Andreae-Noris Zahn AG i. A . - DE0005047005 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.02.04 19:29:25 von
neuester Beitrag 08.03.06 19:24:34 von
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Andreae-Noris Zahn AG <DE0005047005>
i. A.
IN AUFTEILUNG (unter den Grossaktionären)
Nur wer bekommt welches Stück vom ANZAG-Kuchen und zu welchem Preis.
Die HV war ein Fiasko. Keine Antworten sind auch Antworten.
DA WISSEN ALLE VIEL MEHR, NUR DIE AKTIONÄRE WERDEN DIE LETZTEN SEIN. SIND JA BALD NICHT MEHR SO VIELE ÜBRIG. akt.Freefloat 7,1 %.
gruß kj
i. A.
IN AUFTEILUNG (unter den Grossaktionären)
Nur wer bekommt welches Stück vom ANZAG-Kuchen und zu welchem Preis.
Die HV war ein Fiasko. Keine Antworten sind auch Antworten.
DA WISSEN ALLE VIEL MEHR, NUR DIE AKTIONÄRE WERDEN DIE LETZTEN SEIN. SIND JA BALD NICHT MEHR SO VIELE ÜBRIG. akt.Freefloat 7,1 %.
gruß kj
Aufteilung hin oder her.
Heute ist erst mal die Dividendengier bestraft worden.
Heute ist erst mal die Dividendengier bestraft worden.
"Dividendengier" "Strafe"
alles ein bisschen sehr "kurz" gedacht!
...............
feiner link zu einem (etwas älteren) Sanacorp-Thread:
http://www.antizyklischinvestieren.de/board/thread.php?threa…
WARUM IST SANACORP (die Aktie) seit diesem Jahr vaus ihrem "Dornröschenschlaf" erwacht ???
das mit der CALL-option (ehemals DZ-Bank-Anteil ANZAG) ist doch alles noch offen --- zweite Jahreshälfte 2004)
gruß kj
alles ein bisschen sehr "kurz" gedacht!
...............
feiner link zu einem (etwas älteren) Sanacorp-Thread:
http://www.antizyklischinvestieren.de/board/thread.php?threa…
WARUM IST SANACORP (die Aktie) seit diesem Jahr vaus ihrem "Dornröschenschlaf" erwacht ???
das mit der CALL-option (ehemals DZ-Bank-Anteil ANZAG) ist doch alles noch offen --- zweite Jahreshälfte 2004)
gruß kj
Bei Sanacorp gab es auch jedes Jahr nach der HV einen saftigen Absturz.
Momentan steigt sowieso alles was noch mehr als 5% Div.-Rendite bringt.(MPC, Indus u.s.w.)
Momentan steigt sowieso alles was noch mehr als 5% Div.-Rendite bringt.(MPC, Indus u.s.w.)
ISIN : DE0005047005 Börsenplatz : Frankfurt
Datum Zeit akt. Kurs Kursart Volumen (Stück) Volumen Euro
27.02.04 15:55:13 29,50 bG
15:46:15 29,45 bG
12:28:06 29,40 bG
11:42:30 29,00
10:39:46 29,00 bB
26.02.04 19:35:02 29,25 bG
11:59:23 29,25 bG
09:11:50 29,00 G
25.02.04 19:37:47 29,00 G
18:08:37 29,00 bG
17:11:40 29,00 bB
14:57:24 28,76
10:11:16 28,50
09:55:37 28,10 G
24.02.04 19:33:10 28,10 -T
16:26:30 28,10
16:13:13 28,12
09:10:52 28,15
23.02.04 19:33:59 28,15 G
14:26:52 28,15 bG
Datum Zeit akt. Kurs Kursart Volumen (Stück) Volumen Euro
27.02.04 15:55:13 29,50 bG
15:46:15 29,45 bG
12:28:06 29,40 bG
11:42:30 29,00
10:39:46 29,00 bB
26.02.04 19:35:02 29,25 bG
11:59:23 29,25 bG
09:11:50 29,00 G
25.02.04 19:37:47 29,00 G
18:08:37 29,00 bG
17:11:40 29,00 bB
14:57:24 28,76
10:11:16 28,50
09:55:37 28,10 G
24.02.04 19:33:10 28,10 -T
16:26:30 28,10
16:13:13 28,12
09:10:52 28,15
23.02.04 19:33:59 28,15 G
14:26:52 28,15 bG
Für die März-Ausgabe vom NWJ ist eine Besprechung von Anzag angekündigt. Vielleicht kommt dann ja etwas Leben in die Kiste.
In der Februar-Ausgabe wurde bereits Sanacorp besprochen. Tenor: wenn Sanacorp die Anzag-Beteiligung entweder verkauft oder ausbaut, geht der Kurs (von Sanacorp) nach oben. Mit der jetzigen (unbefriedigenden) Konstruktion sei Sanacorp fair bewertet.
Gruss, witchdream
PS: In der aktuellen WiWo als Titelstory (!) ein Abgesang auf die Apotheken. Gutes Signal für Antizykliker...
In der Februar-Ausgabe wurde bereits Sanacorp besprochen. Tenor: wenn Sanacorp die Anzag-Beteiligung entweder verkauft oder ausbaut, geht der Kurs (von Sanacorp) nach oben. Mit der jetzigen (unbefriedigenden) Konstruktion sei Sanacorp fair bewertet.
Gruss, witchdream
PS: In der aktuellen WiWo als Titelstory (!) ein Abgesang auf die Apotheken. Gutes Signal für Antizykliker...
WANN ist der GENAUE Erscheinungstermin vom März-NWJ ???
gruß kj
gruß kj
War schon am 05.03.2004.
Fazit ist Gewinn je Aktie circa 2 Euro, KGV historisch hoch
mit circa 14, Dividendenrendite knapp 4 %, mögliche Über-
nahme durch Sanacorp dürfte etwa zum Preis von 29,70 Euro
erfolgen, so dass sich kein Kauf aufdrängt.
Gruß
Fazit ist Gewinn je Aktie circa 2 Euro, KGV historisch hoch
mit circa 14, Dividendenrendite knapp 4 %, mögliche Über-
nahme durch Sanacorp dürfte etwa zum Preis von 29,70 Euro
erfolgen, so dass sich kein Kauf aufdrängt.
Gruß
Dank.
Ob das mit SNC-Kauf sicher ist wissen wir erst Ende des Jahres.
29,70 !!! (da gäbe es auf heutiger Basis 1 €uro Kursplus)
gruß kj
Mein Fazit: ANZ ist wie FESTgeldanlage (nicht verkehrt heutzutage) mit Abfindungsfantasie - bestimmt nicht unter 30 €uro
Ob das mit SNC-Kauf sicher ist wissen wir erst Ende des Jahres.
29,70 !!! (da gäbe es auf heutiger Basis 1 €uro Kursplus)
gruß kj
Mein Fazit: ANZ ist wie FESTgeldanlage (nicht verkehrt heutzutage) mit Abfindungsfantasie - bestimmt nicht unter 30 €uro
.
sollte durch SNC3 die Mehrheit an ANZ übernommen werden, IST EINE ABFINDUNG ( u.a. an mich ) FÄLLIG !
gruß kj
gruß kj
ach da gibt es ja noch diese hier:
"Europas drittgrößter Pharmagroßhändler Alliance UniChem hat im zurückliegenden Geschäftsjahr seinen Umsatz um 13 Prozent auf 12,69 Mrd. Euro gesteigert. Das Geschäftsergebnis nach Steuern wuchs um 16 Prozent auf 380 Mio. Euro. Stefano Pessina, Vorstandsvorsitzender des britischen Unternehmens, bestätigte anlässlich der Bilanzpressekonferenz die Absicht des Unternehmens, den derzeit gehaltenen Aktienanteil an der Andreae-Noris Zahn AG von 29,99 Prozent auf eine Mehrheitsbeteiligung aufzustocken, sobald dies möglich sei."
(FAZ vom 25.02.2004)
WANN WÄRE DIES MÖGLICH ? AM 13.7.04 ?
(bei möglichem NEGATIVEN Ausgang für SNC3?)
Fragen über Fragen
"Europas drittgrößter Pharmagroßhändler Alliance UniChem hat im zurückliegenden Geschäftsjahr seinen Umsatz um 13 Prozent auf 12,69 Mrd. Euro gesteigert. Das Geschäftsergebnis nach Steuern wuchs um 16 Prozent auf 380 Mio. Euro. Stefano Pessina, Vorstandsvorsitzender des britischen Unternehmens, bestätigte anlässlich der Bilanzpressekonferenz die Absicht des Unternehmens, den derzeit gehaltenen Aktienanteil an der Andreae-Noris Zahn AG von 29,99 Prozent auf eine Mehrheitsbeteiligung aufzustocken, sobald dies möglich sei."
(FAZ vom 25.02.2004)
WANN WÄRE DIES MÖGLICH ? AM 13.7.04 ?
(bei möglichem NEGATIVEN Ausgang für SNC3?)
Fragen über Fragen
@kostojunior
Ich habe heute aufgestockt im Hinblick auf Dienstag, den
13.07.2004.
Ich glaube, das wird mein Glückstag!
Gruß
Ich habe heute aufgestockt im Hinblick auf Dienstag, den
13.07.2004.
Ich glaube, das wird mein Glückstag!
Gruß
... Keiner will/kann/darf/soll hier entscheiden!
Wann ist denn nun der nächste Termin am OLG?
----------------------------------------
@ Rudi:
War wohl nix. Ich denk, für nächste Zeit ist hier die Fantasie raus.
----------------------------------------
@ all:
http://www.finanznachrichten.de/suche/suchergebnis.asp?words…
----------------------------------------
@ kostojunior:
auch weiter warten.
Wann ist denn nun der nächste Termin am OLG?
----------------------------------------
@ Rudi:
War wohl nix. Ich denk, für nächste Zeit ist hier die Fantasie raus.
----------------------------------------
@ all:
http://www.finanznachrichten.de/suche/suchergebnis.asp?words…
----------------------------------------
@ kostojunior:
auch weiter warten.
Ob es zu einem Termin beim OLG D kommt, ist nicht sicher.
Vielleicht gibt es eine außergerichtliche Einigung.
Auch wenn die Übernahme durch Sanacorp nicht klappen sollte, bleibt die Phantasie bei Anzag erhalten.
Dass Anzag nicht alleine bleiben wird, dürfte klar sein.
Aber es gibt ja noch Gehe (Celesio) und Phoenix Pharma.
Ich werde dranbleiben und weiter aufstocken.
Gruß
Vielleicht gibt es eine außergerichtliche Einigung.
Auch wenn die Übernahme durch Sanacorp nicht klappen sollte, bleibt die Phantasie bei Anzag erhalten.
Dass Anzag nicht alleine bleiben wird, dürfte klar sein.
Aber es gibt ja noch Gehe (Celesio) und Phoenix Pharma.
Ich werde dranbleiben und weiter aufstocken.
Gruß
das Positive an der Sache ist, dass der Sanacorp-Kurs nach der Entscheidung gestiegen ist. D.h. im Falle einer doch noch positiven Entscheidung für Sanacorp würde ein Kurssturz bei Sanacorp eintreten. Soviel zum Thema "Aktzeptanz einer Unternehmensstrategie"
doby
doby
ZUM WIEDERHOLTEN MALE IST FESTZUSTELLEN, das unter 28 €uro kaum Aktien der ANZAG verkauft werden !!!!!!!!!
