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    (Cancom) diese Aktie wird noch explodieren (Seite 495)

    eröffnet am 01.06.04 10:21:30 von
    neuester Beitrag 22.04.24 14:33:19 von
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      Avatar
      schrieb am 05.12.05 10:07:38
      Beitrag Nr. 784 ()
      05.12.2005 09:19
      CANCOM Musterdepotaufnahme (Investor Alert)

      Die Experten von "Investor Alert" nehmen die Aktie von CANCOM (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0005419105/ WKN 541910) in ihr Musterdeot auf.

      Mit den Zahlen zum dritten Quartal habe CANCOM seinen Wachstumskurs bestätigt. So liege der Umsatz in den ersten neun Monaten dieses Jahres mit 161,35 Mio. Euro um 7,3% über dem Vorjahreswert. Noch deutlicher habe CANCOM das EBIT steigern können, das von 662.000 Euro in den ersten drei Quartalen 2004 auf 1,48 Mio. Euro mehr als verdoppelt worden sei.

      Dabei setze CANCOM sowohl auf organisches Wachstum als auch auf Akquisitionen. So seien im September dieses Jahres die Kundenkontakte der insolventen Stoll GmbH und im November die Mitarbeiter und die Kundenkontakte der IT:net solutions GmbH übernommen worden. Mit diesen Übernahmen versuche das Unternehmen die margenstärkeren IT-Dienstleistungen weiter auszubauen, da das eigentliche Kerngeschäft, die Hardwarebeschaffung, unter einem knallharten Konkurrenzkampf und Preisverfall leide. Nach einem Verlust im Jahre 2003, habe die Gesellschaft 2004 den Turnaround geschafft und ein Betriebsergebnis von 1,28 Mio. Euro erreicht. Die Experten würden davon ausgehen, dass diese positive Entwicklung anhalte und ein Betriebsergebnis von 2,4 Mio. Euro oder 25 Cent pro Aktie in 2005 erwarten.

      Bei 9,59 Mio. ausstehenden Aktien, einem Kurs von 2,70 Euro und einem erwarteten Jahresumsatz von 230 Mio. Euro sei CANCOM derzeit nur mit etwa 11% des Jahresumsatzes bewertet. Daraus ergebe sich natürlich ein enormer Hebel, wenn die Margen, wie von CANCOM in Aussicht gestellt, weiter erhöht werden könnten. Sehr interessant sei auch der Vergleich mit den börsennotierten Konkurrenten. So werde die ertragsstärkere Bechtle derzeit mit 30% des Umsatzes bewertet, PC-Ware immerhin noch mit 18%. Um also zur Bewertung von PC-Ware, die vom Umsatz ca. doppelt so groß und von der Profitabilität vergleichbar mit CANCOM sei, aufzuschließen, müsste der Aktienkurs auf 4,30 Euro zulegen.

      Und auch ein Blick in die Bilanz zeige Erfreuliches. So liege der Eigenkapitalwert bei 26,5 Mio. Euro oder 2,76 Euro pro Aktie. Derzeit notiere die Aktie also knapp unter ihrem Buchwert. Einziger Wermutstropfen in der Bilanz sei ein aktivierter Goodwill von 16,3 Mio. Euro, der wohl früher oder später zumindest teilweise abgeschrieben werden könnte.

      Wie man im Chart gut erkennen könne, konsolidiere die CANCOM-Aktie nach Anstiegen auf über 4 Euro Anfang des Jahres seit etwa einem halben Jahr in einer Rage von 2,60 bis 3,00 Euro. Mittlerweile habe sich eine sog. Dreiecksformation ausgebildet bei der ein Ausbruch in die eine oder andere Richtung zu erwarten sei. Aufgrund der positiven Unternehmensentwicklung und der günstigen Bewertung würden die Experten erwarten, dass die Aktie schon bald aus ihrem Winterschlaf erwache und nach oben ausbreche.

