thyssenkrupp - stahl ins depot ? (Seite 607)
eröffnet am 11.05.04 19:00:01 von
neuester Beitrag 27.05.24 09:03:46 von
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Wenn wir schon beim Thema Elevator sind.
Der Kaufpreis (bei unterstelltem Closing zum 30. Juni 2020) beträgt 17,2 Mrd €. thyssenkrupp wird einen Teil des Kaufpreises (1,25 Mrd €) in eine Rückbeteiligung am verkauften Aufzugsgeschäft investieren.
Somit werden die zukünftigen Stahlaufträge im Elevator Geschäft höchstwahrscheinlich an Thyssen gehen. Halte ich für eine gute Lösung seitens Thyssen.
Der Kaufpreis (bei unterstelltem Closing zum 30. Juni 2020) beträgt 17,2 Mrd €. thyssenkrupp wird einen Teil des Kaufpreises (1,25 Mrd €) in eine Rückbeteiligung am verkauften Aufzugsgeschäft investieren.
Somit werden die zukünftigen Stahlaufträge im Elevator Geschäft höchstwahrscheinlich an Thyssen gehen. Halte ich für eine gute Lösung seitens Thyssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.276.323 von Rednax am 04.10.20 12:08:33Diese Rechnung kann man so wegen der Pensionsrückstellungen eben nicht machen. Diese Zahlungen fallen über Jahrzehnte an - sind aber in Summe auf heute abgezinst. Bzw. haben durch die Fall des Zinssatzes auch erst die aktuelle Höhe erreicht. Der Geschäftsbericht müsste genauere Angaben dazu enthalten, in welchem Jahr welche Summe voraussichtlich zur Auszahlung ansteht.
Ich habe es bisher so verstanden, das die erwarteten Erträge aus der Rückbeteiligung am Aufzugsgeschäft zur Ausfinanzierung dieser Rückstellungen eingesetzt werden sollen.
Du hast ja selbst schon durch Rückfrage bei der IR in Erfahrung gebracht, das das Eigenkapital per 30.09.2020 bei ca. 14 Milliarden Euro liegen soll. Das sind eben die 15 Milliarden Euro Buchgewinn minus der negativen Eigenkapitalposition vorher. Und dieses Eigenkapital müsste auf der Aktivseite zu einem beachtlichen Teil in Cash vorliegen. Wie schnell man die Verschuldungsseite abbauen kann, das wird man sehen. Es gibt da ja Laufzeiten für Kredite und Anleihen.
Es gibt 5 Anleihen über 5,2 Mrd. Euro:
https://www.thyssenkrupp.com/de/investoren/anleihencreditor-…
Die letzte übrigens vom September 2019 mit nur 1,875 % - soetwas bekommt kein Krisenkonzern. TUI muss aktuell 9,5 % (!) Zinsen für die KfW-Anleihe zahlen!:
https://www.tuigroup.com/de-de/medien/presseinformationen/ag…
Ich habe es bisher so verstanden, das die erwarteten Erträge aus der Rückbeteiligung am Aufzugsgeschäft zur Ausfinanzierung dieser Rückstellungen eingesetzt werden sollen.
Du hast ja selbst schon durch Rückfrage bei der IR in Erfahrung gebracht, das das Eigenkapital per 30.09.2020 bei ca. 14 Milliarden Euro liegen soll. Das sind eben die 15 Milliarden Euro Buchgewinn minus der negativen Eigenkapitalposition vorher. Und dieses Eigenkapital müsste auf der Aktivseite zu einem beachtlichen Teil in Cash vorliegen. Wie schnell man die Verschuldungsseite abbauen kann, das wird man sehen. Es gibt da ja Laufzeiten für Kredite und Anleihen.
Es gibt 5 Anleihen über 5,2 Mrd. Euro:
https://www.thyssenkrupp.com/de/investoren/anleihencreditor-…
Die letzte übrigens vom September 2019 mit nur 1,875 % - soetwas bekommt kein Krisenkonzern. TUI muss aktuell 9,5 % (!) Zinsen für die KfW-Anleihe zahlen!:
https://www.tuigroup.com/de-de/medien/presseinformationen/ag…
Salü zusammen,
man könnte auch, nach meinen Informationen, die folgende Rechnung aufmachen:
Erlös Elevatorsparte + 17 Mrd.