ES IST WEITERHIN FESTZUSTELLEN, das der SANACORP-Kurs immer schön weitersteigt !!!!!!!!!!!!!!
@kosto (#20)
Das dürfte aber nichts mit ANZAG zu tun haben. Sanacorp ist es gelungen, den Margeneinbruch im Pharmahandel - und die rückläufigen Anzag-Dividenden - durch eine Ausweitung des Diensleistungssegments zu kompensieren.
Das dürfte aber nichts mit ANZAG zu tun haben. Sanacorp ist es gelungen, den Margeneinbruch im Pharmahandel - und die rückläufigen Anzag-Dividenden - durch eine Ausweitung des Diensleistungssegments zu kompensieren.
@Mandrella:
Eine Ergebnisverbesserung wird auch bei der Anzag eintreten. Aufgrund des verschobenen Geschäftsjahrs wird das erst bei Vorlage des Jahresberichts klar werden. Die Entwicklung bei Sanacorp ist kein Einzelfall, sondern auch bei Celesio konnte eine deutliche Verbesserung ab Januar im Dtl.-Geschäft festgestellt werden.
doby
Eine Ergebnisverbesserung wird auch bei der Anzag eintreten. Aufgrund des verschobenen Geschäftsjahrs wird das erst bei Vorlage des Jahresberichts klar werden. Die Entwicklung bei Sanacorp ist kein Einzelfall, sondern auch bei Celesio konnte eine deutliche Verbesserung ab Januar im Dtl.-Geschäft festgestellt werden.
doby
erste pos. techn. Signale kommen wieder zurück
WKN / ISIN 504700 / DE0005047005
Börse Frankfurt
Schluß / Datum 28,50 / 07.09.
Konservatives Signal + 06.09.04 <<<<<-----<<<<<-----<<<<<-----<<<<<-----<<<<<-----
MACD - 16.07.04
Momentum - 11.08.04
Bollinger Bands - 02.07.04
TBI - 23.07.04
Schnitt GD 90 - 04.08.04
WKN / ISIN 504700 / DE0005047005
Börse Frankfurt
Schluß / Datum 28,50 / 07.09.
Konservatives Signal + 06.09.04 <<<<<-----<<<<<-----<<<<<-----<<<<<-----<<<<<-----
MACD - 16.07.04
Momentum - 11.08.04
Bollinger Bands - 02.07.04
TBI - 23.07.04
Schnitt GD 90 - 04.08.04
sek. Sign.:
WKN / ISIN 504700 / DE0005047005
Börse Frankfurt
Schluß / Datum 28,50 / 07.09.
Spekulatives Signal + 03.09.04
MACD + 25.08.04
Momentum - 30.07.04
Bollinger Bands - 07.09.04
TBI - 02.08.04
Schnitt GD 90 + 07.09.04
WKN / ISIN 504700 / DE0005047005
Börse Frankfurt
Schluß / Datum 28,50 / 07.09.
Spekulatives Signal + 03.09.04
MACD + 25.08.04
Momentum - 30.07.04
Bollinger Bands - 07.09.04
TBI - 02.08.04
Schnitt GD 90 + 07.09.04
ANDREAE-NORIS ZAHN AG Inhaber-Aktien o.N.
Börse Frankfurt
Aktuell 31,90 EUR
Zeit 26.10.04 18:39
Diff. Vortag +7,05 %
Tages-Vol. 39.282,90
Geh. Stück 1.293
Geld 31,50
Brief 31,90
Zeit 26.10.04 18:39
Börse Frankfurt
Aktuell 31,90 EUR
Zeit 26.10.04 18:39
Diff. Vortag +7,05 %
Tages-Vol. 39.282,90
Geh. Stück 1.293
Geld 31,50
Brief 31,90
Zeit 26.10.04 18:39
52-Wochen-Hoch !!!
02.02.2005 10:33:
Andreae-Noris Zahn: Akkumulieren
Die Analysten von German Business Concepts bewerten in ihrer Studie vom 1. Februar die Aktie des deutschen Pharmahändlers Andreae-Noris Zahn (Nachrichten) mit "Akkumulieren". Das Kursziel liegt mit Sicht auf 12 Monate bei 37,48 Euro.
Angesichts der Gesundheitsreform in Deutschland sowie des anhaltend scharfen Wettbewerbs habe das Unternehmen für das Geschäftsjahr 2003/04 beachtliche Zahlen abgeliefert. Demnach sei der Umsatz auf Konzernbasis um 5,3 Prozent auf 3,37 Mrd. Euro gestiegen. Das EBIT sei um 38 Prozent auf 53,3 Mio. Euro gestiegen, was mit einer Marge von 1,6 Prozent einhergehe. Im Zuge der Anlaufverluste bei vivesco sei der Jahresüberschuss auf Konzernebene um knapp 1 Mio. auf 23,4 Mio. Euro zurückgegangen. Der Vorstand wolle eine Dividendenausschüttung in Höhe von 1,10 Euro an Grunddividende und einen Bonus von 0,15 Euro vorschlagen.
Mit der 49-prozentigen Beteiligung an Oktal Pharma habe das Unternehmen nun auch einen Schritt in Richtung internationale Expansion vollzogen und partizipiere somit am stark wachsenden Markt Kroatien. Ebenso wie das abgelaufene Geschäftsjahr werde auch 2004/05 eine Herausforderung für Andreae-Noris Zahn sein. Die Analysten sehen den Titel als interessante Depotbeimischung und bei einer stetigen Dividendenrendite von 3,7 Prozent stelle er ein interessantes langfristiges Investment dar.
Andreae-Noris Zahn: Akkumulieren
Die Analysten von German Business Concepts bewerten in ihrer Studie vom 1. Februar die Aktie des deutschen Pharmahändlers Andreae-Noris Zahn (Nachrichten) mit "Akkumulieren". Das Kursziel liegt mit Sicht auf 12 Monate bei 37,48 Euro.
Angesichts der Gesundheitsreform in Deutschland sowie des anhaltend scharfen Wettbewerbs habe das Unternehmen für das Geschäftsjahr 2003/04 beachtliche Zahlen abgeliefert. Demnach sei der Umsatz auf Konzernbasis um 5,3 Prozent auf 3,37 Mrd. Euro gestiegen. Das EBIT sei um 38 Prozent auf 53,3 Mio. Euro gestiegen, was mit einer Marge von 1,6 Prozent einhergehe. Im Zuge der Anlaufverluste bei vivesco sei der Jahresüberschuss auf Konzernebene um knapp 1 Mio. auf 23,4 Mio. Euro zurückgegangen. Der Vorstand wolle eine Dividendenausschüttung in Höhe von 1,10 Euro an Grunddividende und einen Bonus von 0,15 Euro vorschlagen.
Mit der 49-prozentigen Beteiligung an Oktal Pharma habe das Unternehmen nun auch einen Schritt in Richtung internationale Expansion vollzogen und partizipiere somit am stark wachsenden Markt Kroatien. Ebenso wie das abgelaufene Geschäftsjahr werde auch 2004/05 eine Herausforderung für Andreae-Noris Zahn sein. Die Analysten sehen den Titel als interessante Depotbeimischung und bei einer stetigen Dividendenrendite von 3,7 Prozent stelle er ein interessantes langfristiges Investment dar.
5. Falkenbrief Highlight
Andreae-Noris Zahn AG: KAUFEN
Dividendenstarkes Langfristinvestment mit neuer Fantasie
Investment-Case: Mit der Andreae-Noris Zahn AG (ANZAG) stellen wir
Ihnen im Falkenbrief ein Unternehmen vor, dass sich in der
oligopolistischen Struktur des Pharmagroßhandels in Deutschland über
Jahre gut behauptet, und mit neuen Impulsen auf veränderte
gesundheitspolitische Vorgaben reagiert. Die Aktie der Anzag bietet
gemäß unserer Einschätzung auf aktuellem Kursniveau ein Potential von
gut 10%. Mit einer Dividendenrendite von 3,7% und einer langjährigen
erfolgreichen Dividendenpolitik ist die Anzag auch diesbezüglich eine
interessante Beimischung für ein Depot.
Kompetenter Partner der Apotheken
Die Andreae-Noris Zahn AG (ANZAG) gehört zu den bedeutendsten
deutschen Marktteilnehmern im Pharmagroßhandel. Dabei ist ANZAG
hauptsächlich Partner für selbstständige Apotheken in Deutschland.
Die logistische Leistung der ANZAG besteht in der Belieferung von
Apotheken mit Arzneimitteln und weiteren Produkten.
Ausgezeichnetes Distributionsnetz sorgt...
Basis für diese Leistung ist ein flächendeckendes
Mikrofeinverteilungs-System. Mit 23 Niederlassungen verfügt die ANZAG
über das dichteste Auslieferungsnetz aller Pharmagroßhändler in
Deutschland. Im Jahr 2001 wurde das integrierte Mikrologistik-System
der ANZAG mit dem Deutschen Logistik-Preis und dem European Logistics
Award ausgezeichnet.
...für beachtliche Unternehmenskennzahlen
Das Geschäftsjahr 2003/04 war für die ANZAG erneut kein leichtes
Jahr. So beeinflusste die Einführung der Gesundheitsreform und der
andauernde scharfe Wettbewerb auch das Geschäft der ANZAG. Vor diesem
Hintergrund waren die präsentierten Unternehmenszahlen umso
beachtlicher.
Umsatz? und Ergebniswachstum auf hohem Niveau
So gelang es dem Unternehmen weiterhin, den Umsatz trotz schwieriger
Rahmenbedingungen auf Konzernbasis um 5,3% auf 3,37 Mrd. Euro zu
steigern und seine Marktstellung damit weiter zu festigen. Und auch
das operative Ergebnis konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003/2004
deutlich verbessert werden. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern
(EBIT) lag mit 53,3 Mio. Euro um 14,7 Mio. oder 38% höher als noch im
Vorjahr.
Neues Kooperationsmodell vivesco stärkt die ANZAG und Ihre Kunden
Eines der bedeutendsten Ereignisse für ANZAG im Jahr 2003/2004 war
die Aufnahme der Geschäftstätigkeit der vivesco Apotheken-Partner
GmbH. Die vivesco ist ein Kooperationsmodell für Apotheken unter dem
Management der ANZAG. Der Start von vivesco ist sehr positiv
verlaufen und zählt Ende 2004 bereits 1003 teilnehmende Apotheken mit
deutlich steigender Tendenz.
Mit Beteiligung in Kroatien - Schritt ins Ausland
Erst kürzlich hat ANZAG zudem nun einen Schritt zur Expansion ins
Ausland vollzogen und sich in Kroatien am drittgrößten
Pharmagroßhändler beteiligt. Damit positioniert sich die Gesellschaft
nun in einem interessanten Wachstumsmarkt und diese Beteiligung
könnte nicht der letzte Schritt gewesen sein.