      Eine wichtige Unterstützung befinde sich bei ca. 2,60 Euro, also knapp unter dem Niveau auf dem sich die Aktie derzeit befinde. Die Experten würden bei Kursen von 2,80 Euro bis 2,85 Euro von einem erfolgreichen Ausbruch sprechen. Aus charttechnischer Sicht biete sich also ein interessantes Einstiegsniveau knapp über der Unterstützungszone an.

      Bei CANCOM handle es sich um eine Wette auf eine Jahresendrally am Aktienmarkt und einen weiteren Wirtschaftsaufschwung in Deutschland. Derzeit sei die Aktie mit einem Umsatzmultiple von 0,11 und einem Kurs-Buchwert-Verhältnis von unter 1 im Vergleich zu den Konkurrenten deutlich unterbewertet. Die Experten sähen den fairen Wert der Gesellschaft bei 15% des Jahresumsatzes und einem Kurs-Buchwert-Verhältnis von 1,4. Daher sei die Aktie bei Kursen unter 3 Euro ein klarer Kauf.

      Für ihr Musterdepot haben die Experten von "Investor Alert" 5.000 CANCOM-Stücke mit einem 6-Monats Kursziel von 3,50 Euro erworben.
      Analyse-Datum: 05.12.2005
      Avatar
      schrieb am 04.12.05 19:50:35
      Beitrag Nr. 783 ()
      INVESTOR ALERT:

      Cancom: Musterdepotaufnahme

      Da wir eine Fortsetzung der Jahresendrallye in Deutschland erwarten, haben wir uns die letzten Wochen auch wieder verstärkt auf dem deutschen Markt nach interessanten Investmentgelegenheiten umgesehen. Dabei sind wir auf einige unterbewertete Aktien gestoßen und möchten Ihnen heute einen besonders aussichtsreichen Kandidaten vorstellen. Es handelt sich dabei um die CANCOM IT Systeme AG (WKN: 541910 ; Kürzel: COK) Für unser Musterdepot haben wir zum Schlusskurs am Freitag 5.000 Stücke zu einem durchschnittlichen Kurs von 2,70 mit einem ersten Kursziel von 3,50 Euro gekauft.

      Über Cancom IT Systeme

      Cancom zählt zu den TOP 5 der herstellerunabhängigen Systemhäuser in Deutschland und bietet seinen Kunden maßgeschneiderte und kostenoptimierte IT-Komplettlösungen aus den Bereichen Hardware, Software, Lizenzen, Zubehör und Service. Das ganzheitliche Lösungsangebot umfasst unter anderem die Themenbereiche IT-Management, System Solutions, Migration, Roll Outs, Integration, Storage & Backup, Security & Network Infrastructure, Print-Solutions, Abbildung komplexer Hard- und Softwarelösungen im PC- und Apple-Bereich, IT-Consulting, System-Integration, IT-Services & Support, IT-Schulungen und IT-Beschaffung. Als größter deutscher Lizenzierungspartner von Microsoft im Bereich Mittelstandslizenzen und größter europäischer Partner von Apple und Adobe verfügt Cancom über entscheidende Kernkompetenzen im PC- und im Apple-Umfeld. Um auf den wichtigsten Märkten in Europa vertreten zu sein, unterhält Cancom Systemhaus-Niederlassungen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Großbritannien. Alleine in Deutschland garantieren 15 über das Bundesgebiet verteilte Systemhaus-Niederlassungen lokale Kundennähe. Als entscheidenden Wettbewerbsvorteil beim Thema Liefergeschwindigkeit setzt Cancom auf sein Logistikzentrum in Jettingen-Scheppach, das zu den Modernsten seiner Art in ganz Europa zählt. Dies gewährleistet eine umfassende und vor allem schnell verfügbare Produktpalette direkt ab Lager. Ein weiterer Wettbewerbsvorteil Cancoms ist der breite Kundenstamm. So zählen, neben vielen bekannten Großunternehmen, zahlreiche mittelständische Betriebe und Selbständige, aber auch Kunden der öffentlichen Hand, wie beispielsweise Universitäten, Behörden und Ministerien, zu Cancoms Kunden. Das Unternehmen mit Sitz in Jettingen-Scheppach wurde 1992 von den Vorstandsmitgliedern Klaus Weinmann und Stefan Kober gegründet und ging am 16. September 1999 an die Börse. Seit dem 1. Januar 2003 ist die Aktie zum Prime Standard der Deutschen Börse zugelassen.

