das Teil so ab?
Warum schmiert das Teil so ab?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.536.541 von heulgrinslach am 07.07.07 12:52:44Kursziele von den Banken erhöht, Geschäfte laufen blendend. Solange nicht die gesamtwirtschaftl. Lage negativer wird, kein Grund für nen Ausstieg
Daher heute unverständlicher Kursrückgang!
Daher heute unverständlicher Kursrückgang!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.530.949 von pardon am 07.07.07 00:21:05Hallo Pardon,
bei der derzeit grassierenden Fusionitis ist alles möglich. Allerdings würde ich dann eher einen Aufkauf und eine dreiteilige Zerschlagung annehmen als eine Fusion. Egal, wie hoch die Wahrscheinleichkeit für das Szenario: ein Grund mehr, die Stückchen zu halten. Kursziele von den Banken erhöht, Geschäfte laufen blendend. Solange nicht die gesamtwirtschaftl. Lage negativer wird, kein Grund für nen Ausstieg. Ich bin seit Dez. 2005 dabei, habe also für knapp über 34 gekauft und 2x Divi kassiert. Nettes Plus insgesamt!
Schönes Wo'ende
HGL
bei der derzeit grassierenden Fusionitis ist alles möglich. Allerdings würde ich dann eher einen Aufkauf und eine dreiteilige Zerschlagung annehmen als eine Fusion. Egal, wie hoch die Wahrscheinleichkeit für das Szenario: ein Grund mehr, die Stückchen zu halten. Kursziele von den Banken erhöht, Geschäfte laufen blendend. Solange nicht die gesamtwirtschaftl. Lage negativer wird, kein Grund für nen Ausstieg. Ich bin seit Dez. 2005 dabei, habe also für knapp über 34 gekauft und 2x Divi kassiert. Nettes Plus insgesamt!
Schönes Wo'ende
HGL
Ab September 2007 erhalten die übernommenen 7000 Schering-Mitarbeiter auch pro Monat Belegschaftsaktien (Aktien zu 20%-30% unter Marktwert als zusätzliches Gehalt, die aber 2 Jahre lang nicht gehandelt werden dürfen.) Ob Bayer diese Aktien am Markt noch einkaufen muß, oder aber schon gebunkert hat, weiß ich leider nicht. Und ob diese zusätzliche regelmäßige Ausschüttung an die neuen 7000 Ex-Scheringinaner so signifikant ist, wage ich zu bezweifeln. Aber immerhin. Es wird dem Kurs etwas nach oben helfen.
Viel gewagter ist aber folgende Überlegung: Der Konzern hat sich nach der Scheringübernahme und diverser weiterer kleinerer Übernahmen/Beteiligungen in Indien und China noch weiter zu einem globalen Gemischtwarenladen entwickelt.
Ist Bayer damit nicht auch zu einem idealen Übernahmekandidaten geworden? Kaufen und zerkloppen ... Pharmasparte, Chemiesparte. Ist aber nur so eine Überlegung. Der ganze Laden kostet 43 Mrd. EUR (Schering macht davon 17 Mrd. aus.) ... international gesehen ist das nicht gerade viel, zumal 84% davon Streubesitz sind.
Fazit: Ich verkauf meine Aktienposition nicht. Gehts über 59, werde ich meine Position vergrößern.
Das ist nur meine Meinung und keine Empfehlung zum Kauf oder verkauf.
Viel gewagter ist aber folgende Überlegung: Der Konzern hat sich nach der Scheringübernahme und diverser weiterer kleinerer Übernahmen/Beteiligungen in Indien und China noch weiter zu einem globalen Gemischtwarenladen entwickelt.
Ist Bayer damit nicht auch zu einem idealen Übernahmekandidaten geworden? Kaufen und zerkloppen ... Pharmasparte, Chemiesparte. Ist aber nur so eine Überlegung. Der ganze Laden kostet 43 Mrd. EUR (Schering macht davon 17 Mrd. aus.) ... international gesehen ist das nicht gerade viel, zumal 84% davon Streubesitz sind.
Fazit: Ich verkauf meine Aktienposition nicht. Gehts über 59, werde ich meine Position vergrößern.
Das ist nur meine Meinung und keine Empfehlung zum Kauf oder verkauf.
