SILICON SENSOR -eure Meinungen ????????- - 500 Beiträge pro Seite (Seite 13)
eröffnet am 12.01.04 19:36:26 von
neuester Beitrag 05.08.15 10:03:09 von
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Im Grunde ist doch First Sensor eine Holding.
Mit Elbau MPD und Lewicki hat First Sensor 3 Packagingunternehmen.
Habe mich gefragt, warum der First Sensor Konzern so wenige Großaufträge bekommt.
Die First sensor Holding besteht aus viele Unternehmen im MEMS, sowie im Packagingbereich.
Würden die Chancen für Großaufträge steigen, wenn alle Packagingunternehmen der First Sensor verschmolzen werden?
Das selbe für die MEMS-Töchter.
Versuche sinvolle Diskusionen und Anregungen in den Tread zu bekommen.
Mit Elbau MPD und Lewicki hat First Sensor 3 Packagingunternehmen.
Habe mich gefragt, warum der First Sensor Konzern so wenige Großaufträge bekommt.
Die First sensor Holding besteht aus viele Unternehmen im MEMS, sowie im Packagingbereich.
Würden die Chancen für Großaufträge steigen, wenn alle Packagingunternehmen der First Sensor verschmolzen werden?
Das selbe für die MEMS-Töchter.
Versuche sinvolle Diskusionen und Anregungen in den Tread zu bekommen.
Würdet Ihr, einer kleiner Tochter der first sensor-Holding einen Großauftrag geben?
Würden alle Töchter, des Packagingbereichs, sich verschmelzen, könnte die Größe für Großaufträge ausreichen sein.
Das selbe im MEMS-Bereich
Würden alle Töchter, des Packagingbereichs, sich verschmelzen, könnte die Größe für Großaufträge ausreichen sein.
Das selbe im MEMS-Bereich
Nochmal:
Hätten die Packaging-Töchter der First Sensor, mehr Chancen auf Großaufträge, wenn sie fusionieren und zusammen gehen würden.
Kleibnere Packagingunternehmen geben große Industriekonzerne nicht so gleich Großaufträge.
Zusammengehen der Packagingtöchter, sowie zusammengehen der MEMS-Töchter wäre mein Vorschlag.
Kosten könnten so auch eingespart werden.
Würde mich über Diskussionen über Diesen beitrag freuen.
Hätten die Packaging-Töchter der First Sensor, mehr Chancen auf Großaufträge, wenn sie fusionieren und zusammen gehen würden.
Kleibnere Packagingunternehmen geben große Industriekonzerne nicht so gleich Großaufträge.
Zusammengehen der Packagingtöchter, sowie zusammengehen der MEMS-Töchter wäre mein Vorschlag.
Kosten könnten so auch eingespart werden.
Würde mich über Diskussionen über Diesen beitrag freuen.
Genauer:
Vorstand und Finanzvorstand der First Sensor könnten beibehalten werden.
Alle Packagingtöchter gehören verschmolzen und alle MEMS-Töchter.
Ein Geschäftsführer für den MEMS-Bereich und einen für den Packagingbereich..
Würde ein Geschäftsführer für den ganzen Packagingbereich zuständig sein, könnten dort Produkte gefertigt werden wo Kapazitäten frei sind.
Es würden ganz neue Einsparmöglichkeiten entstehen, wenn ein Geschäftsführer für MEMS und einer für Packaging zuständig wärer.
Seht Ihr in Disem konzept auch zusätliches Potenzial?
Vorstand und Finanzvorstand der First Sensor könnten beibehalten werden.
Alle Packagingtöchter gehören verschmolzen und alle MEMS-Töchter.
Ein Geschäftsführer für den MEMS-Bereich und einen für den Packagingbereich..
Würde ein Geschäftsführer für den ganzen Packagingbereich zuständig sein, könnten dort Produkte gefertigt werden wo Kapazitäten frei sind.
Es würden ganz neue Einsparmöglichkeiten entstehen, wenn ein Geschäftsführer für MEMS und einer für Packaging zuständig wärer.
Seht Ihr in Disem konzept auch zusätliches Potenzial?
Mit einem Umsatz von ca bis zu 120 Mio Euro, bekommt First Sensor langsam Probleme, kräftig zweistellig zu wachsen.
Deswegen wäre es mir lieb, wenn First Sensor, kleine Unternehmen, anderer Sensorarten übernehmen könnte.
Bildsensoren, würden noch am besten zum aktuellen Sortiment der First Sensor passen.
Mit Tridicam und andanta wäre First Sensor kräftig im Bildsensorenmarkt tätig.
Da die Tochter silicon microsensors Kameras herstellt, wären Synergien vorhanden.
Mir geht es nur drum, das kleine Unternehmen anderer Sensorarten übernommen werden, um hohes zweistelliges organisches Wachstum beibehalten zu können.
First Sensor hat mitlerweile ein atraktives Vertriebsnetz und eine gute Kundenbindung aufgebaut.
Mit Kauf kleine Sensorikunternehmen anderer Sensorarten, könnte dies, für ein kräftigeres organisches Wachstum ausgespielt werden.
Sagt bitte Eure Meinung dazu, wie hohes zweistelliges, organisches Wachstum beibehalten werden soll
LG. Danny
Deswegen wäre es mir lieb, wenn First Sensor, kleine Unternehmen, anderer Sensorarten übernehmen könnte.
Bildsensoren, würden noch am besten zum aktuellen Sortiment der First Sensor passen.
Mit Tridicam und andanta wäre First Sensor kräftig im Bildsensorenmarkt tätig.
Da die Tochter silicon microsensors Kameras herstellt, wären Synergien vorhanden.
Mir geht es nur drum, das kleine Unternehmen anderer Sensorarten übernommen werden, um hohes zweistelliges organisches Wachstum beibehalten zu können.
First Sensor hat mitlerweile ein atraktives Vertriebsnetz und eine gute Kundenbindung aufgebaut.
Mit Kauf kleine Sensorikunternehmen anderer Sensorarten, könnte dies, für ein kräftigeres organisches Wachstum ausgespielt werden.
Sagt bitte Eure Meinung dazu, wie hohes zweistelliges, organisches Wachstum beibehalten werden soll
LG. Danny
Mit einem Umsatz von ca bis zu 120 Mio Euro, bekommt First Sensor langsam Probleme, kräftig zweistellig zu wachsen.
Deswegen wäre es mir lieb, wenn First Sensor, kleine Unternehmen, anderer Sensorarten übernehmen könnte.
Bildsensoren, würden noch am besten zum aktuellen Sortiment der First Sensor passen.
Mit Tridicam und andanta wäre First Sensor kräftig im Bildsensorenmarkt tätig.
Da die Tochter silicon microsensors Kameras herstellt, wären Synergien vorhanden.
Mir geht es nur drum, das kleine Unternehmen anderer Sensorarten übernommen werden, um hohes zweistelliges organisches Wachstum beibehalten zu können.
First Sensor hat mitlerweile ein atraktives Vertriebsnetz und eine gute Kundenbindung aufgebaut.
Mit Kauf kleine Sensorikunternehmen anderer Sensorarten, könnte dies, für ein kräftigeres organisches Wachstum ausgespielt werden.
Sagt bitte Eure Meinung dazu, wie hohes zweistelliges, organisches Wachstum beibehalten werden soll
LG. Danny
Farb- und Spektralsensorik wäre auch ein Bereich, wo First sensor mit Übernahme winziger Unternehmen, organisch wachsen könnte.
Wenn das Stammgeschäft der First Sensor kein deutlich zweistelliges organisches Wachstum bringt, gehört es sich, dass winzige Unternehmen anderer Sensorarten aufgekauft werden, damit ein relativ hohes organisches Wachstum bei first Sensor möglich ist.
Deswegen wäre es mir lieb, wenn First Sensor, kleine Unternehmen, anderer Sensorarten übernehmen könnte.
Bildsensoren, würden noch am besten zum aktuellen Sortiment der First Sensor passen.
Mit Tridicam und andanta wäre First Sensor kräftig im Bildsensorenmarkt tätig.
Da die Tochter silicon microsensors Kameras herstellt, wären Synergien vorhanden.
Mir geht es nur drum, das kleine Unternehmen anderer Sensorarten übernommen werden, um hohes zweistelliges organisches Wachstum beibehalten zu können.
First Sensor hat mitlerweile ein atraktives Vertriebsnetz und eine gute Kundenbindung aufgebaut.
Mit Kauf kleine Sensorikunternehmen anderer Sensorarten, könnte dies, für ein kräftigeres organisches Wachstum ausgespielt werden.
Sagt bitte Eure Meinung dazu, wie hohes zweistelliges, organisches Wachstum beibehalten werden soll
LG. Danny
Farb- und Spektralsensorik wäre auch ein Bereich, wo First sensor mit Übernahme winziger Unternehmen, organisch wachsen könnte.
Wenn das Stammgeschäft der First Sensor kein deutlich zweistelliges organisches Wachstum bringt, gehört es sich, dass winzige Unternehmen anderer Sensorarten aufgekauft werden, damit ein relativ hohes organisches Wachstum bei first Sensor möglich ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.616.995 von Danny0009 am 12.05.13 21:29:57neue studie sagt sensor-industrie große zukunft voraus, auch first sensor wird darin analysiert. kostet nur die kleinigkeit von 4000 €...
http://finance.yahoo.com/news/global-pressure-sensors-indust…
http://finance.yahoo.com/news/global-pressure-sensors-indust…
Konzern-Quartalsfinanzbericht (Quartal: 1/2013) naja:
http://www.first-sensor.com/de/investor-relations/finanzinfo…
http://www.first-sensor.com/de/investor-relations/finanzinfo…
Hallo zusammen
Was haltet Ihr davon, dass in den meisten Niederlassungen der First Sensor, Einschichtbetrieb gefahren wird?
Dass die Ingeniure, sowie Vorstände, Normalschichtbetrieb fahren ist verständlich.
Dass die Produktion nur Einschichtbetrieb fährt, finde ich nicht in Ordnung.
Es werden Maschinen und Betriebsmittel angeschaft, obwohl sie nicht ausreichend ausgelastet sind.
-------------------
Was muss bei First Sensor verändert werden, damit das Unternehmen Tec-Dax- fähig wird.
----------------------
Restaurants von MC Donalds sind auf Facebook.
Würde eine Facebookseite für First Sensor eingerichtet, könnten zusätzliche Feedbacks, von Aktionären, Kunden, Zulieferer gesammelt werden.
Im Gegensatz zu Foren, könnte First Sensor auf Facebook, Fragen beantworten und Diskussionen mit Intressenten führen.
----------------------------------
Es gibt bei First Sensor viele Projekte die noch voran gebracht gehören.
http://www.managementangels.com/interimsmanager/interimsmana…
Mit Interims-Management, (befristetes Management), könnte First Sensor, mehrere Projekte voranbringen, wobei die Arbeitsverträge nach Projektende enden.
----------------------
Es gibt in Dresden und Berlin, kleine Unternehmen, mit deren Kauf, die Abteilungen der First Sensor besser ausgelastet würden, würden dessen Produktion zu First Sensor ziehen.
-------------------
Es gehört überlegt, welche Aufgaben des first Sensor-Konzerns, nach Osteuropa verlagert gehören.
Was haltet Ihr davon, dass in den meisten Niederlassungen der First Sensor, Einschichtbetrieb gefahren wird?
Dass die Ingeniure, sowie Vorstände, Normalschichtbetrieb fahren ist verständlich.
Dass die Produktion nur Einschichtbetrieb fährt, finde ich nicht in Ordnung.
Es werden Maschinen und Betriebsmittel angeschaft, obwohl sie nicht ausreichend ausgelastet sind.
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Was muss bei First Sensor verändert werden, damit das Unternehmen Tec-Dax- fähig wird.
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Restaurants von MC Donalds sind auf Facebook.
Würde eine Facebookseite für First Sensor eingerichtet, könnten zusätzliche Feedbacks, von Aktionären, Kunden, Zulieferer gesammelt werden.
Im Gegensatz zu Foren, könnte First Sensor auf Facebook, Fragen beantworten und Diskussionen mit Intressenten führen.
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Es gibt bei First Sensor viele Projekte die noch voran gebracht gehören.
http://www.managementangels.com/interimsmanager/interimsmana…
Mit Interims-Management, (befristetes Management), könnte First Sensor, mehrere Projekte voranbringen, wobei die Arbeitsverträge nach Projektende enden.
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Es gibt in Dresden und Berlin, kleine Unternehmen, mit deren Kauf, die Abteilungen der First Sensor besser ausgelastet würden, würden dessen Produktion zu First Sensor ziehen.
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Es gehört überlegt, welche Aufgaben des first Sensor-Konzerns, nach Osteuropa verlagert gehören.
Seit Ihr Euch bewusst, dass First Sensor im 1. Quartal 2012, 28,487 Mio Euro umgesetzt hat und im 1.Quartal 2013, 26,108 Mio Euro.
Dass ist ein Umsatzminus zum Vorjahr von 8%.
------------------------------------
Im Quartalsbericht steht drinnen, dass Elbau mit der AG verschmolzen worden sind.
First Sensor hat mehrere Packagingtöchter und mehrere MEMS-Töchter.
Nachdem alle Töchter der First Sensor mit der AG verschmolzen sind, muss sich nicht mehr jede Packagingtochter oder MEMS-Tochter einzeln im Netz präsentieren.
Der gesamte Memsbereich und der gesamte Packagingbereich kann sich als Produktbereich der First Sensor darstellen.
Dass ist ein Umsatzminus zum Vorjahr von 8%.
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Im Quartalsbericht steht drinnen, dass Elbau mit der AG verschmolzen worden sind.
First Sensor hat mehrere Packagingtöchter und mehrere MEMS-Töchter.
Nachdem alle Töchter der First Sensor mit der AG verschmolzen sind, muss sich nicht mehr jede Packagingtochter oder MEMS-Tochter einzeln im Netz präsentieren.
Der gesamte Memsbereich und der gesamte Packagingbereich kann sich als Produktbereich der First Sensor darstellen.
Habe mir die Tochter Silicon Micro Sensors angeschaut.
http://www.smicrosensors.de/producttable/cameras.html
Es ist schon beschämend, welche Auflösung, First Sensor, für Kameras Ihrer Tochter anbietet.
http://www.andanta.de/de/unternehmen.html
Dieses 2009 gegründete hochspezialisierte Bildsensorenunternehmen, würde die Brücke, zwischem dem optischen Sensorikbereich der First Sensor, und der Kameratochter, Silicon Micro Sensors bilden.
http://www.andanta.de/de/unternehmen.html
http://www.smicrosensors.de/producttable/cameras.html
Es ist schon beschämend, welche Auflösung, First Sensor, für Kameras Ihrer Tochter anbietet.
http://www.andanta.de/de/unternehmen.html
Dieses 2009 gegründete hochspezialisierte Bildsensorenunternehmen, würde die Brücke, zwischem dem optischen Sensorikbereich der First Sensor, und der Kameratochter, Silicon Micro Sensors bilden.
http://www.andanta.de/de/unternehmen.html
Es gibt sehr viele kleine hochintressante Sensorikunternehmen in Jena, weshalb ich nicht nachvolziehen kann, weshalb First Sensor keine Tochter in und bei Jena besitzt.
Andanta auch Jena Unternehmen
http://www.siegert-tft.de/unternehmen/
Wäre eine weitere ideale Tochter für First Sensor.
Mit Siegert könnte First Sensor die Miniatisierung der Elektronikkompenenten weiter voranbringen.
http://www.siegert-tft.de/unternehmen/
Andanta auch Jena Unternehmen
http://www.siegert-tft.de/unternehmen/
Wäre eine weitere ideale Tochter für First Sensor.
Mit Siegert könnte First Sensor die Miniatisierung der Elektronikkompenenten weiter voranbringen.
http://www.siegert-tft.de/unternehmen/
Zitat von unruhhr: Konzern-Quartalsfinanzbericht (Quartal: 1/2013) naja:
http://www.first-sensor.com/de/investor-relations/finanzinfo…
genau naja....richtig schlecht ist jedoch, dass noch nicht mal ne Pressemeldung dazu gibt. Scheinbar kein Interesse mehr an der Öffentlichkeit.
First Berlin - First Sensor AG Research Update
06.06.13 08:48
First Berlin Equity Research
First Berlin Equity Research hat ein Research Update zu First Sensor AG (ISIN: DE0007201907) veröffentlicht. Analyst Jens Hasselmeier bestätigt seine BUY-Empfehlung und sein Kursziel von EUR 11,00.
Abstract:
First Sensor hat am 30. Mai die Ergebnisse für Q1 2013 veröffentlicht. Aufgrund der Verschiebung von Bestellungen großer Kunden in die kommenden Quartale waren die Umsätze J/J rückläufig. Die operativen Kosten fielen zwar infolge des Konsolidierungs- und Kosteneinsparungsprogramms geringer aus, konnten den Umsatzrückgang jedoch nicht kompensieren. Daher lag die Profitabilität unter dem Niveau des Vorjahreszeitraums. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet First Sensor Umsatzerlöse zwischen EUR 110 Mio. und 120 Mio. sowie ein EBITDA zwischen EUR 15 Mio. und 20 Mio. Wir bekräftigen unsere Kaufempfehlung auf Basis eines unveränderten Kursziels von EUR 11,00.
Schätzungen: 2010A 2011A 2012A 2013E 2014E 2015E
Umsatz (EUR Mio.) 45,23 65,18 111,94 116,75 125,62 138,25
EBIT (EUR Mio.) 3,62 1,59 3,56 5,72 10,18 14,44
EPS (verwässert) (EUR) 0,34 0,06 0,05 0,20 0,54 0,84
FCF (EUR Mio.) 1,98 -13,40 -2,02 6,15 7,75 8,74
Mit freundlichen Grüßen / Best Regards,
First Berlin
First Berlin Equity Research GmbH
Mohrenstr. 34
10117 Berlin
Germany
Tel: +49 030 809 39 680 Fax: +49 030 809 39 687
http://www.firstberlin.com
06.06.13 08:48
First Berlin Equity Research
First Berlin Equity Research hat ein Research Update zu First Sensor AG (ISIN: DE0007201907) veröffentlicht. Analyst Jens Hasselmeier bestätigt seine BUY-Empfehlung und sein Kursziel von EUR 11,00.
Abstract:
First Sensor hat am 30. Mai die Ergebnisse für Q1 2013 veröffentlicht. Aufgrund der Verschiebung von Bestellungen großer Kunden in die kommenden Quartale waren die Umsätze J/J rückläufig. Die operativen Kosten fielen zwar infolge des Konsolidierungs- und Kosteneinsparungsprogramms geringer aus, konnten den Umsatzrückgang jedoch nicht kompensieren. Daher lag die Profitabilität unter dem Niveau des Vorjahreszeitraums. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet First Sensor Umsatzerlöse zwischen EUR 110 Mio. und 120 Mio. sowie ein EBITDA zwischen EUR 15 Mio. und 20 Mio. Wir bekräftigen unsere Kaufempfehlung auf Basis eines unveränderten Kursziels von EUR 11,00.
Schätzungen: 2010A 2011A 2012A 2013E 2014E 2015E
Umsatz (EUR Mio.) 45,23 65,18 111,94 116,75 125,62 138,25
EBIT (EUR Mio.) 3,62 1,59 3,56 5,72 10,18 14,44
EPS (verwässert) (EUR) 0,34 0,06 0,05 0,20 0,54 0,84
FCF (EUR Mio.) 1,98 -13,40 -2,02 6,15 7,75 8,74
Mit freundlichen Grüßen / Best Regards,
First Berlin
First Berlin Equity Research GmbH
Mohrenstr. 34
10117 Berlin
Germany
Tel: +49 030 809 39 680 Fax: +49 030 809 39 687
http://www.firstberlin.com
Wie wir wissen, hat First Sensor mehrere Packagingtöchter, sowohl, mehrere MEMS-Töchter.
Die Packagingtöchter Elbau, MPD und Lewicki, haben jeweils eine eigene Hompage.
Die MEMS-Töchter MEMSFAB, First sensor GmbH und Silicon Micro Sensors haben auch jeweils eigene Hompages.
Würde es aber für sinvoller halten, wenn die Töchter zusammen, sich als einen Packagingbereich und einen MEMS-Bereich der First sensor darstellen würden.
Der Packagingbereich, könnte dann dort fertigen lassen, wo Kapazitäten frei sind.
Das selbe für MEMSbereich.
-----------------
So lange die Töchter selbständig sind, kann es passieren, dass bei einer Tochter, Kapazitäten aufgebaut werden und Beschäftigte einer anderen Tochter nicht ausgelastet sind.
Der Internetauftritt der First Sensor muss so angepasst werden, dass Hompages für einen gemeinsamen MEMS-Bereich, sowie eines gemeinsamen Packagibngbereiches eingerichtet werden.
Es ist nicht in Ordnung, wenn jede MEMS-Tochter eine eigene Hompage hat.
Der MEMS-Bereich gehört als eine Einheit im Internet dargestellt, dass selbe für den Packagingbereich.
Die Packagingtöchter Elbau, MPD und Lewicki, haben jeweils eine eigene Hompage.
Die MEMS-Töchter MEMSFAB, First sensor GmbH und Silicon Micro Sensors haben auch jeweils eigene Hompages.
Würde es aber für sinvoller halten, wenn die Töchter zusammen, sich als einen Packagingbereich und einen MEMS-Bereich der First sensor darstellen würden.
Der Packagingbereich, könnte dann dort fertigen lassen, wo Kapazitäten frei sind.
Das selbe für MEMSbereich.
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So lange die Töchter selbständig sind, kann es passieren, dass bei einer Tochter, Kapazitäten aufgebaut werden und Beschäftigte einer anderen Tochter nicht ausgelastet sind.
Der Internetauftritt der First Sensor muss so angepasst werden, dass Hompages für einen gemeinsamen MEMS-Bereich, sowie eines gemeinsamen Packagibngbereiches eingerichtet werden.