      Cancom auf Wachstumskurs

      Mit den Zahlen zum dritten Quartal hat Cancom seinen Wachstumskurs bestätigt. So liegt der Umsatz in den ersten neun Monaten dieses Jahres mit 161,35 Mio. Euro um 7,3% über dem Vorjahreswert. Noch deutlicher konnte Cancom das EBIT steigern, das von 662.000 Euro in den ersten drei Quartalen 2004 auf 1,48 Mio. Euro mehr als verdoppelt wurde. Dabei setzt Cancom sowohl auf organisches Wachstum als auch auf Akquisitionen. So wurden im September diesen Jahres die Kundenkontakte der insolventen Stoll GmbH und im November die Mitarbeiter und die Kundenkontakte der IT:net solutions GmbH übernommen. Mit diesen Übernahmen versucht das Unternehmen die margenstärkeren IT-Dienstleistungen weiter auszubauen, da das eigentliche Kerngeschäft, die Hardwarebeschaffung, unter einem knallharten Konkurrenzkampf und Preisverfall leidet. Nach einem Verlust im Jahre 2003, hat die Gesellschaft 2004 den Turnaround geschafft und ein Betriebsergebnis von 1,28 Mio. Euro erreicht. Wir gehen davon aus, dass diese positive Entwicklung anhält und erwarten ein Betriebsergebnis von 2,4 Mio. Euro oder 25 Cent pro Aktie in 2005.

      Günstige Bewertung

      Bei 9,59 Mio. ausstehenden Aktien, einem Kurs von 2,70 Euro und einem erwarteten Jahresumsatz von 230 Mio. Euro ist Cancom derzeit nur mit etwa 11 % des Jahresumsatzes bewertet. Daraus ergibt sich natürlich ein enormer Hebel, wenn die Margen, wie von Cancom in Aussicht gestellt, weiter erhöht werden können. Sehr interessant ist auch der Vergleich mit den börsennotierten Konkurrenten. So wird die ertragsstärkere Bechtle derzeit mit 30% des Umsatzes bewertet, PC-Ware immerhin noch mit 18%. Um also zur Bewertung von PC-Ware, die vom Umsatz ca. doppelt so groß und von der Profitabilität vergleichbar mit Cancom ist, aufzuschließen, müsste der Aktienkurs auf 4,30 Euro zulegen. Und auch ein Blick in die Bilanz zeigt erfreuliches. So liegt der Eigenkapitalwert bei 26,5 Mio. Euro oder 2,76 Euro pro Aktie. Derzeit notiert die Aktie also knapp unter ihrem Buchwert. Einziger Wermutstropfen in der Bilanz ist ein aktivierter Goodwill von 16,3 Mio. Euro, der wohl früher oder später zumindest teilweise abgeschrieben werden könnte.

      Chart:

      Ausbruch steht bevorWie man im Chart gut erkennen kann, konsolidiert die Cancom Aktie nach Anstiegen auf über 4 Euro Anfang des Jahres seit etwa einem halben Jahr in einer Rage von 2,60 bis 3,00 Euro. Mittlerweile hat sich eine sog. Dreiecksformation ausgebildet bei der ein Ausbruch in die eine oder andere Richtung zu erwarten ist. Aufgrund der positiven Unternehmensentwicklung und der günstigen Bewertung erwarten wir, dass die Aktie schon bald aus ihrem Winterschlaf erwacht und nach oben ausbricht. Eine wichtige Unterstützung befindet sich bei ca. 2,60 Euro, also knapp unter dem Niveau auf dem sich die Aktie derzeit befindet. Wir würden bei Kursen von 2,80 Euro bis 2,85 Euro von einem erfolgreichen Ausbruch sprechen. Aus charttechnischer Sicht bietet sich also ein interessantes Einstiegsniveau knapp über der Unterstützungszone.

