vestas macht wind ;-)) (Seite 530)
eröffnet am 06.08.04 13:51:12 von
neuester Beitrag 12.04.24 15:02:44 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.083.837 von Buchfink88 am 14.09.11 08:40:57Nonsens, das Thema ist seit langem bekannt, und wird von Windkraft-Gegnern gelegentlich hochgeputscht.
Es kommen ungleich mehr Vögel an hochspannungsleitungen oder durch Autos um, als durch WKAs, und die Fledermäuse werden garantiert nicht wegen der Windkraft aussterben.
Schon die polemische Überschrift der Artikels w.g. "politisch und ökologisch korrekt" - als ginge es hier um political correctness!
Es ist eine wichtige Abwägung: wollen wir eine höchstwahrscheinlich irreversible Klimakatrastrophe, Jahrtausende strahlenden Atommüll - oder eben ein paar tote Fledermäuse und optische Beeinträchtigung der Landschaft.
Wind nur noch Offshore ist nonsens: Offshore ist und bleibt ungleich teurer, und es wird noch auf sehr lange Sicht, m.E. für immer, der große Löwenanteil der Windkraft onshore stehen. Und das ist auch gut so.
Vestas hat andere Probleme....
Es kommen ungleich mehr Vögel an hochspannungsleitungen oder durch Autos um, als durch WKAs, und die Fledermäuse werden garantiert nicht wegen der Windkraft aussterben.
Schon die polemische Überschrift der Artikels w.g. "politisch und ökologisch korrekt" - als ginge es hier um political correctness!
Es ist eine wichtige Abwägung: wollen wir eine höchstwahrscheinlich irreversible Klimakatrastrophe, Jahrtausende strahlenden Atommüll - oder eben ein paar tote Fledermäuse und optische Beeinträchtigung der Landschaft.
Wind nur noch Offshore ist nonsens: Offshore ist und bleibt ungleich teurer, und es wird noch auf sehr lange Sicht, m.E. für immer, der große Löwenanteil der Windkraft onshore stehen. Und das ist auch gut so.
Vestas hat andere Probleme....
Warum in Deutschland kein nennenswerter Zubau an Windkraft möglich ist:
http://www.kopp-online.com/hintergruende/deutschland/edgar-g…
"
Windräder sind politisch und ökologisch korrekt. Gefährdete Tierarten wie Fledermäuse sehen das völlig anders. Ihnen zerreißen die Rotoren mit Unterdruck im Vorbeifliegen auch ohne Berührung die Lungen.
"
Große Margen sind nur noch Offshore möglich !
http://www.kopp-online.com/hintergruende/deutschland/edgar-g…
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Windräder sind politisch und ökologisch korrekt. Gefährdete Tierarten wie Fledermäuse sehen das völlig anders. Ihnen zerreißen die Rotoren mit Unterdruck im Vorbeifliegen auch ohne Berührung die Lungen.
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Große Margen sind nur noch Offshore möglich !
was denn los hier? Kurse, wie wenn im Zuge der Eurokrise der Wind abgeschafft werden würde
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.081.180 von Buchfink88 am 13.09.11 16:12:17wobei der Vestas-Kurs in Dänemark gemacht wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.080.553 von Aktienschach am 13.09.11 14:17:07Ja aber die Ursache für die niedrigen Kurse liegt jetzt nicht mehr an Vestas selbst sondern am Aktienmarkt . Selbst die besten DAX-Konzerne oder Energieriesen wei Shell haben trotz guter Unternehmensdaten viel eingebüßt. Also wenn der DAX weiter so runterrauscht wäre das Verhältnis DAX = 4500 , Vestas = 11.00 immer noch in Ordnung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.072.599 von gagaga am 11.09.11 23:35:47Ehrlich gesagt glaube ich, dass sich die Quandts / Frau Klatten bei Nordex verzockt hat.
denke ich auch - aber warum soll es ihr auch besser ergehen als mir bei Vestas
Bald haben wir wieder die 11,xx
denke ich auch - aber warum soll es ihr auch besser ergehen als mir bei Vestas
Bald haben wir wieder die 11,xx
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.072.421 von DJHLS am 11.09.11 22:04:08Ehrlich gesagt glaube ich, dass sich die Quandts / Frau Klatten bei Nordex verzockt hat.
Es war ein sehr strategischer Ansatz, in einen WKA Hersteller und gleichzeitig in SGL Carbon zu investieren - zu einer Zeit, als man geglaubt hat, die weitere Vergrößerung der Roterblätter sei nur mit einem Wechsel von GFK auf das sehr viel teurere aber auch festere Carbon zu schaffen - hier hat man den Erfindungsreichtum der Ingeniere unterschätzt!