Bayer sieht langen Aufschwung
Eine solch optimistische Langzeitprognose hat noch kein führender deutscher Chemiemanager abgegeben: Bayer-Konzernchef Werner Wenning rechnet mit einem jahrelangen Aufschwung der Weltwirtschaft. Die wesentlichen Impulse ortet er in den sogenannten Bric-Staaten.
"Ich glaube, dass die Nachfrage vor allem aus den Schwellenländern in den nächsten Jahren für eine positive Konjunkturentwicklung sorgen wird", sagte Wenning im FTD-Interview. "Ich sehe kein Ende des Zyklus."
Chemiekonzerne beliefern die gesamte verarbeitende Industrie. Ihre Auftragslage ist ein wichtiger Frühindikator, weil Kunden aus verschiedensten Branchen für ihre Produktion Monate im Voraus ordern müssen.
Die Impulse kämen im Wesentlichen aus den sogenannten Bric-Staaten Brasilien, Russland, Indien und China, sagte der Bayer -Chef. "Wir werden einen Sog aus den Bric-Ländern erleben, der sich über einen längeren Zeitraum erstreckt."
Die Prognose hat besonderes Gewicht, weil Wenning auch Präsident des Verbands der Chemischen Industrie (VCI) ist. Am kommenden Donnerstag will der Konzernchef in Frankfurt die aktuellen Zahlen und Prognosen des VCI vorstellen. Die Branche profitiert seit 2004 vom starken Wachstum der Weltwirtschaft. Wann der Zyklus seinen Höhepunkt erreicht, ist ein viel diskutiertes Thema unter Managern der Chemieindustrie.
Der VCI hatte zuletzt unterschiedliche Signale gesendet. Anfang des Jahres fiel eine Phase der Konjunkturskepsis allerdings in damals laufende Tarifverhandlungen. In solchen Zeiten hat der Arbeitgeberverband BAVC, der dem VCI nahesteht, ein Interesse an zurückhaltenden Prognosen - um Argumente gegen hohe Lohnforderungen zu haben.
Die wirtschaftliche Situation in den Bric-Staaten sei "vielleicht mit der Lage bei uns in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg zu vergleichen", sagte Wenning. Einen anhaltenden Boom in den Schwellenländern erwartet auch der Internationale Währungsfonds (IWF). In diesem und im kommenden Jahr dürften Asien, Osteuropa und Lateinamerika ihre hohen Wachstumsraten der vergangenen beiden Jahre wiederholen, heißt es im aktuellen IWF-Ausblick.
Für die kommenden beiden Jahre rechnet der Währungsfonds offiziell mit je 4,9 Prozent weltweitem Wachstum. Der neue IWF-Chefvolkswirt Simon Johnson hatte die Prognose diese Woche aber als möglicherweise zu pessimistisch bezeichnet. Für 2009 seien die Aussichten "ziemlich gut".
Bei Bayer ist die Kunststoffsparte besonders konjunkturabhängig. Sie steuert rund ein Drittel zum Konzernumsatz bei. Wichtige Kunden sind die Automobilindustrie, die Elektro- und Elektronikbranche und der Bau.
Besonders zyklische und zugleich margenschwache Teile des Chemiegeschäfts hatte Bayer Anfang 2005 in die Firma Lanxess ausgelagert. Der Zeitpunkt dafür war günstig und fiel mitten in den beginnenden Aufschwung. Lanxess hat die Rentabilität seitdem deutlich gesteigert. Lanxess-Chef Axel Heitmann kritisierte später, einige Geschäfte seien bei Bayer jahrelang vernachlässigt worden.
Wenning wollte dies nicht kommentieren. Es sei auch müßig zu diskutieren, wie die Sparten sich unter dem Bayer-Dach entwickelt hätten. Er steht weiter zu der Abspaltung. Die Lanxess-Renditen lägen noch immer unter dem Niveau der alten Mutter. "Die heutige Performance von Lanxess würde die Bayer-Marge verwässern."
Von Klaus Max Smolka, Gerrit Wiesmann (Leverkusen) und André Kühnlenz (Berlin)
Quelle: Financial Times Deutschland
Eine solch optimistische Langzeitprognose hat noch kein führender deutscher Chemiemanager abgegeben: Bayer-Konzernchef Werner Wenning rechnet mit einem jahrelangen Aufschwung der Weltwirtschaft. Die wesentlichen Impulse ortet er in den sogenannten Bric-Staaten.
