Deutz startet durch ! (Seite 442)
eröffnet am 30.12.03 12:37:23 von
neuester Beitrag 30.04.24 07:49:24 von
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Deutz: Zu viel erwartet? Einige sicher … aber was machen die anderen?Anzeige |
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Na, wenigstens plazieren Deutz ihre offizielle Gewinnwarnung an einem Tag, wo alle auf die Finanzwerte stieren. So wie der Kurs jetzt im Augenblick läuft, scheint ja alles eingepreist zu sein.
Bin mal gespannt, wann und wie die anderen AGs ihre sauren Gurken im Laden anbieten werden ...
Bin mal gespannt, wann und wie die anderen AGs ihre sauren Gurken im Laden anbieten werden ...
DGAP-Adhoc: DEUTZ AG (deutsch)
DEUTZ AG: DEUTZ passt Ausblick für das Geschäftsjahr 2008 den sich rapide ändernden weltweiten Marktbedingungen an
DEUTZ AG / Gewinnwarnung/Gewinnwarnung
13.10.2008
- Absatzrückgang bei Kompaktmotoren < 4 Liter - Abschwächung Auftragseingang bei Kompaktmotoren 4 bis 8 Liter, jedoch Absatz auf Vorjahresniveau - Umsatzerwartung DEUTZ Customised Solutions und Servicebereich weiterhin über Vorjahr - Erste Erfolge bei Kostensenkungsprogramm und Prozessoptimierungen
Nach einer guten Entwicklung im ersten Halbjahr 2008 hat sich die Dynamik der Absatzreduzierung im Zuge der Finanzkrise in den zurückliegenden Wochen beschleunigt fortgesetzt. Die Marktschwäche hat sich ausgehend von den USA nun auch in Europa ausgebreitet. Zudem zeigen sich erste Anzeichen einer Abkühlung des Wachstums in China. Abweichend von den bisherigen Prognosen für das Geschäftsjahr 2008 erwartet DEUTZ auf Grundlage aktueller Erkenntnisse nun ein Absatzvolumen von rund 260.000 Motoren. Damit wird der Rekordwert des Vorjahres (rund 286.000 Motoren) nicht erreicht. Die Absatzreduzierung betrifft vorwiegend den Bereich der Kompaktmotoren mit < 4 Liter Hubraum, die vor allem in mobilen Arbeitsmaschinen und Kompressoren eingesetzt werden. Der Bereich der Motoren mit 4 bis 8 Liter Hubraum liegt beim erwarteten Absatz auf Vorjahresniveau. Einhergehend mit dieser Entwicklung strebt DEUTZ für das aktuelle Geschäftsjahr ein Umsatzwachstum von bis zu 2% an. Infolge der erheblich reduzierten Umsatzerwartung im Kompaktmotorengeschäft und den deutlich gestiegenen Materialkosten wird die EBIT-Marge aus heutiger Sicht bei rund 2% liegen. Gezielte Kosteneinsparungen sowie eingeleitete Prozessverbesserungen haben bereits zu einem positiven Ergebnisbeitrag in zweistelliger Millionenhöhe (EUR) geführt. Die Produktoffensive im Bereich der Kompaktmotoren mit < 4 Liter Hubraum sowie die Umsetzung der Internationalisierungs-strategie werden weiter fortgeführt. Trotz der internationalen Finanzkrise und deren Konsequenzen für die operativen Märkte, verfolgt DEUTZ mit Nachdruck das Ziel, mit Hilfe der eingeleiteten und noch weiterer, der aktuellen Entwicklung Rechnung tragender Maßnahmen die Profitabilität nachhaltig zu erhöhen.
Der Zwischenbericht zum 1. bis 3. Quartal 2008 wird am 7. November 2008 veröffentlicht.
-------------------------------------------------------------------- -------
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Weitere Informationen zur DEUTZ AG finden Sie unter http://www.deutz.com.
