Sangui - Perle im Biotechsektor bald 1ooo % ? (Seite 7093)
eröffnet am 12.05.04 20:12:51 von
neuester Beitrag 26.03.24 17:06:19 von
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wünsche euch jetzt schon mal schöne osterfeiertage ........viel glück beim eier suchen.......
fsv......extragruß an wolf und rtloldy und menglovator
fsv......extragruß an wolf und rtloldy und menglovator
""Guten Morgen" Sangui-Freunde""
Wünsche einen schönen Börsentag.
Sangui gooooo......
Gruss
OLDY
Wünsche einen schönen Börsentag.
Sangui gooooo......
Gruss
OLDY
Was hat der Mann für Vorstellungen von mittelfristig?
Solche Aussagen sind wertlos!
Wenn nicht in Q3 oder Q4 der operative Breakeven gelingt
sieht es übel aus, müsste aber mit den 3 Produkten möglich
sein.
Renate Pentzien: Wieviel Umsatz brauchen Sie, um die laufenden Kosten zu decken? Mit welchem Einnahmen-Mix können Sie Sangui damit kurzfristig über Wasser halten?
Hubertus Schmelz: Wir brauchen circa € 40.000 pro Monat. Dies sollte mittelfristig mit den Produkten möglich sein.
Solche Aussagen sind wertlos!
Wenn nicht in Q3 oder Q4 der operative Breakeven gelingt
sieht es übel aus, müsste aber mit den 3 Produkten möglich
sein.
Renate Pentzien: Wieviel Umsatz brauchen Sie, um die laufenden Kosten zu decken? Mit welchem Einnahmen-Mix können Sie Sangui damit kurzfristig über Wasser halten?
Hubertus Schmelz: Wir brauchen circa € 40.000 pro Monat. Dies sollte mittelfristig mit den Produkten möglich sein.
danke liedermann so is es
grüße fsv
grüße fsv
original dort zu lesen:
geht`s mercatura gut, geht`s auch sangui gut.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Top-Themen_id_443__tpl…
liedermann
geht`s mercatura gut, geht`s auch sangui gut.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Top-Themen_id_443__tpl…
liedermann
Verjüngungskur durch Joop
Dank der erfolgreichen Markteinführung der mit Wolfgang Joop entwickelten "Wunderkind"-Linie steht Mercatura vor einem Gewinnsprung.
Von Florian Söllner
Falten glätten, die Wahrheit verdecken. Mercatura produziert und verkauft Antifalten-Cremes und andere exklusive Püderchen für den schönen Schein. Und auch die Bremer Firma selbst zeigte beim Börsengang im November 2004 keinen Mut zur Hässlichkeit. Die von 27 Unternehmensjahren mit Verbindlichkeiten zerfurchte Bilanz war auf der Webseite nicht zu finden. Vielmehr wurden die Aktionäre mit dick aufgetragenen Bildern der neuen Cremekollektionen angelockt.
Die "Wunderkind"-Produktlinie
Eitle Bremer
Für diese Eitelkeit wurde Mercatura bereits abgestraft. Der Kurs hat sich seit der Erstnotiz bei 8,50 Euro mehr als halbiert. Doch nach der bilanziellen IPO-Verjüngungskur und einer im Februar durch die VEM Bank gezeichneten Kapitalerhöhung sind die Norddeutschen nun schuldenfrei und selbstbewusst wie nie. Die mit Wolfgang Joop entwickelte Anti-Aging-Creme "Wunderkind" soll für eine Vervielfachung der Umsätze und eine wahre Gewinnexplosion sorgen. Seit 1. Oktober 2004 wird diese Pflegeserie bereits in ersten Geschäften angeboten."Die Resonanz der Kunden war unglaublich gut", so der Vorstandsvorsitzende Julius Heuberger gegenüber der aktionär. Seit 1. März sind nun auch 44 in bester Lage liegende Douglas-Geschäfte mit dem Hoffnungsträger bestückt, bis Mitte des Jahres sollen es dann 100 namhafte Parfürmerien sein.