Es ist nicht in Ordnung, wenn jede MEMS-Tochter eine eigene Hompage hat.
Der MEMS-Bereich gehört als eine Einheit im Internet dargestellt, dass selbe für den Packagingbereich.
Mit so einem kleinen schweizer Photodioden-Unternehmen, gehören Synergien beim Thema Photodioden gehoben
http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://ww…
http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://ww…
First Sensor hat mehrere MEMStöchter, sowie mehrere Packagingtöchter.
Jede Tochter hat eine eigene Homage.
Ein einziger Produktbereich MEMS mit einer einzigen Hompage, sowie ein einziger Produktbereich Packaging, mit einer eigenen Hompage, würde ausreichen und efektiver sein.
Momentan gibt es mehrere Packagingtöchter mit jeweils eigene Internetauftritte, sowie das Selbe für die MEMS-Töchter.
Sieht Ihr es anders?
LG.
Jede Tochter hat eine eigene Homage.
Ein einziger Produktbereich MEMS mit einer einzigen Hompage, sowie ein einziger Produktbereich Packaging, mit einer eigenen Hompage, würde ausreichen und efektiver sein.
Momentan gibt es mehrere Packagingtöchter mit jeweils eigene Internetauftritte, sowie das Selbe für die MEMS-Töchter.
Sieht Ihr es anders?
LG.
First Sensor hat mehrere MEMStöchter, sowie mehrere Packagingtöchter.
Jede Tochter hat eine eigene Homage.
Ein einziger Produktbereich MEMS mit einer einzigen Hompage, sowie ein einziger Produktbereich Packaging, mit einer eigenen Hompage, würde ausreichen und efektiver sein.
Momentan gibt es mehrere Packagingtöchter mit jeweils eigene Internetauftritte, sowie das Selbe für die MEMS-Töchter.
Sieht Ihr es anders?
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Als Auftragsferiger stellt MPD auch Blutzuckermessgeräte, Endoskope, Hörgeräte etc her.
Dass der Packagingbereich in Dresden bleibt ist verständlich.
---------------------------------------
Auftragsfertigerarbeiten, könnten nach Osteuropa verlagert werden.
Dass man nicht mit Unternehmen wie Foxconn konkurieren kann ist verständlich.
Trotzdem, könnte ein kleiner osteuropäischer Auftragsfertiger der Medizintechnik eingekauft werden.
Sensorikproduktion, sowie Packagingbereiche könnte in Deutschland bleiben.
Die Endproduktion, Endmontage könnte in Osteuropa stattfinden.
Also Kauf eines kleines osteuropäisches Auftragsfertigungsunternehmens, da die Standorte, Berlin und Dresden der First Sensor, nahe an Osteuropa liegen und Auftragsfertigungsarbeiten, die auf der andere Seite der Grenze stattfinden könnten, könnten nach da verlagert werden.
Leichte Arbeiten der First Sensor, die momentan in Deutschland hergestellt werden, könnten nach diesem neuen Standort verlagert werden.
Vertriebskapazitäten könnten an Diesem osteuropäischem standort aufgebaut werden.
Jede Tochter hat eine eigene Homage.
Ein einziger Produktbereich MEMS mit einer einzigen Hompage, sowie ein einziger Produktbereich Packaging, mit einer eigenen Hompage, würde ausreichen und efektiver sein.
Momentan gibt es mehrere Packagingtöchter mit jeweils eigene Internetauftritte, sowie das Selbe für die MEMS-Töchter.
Sieht Ihr es anders?
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Als Auftragsferiger stellt MPD auch Blutzuckermessgeräte, Endoskope, Hörgeräte etc her.
Dass der Packagingbereich in Dresden bleibt ist verständlich.
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Auftragsfertigerarbeiten, könnten nach Osteuropa verlagert werden.
Dass man nicht mit Unternehmen wie Foxconn konkurieren kann ist verständlich.
Trotzdem, könnte ein kleiner osteuropäischer Auftragsfertiger der Medizintechnik eingekauft werden.
Sensorikproduktion, sowie Packagingbereiche könnte in Deutschland bleiben.
Die Endproduktion, Endmontage könnte in Osteuropa stattfinden.
Also Kauf eines kleines osteuropäisches Auftragsfertigungsunternehmens, da die Standorte, Berlin und Dresden der First Sensor, nahe an Osteuropa liegen und Auftragsfertigungsarbeiten, die auf der andere Seite der Grenze stattfinden könnten, könnten nach da verlagert werden.
Leichte Arbeiten der First Sensor, die momentan in Deutschland hergestellt werden, könnten nach diesem neuen Standort verlagert werden.
Vertriebskapazitäten könnten an Diesem osteuropäischem standort aufgebaut werden.
Der Kamerabereich der First Sensor ist noch ein Stiefkind des First Sensor Konzerns.
Alle Bereiche des Konzerns, außer dem Kamerabereich, sind in mehrere Branchen präsent.
http://www.kappa.de/de/applikationsloesungen/uebersicht
http://www.kappa.de/de/technologie/engineering
Silicon micro Sensors hätte mit Unterstützung von Kappa, eine sehr breite Kundenauswahl in sehr verschiedenen Bereichen.
-----------------
Jahrelang wurde bei First Sensor drauf geachtet, dass der Sensorikbereich, sehr viele Absatzbereiche bekommt.
besondere Branchenkompetenz verfügt First Sensor bei medizinischen und industriellen Applikationen, in der Luft-und Raumfahrt, dem Bereich Mobilität sowie bei sicherheitstechnischen Anwendungen.
Der Kamerabereich ist momentan noch ein Stiefkind unseres Vorstandes.
Der Kamerabereich hat noch zu wenig Absatzbranchen.
Mit Kappa, hätte der Kamerabereich auch sehr viele Absatzbereiche , wäre breit aufgestellt, wobei das Unternehmen momentan nur 100 Mitarbeiter beschäftigt. Wenn Ihr euch den Internetauftritt von Kappa ansieht, erkennt Ihr, das es eine hervorragende Ergänzung für dem Kamerabereich der First Sensor wäre.
--------------------------
First Sensor hat mehrere MEMStöchter, sowie mehrere Packagingtöchter.
Jede Tochter hat eine eigene Homage.
Ein einziger Produktbereich MEMS mit einer einzigen Hompage, sowie ein einziger Produktbereich Packaging, mit einer eigenen Hompage, würde ausreichen und efektiver sein.
Momentan gibt es mehrere Packagingtöchter mit jeweils eigene Internetauftritte, sowie das Selbe für die MEMS-Töchter.
Sieht Ihr es anders?
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Dies sind aus meiner Sicht, momentan, wichtige Baustellen des First Sensor Konzerns
Alle Bereiche des Konzerns, außer dem Kamerabereich, sind in mehrere Branchen präsent.
http://www.kappa.de/de/applikationsloesungen/uebersicht
http://www.kappa.de/de/technologie/engineering
Silicon micro Sensors hätte mit Unterstützung von Kappa, eine sehr breite Kundenauswahl in sehr verschiedenen Bereichen.
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Jahrelang wurde bei First Sensor drauf geachtet, dass der Sensorikbereich, sehr viele Absatzbereiche bekommt.
besondere Branchenkompetenz verfügt First Sensor bei medizinischen und industriellen Applikationen, in der Luft-und Raumfahrt, dem Bereich Mobilität sowie bei sicherheitstechnischen Anwendungen.
Der Kamerabereich ist momentan noch ein Stiefkind unseres Vorstandes.
Der Kamerabereich hat noch zu wenig Absatzbranchen.
Mit Kappa, hätte der Kamerabereich auch sehr viele Absatzbereiche , wäre breit aufgestellt, wobei das Unternehmen momentan nur 100 Mitarbeiter beschäftigt. Wenn Ihr euch den Internetauftritt von Kappa ansieht, erkennt Ihr, das es eine hervorragende Ergänzung für dem Kamerabereich der First Sensor wäre.
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First Sensor hat mehrere MEMStöchter, sowie mehrere Packagingtöchter.
Jede Tochter hat eine eigene Homage.
Ein einziger Produktbereich MEMS mit einer einzigen Hompage, sowie ein einziger Produktbereich Packaging, mit einer eigenen Hompage, würde ausreichen und efektiver sein.
Momentan gibt es mehrere Packagingtöchter mit jeweils eigene Internetauftritte, sowie das Selbe für die MEMS-Töchter.
Sieht Ihr es anders?
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Dies sind aus meiner Sicht, momentan, wichtige Baustellen des First Sensor Konzerns
Ergänzung für Elbau
Wie wir alle wissen, ist First sensor über Elbau in der Dickschichttechnik präsent.
Siehe: http://www.elbau-gmbh.de/de/produktloesungen/mikrosystemtech…
Ein Spin-OFF aus der Berliner Humbolduniversität ist in der Dünnschichttechnik aktiv.
Siehe: http://www.humboldt-innovation.de/de/spinoffdetail.html?mCtr…
Das Berliner Universitäts-Spin-OFF, würde die Produktpalette von Elbau, optimal ergänzen.
Wie wir alle wissen, ist First sensor über Elbau in der Dickschichttechnik präsent.
Siehe: http://www.elbau-gmbh.de/de/produktloesungen/mikrosystemtech…
Ein Spin-OFF aus der Berliner Humbolduniversität ist in der Dünnschichttechnik aktiv.
Siehe: http://www.humboldt-innovation.de/de/spinoffdetail.html?mCtr…
Das Berliner Universitäts-Spin-OFF, würde die Produktpalette von Elbau, optimal ergänzen.
Wie wir wissen, ist First Sensor im MEMS-Bereich aktiv.
Mit Kauf des winzigen Dünnschicht-Spin-OFFS, der Humbold-Universität Berlin , könnte First Sensor, Ihren Kunden, kleinere Produkte anbieten.
Da die Berliner Tochter, Elbau, Dickschichttechnik anbietet, könnte Elbau, den Bereich Dünnschichttechnik übernehmen.
http://www.elbau-gmbh.de/de/produktloesungen/mikrosystemtech…
http://www.humboldt-innovation.de/de/spinoffdetail.html?mCtr…
Mit Kauf des winzigen Dünnschicht-Spin-OFFS, der Humbold-Universität Berlin , könnte First Sensor, Ihren Kunden, kleinere Produkte anbieten.
Da die Berliner Tochter, Elbau, Dickschichttechnik anbietet, könnte Elbau, den Bereich Dünnschichttechnik übernehmen.
http://www.elbau-gmbh.de/de/produktloesungen/mikrosystemtech…
http://www.humboldt-innovation.de/de/spinoffdetail.html?mCtr…
Warum verkauft First Sensor nicht Klay Instruments.
optoelektronische Sensoren, MEMS, Packaging, sowie Kamerasysteme, bilden die Bereiche, in denen First Sensor präsent ist.
Mit Verkauf von Klay, wären Mittel vorhanden, die wo anders, besser eingesetzt werden könnten.
Ein Maschinenbauunternehmen, wie Klay instruments, hat bei einem kundenspezifischen Sensorikunternehmen nichts zu suchen.
Herr Dr. hat sie im Paket der Übernahme des ganzen Sensorikbereichs der Augusta übernommen.
Niemand, hat Ihm verboten, Bereiche zu verkaufen, die nicht zu seinem Unternehmen passen.
http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://kl…
optoelektronische Sensoren, MEMS, Packaging, sowie Kamerasysteme, bilden die Bereiche, in denen First Sensor präsent ist.
Mit Verkauf von Klay, wären Mittel vorhanden, die wo anders, besser eingesetzt werden könnten.
Ein Maschinenbauunternehmen, wie Klay instruments, hat bei einem kundenspezifischen Sensorikunternehmen nichts zu suchen.
Herr Dr. hat sie im Paket der Übernahme des ganzen Sensorikbereichs der Augusta übernommen.
Niemand, hat Ihm verboten, Bereiche zu verkaufen, die nicht zu seinem Unternehmen passen.
http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://kl…
Unternehmen wie der Kamerahersteller Kappa gehören übernommen.
silicon micro sensors könnte mit First Sensor verschmolzen werden.
Der Kamerabefeich von silicon micro sensors gehört zum gekauften Kamerahersteller verlagert und der MEMS-Bereich zu einer anderen MEMS-Tochter verlagert, z.B First Sensor GmbH.
Der Standort der silicon micro sensors, könnte so eingespart werden.
silicon micro sensors könnte mit First Sensor verschmolzen werden.
Der Kamerabefeich von silicon micro sensors gehört zum gekauften Kamerahersteller verlagert und der MEMS-Bereich zu einer anderen MEMS-Tochter verlagert, z.B First Sensor GmbH.
Der Standort der silicon micro sensors, könnte so eingespart werden.
Es ist unverzeilich, dass kein osteuropäisches Unternehmen gefunden wird, damit Auftragsafertigungsrbeiten der MPD, dahin verlagert werden können.
Mit Verkauf des Großseriengeschäfts in Dresden, wäre auch Kapital, für wichtigere Angelegenheiten vorhanden
MPD und Klay stören mich im First sensor-Verbund.
Das Ganze Klein und Mittelseriengeschäft, sowie intressante Patente, könnten von Elbau übernommen werden, damit MPD nur noch im Großseriengeschäft und Auftragsgeschäft drinnen ist.
Dieses Geschäft gehört dannach verkauft.
First Sensor in Berlin stellt mittel und Kleinserien her.
Das selbe für die Packagingtochter Elbau.
Warum sollen da noch, Klein und mitlere Serien in Dresden hergestellt werden.
Das komplette klein und Mittelseriengeschäft soll zukünftig in Berlin statfinden, an den Standorten der First Sensor und der Elbau.
Dresden könnte sich dann auf Großserien spezialisieren.
Das wars, denkt mal über das geschriebene nach.
Das Ganze Klein und Mittelseriengeschäft, sowie intressante Patente, könnten von Elbau übernommen werden, damit MPD nur noch im Großseriengeschäft und Auftragsgeschäft drinnen ist.
Dieses Geschäft gehört dannach verkauft.
First Sensor in Berlin stellt mittel und Kleinserien her.
Das selbe für die Packagingtochter Elbau.
Warum sollen da noch, Klein und mitlere Serien in Dresden hergestellt werden.
Das komplette klein und Mittelseriengeschäft soll zukünftig in Berlin statfinden, an den Standorten der First Sensor und der Elbau.
Dresden könnte sich dann auf Großserien spezialisieren.
Das wars, denkt mal über das geschriebene nach.
Was würdet Ihr davon halten, wenn dresden nur noch für großserien zuständig wäre.
Kleine und mitlere Losgrößen nur noch bei Elbau und First Sensor in Berlin hergestellt würden. (Lewicki natürlich alles wie vorher)
Dadurch könnten sicherlich Kosten eingespart werden.
Alle Maschinen der MPD für kleine und mitlere Serien, könnten nach Berlin gebracht werden.
In allen Niederlassungen, könnte effizienter gearbeitet werden, wenn nicht mehr alle für alles zuständig wären.
------------------------
Es könnte so kompensiert werden, dass Dresden kein Personal in nächster Zeit einstellen würde.
Personal für kleine und mitlere Serien, könnten für Neuanläufe von Großserienprojekte eingesetzt werden. Gleichzeitig könnten Maschinen in Berlin, zwischenzeitlich im mehrschichtbetrieb laufen, bis alle Maschinen für kleine und mitlere Stückzahlen aus Dresden in Berlin einsatzfähig sind.
Kleine und mitlere Losgrößen nur noch bei Elbau und First Sensor in Berlin hergestellt würden. (Lewicki natürlich alles wie vorher)
Dadurch könnten sicherlich Kosten eingespart werden.
Alle Maschinen der MPD für kleine und mitlere Serien, könnten nach Berlin gebracht werden.
In allen Niederlassungen, könnte effizienter gearbeitet werden, wenn nicht mehr alle für alles zuständig wären.
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Es könnte so kompensiert werden, dass Dresden kein Personal in nächster Zeit einstellen würde.
Personal für kleine und mitlere Serien, könnten für Neuanläufe von Großserienprojekte eingesetzt werden. Gleichzeitig könnten Maschinen in Berlin, zwischenzeitlich im mehrschichtbetrieb laufen, bis alle Maschinen für kleine und mitlere Stückzahlen aus Dresden in Berlin einsatzfähig sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.818.097 von Danny0009 am 10.06.13 12:04:50Hier würden alle viel davon halten, wenn du endlich aufhören würdest Täglich so einen unüberbietbaren Schwachsinn zu posten!!!
Wie wir wissen, ist MPD Dresden der Einzige Großserienbereich der First Sensor.
Gleichzeitig stellt MPD auch Kleinserien und mitlere Serien her.
Wäre dafür, dass MPD komplett auf Großserien und Auftragsfertigung umgestellt wird.
Kleinserien und mitlere Serien könnten von MPD zu Elbau verschoben werden.
Dann wäre mit First Sensor und Elbau, die kompletten Kleinserien und mitleren Serien in Berlin.
Packagingprozesse und Patente die momentan nur in Dresde angewendet werden, gehören auch in Berlin eingesetzt.
---------------------
Würde mir wünschen, dass MPD dann als Großserienunternehmen und Auftragsfertiger verkauft würde.
Intresante Bereiche und Patente gehören vorher nach berlin verschoben.
Das Kapital, vom Verkauf, könnte von first Sensor dann efizient eingesetztwerden, wobei Klay instruments auch verkauft werden könnte.
Jetzt habe ich meine komplette Meinung wiedergegeben und würde gerne mit Euch darüber diskutieren.
LG.
Gleichzeitig stellt MPD auch Kleinserien und mitlere Serien her.
Wäre dafür, dass MPD komplett auf Großserien und Auftragsfertigung umgestellt wird.
Kleinserien und mitlere Serien könnten von MPD zu Elbau verschoben werden.
Dann wäre mit First Sensor und Elbau, die kompletten Kleinserien und mitleren Serien in Berlin.
Packagingprozesse und Patente die momentan nur in Dresde angewendet werden, gehören auch in Berlin eingesetzt.
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Würde mir wünschen, dass MPD dann als Großserienunternehmen und Auftragsfertiger verkauft würde.
Intresante Bereiche und Patente gehören vorher nach berlin verschoben.
Das Kapital, vom Verkauf, könnte von first Sensor dann efizient eingesetztwerden, wobei Klay instruments auch verkauft werden könnte.
Jetzt habe ich meine komplette Meinung wiedergegeben und würde gerne mit Euch darüber diskutieren.
LG.
Hallo Eddie
Leute die Aktien kaufen, ohne das Geschäftsmodell zu kennen mag ich.
Wenn der Aktionär sieht, dass Kapital verschwendet oder unnötig gebunden wird, ist sein Recht, andere auf die Missstände aufmerksam zu machen.
Wie geschrieben, würde mich auf eine Diskussion um Dieses Unternehmen freuen.
Habe alle meine Gedanken kundgetan, so dass eine längere Zeit, keine solche Beiträge zu erwarten sind.
Würde mich aber freuen, wenn Ihr Eure Meinungen zu meine letzten Beiträge posten würdet.
Sind Diese Einsparideen begründet, wäre es ein Thema für den Vorstand.
Alles Liebe und überlegt bitte über die Einsparideen nach
LG.
Leute die Aktien kaufen, ohne das Geschäftsmodell zu kennen mag ich.
Wenn der Aktionär sieht, dass Kapital verschwendet oder unnötig gebunden wird, ist sein Recht, andere auf die Missstände aufmerksam zu machen.
Wie geschrieben, würde mich auf eine Diskussion um Dieses Unternehmen freuen.
Habe alle meine Gedanken kundgetan, so dass eine längere Zeit, keine solche Beiträge zu erwarten sind.
Würde mich aber freuen, wenn Ihr Eure Meinungen zu meine letzten Beiträge posten würdet.
Sind Diese Einsparideen begründet, wäre es ein Thema für den Vorstand.
Alles Liebe und überlegt bitte über die Einsparideen nach
LG.
Eddie
Es kann dir auch nicht gefallen, dass von Zinsen, ein Großteil des Gewinns aufgefressen wird.
Es hört sich sicherlich gut an, dass fürs laufende jahr ein Ebida von ca 20 Mio Euro rauskommen soll.Schau Dir bitte an, was nach Zinsen und Steuern übrig bleibt.
Der Gewinn nach zinsen und Steuern, finde ich für einem Umsatz von ca 120 Mio Euro zu wenig.
--------------
Konzentration auf mitlere und Kleinserien, würde mit dem Verkauf der Großserienproduktion, viel höhere Gewinne pro Aktie bedeuten.
Die Zinskosten würden so gravierend gesenkt,damit nach Zinsen und Steuern viel höhere Gewinne pro Aktie möglich wären.
Dafür könnte ins Ausland expntiert werden, damit die bestehende Niederlassungen noch besser ausgelastet werden könnten.
Wie gesagt.
Alles Gute.
LG
Es kann dir auch nicht gefallen, dass von Zinsen, ein Großteil des Gewinns aufgefressen wird.
Es hört sich sicherlich gut an, dass fürs laufende jahr ein Ebida von ca 20 Mio Euro rauskommen soll.Schau Dir bitte an, was nach Zinsen und Steuern übrig bleibt.
Der Gewinn nach zinsen und Steuern, finde ich für einem Umsatz von ca 120 Mio Euro zu wenig.
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Konzentration auf mitlere und Kleinserien, würde mit dem Verkauf der Großserienproduktion, viel höhere Gewinne pro Aktie bedeuten.
Die Zinskosten würden so gravierend gesenkt,damit nach Zinsen und Steuern viel höhere Gewinne pro Aktie möglich wären.
Dafür könnte ins Ausland expntiert werden, damit die bestehende Niederlassungen noch besser ausgelastet werden könnten.
Wie gesagt.
Alles Gute.
LG
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-55668191.html
Im Jahr 2005 wurden 84% der MPD für geschätzte 15 Millionen Euro an den Berliner Sensorenhersteller Silicon Sensorverkauft.