      Fazit

      Bei Cancom handelt es sich um eine Wette auf eine Jahresendrallye am Aktienmarkt und einen weiteren Wirtschaftsaufschwung in Deutschland. Derzeit ist die Aktie mit einem Umsatzmultiple von 0,11 und einem Kurs-Buchwert- Verhältnis von unter 1 im Vergleich zu den Konkurrenten deutlich unterbewertet. Wir sehen den fairen Wert der Gesellschaft bei 15% des Jahresumsatzes und einem Kurs-Buchwert-Verhältnis von 1,4. Daher ist die Aktie bei Kursen unter 3 EUR ein klarer Kauf. Für unser Musterdepot haben wir 5.000 Stücke mit einem 6-Monats Kursziel von 3,50 EUR erworben. Wir werden Sie in Zukunft über die weitere Entwicklung bei Cancom auf dem Laufenden halten.
      Avatar
      schrieb am 03.12.05 00:00:14
      Beitrag Nr. 782 ()
      [posting]19.138.599 von Mutzinger am 02.12.05 18:31:49[/posting]es gibt sicherlich aussichtsreichere Aktien, gelinde gesagt :laugh::laugh:, deshalb lohnt es sich, auch mit Verlust zu verkaufen
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 18:31:49
      Beitrag Nr. 781 ()
      Wenn hier alles "mit rechten Dingen" zugehen würde, würde auch der Kurs wie bei anderen Aktien steigen !!!

      Aber....naja, Chart anschauen und verstehen !!!

      Aber ruhig mal nachkaufen...:laugh::laugh::laugh:

      Drecksaktie, und das schlimme ist das solche Aktien auch noch wie bekloppt immer und immer wieder, meistens von ein und der selben "Bank", empfohlen werden...:mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 14:37:06
      Beitrag Nr. 780 ()
      @#777

      Mit der Liqidität ist es ja noch enger. Wie man im Anhang erfährt sind von den liqiden Mitteln 850 TEURO an ein Kreditinstitut verpfändet.

      Was soll das sein, liqide Mittel die verpfändet werden?
      Langsam bekommt man es mit der Angst zu tun.

      Man sollte keine Anhänge lesen.

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      Avatar
      schrieb am 02.12.05 11:34:04
      Beitrag Nr. 779 ()
      @ #776 Du hast recht - Firmenwerte müssen nach IFRS einem so genannten Goodwill Impairment Test unterzogen werden. Bei US-GAAP ist es ein zweistufiges Verfahren, während bei IFRS ein einstufiges Verfahren zur Anwendung kommt. Einzelheiten erspare ich in diesem Board. Aber da kannst Du davon ausgehen, dass Klaus Weinmann (ein Bilanzexperte vor dem Herrn), da alle Möglichkeiten ausschöpft. Innerhalb von vier Jahren wurden die Bilanzierungsmethoden zweimal geändert. Von IAS auf US-GAAP in 2002 und von US-GAAP auf IFRS/IAS in 2005. Chapeau, Herr Weinmann!!! Was die Liquidität anbetrifft, halte ich die Aussage im Quartalsbericht "Die Liquiditätsausstattung des CANCOM-Konzerns ist nach wie vor gut" auch für sehr gewagt. Nur aufgrund des sale and lease back Aktion belaufen sich die Liquiden Mittel auf ca. 3,5 Mio. € Dabei betragen die Personalaufwendungen schon ca. 2 Mio. € pro Monat. Fazit: Es bleibt spannend bei den Scheppachern.
      Avatar
      schrieb am 25.11.05 09:20:10
      Beitrag Nr. 778 ()
      Muss nach IFRS Standard nicht auch ständig die Werthaltigkeit geprüft werden und dann entsprechende Korrekturen vorgenommen werden?
      Avatar
      schrieb am 24.11.05 10:12:58
      Beitrag Nr. 777 ()
      Ad-hoc-Meldung: 24.11.2005
      Veränderungen im Aufsichtsrat
      Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Veränderungen im Aufsichtsrat

      Jettingen-Scheppach, 24. November 2005 – Die CANCOM IT Systeme AG gibt einen Wechsel im Aufsichtsrat bekannt.