Interessantes Langfristinvestment mit hoher Dividendenrendite
Vor dem Hintergrund einer stetigen Dividendenpolitik und einer
Dividendenrendite von 3,7% ist ANZAG ein interessantes langfristiges
Investment. Zudem stufen wir das Kursrisiko als niedrig ein und
errechnen ein Kursziel von 37,50 Euro auf Sicht von 12 Monaten.
Beachtet werden sollte aber, dass die Aktie recht markteng ist und
dass bei Käufen daher immer mit Limits gearbeitet werden sollte.
Interessante Kurse sehen wir bei ANZAG unter 34,50 Euro.
Andreae-Noris Zahn AG,WKN 504700
Quelle: German Business Concepts, 11.02.2005
Andreae-Noris Zahn AG: KAUFEN
Dividendenstarkes Langfristinvestment mit neuer Fantasie
Investment-Case: Mit der Andreae-Noris Zahn AG (ANZAG) stellen wir
Ihnen im Falkenbrief ein Unternehmen vor, dass sich in der
oligopolistischen Struktur des Pharmagroßhandels in Deutschland über
Jahre gut behauptet, und mit neuen Impulsen auf veränderte
gesundheitspolitische Vorgaben reagiert. Die Aktie der Anzag bietet
gemäß unserer Einschätzung auf aktuellem Kursniveau ein Potential von
gut 10%. Mit einer Dividendenrendite von 3,7% und einer langjährigen
erfolgreichen Dividendenpolitik ist die Anzag auch diesbezüglich eine
interessante Beimischung für ein Depot.
Kompetenter Partner der Apotheken
Die Andreae-Noris Zahn AG (ANZAG) gehört zu den bedeutendsten
deutschen Marktteilnehmern im Pharmagroßhandel. Dabei ist ANZAG
hauptsächlich Partner für selbstständige Apotheken in Deutschland.
Die logistische Leistung der ANZAG besteht in der Belieferung von
Apotheken mit Arzneimitteln und weiteren Produkten.
Ausgezeichnetes Distributionsnetz sorgt...
Basis für diese Leistung ist ein flächendeckendes
Mikrofeinverteilungs-System. Mit 23 Niederlassungen verfügt die ANZAG
über das dichteste Auslieferungsnetz aller Pharmagroßhändler in
Deutschland. Im Jahr 2001 wurde das integrierte Mikrologistik-System
der ANZAG mit dem Deutschen Logistik-Preis und dem European Logistics
Award ausgezeichnet.
...für beachtliche Unternehmenskennzahlen
Das Geschäftsjahr 2003/04 war für die ANZAG erneut kein leichtes
Jahr. So beeinflusste die Einführung der Gesundheitsreform und der
andauernde scharfe Wettbewerb auch das Geschäft der ANZAG. Vor diesem
Hintergrund waren die präsentierten Unternehmenszahlen umso
beachtlicher.
Umsatz? und Ergebniswachstum auf hohem Niveau
So gelang es dem Unternehmen weiterhin, den Umsatz trotz schwieriger
Rahmenbedingungen auf Konzernbasis um 5,3% auf 3,37 Mrd. Euro zu
steigern und seine Marktstellung damit weiter zu festigen. Und auch
das operative Ergebnis konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003/2004
deutlich verbessert werden. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern
(EBIT) lag mit 53,3 Mio. Euro um 14,7 Mio. oder 38% höher als noch im
Vorjahr.
Neues Kooperationsmodell vivesco stärkt die ANZAG und Ihre Kunden
Eines der bedeutendsten Ereignisse für ANZAG im Jahr 2003/2004 war
die Aufnahme der Geschäftstätigkeit der vivesco Apotheken-Partner
GmbH. Die vivesco ist ein Kooperationsmodell für Apotheken unter dem
Management der ANZAG. Der Start von vivesco ist sehr positiv
verlaufen und zählt Ende 2004 bereits 1003 teilnehmende Apotheken mit
deutlich steigender Tendenz.
Mit Beteiligung in Kroatien - Schritt ins Ausland
Erst kürzlich hat ANZAG zudem nun einen Schritt zur Expansion ins
Ausland vollzogen und sich in Kroatien am drittgrößten
Pharmagroßhändler beteiligt. Damit positioniert sich die Gesellschaft
nun in einem interessanten Wachstumsmarkt und diese Beteiligung
könnte nicht der letzte Schritt gewesen sein.
Interessantes Langfristinvestment mit hoher Dividendenrendite
Vor dem Hintergrund einer stetigen Dividendenpolitik und einer
Dividendenrendite von 3,7% ist ANZAG ein interessantes langfristiges
Investment. Zudem stufen wir das Kursrisiko als niedrig ein und
errechnen ein Kursziel von 37,50 Euro auf Sicht von 12 Monaten.
Beachtet werden sollte aber, dass die Aktie recht markteng ist und
dass bei Käufen daher immer mit Limits gearbeitet werden sollte.
Interessante Kurse sehen wir bei ANZAG unter 34,50 Euro.
Andreae-Noris Zahn AG,WKN 504700
Quelle: German Business Concepts, 11.02.2005
Was heißen soll, ich denke über einen Einstieg nach....
... denk nicht zu lange nach, ...
Bin ich drin? Ich bin drin
Order von DE0005047005 wurde ausgeführt
Order von DE0005047005 wurde ausgeführt
Heute hat das Handelsblatt gemeldet, daß das Kartellamt Anzag, Sanacorp und andere Unternehmen der Branche beschuldigt. Das könnte teuer werden!
Dem Kurs hat es nicht geschadet
Wann sind denn HIER bei ANZAG und SANCORP und AL.UNICHEM und CELESIO wieder RELEVANTE TERMINE ???????
(abgesehen von den HV´s)
(abgesehen von den HV´s)
zu #32 von honigbaer :
Kartellamt geht gegen deutsche Pharmagroßhändler vor
Dienstag 15 Februar, 2005 15:15 CET
Düsseldorf (Reuters) - Das Bundeskartellamt wartet nach der Versendung von Beschuldigungsschreiben an die vier größten deutschen Pharma-Großhändler auf die Stellungnahmen der Unternehmen.
Phoenix Pharmahandel, Celesio, Anzag und Sanacorp bestätigten am Dienstag den Eingang der Kartellamtsschreiben, wollten sich jedoch ebenso wie die Behörde nicht im Detail zu den Vorwürfen äußern. "Alle haben Post vom Kartellamt bekommen", sagte ein Sprecher des zweitgrößten deutschen Arzneimittel-Großhändlers Celesio. Zeitungsberichten zufolge beschuldigen die Wettbewerbshüter die Unternehmen, die regionale Verteilung ihrer Kunden abgesprochen und auf diese Weise den Apotheken-Markt unter sich aufgeteilt zu haben.
Die Vorwürfe der Kartellwächter unterscheiden sich von den Angaben, die die Behörde und die betroffenen Unternehmen nach der Durchsuchung von 18 Niederlassungen der vier Grossisten im November 2003 gemacht hatte, die der Untersuchung zu Grunde lag. Damals hieß es, Hintergrund sei der Verdacht kartellwidriger Absprachen über Preis-Konditionen wie Nachlässe und Skonti. Die vier führenden Unternehmen der Branche hatten den Vorwurf als haltlos bezeichnet, sie hätten sich über geringere Skonti für die Apotheken abgesprochen. Phoenix, die Celesio-Tochter Gehe, Sanacorp und Anzag teilen sich gut drei Viertel des deutschen Marktes.
Die Gesundheitsreform hatte Anfang 2003 eine Rabattschlacht ausgelöst, die die Gewinnmargen der Großhändler in den Keller getrieben hatte.
Die Antworten der betroffenen Unternehmen zu den Vorwürfen würden dann analysiert und ausgewertet, sagte ein Sprecher des Kartellamts in Bonn. Die Behörde kann nach der Auswertung entscheiden, ob sie Bußgelder gegen die betroffenen Unternehmen verhängt oder davon absieht.
Sprecher der betroffenen Unternehmen wollten nicht zu den Vorwürfen Stellung nehmen. "Wir prüfen die Angelegenheit und geben derzeit keinen Kommentar ab", sagte der Celesio-Sprecher. Ähnlich äußerten sich die übrigen Unternehmen und begründeten ihre Zurückhaltung mit dem laufenden Verfahren.
Kartellamt geht gegen deutsche Pharmagroßhändler vor
Dienstag 15 Februar, 2005 15:15 CET
Düsseldorf (Reuters) - Das Bundeskartellamt wartet nach der Versendung von Beschuldigungsschreiben an die vier größten deutschen Pharma-Großhändler auf die Stellungnahmen der Unternehmen.
Phoenix Pharmahandel, Celesio, Anzag und Sanacorp bestätigten am Dienstag den Eingang der Kartellamtsschreiben, wollten sich jedoch ebenso wie die Behörde nicht im Detail zu den Vorwürfen äußern. "Alle haben Post vom Kartellamt bekommen", sagte ein Sprecher des zweitgrößten deutschen Arzneimittel-Großhändlers Celesio. Zeitungsberichten zufolge beschuldigen die Wettbewerbshüter die Unternehmen, die regionale Verteilung ihrer Kunden abgesprochen und auf diese Weise den Apotheken-Markt unter sich aufgeteilt zu haben.
Die Vorwürfe der Kartellwächter unterscheiden sich von den Angaben, die die Behörde und die betroffenen Unternehmen nach der Durchsuchung von 18 Niederlassungen der vier Grossisten im November 2003 gemacht hatte, die der Untersuchung zu Grunde lag. Damals hieß es, Hintergrund sei der Verdacht kartellwidriger Absprachen über Preis-Konditionen wie Nachlässe und Skonti. Die vier führenden Unternehmen der Branche hatten den Vorwurf als haltlos bezeichnet, sie hätten sich über geringere Skonti für die Apotheken abgesprochen. Phoenix, die Celesio-Tochter Gehe, Sanacorp und Anzag teilen sich gut drei Viertel des deutschen Marktes.
Die Gesundheitsreform hatte Anfang 2003 eine Rabattschlacht ausgelöst, die die Gewinnmargen der Großhändler in den Keller getrieben hatte.
Die Antworten der betroffenen Unternehmen zu den Vorwürfen würden dann analysiert und ausgewertet, sagte ein Sprecher des Kartellamts in Bonn. Die Behörde kann nach der Auswertung entscheiden, ob sie Bußgelder gegen die betroffenen Unternehmen verhängt oder davon absieht.
Sprecher der betroffenen Unternehmen wollten nicht zu den Vorwürfen Stellung nehmen. "Wir prüfen die Angelegenheit und geben derzeit keinen Kommentar ab", sagte der Celesio-Sprecher. Ähnlich äußerten sich die übrigen Unternehmen und begründeten ihre Zurückhaltung mit dem laufenden Verfahren.
hallo ,
war heute jemand auf der HV ?
Gibt es etwas NEUES zu berichten ?
Wie waren die Abstimmungsergebnisse ? (letztes Jahr war es teilweise recht knapp)
Ich hatte leider keine Zeit.
gruss kj
war heute jemand auf der HV ?
Gibt es etwas NEUES zu berichten ?
Wie waren die Abstimmungsergebnisse ? (letztes Jahr war es teilweise recht knapp)
Ich hatte leider keine Zeit.
gruss kj
Kaum dabei und schon gab es Geld.