Rückbeteiligung: - 1,25 Mrd.
Gesamtverbindlichkeiten: - 8,5 Mrd.
Pensionsrückstellungen (Gesamt): - 8 Mrd.
Eigenkapital: + 2,2 bis 2,5 Mrd.
Ergibt etwa + 1,45 Mrd.
Bei einem smarten Management lässt sich da schon noch einiges bewegen.
Ob da dann noch eine Stahlproduktion dauerhaft profitabel betrieben werden kann, ist natürlich auch zu hinterfragen. Vor allem bei der asiatischen Konkurrenz.
Laut IR wird aber auch diese Sparte neu bewertet und die Zukunftsfähigkeit evaluiert.
Damit kann ich in den November gehen.
Was mich eher etwas verunsichert ist die betriebswirtschaftliche Dominanz im Management.
Denn diese habe sich definitiv nicht mit Ruhm bekleckert.....
Grüße
Red.
man könnte auch, nach meinen Informationen, die folgende Rechnung aufmachen:
Erlös Elevatorsparte + 17 Mrd.
Rückbeteiligung: - 1,25 Mrd.
Gesamtverbindlichkeiten: - 8,5 Mrd.
Pensionsrückstellungen (Gesamt): - 8 Mrd.
Eigenkapital: + 2,2 bis 2,5 Mrd.
Ergibt etwa + 1,45 Mrd.
Bei einem smarten Management lässt sich da schon noch einiges bewegen.
Ob da dann noch eine Stahlproduktion dauerhaft profitabel betrieben werden kann, ist natürlich auch zu hinterfragen. Vor allem bei der asiatischen Konkurrenz.
Laut IR wird aber auch diese Sparte neu bewertet und die Zukunftsfähigkeit evaluiert.
Damit kann ich in den November gehen.
Was mich eher etwas verunsichert ist die betriebswirtschaftliche Dominanz im Management.
Denn diese habe sich definitiv nicht mit Ruhm bekleckert.....
Grüße
Red.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.276.275 von Friseuse am 04.10.20 11:58:36
Weil wir Masochisten sind, wir brauchen das.
Zitat von Friseuse: Es geht hier um die Nachopferrolle der Aktionäre, warum gibt man sich das?
Weil wir Masochisten sind, wir brauchen das.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.276.122 von Aldy am 04.10.20 11:33:39
Es geht hier um die Nachopferrolle der Aktionäre, warum gibt man sich das?
Zitat von Aldy:Zitat von Keilfleckbarbe: Man hätte Stahl schliessen müssen und auf die Gewinnbringer setzen müssen
Auf die Idee ist vor Dir noch keiner gekommen.
Das Schließen der Stahlsparte würde Milliarden kosten - Geld, das TK schlicht nicht hatte.
Im übrigen hat - im Gegensatz zu Drecks-China und Drecks-Indien - ein Traditions-Konzern wie TK mit seinen über 100 Jahre gewachsenen Strukturen auch eine soziale Verantwortung.
Wir haben hier keine Wüsten, in die wir Zehntausende von überflüssigen Arbeitskräften einfach abschieben könnten.
Mal drüber nachdenken, bevor mal solche Statements raushaut.
Es geht hier um die Nachopferrolle der Aktionäre, warum gibt man sich das?
Die grössten Importländer sind laut aktueller Statistik Russland, Ukraine, Türkei und schwächer Indien. China soll aktuell unter dem Strich Stahl importieren, weil wieder viel durch staatliche Programme gebaut wird.
In Deutschland greifen die riesigen staatlichen Programme bald. Vllt. auch in anderen Ländern der EU. Ab 2021 gibt es die neue Bundesautobahngesellschaft.
In Deutschland greifen die riesigen staatlichen Programme bald. Vllt. auch in anderen Ländern der EU. Ab 2021 gibt es die neue Bundesautobahngesellschaft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.275.252 von Keilfleckbarbe am 04.10.20 07:33:30
Auf die Idee ist vor Dir noch keiner gekommen.
Das Schließen der Stahlsparte würde Milliarden kosten - Geld, das TK schlicht nicht hatte.