Sandra Siegele Leiterin Investor Relations Telefon: +49 (0) 221 822 2492 Telefax: +49 (0) 221 822 2498 E-Mail: siegele.s@deutz.com
DEUTZ AG: DEUTZ passt Ausblick für das Geschäftsjahr 2008 den sich rapide ändernden weltweiten Marktbedingungen an
DEUTZ AG / Gewinnwarnung/Gewinnwarnung
13.10.2008
- Absatzrückgang bei Kompaktmotoren < 4 Liter - Abschwächung Auftragseingang bei Kompaktmotoren 4 bis 8 Liter, jedoch Absatz auf Vorjahresniveau - Umsatzerwartung DEUTZ Customised Solutions und Servicebereich weiterhin über Vorjahr - Erste Erfolge bei Kostensenkungsprogramm und Prozessoptimierungen
Nach einer guten Entwicklung im ersten Halbjahr 2008 hat sich die Dynamik der Absatzreduzierung im Zuge der Finanzkrise in den zurückliegenden Wochen beschleunigt fortgesetzt. Die Marktschwäche hat sich ausgehend von den USA nun auch in Europa ausgebreitet. Zudem zeigen sich erste Anzeichen einer Abkühlung des Wachstums in China. Abweichend von den bisherigen Prognosen für das Geschäftsjahr 2008 erwartet DEUTZ auf Grundlage aktueller Erkenntnisse nun ein Absatzvolumen von rund 260.000 Motoren. Damit wird der Rekordwert des Vorjahres (rund 286.000 Motoren) nicht erreicht. Die Absatzreduzierung betrifft vorwiegend den Bereich der Kompaktmotoren mit < 4 Liter Hubraum, die vor allem in mobilen Arbeitsmaschinen und Kompressoren eingesetzt werden. Der Bereich der Motoren mit 4 bis 8 Liter Hubraum liegt beim erwarteten Absatz auf Vorjahresniveau. Einhergehend mit dieser Entwicklung strebt DEUTZ für das aktuelle Geschäftsjahr ein Umsatzwachstum von bis zu 2% an. Infolge der erheblich reduzierten Umsatzerwartung im Kompaktmotorengeschäft und den deutlich gestiegenen Materialkosten wird die EBIT-Marge aus heutiger Sicht bei rund 2% liegen. Gezielte Kosteneinsparungen sowie eingeleitete Prozessverbesserungen haben bereits zu einem positiven Ergebnisbeitrag in zweistelliger Millionenhöhe (EUR) geführt. Die Produktoffensive im Bereich der Kompaktmotoren mit < 4 Liter Hubraum sowie die Umsetzung der Internationalisierungs-strategie werden weiter fortgeführt. Trotz der internationalen Finanzkrise und deren Konsequenzen für die operativen Märkte, verfolgt DEUTZ mit Nachdruck das Ziel, mit Hilfe der eingeleiteten und noch weiterer, der aktuellen Entwicklung Rechnung tragender Maßnahmen die Profitabilität nachhaltig zu erhöhen.
Der Zwischenbericht zum 1. bis 3. Quartal 2008 wird am 7. November 2008 veröffentlicht.
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Sandra Siegele Leiterin Investor Relations Telefon: +49 (0) 221 822 2492 Telefax: +49 (0) 221 822 2498 E-Mail: siegele.s@deutz.com
Linux ich muss dich leider enttäuschen aber das habe ich bei den 4 euro auch gedacht, kannst ja sehen was einen monat später passiert ist es kommt auf die Infos an, die Sicherheit die wieder geschaffen werden soll, ka wie man sowas machen will aber so wie es märkel versucht ......... naja lassen wir das lieber.Wenn du pessimist bist bist du zur zeit auf der sicheren Seite.
Pez
Pez
Bei Deutz sieht es wirklich wie ein Betonboden aus, die trauen sich heute nichtmals mehr an die 3,00€ ran.
Ja dem stimme ich zu ich hoffe nur dass der Aufstieg noch schneller geht man kann ja sehen was in wenigen Stunden passiert ich hoffe nur der kurzeitige Aufschwung behält den Kurs und wird nicht wieder durch iwelche News wieder unterbrochen, es ist zu hoffen dass es Deutz noch auf 7 Euro bis ende Dezember schafft eber durchaus denkbar.
Also in diesen Wochen kann man die Kursentwicklung von Deutz überhaupt nicht mehr mit fundamentalen oder gar charttechnischen Argumenten am einzelnen Papier festmachen. Deutz ist im Sog des allgemeinen Marktes, wobei die 3,00-er (Schmerz-)Grenze anscheinend der jetzige Boden zu sein scheint.
Ich denke, in diesen Tagen halten nur die Themen um Banken und Finanzwelt die ganze Börse in Auf- und Abschwung.
Der Zeitpunkt, wann Deutz als Einzelwert wieder ernst zu nehmen ist, kommt wohl erst mit der Veröffentlichung der Quartalsberichte. Wie ich überhaupt denke, dass die Zeit der gehäuften Quartalsberichte aus dem "real produzierenden" Gewerbe die derzeitige Hysterie um die Finanz- & Co-Werte wieder in den Hintergrund drängen wird.