Wenn man die paar Tage umrechnet eine mehr - 100% - tige Dividendenrendite
Mal im Ernst, warum hat sich der Umstand "Ex-Dividende" an den verschiedenen Börsen so stark unterschiedlich ausgewirkt??
Wenn man die paar Tage umrechnet eine mehr - 100% - tige Dividendenrendite
Mal im Ernst, warum hat sich der Umstand "Ex-Dividende" an den verschiedenen Börsen so stark unterschiedlich ausgewirkt??
übrigens wurde mehr Dividende ausgeschüttet als vom Vorstand vorgeschlagen:
1,45 € anstatt 1,25 €
(quelle www.anzag.de)
doby
1,45 € anstatt 1,25 €
(quelle www.anzag.de)
doby
und das schönste an der Dividende:
DER DIV-ABSCHLAG fällt kaum im Kurs auf!
Wirn sehen hier weiter einen leichten AUFWÄRTSTREND!
siehe auch die SNC3!
gruss kj
DER DIV-ABSCHLAG fällt kaum im Kurs auf!
Wirn sehen hier weiter einen leichten AUFWÄRTSTREND!
siehe auch die SNC3!
gruss kj
#39: Stimmt, da gab es heute einen Nachschlag auf mein Konto. Warum eigend lichgesplittet mit einem Tag Verzögerung?????????????
@brokerbee:
Die Dividende teilt sich in 1,1 € Grunddividende und 0,35 € "Bonus-Dividende". Deshalb der "Splitt" bei der Abrechnung.
Die Verzögerung bei der Buchung (bei meinem Broker Storno + Neubuchung der "Bonus"Dividende) trat auf, weil die HV nicht entsprechend der offiziellen HV-Tagesordnung (s.u.)beschlossen hat.
doby
Aus der ursprünglichen Tagesordnung TOP2:
2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns des Geschäftsjahres vom 01.09.2003 bis 31.08.2004.
Von dem Jahresüberschuss in Höhe von 25.200.000,00 Euro wurden 12.500.000,00 Euro vorab den Rücklagen zugeführt. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung vor, den nach Einbezug des Gewinnvortrages von 2.905.557,78 Euro verbleibenden Betrag von 15.605.557,78 Euro für die Ausschüttung einer Dividende von 1,10 Euro und einem Bonus von 0,15 Euro je Stückaktie, dies entspricht einem Gesamtbetrag von 13.348.037,50 Euro, zu verwenden und den Restbetrag von 2.257.520,28 Euro auf neue Rechnung vorzutragen.
Die Dividende teilt sich in 1,1 € Grunddividende und 0,35 € "Bonus-Dividende". Deshalb der "Splitt" bei der Abrechnung.
Die Verzögerung bei der Buchung (bei meinem Broker Storno + Neubuchung der "Bonus"Dividende) trat auf, weil die HV nicht entsprechend der offiziellen HV-Tagesordnung (s.u.)beschlossen hat.
doby
Aus der ursprünglichen Tagesordnung TOP2:
2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns des Geschäftsjahres vom 01.09.2003 bis 31.08.2004.
Von dem Jahresüberschuss in Höhe von 25.200.000,00 Euro wurden 12.500.000,00 Euro vorab den Rücklagen zugeführt. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung vor, den nach Einbezug des Gewinnvortrages von 2.905.557,78 Euro verbleibenden Betrag von 15.605.557,78 Euro für die Ausschüttung einer Dividende von 1,10 Euro und einem Bonus von 0,15 Euro je Stückaktie, dies entspricht einem Gesamtbetrag von 13.348.037,50 Euro, zu verwenden und den Restbetrag von 2.257.520,28 Euro auf neue Rechnung vorzutragen.
@DOBY: danke für die Erklärung
Die Andrae-Noris Zahn AG (WKN 504.700, Ticker ANZ, ISIN DE0005047005), kurz ANZAG, ist der drittgrösste Pharmagrosshändler in Deutschland. Die im General Standard notierte Firma erzielte im Geschäftsjahr 2003/2004 einen Umsatz von 3,366 Mrd. Euro und einen Nachsteuergewinn im Konzern von 23,4 Mio. Euro bzw. 2,19 Euro pro Aktie. Hier eine Übersicht der Fundamentaldaten aus einer Analyse von GBC Research:
Grossaktionäre - Zu viele Köche ...
Die Firma besitzt eine sehr interessante Aktionärsstruktur, die sich wie die Crème de la Crème des europäischen Pharmagrosshandels liest:
Da gibt es natürlich Sanacorp, den viertgrössten deutschen Pharmagrosshändler, mit einem Anteil von knapp 25 %. Grösster Einzelaktionär von ANZAG ist mit knapp 30 % Alliance UniChem. Der Britisch-Holländische Konzern ist drittgrösster Pharmagrosshändler in Europa, besitzt in Deutschland aber keine Tochtergesellschaft. Der grösste Pharmahändler Europas, Celesio, ist mit 13,19 % und der zweitgrösste Pharmahändler Europas und grösste deutsche, Phoenix Pharmahandel, besitzt 12,50 % der Anteile. Diese beiden Aktionäre haben ihre Anteilscheine Ende 2003 von der DZ Bank gekauft und müssten im Falle einer Ausübung der Option durch Sanacorp diese Aktien abgeben. Mit der Apothekergenossenschaft Noweda (5,99 %) und dem grössten Pharmahändler Hollands, OPG (5,65 %), rundet sich das Bild der ANZAG-Grossaktionäre ab und lassen nur rund 7 % Streubesitz übrig.
Sollte es Sanacorp versagt bleiben, ANZAG zu übernehmen, wäre wohl AllianceUnichem sehr an einer Übernahme der Gesellschaft interessiert.
Hauptversammlung: Aktionäre wollen mehr
Zu leichten Turbulenzen ist es am 2. März auf der Hauptversammlung gekommen. Nur 46,20 % der anwesenden Aktionäre stimmten dem Tagesordnungspunkt 2 zu, der die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 1,25 Euro pro Aktie vorsah. Der Gegenantrag, 1,45 Euro pro Aktie auszuschütten, erhielt dann 67,95 % und wurde damit angenommen. Mit enormer Zustimmung von 99,99 %-Ja-Stimmen wurde der Vorstand entlastet. Der Aufsichtsrat erhielt mit 93,24 % Ja-Stimmen auch eine enorme Mehrheit.
Fazit
Wie im Sanacorp-Artikel erläutert, ist ANZAG fundamental nicht so günstig bewertet wie Sanacorp. Sie ist aber auch wesentlich attraktiver bewertet als etwa der Branchenriese Celesio. Zudem bietet eine mögliche Übernahme durch Sanacorp oder Alliance UniChem Phantasie. Deshalb können wir uns durchaus bis Jahresende Kurse von 40 Euro vorstellen. Das bedeutet rund +20 % Kurspotential mit recht überschaubarem Risiko.
Die nächsten Impulse sollte es Mitte April geben, wenn der Zwischenbericht per 28.2.2005 veröffentlicht wird.
Grosse Aktien-Pakete-HIN-UND-HER-Schieberei kündigen sich an!
200000 Stk. zu 36,-€ im Angebot. WER WILL?
gruß kj
200000 Stk. zu 36,-€ im Angebot. WER WILL?
gruß kj
Ich hab....
ich auch
.... und unter 30,- wird aufgestockt!!!
Abstauber-Limits ruhig unter 30 setzen. Bei glatten Zahlen wie 30 setzen manche Leute Stopp-Loss Orders........
AUS !!!
SCHLUSS !!!
VORBEI !!!
Es gibt bestimmt NIX mehr UNTER 30 !
gruss kj
DIE SCHERE IM CHART von #44 von kostojunior dürfte sich langsam schliessen
SCHLUSS !!!
VORBEI !!!
Es gibt bestimmt NIX mehr UNTER 30 !
gruss kj
DIE SCHERE IM CHART von #44 von kostojunior dürfte sich langsam schliessen
Andreae-Noris Zahn Downgrade
Montag 13. Juni 2005, 09:11 Uhr
Die Experten von GBC-Research stufen die Aktie von Andreae-Noris Zahn (ANZAG) (ISIN DE0005047005/ WKN 504700) von "akkumulieren" auf "neutral" zurück.
Trotz der schwierigen Marktbedingungen sei das erste Halbjahr 2004/2005 von einer sehr guten Unternehmensentwicklung geprägt gewesen. ANZAG habe auf die Herausforderungen des Marktes reagiert und weitere Ergebnispotenziale realisiert. Gelungen sei dies durch eine weiter verbesserte Warenwirtschaft und durch eine ertragsorientierte
Vertriebspolitik.
Der Umsatz des Konzerns sei im Berichtszeitraum zwar um 2,1% auf 1,67 Mrd. Euro zurückgegangen, der Rohertrag habe aber um 6,7% auf 113 Mio. Euro zulegen und somit den Umsatzrückgang überkompensieren können. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) habe 25,74 Mio. Euro erreicht und damit um fast 25% gesteigert werden können. Der Konzernüberschuss habe 12,9 Mio. Euro betragen, was ebenfalls eine deutliche Steigerung bedeute. Das Ergebnis pro Aktie habe sich damit von 0,96 Euro auf 1,20 Euro im Betrachtungszeitraum verbessert.
Das Geschäftsjahr 2004/2005 werde erneut eine Herausforderung für ANZAG. Im Markt sei weiterhin ein scharfer Wettbewerb zu beobachten. Zusammen mit den veränderten gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen erschwere dies Umsatzsteigerungen und belaste auch die Margensituation. Deshalb sei die Festigung der Marktposition das erklärte Ziel der Gesellschaft. Im ersten Halbjahr 2004/2005 habe ANZAG gezeigt, dass die Gesellschaft aber auf die Herausforderungen im Markt reagiere und mittelfristig auch weitere Ergebnispotenziale realisieren könne.
Vor dem Hintergrund eines weiterhin schwierigen Marktumfelds seien die Experten in ihrer Prognose für das zweite Halbjahr aber zunächst vorsichtig und hätten ihre Schätzungen nach unten korrigiert. Für das laufende Geschäftsjahr 2004/2005 erwarte man nun Umsatzerlöse von ca. 3,35 Mrd. Euro (bisher 3,47 Mrd. Euro) und ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 57,28 Mio. Euro (bislang 62,65 Mio. Euro). Für das Nachsteuerergebnis schätze man nun 25,45 Mio. Euro (bislang 28,82 Mio. Euro) und somit ein Ergebnis je Aktie von 2,38 Euro.
Während die Experten auf EBITDA- und EBIT-Basis somit einen Rückgang gegenüber dem Vorjahr prognostizieren würden, sollte der Nachsteuergewinn um ca. 8,7% ansteigen, da im Vorjahr eine erhöhte Steuerquote zu beobachten gewesen sei, die sich nun wieder normalisieren sollte.
Auch für das Geschäftsjahr 2005/2006 seien die Experten aktuell etwas konservativer und hätten ihre Schätzungen zunächst reduziert. Aktuell lägen die Prognosen für das kommende Geschäftsjahr bei einem Umsatz von 3,45 Mrd. Euro (bislang 3,57 Mrd. Euro) und einem Jahresüberschuss von 27,70 Mio. Euro (bislang 31,63 Mio. Euro), was einem prognostizierten Gewinn je Aktie von 2,59 Euro entspreche.