Und Nordex ist m.E. zu klein, um im Kampf gegen Vestas auf der einen Seite, Siemens und GE auf der anderen Seite (die haben aufgrund des konzernhintergrunds klare Vorteile), und schließlich künftig der kostengünstigen chinesen auf der Dritten Seite....
In einem Markt, der nicht mehr so recht wächst, und jetzt von starken Überkapazitäten und generell schrumpfenden MArgen geprägt ist. Das wird m.E. schwierig für Nordex.
Das beste, was ihr passieren könnte, wäre, dass ein großer Stratege, der in Wind einsteigen will, sie übernimmt (ähnlich wie seinerzeit GE die ehemalige Tacke via Enron, oder Siemens die AN Bonus).
Es war ein sehr strategischer Ansatz, in einen WKA Hersteller und gleichzeitig in SGL Carbon zu investieren - zu einer Zeit, als man geglaubt hat, die weitere Vergrößerung der Roterblätter sei nur mit einem Wechsel von GFK auf das sehr viel teurere aber auch festere Carbon zu schaffen - hier hat man den Erfindungsreichtum der Ingeniere unterschätzt!
Und Nordex ist m.E. zu klein, um im Kampf gegen Vestas auf der einen Seite, Siemens und GE auf der anderen Seite (die haben aufgrund des konzernhintergrunds klare Vorteile), und schließlich künftig der kostengünstigen chinesen auf der Dritten Seite....
In einem Markt, der nicht mehr so recht wächst, und jetzt von starken Überkapazitäten und generell schrumpfenden MArgen geprägt ist. Das wird m.E. schwierig für Nordex.
Das beste, was ihr passieren könnte, wäre, dass ein großer Stratege, der in Wind einsteigen will, sie übernimmt (ähnlich wie seinerzeit GE die ehemalige Tacke via Enron, oder Siemens die AN Bonus).
Die Quandts erhöhen ihren Anteil an Nordex. Das signalisiert zum einen ein gewisses Verrauen, zum anderen ist ein strategischer Großinvestor gut, weil damit das Management stärker gechallenged wird als wenn nur Kleinaktionäre, ETFs und Institutiionelle mit kleinen Paketen an Bord sind.
Die Aktionärsstruktur von vestas scheint mir hingegen weniger gut aufgestellt zu sein.
Die Aktionärsstruktur von vestas scheint mir hingegen weniger gut aufgestellt zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.069.286 von Buchfink88 am 10.09.11 10:07:25Ich denke, die niedrigeren Auftragseingänge werden schon jetzt im Kurs eingepreist - sonst wäre die Aktie sehr billig, und die Börse antizipiert ja Zukunft, soweit absehbar. (Ich selber habe meinen Vestas Bestand praktisch ganz aufgelöst, hauptsächlich wegen der Auftragslage).
Stimmt, es werden nicht alle Aufträge gleich disclosed, aber das Verhältnis der nicht veröffentlichten zu den Ad Hoc Veröffentlichten ist doch ungefähr bekannt - grob schätzen würde ich max 30% nicht veröffentlichte (kann man ja für die letzten Jahre nachlesen). Eine weit höhere Quote wäre eine Überraschung.
Es sieht also nicht gut aus.
Stimmt, es werden nicht alle Aufträge gleich disclosed, aber das Verhältnis der nicht veröffentlichten zu den Ad Hoc Veröffentlichten ist doch ungefähr bekannt - grob schätzen würde ich max 30% nicht veröffentlichte (kann man ja für die letzten Jahre nachlesen). Eine weit höhere Quote wäre eine Überraschung.
Es sieht also nicht gut aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.064.188 von gagaga am 09.09.11 10:27:09Ist so auch nicht richtig, normal ist das mit Auftragsannahme eine Anzahlung zu leisten ist, also ein Cash-Flow erzeugt wird. Das wird sich auf jeden Fall mal negativ auswirken. Auf jeden Fall wird der sinkende Auftragseingang zu späteren Umsatzrückgängen führen, und das wird im Kurs eingepreist werden, sobald die Bilanz vorliegt. Aber wie bereits bemerkt wurde, wir wissen ja gar nicht wie hoch der Auftragseingang tatsächlich ist. Es werden ja nur die Großaufträge bekanntgegeben, kleinere Auftragsvolumen mit 10 - 20 MW spielen vielleicht sogar die größere Rolle. Außerdem dürfte bald die Ersatzteilversorgung alter Windparks auch Geld in die Kassen spülen.
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