Ich habe ohnehin das Gefühl, dass derzeit das produzierende Gewerbe sich weitgehend auf ihren Absatz und ihre Produktion konzentriert und sich nicht von Finanzhysterien beirren lässt. Daher werden diese AGs dann für Nachrichten sorgen, die die öffentliche Aufmerksamkeit wieder auf andere Bewertungskriterien lenkt und es damit auch zu einer Beruhigung der Märkte kommt.
Außerdem ist dieses Jahr Präsidentenwahljahr, der traditionsgemäß angeblich immer zu einer deutlichen Erholung der Märkte führt - fragt mich nicht warum.
Meine Einschätzung: Unruhiger Oktober, stabilisierender November mit Aufwärtstrend und der Dezember mit der traditionellen Erholung, damit alle AGs schön hohe Depotbewertungen in ihren Bilanzen haben.
Und wenn bis dahin nicht weitere Leichen aus den Kellern der Banken geholt werden, sehe ich Deutz am Jahresende irgendwo zwischen 5 und 7 €. Meine Einschätzung - mehr nicht.
Ich denke, in diesen Tagen halten nur die Themen um Banken und Finanzwelt die ganze Börse in Auf- und Abschwung.
Der Zeitpunkt, wann Deutz als Einzelwert wieder ernst zu nehmen ist, kommt wohl erst mit der Veröffentlichung der Quartalsberichte. Wie ich überhaupt denke, dass die Zeit der gehäuften Quartalsberichte aus dem "real produzierenden" Gewerbe die derzeitige Hysterie um die Finanz- & Co-Werte wieder in den Hintergrund drängen wird.
Ich habe ohnehin das Gefühl, dass derzeit das produzierende Gewerbe sich weitgehend auf ihren Absatz und ihre Produktion konzentriert und sich nicht von Finanzhysterien beirren lässt. Daher werden diese AGs dann für Nachrichten sorgen, die die öffentliche Aufmerksamkeit wieder auf andere Bewertungskriterien lenkt und es damit auch zu einer Beruhigung der Märkte kommt.
Außerdem ist dieses Jahr Präsidentenwahljahr, der traditionsgemäß angeblich immer zu einer deutlichen Erholung der Märkte führt - fragt mich nicht warum.
Meine Einschätzung: Unruhiger Oktober, stabilisierender November mit Aufwärtstrend und der Dezember mit der traditionellen Erholung, damit alle AGs schön hohe Depotbewertungen in ihren Bilanzen haben.
Und wenn bis dahin nicht weitere Leichen aus den Kellern der Banken geholt werden, sehe ich Deutz am Jahresende irgendwo zwischen 5 und 7 €. Meine Einschätzung - mehr nicht.
Heute siehts zumindest bis jetzt schon besser aus vllt hat die Leitzins senkung psychologisch erfolg zeigen können hoffen wir dass wir nun den boden erreicht haben
Die rasante abwärtsbewegung kannst du bei fast jedem wert beobachten!
(Letzten 2-5 Tage)
(Letzten 2-5 Tage)
Keine Sorgen ist gut imm bricht der ganze Markt zusammen, wobei nicht nur Deutz underperform ist, imm fehlt einfach die Liquitität und ich kann nur hoffen, dass die Aktionäre nun auf ihren aktien sitzen bleiebn und nicht noch weiter verkaufen.
So langsam müssten die Kurse zwar unten genug sein doch es finden sich leider keine Investoren und die Banken sind vorrübergesetzt fast aus dem spiel, wenn sie nicht noch verkaufen müssen.
Ja die gesamtsituation sieht imm total s...... aus.
Da wird es auch für einen Wert wie Deutz schwer sich bei einem Wert zu halten.
Die gesamtsituation zieht alles runter, wenn die Finanzkrise heil überstanden ist können wir wieder auf bessere Zeiten hoffen, leider imm kann man nur warten und bei möglichst niedrigen Kurs wieder nachkaufen, verkaufen würde ich dennoch nicht, es sei denn man ist aus finaziellen gründen dazu gezwungen, wenn dann würde ich es jedoch möglischt schnell machen weil Deutz wird noch weiter runterpurzeln.
So langsam müssten die Kurse zwar unten genug sein doch es finden sich leider keine Investoren und die Banken sind vorrübergesetzt fast aus dem spiel, wenn sie nicht noch verkaufen müssen.
Ja die gesamtsituation sieht imm total s...... aus.
Da wird es auch für einen Wert wie Deutz schwer sich bei einem Wert zu halten.