Mitte 2002 erreicht die MPD 76 Mitarbeiter.
In diesem Bericht steht drinnen, dass bei MPD für 2013 ein Umsatz von 30 Mio Euro geplant ist.
Es sollen 2013 ca 200 Mitarbeiter bei MPD beschäftigt sein.
http://computer-oiger.de/2011/08/30/im-westen-gibt’s-sowas-n…
Die ganzen Finanzverbindlichkeiten der First Sensor, die durch Übernahme der sensortechnics entstanden sind, könnten durch Verkauf des Großseriengeschäfts Dresden getilgt werden.
Der Gewinn pro Aktie, würde bei First Sensor, nach dem Verkauf des Großseriengeschäfts stark zulegen.
Bevor Ihr mich kritisiert, würde ich mich freuen, ob Ihr den Verkauf des Großseriengeschäfts auch befürworten würdet, damit durch weniger Verbindlichkeiten, der Gewinn pro aktie steigt.
Im Jahr 2005 wurden 84% der MPD für geschätzte 15 Millionen Euro an den Berliner Sensorenhersteller Silicon Sensorverkauft.
Mitte 2002 erreicht die MPD 76 Mitarbeiter.
In diesem Bericht steht drinnen, dass bei MPD für 2013 ein Umsatz von 30 Mio Euro geplant ist.
Es sollen 2013 ca 200 Mitarbeiter bei MPD beschäftigt sein.
http://computer-oiger.de/2011/08/30/im-westen-gibt’s-sowas-n…
Die ganzen Finanzverbindlichkeiten der First Sensor, die durch Übernahme der sensortechnics entstanden sind, könnten durch Verkauf des Großseriengeschäfts Dresden getilgt werden.
Der Gewinn pro Aktie, würde bei First Sensor, nach dem Verkauf des Großseriengeschäfts stark zulegen.
Bevor Ihr mich kritisiert, würde ich mich freuen, ob Ihr den Verkauf des Großseriengeschäfts auch befürworten würdet, damit durch weniger Verbindlichkeiten, der Gewinn pro aktie steigt.
Photodiode als Strahlendedektor für Smartphones von First Sensor:
http://www.google.com/url?sa=X&q=http://www.first-sensor.com…
http://www.google.com/url?sa=X&q=http://www.first-sensor.com…
Wie wir wissen, wurde 2005, MPD von First Sensor übernommen.
Nach Kauf der MPD, ist damals die Bilanz enorm aufgebläht worden.
Würde MPD verkauft, würde enorm viel Workingkapital frei, welches zum Geschäftsbetrieb der MPD notwendig ist.
Klay Instruments könnte mit der MPD und Silicon Micro Sensors gemeinsam verkauft werden.
Durch geringere Zinslast und geringeres Workingkapital, würde das Ergebnis bei first Sensor hochschießen, würde MPD verkauft.
Deswegen ist Dieser Beitrag richtig am Platz,
da wir höhere Gewinne bei First sensor wollen und durch verkauf der MPD, Workingkapital frei würde.
Unternehmensbereiche, die viel Kapital beanspruchen, gehören verkauft und MPD, ist ein solcher.
Nach Kauf der MPD, ist damals die Bilanz enorm aufgebläht worden.
Würde MPD verkauft, würde enorm viel Workingkapital frei, welches zum Geschäftsbetrieb der MPD notwendig ist.
Klay Instruments könnte mit der MPD und Silicon Micro Sensors gemeinsam verkauft werden.
Durch geringere Zinslast und geringeres Workingkapital, würde das Ergebnis bei first Sensor hochschießen, würde MPD verkauft.
Deswegen ist Dieser Beitrag richtig am Platz,
da wir höhere Gewinne bei First sensor wollen und durch verkauf der MPD, Workingkapital frei würde.
Unternehmensbereiche, die viel Kapital beanspruchen, gehören verkauft und MPD, ist ein solcher.
MPD frisst sehr viel Workingkapital.
Durch den Verkaufspreis würde First Sensor sicherlich mehrere Mio Euro erlösen.
Gehen wir mal von ca 30 Mio Euro aus.
Kaufpreis für 85% der Anteile 2005, ca 15 Mio Euro.
Da First Sensor MPD weiterentwickelt hat, rechne ich mit so einer Wertsteigerung.
Würde First Sensor,ca 30 Mio Euro durch den Verkauf der MPD zur Verfügung stehen, müsste First Sensor, weniger Zinszahlungen und Tilgungsraten verrichten.
Es wäre mehr Kapital fürs Kerngeschäft vorhanden.
Von besseren Ergebnissen würden wir Aktionäre profitieren.
Vorher, muss MPD, komplett auf Großserie umgestellt werden, damit alle Kleinserien und mitlere Serien, nach Elbau verschoben werden.
Durch den Verkaufspreis würde First Sensor sicherlich mehrere Mio Euro erlösen.
Gehen wir mal von ca 30 Mio Euro aus.
Kaufpreis für 85% der Anteile 2005, ca 15 Mio Euro.
Da First Sensor MPD weiterentwickelt hat, rechne ich mit so einer Wertsteigerung.
Würde First Sensor,ca 30 Mio Euro durch den Verkauf der MPD zur Verfügung stehen, müsste First Sensor, weniger Zinszahlungen und Tilgungsraten verrichten.
Es wäre mehr Kapital fürs Kerngeschäft vorhanden.
Von besseren Ergebnissen würden wir Aktionäre profitieren.
Vorher, muss MPD, komplett auf Großserie umgestellt werden, damit alle Kleinserien und mitlere Serien, nach Elbau verschoben werden.
MPD frisst sehr viel Workingkapital.
Durch den Verkaufspreis würde First Sensor sicherlich mehrere Mio Euro erlösen.
Gehen wir mal von ca 30 Mio Euro aus.
Kaufpreis für 85% der Anteile 2005, ca 15 Mio Euro.
Da First Sensor MPD weiterentwickelt hat, rechne ich mit so einer Wertsteigerung.
Würde First Sensor,ca 30 Mio Euro durch den Verkauf der MPD zur Verfügung stehen, müsste First Sensor, weniger Zinszahlungen und Tilgungsraten verrichten.
Es wäre mehr Kapital fürs Kerngeschäft vorhanden.
Von besseren Ergebnissen würden wir Aktionäre profitieren.
Vorher, muss MPD, komplett auf Großserie umgestellt werden, damit alle Kleinserien und mitlere Serien, nach Elbau verschoben werden.
Klay Instruments und Siicon Micro Sensors müssten im Paket mit verkauft werden. Die Einnahmen durch den Verkauf, müssten dann noch viel höher sein.
Durch den Verkaufspreis würde First Sensor sicherlich mehrere Mio Euro erlösen.
Gehen wir mal von ca 30 Mio Euro aus.
Kaufpreis für 85% der Anteile 2005, ca 15 Mio Euro.
Da First Sensor MPD weiterentwickelt hat, rechne ich mit so einer Wertsteigerung.
Würde First Sensor,ca 30 Mio Euro durch den Verkauf der MPD zur Verfügung stehen, müsste First Sensor, weniger Zinszahlungen und Tilgungsraten verrichten.
Es wäre mehr Kapital fürs Kerngeschäft vorhanden.
Von besseren Ergebnissen würden wir Aktionäre profitieren.
Vorher, muss MPD, komplett auf Großserie umgestellt werden, damit alle Kleinserien und mitlere Serien, nach Elbau verschoben werden.
Klay Instruments und Siicon Micro Sensors müssten im Paket mit verkauft werden. Die Einnahmen durch den Verkauf, müssten dann noch viel höher sein.
Was mir an der First Sensor in Berlin gefällt.
Kleinserien, können an verschiedene Maschinen hergestellt werden.
Wenn ein Auftrag wegfällt, können andere Klein und Mittelserien auf der selben Maschine hergestellt werden.
In Berlin, müssen seltens neue Maschinen angeschafft werden, wenn neue Aufträge abgearbeitet werden. Es geht über die Auslastung der >Maschinen.
----
In Dresden, bei der Großserienfertigung ist es anders.
Wenn Aufträge wegfallen, können sie seltens kompensiert werden, da meistens nur ein Großauftrag pro Fertigungslinie hergestellt wird.
Kleinserien, können an verschiedene Maschinen hergestellt werden.
Wenn ein Auftrag wegfällt, können andere Klein und Mittelserien auf der selben Maschine hergestellt werden.
In Berlin, müssen seltens neue Maschinen angeschafft werden, wenn neue Aufträge abgearbeitet werden. Es geht über die Auslastung der >Maschinen.
----
In Dresden, bei der Großserienfertigung ist es anders.
Wenn Aufträge wegfallen, können sie seltens kompensiert werden, da meistens nur ein Großauftrag pro Fertigungslinie hergestellt wird.
Vertriebsvorstand für First sensor
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=6…
m-u-t AG beruft Vorstandschef ab
12.06.2013 (www.4investors.de) - Veränderungen im Vorstand der Entry-Standard-notierten m-u-t AG: Der Aufsichtsrat des Unternehmens hat den Vorstandssprecher Heino Prüß abberufen. Gründe hierfür nennt die Gesellschaft am Mittwoch nicht. Seine Aufgaben sollen von den bisherigen Vorständen Sascha Otto sowie Holger Hönck übernommen werden, so m-u-t. „Derzeit wird darüber verhandelt, ob Herr Prüß, wie von ihm vorgeschlagen, zu einem späteren Zeitpunkt mit Vertriebsaktivitäten auf selbstständiger Basis im Segment Laborautomatisation eingebunden wird“, meldet das Unternehmen weiter.
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=6…
m-u-t AG beruft Vorstandschef ab
12.06.2013 (www.4investors.de) - Veränderungen im Vorstand der Entry-Standard-notierten m-u-t AG: Der Aufsichtsrat des Unternehmens hat den Vorstandssprecher Heino Prüß abberufen. Gründe hierfür nennt die Gesellschaft am Mittwoch nicht. Seine Aufgaben sollen von den bisherigen Vorständen Sascha Otto sowie Holger Hönck übernommen werden, so m-u-t. „Derzeit wird darüber verhandelt, ob Herr Prüß, wie von ihm vorgeschlagen, zu einem späteren Zeitpunkt mit Vertriebsaktivitäten auf selbstständiger Basis im Segment Laborautomatisation eingebunden wird“, meldet das Unternehmen weiter.
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=6…
Vor kurzem ist der M-U-T-Chef vom Aufsichtsrat abberufen worden.
Der ehemalige M-U-T-Chef hat vorgeschlagen, Vertriebsaktivitäten auf selbstständiger Basis zu übernehmen.
Also als selbständiger Vertriebsmitarbeiter der M-U-T.
-------------------
Würde mich freuen, sollten selbständige Vertriebsmitarbeiter auf Provisionsbasis auch für First Sensor gefunden werden.
First sensor hätte dadurch keine zusätzliche Fixkosten.
Für die Aufträge, welche der selbständige Mitarbeiter ins Haus holt, müssten provisionen bezahlt werden.
Durch Dieses Prinzip könnte First Sensor flexibler werden.
Vor kurzem ist der M-U-T-Chef vom Aufsichtsrat abberufen worden.
Der ehemalige M-U-T-Chef hat vorgeschlagen, Vertriebsaktivitäten auf selbstständiger Basis zu übernehmen.
Also als selbständiger Vertriebsmitarbeiter der M-U-T.
-------------------
Würde mich freuen, sollten selbständige Vertriebsmitarbeiter auf Provisionsbasis auch für First Sensor gefunden werden.
First sensor hätte dadurch keine zusätzliche Fixkosten.
Für die Aufträge, welche der selbständige Mitarbeiter ins Haus holt, müssten provisionen bezahlt werden.
Durch Dieses Prinzip könnte First Sensor flexibler werden.
Bessere Auslastung der Berliner Fabrik im Schichtbetrieb, durch Kauf und Schließung eines Druck-Optosensorikunternehmens in Klein und mitlere Serie und Verlagerung dessen Produktion nach Berlin
Meiner Meinung nach, müsste First sensor, Druck,Optosensorikhersteller für kleine und mitlere Serien übernehmen.
Dieses Unternehmen gehört mit First Sensor verschmolzen und dicht gemacht.
In Berlin, könnten die vorhandenen Maschinen besser ausgelastet werden, in dem, Aufträge des übernommenen Unternehmens, mitproduziert werden.
Um die Marge in Berlin steigern zu können, gehört die Auslastung optimiert.#
In dem, ein Druck-Opto-Sensorikhersteller für klein und Mittelserien übernommen wird und dessen Produkte in Berlin mitproduziert werden,da die Produktion des übernommenen Unternehmens dicht gemacht wird, kann durch bessere Auslastung der Berliner Fabrik, die Margen gesteigert werden.
Kapital könnte durch Verkauf des Großseriengeschäftes in Dresden, sowie der Klay instruments beschafft werden.
Meiner Meinung nach, müsste First sensor, Druck,Optosensorikhersteller für kleine und mitlere Serien übernehmen.
Dieses Unternehmen gehört mit First Sensor verschmolzen und dicht gemacht.
In Berlin, könnten die vorhandenen Maschinen besser ausgelastet werden, in dem, Aufträge des übernommenen Unternehmens, mitproduziert werden.
Um die Marge in Berlin steigern zu können, gehört die Auslastung optimiert.#
In dem, ein Druck-Opto-Sensorikhersteller für klein und Mittelserien übernommen wird und dessen Produkte in Berlin mitproduziert werden,da die Produktion des übernommenen Unternehmens dicht gemacht wird, kann durch bessere Auslastung der Berliner Fabrik, die Margen gesteigert werden.
Kapital könnte durch Verkauf des Großseriengeschäftes in Dresden, sowie der Klay instruments beschafft werden.
vielleicht wird's jetzt anders:
Neuer Vorstandsvorsitzender für die First Sensor AG
Der Aufsichtsrat der First Sensor AG hat am gestrigen Tag Herrn Dr. Martin
U. Schefter mit Wirkung zum 17. Juni 2013 für die Dauer von drei Jahren zum
Vorsitzenden des Vorstands (CEO) der First Sensor AG bestellt.
Der bisherige Vorstandsvorsitzende (CEO), Herr Dr. Hans-Georg Giering,
scheidet mit Wirkung zum 14. Juni 2013 aus dem Vorstand der Gesellschaft
aus.
First Sensor AG
Der Vorstand
Neuer Vorstandsvorsitzender für die First Sensor AG
Der Aufsichtsrat der First Sensor AG hat am gestrigen Tag Herrn Dr. Martin
U. Schefter mit Wirkung zum 17. Juni 2013 für die Dauer von drei Jahren zum
Vorsitzenden des Vorstands (CEO) der First Sensor AG bestellt.
Der bisherige Vorstandsvorsitzende (CEO), Herr Dr. Hans-Georg Giering,
scheidet mit Wirkung zum 14. Juni 2013 aus dem Vorstand der Gesellschaft
aus.
First Sensor AG
Der Vorstand
First Sensor AG: Neuer Vorstandsvorsitzender für die First Sensor AG
(DGAP-Media / 15.06.2013 / 09:36)
Neuer Vorstandsvorsitzender für die First Sensor AG
Dr. Martin U. Schefter übernimmt Aufgaben von Dr. Hans-Georg Giering
Internationales Wachstum soll systematisch vorangetrieben werden
Berlin, 15. Juni 2013 - Neuer CEO der First Sensor AG ist ab kommenden
Montag, den 17.06.2013, Dr. Martin U. Schefter. Er führt das Unternehmen
künftig gemeinsam mit Joachim Wimmers. Dr. Schefter löst Dr. Hans-Georg
Giering ab, der dem Vorstand des Unternehmens 14 Jahre lang angehörte und
seit 2008 dessen Vorsitzender war. Der Wechsel an der Spitze erfolgte im
gegenseitigen Einvernehmen. Mit einem starken Wachstum hat sich das
Unternehmen unter Gierings Leitung in den vergangenen Jahren weltweit als
verlässlicher Anbieter individueller Sensorlösungen etabliert. Das neue
Vorstandsteam tritt mit dem Ziel an, die First Sensor AG weltweit zu einem
führenden Spezialisten im Markt der Sensortechnik zu machen.
'Die Chancen dafür stehen gut', ist sich der neue CEO, Dr. Martin U.
Schefter, sicher. 'First Sensor hat wertvolles Know-how und engagierte
Mitarbeiter, ist ein relevanter Player in einem spannenden Wachstumsmarkt
und besetzt mehrere attraktive Nischen.' Für relevante Technologiefelder
wurde in den vergangenen Jahren einzigartige Kompetenz aufgebaut - durch
eigene Mitarbeiter und durch Zukäufe weiterer Unternehmen. Damit verfügt
First Sensor heute über hochspezialisiertes Entwicklungs- und
Fertigungs-Know-how. Mit seinem schnellen Wachstum der vergangenen Jahre
ist das Unternehmen in kurzer Zeit zu einer Größe und Komplexität
herangewachsen, die nun neue Schwerpunkte in Führung und Organisation
erfordern.
'Jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt für einen Wechsel an der Spitze',
erläutert der scheidende Vorstandsvorsitzende, Dr. Giering, 'denn nun wird
ein Vorstand gebraucht, der bei seiner Arbeit ganz andere Schwerpunkte
setzen muss als ich - und der genau daran Spaß hat. Ich bleibe dem
Unternehmen als Aktionär weiterhin eng verbunden und werde das neue Team
bestmöglich unterstützen.'
Der Aufsichtsratsvorsitzender der First Sensor AG, Prof. Dr. Alfred
Gossner, dankt Dr. Giering für die geleistete Arbeit 'Es ist eine
Entscheidung, die von Weitsicht zeugt, das Steuer jetzt an einen Nachfolger
zu übergeben, der mit anderen Schwerpunkten und internationaler Erfahrung
die First Sensor AG sicher durch die nächste Wachstumsphase steuern wird.'
Das Unternehmen hat inzwischen nach Einschätzung von Vorstand und
Aufsichtsrat eine Größe erreicht, in der Prozessoptimierung,
Internationalisierung und zielgerichtete Marktbearbeitung in den
Vordergrund rücken, um die technologischen Innovationen weltweit
systematisch und profitabel vermarkten zu können. Mit der Berufung von
Herrn Dr. Martin U. Schefter wurde die Position des CEO mit einem Manager
besetzt, der über die notwendige Erfahrung verfügt, um die aktuelle
Wachstumsphase erfolgreich abzuschließen und sicher in die nächste zu
steuern.
Dr. Martin U. Schefter
Dr. Martin U. Schefter studierte und promovierte von 1982 bis 1989
Elektrotechnik an der TU Berlin. Bis Dezember 2011 war Dr. Martin U.
Schefter Geschäftsführer der EATON Industries Holding. Während seines
anschließenden Sabbaticals hat er junge Technologieunternehmen in deren
Startphase gefördert. In der EATON Industries Holding hatte er zunächst das
Geschäftsfeld Industrial Control Devices der Moeller GmbH in die EATON
Holding integriert und anschließend das Geschäftsfeld Industrial Automation
aufgebaut. Darüber hinaus war Schefter in rund 22 Berufsjahren in
verschiedenen Top-Managementpositionen in der Verantwortung für Aufbau,
Weiterentwicklung, Wachstum und Integration von Technologieunternehmen
oder hat diese als Managementberater begleitet. Er führt die First Sensor
AG künftig gemeinsam mit Joachim Wimmers, der seit März 2012 als CFO im
Vorstand ist.
Dr. Hans-Georg Giering
Dr. Giering war 14 Jahre lang im Vorstand und übernahm 2008 die Aufgabe des
CEO der First Sensor AG. Von Anfang an hatte er eine klare Vision für das
Unternehmen vor Augen, die er über viele Jahre mit großem persönlichem
Engagement verfolgt hat. Die First Sensor AG ist unter seiner Leitung
stetig gewachsen und hat ihren Umsatz im Jahr des Börsenganges von 3 Mio.
Euro auf 112 Mio. Euro in 2012 gesteigert.
(DGAP-Media / 15.06.2013 / 09:36)
Neuer Vorstandsvorsitzender für die First Sensor AG
Dr. Martin U. Schefter übernimmt Aufgaben von Dr. Hans-Georg Giering
Internationales Wachstum soll systematisch vorangetrieben werden
Berlin, 15. Juni 2013 - Neuer CEO der First Sensor AG ist ab kommenden
Montag, den 17.06.2013, Dr. Martin U. Schefter. Er führt das Unternehmen
künftig gemeinsam mit Joachim Wimmers. Dr. Schefter löst Dr. Hans-Georg
Giering ab, der dem Vorstand des Unternehmens 14 Jahre lang angehörte und
seit 2008 dessen Vorsitzender war. Der Wechsel an der Spitze erfolgte im
gegenseitigen Einvernehmen. Mit einem starken Wachstum hat sich das
Unternehmen unter Gierings Leitung in den vergangenen Jahren weltweit als
verlässlicher Anbieter individueller Sensorlösungen etabliert. Das neue
Vorstandsteam tritt mit dem Ziel an, die First Sensor AG weltweit zu einem
führenden Spezialisten im Markt der Sensortechnik zu machen.
'Die Chancen dafür stehen gut', ist sich der neue CEO, Dr. Martin U.
Schefter, sicher. 'First Sensor hat wertvolles Know-how und engagierte
Mitarbeiter, ist ein relevanter Player in einem spannenden Wachstumsmarkt
und besetzt mehrere attraktive Nischen.' Für relevante Technologiefelder
wurde in den vergangenen Jahren einzigartige Kompetenz aufgebaut - durch
eigene Mitarbeiter und durch Zukäufe weiterer Unternehmen. Damit verfügt
First Sensor heute über hochspezialisiertes Entwicklungs- und
Fertigungs-Know-how. Mit seinem schnellen Wachstum der vergangenen Jahre
ist das Unternehmen in kurzer Zeit zu einer Größe und Komplexität
herangewachsen, die nun neue Schwerpunkte in Führung und Organisation
erfordern.
'Jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt für einen Wechsel an der Spitze',
erläutert der scheidende Vorstandsvorsitzende, Dr. Giering, 'denn nun wird
ein Vorstand gebraucht, der bei seiner Arbeit ganz andere Schwerpunkte
setzen muss als ich - und der genau daran Spaß hat. Ich bleibe dem
Unternehmen als Aktionär weiterhin eng verbunden und werde das neue Team
bestmöglich unterstützen.'
Der Aufsichtsratsvorsitzender der First Sensor AG, Prof. Dr. Alfred
Gossner, dankt Dr. Giering für die geleistete Arbeit 'Es ist eine
Entscheidung, die von Weitsicht zeugt, das Steuer jetzt an einen Nachfolger
zu übergeben, der mit anderen Schwerpunkten und internationaler Erfahrung
die First Sensor AG sicher durch die nächste Wachstumsphase steuern wird.'
Das Unternehmen hat inzwischen nach Einschätzung von Vorstand und
Aufsichtsrat eine Größe erreicht, in der Prozessoptimierung,
Internationalisierung und zielgerichtete Marktbearbeitung in den
Vordergrund rücken, um die technologischen Innovationen weltweit
systematisch und profitabel vermarkten zu können. Mit der Berufung von
Herrn Dr. Martin U. Schefter wurde die Position des CEO mit einem Manager
besetzt, der über die notwendige Erfahrung verfügt, um die aktuelle
Wachstumsphase erfolgreich abzuschließen und sicher in die nächste zu
steuern.
Dr. Martin U. Schefter
Dr. Martin U. Schefter studierte und promovierte von 1982 bis 1989
Elektrotechnik an der TU Berlin. Bis Dezember 2011 war Dr. Martin U.
Schefter Geschäftsführer der EATON Industries Holding. Während seines
anschließenden Sabbaticals hat er junge Technologieunternehmen in deren
Startphase gefördert. In der EATON Industries Holding hatte er zunächst das
Geschäftsfeld Industrial Control Devices der Moeller GmbH in die EATON
Holding integriert und anschließend das Geschäftsfeld Industrial Automation
aufgebaut. Darüber hinaus war Schefter in rund 22 Berufsjahren in
verschiedenen Top-Managementpositionen in der Verantwortung für Aufbau,
Weiterentwicklung, Wachstum und Integration von Technologieunternehmen
oder hat diese als Managementberater begleitet. Er führt die First Sensor
AG künftig gemeinsam mit Joachim Wimmers, der seit März 2012 als CFO im
Vorstand ist.
Dr. Hans-Georg Giering
Dr. Giering war 14 Jahre lang im Vorstand und übernahm 2008 die Aufgabe des
CEO der First Sensor AG. Von Anfang an hatte er eine klare Vision für das
Unternehmen vor Augen, die er über viele Jahre mit großem persönlichem
Engagement verfolgt hat. Die First Sensor AG ist unter seiner Leitung
stetig gewachsen und hat ihren Umsatz im Jahr des Börsenganges von 3 Mio.
Euro auf 112 Mio. Euro in 2012 gesteigert.
Die Effizienz in Berlin könnte hammer gesteigert werden, würde First Sensor ein Mitbewerber in Sachen klein und mittelserien übernehmen.
Das Unternehmen könnte von First sensor übernopmmen werden und die Produktion könnte zum Hauptsitz der First sensor verlagert werden.
Zuvor gehört das Unternehmen mit First Sensor verschmolzen.
In Berlin könnte viel efizienter gearbeitet werden, würde die Produktion eines Wetbewerbers zur Produktion am Stammsitz verlaGERT:
So könnten sehr viele Kosten auch bei der Produktion bei First sensor eingespart werden.
Bin der Überzeugung, dass die Marge bei First Sensor, so extrem gesteigert werden könnte.
Das Unternehmen könnte von First sensor übernopmmen werden und die Produktion könnte zum Hauptsitz der First sensor verlagert werden.
Zuvor gehört das Unternehmen mit First Sensor verschmolzen.
In Berlin könnte viel efizienter gearbeitet werden, würde die Produktion eines Wetbewerbers zur Produktion am Stammsitz verlaGERT:
So könnten sehr viele Kosten auch bei der Produktion bei First sensor eingespart werden.
Bin der Überzeugung, dass die Marge bei First Sensor, so extrem gesteigert werden könnte.
http://www.amsys.de/info/unternehmen.htm
Mit Übernahme eines Unternehmens ohne eigene Produktion, könnten Chancen angenommen werden.
Verschmelzung mit First Sensor, Produktion in Berlin und Abschaffung der Doppelstruktur.
Mit Übernahme eines Unternehmens ohne eigene Produktion, könnten Chancen angenommen werden.
Verschmelzung mit First Sensor, Produktion in Berlin und Abschaffung der Doppelstruktur.
Was sagt ihr zu unserem neuen Vorstand?
----------------------
Was ich von unserem neuen Vorstand erwarte:
First sensor hat mehrere MEMS, sowie mehrere Pacvkagingtöchter mit eigenen Töchtern.
Tochtergesesellschaften gehören zu Produktionsbereiche zusammengefasst.
Sensorik, MEMS, Packaging, eventuel Kameratechnik.
--------------------------------
Bevor neue Maschinen angeschafft werden, muss erstmal Schichtarbeit in allen Fabriken eingeführt werden.
-----------------------
Klein und Mittelserien von Dresden gehören nach Berlin zu Elbau verlagert.
Dannach Verkauf des Großseriengeschäfts Berlin, Verkauf von Silicon Micro Sensors.
Verkauf der Klay Instruments, welche zu wenige Synergien mit anderen Töchtern hat.
------------------------------
Unternehmen, die kundenspezifische Sensoriklösungen wie Berlin herstellen, gehören gekauft, mit First Sensor verschmolzen.
Die übernommene Firma gehört geschlossen und Ihre Produktion gehört zu First sensor nach berlin verlagert.
--------------------------
Wie wir wissen, ist Elbau in der Dickschichttechnik präsent.
http://www.elbau-gmbh.de/de/produktloesungen/mikrosystemtech…
Mit Übernahme des Berliner Spin-Offs,
http://www.humboldt-innovation.de/de/spinoffdetail.html?mCtr…
könnte Elbau auch in der Dünnschichttechnik Fuss fassen.
----------------------------
Der winzige Kamerabereich der First Sensor war ein Stiefkind unseres Vorstandes.
----------------------
Was ich von unserem neuen Vorstand erwarte:
First sensor hat mehrere MEMS, sowie mehrere Pacvkagingtöchter mit eigenen Töchtern.
Tochtergesesellschaften gehören zu Produktionsbereiche zusammengefasst.
Sensorik, MEMS, Packaging, eventuel Kameratechnik.
--------------------------------
Bevor neue Maschinen angeschafft werden, muss erstmal Schichtarbeit in allen Fabriken eingeführt werden.
-----------------------
Klein und Mittelserien von Dresden gehören nach Berlin zu Elbau verlagert.
Dannach Verkauf des Großseriengeschäfts Berlin, Verkauf von Silicon Micro Sensors.
Verkauf der Klay Instruments, welche zu wenige Synergien mit anderen Töchtern hat.
------------------------------
Unternehmen, die kundenspezifische Sensoriklösungen wie Berlin herstellen, gehören gekauft, mit First Sensor verschmolzen.
Die übernommene Firma gehört geschlossen und Ihre Produktion gehört zu First sensor nach berlin verlagert.
--------------------------
Wie wir wissen, ist Elbau in der Dickschichttechnik präsent.
http://www.elbau-gmbh.de/de/produktloesungen/mikrosystemtech…
Mit Übernahme des Berliner Spin-Offs,
http://www.humboldt-innovation.de/de/spinoffdetail.html?mCtr…
könnte Elbau auch in der Dünnschichttechnik Fuss fassen.
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Der winzige Kamerabereich der First Sensor war ein Stiefkind unseres Vorstandes.
!
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http://www.tagesspiegel.de/berlin/gillette-verlagert-produkt…
Silicon micro sensors in Dresden gehört dicht gemacht.
Die MEMS-Produktion gehört zu MEMS-Produktion nach Berlin verlagert.
Kamerabereich gehört mit anderem Kamerabereich verschmolzen.
Silicon micro sensors in Dresden gehört dicht gemacht.
Die MEMS-Produktion gehört zu MEMS-Produktion nach Berlin verlagert.
Kamerabereich gehört mit anderem Kamerabereich verschmolzen.
Vorstand von First sensor ist Besitzer einer Beteiligungsfirma.
http://www.conweaver.de/de/conweaver-gmbh-waechst-weiter-zwe…
Ist DieserBeteiligungsunternehmen-Besitzer, der neue von First Sensor?
Schefter Capital GmbH
ConWeaver GmbH wächst weiter: Zweite Finanzierungsrunde mit Schefter Capital, High-Tech Gründerfonds und Fraunhofer Venture abgeschlossen
Darmstadt/ Bonn, 30.10.2012
Bonner Investor unterstützt ab September die Entwicklung des Softwareanbieters aus Darmstadt – Primärziel ist die Etablierung im Milliardenmarkt Product Life Cycle Management (PLM)
Neben dem High-Tech Gründerfonds (HTGF) sowie der Fraunhofer Venture steigt Dr. Martin U. Schefter mit seiner Beteiligungsgesellschaft Schefter Capital GmbH bei der ConWeaver GmbH im Rahmen der zweiten Finanzierungsrunde ein.
Gemeinsam neue Märkte erobern: Dr. Martin U. Schefter, Dr. Thomas Kamps, Richard Stenzel
Der promovierte Elektrotechniker wird ConWeaver mit seiner Erfahrung als Unternehmer, Unternehmensberater und Geschäftsführer internationaler Firmen bei operativen und strategischen Fragestellungen sowie im Business Development unterstützen. Damit verstärkt er das Team um die beiden Gründer und Geschäftsführer Dr. Thomas Kamps (CEO) und Richard Stenzel (CTO).
ConWeaver entwickelt und vermarktet Lösungen für die dynamische Verknüpfung von Unternehmensdaten über System-, Sprach- und Prozessgrenzen hinweg. Anwender können damit rasch und mühelos an vollständige, kontextbezogene und aktuelle Informationen gelangen, die sich sonst nur schwer, umständlich und bruchstückhaft oder mit einem enorm hohen zeitlichen und personellen Suchaufwand finden lassen. Die Finanzmittel in knapp siebenstelliger Höhe wird ConWeaver nutzen, um seine Expansion und den Aufbau von wachstumsorientierten Strukturen stetig voranzutreiben.
Kamps verspricht sich viel von der Kooperation und erwartet dadurch weitreichende Synergieeffekte und Impulse: „Martin Schefters Expertisen im Daily Business und sein absoluter Wille, zukunftsträchtige IT-Trends proaktiv durchzusetzen, bieten hervorragende Bedingungen, um ConWeaver gerade in den Bereichen Automotive und Engineering weiter voran zu bringen. Neben unseren bereits gewonnenen Referenzen General Motors (GM) und Bilfinger Berger SE sind wir gerade im Begriff weitere namhafte Industriekunden von unserem progressiven Lösungsansatz zu überzeugen. Dieser erlaubt Produktherstellern, ihre differenzierten Produktentwicklungs- und Fabrikationsprozesse im Rahmen des Product Life Cycle Managements (PLM) bestmöglich zu durchblicken und somit mehrdimensionale Vorgänge nachvollziehbar bzw. zurückverfolgbar zu machen.
ConWeaver plant sich nicht nur in diesen fokussierten Industrien als nachhaltiges Optimierungstool kontinuierlich durchsetzen. „Vor allem im Bereich intelligenter Datenintegration und -logistik sehen wir riesige Wachstumschancen und Perspektiven. Daher unterstützt unser neuer Partner nicht nur das gemeinsame Vorhaben, ConWeaver als flexiblen PLM-Lösungsanbieter für innovations- und technikgetriebene Produkthersteller zu etablieren, sondern uns auch in anderen Unternehmensprozessen wie Supply Chain Management, Customer Relationship Management oder M & A erfolgreich aufzustellen“, so Stenzel.
Schefter zeigt sich begeistert von der ConWeaver Produkt Suite: „Unternehmen können damit auf ihren aktuellen Datenquellen aufsetzen – ohne etablierte Arbeitsweisen und IT-Infrastrukturen verändern zu müssen. Im Gegensatz zu langjährigen Master Data Management-Projekten erhalten sie mit ConWeaver in wenigen Monaten auf ihre jeweiligen Bedürfnisse konfigurierbare Lösungen, die schnell und einfach entscheidende Daten-Auswertungen ermöglichen sowie signifikante Rechercheergebnisse aggregieren und anzeigen. Mit der automatischen Datenvernetzung bietet ConWeaver ein äußerst leistungsfähiges Produkt, das es erlaubt, sehr komplexe Geschäftsabläufe mit nur wenigen Klicks durchschaubar zu machen und das in der Lage ist, sich bei minimalem Administrationsaufwand dynamisch an die sich ständig ändernde Datenbasis des Unternehmens anzupassen. Das bedeutet einen immensen Benefit für große Wirtschaftsorganisationen und global agierende Konzerne mit heterogenen Datenwelten.
http://www.conweaver.de/de/conweaver-gmbh-waechst-weiter-zwe…
Ist DieserBeteiligungsunternehmen-Besitzer, der neue von First Sensor?
Schefter Capital GmbH
ConWeaver GmbH wächst weiter: Zweite Finanzierungsrunde mit Schefter Capital, High-Tech Gründerfonds und Fraunhofer Venture abgeschlossen
Darmstadt/ Bonn, 30.10.2012
Bonner Investor unterstützt ab September die Entwicklung des Softwareanbieters aus Darmstadt – Primärziel ist die Etablierung im Milliardenmarkt Product Life Cycle Management (PLM)
Neben dem High-Tech Gründerfonds (HTGF) sowie der Fraunhofer Venture steigt Dr. Martin U. Schefter mit seiner Beteiligungsgesellschaft Schefter Capital GmbH bei der ConWeaver GmbH im Rahmen der zweiten Finanzierungsrunde ein.
Gemeinsam neue Märkte erobern: Dr. Martin U. Schefter, Dr. Thomas Kamps, Richard Stenzel
Der promovierte Elektrotechniker wird ConWeaver mit seiner Erfahrung als Unternehmer, Unternehmensberater und Geschäftsführer internationaler Firmen bei operativen und strategischen Fragestellungen sowie im Business Development unterstützen. Damit verstärkt er das Team um die beiden Gründer und Geschäftsführer Dr. Thomas Kamps (CEO) und Richard Stenzel (CTO).
ConWeaver entwickelt und vermarktet Lösungen für die dynamische Verknüpfung von Unternehmensdaten über System-, Sprach- und Prozessgrenzen hinweg. Anwender können damit rasch und mühelos an vollständige, kontextbezogene und aktuelle Informationen gelangen, die sich sonst nur schwer, umständlich und bruchstückhaft oder mit einem enorm hohen zeitlichen und personellen Suchaufwand finden lassen. Die Finanzmittel in knapp siebenstelliger Höhe wird ConWeaver nutzen, um seine Expansion und den Aufbau von wachstumsorientierten Strukturen stetig voranzutreiben.
Kamps verspricht sich viel von der Kooperation und erwartet dadurch weitreichende Synergieeffekte und Impulse: „Martin Schefters Expertisen im Daily Business und sein absoluter Wille, zukunftsträchtige IT-Trends proaktiv durchzusetzen, bieten hervorragende Bedingungen, um ConWeaver gerade in den Bereichen Automotive und Engineering weiter voran zu bringen. Neben unseren bereits gewonnenen Referenzen General Motors (GM) und Bilfinger Berger SE sind wir gerade im Begriff weitere namhafte Industriekunden von unserem progressiven Lösungsansatz zu überzeugen. Dieser erlaubt Produktherstellern, ihre differenzierten Produktentwicklungs- und Fabrikationsprozesse im Rahmen des Product Life Cycle Managements (PLM) bestmöglich zu durchblicken und somit mehrdimensionale Vorgänge nachvollziehbar bzw. zurückverfolgbar zu machen.
ConWeaver plant sich nicht nur in diesen fokussierten Industrien als nachhaltiges Optimierungstool kontinuierlich durchsetzen. „Vor allem im Bereich intelligenter Datenintegration und -logistik sehen wir riesige Wachstumschancen und Perspektiven. Daher unterstützt unser neuer Partner nicht nur das gemeinsame Vorhaben, ConWeaver als flexiblen PLM-Lösungsanbieter für innovations- und technikgetriebene Produkthersteller zu etablieren, sondern uns auch in anderen Unternehmensprozessen wie Supply Chain Management, Customer Relationship Management oder M & A erfolgreich aufzustellen“, so Stenzel.
Schefter zeigt sich begeistert von der ConWeaver Produkt Suite: „Unternehmen können damit auf ihren aktuellen Datenquellen aufsetzen – ohne etablierte Arbeitsweisen und IT-Infrastrukturen verändern zu müssen. Im Gegensatz zu langjährigen Master Data Management-Projekten erhalten sie mit ConWeaver in wenigen Monaten auf ihre jeweiligen Bedürfnisse konfigurierbare Lösungen, die schnell und einfach entscheidende Daten-Auswertungen ermöglichen sowie signifikante Rechercheergebnisse aggregieren und anzeigen. Mit der automatischen Datenvernetzung bietet ConWeaver ein äußerst leistungsfähiges Produkt, das es erlaubt, sehr komplexe Geschäftsabläufe mit nur wenigen Klicks durchschaubar zu machen und das in der Lage ist, sich bei minimalem Administrationsaufwand dynamisch an die sich ständig ändernde Datenbasis des Unternehmens anzupassen. Das bedeutet einen immensen Benefit für große Wirtschaftsorganisationen und global agierende Konzerne mit heterogenen Datenwelten.
Muss ich davor Angst ahben, dass in den nächsten Wochen eine kapitalerhöhung kommt, damit der neue Vorstand von First sensor, zu Niederigskursen kräftig mit seinem Beteiligungsunternehmen bei first sensor einsteigen kann?
Der neue Vorstand der First Sensor (Beteiligungsunternehmenbesitzer der Schefter Capital GmbH) hat momentan mehrere Jobs.
Wird intressant sein, ob er genug Zeit für First Sensor investieren kann.
Da der neue Vorstand, die Internationalisierung voranbringen will und eine Beteiligungsfirma besitzt, befürchte ich, dass er preiswert in First sensor, an Hand einer Kapitalerhöhung einsteigen will, bevor er die Internationalisierung voranbringt.
Was meint Ihr dazu?
Wird intressant sein, ob er genug Zeit für First Sensor investieren kann.
Da der neue Vorstand, die Internationalisierung voranbringen will und eine Beteiligungsfirma besitzt, befürchte ich, dass er preiswert in First sensor, an Hand einer Kapitalerhöhung einsteigen will, bevor er die Internationalisierung voranbringt.
Was meint Ihr dazu?
Jetzt braucht First sensor noch einen Vertriebs-Marketingvorstand.
Damit der neue Vorstand sich auf seine eigene Projekte fokussieren kann und den Kopf von Vertriebs-Marketingsorgern frei hat.
http://www.t-online.de/wirtschaft/unternehmen/id_61856082/op…
http://www.verkehrsrundschau.de/vertriebsvorstand-verlaesst-…
Damit der neue Vorstand sich auf seine eigene Projekte fokussieren kann und den Kopf von Vertriebs-Marketingsorgern frei hat.
http://www.t-online.de/wirtschaft/unternehmen/id_61856082/op…
http://www.verkehrsrundschau.de/vertriebsvorstand-verlaesst-…
Würde genial finden, wenn der neue Vorstand ein Vertriebsvorstand berufen würde.
Es könnte mit andere Unternehmen, Vertriebsvereinbarungen in neue Regionen vereinbart werden.
Während der neue Vertriebsvorstand, neue Vertriebswege erschließt, könnte Herr Dr.Schefter , seine Strategie umsetzen.
Es könnte mit andere Unternehmen, Vertriebsvereinbarungen in neue Regionen vereinbart werden.
Während der neue Vertriebsvorstand, neue Vertriebswege erschließt, könnte Herr Dr.Schefter , seine Strategie umsetzen.
das ist echt der allerverückteste Thread im ganzen Forum!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.858.593 von Danny0009 am 16.06.13 16:38:02aaaaauuuuuaaaa!!!
falsche Interpunktion & Grammatik, keine Ahnung vom Aktienrecht
falsche Interpunktion & Grammatik, keine Ahnung vom Aktienrecht
Habe bei der IR angerufen...
Dr. Giering hat das Handtuch geschmissen, weil er ebenfalls von Danny's inhaltlichem und orthografischen Schwachsinn bombardiert worden war und es nicht mehr aushielt...
Dr. Giering hat das Handtuch geschmissen, weil er ebenfalls von Danny's inhaltlichem und orthografischen Schwachsinn bombardiert worden war und es nicht mehr aushielt...
Kein schlechter Versuch, aber wer die Form anmahnt sollte in seinem eigenen Beitrag besser fehlerfrei bleiben.
Ein Deppenapostroph und ein falscher Kasus beim Adjektiv könnten natürlich auch als feine Form der Ironie durchgehen...
Ein Deppenapostroph und ein falscher Kasus beim Adjektiv könnten natürlich auch als feine Form der Ironie durchgehen...
ad 1:
http://www.duden.de/sprachwissen/rechtschreibregeln/apostrop…
Apostroph
Der Apostroph zeigt an, dass in einem Wort ein oder mehrere Buchstaben ausgelassen worden sind (vgl. aber Regel 16). In vielen Fällen können die Schreibenden selbst entscheiden, ob sie einen Apostroph setzen wollen oder nicht (vgl. Regel 14).
