► RHÖN-KLINIKUM AG - Wachstumsstark ◄ (Seite 508)
eröffnet am 14.09.04 17:38:11 von
neuester Beitrag 23.04.24 22:23:43 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.183.702 von Zeitblom am 15.10.09 13:34:50Was haltet ihr hier davon ?
Steigendes Dreieck
Das steigende Dreieck zeigt an, daß die Bullen ihre Kräfte sammeln.
Noch können die Kurse einen bestimmten Widerstand nicht durchbrechen.
Doch nach unten lassen sie sich auch nicht mehr ziehen. So liegen die Tiefs immer ein wenig höher.
Steigendes Dreieck
Das steigende Dreieck zeigt an, daß die Bullen ihre Kräfte sammeln.
Noch können die Kurse einen bestimmten Widerstand nicht durchbrechen.
Doch nach unten lassen sie sich auch nicht mehr ziehen. So liegen die Tiefs immer ein wenig höher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.166.508 von Zeitblom am 13.10.09 14:04:49Allerdings stuft jetzt auch UniCredit Rhön-Klinikum mit Buy ein
und gibt ein Kursziel von 25 Euro an.
und gibt ein Kursziel von 25 Euro an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.159.832 von Zeitblom am 12.10.09 15:52:29Ein Kursziel von 26 halte ich allerdings für reichlich optimistisch.Ich wäre schon zufrieden,wenn wir 22 erreichen.Was wir jetzt brauchten,wäre eine Nachricht über einen Klinikkauf.
Die Experten von "Die Actien-Börse" empfehlen, die Aktie von RHÖN-KLINIKUM zu kaufen.
Das Unternehmen sei der größte Klinikbetreiber vor HELIOS, der Tochter von Fresenius, gefolgt von Sana und Asklepios. Ohne neue Akquisition liege das Umsatz-Ziel bei 2,45 Mrd. EUR. Die Gewinntaxe betrage 140/145 Mio. EUR oder rund 1,05 EUR je Anteilsschein. Der Börsenwert liege knapp unter dieser Größe und somit bewege sich das KUV um preiswerte 1,0.
Fresenius folge dicht mit ca. 2,3 Mrd. EUR in 2009 und ähnlicher Zielgröße für 2010. Nach Ansicht der Experten sei wichtig, dass der Umsatz bei beiden Unternehmen organisch um ca. 5 bis 6% pro Jahr zunehme. Die Akquisitionen würden auf einen Wachstums-Anteil von 7% veranschlagt. Dieses Muster gelte unter den neuen Bedingungen ebenfalls.
RHÖN-KLlNIKUM und Fresenius würden Trendinvestments und keine Spekulationen darstellen. Bisher habe es keine Klinikübernahme gegeben, bei der das Haus nicht in sehr kurzer Zeit auf Rentabilität habe getrimmt werden können, und trotzdem hervorragende medizinische Leistungen erbracht habe. Als Paradebeispiel für RHÖN-KLINIKUM könne man das Universitätsklinikum Gießen anführen, welches trotz großem Widerstand aus der Politik und dem Personal innerhalb von eineinhalb Jahren zum Vorzeigeobjekt geworden sei.
In beiden Unternehmen sei die Finanzierung von Krankenhäusern sicher gestellt. RHÖN-KLINIKUM habe soeben 460 Mio. EUR Eigenkapital im Markt aufgenommen. Fresenius besitze ausreichende Reserven an Eigenmitteln und die Möglichkeit, über die Reduzierung des Anteils an Fresenius Medical Care Beträge bis 1 Mrd. EUR freizusetzen. Beide könnten also mit ihrem bisherigen Finanzrahmen nebst Cashflow fast eine Verdoppelung ihres Umsatzes erreichen, wobei der Gewinn proportional zum Umsatz zunehme, zeitweise sogar stärker. Das hänge vom Verhältnis Althäuser zu Akquisitionen ab.
Die Experten von "Die Actien-Börse" raten zum Kauf der RHÖN-KLINIKUM-Aktie. Das Kursziel werde bei 26 EUR gesehen. (Ausgabe 41 vom 10.10.2009)
Das Unternehmen sei der größte Klinikbetreiber vor HELIOS, der Tochter von Fresenius, gefolgt von Sana und Asklepios. Ohne neue Akquisition liege das Umsatz-Ziel bei 2,45 Mrd. EUR. Die Gewinntaxe betrage 140/145 Mio. EUR oder rund 1,05 EUR je Anteilsschein. Der Börsenwert liege knapp unter dieser Größe und somit bewege sich das KUV um preiswerte 1,0.
Fresenius folge dicht mit ca. 2,3 Mrd. EUR in 2009 und ähnlicher Zielgröße für 2010. Nach Ansicht der Experten sei wichtig, dass der Umsatz bei beiden Unternehmen organisch um ca. 5 bis 6% pro Jahr zunehme. Die Akquisitionen würden auf einen Wachstums-Anteil von 7% veranschlagt. Dieses Muster gelte unter den neuen Bedingungen ebenfalls.