Mercatura Halbjahres-Chart
Damit liege man voll im Plan. Während dieses Jahr wegen der Lizenzzahlung an Joop bei Umsätzen von fünf bis sechs Millionen Euro noch ein Verlust anfällt, plant Mercatura 2006 mit Erlösen von 17 Millionen Euro. Anvisiert wird dann ein Gewinn je Aktie von 0,75 Euro. Die Ausweitung der Wunderkind-Linie auf acht Produkte und eine eigene Männerkollektion soll zu diesem Sprung beitragen. Weiteres Wachstum verspricht sich Mercatura von dem Anti-Falten-Produkt Lipogen und seiner Stagecolor-Linie. Insbesondere auch im USA-Markt, in dem das Wort "Wunderkind" schon seit Mozart-Zeiten ein geflügeltes Wort ist, sollen die Umsätze zulegen.
Lukrative Wette
Heuberger selbst bezeichnet den aktuellen Kurs als "einen Witz". Erreicht er seine ambitionierten Planzahlen, können Aktionäre spätestens in einem Jahr herzhaft darüber lachen. der aktionär traut der "Wunderkind"-Kollektion einiges zu, spekulative Investoren können zu Kursen um vier Euro eine Wette eingehen. Doch die beste Versicherung gegen Sorgenfalten bleibt trotz "Wunderkind" - Creme immer noch ein Stoppkurs.
Dank der erfolgreichen Markteinführung der mit Wolfgang Joop entwickelten "Wunderkind"-Linie steht Mercatura vor einem Gewinnsprung.
Von Florian Söllner
Falten glätten, die Wahrheit verdecken. Mercatura produziert und verkauft Antifalten-Cremes und andere exklusive Püderchen für den schönen Schein. Und auch die Bremer Firma selbst zeigte beim Börsengang im November 2004 keinen Mut zur Hässlichkeit. Die von 27 Unternehmensjahren mit Verbindlichkeiten zerfurchte Bilanz war auf der Webseite nicht zu finden. Vielmehr wurden die Aktionäre mit dick aufgetragenen Bildern der neuen Cremekollektionen angelockt.
Die "Wunderkind"-Produktlinie
Eitle Bremer
Für diese Eitelkeit wurde Mercatura bereits abgestraft. Der Kurs hat sich seit der Erstnotiz bei 8,50 Euro mehr als halbiert. Doch nach der bilanziellen IPO-Verjüngungskur und einer im Februar durch die VEM Bank gezeichneten Kapitalerhöhung sind die Norddeutschen nun schuldenfrei und selbstbewusst wie nie. Die mit Wolfgang Joop entwickelte Anti-Aging-Creme "Wunderkind" soll für eine Vervielfachung der Umsätze und eine wahre Gewinnexplosion sorgen. Seit 1. Oktober 2004 wird diese Pflegeserie bereits in ersten Geschäften angeboten."Die Resonanz der Kunden war unglaublich gut", so der Vorstandsvorsitzende Julius Heuberger gegenüber der aktionär. Seit 1. März sind nun auch 44 in bester Lage liegende Douglas-Geschäfte mit dem Hoffnungsträger bestückt, bis Mitte des Jahres sollen es dann 100 namhafte Parfürmerien sein.
Mercatura Halbjahres-Chart
Damit liege man voll im Plan. Während dieses Jahr wegen der Lizenzzahlung an Joop bei Umsätzen von fünf bis sechs Millionen Euro noch ein Verlust anfällt, plant Mercatura 2006 mit Erlösen von 17 Millionen Euro. Anvisiert wird dann ein Gewinn je Aktie von 0,75 Euro. Die Ausweitung der Wunderkind-Linie auf acht Produkte und eine eigene Männerkollektion soll zu diesem Sprung beitragen. Weiteres Wachstum verspricht sich Mercatura von dem Anti-Falten-Produkt Lipogen und seiner Stagecolor-Linie. Insbesondere auch im USA-Markt, in dem das Wort "Wunderkind" schon seit Mozart-Zeiten ein geflügeltes Wort ist, sollen die Umsätze zulegen.