Bei Namen
Regel 16:
2. Nicht als Auslassungszeichen, sondern in Verdeutlichung der Grundform eines Personennamens wird der Apostroph gelegentlich in folgenden Fällen gebraucht:
...
b) Vor dem Genitiv-s <§ 97E>.
Andrea's Blumenecke (zur Unterscheidung vom männlichen Vornamen Andreas)
Willi's Würstchenbude
ad 2:
http://www.canoo.net/services/OnlineGrammar/Wort/Adjektiv/De…
Zwei aufeinanderfolgende Adjektive
Zwei oder mehr aufeinanderfolgende Adjektive werden gleich flektiert (Parallelflexion):
die gute alte Zeit
in der guten alten Zeit
Dies gilt in der Standardsprache auch für die starken Dativendungen -em und -er:
bei gleichem durchschnittlichem Ertrag
...
bei gleicher durchschnittlicher Arbeitszeit
...
Hier kommt beim zweiten Adjektiv auch die schwache Endung -en vor (Wechselflexion). ...
auch: bei gleichem durchschnittlichen Ertrag
http://www.duden.de/sprachwissen/rechtschreibregeln/apostrop…
Apostroph
Der Apostroph zeigt an, dass in einem Wort ein oder mehrere Buchstaben ausgelassen worden sind (vgl. aber Regel 16). In vielen Fällen können die Schreibenden selbst entscheiden, ob sie einen Apostroph setzen wollen oder nicht (vgl. Regel 14).
Bei Namen
Regel 16:
2. Nicht als Auslassungszeichen, sondern in Verdeutlichung der Grundform eines Personennamens wird der Apostroph gelegentlich in folgenden Fällen gebraucht:
...
b) Vor dem Genitiv-s <§ 97E>.
Andrea's Blumenecke (zur Unterscheidung vom männlichen Vornamen Andreas)
Willi's Würstchenbude
ad 2:
http://www.canoo.net/services/OnlineGrammar/Wort/Adjektiv/De…
Zwei aufeinanderfolgende Adjektive
Zwei oder mehr aufeinanderfolgende Adjektive werden gleich flektiert (Parallelflexion):
die gute alte Zeit
in der guten alten Zeit
Dies gilt in der Standardsprache auch für die starken Dativendungen -em und -er:
bei gleichem durchschnittlichem Ertrag
...
bei gleicher durchschnittlicher Arbeitszeit
...
Hier kommt beim zweiten Adjektiv auch die schwache Endung -en vor (Wechselflexion). ...
auch: bei gleichem durchschnittlichen Ertrag
Jetzt heißt es: DAUMEN DRÜCKEN!!!
ad 1:
Der von Dir unterstrichene Teil des Zitats ist irrelevant, da er sich auf Auslassungen bezieht, um die es sich hier nicht handelt.
Beim relevanten Zitat zur Regel 16 hast Du versehentlich den letzten Satz weggelassen:
Normalerweise wird vor einem Genitiv-s kein Apostroph gesetzt. Das gilt auch für Genitiv-s und Plural-s bei Initialwörtern und Abkürzungen.
Die von Dir verwendete Form ist möglich, entspricht aber nicht der Normalform. (Persönliche Anmerkung: Stilistisch unvorteilhaft bleibst sie allerdings.)
ad 2:
Auch hier ist die Parallelflexion die Norm (s. Deine Quelle). Zudem beziehen sich alle Beispiele zur Wechselflexion auf Reihungen ohne nebenordnende Konjunktionen. Zufall?
Der von Dir unterstrichene Teil des Zitats ist irrelevant, da er sich auf Auslassungen bezieht, um die es sich hier nicht handelt.
Beim relevanten Zitat zur Regel 16 hast Du versehentlich den letzten Satz weggelassen:
Normalerweise wird vor einem Genitiv-s kein Apostroph gesetzt. Das gilt auch für Genitiv-s und Plural-s bei Initialwörtern und Abkürzungen.
Die von Dir verwendete Form ist möglich, entspricht aber nicht der Normalform. (Persönliche Anmerkung: Stilistisch unvorteilhaft bleibst sie allerdings.)
ad 2:
Auch hier ist die Parallelflexion die Norm (s. Deine Quelle). Zudem beziehen sich alle Beispiele zur Wechselflexion auf Reihungen ohne nebenordnende Konjunktionen. Zufall?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.868.589 von erfg am 18.06.13 11:27:06Insiderkauf: na, das ist doch mal ein starkes Signal ! Führt sich gut der Neue.
Aber natürlich nur wenn der Insiderkauf nicht verordnet wurde ...
Was mich weiterhin wundert, ist, dass der neue Vorstandsvorsitzsende weiterhin mit Dr.Gierings Personal arbeiten muss.
Es wäre sicherlich viel einfacher, könnte der neue Vorstandsvorsitzende, für die Töchter und Niederlassungen der First Sensor, Geschäftsführer anwerben, die mit Ihmauf einer Linie sind und die er von vergangenen Projekten kennt.
Herr Dr.Giering hat jahrelang sehr gute Arbeit getan.
Für seine Ziele, hat er kompetentes Personal zu Geschäftsführern eigener Töchter und Niederlassungen gemacht.
Da der neue Vorstandsvorsitzende, andere Prioritäten als Dr.Giering hat, kapiere ich nicht, weshalb er kein eigenes Führungspersonal für Töchter und Niederlassungen beschäftigt, die auf einer Linie mit ihm sind.Führungspersonal, für Töchter und Niederlassungen gehörn ausgewechselt.
Herr Dr Giering, baute mit seinen Geschäftsführern aller Niederlassungen, ein Unternehmen auf.
Kann mir nicht vorstellen, weshalb der Neue, die Führungspositionen nicht mit eigenen Leuten besetzen kann, da die Prioritäten, sich nach dem Vorstandswechsel geändert haben und der Vorstand, besser mit einem Management arbeiten kann, welches mit ihm auf eine Linie ist und er von ehemaligen Projekten kennt.
Könntet Ihr es vorstellen, wenn einer von der CDU in Berlin, die Kanzlerstelle inehat und alle Minister, von den Linken sind?
Wünsche mir, das der Neue effektiv arbeiten kann.
Dafür sind leider Anfordungen nötig.
Er kann nicht sein Stil umsetzen, wenn an den Hebeln der einzelnen Niederlassungen und Töchter der First Sensor, Persohnen arbeiten, die der Ansicht eines anderen Führungsverständnisses sind.
Ihr dürft andere Meinungen vertreten.
Bitte um eine sachliche Kommunikation.
Der neue Führungsstil muss auch alle Töchter befassen.
Führungspersonal, welches mit dem neuen auf einer Linie ist, wird gebraucht.
Es wäre sicherlich viel einfacher, könnte der neue Vorstandsvorsitzende, für die Töchter und Niederlassungen der First Sensor, Geschäftsführer anwerben, die mit Ihmauf einer Linie sind und die er von vergangenen Projekten kennt.
Herr Dr.Giering hat jahrelang sehr gute Arbeit getan.
Für seine Ziele, hat er kompetentes Personal zu Geschäftsführern eigener Töchter und Niederlassungen gemacht.
Da der neue Vorstandsvorsitzende, andere Prioritäten als Dr.Giering hat, kapiere ich nicht, weshalb er kein eigenes Führungspersonal für Töchter und Niederlassungen beschäftigt, die auf einer Linie mit ihm sind.Führungspersonal, für Töchter und Niederlassungen gehörn ausgewechselt.
Herr Dr Giering, baute mit seinen Geschäftsführern aller Niederlassungen, ein Unternehmen auf.
Kann mir nicht vorstellen, weshalb der Neue, die Führungspositionen nicht mit eigenen Leuten besetzen kann, da die Prioritäten, sich nach dem Vorstandswechsel geändert haben und der Vorstand, besser mit einem Management arbeiten kann, welches mit ihm auf eine Linie ist und er von ehemaligen Projekten kennt.
Könntet Ihr es vorstellen, wenn einer von der CDU in Berlin, die Kanzlerstelle inehat und alle Minister, von den Linken sind?
Wünsche mir, das der Neue effektiv arbeiten kann.
Dafür sind leider Anfordungen nötig.
Er kann nicht sein Stil umsetzen, wenn an den Hebeln der einzelnen Niederlassungen und Töchter der First Sensor, Persohnen arbeiten, die der Ansicht eines anderen Führungsverständnisses sind.
Ihr dürft andere Meinungen vertreten.
Bitte um eine sachliche Kommunikation.
Der neue Führungsstil muss auch alle Töchter befassen.
Führungspersonal, welches mit dem neuen auf einer Linie ist, wird gebraucht.
http://www.rolandberger.de/expertise/funktionale_expertise/r…
Es reicht nicht, dass der Vorstandsvorsitz neu vergeben wurde.
Die einzelnen Niederlassungen und Töchter, müssen mitziehen.
Intressantes Personal, für die Führungsebene der Töchter, sind im link zu sehen.
Es reicht nicht, dass der Vorstandsvorsitz neu vergeben wurde.
Die einzelnen Niederlassungen und Töchter, müssen mitziehen.
Intressantes Personal, für die Führungsebene der Töchter, sind im link zu sehen.
Mit dem neuen Vorstand lassen sich sicherlich Kosten einsparen.
Würde First Sensor neue Geschäftsführer für Niederlassungen und Töchter bekommen, wieviel Prozent der operativen Kosten, könnten neue Geschäftsführer der Niederlassungen und Töchter rausholen?
Restrukturierungsprofis, pro Niederlassung und Tochter, als Geschäftsführer.
Der neue Vorstand, könnte fürm ganzen konzern Kosten einsparen.
Die neuen Geschäftsführer, könnten mit anderen Projekten, die Kosten in der jeweiligen Niederlassung senken.
Würde First Sensor neue Geschäftsführer für Niederlassungen und Töchter bekommen, wieviel Prozent der operativen Kosten, könnten neue Geschäftsführer der Niederlassungen und Töchter rausholen?
Restrukturierungsprofis, pro Niederlassung und Tochter, als Geschäftsführer.
Der neue Vorstand, könnte fürm ganzen konzern Kosten einsparen.
Die neuen Geschäftsführer, könnten mit anderen Projekten, die Kosten in der jeweiligen Niederlassung senken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.903.497 von Danny009 am 23.06.13 10:55:11eine Null weniger, sonst nix Neues...
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=6…
Das Konzept von der M-U-T gefällt mir.
m-u-t AG beruft Vorstandschef ab
12.06.2013 (www.4investors.de) - Veränderungen im Vorstand der Entry-Standard-notierten m-u-t AG: Der Aufsichtsrat des Unternehmens hat den Vorstandssprecher Heino Prüß abberufen. Gründe hierfür nennt die Gesellschaft am Mittwoch nicht. Seine Aufgaben sollen von den bisherigen Vorständen Sascha Otto sowie Holger Hönck übernommen werden, so m-u-t. „Derzeit wird darüber verhandelt, ob Herr Prüß, wie von ihm vorgeschlagen, zu einem späteren Zeitpunkt mit Vertriebsaktivitäten auf selbstständiger Basis im Segment Laborautomatisation eingebunden wird“, meldet das Unternehmen weiter.
--------------------
First Sensor könnte ein Vertiebsweg auf selbstständiger Basis aufbauen.
Zusätzliche Fixkosten, würden für First Sensor so nicht entstehen.
So könnten neue Regionen erschlossen werden.
First Sensor würde so nur Kosten entstehen, wenn neue Aufträge gewonnen werden.
Das Konzept von der M-U-T gefällt mir.
m-u-t AG beruft Vorstandschef ab
12.06.2013 (www.4investors.de) - Veränderungen im Vorstand der Entry-Standard-notierten m-u-t AG: Der Aufsichtsrat des Unternehmens hat den Vorstandssprecher Heino Prüß abberufen. Gründe hierfür nennt die Gesellschaft am Mittwoch nicht. Seine Aufgaben sollen von den bisherigen Vorständen Sascha Otto sowie Holger Hönck übernommen werden, so m-u-t. „Derzeit wird darüber verhandelt, ob Herr Prüß, wie von ihm vorgeschlagen, zu einem späteren Zeitpunkt mit Vertriebsaktivitäten auf selbstständiger Basis im Segment Laborautomatisation eingebunden wird“, meldet das Unternehmen weiter.
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First Sensor könnte ein Vertiebsweg auf selbstständiger Basis aufbauen.
Zusätzliche Fixkosten, würden für First Sensor so nicht entstehen.
So könnten neue Regionen erschlossen werden.
First Sensor würde so nur Kosten entstehen, wenn neue Aufträge gewonnen werden.
Würde ein osteuropäisches Sensorikunternehmen übernommen, wäre fürm osteuropäischem Sensorikmarkt kein deutsches Personal nötig.
osteuropäisches Personal könnte für den Vertrieb in Asien und Osteuropa eingesetzt werden.
Deutsches Personal für die Hochpresländer wie Skandinavien, Deutschland, USA, Japan.
osteuropäisches Personal könnte für den Vertrieb in Asien und Osteuropa eingesetzt werden.
Deutsches Personal für die Hochpresländer wie Skandinavien, Deutschland, USA, Japan.
Eine Frage an Euch.
First Sensor hat drei Packagingunternehmen.
MPD, Elbau, Lewicki.
Macht es kein Sinn, dass alee Packagingunternehmen zu einem Packagingbereich verschmolzen werden.-
Doppelstrukturen könnte so im Packagingbereich abgeschafft werden.
Wenn ein Geschäftsführer für alle 3 Packagingniederlassungen zuständig wäre, hätte er ganz andere Einsparungspotenziale.
Es muss natürlich eine Hompage für den Ganzen Packagingbereich eingerichtet werden.
Nicht 3 Hompages für 3 Packagingtöchter.
Das selbe fürm MEMS-Bereich.
Keine viele Töchter mit verschiedene Vorstände, sondern ein zusammengeführter MEMS-Bereich und Abschaffung von doppelstrukturen.
First Sensor hat drei Packagingunternehmen.
MPD, Elbau, Lewicki.
Macht es kein Sinn, dass alee Packagingunternehmen zu einem Packagingbereich verschmolzen werden.-
Doppelstrukturen könnte so im Packagingbereich abgeschafft werden.
Wenn ein Geschäftsführer für alle 3 Packagingniederlassungen zuständig wäre, hätte er ganz andere Einsparungspotenziale.
Es muss natürlich eine Hompage für den Ganzen Packagingbereich eingerichtet werden.
Nicht 3 Hompages für 3 Packagingtöchter.
Das selbe fürm MEMS-Bereich.
Keine viele Töchter mit verschiedene Vorstände, sondern ein zusammengeführter MEMS-Bereich und Abschaffung von doppelstrukturen.
First Sensor hat momentan eine Marktkapitalisierung von 81,4 Mio Euro
IVG Immobilien,Praktiker, sowie SWKW Stahl, sind dagegen im SDax.
Marktkapitalisierung IVG 49,5 Mio Euro
http://www.ariva.de/ivg_immobilien-aktie
Praktiker 68,4 Mio Euro
http://www.ariva.de/praktiker-aktie?searchname=Praktiker&wei…
SKW 81,6 Mio Euro
http://www.ariva.de/skw_stahl-metallurgie_holding_na-aktie
Was macht First sensor falsch?
Reicht eine höhere Marktkapitalisierung alleine nicht aus?
IVG Immobilien,Praktiker, sowie SWKW Stahl, sind dagegen im SDax.
Marktkapitalisierung IVG 49,5 Mio Euro
http://www.ariva.de/ivg_immobilien-aktie
Praktiker 68,4 Mio Euro
http://www.ariva.de/praktiker-aktie?searchname=Praktiker&wei…
SKW 81,6 Mio Euro
http://www.ariva.de/skw_stahl-metallurgie_holding_na-aktie
Was macht First sensor falsch?
Reicht eine höhere Marktkapitalisierung alleine nicht aus?
First Sensor hat MEMS-Fabriken in Berlin, Dresden, Chemnitz.
Die Berliner First Sensor GmbH ist relativ groß
Die Dresdner Silicon Micro Sensors, die MEMS und Kamerasysteme herstellt ist klein.
Die chemnitzer MEMSFAB, die auf MEMS spezialisiert ist ist klein.
2011 wurde MEMSFAB übernommen.
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/silicon-sensor-internatio…
Da die MEMSFAB ein ehemaliges Spinoff des Frauenhofer Instituts Chemnitz ist, ist First Sensor eine Forschungskooperation mit mit dem Institut eingegengen, damit ist abgesichert, dass zukünftige Forschungserfolge auf MEMS-Basis zur First sensor AG weitergereicht werden.
Würde mir wünschen, dass die MEMS-Fertigung der Silicon Micro Sensors Dresden, nach Berlin verlagert wird und der MEMS-Bereich mit Berlin verschmolzen wird.
Der Kamerabereich der silicon micro sensors, könnte die Auslastung der MPD erhöhen.
Die MEMSFAB Chemnitz gehört mit Berlin verschmolzen und die MEMS-Fertigung gehört nach Berlin verlegt.
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/silicon-sensor-internatio…
companyID=752&newsID=677795" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/silicon-sensor-internatio…
companyID=752&newsID=677795
Da ein Vertrag besteht, wo definiert ist, dass die Forschungsergebnisse vom Frauenhoferinstitut MEMS, zu First Sensor Berlin weitergereicht werden, kann MEMSFAB auch nach Berlin verlagert werden.
Durch Verlagerung der MEMS-Fertigungen von Chemnitz und Dresden nach Berlion, könnte die MEMS-Fertigung in Berlin viel profitabler gestaltet werden.
Die Berliner First Sensor GmbH ist relativ groß
Die Dresdner Silicon Micro Sensors, die MEMS und Kamerasysteme herstellt ist klein.
Die chemnitzer MEMSFAB, die auf MEMS spezialisiert ist ist klein.
2011 wurde MEMSFAB übernommen.
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/silicon-sensor-internatio…
Da die MEMSFAB ein ehemaliges Spinoff des Frauenhofer Instituts Chemnitz ist, ist First Sensor eine Forschungskooperation mit mit dem Institut eingegengen, damit ist abgesichert, dass zukünftige Forschungserfolge auf MEMS-Basis zur First sensor AG weitergereicht werden.
Würde mir wünschen, dass die MEMS-Fertigung der Silicon Micro Sensors Dresden, nach Berlin verlagert wird und der MEMS-Bereich mit Berlin verschmolzen wird.
Der Kamerabereich der silicon micro sensors, könnte die Auslastung der MPD erhöhen.
Die MEMSFAB Chemnitz gehört mit Berlin verschmolzen und die MEMS-Fertigung gehört nach Berlin verlegt.
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/silicon-sensor-internatio…
companyID=752&newsID=677795" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/silicon-sensor-internatio…
companyID=752&newsID=677795
Da ein Vertrag besteht, wo definiert ist, dass die Forschungsergebnisse vom Frauenhoferinstitut MEMS, zu First Sensor Berlin weitergereicht werden, kann MEMSFAB auch nach Berlin verlagert werden.
Durch Verlagerung der MEMS-Fertigungen von Chemnitz und Dresden nach Berlion, könnte die MEMS-Fertigung in Berlin viel profitabler gestaltet werden.
War immer dafür dass Klay Instruments verkauft wird.
Frage an Euch:
http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://ww…
Im Grunde stellt Klay Instruments, Edelstahlgehäuse, sowie Kunststoffgegenstände her, in denen später, die Elektronik für die Messgeräte reinkommen.
----------------
Der Name Klay Instruments, sowie die Vertriebswege könnten vorhanden bleiben.
Die Edelstahlgehäuse, sowie die Kunststoffteile, könnten zukünftig aus Osteuropa oder China importiert werden.
Die Elektronik wird sowieso, bei first Sensor hergestellt.
Würde zukünftig, die Elekrik in Berlin, mit den Gehäusen und Kunsttoffteile verbunden, könnte der Standort in den Niederlanden geschlossen werden.
Frage an Euch:
http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://ww…
Im Grunde stellt Klay Instruments, Edelstahlgehäuse, sowie Kunststoffgegenstände her, in denen später, die Elektronik für die Messgeräte reinkommen.
----------------
Der Name Klay Instruments, sowie die Vertriebswege könnten vorhanden bleiben.
Die Edelstahlgehäuse, sowie die Kunststoffteile, könnten zukünftig aus Osteuropa oder China importiert werden.
Die Elektronik wird sowieso, bei first Sensor hergestellt.
Würde zukünftig, die Elekrik in Berlin, mit den Gehäusen und Kunsttoffteile verbunden, könnte der Standort in den Niederlanden geschlossen werden.
http://www.tu-berlin.de/uploads/media/tu-brochure_de.pdf
Habe mal wieder neu entdeckt, welche Profis in Berlin beheimatet sind.
Würde mir wünschen, wenn First Sensor sich weiter Richtung hochmargige Produkte weiterentwickeln würde.
Wenn ich mir anschaue, welche Profis in der Universität beheimatet sind, wäre es cool, wenn first Sensor, Diesen Fachbereich, geldmäßig großmütig unterstützen könnte, damit Diese Technologien in kürze, bei first Sensor den Kunden angeboten werden könnten, um höhere Margen zu erzielen.
Habe mal wieder neu entdeckt, welche Profis in Berlin beheimatet sind.
Würde mir wünschen, wenn First Sensor sich weiter Richtung hochmargige Produkte weiterentwickeln würde.
Wenn ich mir anschaue, welche Profis in der Universität beheimatet sind, wäre es cool, wenn first Sensor, Diesen Fachbereich, geldmäßig großmütig unterstützen könnte, damit Diese Technologien in kürze, bei first Sensor den Kunden angeboten werden könnten, um höhere Margen zu erzielen.
Als First Sensor damals MEMSFAB gekauft hat, ist der Konzern eine Kooperation mit dem Institut eingegangen, welches MEMSFAB gegründet hat.
Zeitgleich wurde eine Kooperationsvereinbarung mit
dem an der Entwicklung der AIM-Technologie beteiligten Fraunhofer Institut
für elektronische Nanosysteme (ENAS) abgeschlossen.