Die Experten seien dabei zuversichtlich, dass ANZAG ihre neuen Prognosen auch unter Berücksichtigung des schwierigen Marktumfelds erreichen könne. Damit würden die Wertpapierspezialisten dann erneut die Ausschüttung einer attraktiven Dividende in Höhe von ca. 1,25 Euro je Aktie und damit die Fortsetzung der aktionärsfreundlichen Dividendenpolitik erwarten.
Für das abgelaufene Geschäftsjahr 2003/2004 sei auf der Hauptversammlung von ANZAG im März eine deutliche Dividendenerhöhung auf 1,45 Euro je Aktie beschlossen und anschließend an die Aktionäre ausgeschüttet worden.
Die Wertpapierexperten sähen in der Aktie der ANZAG weiterhin eine gute Halteposition für Anleger mit einem ausgewogenen Aktiendepot. Im Vergleich zum Kursniveau im Zeitpunkt ihrer vorangegangenen Analyse habe sich der Aktienkurs kaum verändert. Anleger hätten aber die Dividende in Höhe von 1,45 Euro pro Aktie vereinnahmen können. Sie sähen das Dividendenargument auch weiterhin als interessant an, denn neben einer leichten Unterbewertung biete sich für Anleger mit der ANZAG ein Unternehmen mit einer aktionärsfreundlichen kontinuierlichen Dividendenpolitik und damit stabilen Dividendenausschüttungen.
Insgesamt stufen die Experten von GBC-Research die Aktie von Andreae-Noris Zahn auf "neutral" zurück.
Analyse-Datum: 09.06.2005
Montag 13. Juni 2005, 09:11 Uhr
Die Experten von GBC-Research stufen die Aktie von Andreae-Noris Zahn (ANZAG) (ISIN DE0005047005/ WKN 504700) von "akkumulieren" auf "neutral" zurück.
Trotz der schwierigen Marktbedingungen sei das erste Halbjahr 2004/2005 von einer sehr guten Unternehmensentwicklung geprägt gewesen. ANZAG habe auf die Herausforderungen des Marktes reagiert und weitere Ergebnispotenziale realisiert. Gelungen sei dies durch eine weiter verbesserte Warenwirtschaft und durch eine ertragsorientierte
Vertriebspolitik.
Der Umsatz des Konzerns sei im Berichtszeitraum zwar um 2,1% auf 1,67 Mrd. Euro zurückgegangen, der Rohertrag habe aber um 6,7% auf 113 Mio. Euro zulegen und somit den Umsatzrückgang überkompensieren können. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) habe 25,74 Mio. Euro erreicht und damit um fast 25% gesteigert werden können. Der Konzernüberschuss habe 12,9 Mio. Euro betragen, was ebenfalls eine deutliche Steigerung bedeute. Das Ergebnis pro Aktie habe sich damit von 0,96 Euro auf 1,20 Euro im Betrachtungszeitraum verbessert.
Das Geschäftsjahr 2004/2005 werde erneut eine Herausforderung für ANZAG. Im Markt sei weiterhin ein scharfer Wettbewerb zu beobachten. Zusammen mit den veränderten gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen erschwere dies Umsatzsteigerungen und belaste auch die Margensituation. Deshalb sei die Festigung der Marktposition das erklärte Ziel der Gesellschaft. Im ersten Halbjahr 2004/2005 habe ANZAG gezeigt, dass die Gesellschaft aber auf die Herausforderungen im Markt reagiere und mittelfristig auch weitere Ergebnispotenziale realisieren könne.
Vor dem Hintergrund eines weiterhin schwierigen Marktumfelds seien die Experten in ihrer Prognose für das zweite Halbjahr aber zunächst vorsichtig und hätten ihre Schätzungen nach unten korrigiert. Für das laufende Geschäftsjahr 2004/2005 erwarte man nun Umsatzerlöse von ca. 3,35 Mrd. Euro (bisher 3,47 Mrd. Euro) und ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 57,28 Mio. Euro (bislang 62,65 Mio. Euro). Für das Nachsteuerergebnis schätze man nun 25,45 Mio. Euro (bislang 28,82 Mio. Euro) und somit ein Ergebnis je Aktie von 2,38 Euro.
Während die Experten auf EBITDA- und EBIT-Basis somit einen Rückgang gegenüber dem Vorjahr prognostizieren würden, sollte der Nachsteuergewinn um ca. 8,7% ansteigen, da im Vorjahr eine erhöhte Steuerquote zu beobachten gewesen sei, die sich nun wieder normalisieren sollte.
Auch für das Geschäftsjahr 2005/2006 seien die Experten aktuell etwas konservativer und hätten ihre Schätzungen zunächst reduziert. Aktuell lägen die Prognosen für das kommende Geschäftsjahr bei einem Umsatz von 3,45 Mrd. Euro (bislang 3,57 Mrd. Euro) und einem Jahresüberschuss von 27,70 Mio. Euro (bislang 31,63 Mio. Euro), was einem prognostizierten Gewinn je Aktie von 2,59 Euro entspreche.
Die Experten seien dabei zuversichtlich, dass ANZAG ihre neuen Prognosen auch unter Berücksichtigung des schwierigen Marktumfelds erreichen könne. Damit würden die Wertpapierspezialisten dann erneut die Ausschüttung einer attraktiven Dividende in Höhe von ca. 1,25 Euro je Aktie und damit die Fortsetzung der aktionärsfreundlichen Dividendenpolitik erwarten.
Für das abgelaufene Geschäftsjahr 2003/2004 sei auf der Hauptversammlung von ANZAG im März eine deutliche Dividendenerhöhung auf 1,45 Euro je Aktie beschlossen und anschließend an die Aktionäre ausgeschüttet worden.
Die Wertpapierexperten sähen in der Aktie der ANZAG weiterhin eine gute Halteposition für Anleger mit einem ausgewogenen Aktiendepot. Im Vergleich zum Kursniveau im Zeitpunkt ihrer vorangegangenen Analyse habe sich der Aktienkurs kaum verändert. Anleger hätten aber die Dividende in Höhe von 1,45 Euro pro Aktie vereinnahmen können. Sie sähen das Dividendenargument auch weiterhin als interessant an, denn neben einer leichten Unterbewertung biete sich für Anleger mit der ANZAG ein Unternehmen mit einer aktionärsfreundlichen kontinuierlichen Dividendenpolitik und damit stabilen Dividendenausschüttungen.
Insgesamt stufen die Experten von GBC-Research die Aktie von Andreae-Noris Zahn auf "neutral" zurück.
Analyse-Datum: 09.06.2005
Hallo ?
IST ES ZUR ZEIT "DIE RUHE VOR DEM STURM???"
immerhin bewegt sich der Markt in U.K.
gruß kj
IST ES ZUR ZEIT "DIE RUHE VOR DEM STURM???"
immerhin bewegt sich der Markt in U.K.
gruß kj
Neuigkeit von VWD Dowjones
DJ ots news: ANZAG Andreae-Noris-Zahn AG / ANZAG..
2005-12-01 14:06:01
Geschäftsjahr 2005: ...
Frankfurt am Main (ots) - (ANZAG) - Die Andreae-Noris Zahn AG
erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2005 (vom 1. September 2004 bis 31.
August 2005) einen Konzernumsatz von 3,38 Mrd. Euro, 16,8 Mio. Euro
mehr als im Vorjahr. Der Jahresüberschuss nach Steuern erhöhte sich
um 3,5 Mio. Euro auf 25,6 Mio. Euro. Für das laufende Geschäftsjahr
lautet das Ziel der ANZAG, mit dem Markt zu wachsen und die Erträge
zu stabilisieren.
Während der Arzneimittelmarkt in der zweiten Jahreshälfte 2004
weitgehend stagnierte, wuchs das Marktvolumen in den ersten acht
Monaten des Jahres 2005 um 9,8 %. Das GKV-Modernisierungsgesetz hat
die durchschnittliche Spanne des pharmazeutischen Großhandels um mehr
als die Hälfte auf gut 6 % gekappt und dessen Einkommensspielräume
deutlich eingeengt. Die zunehmende Verschreibung von Großverpackungen
und die Herausnahme der OTC-Präparate aus der Erstattungsfähigkeit
durch die Kassen wirkten sich ebenfalls negativ auf Umsatz und Ertrag
aus. Dies führte insgesamt zu einem scharfen Wettbewerb.
Die Strategie der ANZAG war auf die Stabilisierung der
Ertragssituation gerichtet. Die Rohertragsquote konnte mit 6,62 %
konstant gehalten werden. Das Ergebnis vor Ertragssteuern verringerte
sich um 3,1 Mio. Euro auf 41,2 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss nach
Steuern stieg um 16,0 % auf 25,6 Mio. Euro, was mit einer geringeren
Steuerquote zu erklären ist. Aus diesem Überschuss soll eine
unveränderte Dividende von 1,45 Euro ausgeschüttet werden - bei einem
Börsenkurs zum Bilanzstichtag von 34,55 Euro entspricht dies einer
Dividendenrendite von 4,2 %.
Durch Investitionen von insgesamt 29,5 Mio. Euro wurde unter
anderem eine neue Niederlassung in Rostock in Betrieb genommen, in
Leipzig wurde ein zusätzliches Servicecenter aufgebaut. Mit der
Beteiligung am kroatischen Pharmagroßhändler Oktal Pharma d. o. o.
hat sich die ANZAG erstmals außerhalb Deutschlands engagiert.
Im Jahresdurchschnitt beschäftigte der ANZAG Konzern nahezu
unverändert 2.221 Vollzeitkräfte.
Dr. Thomas Trümper, Vorstandsvorsitzender der ANZAG: "Der Markt
ist angespannt. Angesichts der schwierigen Bedingungen können wir mit
der Ertragsentwicklung noch zufrieden sein."
Ausblick: Fortsetzung des moderaten Marktwachstums, scharfer
Wettbewerb
Die Geschäftsstrategie der ANZAG im laufenden Geschäftsjahr zielt
darauf ab, angemessen am Marktwachstum teilzunehmen und die
Ertragslage zu stabilisieren. Nach derzeitigem Stand ist von einer
Fortsetzung des moderaten Marktwachstums mit Steigerungsraten von 4 %
auszugehen. Die ersten Monate des Geschäftsjahres 2006 entsprechen
der vorsichtigen Planung.
Die ANZAG rechnet damit, dass die für 2006 geplanten Sparmaßnahmen
im Arzneimittelbereich die Ertragsspielräume des pharmazeutischen
Großhandels weiter einschränken werden. Gleichzeitig bleibt die
Wettbewerbsintensität hoch, der Druck auf die Margen ist ungebrochen.
Um diesen Herausforderungen zu begegnen, baut die ANZAG ihre
Leistungen im Kerngeschäft Pharmagroßhandel weiter aus. Mit der
Kooperation vivesco will die ANZAG die Marktposition der
selbstständigen Apotheke auch unter veränderten Rahmenbedingungen
sichern und ausbauen. Mit mehr als 1.150 Mitgliedern ist vivesco eine
der am schnellsten wachsenden Kooperationen mit Apotheken in
Deutschland.