"Ich glaube, dass die Nachfrage vor allem aus den Schwellenländern in den nächsten Jahren für eine positive Konjunkturentwicklung sorgen wird", sagte Wenning im FTD-Interview. "Ich sehe kein Ende des Zyklus."
Chemiekonzerne beliefern die gesamte verarbeitende Industrie. Ihre Auftragslage ist ein wichtiger Frühindikator, weil Kunden aus verschiedensten Branchen für ihre Produktion Monate im Voraus ordern müssen.
Die Impulse kämen im Wesentlichen aus den sogenannten Bric-Staaten Brasilien, Russland, Indien und China, sagte der Bayer -Chef. "Wir werden einen Sog aus den Bric-Ländern erleben, der sich über einen längeren Zeitraum erstreckt."
Die Prognose hat besonderes Gewicht, weil Wenning auch Präsident des Verbands der Chemischen Industrie (VCI) ist. Am kommenden Donnerstag will der Konzernchef in Frankfurt die aktuellen Zahlen und Prognosen des VCI vorstellen. Die Branche profitiert seit 2004 vom starken Wachstum der Weltwirtschaft. Wann der Zyklus seinen Höhepunkt erreicht, ist ein viel diskutiertes Thema unter Managern der Chemieindustrie.
Der VCI hatte zuletzt unterschiedliche Signale gesendet. Anfang des Jahres fiel eine Phase der Konjunkturskepsis allerdings in damals laufende Tarifverhandlungen. In solchen Zeiten hat der Arbeitgeberverband BAVC, der dem VCI nahesteht, ein Interesse an zurückhaltenden Prognosen - um Argumente gegen hohe Lohnforderungen zu haben.
Die wirtschaftliche Situation in den Bric-Staaten sei "vielleicht mit der Lage bei uns in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg zu vergleichen", sagte Wenning. Einen anhaltenden Boom in den Schwellenländern erwartet auch der Internationale Währungsfonds (IWF). In diesem und im kommenden Jahr dürften Asien, Osteuropa und Lateinamerika ihre hohen Wachstumsraten der vergangenen beiden Jahre wiederholen, heißt es im aktuellen IWF-Ausblick.
Für die kommenden beiden Jahre rechnet der Währungsfonds offiziell mit je 4,9 Prozent weltweitem Wachstum. Der neue IWF-Chefvolkswirt Simon Johnson hatte die Prognose diese Woche aber als möglicherweise zu pessimistisch bezeichnet. Für 2009 seien die Aussichten "ziemlich gut".
Bei Bayer ist die Kunststoffsparte besonders konjunkturabhängig. Sie steuert rund ein Drittel zum Konzernumsatz bei. Wichtige Kunden sind die Automobilindustrie, die Elektro- und Elektronikbranche und der Bau.
Besonders zyklische und zugleich margenschwache Teile des Chemiegeschäfts hatte Bayer Anfang 2005 in die Firma Lanxess ausgelagert. Der Zeitpunkt dafür war günstig und fiel mitten in den beginnenden Aufschwung. Lanxess hat die Rentabilität seitdem deutlich gesteigert. Lanxess-Chef Axel Heitmann kritisierte später, einige Geschäfte seien bei Bayer jahrelang vernachlässigt worden.
Wenning wollte dies nicht kommentieren. Es sei auch müßig zu diskutieren, wie die Sparten sich unter dem Bayer-Dach entwickelt hätten. Er steht weiter zu der Abspaltung. Die Lanxess-Renditen lägen noch immer unter dem Niveau der alten Mutter. "Die heutige Performance von Lanxess würde die Bayer-Marge verwässern."
Von Klaus Max Smolka, Gerrit Wiesmann (Leverkusen) und André Kühnlenz (Berlin)
Quelle: Financial Times Deutschland
Lauter BUY einstufungen,aber der Kkurs kommt nicht zur potte...
was denkt ihr,wird es aufäwrts gehen ?
Glaub ich wir schaffen,vor august die 60 ?
Wäre doch realistisch....
Glaub ich wir schaffen,vor august die 60 ?
Wäre doch realistisch....
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.079.591 von nobum1 am 20.06.07 19:18:51Genau ganz tief unten im Chart bin ich am Start
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