Lukrative Wette
Heuberger selbst bezeichnet den aktuellen Kurs als "einen Witz". Erreicht er seine ambitionierten Planzahlen, können Aktionäre spätestens in einem Jahr herzhaft darüber lachen. der aktionär traut der "Wunderkind"-Kollektion einiges zu, spekulative Investoren können zu Kursen um vier Euro eine Wette eingehen. Doch die beste Versicherung gegen Sorgenfalten bleibt trotz "Wunderkind" - Creme immer noch ein Stoppkurs.
@ ebenfalls guten morgen!
nah, ob der osterhase heute etwas bringt?
liedermann
nah, ob der osterhase heute etwas bringt?
liedermann
einen wunderschönen guten morgen wünscht euch fsv
Kann man denn im Punkto Spray nicht auf die Krankenkassen und Ullala Schmidt zugehen, denn die sind von den Kosten der Behandlung ja betroffen. Gerade in der notleidenden Pflegeversicherung, könnte so ein großer Batzen Geld eingespart werden, weil das Pflegezeitvolumen stark herabgesetzt wird und damit der kostenträchtigste Teil der Pflege betroffen ist. Meines Erachtens sollte mehr in dieser Richtung unternommen werden. Ein guter Draht zu den entsprächenden Verbänden und Politikern kann ein Türöffner sein.
Sorry, etwas sehr blauäugig
Was denkst du, ist das Hauptinteresse eine Verbandes wie diverse Stiftungen die Altenheime unterhalten oder Krankenhäuser oder ähnliches, oder auch von Arzt-Verbänden wie beispielsweise dem Marburger Bund o.ä. Richtig ----> Geld verdienen und an Gesunden verdient man nunmal kein Geld, so hart das auch klingen mag
Die Krankenkassen hingegen haben kaum eine Lobby, derzeit gibt es wohl auch ca. 267 Stück und das BKK-Lager ist zum Teil recht zerstritten
Ansonsten kennt sich die Ulla vielleicht im Rotlicht-Milieu recht gut aus http://de.wikipedia.org/wiki/Ulla_Schmidt
Aber mit Sicherheit nicht in der Gesunheitspolitik Und wenn da so ein Winzling wie Sangui angekrochen käme, würde sie erstmal bei den Großen nachfragen was die denn machen und deren Meinung ist der Ulla eben leider hörig; ansonsten gäbe es schon längstens eine Positiv- oder Negativ-Liste im Medikamentenbereich (Vorbild Schweiz) und auch die DRGs ("Fallpauschalen") im Krankenhausbereich würden nicht immer weiter nach hinten verschoben werden dank der Krankenhausverbände
Die Politik ist in diesem Bereich eher eine Geißel der Wirtschaft, wobei der Seehofer da noch am ehesten Plan, aufgrund eigener Betroffenheit, hatte
Fazit: Vergiß die Politik, die haben kaum Ahnung, das schlimme ist nur, sie tun so als ob
Sangui muß das anderst packen, auf anderen Märkten, ein bescheidener Anfang scheint ja getan
Sorry, etwas sehr blauäugig
Was denkst du, ist das Hauptinteresse eine Verbandes wie diverse Stiftungen die Altenheime unterhalten oder Krankenhäuser oder ähnliches, oder auch von Arzt-Verbänden wie beispielsweise dem Marburger Bund o.ä. Richtig ----> Geld verdienen und an Gesunden verdient man nunmal kein Geld, so hart das auch klingen mag
Die Krankenkassen hingegen haben kaum eine Lobby, derzeit gibt es wohl auch ca. 267 Stück und das BKK-Lager ist zum Teil recht zerstritten
Ansonsten kennt sich die Ulla vielleicht im Rotlicht-Milieu recht gut aus http://de.wikipedia.org/wiki/Ulla_Schmidt
Aber mit Sicherheit nicht in der Gesunheitspolitik Und wenn da so ein Winzling wie Sangui angekrochen käme, würde sie erstmal bei den Großen nachfragen was die denn machen und deren Meinung ist der Ulla eben leider hörig; ansonsten gäbe es schon längstens eine Positiv- oder Negativ-Liste im Medikamentenbereich (Vorbild Schweiz) und auch die DRGs ("Fallpauschalen") im Krankenhausbereich würden nicht immer weiter nach hinten verschoben werden dank der Krankenhausverbände