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/silicon-sensor-internatio…
----------------------------
Da die Packagingtochter Elbau in Berlin ansässig ist und die TU Berlin, sehr schwer in Sachen Packaging forscht würde ich es gut finden, wenn First Sensor eine Kooperationsvereinbarung mit dem Packagingbereich des Instituts einginge.
http://www.tu-berlin.de/uploads/media/tu-brochure_de.pdf
-------------
Als damals das MEMS-Unternehmen MEMS-FAB übernommen wurde, wurde mit dem Institut, welches MEMSFAB gründete eingegangen, damit Weiterentwicklungen der MEMS-Technologie zu First Sensor gelangt.
Da First Sensor mit Lewicki, Elbau und MPD groß im Packaginggeschäft drinnen ist, würde ich mich über eine Kooperationsvereinbarung mit dem Packagingbereich der Berliner Universität freuen.
Positive Forschungsergebnisse im Packagingbereich, könnten so schneller zu first Sensor gelangen.
http://www.tu-berlin.de/uploads/media/tu-brochure_de.pdf
Zeitgleich wurde eine Kooperationsvereinbarung mit
dem an der Entwicklung der AIM-Technologie beteiligten Fraunhofer Institut
für elektronische Nanosysteme (ENAS) abgeschlossen.
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/silicon-sensor-internatio…
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Da die Packagingtochter Elbau in Berlin ansässig ist und die TU Berlin, sehr schwer in Sachen Packaging forscht würde ich es gut finden, wenn First Sensor eine Kooperationsvereinbarung mit dem Packagingbereich des Instituts einginge.
http://www.tu-berlin.de/uploads/media/tu-brochure_de.pdf
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Als damals das MEMS-Unternehmen MEMS-FAB übernommen wurde, wurde mit dem Institut, welches MEMSFAB gründete eingegangen, damit Weiterentwicklungen der MEMS-Technologie zu First Sensor gelangt.
Da First Sensor mit Lewicki, Elbau und MPD groß im Packaginggeschäft drinnen ist, würde ich mich über eine Kooperationsvereinbarung mit dem Packagingbereich der Berliner Universität freuen.
Positive Forschungsergebnisse im Packagingbereich, könnten so schneller zu first Sensor gelangen.
http://www.tu-berlin.de/uploads/media/tu-brochure_de.pdf
In Börse Online steht drinnen, das Herr Dr Giering wegen Zoff im Vorstand hatte gehen müssen.
In der AD Hoc steht drinnen, dass der neue sich auf andere Dinge fokussieren wird.
Schau ma mal.
LG.
In der AD Hoc steht drinnen, dass der neue sich auf andere Dinge fokussieren wird.
Schau ma mal.
LG.
Der alte Vorstand hat außer der Kamerasparte, alle Bereiche des Konzerns, gleichmäßig ausgebaut.
Das Berliner Spin-OFF
http://www.greateyes.de/
würde die Kamerasparte breiter aufstellen.
Im besten Falle, könnten beide Kameraunternehmen, silicon micro sensors und greateyes, Ihre Kameras zusammenproduzieren lassen.
War immer dafür, dass die MEMS-Produktion der silicon micro sensors, zur MEMS-Produktion nach Berlin verlagert wird.
Die Kameraproduktion der silicon micro sensors könnte mit greateyes zusammengefasst werden.
Das Berliner Spin-OFF
http://www.greateyes.de/
würde die Kamerasparte breiter aufstellen.
Im besten Falle, könnten beide Kameraunternehmen, silicon micro sensors und greateyes, Ihre Kameras zusammenproduzieren lassen.
War immer dafür, dass die MEMS-Produktion der silicon micro sensors, zur MEMS-Produktion nach Berlin verlagert wird.
Die Kameraproduktion der silicon micro sensors könnte mit greateyes zusammengefasst werden.
Im Jahr 2013 ist auch ein Kamera-Spin-OFF der Freien Universität Berlin rausgekommen.
http://www.fu-berlin.de/sites/profund/gruender_alumni/ausgru…
Würden beide Berliner Kamera-Spin-OFFs von First sensor übernommen und mit der Kameratochter von First Sensor verschmolzen (am besten gemeinsame Produktion aller 3 kleinen Kameraunternehmen)
könnte profitabel gewirtschaftet werden.
http://www.fu-berlin.de/sites/profund/gruender_alumni/ausgru…
Würden beide Berliner Kamera-Spin-OFFs von First sensor übernommen und mit der Kameratochter von First Sensor verschmolzen (am besten gemeinsame Produktion aller 3 kleinen Kameraunternehmen)
könnte profitabel gewirtschaftet werden.
http://www.bober-optosensorik.de/ccd-zeilen-kamera.html
Dieses Berliner Kameraunternehmen, könnte dann auch von First Sensor übernommen werden.
Mit Kauf aller 3 Berliner Kameraunternehmen und gemeinsamer Produktion mit der Kamerasparte von First sensor, könnte auf einem Raum sehr preiswert produziert werden.
Dieses Berliner Kameraunternehmen, könnte dann auch von First Sensor übernommen werden.
Mit Kauf aller 3 Berliner Kameraunternehmen und gemeinsamer Produktion mit der Kamerasparte von First sensor, könnte auf einem Raum sehr preiswert produziert werden.
Außer der Kamerasparte hat der alte Vorstand alle Sparten, gleichmäßig aufgebaut.
Die Kamerasparte ist das Stiefkind HerrnDr. Gierings, da sie winzig ist und noch von wenigen Branchen getragen wird.
Mit zwei Berliner Universitäten Spin-OFFs in Sachen Kameratechnik, könnte zusätzliches organisches Wachstum für die nächsten Jahren gesichert werden.
Würden die beiden Universitäten-Spin-OFFs zusammengeführt, könnten Kosten eingespart werden.
http://www.greateyes.de/
http://www.fu-berlin.de/sites/profund/gruender_alumni/ausgru…
(GreenGrass Vision Systems)
-----------------------------
Die dresdner Tochter silicon micro sensors ist winzig.
Sie stellt MEMS-Drucksensoren und Kameras her.
Bin dafür, dass der winzige MEMS-Bereich nach Berlin zur größeren MEMS-Fertigung der First Sensor GmbH verlegt wird.
Der winzige Kamerabereich aus Dresden könnte in Berlin mit beide Kamera-Spin-OFFs zusammengeführt werden.
Die Kamerasparte ist das Stiefkind HerrnDr. Gierings, da sie winzig ist und noch von wenigen Branchen getragen wird.
Mit zwei Berliner Universitäten Spin-OFFs in Sachen Kameratechnik, könnte zusätzliches organisches Wachstum für die nächsten Jahren gesichert werden.
Würden die beiden Universitäten-Spin-OFFs zusammengeführt, könnten Kosten eingespart werden.
http://www.greateyes.de/
http://www.fu-berlin.de/sites/profund/gruender_alumni/ausgru…
(GreenGrass Vision Systems)
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Die dresdner Tochter silicon micro sensors ist winzig.
Sie stellt MEMS-Drucksensoren und Kameras her.
Bin dafür, dass der winzige MEMS-Bereich nach Berlin zur größeren MEMS-Fertigung der First Sensor GmbH verlegt wird.
Der winzige Kamerabereich aus Dresden könnte in Berlin mit beide Kamera-Spin-OFFs zusammengeführt werden.
http://www.tridicam.net/de
http://www.kappa.de/de/technologie/engineering
Mit der Sensorsparte, sowie der Packagingsparte, ist First Sensor, abhängig, das Produkte von Kunden im Markt angenommen werden.
Mit einer eigenen Kamerasparte, reduziert erhöht sich der Umsatzantiel, eigener Produkte.
Gleichzeitig können die Elektronikbauteile der First SensorKameras in der eigenen Fertigung der First Sensor hergestellt werden, was die Auslastung erhöht..
http://www.kappa.de/de/technologie/engineering
Mit der Sensorsparte, sowie der Packagingsparte, ist First Sensor, abhängig, das Produkte von Kunden im Markt angenommen werden.
Mit einer eigenen Kamerasparte, reduziert erhöht sich der Umsatzantiel, eigener Produkte.
Gleichzeitig können die Elektronikbauteile der First SensorKameras in der eigenen Fertigung der First Sensor hergestellt werden, was die Auslastung erhöht..
http://www.kappa.de/de/technologie/engineering
http://ebn24.com/index.php?id=34531
Momentan stellt Kappa die komplette Elektronik für Ihre Kameras im eigenen Hase her.
Würde First sensor z.B Kappa übernehmen, könnte Elbau oder MPD die komplette Elektronik für Kappas Kameras herstellen.
Die Kameramontage könnten mit den Kameras der silicon micro sensors montiert werden.
Was ich meine.
Kauf eines Kameraunternehmens, welches die ganze Elektronik im eigenen Hause fertigt.
Diese Elektronik könnte dann bei First Sensor-Töchtern hergetellt werden.
Mit den ganzen Patenten vom Kameraunternehmen, könnte First Sensor auch kameras anderer Marken herstellen.
http://ebn24.com/index.php?id=34531
Momentan stellt Kappa die komplette Elektronik für Ihre Kameras im eigenen Hase her.
Würde First sensor z.B Kappa übernehmen, könnte Elbau oder MPD die komplette Elektronik für Kappas Kameras herstellen.
Die Kameramontage könnten mit den Kameras der silicon micro sensors montiert werden.
Was ich meine.
Kauf eines Kameraunternehmens, welches die ganze Elektronik im eigenen Hause fertigt.
Diese Elektronik könnte dann bei First Sensor-Töchtern hergetellt werden.
Mit den ganzen Patenten vom Kameraunternehmen, könnte First Sensor auch kameras anderer Marken herstellen.
Bei der Konzeption und Herstellung von Druck-, Beschleunigungs- oder Drehratensensoren findet ein Paradigmenwechsel statt: 3-D-Wafer-Level-Packaging wird in Zukunft die maßgebliche Technologie darstellen. Die Plan Optik AG als Hersteller so genannter Through-Glass-Via (TGV)-Wafer ist ein Treiber dieser Entwicklung.
http://www.planoptik.com/de/referenzen/sensoren.html
Deswegen würde Plan-Optik zu First Sensor passen.
In Vergangenheit hieß es vom Vorstand, dass First Sensor vom Sensorbauteil,Sensormodul, bis zum system alles abdecke.
Mit Plan-Optik, könnte es schon beim Wafer anfangen.
---------------
Plan Optik will die Produktion der Quarz-Wafer voranbringen.
http://www.ww-kurier.de/artikel/22655-aktionaersversammlung-…
http://www.planoptik.com/de/referenzen/sensoren.html
Deswegen würde Plan-Optik zu First Sensor passen.
In Vergangenheit hieß es vom Vorstand, dass First Sensor vom Sensorbauteil,Sensormodul, bis zum system alles abdecke.
Mit Plan-Optik, könnte es schon beim Wafer anfangen.
---------------
Plan Optik will die Produktion der Quarz-Wafer voranbringen.
http://www.ww-kurier.de/artikel/22655-aktionaersversammlung-…
toll - bin fast aus dem Minus raus... da habe ich nicht mit gerechnet
Wie wir wissen, stellt First Sensor bei Ihren Packagingtöchter Bildsensoren her.
Kpiere nicht, warum das Universitäts,Bildsensoren-Spin-OFF Tridicam noch nicht übernommen worden ist.
Mit Verlagerung zum Bildsensorengeschäft nach (MPD,Elbau)Dresden oder Berlin, könnten Patente und Produkte für eigene Bildsensoren benutzt werden.
http://www.tridicam.net/de
--------------
Da die Tochter silicon micro sensors, Kameras herstellt, wären die berliner Kamera-Spin-OFFs auch intressant.
Zusammen könnten Kameras preiswerter hergestellt werden.
http://www.greateyes.de/
http://www.fu-berlin.de/sites/profund/gruender_alumni/ausgru…
(GreenGrass Vision Systems)
Kpiere nicht, warum das Universitäts,Bildsensoren-Spin-OFF Tridicam noch nicht übernommen worden ist.
Mit Verlagerung zum Bildsensorengeschäft nach (MPD,Elbau)Dresden oder Berlin, könnten Patente und Produkte für eigene Bildsensoren benutzt werden.
http://www.tridicam.net/de
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Da die Tochter silicon micro sensors, Kameras herstellt, wären die berliner Kamera-Spin-OFFs auch intressant.
Zusammen könnten Kameras preiswerter hergestellt werden.
http://www.greateyes.de/
http://www.fu-berlin.de/sites/profund/gruender_alumni/ausgru…
(GreenGrass Vision Systems)
Momentan bietet First Sensor, Sensorikbauteile, Module, Systeme an...
Mit Plan Optik, könnte die Wertschöpfungskette erweitert werden.
Vom Wafer bis zum Sensoriksystem, wäre die Produktpalette von First Sensor.
Bei der Konzeption und Herstellung von Druck-, Beschleunigungs- oder Drehratensensoren findet ein Paradigmenwechsel statt: 3-D-Wafer-Level-Packaging wird in Zukunft die maßgebliche Technologie darstellen. Die Plan Optik AG als Hersteller so genannter Through-Glass-Via (TGV)-Wafer ist ein Treiber dieser Entwicklung.
http://www.planoptik.com/de/referenzen/sensoren.html
Mit Plan Optik, könnte die Wertschöpfungskette erweitert werden.
Vom Wafer bis zum Sensoriksystem, wäre die Produktpalette von First Sensor.
Bei der Konzeption und Herstellung von Druck-, Beschleunigungs- oder Drehratensensoren findet ein Paradigmenwechsel statt: 3-D-Wafer-Level-Packaging wird in Zukunft die maßgebliche Technologie darstellen. Die Plan Optik AG als Hersteller so genannter Through-Glass-Via (TGV)-Wafer ist ein Treiber dieser Entwicklung.
http://www.planoptik.com/de/referenzen/sensoren.html
Was ist das nur für eine bescheuerte Aktie hier? da geht´s mal hoch bis 9,50 um dann zwei Tage später sogar unter Ausgangsniveau von vorgestern zu schließen....Unglaublich....das einzige was mich hier hält ist der Kauf vor 2009 und somit steuerfreie Erträge....wenn die dann mal 100% höher stehen;-((
Wie seht ihr die Lage?
@Danny009 --> Deine Meinung ist mir hinlänglich bekannt.
Wie seht ihr die Lage?
@Danny009 --> Deine Meinung ist mir hinlänglich bekannt.
@scoville, sowas nennt man eine "bullenfalle".
stop buy oders sind bei so einem marktengen wert halt genauso gefährlich wie stop loss orders...
stop buy oders sind bei so einem marktengen wert halt genauso gefährlich wie stop loss orders...
Wie sollte Eurer Meinung nach, die Gewinne bei First Sensor gesteigert werden.
Habe gelesen, dass der neue Vorstand, die Internationalisierung voranbringen will.
Wie würdet Ihr es Euch wünschen, wie Gewinne gesteigert werden?
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Bin immer noch dafür, dass mittel und Kleinserien der MPD nach Elbau verschoben gehören und das Großseriengescäft Dresden verkauft gehört.
Das selbe mit Klay Instruments.
Mit Diesem Geld könnte dann die Internationalisierung vorangebracht werden.
Habe gelesen, dass der neue Vorstand, die Internationalisierung voranbringen will.
Wie würdet Ihr es Euch wünschen, wie Gewinne gesteigert werden?
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Bin immer noch dafür, dass mittel und Kleinserien der MPD nach Elbau verschoben gehören und das Großseriengescäft Dresden verkauft gehört.
Das selbe mit Klay Instruments.
Mit Diesem Geld könnte dann die Internationalisierung vorangebracht werden.
Findet Ihr das Auftragsgeschäft in Dresden für First Sensor angemessen?
Produkte wie Blutzuckermessgeräte werden im Auftrag anderer Hersteller hergestellt.
Minimale Marge und das Risíko von Auftragsschwankungen geben Kunden an den Auftragsfertiger First sensor weier.
Würde First Sensor das Auftragsfertigungsgeschäft verkaufen, könnte das Geschäft mit eigene Produkte vorangebracht werden, was höhere Margen zur Folge hat.
Diese eigene Produkte könnten dann bei einer Packagingtochter der First Sensor hergestellt werden.
Produkte wie Blutzuckermessgeräte werden im Auftrag anderer Hersteller hergestellt.
Minimale Marge und das Risíko von Auftragsschwankungen geben Kunden an den Auftragsfertiger First sensor weier.
Würde First Sensor das Auftragsfertigungsgeschäft verkaufen, könnte das Geschäft mit eigene Produkte vorangebracht werden, was höhere Margen zur Folge hat.
Diese eigene Produkte könnten dann bei einer Packagingtochter der First Sensor hergestellt werden.
http://www.ariva.de/advanced_photonix_inc-aktie
http://www.ariva.de/memscap_act.nouv._eo0,25-aktie
Würde Dresden und Klay Instruments verkauft, könnte vom Erlös, API (ADvanced Photonix und MEMSCAP gekauft werden.
http://www.ariva.de/memscap_act.nouv._eo0,25-aktie
Würde Dresden und Klay Instruments verkauft, könnte vom Erlös, API (ADvanced Photonix und MEMSCAP gekauft werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.993.801 von Danny009 am 05.07.13 21:31:38Momentan ist First Sensor, im Sensorikmarkt, auf Druck,MEMS und Optosensoren spezialisiert.
Außerdem ist First sensor im Auftragsgeschäft (MPD) tätig.
-----------------
Was würdet Ihr davon halten, wenn das Dresdner Auftragsgeschäft, sowie Klay Instruments verkauft würden und dafür die Internationalisierung des MEMS, sowie Optosensorikbereichs vorangebracht würden. (MEMSCAP, API(Advanced Photonix)
Elbau könnte zukünftig viel besser ausgelastet werden, wenn MPD nicht mehr zu First Sensor gehören würde.
Außerdem ist First sensor im Auftragsgeschäft (MPD) tätig.
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Was würdet Ihr davon halten, wenn das Dresdner Auftragsgeschäft, sowie Klay Instruments verkauft würden und dafür die Internationalisierung des MEMS, sowie Optosensorikbereichs vorangebracht würden. (MEMSCAP, API(Advanced Photonix)
Elbau könnte zukünftig viel besser ausgelastet werden, wenn MPD nicht mehr zu First Sensor gehören würde.
Hiperscan GmbH
Technologie-Spin-off eines Fraunhofer Institutes zur Kommerzialisierung eines opto-mechanischen Mikrochips (optical MEMS) im Segment Nahinfrarotspektrometer (NIR). Herausragendes Produkt ist ein NIR-Spektrometer (Apo-Ident), welches die obligatorische Identitätsprüfung für Rezeptursubstanzen in Apotheken erheblich erleichtert.
Die Hiperscan ist ein Dresdner Unternehmen.
Silicon Micro Sensors, die auch MEMS herstellt ist auch ein Dresdner Unternehmen.
Bündelung beider MEMS-Bereiche, wäre für beide dresdner Unternehmen sinvoll.
Technologie-Spin-off eines Fraunhofer Institutes zur Kommerzialisierung eines opto-mechanischen Mikrochips (optical MEMS) im Segment Nahinfrarotspektrometer (NIR). Herausragendes Produkt ist ein NIR-Spektrometer (Apo-Ident), welches die obligatorische Identitätsprüfung für Rezeptursubstanzen in Apotheken erheblich erleichtert.
Die Hiperscan ist ein Dresdner Unternehmen.
Silicon Micro Sensors, die auch MEMS herstellt ist auch ein Dresdner Unternehmen.
Bündelung beider MEMS-Bereiche, wäre für beide dresdner Unternehmen sinvoll.
Die Schweizer colibrys, wäre ein kleines MEMS-Sensorikunternehmen aus der Schweiz, die auch die Interantionalisierung im MEMS-Bereich unterstützen könnte.
http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://ww…
Colibrys ist ein weltweit führender Anbieter von Standard-und kundenspezifischen MEMS-basierte Motion-Sensoren für hohe Präzision und hohe Zuverlässigkeit militärische Anwendungen. Seine Haupttätigkeit ist die Konstruktion, Entwicklung und Produktion einer Reihe von proprietären High-Performance MEMS Beschleunigungssensoren für Inertial-, Neige-, Vibrations-und seismischen Messungen.
Beschleunigungsmesser für militärische / Luft-und Raumfahrt Anwendung
Die Messung einer Bewegung durch Beschleunigung, Neigung oder Vibration Messung ist äußerst wichtig und weit verbreitet in Militärflugzeugen-Anwendungen. Beispiele für Anwendungen, die Beschleunigungsmesser erfordern, gehören:
Attitude Überschrift Bezugssysteme (AHRS)
Strap unten Inertial Measurement Units (SIMU)
Aircraft Navigationssysteme
Flight Control
In-flight strukturelle Tests einschließlich flattern Tests
Aerospace Testing
Health Nutzung Überwachungssystem (HUMS)
Stabilisierung
Ground Vibration Tests (GVT) - Tests im Windkanal
Modal Test
Fahrwerk Reaktion
Aktive Schwingungsdämpfung
Beschleunigungsmesser Produkte und Dienstleistungen
Colibrys eindeutig auf den militärischen Markt verpflichtet und bietet Beschleunigungsmesser Produkte und Dienstleistungen weit über Automobil-Spezifikationen. Jeder Sensor wird von Colibrys für High-End-Spezifikationen.
Colibrys erzeugt typischerweise mehrere hundert-tausend Beschleunigungsmesser pro Jahr, differenzieren sich durch ihre technische Spezifikationen: hohe Stabilität, geringes Rauschen, geringer Stromverbrauch, geringe Größe und Gewicht sowie eine hohe Zuverlässigkeit für sicherheitskritische Anwendungen. Das Engagement des Unternehmens auf kritische Luftfahrt Anforderungen wie MIL-Standards Qualifikationen, Versicherung von festen Design-und langfristige Gewährleistung der Versorgung. Als mil / Luftfahrt Anbieter ist Colibrys sehr empfindlich auf Regulierung und Versicherung weltweite Lieferung von ITAR-freie Produkte zu exportieren.