Kritik an geplanten Sparmaßnahmen im Arzneimittelbereich
Trümper bezeichnete es als unverständlich, dass jetzt erneut der
Arzneimittelbereich im Zentrum der Sparbemühungen stehen soll. Er
machte darauf aufmerksam, dass die Erhöhung der Mehrwertsteuer um 3
Prozentpunkte die GKV mit knapp 1 Mrd. Euro belasten würde: "Mit 15 -
16 % liegt der Anteil der Arzneimittel an den GKV-Ausgaben auf einem
Niveau wie Mitte der 90er-Jahre. Seitdem sind die Kosten für
Arzneimittel wesentlich geringer gestiegen als die Ausgaben anderer
Bereiche in der Gesundheitsversorgung. Der Anteil des
Pharmagroßhandels an den Gesamtausgaben der GKV hat sich seit 2002
auf 4,2 % reduziert und damit mehr als halbiert."
Über die ANZAG
Mit im Geschäftsjahr 2005 umgerechnet 2.221 Vollzeitmitarbeitern
und einem Umsatz von 3,38 Mrd. Euro gehört die Andreae-Noris Zahn AG
zu den führenden Pharmagroßhändlern in Deutschland. Die ANZAG
verfügt
mit 23 Niederlassungen und einem Servicecenter über das dichteste
Auslieferungsnetz im Pharmagroßhandel. Seit Anfang 2004 unterstützt
die ANZAG die selbstständigen Apotheken mit dem Zukunftskonzept
vivesco bei der Stärkung ihrer Wettbewerbsfähigkeit unter sich
verändernden Marktbedingungen.
Originaltext: ANZAG Andreae-Noris-Zahn AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=12801
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_12801.rss2
ISIN: DE0005047005
Kontakt
Andreae-Noris Zahn AG
Karin Laberenz
Solmsstraße 25
60486 Frankfurt am Main
Tel. (069) 7 92 03-237
Fax (069) 7 92 03-342
E-Mail: karin.laberenz@anzag.de
www.anzag.de
(END) Dow Jones Newswires
December 01, 2005 08:03 ET (13:03 GMT)
120105 13:03 -- GMT
DJ ots news: ANZAG Andreae-Noris-Zahn AG / ANZAG..
2005-12-01 14:06:01
Geschäftsjahr 2005: ...
Frankfurt am Main (ots) - (ANZAG) - Die Andreae-Noris Zahn AG
erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2005 (vom 1. September 2004 bis 31.
August 2005) einen Konzernumsatz von 3,38 Mrd. Euro, 16,8 Mio. Euro
mehr als im Vorjahr. Der Jahresüberschuss nach Steuern erhöhte sich
um 3,5 Mio. Euro auf 25,6 Mio. Euro. Für das laufende Geschäftsjahr
lautet das Ziel der ANZAG, mit dem Markt zu wachsen und die Erträge
zu stabilisieren.
Während der Arzneimittelmarkt in der zweiten Jahreshälfte 2004
weitgehend stagnierte, wuchs das Marktvolumen in den ersten acht
Monaten des Jahres 2005 um 9,8 %. Das GKV-Modernisierungsgesetz hat
die durchschnittliche Spanne des pharmazeutischen Großhandels um mehr
als die Hälfte auf gut 6 % gekappt und dessen Einkommensspielräume
deutlich eingeengt. Die zunehmende Verschreibung von Großverpackungen
und die Herausnahme der OTC-Präparate aus der Erstattungsfähigkeit
durch die Kassen wirkten sich ebenfalls negativ auf Umsatz und Ertrag
aus. Dies führte insgesamt zu einem scharfen Wettbewerb.
Die Strategie der ANZAG war auf die Stabilisierung der
Ertragssituation gerichtet. Die Rohertragsquote konnte mit 6,62 %
konstant gehalten werden. Das Ergebnis vor Ertragssteuern verringerte
sich um 3,1 Mio. Euro auf 41,2 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss nach
Steuern stieg um 16,0 % auf 25,6 Mio. Euro, was mit einer geringeren
Steuerquote zu erklären ist. Aus diesem Überschuss soll eine
unveränderte Dividende von 1,45 Euro ausgeschüttet werden - bei einem
Börsenkurs zum Bilanzstichtag von 34,55 Euro entspricht dies einer
Dividendenrendite von 4,2 %.
Durch Investitionen von insgesamt 29,5 Mio. Euro wurde unter
anderem eine neue Niederlassung in Rostock in Betrieb genommen, in
Leipzig wurde ein zusätzliches Servicecenter aufgebaut. Mit der
Beteiligung am kroatischen Pharmagroßhändler Oktal Pharma d. o. o.
hat sich die ANZAG erstmals außerhalb Deutschlands engagiert.
Im Jahresdurchschnitt beschäftigte der ANZAG Konzern nahezu
unverändert 2.221 Vollzeitkräfte.
Dr. Thomas Trümper, Vorstandsvorsitzender der ANZAG: "Der Markt
ist angespannt. Angesichts der schwierigen Bedingungen können wir mit
der Ertragsentwicklung noch zufrieden sein."
Ausblick: Fortsetzung des moderaten Marktwachstums, scharfer
Wettbewerb
Die Geschäftsstrategie der ANZAG im laufenden Geschäftsjahr zielt
darauf ab, angemessen am Marktwachstum teilzunehmen und die
Ertragslage zu stabilisieren. Nach derzeitigem Stand ist von einer
Fortsetzung des moderaten Marktwachstums mit Steigerungsraten von 4 %
auszugehen. Die ersten Monate des Geschäftsjahres 2006 entsprechen
der vorsichtigen Planung.
Die ANZAG rechnet damit, dass die für 2006 geplanten Sparmaßnahmen
im Arzneimittelbereich die Ertragsspielräume des pharmazeutischen
Großhandels weiter einschränken werden. Gleichzeitig bleibt die
Wettbewerbsintensität hoch, der Druck auf die Margen ist ungebrochen.
Um diesen Herausforderungen zu begegnen, baut die ANZAG ihre
Leistungen im Kerngeschäft Pharmagroßhandel weiter aus. Mit der
Kooperation vivesco will die ANZAG die Marktposition der
selbstständigen Apotheke auch unter veränderten Rahmenbedingungen
sichern und ausbauen. Mit mehr als 1.150 Mitgliedern ist vivesco eine
der am schnellsten wachsenden Kooperationen mit Apotheken in
Deutschland.
Kritik an geplanten Sparmaßnahmen im Arzneimittelbereich
Trümper bezeichnete es als unverständlich, dass jetzt erneut der
Arzneimittelbereich im Zentrum der Sparbemühungen stehen soll. Er
machte darauf aufmerksam, dass die Erhöhung der Mehrwertsteuer um 3
Prozentpunkte die GKV mit knapp 1 Mrd. Euro belasten würde: "Mit 15 -
16 % liegt der Anteil der Arzneimittel an den GKV-Ausgaben auf einem
Niveau wie Mitte der 90er-Jahre. Seitdem sind die Kosten für
Arzneimittel wesentlich geringer gestiegen als die Ausgaben anderer
Bereiche in der Gesundheitsversorgung. Der Anteil des
Pharmagroßhandels an den Gesamtausgaben der GKV hat sich seit 2002
auf 4,2 % reduziert und damit mehr als halbiert."
Über die ANZAG
Mit im Geschäftsjahr 2005 umgerechnet 2.221 Vollzeitmitarbeitern
und einem Umsatz von 3,38 Mrd. Euro gehört die Andreae-Noris Zahn AG
zu den führenden Pharmagroßhändlern in Deutschland. Die ANZAG
verfügt
mit 23 Niederlassungen und einem Servicecenter über das dichteste
Auslieferungsnetz im Pharmagroßhandel. Seit Anfang 2004 unterstützt
die ANZAG die selbstständigen Apotheken mit dem Zukunftskonzept
vivesco bei der Stärkung ihrer Wettbewerbsfähigkeit unter sich
verändernden Marktbedingungen.
Originaltext: ANZAG Andreae-Noris-Zahn AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=12801
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_12801.rss2
ISIN: DE0005047005
Kontakt
Andreae-Noris Zahn AG
Karin Laberenz
Solmsstraße 25
60486 Frankfurt am Main
Tel. (069) 7 92 03-237
Fax (069) 7 92 03-342
E-Mail: karin.laberenz@anzag.de
www.anzag.de
(END) Dow Jones Newswires
December 01, 2005 08:03 ET (13:03 GMT)
120105 13:03 -- GMT
Signale des Tages - CDAX
ANZ - Die Aktie hat die obere Linie eines Abwärtstrendkanals nach OBEN DURCHBROCHEN .....
ANZ - Die Aktie hat die obere Linie eines Abwärtstrendkanals nach OBEN DURCHBROCHEN .....
neues 52-Wochen-HOCH
ACHTUNG !
40,- Euro - WIR KOMMEN !
Müham nährt sich das Eichhornchen
P.S.:
Ein Mann und eine Frau sitzen nebeneinander im Flugzeug. Ganz aufgeregt erzählt die Frau: "Ich komme gerade von einem internationalen Frauenkongreß. Dort haben wir mit ein paar alten Vorurteilen aufgeräumt.
Nicht die Franzosen sind die besten Liebhaber, sondern die Polen, und nicht die Italiener haben die längsten Penisse, sondern die Indianer."
Darauf der Mann: "Entschuldigung, ich vergaß mich vorzustellen. Gestatten, Winnetou Kowalski."
P.S.:
Ein Mann und eine Frau sitzen nebeneinander im Flugzeug. Ganz aufgeregt erzählt die Frau: "Ich komme gerade von einem internationalen Frauenkongreß. Dort haben wir mit ein paar alten Vorurteilen aufgeräumt.
Nicht die Franzosen sind die besten Liebhaber, sondern die Polen, und nicht die Italiener haben die längsten Penisse, sondern die Indianer."
Darauf der Mann: "Entschuldigung, ich vergaß mich vorzustellen. Gestatten, Winnetou Kowalski."
Einladung zur HV ist da. 1,45 Euro Dividende.
Die 40 ist erreicht und keiner jubelt?
Und im März gibt es wieder Dividende. Bin jetzt ein Jahr dabei, nicht schlecht, Herr Specht
Und im März gibt es wieder Dividende. Bin jetzt ein Jahr dabei, nicht schlecht, Herr Specht
Bin jetzt seit dem 15.02.05 dabei und 31,19% im Plus. Plus Dividende 35% Rendite
Und kaum einer bemerkt es
Und kaum einer bemerkt es
wieso dieser absturz heute morgen,gibt es news??
bin gerade von HV zurück bei interesse, über meine meineung der hv, mich persönlich über BM kontaktieren
2006-03-08 15:10:19
Frankfurt (ots) - (ANZAG) - Das Wachstum im deutschen
Arzneimittelmarkt hat sich deutlich verlangsamt, das AVWG wird die
Entwicklung des Marktvolumens zusätzlich bremsen. Dementsprechend
setzt die Andreae-Noris Zahn AG (ANZAG) verstärkt auf Konzepte, um
die selbstständige Apotheke durch aktive Absatzförderung zu
stärken.