Die Politik ist in diesem Bereich eher eine Geißel der Wirtschaft, wobei der Seehofer da noch am ehesten Plan, aufgrund eigener Betroffenheit, hatte
Fazit: Vergiß die Politik, die haben kaum Ahnung, das schlimme ist nur, sie tun so als ob
Sangui muß das anderst packen, auf anderen Märkten, ein bescheidener Anfang scheint ja getan
Ich hatte den Eindruck, dass der Vertrieb nicht energisch genug vorangetrieben wird. So nach dem Motto, wenn nicht morgen, dann vielleicht in einem Monat usw. Kann man denn im Punkto Spray nicht auf die Krankenkassen und Ullala Schmidt zugehen, denn die sind von den Kosten der Behandlung ja betroffen. Gerade in der notleidenden Pflegeversicherung, könnte so ein großer Batzen Geld eingespart werden, weil das Pflegezeitvolumen stark herabgesetzt wird und damit der kostenträchtigste Teil der Pflege betroffen ist. Meines Erachtens sollte mehr in dieser Richtung unternommen werden. Ein guter Draht zu den entsprächenden Verbänden und Politikern kann ein Türöffner sein.
Zudem habe ich noch Fragen an die Sangui-Experten. Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, erhält Sangui von Mercatura pro Umsatzeuro einen gewissen Betrag an Lizenzeinnahmen (bis 8%). Wird dann zusätzlich noch durch die Lieferung der Grundbaustoffe Umsatz und Ertrag generiert oder ist das alles in den Lizenzeinnahmen enthalten? Welche Größenordnung hätte dann der Umsatz hieraus aus den Einnahmen von Mercatura?
Im Übrigen habe ich mich nicht für Mercatura, sondern für Sangui entschieden, weil (und das gilt seit dem Goldrausch in Amerika) der, der die Werkzeuge liefert, immer den Gewinn macht.
Noch was für die Mercaturafans unter uns. Ich habe aus dem Thread: Deutsch-Chinesischer Luxusgüterkonzern EganaGoldpfeil übernimmt Salamander, Posting Nr. 1:
Die Gruppe vertrieb 34 eigene Marken und 14 Lizenzmarken. Dazu gehören unter anderem Goldpfeil, Junghans, JOOP!, Dugena und Pierre Cardin.
Aus dem gleichen Thread, Posting Nr. 5:
Egana Goldpfeil besitzt auch die Marke JOOP!.
Ist Joop gar nicht mehr Eigentümer von JOOP!?
Gruß chancenmaster
Zudem habe ich noch Fragen an die Sangui-Experten. Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, erhält Sangui von Mercatura pro Umsatzeuro einen gewissen Betrag an Lizenzeinnahmen (bis 8%). Wird dann zusätzlich noch durch die Lieferung der Grundbaustoffe Umsatz und Ertrag generiert oder ist das alles in den Lizenzeinnahmen enthalten? Welche Größenordnung hätte dann der Umsatz hieraus aus den Einnahmen von Mercatura?
Im Übrigen habe ich mich nicht für Mercatura, sondern für Sangui entschieden, weil (und das gilt seit dem Goldrausch in Amerika) der, der die Werkzeuge liefert, immer den Gewinn macht.
Noch was für die Mercaturafans unter uns. Ich habe aus dem Thread: Deutsch-Chinesischer Luxusgüterkonzern EganaGoldpfeil übernimmt Salamander, Posting Nr. 1:
Die Gruppe vertrieb 34 eigene Marken und 14 Lizenzmarken. Dazu gehören unter anderem Goldpfeil, Junghans, JOOP!, Dugena und Pierre Cardin.
Aus dem gleichen Thread, Posting Nr. 5:
Egana Goldpfeil besitzt auch die Marke JOOP!.
Ist Joop gar nicht mehr Eigentümer von JOOP!?
Gruß chancenmaster
15.05.23 · EQS Group AG · Sangui Biotech International |
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