Die gesamtsituation zieht alles runter, wenn die Finanzkrise heil überstanden ist können wir wieder auf bessere Zeiten hoffen, leider imm kann man nur warten und bei möglichst niedrigen Kurs wieder nachkaufen, verkaufen würde ich dennoch nicht, es sei denn man ist aus finaziellen gründen dazu gezwungen, wenn dann würde ich es jedoch möglischt schnell machen weil Deutz wird noch weiter runterpurzeln.
Man kann dem Inhalt der Beiträge nur beipflichten. Leute lasst euch nicht verarschen - Deutz ist mit Sicherheit unterbewertet.
Was ich hingegen nicht verstehen kann, dass die USA, die sich als
Moralapostel der Welt aufspielt (spielte) es fertig bringt - die
Weltwirtschaft am Nasenring durch die, eben von ihr angerührten Scheiße zu ziehen. Die Auswirkungen dieses Tuns müssen wir nun alle
ausbaden, man kann hier nicht einfach zum nächsten Punkt weiter
gehen - sind wir doch Alle mehr oder weniger Betroffene.
Unser Europa sollte sich mal auf sein eigenes Fundament besinnen
und dieses ausbauen. Gerade in diesen Zeiten sollte es jeden von uns klar sein, dass Einigkeit stark macht - natürlich trifft dies
auch auf den Finanzsektor zu. Eine Verknüpfung europäischer
Interessen- und der Gewinn hieraus würde für uns alle - sich mehr
als hilfreich erweisen. Also was soll`s, es wird wieder mal in die Hände gespuckt, zeigen wir`s den Verursachern - das wir auch wer sind. Es wäre fatal, würden wir Berlin mit dem Problem alleine lassen - obwohl gerade Berlin in dem Desaster diverse Aktien drinnen hat - leider keine DEUTZ
Ich sollte den Text, der etwas zerissen wurde überarbeiten - die Antwort auf die Frage - warum unsere DEUTZ heute wieder abgeben mussten ist sich nicht einfach zu erklären - brauch sich doch, so die Darstellung von DEUTZ, das Unternehmen wegen der Auftragslage keine Sorgen zu machen. Was jedoch hier nicht mitspielt, ist die angeschlagene Bonität der Kundschaft und somit leidet die aktuelle
Situation. Es dürfte wenig Sinn machen, natürlich auch für DEUTZ
seine Produktion unter Einbeziehung des derzeitigen Risikos, nur
um Umsatz zu machen, Lieferungen in den Sand zu setzten.
Also, die Hände ruhig halten - es kommen auch wieder bessere Zeiten
Was ich hingegen nicht verstehen kann, dass die USA, die sich als
Moralapostel der Welt aufspielt (spielte) es fertig bringt - die
Weltwirtschaft am Nasenring durch die, eben von ihr angerührten Scheiße zu ziehen. Die Auswirkungen dieses Tuns müssen wir nun alle
ausbaden, man kann hier nicht einfach zum nächsten Punkt weiter
gehen - sind wir doch Alle mehr oder weniger Betroffene.
Unser Europa sollte sich mal auf sein eigenes Fundament besinnen
und dieses ausbauen. Gerade in diesen Zeiten sollte es jeden von uns klar sein, dass Einigkeit stark macht - natürlich trifft dies
auch auf den Finanzsektor zu. Eine Verknüpfung europäischer
Interessen- und der Gewinn hieraus würde für uns alle - sich mehr
als hilfreich erweisen. Also was soll`s, es wird wieder mal in die Hände gespuckt, zeigen wir`s den Verursachern - das wir auch wer sind. Es wäre fatal, würden wir Berlin mit dem Problem alleine lassen - obwohl gerade Berlin in dem Desaster diverse Aktien drinnen hat - leider keine DEUTZ
Ich sollte den Text, der etwas zerissen wurde überarbeiten - die Antwort auf die Frage - warum unsere DEUTZ heute wieder abgeben mussten ist sich nicht einfach zu erklären - brauch sich doch, so die Darstellung von DEUTZ, das Unternehmen wegen der Auftragslage keine Sorgen zu machen. Was jedoch hier nicht mitspielt, ist die angeschlagene Bonität der Kundschaft und somit leidet die aktuelle
Situation. Es dürfte wenig Sinn machen, natürlich auch für DEUTZ
seine Produktion unter Einbeziehung des derzeitigen Risikos, nur
um Umsatz zu machen, Lieferungen in den Sand zu setzten.
Also, die Hände ruhig halten - es kommen auch wieder bessere Zeiten
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