Inertial Sensing Produkte
Die langfristige Stabilität, geringe Vibrationen Berichtigung Fehler und Zuverlässigkeit unserer MEMS kapazitiven Beschleunigungssensoren werden kontinuierlich verbessert werden, um den steigenden Bedürfnissen der Inertial Measurement Unit (IMU) und Haltung-Überschrift und Referenzsystem (AHRS) Produkte zu erfüllen. Die neue MS9000 und MS8000 Produkte die Familien sind die besten Kandidaten für Trägheitssensoreinrichtung wie unsere seismischen Sensoren SF1500 und SF2005 für sehr niedrige Signal-Messungen in der inneren Sicherheit eingesetzt werden können.
Eine große Auswahl an Produkten ist in der Regel für Inertialmessungen in Mil / Luft-und Raumfahrt eingesetzt. Colibrys bietet eine vollständige Palette von Produkten aus 2g bis 200g mit einigen engagierten Produkte für Pistole hart Anwendungen (dh Schocks größer als 20.000 g für intelligente Munition). Alle unsere Produkte sind eingehend qualifiziert und für Temperaturbereiche zwischen -55 ° C bis +125 ° C.
Low G Inertialsensoren, die aufgrund ihrer hohen Auflösung, hohe Temperaturstabilität und niedrigem Stromverbrauch, sind extrem gute Produkte für Neigungsabtastmittel.
Beschleunigungsmesser für raue Umgebungen
Smart-Munition und Raketen werden zunehmend Einbeziehung Inertial Measurement Units zur Führung kurzer Reichweite Waffensystemen. Zusätzlich zu den üblichen High-Performance der erforderlichen Sensoren, nämlich Beschleunigungsmesser und Kreisel, erfordert diese Anwendung Sensoren mit hoher Stoßfestigkeit und Post Schock Stabilität der Sensoren.
Schwingungsmeßgerät Produkte
Variable Kapazitätssensoren kann vorteilhaft ersetzen herkömmliche piezo-resistiven Produkte in bestimmten Aerospace-Anwendungen. Für eine gegebene Beschleunigung Reichweite und Bandbreite, bietet der kapazitive Sensor eine geringere Grundrauschen und eine viel bessere Stabilität über die Zeit und über die Temperatur. Neue Produkte von VS9000 Colibrys sind die besten angepasste Produkte für Schwingungsmeßgerät in Luft-und Raumfahrt, die geringe Größe und Gewicht, große Bandbreite und erweiterte G-Bereich über einen großen Temperaturbereich erfordert, mit hoher Stabilität und hohe Zuverlässigkeit durch die Sicherheit kritischer Aspekt der erforderlichen kombiniert Anwendungen.
Colibrys hat erfolgreich eine gun-hard-Version seines Beschleunigungsmesser Produkt entwickelt und in Zusammenarbeit mit einem ihrer strategischen Kunden hat diese Beschleunigungssensoren mit Wendekreisels zu einem Gewehr-hard IMU integriert. Die IMU wurde ausgiebig getestet und über den gesamten Temperaturbereich gekennzeichnet durch Aerobutt und in vielen Live-Aufnahmen Studien. Die extreme Schock Leistung der IMU hat, indem der Beschleunigungsmesser stoßfest beibehalten. Dieser Ansatz hat sich in ausgezeichnetem Beitrag Schock Leistung des Beschleunigungssensors geführt. Dieses Produkt ist die spezifische HS8000, die auch in einem kleineren HS9000 erhältlich.
Military Bewegungssensoren
Colibrys bietet einzigartige Lösungen für eine breite Palette von Hochleistungs-Standard-und Semi-Custom-Bewegungsmelder für die Armee und mil / Luft-und Raumfahrttechnik. Bitte zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren, um mehr über unsere aktuellen und zukünftigen Entwicklungen kennen.
http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://ww…
Colibrys ist ein weltweit führender Anbieter von Standard-und kundenspezifischen MEMS-basierte Motion-Sensoren für hohe Präzision und hohe Zuverlässigkeit militärische Anwendungen. Seine Haupttätigkeit ist die Konstruktion, Entwicklung und Produktion einer Reihe von proprietären High-Performance MEMS Beschleunigungssensoren für Inertial-, Neige-, Vibrations-und seismischen Messungen.
Beschleunigungsmesser für militärische / Luft-und Raumfahrt Anwendung
Die Messung einer Bewegung durch Beschleunigung, Neigung oder Vibration Messung ist äußerst wichtig und weit verbreitet in Militärflugzeugen-Anwendungen. Beispiele für Anwendungen, die Beschleunigungsmesser erfordern, gehören:
Attitude Überschrift Bezugssysteme (AHRS)
Strap unten Inertial Measurement Units (SIMU)
Aircraft Navigationssysteme
Flight Control
In-flight strukturelle Tests einschließlich flattern Tests
Aerospace Testing
Health Nutzung Überwachungssystem (HUMS)
Stabilisierung
Ground Vibration Tests (GVT) - Tests im Windkanal
Modal Test
Fahrwerk Reaktion
Aktive Schwingungsdämpfung
Beschleunigungsmesser Produkte und Dienstleistungen
Colibrys eindeutig auf den militärischen Markt verpflichtet und bietet Beschleunigungsmesser Produkte und Dienstleistungen weit über Automobil-Spezifikationen. Jeder Sensor wird von Colibrys für High-End-Spezifikationen.
Colibrys erzeugt typischerweise mehrere hundert-tausend Beschleunigungsmesser pro Jahr, differenzieren sich durch ihre technische Spezifikationen: hohe Stabilität, geringes Rauschen, geringer Stromverbrauch, geringe Größe und Gewicht sowie eine hohe Zuverlässigkeit für sicherheitskritische Anwendungen. Das Engagement des Unternehmens auf kritische Luftfahrt Anforderungen wie MIL-Standards Qualifikationen, Versicherung von festen Design-und langfristige Gewährleistung der Versorgung. Als mil / Luftfahrt Anbieter ist Colibrys sehr empfindlich auf Regulierung und Versicherung weltweite Lieferung von ITAR-freie Produkte zu exportieren.
Inertial Sensing Produkte
Die langfristige Stabilität, geringe Vibrationen Berichtigung Fehler und Zuverlässigkeit unserer MEMS kapazitiven Beschleunigungssensoren werden kontinuierlich verbessert werden, um den steigenden Bedürfnissen der Inertial Measurement Unit (IMU) und Haltung-Überschrift und Referenzsystem (AHRS) Produkte zu erfüllen. Die neue MS9000 und MS8000 Produkte die Familien sind die besten Kandidaten für Trägheitssensoreinrichtung wie unsere seismischen Sensoren SF1500 und SF2005 für sehr niedrige Signal-Messungen in der inneren Sicherheit eingesetzt werden können.
Eine große Auswahl an Produkten ist in der Regel für Inertialmessungen in Mil / Luft-und Raumfahrt eingesetzt. Colibrys bietet eine vollständige Palette von Produkten aus 2g bis 200g mit einigen engagierten Produkte für Pistole hart Anwendungen (dh Schocks größer als 20.000 g für intelligente Munition). Alle unsere Produkte sind eingehend qualifiziert und für Temperaturbereiche zwischen -55 ° C bis +125 ° C.
Low G Inertialsensoren, die aufgrund ihrer hohen Auflösung, hohe Temperaturstabilität und niedrigem Stromverbrauch, sind extrem gute Produkte für Neigungsabtastmittel.
Beschleunigungsmesser für raue Umgebungen
Smart-Munition und Raketen werden zunehmend Einbeziehung Inertial Measurement Units zur Führung kurzer Reichweite Waffensystemen. Zusätzlich zu den üblichen High-Performance der erforderlichen Sensoren, nämlich Beschleunigungsmesser und Kreisel, erfordert diese Anwendung Sensoren mit hoher Stoßfestigkeit und Post Schock Stabilität der Sensoren.
Schwingungsmeßgerät Produkte
Variable Kapazitätssensoren kann vorteilhaft ersetzen herkömmliche piezo-resistiven Produkte in bestimmten Aerospace-Anwendungen. Für eine gegebene Beschleunigung Reichweite und Bandbreite, bietet der kapazitive Sensor eine geringere Grundrauschen und eine viel bessere Stabilität über die Zeit und über die Temperatur. Neue Produkte von VS9000 Colibrys sind die besten angepasste Produkte für Schwingungsmeßgerät in Luft-und Raumfahrt, die geringe Größe und Gewicht, große Bandbreite und erweiterte G-Bereich über einen großen Temperaturbereich erfordert, mit hoher Stabilität und hohe Zuverlässigkeit durch die Sicherheit kritischer Aspekt der erforderlichen kombiniert Anwendungen.
Colibrys hat erfolgreich eine gun-hard-Version seines Beschleunigungsmesser Produkt entwickelt und in Zusammenarbeit mit einem ihrer strategischen Kunden hat diese Beschleunigungssensoren mit Wendekreisels zu einem Gewehr-hard IMU integriert. Die IMU wurde ausgiebig getestet und über den gesamten Temperaturbereich gekennzeichnet durch Aerobutt und in vielen Live-Aufnahmen Studien. Die extreme Schock Leistung der IMU hat, indem der Beschleunigungsmesser stoßfest beibehalten. Dieser Ansatz hat sich in ausgezeichnetem Beitrag Schock Leistung des Beschleunigungssensors geführt. Dieses Produkt ist die spezifische HS8000, die auch in einem kleineren HS9000 erhältlich.
Military Bewegungssensoren
Colibrys bietet einzigartige Lösungen für eine breite Palette von Hochleistungs-Standard-und Semi-Custom-Bewegungsmelder für die Armee und mil / Luft-und Raumfahrttechnik. Bitte zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren, um mehr über unsere aktuellen und zukünftigen Entwicklungen kennen.
http://businesslawfirms.ch/tag/colibrys-sa/
Multi-Seller-Transaktion – CMS von Erlach Henrici berät erfolgreich Aktionäre der Schweizer Colibrys SA beim Verkauf des Unternehmens an Sagem (Safran Gruppe)
28. Februar 2013 | Editors @ Businesslawfirms.ch
Stefan Brunnschweiler (c) CMS VEH.
Zürich – CMS von Erlach Henrici hat die Aktionäre der Schweizer Colibrys SA – spezialisiert auf hochleistungsfähige Bewegungs-Mikro-Sensoren auf Basis der Silizium-MEMS-Technologie (Micro-Electro-Mechanical System) – erfolgreich über alle rechtlichen Aspekte beim Verkauf des Unternehmens an Sagem (Safran) beraten.
Die in Neuchâtel ansässige Colibrys SA beschäftigt ca. 70 Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von EUR 12 Millionen. Im Kernsegment der Bewegungs-Mikro-Sensoren hat die Colibrys SA weltweit anerkanntes Fachwissen entwickelt und ist ein führender Lieferant für die Energie-, Robotik-, Verteidigungs-, Automobil-, Eisenbahn-, Mess- und Infrastrukturindustrie. Zwischen Sagem und der Colibrys SA bestand bereits seit Langem eine erfolgreiche geschäftliche Partnerschaft. Sagem verwendet Colibrys‘ präzise Beschleunigungsmesser in einer breiten Palette von Systemen der heute führenden Flugzeughersteller (Airbus, Bombardier, Dassault Aviation, Eurocopter, HAL, etc.).
Aufbauend auf Sagems anerkanntem Fachwissen über Inertialsensoren, Gyroskopie (mechanisch, Laser, Lichtwellenleiter, vibrierend) und Beschleunigungssensoren (hängende und vibrierende), führt die erfolgreiche Akquisition bei Sagem zu einer Erweiterung des Technologie-Portfolios im Bereich der Navigation- und Stabilisierungslösungen.
CMS von Erlach Henrici beriet die Aktionäre der Colibrys SA umfassend über alle rechtlichen Aspekte der Transaktion. Partner Stefan Brunnschweiler leitete das Team, dem auch Dr. Daniel Jenny (Corporate), Franziska Hammer (Corporate), Markus Kaiser (IP) und Gabriel Hersch (Corporate) angehörten.
Multi-Seller-Transaktion – CMS von Erlach Henrici berät erfolgreich Aktionäre der Schweizer Colibrys SA beim Verkauf des Unternehmens an Sagem (Safran Gruppe)
28. Februar 2013 | Editors @ Businesslawfirms.ch
Stefan Brunnschweiler (c) CMS VEH.
Zürich – CMS von Erlach Henrici hat die Aktionäre der Schweizer Colibrys SA – spezialisiert auf hochleistungsfähige Bewegungs-Mikro-Sensoren auf Basis der Silizium-MEMS-Technologie (Micro-Electro-Mechanical System) – erfolgreich über alle rechtlichen Aspekte beim Verkauf des Unternehmens an Sagem (Safran) beraten.
Die in Neuchâtel ansässige Colibrys SA beschäftigt ca. 70 Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von EUR 12 Millionen. Im Kernsegment der Bewegungs-Mikro-Sensoren hat die Colibrys SA weltweit anerkanntes Fachwissen entwickelt und ist ein führender Lieferant für die Energie-, Robotik-, Verteidigungs-, Automobil-, Eisenbahn-, Mess- und Infrastrukturindustrie. Zwischen Sagem und der Colibrys SA bestand bereits seit Langem eine erfolgreiche geschäftliche Partnerschaft. Sagem verwendet Colibrys‘ präzise Beschleunigungsmesser in einer breiten Palette von Systemen der heute führenden Flugzeughersteller (Airbus, Bombardier, Dassault Aviation, Eurocopter, HAL, etc.).
Aufbauend auf Sagems anerkanntem Fachwissen über Inertialsensoren, Gyroskopie (mechanisch, Laser, Lichtwellenleiter, vibrierend) und Beschleunigungssensoren (hängende und vibrierende), führt die erfolgreiche Akquisition bei Sagem zu einer Erweiterung des Technologie-Portfolios im Bereich der Navigation- und Stabilisierungslösungen.
CMS von Erlach Henrici beriet die Aktionäre der Colibrys SA umfassend über alle rechtlichen Aspekte der Transaktion. Partner Stefan Brunnschweiler leitete das Team, dem auch Dr. Daniel Jenny (Corporate), Franziska Hammer (Corporate), Markus Kaiser (IP) und Gabriel Hersch (Corporate) angehörten.
Wie die meisten von uns wissen, stellt First Sensor optische Sensoren her.
Was ich nicht wusste, dass es optische MEMS gibt.
http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://ag…
Optische MEMS wäre eine Ergänzung zu First Sensor Photodioden.
Was ich nicht wusste, dass es optische MEMS gibt.
http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://ag…
Optische MEMS wäre eine Ergänzung zu First Sensor Photodioden.
Dieses Unternehmen ist wie die ehemalige Sensortechnics.
http://www.hjk.de/home.html
Dieses Unternehmen ist ein Drucksensorianbieter ohne eigene Fertigung.
Wie die ehemalige sensortechnics.
Würde Dieses unternehmen mit sensortechnics(First Sensor) verschmolzen, könnten vorhandene Niederlassungen der First Sensor besser ausgelastet werden.
http://www.hjk.de/home.html
Dieses Unternehmen ist ein Drucksensorianbieter ohne eigene Fertigung.
Wie die ehemalige sensortechnics.
Würde Dieses unternehmen mit sensortechnics(First Sensor) verschmolzen, könnten vorhandene Niederlassungen der First Sensor besser ausgelastet werden.
Kapiere nicht, weshalb First Sensor noch mehrere Töchter in Sachen MEMS und Packaging hat.
Jede Tochter hat immer noch eine eigene Hompage.
Lewicki, MPD und Elbau sind im Packagingbereich präsent.
Warum bilden alle 3 Packagingtöchter, nicht einen Packagingbereich, mit einem Geschäftsführer, und einer gemeinsamen Packaging-Hompage, die den gesamten Packagingbereich präsentiert.
Das selbe für die vielen MEMS-Töchter.
Ein Gerschäftsführer für alle MEMS-Töchter.
Eine Hompage für den gesamten MEMS-Bereich.
Die MEMS-Produktion von Silicon Micro Sensors und MEMSFAB könnten nach Berlin zur First Sensor GmbH verlagert werden.
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Jede Tochter hat immer noch eine eigene Hompage.
Lewicki, MPD und Elbau sind im Packagingbereich präsent.
Warum bilden alle 3 Packagingtöchter, nicht einen Packagingbereich, mit einem Geschäftsführer, und einer gemeinsamen Packaging-Hompage, die den gesamten Packagingbereich präsentiert.
Das selbe für die vielen MEMS-Töchter.
Ein Gerschäftsführer für alle MEMS-Töchter.
Eine Hompage für den gesamten MEMS-Bereich.
Die MEMS-Produktion von Silicon Micro Sensors und MEMSFAB könnten nach Berlin zur First Sensor GmbH verlagert werden.
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Kapiere nicht, weshalb First Sensor noch mehrere Töchter in Sachen MEMS und Packaging hat.
Jede Tochter hat immer noch eine eigene Hompage.
Lewicki, MPD und Elbau sind im Packagingbereich präsent.
Warum bilden alle 3 Packagingtöchter, nicht einen Packagingbereich, mit einem Geschäftsführer, und einer gemeinsamen Packaging-Hompage, die den gesamten Packagingbereich präsentiert.
Das selbe für die vielen MEMS-Töchter.
Ein Gerschäftsführer für alle MEMS-Töchter.
Eine Hompage für den gesamten MEMS-Bereich.
Die MEMS-Produktion von Silicon Micro Sensors und MEMSFAB könnten nach Berlin zur First Sensor GmbH verlagert werden.
Jede Tochter hat immer noch eine eigene Hompage.
Lewicki, MPD und Elbau sind im Packagingbereich präsent.
Warum bilden alle 3 Packagingtöchter, nicht einen Packagingbereich, mit einem Geschäftsführer, und einer gemeinsamen Packaging-Hompage, die den gesamten Packagingbereich präsentiert.
Das selbe für die vielen MEMS-Töchter.
Ein Gerschäftsführer für alle MEMS-Töchter.
Eine Hompage für den gesamten MEMS-Bereich.
Die MEMS-Produktion von Silicon Micro Sensors und MEMSFAB könnten nach Berlin zur First Sensor GmbH verlagert werden.
Momentan schließt z.B eine Packagingtochter mit einem Kunden einen Vertrag.
Obwohl eine andere Packagingtochter schlecht ausgelastet ist, muss diese Tochter die Teile herstellen, die im Vertrag drinnen steht.
Würden alle Packagingtöchter zu einem Unternehmen mit einem gemeinsamen Geschäftsführer, einer einzigen Packaginghompage gebündelt, könnte dort produziert werden, wo Kapazitäten frei sind.
Momentan hat jede Packagingtochter einen eigenen Geschäftsführer.
Gäbe es für den ganzen Packagingbereich einen einzigen Geschäftsführer könnten ganz andere Kosten eingespart werden.
Das selbe für den MEMS-Bereich.
Stehe immer noch dahinter, dass alle kleinen MEMS-Töchter geschlossen gehören und nach Berlin zur First Sensor GmbH verschoben gehören, damit dort die Auslastung erhöht wird.Mit Frauenhofergesellschaft besteht ein Forschungsvertrag, dass alle Neuentwicklungen im MEMS-Bereich zu First Sensor gelangen.
Der besteht auch, wenn alle MEMS-Töchter zur First Sensor GmbH nach Berlin ziehen und mit der verschmolzen werden.
Obwohl eine andere Packagingtochter schlecht ausgelastet ist, muss diese Tochter die Teile herstellen, die im Vertrag drinnen steht.
Würden alle Packagingtöchter zu einem Unternehmen mit einem gemeinsamen Geschäftsführer, einer einzigen Packaginghompage gebündelt, könnte dort produziert werden, wo Kapazitäten frei sind.
Momentan hat jede Packagingtochter einen eigenen Geschäftsführer.
Gäbe es für den ganzen Packagingbereich einen einzigen Geschäftsführer könnten ganz andere Kosten eingespart werden.
Das selbe für den MEMS-Bereich.
Stehe immer noch dahinter, dass alle kleinen MEMS-Töchter geschlossen gehören und nach Berlin zur First Sensor GmbH verschoben gehören, damit dort die Auslastung erhöht wird.Mit Frauenhofergesellschaft besteht ein Forschungsvertrag, dass alle Neuentwicklungen im MEMS-Bereich zu First Sensor gelangen.
Der besteht auch, wenn alle MEMS-Töchter zur First Sensor GmbH nach Berlin ziehen und mit der verschmolzen werden.
Was ich noch intressanter finden würde.
Verlagerung intressanter Bereiche von MPD zu Elbau.
Verlagerung von mitlere und Kleinserien zu Elbau.
Verkauf von MPD und Klay instruments.
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Mit Diesem Geld könnte die Internationalisierung vorangebracht werden.
Verlagerung intressanter Bereiche von MPD zu Elbau.
Verlagerung von mitlere und Kleinserien zu Elbau.
Verkauf von MPD und Klay instruments.
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Mit Diesem Geld könnte die Internationalisierung vorangebracht werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.083.305 von Danny009 am 20.07.13 11:14:48Was ich noch intressanter finden würde.
Verlagerung intressanter Bereiche von MPD zu Elbau.
Verlagerung von mitlere und Kleinserien zu Elbau.
Verkauf von MPD und Klay instruments.
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Mit Diesem Geld könnte die Internationalisierung vorangebracht werden.
Verlagerung intressanter Bereiche von MPD zu Elbau.
Verlagerung von mitlere und Kleinserien zu Elbau.
Verkauf von MPD und Klay instruments.
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Mit Diesem Geld könnte die Internationalisierung vorangebracht werden.
https://www.bvdp.de/bvdp/bvdp-details/datum/2013/03/27/sick-…
Optimaler Vorstands für Marketing und Vertrieb gefunden.