Im übrigen hat - im Gegensatz zu Drecks-China und Drecks-Indien - ein Traditions-Konzern wie TK mit seinen über 100 Jahre gewachsenen Strukturen auch eine soziale Verantwortung.
Wir haben hier keine Wüsten, in die wir Zehntausende von überflüssigen Arbeitskräften einfach abschieben könnten.
Mal drüber nachdenken, bevor mal solche Statements raushaut.
Zitat von Keilfleckbarbe: Man hätte Stahl schliessen müssen und auf die Gewinnbringer setzen müssen
Auf die Idee ist vor Dir noch keiner gekommen.
Das Schließen der Stahlsparte würde Milliarden kosten - Geld, das TK schlicht nicht hatte.
Im übrigen hat - im Gegensatz zu Drecks-China und Drecks-Indien - ein Traditions-Konzern wie TK mit seinen über 100 Jahre gewachsenen Strukturen auch eine soziale Verantwortung.
Wir haben hier keine Wüsten, in die wir Zehntausende von überflüssigen Arbeitskräften einfach abschieben könnten.
Mal drüber nachdenken, bevor mal solche Statements raushaut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.275.252 von Keilfleckbarbe am 04.10.20 07:33:30
Googel mal nach "Chinesischer Billigstahl Brücken".
Im übrigen wurde das TK Katastrophen-Stahlwerk in Brasilien von Chinesen gebaut - so billig und so gut, dass es am Ende Schrott war und nochmal gebaut werden mußte.
Komm mir nicht mit "China liefert gleiche Qualität, nur billiger".
You get what you pay for!
Diese Erkenntnis setzt sich - aufgrund vielfältigster teurer Erfahrungen - allmählich doch wieder durch.
Und niemand in der Automobilindustrie - auch der sparfüchsigste Einkäufer, der seinen Job behalten will, nicht - würde jemals wieder auf die Idee kommen, 10.9er Kurbelwellenlager-Schrauben in China zu bestellen.
Auch der Schwachsinn, ungehindert Drecksstahl zu importieren und gleichzeitig saubersten Euro-Stahl zu fordern, kommt allmählich in den Köpfen der politischen Entscheider an.
Leichte Schläge auf den Hinterkopf erhöhen bekanntlich das Denkvermögen - lange Schlangen vor den Arbeitsämtern will kein Politiker in seinem Wahlkreis haben.
Soviel dazu.
Jeder kann seine eigenen Schlüsse daraus ziehen.
Zitat von Keilfleckbarbe: Früher waren die Stahlsorten auch China schlecht, heute machen die ALLE Stahlsorten in gleicher Qualität wie "Made in germany" aber eben viel günstiger.
Googel mal nach "Chinesischer Billigstahl Brücken".
Im übrigen wurde das TK Katastrophen-Stahlwerk in Brasilien von Chinesen gebaut - so billig und so gut, dass es am Ende Schrott war und nochmal gebaut werden mußte.
Komm mir nicht mit "China liefert gleiche Qualität, nur billiger".
You get what you pay for!
Diese Erkenntnis setzt sich - aufgrund vielfältigster teurer Erfahrungen - allmählich doch wieder durch.
Und niemand in der Automobilindustrie - auch der sparfüchsigste Einkäufer, der seinen Job behalten will, nicht - würde jemals wieder auf die Idee kommen, 10.9er Kurbelwellenlager-Schrauben in China zu bestellen.
Auch der Schwachsinn, ungehindert Drecksstahl zu importieren und gleichzeitig saubersten Euro-Stahl zu fordern, kommt allmählich in den Köpfen der politischen Entscheider an.
Leichte Schläge auf den Hinterkopf erhöhen bekanntlich das Denkvermögen - lange Schlangen vor den Arbeitsämtern will kein Politiker in seinem Wahlkreis haben.
Soviel dazu.
Jeder kann seine eigenen Schlüsse daraus ziehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.275.723 von Robino1992 am 04.10.20 09:52:17
Das liegt nicht in der Hand dieser Länder, denn es liegt einzig und allein an den Einfuhrländern wie Deutschland bzw. der EU usw.. Es gibt - wie bereits in der Vergangenheit angewendet - Anti-Dumping-Zölle, sowie Zertifizierungsvorschriften etc. die diese Einfuhren nicht nur erschweren, sondern verhindern. Das wird Behörden-Ausschreibungen und auch die Stahlverarbeiter betreffen. Erst mal informieren wäre hier ratsam.