Auf der Hauptversammlung zum Geschäftsjahr 2005 (1. September 2004
bis 31. August 2005) in Frankfurt am Main berichtete der ANZAG
Vorstand von einem unverändert harten Wettbewerb im Pharmagroßhandel.
In dieser Situation war die Strategie auf Stabilisierung der
Ertragssituation gerichtet. Der Konzernumsatz erhöhte sich um 16,8
Mio. Euro auf 3,38 Mrd. Euro. Der Jahresüberschuss nach Steuern stieg
um 3,5 Mio. Euro auf 25,6 Mio. Euro.
Aus dem Überschuss soll eine unveränderte Dividende von 1,45 Euro
ausgeschüttet werden - bei einem Börsenkurs zum Bilanzstichtag von
34,55 Euro entspricht dies einer Dividendenrendite von 4,2 %.
Die Investitionen stiegen auf insgesamt 29,5 Mio. Euro. In Rostock
wurde eine neue Niederlassung in Betrieb genommen, in Leipzig ein
zusätzliches Servicecenter aufgebaut. Mit der Beteiligung am
kroatischen Pharmagroßhändler Oktal Pharma d. o. o. hat sich die
ANZAG erstmals außerhalb Deutschlands engagiert. Oktal Pharma ist der
drittgrößte Pharmagroßhändler Kroatiens und erwirtschaftete
in 2005
einen Umsatz von umgerechnet 125,1 Mio. Euro, 16 % mehr als im
Vorjahr.
Laut Dr. Thomas Trümper, Vorstandsvorsitzender der ANZAG, sind die
Rationalisierungspotenziale im Pharmagroßhandel weitgehend
ausgeschöpft: "Trotz unseres konsequenten Kostenmanagements und der
Orientierung aller Aktivitäten an der Rendite konnten wir die
steigenden Kosten - z. B. durch die Treibstoffpreise - nicht ganz
abfedern." Das Beitragssatzsicherungsgesetz und das nachfolgende
GKV-Modernisierungsgesetz haben die Marge des Pharmagroßhandels stark
reduziert. Dementsprechend hat das operative Ertragsniveau bei weitem
noch nicht wieder die Größenordnung der Geschäftsjahre 2001 und
2002
erreicht. Trümper: "Trotzdem ist die ANZAG nach wie vor ein
kerngesundes Unternehmen, wie die Eigenkapitalquote von 41,6 %
beweist."
Kritik an Sparmaßnahmen im Arzneimittelbereich
Das Arzneimittelversorgungs-Wirtschaftlichkeitsgesetz (AVWG), das
Anfang April in Kraft tritt, wird bei Apotheken und Pharmagroßhandel
zu erheblichen Ertragseinbußen führen. Die kumulierte
Wertschöpfung
von Apotheken und Großhandel wurde durch das GMG und andere Gesetze
von 2002 bis 2005 von 6 Mrd. Euro auf 4,9 Mrd. Euro reduziert - dem
Distributionssystem für Arzneimittel sind innerhalb von 4 Jahren mehr
als 18 % der finanziellen Mittel entzogen worden.
Trümper bezeichnete es als unverständlich, dass jetzt erneut der
Arzneimittelbereich im Zentrum der Sparbemühungen stehen soll. Das
Wachstum im Arzneimittelmarkt sei allein durch neue, hochwertige und
oftmals teure Medikamente verursacht. Innovative medikamentöse
Therapien haben die Heilungschancen bei vielen Krankheiten stark
verbessert: Bei Säuglingserkrankungen ist die Sterblichkeitsrate
zwischen 1965 und 1999 dank neuer Medikamente um 80 % gesunken.
Inzwischen besiegen 60 % der Erkrankten den Krebs und gelten auch
fünf Jahre später als geheilt.
Zu wenig Beachtung finde in der aktuellen Diskussion die Tatsache,
dass Arzneimittel einen unverzichtbaren volkswirtschaftlichen Beitrag
leisten: Innovative Behandlungsmethoden reduzieren die
Krankheitsdauer - und damit die Kosten. Prävention und effektive
Behandlung von Krankheiten senken die volkswirtschaftlichen Schäden
durch Produktivitätsverluste. Der Rückgang chronischer
Invalidität
ermöglicht es, dass die Menschen länger im Arbeitsprozess bleiben
bzw. nach Krankheit wieder integriert werden können - dies sei die
Voraussetzung dafür, um die Lebensarbeitszeit wie geplant zu
verlängern. Trümpers Fazit: "Unser Gesundheitssystem hat
grundsätzlich kein Ausgaben-, sondern ein Einnahmenproblem. Es müssen
Lösungen gefunden werden, wie der medizinische Fortschritt auch in
Zukunft finanziert werden kann."
Ausblick: Steigerung der Effizienz
Nach einem starken Schub Anfang des Kalenderjahres 2005 ist das
Wachstum im Arzneimittelmarkt wieder stark abgeflacht: Für das
laufende Geschäftsjahr geht der Vorstand nur noch von einer
Steigerungsrate von rund 4 % aus. Dementsprechend hat es sich ANZAG
für das laufende Geschäftsjahr zum Ziel gesetzt, angemessen am
Marktwachstum zu partizipieren und die Ertragslage zu stabilisieren.
"Unabhängig von der Kostendiskussion erwarten die Patienten, dass
die Versorgung mit Medikamenten und die Beratung in Gesundheitsfragen
weiterhin auf hohem Niveau erfolgt. In dieser Situation ist die Rolle
des Pharmagroßhandels wichtiger denn je," so Trümper zur Zukunft des
Distributionssystems für Arzneimittel. "Die ANZAG versteht sich
gleichzeitig als Partner der pharmazeutischen Industrie und der
Apotheken. Wir werden unsere Leistungen weiter ausbauen - sowohl was
die Effizienz bei der Belieferung als auch was die Förderung des
Absatzes in den Apotheken angeht."
Über die ANZAG
Mit im Geschäftsjahr 2005 umgerechnet 2.221 Vollzeitmitarbeitern
und einem Umsatz von 3,38 Mrd. Euro gehört die Andreae-Noris Zahn AG
zu den führenden Pharmagroßhändlern in Deutschland. Die ANZAG
verfügt
mit 23 Niederlassungen und einem Servicecenter über das dichteste
Auslieferungsnetz im Pharmagroßhandel. Seit Anfang 2004 unterstützt
die ANZAG die selbstständigen Apotheken mit dem Zukunftskonzept
vivesco bei der Stärkung ihrer Wettbewerbsfähigkeit unter sich
verändernden Marktbedingungen.
Originaltext: ANZAG Andreae-Noris-Zahn AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=12801
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_12801.rss2
ISIN: DE0005047005
Kontakt:
Andreae-Noris Zahn AG
Karin Laberenz
Solmsstraße 25
60486 Frankfurt am Main
Tel.: (069) 7 92 03-237
Fax: (069) 7 92 03-342
E-Mail: karin.laberenz@anzag.de
http://www.anzag.de
(END) Dow Jones Newswires
March 08, 2006 09:07 ET (14:07 GMT)
030806 14:07 -- GMT
2006-03-08 15:10:19
Frankfurt (ots) - (ANZAG) - Das Wachstum im deutschen
Arzneimittelmarkt hat sich deutlich verlangsamt, das AVWG wird die
Entwicklung des Marktvolumens zusätzlich bremsen. Dementsprechend
setzt die Andreae-Noris Zahn AG (ANZAG) verstärkt auf Konzepte, um
die selbstständige Apotheke durch aktive Absatzförderung zu
stärken.
Auf der Hauptversammlung zum Geschäftsjahr 2005 (1. September 2004
bis 31. August 2005) in Frankfurt am Main berichtete der ANZAG
Vorstand von einem unverändert harten Wettbewerb im Pharmagroßhandel.
In dieser Situation war die Strategie auf Stabilisierung der
Ertragssituation gerichtet. Der Konzernumsatz erhöhte sich um 16,8
Mio. Euro auf 3,38 Mrd. Euro. Der Jahresüberschuss nach Steuern stieg
um 3,5 Mio. Euro auf 25,6 Mio. Euro.
Aus dem Überschuss soll eine unveränderte Dividende von 1,45 Euro
ausgeschüttet werden - bei einem Börsenkurs zum Bilanzstichtag von
34,55 Euro entspricht dies einer Dividendenrendite von 4,2 %.
Die Investitionen stiegen auf insgesamt 29,5 Mio. Euro. In Rostock
wurde eine neue Niederlassung in Betrieb genommen, in Leipzig ein
zusätzliches Servicecenter aufgebaut. Mit der Beteiligung am
kroatischen Pharmagroßhändler Oktal Pharma d. o. o. hat sich die
ANZAG erstmals außerhalb Deutschlands engagiert. Oktal Pharma ist der
drittgrößte Pharmagroßhändler Kroatiens und erwirtschaftete
in 2005
einen Umsatz von umgerechnet 125,1 Mio. Euro, 16 % mehr als im
Vorjahr.
Laut Dr. Thomas Trümper, Vorstandsvorsitzender der ANZAG, sind die
Rationalisierungspotenziale im Pharmagroßhandel weitgehend
ausgeschöpft: "Trotz unseres konsequenten Kostenmanagements und der
Orientierung aller Aktivitäten an der Rendite konnten wir die
steigenden Kosten - z. B. durch die Treibstoffpreise - nicht ganz
abfedern." Das Beitragssatzsicherungsgesetz und das nachfolgende
GKV-Modernisierungsgesetz haben die Marge des Pharmagroßhandels stark
reduziert. Dementsprechend hat das operative Ertragsniveau bei weitem
noch nicht wieder die Größenordnung der Geschäftsjahre 2001 und
2002
erreicht. Trümper: "Trotzdem ist die ANZAG nach wie vor ein
kerngesundes Unternehmen, wie die Eigenkapitalquote von 41,6 %
beweist."
Kritik an Sparmaßnahmen im Arzneimittelbereich
Das Arzneimittelversorgungs-Wirtschaftlichkeitsgesetz (AVWG), das
Anfang April in Kraft tritt, wird bei Apotheken und Pharmagroßhandel
zu erheblichen Ertragseinbußen führen. Die kumulierte
Wertschöpfung
von Apotheken und Großhandel wurde durch das GMG und andere Gesetze
von 2002 bis 2005 von 6 Mrd. Euro auf 4,9 Mrd. Euro reduziert - dem
Distributionssystem für Arzneimittel sind innerhalb von 4 Jahren mehr
als 18 % der finanziellen Mittel entzogen worden.
Trümper bezeichnete es als unverständlich, dass jetzt erneut der
Arzneimittelbereich im Zentrum der Sparbemühungen stehen soll. Das
Wachstum im Arzneimittelmarkt sei allein durch neue, hochwertige und
oftmals teure Medikamente verursacht. Innovative medikamentöse
Therapien haben die Heilungschancen bei vielen Krankheiten stark
verbessert: Bei Säuglingserkrankungen ist die Sterblichkeitsrate
zwischen 1965 und 1999 dank neuer Medikamente um 80 % gesunken.
Inzwischen besiegen 60 % der Erkrankten den Krebs und gelten auch
fünf Jahre später als geheilt.