Markus Paschmann, im Vorstand verantwortlich für das Segment Fabrikautomation und Marketing, wird die SICK AG zum 1. Mai 2013 verlassen. Er hat seit 2006 für SICK die strategische Ausrichtung auf Kundensegmente mit entwickelt. Die Verantwortlichkeiten im Vorstand künftig an den wichtigsten Prozessen im Konzern auszurichten, ist auch aus seiner Sicht im Sinne der SICK AG eine richtige und wichtige Entscheidung. Da Markus Paschmann aber eher an einer generalistischen Management-Aufgabe interessiert ist, die sich im neuen Vorstandskonzept nicht anbietet, wird er seinen Vertrag bei SICK nicht verlängern. „Wir danken Markus Paschmann für sieben Jahre engagierte und erfolgreiche Zusammenarbeit und wünschen ihm viel Erfolg für seinen weiteren Berufsweg“, so Robert Bauer, Vorstandsvorsitzender der SICK AG.
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Ideale unterstützung für dem neuen Vorstand der First Sensor in Sachen Vertrieb und Marketing.
Damit kann der Chef von First Sensor sich andere Bereiche widmen.
Optimaler Vorstands für Marketing und Vertrieb gefunden.
Markus Paschmann, im Vorstand verantwortlich für das Segment Fabrikautomation und Marketing, wird die SICK AG zum 1. Mai 2013 verlassen. Er hat seit 2006 für SICK die strategische Ausrichtung auf Kundensegmente mit entwickelt. Die Verantwortlichkeiten im Vorstand künftig an den wichtigsten Prozessen im Konzern auszurichten, ist auch aus seiner Sicht im Sinne der SICK AG eine richtige und wichtige Entscheidung. Da Markus Paschmann aber eher an einer generalistischen Management-Aufgabe interessiert ist, die sich im neuen Vorstandskonzept nicht anbietet, wird er seinen Vertrag bei SICK nicht verlängern. „Wir danken Markus Paschmann für sieben Jahre engagierte und erfolgreiche Zusammenarbeit und wünschen ihm viel Erfolg für seinen weiteren Berufsweg“, so Robert Bauer, Vorstandsvorsitzender der SICK AG.
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Ideale unterstützung für dem neuen Vorstand der First Sensor in Sachen Vertrieb und Marketing.
Damit kann der Chef von First Sensor sich andere Bereiche widmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.083.363 von Danny009 am 20.07.13 11:28:49Ach Danny, Du solltest eine eigene Diskussion unter dem Titel "Entscheidungshilfe für den Vorstand der First Sensor" aufmachen, dann kannst du sicher zusätzlich noch Geld verdienen , statt hier die Diskussion abzuwürgen.
Ich werde jetzt einen neuen Thread eröffnen und bitte Dich ausdrücklich, dort nicht zu posten!
Ich werde jetzt einen neuen Thread eröffnen und bitte Dich ausdrücklich, dort nicht zu posten!
Danny hat doch bereits einen eigenen Thread.
Die schlechte Umsatzentwicklung der First Sensor beweisst, das in den letzten Jahren zuwenig darauf geachtet wurde.
http://www.haufe.de/unternehmensfuehrung/profirma-profession…
Mit Markus Paschmann, der bei Sick ausgeschieden ist und genau das bei Sick aufgebaut hat, hat Sick kürzlich verlassen und ist frei für First Sensor.
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Optimaler Vorstands für Marketing und Vertrieb gefunden.
Markus Paschmann, im Vorstand verantwortlich für das Segment Fabrikautomation und Marketing, wird die SICK AG zum 1. Mai 2013 verlassen. Er hat seit 2006 für SICK die strategische Ausrichtung auf Kundensegmente mit entwickelt. Die Verantwortlichkeiten im Vorstand künftig an den wichtigsten Prozessen im Konzern auszurichten, ist auch aus seiner Sicht im Sinne der SICK AG eine richtige und wichtige Entscheidung. Da Markus Paschmann aber eher an einer generalistischen Management-Aufgabe interessiert ist, die sich im neuen Vorstandskonzept nicht anbietet, wird er seinen Vertrag bei SICK nicht verlängern. „Wir danken Markus Paschmann für sieben Jahre engagierte und erfolgreiche Zusammenarbeit und wünschen ihm viel Erfolg für seinen weiteren Berufsweg“, so Robert Bauer, Vorstandsvorsitzender der SICK AG.
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https://www.bvdp.de/bvdp/bvdp-details/datum/2013/03/27/sick-…
Ideale unterstützung für dem neuen Vorstand der First Sensor in Sachen Vertrieb und Marketing.
Damit kann der Chef von First Sensor sich andere Bereiche widmen.
http://www.haufe.de/unternehmensfuehrung/profirma-profession…
Mit Markus Paschmann, der bei Sick ausgeschieden ist und genau das bei Sick aufgebaut hat, hat Sick kürzlich verlassen und ist frei für First Sensor.
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Optimaler Vorstands für Marketing und Vertrieb gefunden.
Markus Paschmann, im Vorstand verantwortlich für das Segment Fabrikautomation und Marketing, wird die SICK AG zum 1. Mai 2013 verlassen. Er hat seit 2006 für SICK die strategische Ausrichtung auf Kundensegmente mit entwickelt. Die Verantwortlichkeiten im Vorstand künftig an den wichtigsten Prozessen im Konzern auszurichten, ist auch aus seiner Sicht im Sinne der SICK AG eine richtige und wichtige Entscheidung. Da Markus Paschmann aber eher an einer generalistischen Management-Aufgabe interessiert ist, die sich im neuen Vorstandskonzept nicht anbietet, wird er seinen Vertrag bei SICK nicht verlängern. „Wir danken Markus Paschmann für sieben Jahre engagierte und erfolgreiche Zusammenarbeit und wünschen ihm viel Erfolg für seinen weiteren Berufsweg“, so Robert Bauer, Vorstandsvorsitzender der SICK AG.
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Ideale unterstützung für dem neuen Vorstand der First Sensor in Sachen Vertrieb und Marketing.
Damit kann der Chef von First Sensor sich andere Bereiche widmen.
Kostensenkung durch konsequente Ausrichtung der Vertriebsorganisation auf attraktive Kunden
Der alte Vertriebsvorstand der Sick AG, hat seit 2006 für SICK die strategische Ausrichtung auf Kundensegmente mit entwickelt.
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Wäre auch ein intressanter Vertriebsvorstand der First Sensor
Der alte Vertriebsvorstand der Sick AG, hat seit 2006 für SICK die strategische Ausrichtung auf Kundensegmente mit entwickelt.
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Wäre auch ein intressanter Vertriebsvorstand der First Sensor
19. August 2013
First Sensor revidiert die Planung für das Geschäftsjahr 2013
Wie mit der Veröffentlichung der vorläufigen Zahlen zum ersten Halbjahr
2013 am 12. August 2013 bereits bekannt gegeben, waren Umsatz und Ergebnis
in den ersten sechs Monaten 2013 im Vergleich zum
1. Halbjahr 2012 rückläufig.
Aufbauend auf diesen Befund hat der Vorstand die Planung für das
Geschäftsjahr 2013 vor dem Hintergrund der aktuellen Konjunkturentwicklung
überprüft. Der Vorstand erwartet nunmehr einen Gesamtumsatz
zwischen 108 und 112 Mio. Euro (bisher: 110 - 120 Mio. Euro).
Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) und vor
Integrationskosten wird im Korridor zwischen 13,5 und 15 Mio. Euro (bisher:
15 - 20 Mio. Euro) erwartet. Die revidierte Planung hat keine
Auswirkungen auf die bestehende Finanzierung der Gesellschaft.
First Sensor AG
Der Vorstand
Danny009 hat alle vertrieben.
Jetzt wo er endlich weg zu sein scheint....
Jetzt wo er endlich weg zu sein scheint....
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.715.635 von Long56 am 29.10.13 14:56:33Sags blos nicht zu laut, grad hat er auf Ariva sein Unwesen im m-u-t thread begonnen, mit Hinweis auf die Synergiemöglichkeiten mit First Sensor...
Allerdings muß man sagen, daß der Niedergang der Aktie eher fundamental getrieben ist. War lange mit dabei und hätte es nie für möglich gehalten. Mal schaun ob man den Kahn wieder auf Kurs bringt, müsste an sich genug Potenzial vorhanden sein, Umsatz wie Ertragsseitig.
Konkretes ist aber schon kange nichts mehr zu hören, ne Übernahme dürfte noch am wahrscheinlichsten sein.
Allerdings muß man sagen, daß der Niedergang der Aktie eher fundamental getrieben ist. War lange mit dabei und hätte es nie für möglich gehalten. Mal schaun ob man den Kahn wieder auf Kurs bringt, müsste an sich genug Potenzial vorhanden sein, Umsatz wie Ertragsseitig.
Konkretes ist aber schon kange nichts mehr zu hören, ne Übernahme dürfte noch am wahrscheinlichsten sein.
Das neue Management hat ja durchaus einige Baustellen an denen gearbeitet werden muss. Die wohl zu teuer eingekauften Augusta Anteile sind wohl noch nicht vollständig integriert.
Für meinen Geschmack ist die Bilanz zu aufgebläht; die Verschuldung sollte runter und auch etwas Goodwill-Luft abgelassen werden. Eine Bilanzsumme die deutlich über dem Umsatz liegt ist jedenfalls kein gutes Zeichen. Ein hohes EBITDA (--> Cash Generierung zur Schuldenreduktion hat hier m.E. zunächst mal Vorrang vor einem schönen Gewinnausweis.
Für ein Unternehmen das den Anspruch hat zumindest in Teilbereichen technologisch Spitze zu sein ist für meinen Geschmack auch der Umsatzanteil von Asien/Pazifik und Nordamerika zu gering.
Grundsätzlich ist das Geschäftsfeld Sensortechnik aber schon interessant und zukunftsträchtig, sodaß ich mal mit einem kleinen Posten eingestiegen bin. Potential ist vorhanden, schaun wir mal ob es auch genutzt werden kann.
Für meinen Geschmack ist die Bilanz zu aufgebläht; die Verschuldung sollte runter und auch etwas Goodwill-Luft abgelassen werden. Eine Bilanzsumme die deutlich über dem Umsatz liegt ist jedenfalls kein gutes Zeichen. Ein hohes EBITDA (--> Cash Generierung zur Schuldenreduktion hat hier m.E. zunächst mal Vorrang vor einem schönen Gewinnausweis.
Für ein Unternehmen das den Anspruch hat zumindest in Teilbereichen technologisch Spitze zu sein ist für meinen Geschmack auch der Umsatzanteil von Asien/Pazifik und Nordamerika zu gering.
Grundsätzlich ist das Geschäftsfeld Sensortechnik aber schon interessant und zukunftsträchtig, sodaß ich mal mit einem kleinen Posten eingestiegen bin. Potential ist vorhanden, schaun wir mal ob es auch genutzt werden kann.
Na zu dem Kurs hätte ich auch ein paar Tausend Stücke genommen und mich damit in einen Kredit begeben...
DGAP-DD: First Sensor AG (deutsch)
Do, 31.10.13 09:33
DGAP-DD: First Sensor AG deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Schefter
Vorname: Dr. Martin U.
Firma: First Sensor AG
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: First Sensor AG Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0007201907
Geschäftsart: Kauf
Datum: 30.10.2013
Kurs/Preis: 5,00
Währung: EUR
Stückzahl: 31000
Gesamtvolumen: 155000
Ort: außerbörslich
Zu veröffentlichende Erläuterung:
Zeichnung neuer Aktien im Rahmen einer Kapitalerhöhung aus genehmigtem
Kapital
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: First Sensor AG
Peter-Behrens-Straße 15
12459 Berlin
Deutschland
ISIN: DE0007201907
WKN: 720190
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung
(c) DGAP 31.10.2013
DGAP-DD: First Sensor AG (deutsch)
Do, 31.10.13 09:33
DGAP-DD: First Sensor AG deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Schefter
Vorname: Dr. Martin U.
Firma: First Sensor AG
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: First Sensor AG Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0007201907
Geschäftsart: Kauf
Datum: 30.10.2013
Kurs/Preis: 5,00
Währung: EUR
Stückzahl: 31000
Gesamtvolumen: 155000
Ort: außerbörslich
Zu veröffentlichende Erläuterung:
Zeichnung neuer Aktien im Rahmen einer Kapitalerhöhung aus genehmigtem
Kapital
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: First Sensor AG
Peter-Behrens-Straße 15
12459 Berlin
Deutschland
ISIN: DE0007201907
WKN: 720190
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung
(c) DGAP 31.10.2013
Das macht bei gegenwärtigen Kurs einen Gehaltszuschlag von ca. 75.000 € aus, nicht schlecht. Mieserable Bezahlung kann man den Vorständen der SIS in den letzten Jahren jedenfalls nicht nachsagen.
First Sensor legt vorläufige Neunmonatszahlen 2013 vor - gutes 3. Quartal bestätigt die Prognose für das Gesamtjahr
Berlin, 08.11.2013 - Die First Sensor AG, ein im Prime Standard notierter führender Anbieter von hochqualitativen kundenspezifischen Sensorlösungen, legt heute die vorläufigen Zahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2013 vor.
Die First Sensor AG erwirtschaftete im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres trotz leichten Umsatzrückgangs ein Konzern-Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) von 3,9 Mio. Euro und damit das bislang beste Quartals-Ergebnis der Unternehmensgeschichte. Dabei lag das Q3 EBITDA 36 % über dem Q2 2013 EBITDA und 19 % über dem Vorjahresquartal.
In den ersten neun Monaten des Jahres 2013 ist es der First Sensor AG plangemäß gelungen, niedrigmargiges Handelsgeschäft durch höhermargige Umsätze mit eigenen Produkten zu substituieren. Damit konnte im Vergleich zum Vorjahr trotz leichtem Umsatzrückgang ein annähernd konstantes EBITDA von 10,1 Mio. Euro erwirtschaftet werden (9M 2012: 10,2 Mio. Euro). Zugleich wurde der sonstige betriebliche Aufwand um 1,6 Mio. Euro reduziert.
Vor Sondereffekten aus Integrationskosten in beiden Jahren sowie einem positiven Einmaleffekt aus dem Verkauf der Heimann Sensor GmbH in 2012 konnte mit einem EBITDA von 11,1 Mio. Euro (9M 2012: 10,5 Mio. Euro) im laufenden Geschäftsjahr sogar ein EBITDA-Anstieg von über 5 % im Vergleich zum Vorjahr erzielt werden.
Die Eigenkapitalquote wurde von 43 % in Q3 2012 auf nunmehr 48 % in Q3 2013 gesteigert.
Die First Sensor-Aktie verzeichnete im Neunmonatszeitraum 2013 einen Gewinn je Aktie von 0,12 Euro (9M 2012: 0,13 Euro). Bereinigt um Integrationskosten und PPA-Abschreibungen in beiden Jahren sowie dem Verkauf der Heimann Sensor GmbH in 2012 lag der Gewinn je Aktie wie im Vorjahreszeitraum bei 0,42 Euro.
Das gute dritte Quartal erlaubt es, die revidierte Planung des Vorstands für das Gesamtjahr 2013 (siehe Ad hoc-Mitteilung vom 19. August 2013) zu bestätigen.
Die endgültigen Zahlen sowie weitere Informationen zur Geschäftsentwicklung im Neunmonatszeitraum des Geschäftsjahres 2013 werden im Konzern-Quartalsfinanzbericht am 28.11.2013 veröffentlicht.
First Sensor AG
Der Vorstand
Berlin, 08.11.2013 - Die First Sensor AG, ein im Prime Standard notierter führender Anbieter von hochqualitativen kundenspezifischen Sensorlösungen, legt heute die vorläufigen Zahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2013 vor.
Die First Sensor AG erwirtschaftete im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres trotz leichten Umsatzrückgangs ein Konzern-Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) von 3,9 Mio. Euro und damit das bislang beste Quartals-Ergebnis der Unternehmensgeschichte. Dabei lag das Q3 EBITDA 36 % über dem Q2 2013 EBITDA und 19 % über dem Vorjahresquartal.
In den ersten neun Monaten des Jahres 2013 ist es der First Sensor AG plangemäß gelungen, niedrigmargiges Handelsgeschäft durch höhermargige Umsätze mit eigenen Produkten zu substituieren. Damit konnte im Vergleich zum Vorjahr trotz leichtem Umsatzrückgang ein annähernd konstantes EBITDA von 10,1 Mio. Euro erwirtschaftet werden (9M 2012: 10,2 Mio. Euro). Zugleich wurde der sonstige betriebliche Aufwand um 1,6 Mio. Euro reduziert.
Vor Sondereffekten aus Integrationskosten in beiden Jahren sowie einem positiven Einmaleffekt aus dem Verkauf der Heimann Sensor GmbH in 2012 konnte mit einem EBITDA von 11,1 Mio. Euro (9M 2012: 10,5 Mio. Euro) im laufenden Geschäftsjahr sogar ein EBITDA-Anstieg von über 5 % im Vergleich zum Vorjahr erzielt werden.
Die Eigenkapitalquote wurde von 43 % in Q3 2012 auf nunmehr 48 % in Q3 2013 gesteigert.
Die First Sensor-Aktie verzeichnete im Neunmonatszeitraum 2013 einen Gewinn je Aktie von 0,12 Euro (9M 2012: 0,13 Euro). Bereinigt um Integrationskosten und PPA-Abschreibungen in beiden Jahren sowie dem Verkauf der Heimann Sensor GmbH in 2012 lag der Gewinn je Aktie wie im Vorjahreszeitraum bei 0,42 Euro.
Das gute dritte Quartal erlaubt es, die revidierte Planung des Vorstands für das Gesamtjahr 2013 (siehe Ad hoc-Mitteilung vom 19. August 2013) zu bestätigen.
Die endgültigen Zahlen sowie weitere Informationen zur Geschäftsentwicklung im Neunmonatszeitraum des Geschäftsjahres 2013 werden im Konzern-Quartalsfinanzbericht am 28.11.2013 veröffentlicht.
First Sensor AG
Der Vorstand
war am Montag auf der EKF-Präsentation:
-die neuen Vorstände machen einen etwas energischeren Eindruck als Giering
-auf Nachfrage gaben sie die Ziele 150 MEUR Umsatz und 20% EBITDA-Marge für 2016-2018 aus
-Marktwachstum sehen sie bei 6-7% p.a.
-in 2013 hätten sie bereits rund 12 Millionen getilgt
-ein wichtiger Punkt zur aktuellen Zahlenentwicklung sei die Substitution von Sensortechnics-Distributionsumsatz durch eigengefertigte Ware
-Als Wettbewerber wurden Hamamatsu und Sensata genannt
-die neuen Vorstände machen einen etwas energischeren Eindruck als Giering
-auf Nachfrage gaben sie die Ziele 150 MEUR Umsatz und 20% EBITDA-Marge für 2016-2018 aus
-Marktwachstum sehen sie bei 6-7% p.a.
-in 2013 hätten sie bereits rund 12 Millionen getilgt
-ein wichtiger Punkt zur aktuellen Zahlenentwicklung sei die Substitution von Sensortechnics-Distributionsumsatz durch eigengefertigte Ware
-Als Wettbewerber wurden Hamamatsu und Sensata genannt
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.839.914 von R-BgO am 15.11.13 10:16:03Habe die Bude mal ein meine Watchlist aufgenommen Thread: Sensata Technologies
Ich würde vorschlagen, dass wir in diesen Thread wechseln (first-sensor-tecdax):
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1184005-31-40/fir…
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1184005-31-40/fir…
Ergänzung der First Sensor-Produktpalette sowie Zugang zu SiPM-Technologie
durch Zusammenarbeit in Entwicklung, Fertigung und VertriebBerlin, 5. August 2015 -
Die First Sensor AG und die italienische Optoi
Group, ein führender Anbieter auf dem Gebiet der SiPM (Silicon
Photomultiplier)-Technologie, arbeiten künftig bei Entwicklung, Herstellung
und Vertrieb von optischen Sensoren und Systemen zusammen. Das
entsprechende Cross Distribution Agreement hat eine Laufzeit von zunächst
36 Monaten.
"Ziel der Kooperation ist es, die Optoi-Produkt- und -Applikationspalette
der First Sensor AG über die SiPM-Technologie zu erweitern. Dafür werden
wir sowohl in der Entwicklung als auch in Fertigung und Vertrieb eng mit
der Optoi Group zusammenarbeiten", so Dr. Martin U. Schefter, CEO der First
Sensor AG. Neben SiPMs umfasst die Zusammenarbeit auch optische Sensoren
für die industrielle Automation, den Off-Highway-Markt sowie Kolorimeter
als Modul zur Systemintegration.
"Insbesondere im Vertrieb können wir durch die Zusammenarbeit erhebliche
Potenziale heben. Die Optoi Group produziert in Italien und demnächst in
Südamerika, in diesen Märkten verfügen wir auch über ein wachsendes
Vertriebsnetz. Dieses öffnen wir im Rahmen der Kooperation für Produkte der
First Sensor AG und werden gleichzeitig unsere Produkte über den First
Sensor-Vertrieb in Deutschland, Asien und den USA auf den Markt bringen",
so Alfredo Maglione, Präsident der Optoelettronica Italia S.r.l.
Optoi wurde 1995 in Trento als Spin-off des Center for Scientific and
Technological Research (ITC-irst), heute Bruno Kessler Foundation (FBK),
gegründet. Das Unternehmen produziert und vertreibt Mikroelektronik
Siliziumsensoren, Hybridmodule und Mikrosysteme, intelligente elektronische
Systeme sowie Mikroelektronik MEMS (Micro Electro-Mechanical Systems)
Geräte für Standard- und kundenspezifische Anwendungen in den Bereichen
Industrie, Umwelt, Biomedizin, Luft- und Raumfahrt.
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