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    Sangui - Perle im Biotechsektor bald 1ooo % ? (Seite 6556)

    eröffnet am 12.05.04 20:12:51 von
    neuester Beitrag 26.03.24 17:06:19 von
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      Avatar
      schrieb am 20.02.06 16:56:18
      Beitrag Nr. 14.223 ()
      [posting]20.292.082 von RTLOLDY am 20.02.06 16:40:31[/posting]danke oldy,
      habe eben auch den link durchgelesen,bin der gleichen meinung. kenne auch Herrn LO (abgesetzter vorderfuss. das ist dann die bestätigung: bei Herrn LO konnte auch keiner helfen, ausser Sangui, da war er nach 9 monaten wieder arbeitsfähig.) es müsste normalerweise bekannt sein, dass sich in der wundversorgung einiges getan hat, nachweislich positiv, aber mir scheint es hat jeder sein eigenes verfahren was nicht unbedingt immer zum wohle des patienten sein muss.
      nur meine persönliche meinung.
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 16:50:05
      Beitrag Nr. 14.222 ()
      eine alte Kamelle von 2oo1 !


      Nicht nur Ärzte, auch Sportler setzen auf Kunstblut


      Erster künstlicher Sauerstoffträger wurde kürzlich in Südafrika zugelassen / IOC setzt Kunstblut auf die Dopingliste [Deutsche Ärztezeitung, 5.7.2001]

      Mit Hochdruck arbeiten Forscher und Pharmafirmen an der Herstellung von Kunstblut. Im weltweiten Rennen um die Erstzulassung eines künstlichen Sauerstoffträgers in der Humanmedizin liegt die US-Firma Biopure aus Cambridge mit ihrem Präparat "Hemopure" jetzt vorne. Aber nicht nur Ärzte freuen sich auf die Sauerstoffträger; Sportler nutzen allem Anschein nach schon heute Kunstblut, um ihre Leistung zu steigern.

      In Südafrika wurde im April die Zulassung für "Hemopure" für Patienten mit starken Blutverlusten infolge chirurgischer Eingriffe erteilt. Es wird auf der Basis von Rinderhämoglobin synthetisch hergestellt. Die Einsatzmöglichkeiten von künstlichen Sauerstoffträgern in der Medizin sind mannigfaltig: in der Transfusionsmedizin, bei Gewebe-Ischämien und in der Tumortherapie.

      Allein auf dem Gebiet der Blutkonserven mit einem Jahresumsatz von 15 Milliarden Dollar in den USA verspricht das Kunstblut einen enormen Markt. Vornehmlich US-Firmen und eine kanadische Firma stehen in den Startlöchern für die Zulassung ihrer künstlichen Sauerstoffträger, die aus tierischem Hämoglobin, verfallenen menschlichen Blutkonserven oder als Perfluorkarbonverbindungen (PFC) hergestellt werden. Internationale klinische Studien befinden sich in der klinischen Phase III.
      Sauerstoff-Transport in das Muskelgewebe wird verbessert
      Auch die Sportwelt schaut mit Interesse auf das künstliche Blut, lässt sich damit doch der Transport von Sauerstoff in das Muskelgewebe verbessern. In dieser Hinsicht gebe es kaum vergleichbare Substanzen, erklärt der Mannheimer Anästhesist Privatdozent Klaus Waschke, der sich wissenschaftlich mit künstlichen Sauerstoffträgern befasst, im Gespräch mit der "Ärzte Zeitung". Der Stoffwechsel soll so beeinflusst werden, dass anaerobe Zustände vermieden werden und die Ermüdbarkeit der Muskeln hinausgezögert oder verhindert wird. Tierexperimentell gibt es hierfür einige Hinweise.

      So sind die künstlichen Sauerstoffträger durchaus als Doping-Mittel geeignet und wurden schon seit April letzten Jahres vom IOC zusammen mit dem Plasmaexpander HES auf die Liste verbotener Substanzen im Leistungssport gesetzt.
      Synthetisches Hämoglobin schon beim Giro im Einsatz
      Welche Rolle die künstlichen Sauerstoffträger im Wettkampfsport einnehmen könnten, sei derzeit noch schwer abzuschätzen, sagte der Kölner Doping-Experte Professor Wilhelm Schänzer der "Ärzte Zeitung". Während des Giro d`Italia jedenfalls war bei dem Radrennfahrer Dario Frigo das nicht zugelassene synthetischen Hämoglobin "Hemassist" beschlagnahmt worden.

      Die gravierendsten Nebenwirkungen der Blutersatzstoffe wie eine mögliche Nierentoxizität und Blutdrucksteigerung, die man unter klinischen Bedingungen kontrollieren könne, seien bei unkontrolliertem Gebrauch, etwa zum Dopen im Sport, überhaupt nicht einschätzbar, sagt der Mannheimer Kunstblutexperte Waschke.