Stahlmarkt
"Das glaubst du ja wohl selbst nicht, das sich große, mächtige Länder an etwas halten werden. Geld wird sich immer durchsetzten".Das liegt nicht in der Hand dieser Länder, denn es liegt einzig und allein an den Einfuhrländern wie Deutschland bzw. der EU usw.. Es gibt - wie bereits in der Vergangenheit angewendet - Anti-Dumping-Zölle, sowie Zertifizierungsvorschriften etc. die diese Einfuhren nicht nur erschweren, sondern verhindern. Das wird Behörden-Ausschreibungen und auch die Stahlverarbeiter betreffen. Erst mal informieren wäre hier ratsam.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.274.922 von winefreak am 03.10.20 23:34:05
Das Management fährt seit Jahren eine konsequente Linie der Trennung von erfolgreichen Aktivitäten und der Konservierung von Verlusten mit Schwerpunkt Stahl, die Aktie wird auf die Tour gegen die Wand gefahren und sonstige Interessen von Gewerkschaften bis Managementträgheit bedient.
Jetzt sickern scheinbar Zahlen in die Kursfindung durch, die Masse darf später mal gucken was von der abgefeierten 17 Mrd. Beute noch nicht um die Ecke ist.
2,6 Mrd sind viele Euros für eine valide, belastbare und immer wieder erneuerte Untergangswahrscheinlichkeit. Es sind gänzlich keine Ansätze zu einer Rettung der sinnvollen Aktivitäten für Aktionäre überliefert, eine Schenkung der Verluste an Staat, Wettbewerb, Arbeitslosenversicherung oder auch nur Kooperationslösungen auch nicht. Für die Kurzarbeitergeldgnade kann TK nichts, es hat sie überfallen und es langt immer noch nicht.
Bei TK brechen Deiche laufend, völlig unklar was die neben Trägheit und Selbstbedienungsmentalität antreibt. Bestätigt wird das Elend durch eine in die Spur geschickte, eloquente und sehr arg hübschende IR, kann man machen und verliert damit Vertrauen und Glaubwürdigkeit in der Substanz.
Zitat von winefreak: Andere Perspektive, friseuse:
Die derzeitige MK der Tante beträgt etwa 2,6 Mrd. Euronen.
Glaubst Du nicht, dass es möglich wäre, zum Beispiel die unprofitableren "unteren 50%" der firmeneigenen Sparten runterzufahren oder gar loszuwerden, um mit dem Rest des Imperiums einen solchen Umsatz und Gewinn zu erzielen, dass eine MK von sagen wir mal 5,2 Mrd. nicht nur möchlich, sondern gerechtfertigt erschiene . . . ? Und damit einen Gegenwert, der mindestens einen 100%igen Kursanstieg wahrscheinlich machte . . . (falls man das 1:1 korrelieren dürfte)
Das Management fährt seit Jahren eine konsequente Linie der Trennung von erfolgreichen Aktivitäten und der Konservierung von Verlusten mit Schwerpunkt Stahl, die Aktie wird auf die Tour gegen die Wand gefahren und sonstige Interessen von Gewerkschaften bis Managementträgheit bedient.
Jetzt sickern scheinbar Zahlen in die Kursfindung durch, die Masse darf später mal gucken was von der abgefeierten 17 Mrd. Beute noch nicht um die Ecke ist.
2,6 Mrd sind viele Euros für eine valide, belastbare und immer wieder erneuerte Untergangswahrscheinlichkeit. Es sind gänzlich keine Ansätze zu einer Rettung der sinnvollen Aktivitäten für Aktionäre überliefert, eine Schenkung der Verluste an Staat, Wettbewerb, Arbeitslosenversicherung oder auch nur Kooperationslösungen auch nicht. Für die Kurzarbeitergeldgnade kann TK nichts, es hat sie überfallen und es langt immer noch nicht.
Bei TK brechen Deiche laufend, völlig unklar was die neben Trägheit und Selbstbedienungsmentalität antreibt. Bestätigt wird das Elend durch eine in die Spur geschickte, eloquente und sehr arg hübschende IR, kann man machen und verliert damit Vertrauen und Glaubwürdigkeit in der Substanz.
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