RHÖN-KLlNIKUM und Fresenius würden Trendinvestments und keine Spekulationen darstellen. Bisher habe es keine Klinikübernahme gegeben, bei der das Haus nicht in sehr kurzer Zeit auf Rentabilität habe getrimmt werden können, und trotzdem hervorragende medizinische Leistungen erbracht habe. Als Paradebeispiel für RHÖN-KLINIKUM könne man das Universitätsklinikum Gießen anführen, welches trotz großem Widerstand aus der Politik und dem Personal innerhalb von eineinhalb Jahren zum Vorzeigeobjekt geworden sei.
In beiden Unternehmen sei die Finanzierung von Krankenhäusern sicher gestellt. RHÖN-KLINIKUM habe soeben 460 Mio. EUR Eigenkapital im Markt aufgenommen. Fresenius besitze ausreichende Reserven an Eigenmitteln und die Möglichkeit, über die Reduzierung des Anteils an Fresenius Medical Care Beträge bis 1 Mrd. EUR freizusetzen. Beide könnten also mit ihrem bisherigen Finanzrahmen nebst Cashflow fast eine Verdoppelung ihres Umsatzes erreichen, wobei der Gewinn proportional zum Umsatz zunehme, zeitweise sogar stärker. Das hänge vom Verhältnis Althäuser zu Akquisitionen ab.
Die Experten von "Die Actien-Börse" raten zum Kauf der RHÖN-KLINIKUM-Aktie. Das Kursziel werde bei 26 EUR gesehen. (Ausgabe 41 vom 10.10.2009)
Der Kurstrend der letzten Wochen ist im Marktvergleich moderat aufwärts gerichtet
(35-Tage-Trendmomentum: Rhön-Kl.= +12 Prozent, MDAX= +11 Prozent).
Hinsichtlich des RSI-15 (Relative Stärke Index 15-Tage) mit z. Zt. 58 Punkten
ist der Kurs kurzfristig noch nicht "überkauft",
s.a. http://www.traducer.de/star/include/alyk_c.htm
Gruß tf
(35-Tage-Trendmomentum: Rhön-Kl.= +12 Prozent, MDAX= +11 Prozent).
Hinsichtlich des RSI-15 (Relative Stärke Index 15-Tage) mit z. Zt. 58 Punkten
ist der Kurs kurzfristig noch nicht "überkauft",
s.a. http://www.traducer.de/star/include/alyk_c.htm
Gruß tf
Die Rhön Klinikum-Aktie befand sich in einem intakten langfristigen Seitwärtstrendkanal. Am 09.10.2009 wurde dieser signifikant nach oben verlassen. Dadurch hat sich der Chart eindeutig verbessert, denn die Aktie scheint am Beginn eines Trendwechsels zu stehen. Mit dem Ausbruch wurde ein Kaufsignal ausgelöst.
Die Commerzbank hat die Einschätzung für Rhön-Klinikum trotz der Diskussionen um Kostensenkungen wegen des Milliardendefizits des Gesundheitsfonds auf "Add" mit einem Kursziel von 19,00 Euro belassen.
mein letzter krankenhausaufenthalt liegt zwar 30 Jahre zurück... ich bin jetzt aber trotzdem hier mal etwas eingestiegen.
und weiterhin würde es mich freuen, wenn es ausschliesslich andere trifft, die einen aufenthalt bei meiner "anlage buchen"!!
"Herr Doktor, Herr Doktor! Der Simulant von Zimmer 10 ist gerade gestorben"
und weiterhin würde es mich freuen, wenn es ausschliesslich andere trifft, die einen aufenthalt bei meiner "anlage buchen"!!
"Herr Doktor, Herr Doktor! Der Simulant von Zimmer 10 ist gerade gestorben"
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.077.801 von Zeitblom am 29.09.09 16:02:19M.M. Warburg hat die Einstufung für die Aktie von Rhön-Klinikum nach der Bundestagswahl auf "Buy" mit einem Kursziel von 20,00 Euro belassen. Der Ausgang der Wahlen dürfte als ein Startsignal für die Privatisierung öffentlicher Krankenhäuser gesehen werden, da die Politiker nun unabhängig von der öffentlichen Meinung den Privatisierungsprozess anschieben könnten, schrieb Analyst Ulrich Huwald in einer Studie vom Montag. Nach der Kapitalerhöhung sei Rhön-Klinikum finanziell gut aufgestellt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.065.815 von Zeitblom am 27.09.09 20:25:58Wenn man die Kursentwicklung der beiden letzten Tage betrachtet - dann wohl eher kurzfristig bis zur 18 Euro-Marke.
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