      Herr Willy Kober, stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats der CANCOM IT Systeme AG, wird sein Amt mit Wirkung zum 31.12.2005 aus gesundheitlichen Gründen niederlegen.

      Die Gesellschaft schlägt vor, Herrn Stefan Kober zum 1.1.2006 als Vertreter der größten Aktionärsgruppe als neues Mitglied des Aufsichtsrats zu bestellen. Die Bestellung erfolgt zunächst durch das Amtsgericht Memmingen. Eine Nachwahl ist für die kommende Hauptversammlung 2006 vorgesehen.
      Wie bereits berichtet, scheidet Herr Stefan Kober gleichzeitig mit seinem Bruder Raymond Kober zum 31.12.2005 aus dem Vorstand der CANCOM IT Systeme AG aus, um in den Vorstand der AL-KO Kober AG, Kötz, einzutreten. Wie ebenfalls berichtet, besteht der Vorstand der CANCOM IT Systeme AG ab 1.1.2006 aus Herrn Klaus Weinmann, dem Firmengründer und Vorsitzenden des Vorstands, Herrn Paul Holdschik, der für das Ressort Sales & Marketing verantwortlich ist und Herrn Rudolf Hotter, der den Bereich IT-Solutions sowie Services, Logistics & Support verantwortet.

      Der Vorsitzende des Aufsichtsrats der CANCOM IT Systeme AG, Herr Walter von Szczytnicki, bedankte sich bei Herrn Willy Kober für dessen außerordentliche Verdienste um die CANCOM-Gruppe. Herr Kober habe das Unternehmen mehr als 13 Jahre seit der Gründung mit Rat und Tat begleitet. Sein beherztes Engagement habe dabei für Vorstand, Aufsichtsrat und Mitarbeiter Vorbildcharakter gehabt.

      Hinweis: Aktuelle Bilder des Vorstands und des Aufsichtsrats können unter www.cancom.de/bilder abgerufen werden.

      Über CANCOM:
      Die CANCOM-Gruppe (ISIN-Code DE0005419105) wurde 1992 gegründet und bietet ihren Kunden ein umfassendes IT-Produkt- und -Dienstleistungsangebot. Mit 26 Systemhaus-Niederlassungen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Großbritannien zählt CANCOM mit 630 Mitarbeitern zu den führenden Systemhäusern und IT-Dienstleistern in Deutschland.
      Als größter Partner von Apple und Adobe in Europa und als einer der bedeutendsten deutschen Lizenzierungspartner von Microsoft im Bereich Mittelstandslizenzen, verfügt CANCOM als Komplett-Lösungsanbieter über entscheidende Kernkompetenzen im PC- und Apple-Umfeld.
      CANCOMs Ziel ist die Qualitätsführerschaft unter den deutschen Systemhäusern.

      Rückfragen richten Sie bitte an:
      Armin Blohmann
      Assistant to the Executive Board/ Manager Investor & Public Relations

      CANCOM IT Systeme AG
      Messerschmittstr. 20
      89343 Jettingen-Scheppach
      Germany

      Tel.: +49 (0) 8225 / 996 1051
      Fax.: +49 (0) 8225 / 996 4 1051
      armin.blohmann@cancom.de
      www.cancom.de
      Avatar
      schrieb am 23.11.05 19:17:09
      Beitrag Nr. 776 ()
      Der Firmenwert darf nach IFRS Standard aktiviert werden und da Cancom erstmals danach bilanzierte, war dies der Fall. Nach HGB darf der Firmenwert (Goodwill) erst bei Verkauf in der Bilanz stehen. Dies ist ein derivativer Geschäftswert. Deswegen werden die 16MIO in der Bilanz aufgeführt. (Meinung unseres Professors: "Tickende Zeitbomben"). Aktiviwerung führt nach den Richtlinien zu mehr Gewinn, da bilanziert wurde.
      Avatar
      schrieb am 23.11.05 02:15:19
      Beitrag Nr. 775 ()
      nach unten ist sicherlich kein Risiko mehr, es sei denn, sie fallen noch unter 2,50. Nach oben sehe ich aber auch kaum Spiel. Warum dann kaufen oder halten???
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