      Gegen einen breiten Einsatz in der Dopingszene steht nach Einschätzung des Mediziners auch die relativ komplizierte Anwendung der Blutersatzstoffe. So müssen sie wie bei einer Bluttransfusion über einen längeren Zeitraum i.v. infundiert werden. Die Wirkung hält dann allerdings über mehr als zwölf Stunden an (Halbwertszeit: acht bis 24 Stunden). Damit die Perfluorkarbone als zusätzliche Sauerstofflieferanten voll ausgeschöpft werden können, müssen sie - unter zusätzlicher Sauerstoffgabe per Intubation oder über eine Maske - intravenös appliziert werden. Dies limitiert nach Einschätzung Waschkes zumindest den Einsatz von PFC-Lösungen als Doping-Mittel von vornherein.

      Ein weiterer begrenzender Faktor ist auch dessen unkomplizierter Nachweis. Dies gilt zumindest für die auf Hämoglobinbasis hergestellten Substanzen. Denn das Blutserum, das normalerweise eine gelblich klare Flüssigkeit ist, verfärbt sich dadurch rot. Wird das Vollblut zentrifugiert, kann man dies mit blossem Auge erkennen, so Waschke.

      Allerdings gibt Schänzer hier zu bedenken, dass klar erkennbar sein müsse, ob die Veränderung der Serumparameter durch die von aussen zugeführten Substanzen entstanden ist oder durch einen physiologischen Vorgang im Blut. Perfluorkarbone als chemische Substanzen sind bislang labortechnisch nur sehr aufwendig nachzuweisen. Im Gegensatz zu den Hormonen, die in einer Mikrogrammdosierung zugeführt werden, hat man hier beim Kunstblut grosse Mengen jener Substanzen, nach denen man sucht. Auch dies könne den Nachweis erleichtern, so Waschke.
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 16:40:31
      Beitrag Nr. 14.221 ()
      Darüber schreibt man in der Schweiz:

      Sauerstoff zum Auftragen
      Neue Hoffnungen sind auch auch mit der Entwicklung einer deutsch-amerikanischen Firma
      aus Witten verbunden: Um den Sauerstoffmangel bei Verbrennungen, Verätzungen und offenen Wunden zu beseitigen, hat das Biotechnologie-Unternehmen einen Sauerstoffträger
      entwickelt, der mit Hilfe geeigneter Zubereitungen direkt auf die betroffenen Hautpartien aufgetragen
      werden kann und zur Erhaltung bzw. zur natürlichen Regeneration des Hautepithels
      beiträgt.


      Quelle:
      http://www.gesundheitskanton.ch/d/wundbehandlung.pdf
      Seite 4/5
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 15:52:11
      Beitrag Nr. 14.220 ()
      Damit das Warten auf die nächste News nicht so langweilig wird:

      http://www.inf.fu-berlin.de/lehre/WS05/Kuenstliche_Menschen/…
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 12:41:14
      Beitrag Nr. 14.219 ()
      Georg, du hast BM

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      Avatar
      schrieb am 20.02.06 12:07:16
      Beitrag Nr. 14.218 ()
      Auch Grüße!
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 10:40:00
      Beitrag Nr. 14.217 ()
      [posting]20.286.087 von Aktientiger am 20.02.06 10:18:20[/posting]guten morgen aktientiger ..muß dir recht geben-habe bis jetzt keine einzige verkauft... sollte abundzu gewinne mitnehmen die anderen machen das auch ...den rest long bleiben...liebe grüße von fsv
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 10:18:20
      Beitrag Nr. 14.216 ()
      Kleiner Gedanken zu dem letzten Kursanstieg und zum aktuellen Kursniveau:

      Wir, die wir sozusagen "long" in Sangui investiert sind, haben sicherlich mit Blick auf das Monitäre eine bescheidene Performance, also so über die Jahre.

      Der Beste Anstieg m.E. als die Aktie von 0,06 Euro einst nach oben schoss.

      Seitdem muss man den Tradern zugestehen, dass sie klüger waren.

      Ich werde meine Strategie überdenken, aber auf jeden Fall mit einem Teil immer "Long" bleiben. Gut Ding will hier Weile haben.
      Wichtig ist halt nur, dass eine Insolvenzgefahr in diesem Jahr möglichst gebannt wird.

      el tigre
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 09:58:31
      Beitrag Nr. 14.215 ()
      Wieder am Boden der Tatsachen!!


      SANGUI BIOTECH INTL INC. Reg..
      Börse: Hamburg
      Datum: 20.02.06
      Zeit Kurs Volumen
      09:24:26 0,133 100000 !!!!!!!!!!!
      09:13:30 B 0,154 0
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 09:39:14
      Beitrag Nr. 14.214 ()
      Moin, Moin,

      ich habe die Diskussion in den letzten Tagen nicht verfolgt. Wieso wollte sich WOlf zurückziehen?

      Falls es die Kritiker und Nörgler an der SanguiAktien sind, hm..die werden wir nicht los, vor allen Dingen nicht, auf diesem Kursniveau. Damit müssen wir leben.
      Natürlich sollten persönliche Beleidigungen und Angriffe unterbleiben.

      Bin gespannt, ab welchem Kursniveau auch die Kritiker der Firma Sangui ein wenig Respekt zollen. Ach...wäres nur shcon soweit...

      In Utah wird in einem Krankenhaus, neues künstliches BLut getestet. Bislang dachte ich immer, dass ist das Blut von der Konkurrenz.

      Aber was macht Sangui in Utah?

      So, einen sonnige Vor-Frühlingswoche wünscht
      el tigre
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