Zu wenig Beachtung finde in der aktuellen Diskussion die Tatsache,
dass Arzneimittel einen unverzichtbaren volkswirtschaftlichen Beitrag
leisten: Innovative Behandlungsmethoden reduzieren die
Krankheitsdauer - und damit die Kosten. Prävention und effektive
Behandlung von Krankheiten senken die volkswirtschaftlichen Schäden
durch Produktivitätsverluste. Der Rückgang chronischer
Invalidität
ermöglicht es, dass die Menschen länger im Arbeitsprozess bleiben
bzw. nach Krankheit wieder integriert werden können - dies sei die
Voraussetzung dafür, um die Lebensarbeitszeit wie geplant zu
verlängern. Trümpers Fazit: "Unser Gesundheitssystem hat
grundsätzlich kein Ausgaben-, sondern ein Einnahmenproblem. Es müssen
Lösungen gefunden werden, wie der medizinische Fortschritt auch in
Zukunft finanziert werden kann."
Ausblick: Steigerung der Effizienz
Nach einem starken Schub Anfang des Kalenderjahres 2005 ist das
Wachstum im Arzneimittelmarkt wieder stark abgeflacht: Für das
laufende Geschäftsjahr geht der Vorstand nur noch von einer
Steigerungsrate von rund 4 % aus. Dementsprechend hat es sich ANZAG
für das laufende Geschäftsjahr zum Ziel gesetzt, angemessen am
Marktwachstum zu partizipieren und die Ertragslage zu stabilisieren.
"Unabhängig von der Kostendiskussion erwarten die Patienten, dass
die Versorgung mit Medikamenten und die Beratung in Gesundheitsfragen
weiterhin auf hohem Niveau erfolgt. In dieser Situation ist die Rolle
des Pharmagroßhandels wichtiger denn je," so Trümper zur Zukunft des
Distributionssystems für Arzneimittel. "Die ANZAG versteht sich
gleichzeitig als Partner der pharmazeutischen Industrie und der
Apotheken. Wir werden unsere Leistungen weiter ausbauen - sowohl was
die Effizienz bei der Belieferung als auch was die Förderung des
Absatzes in den Apotheken angeht."
Über die ANZAG
Mit im Geschäftsjahr 2005 umgerechnet 2.221 Vollzeitmitarbeitern
und einem Umsatz von 3,38 Mrd. Euro gehört die Andreae-Noris Zahn AG
zu den führenden Pharmagroßhändlern in Deutschland. Die ANZAG
verfügt
mit 23 Niederlassungen und einem Servicecenter über das dichteste
Auslieferungsnetz im Pharmagroßhandel. Seit Anfang 2004 unterstützt
die ANZAG die selbstständigen Apotheken mit dem Zukunftskonzept
vivesco bei der Stärkung ihrer Wettbewerbsfähigkeit unter sich
verändernden Marktbedingungen.
Originaltext: ANZAG Andreae-Noris-Zahn AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=12801
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_12801.rss2
ISIN: DE0005047005
Kontakt:
Andreae-Noris Zahn AG
Karin Laberenz
Solmsstraße 25
60486 Frankfurt am Main
Tel.: (069) 7 92 03-237
Fax: (069) 7 92 03-342
E-Mail: karin.laberenz@anzag.de
http://www.anzag.de
(END) Dow Jones Newswires
March 08, 2006 09:07 ET (14:07 GMT)
030806 14:07 -- GMT
#61. Ex-Dividende.
#62. Kann du ein paar Eindrücke posten?? Danke.
Hier mal wieder ein hochgeistiger Beitrag von mir.......
Mein Lebenslauf:
Als ich vor 46 Jahren geboren wurde, war ich noch sehr
jung. Meine Eltern waren gerade nicht zu Hause. Sie waren auf dem Felde
Kartoffeln holen. Es war nicht unser Feld, aber wir holten dort immer
unsere Kartoffeln. Jetzt sitzt mein Vater im Gefängnis wegen seines
Glaubens. Er glaubte seine Miete nicht bezahlen zu müssen.
Ich war nicht alle Kinder. Wir waren zu Hause 20 Kinder: 10 Jungen, 9
Mädchen und ein Blindgänger. Wir schliefen alle in einem Bett, in einem
Zimmer ... mit Gasmasken. Das Handtuch stand hinter der Tür. Da wir nur
ein Bett besaßen, war es mit dem Schlafen sehr schwierig. Das erste Kind
wurde ins Bett gelegt und wenn es eingeschlafen war, wurde es
herausgenommen und an die Wand gestellt. Ich bin einmal 10 Tage stehen
geblieben und es hat keiner gemerkt.
Wir waren auch eine sehr musikalische Familie. Meine Mutter nähte auf
der Singer Nähmaschine. Mein Vater war Pianoträger bei der
Transportgesellschaft und sitzt jetzt in Sing-Sing. Einer meiner Brüder
war Sänger. Er sank immer tiefer. Jetzt brummt er schon zwei Jahre. Am
musikalischsten war meine Schwester, sie ging schon bei der Geburt
flöten. Wir waren auch eine intelligente Familie. Einer meiner Brüder
ist auf der Universität in Heidelberg. Er steht dort in Spiritus, weil
er zwei Köpfe hat. Ein weiterer Bruder ist Verwandlungskünstler. Er geht
immer mit einem alten Mantel ins Kaffee und kommt mit einem neuen wieder
heraus. Und ein anderer ist Klempner. Was er am Tage klemmt wird abends
verlötet.
Wir Jungen hießen alle Emil, bloß Fritz der hieß Paul. Meine Schwestern
waren alle sehr dünn. Die eine musste immer zweimal ins Zimmer kommen,
damit man sie überhaupt sah. Eine hat jetzt Zwillinge bekommen. Die
sehen sich sehr ähnlich, besonders der eine. Als ich 6 Jahre alt war,
kam ich in die Schule. Ich war immer der Liebling meiner Lehrer.
Verschiedene Klassen durfte ich sogar zweimal besuchen. Einmal wurde ich
in der Rechenstunde gefragt: "Wenn ihr beim Schlachter 15 DM, beim
Bäcker auch 15 DM und beim Kaufmann 120 DM Schulden habt, wie viel habt
ihr dann insgesamt?". Das weiß ich nicht, wir ziehen dann immer vorher
um. Brachten wir gute Zeugnisse nach Hause, gab es einen Groschen für
die Sparbüchse. Bekamen wir schlechte Zeugnisse, erhielten wir Schläge
mit dem Ausklopfer. War die Sparbüchse voll, dann wurde ein neuer
Ausklopfer gekauft. Anschließend kam ich zu einem Schmied in die Lehre.
Er gab mir einen Hammer in die Hand und sagte: Wenn ich mit dem Kopf
nicke, dann schlage zu. Er nickte nie wieder.
Dann wurde ich Vertreter. Mein Chef war sehr neugierig und fragte mich,
was ich denn vorher war. Ich sagte ihm, ich hätte den Ölsardinen die
Augen zugedrückt, bevor sie in Büchsen kamen. Das glaubte er mir nicht
und außerdem fiel ihm auf, dass ich eine so langsamen Aussprache habe,
und da fragte er mich, ob ich überhaupt etwas schnell könne. Ja, sagte
ich, ich werde immer schnell müde. Und das ist bis heute so geblieben.
DAS IST MEIN ENDE
#62. Kann du ein paar Eindrücke posten?? Danke.
Hier mal wieder ein hochgeistiger Beitrag von mir.......
Mein Lebenslauf:
Als ich vor 46 Jahren geboren wurde, war ich noch sehr
jung. Meine Eltern waren gerade nicht zu Hause. Sie waren auf dem Felde
Kartoffeln holen. Es war nicht unser Feld, aber wir holten dort immer
unsere Kartoffeln. Jetzt sitzt mein Vater im Gefängnis wegen seines
Glaubens. Er glaubte seine Miete nicht bezahlen zu müssen.
Ich war nicht alle Kinder. Wir waren zu Hause 20 Kinder: 10 Jungen, 9
Mädchen und ein Blindgänger. Wir schliefen alle in einem Bett, in einem
Zimmer ... mit Gasmasken. Das Handtuch stand hinter der Tür. Da wir nur
ein Bett besaßen, war es mit dem Schlafen sehr schwierig. Das erste Kind
wurde ins Bett gelegt und wenn es eingeschlafen war, wurde es
herausgenommen und an die Wand gestellt. Ich bin einmal 10 Tage stehen
geblieben und es hat keiner gemerkt.
Wir waren auch eine sehr musikalische Familie. Meine Mutter nähte auf
der Singer Nähmaschine. Mein Vater war Pianoträger bei der
Transportgesellschaft und sitzt jetzt in Sing-Sing. Einer meiner Brüder
war Sänger. Er sank immer tiefer. Jetzt brummt er schon zwei Jahre. Am
musikalischsten war meine Schwester, sie ging schon bei der Geburt
flöten. Wir waren auch eine intelligente Familie. Einer meiner Brüder
ist auf der Universität in Heidelberg. Er steht dort in Spiritus, weil
er zwei Köpfe hat. Ein weiterer Bruder ist Verwandlungskünstler. Er geht
immer mit einem alten Mantel ins Kaffee und kommt mit einem neuen wieder
heraus. Und ein anderer ist Klempner. Was er am Tage klemmt wird abends
verlötet.
Wir Jungen hießen alle Emil, bloß Fritz der hieß Paul. Meine Schwestern
waren alle sehr dünn. Die eine musste immer zweimal ins Zimmer kommen,
damit man sie überhaupt sah. Eine hat jetzt Zwillinge bekommen. Die
sehen sich sehr ähnlich, besonders der eine. Als ich 6 Jahre alt war,
kam ich in die Schule. Ich war immer der Liebling meiner Lehrer.
Verschiedene Klassen durfte ich sogar zweimal besuchen. Einmal wurde ich
in der Rechenstunde gefragt: "Wenn ihr beim Schlachter 15 DM, beim
Bäcker auch 15 DM und beim Kaufmann 120 DM Schulden habt, wie viel habt
ihr dann insgesamt?". Das weiß ich nicht, wir ziehen dann immer vorher
um. Brachten wir gute Zeugnisse nach Hause, gab es einen Groschen für
die Sparbüchse. Bekamen wir schlechte Zeugnisse, erhielten wir Schläge
mit dem Ausklopfer. War die Sparbüchse voll, dann wurde ein neuer
Ausklopfer gekauft. Anschließend kam ich zu einem Schmied in die Lehre.
Er gab mir einen Hammer in die Hand und sagte: Wenn ich mit dem Kopf
nicke, dann schlage zu. Er nickte nie wieder.
Dann wurde ich Vertreter. Mein Chef war sehr neugierig und fragte mich,
was ich denn vorher war. Ich sagte ihm, ich hätte den Ölsardinen die
Augen zugedrückt, bevor sie in Büchsen kamen. Das glaubte er mir nicht
und außerdem fiel ihm auf, dass ich eine so langsamen Aussprache habe,
und da fragte er mich, ob ich überhaupt etwas schnell könne. Ja, sagte
ich, ich werde immer schnell müde. Und das ist bis heute so geblieben.
DAS IST MEIN ENDE
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