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    ► Beiersdorf: Auf Welt-Niveau ◄ (Seite 24)

    eröffnet am 21.09.04 16:40:07 von
    neuester Beitrag 17.04.24 15:00:01 von
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      Avatar
      schrieb am 15.12.10 15:46:26
      Beitrag Nr. 211 ()
      bin mal mit zocker os long.zu 0,033. DE000MQ24Q26

      ziel 0,10 bis spätestens nächste woche.
      Avatar
      schrieb am 13.12.10 18:07:13
      Beitrag Nr. 210 ()
      Lächerlich: Beiersdorf heute erneut Tagesverlierer im DAX, reihenweise wird BDF abgestuft, von Cheuvreux, MM Warburg, WGZ-Bank, Broker, jetzt fehen eigentlich noch 5 andere Analysten, die nun schleunigst abschreiben müssen.
      Hervorragende Kaufgelegenheit, zu 42,91 sofort ein paar Stücke ins Depot dazugepackt.
      Buy on bad news, hat viel mehr Charme als auf anale Empfehlungen zu setzen. Dann hätte man VW St. im Herbst 2008 bei 200 verkauft und den Schub auf 1000 verpasst, während man Schering bei etwa 63 damals verkauft hätte.

      BDF ist europaweit führend in mehreren Sektoren, Umsatzrückgänge in Teilsektoren (bzw. 'nur' 1-2% Umsatzwachstum) sind alles andere als ein Grund zur Panik.

      Wenn ich das schon lese:
      Zitat:
      Montag 13.12.2010, 10:21 Uhr
      WGZ-Bank stuft Beiersdorf von Halten auf Verkaufen ab und senkt Kursziel von €47 auf €42.

      Montag 13.12.2010, 13:04 Uhr
      M.M. Warburg senkt Kursziel für Beiersdorf von €50 auf €48. Halten.


      Sehr fundiert, diese Kursziele:rolleyes:

      Parallel zu sinkenden Kursen die Kursziele zu senken ist lächerlich. Man wird damit immer richtig liegen, zumindest 2-3 Tage lang:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.12.10 19:55:32
      Beitrag Nr. 209 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.691.134 von kosto1929 am 10.12.10 18:22:03Beiersdorf hat die unangenehme Angewohnheit seine Gewinnwarnungen immer mitten in den Handelstag zu knallen. Das was sie da gemeldet haben, war ihnen auch schon heute morgen und gestern abend bekannt. Ein DAX Wert sollte sowas eigentlich nicht tun, Beiersdorf tut es zum wiederholten Male.
      Avatar
      schrieb am 10.12.10 18:22:03
      Beitrag Nr. 208 ()
      Konzernumbau zehrt
      Beiersdorf mit Gewinnwarnung

      Das Jahr 2010 ist für Beiersdorf ein schwieriges. Das Hamburger Unternehmen muss für den Umbau immense Kosten tragen. Der Dax-Konzern geht somit mit seiner Prognose für dieses Jahr runter.


      Der Nivea-Hersteller Beiersdorf hat seine Prognose für das laufende Jahr gesenkt. Grund sind die Kosten des Unternehmensumbaus wegen des schwächelndes Pflege- und Kosmetikgeschäfts. Der Vorstand habe ein Maßnahmen- und Investitionspaket beschlossen, teilte das Hamburger Dax-Unternehmen mit.

      Damit fallen Artikel, die nicht gut laufen, aus dem Sortiment. Aus dem Geschäft der dekorativen Kosmetik will Beiersdorf in Deutschland aussteigen.

      Gleichzeitig soll Geld in die Entwicklung neuer Produkte fließen, mit denen Beiersdorf die wegfallenden Umsätze mittelfristig aufgefangen will. Die im Dax notierte Aktie rutschte nach der Mitteilung deutlich ins Minus.

      Beiersdorf geht eigenen Angaben davon aus, dass bis 2012 Aufwendungen von rund 270 Millionen Euro anfallen. Davon werden 120 Millionen Euro noch in diesem Jahr wirksam. Die Ebit-Umsatzrendite werde im Gesamtjahr rund neun Prozent betragen und nicht wie zuvor angenommen elf Prozent. Der Konzernumsatz soll um zwei bis drei Prozent (zuvor drei Prozent) steigen.

      Außerdem trennt sich Beiersdorf von seinem Finanzvorstand. Bernhard Düttmann wird das Unternehmen Anfang des kommenden Jahres verlassen. Seine Nachfolge soll Ulrich Schmidt antreten.

      dpa
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.10.10 23:49:53
      Beitrag Nr. 207 ()
      Ist es vorstellbar, das Merck eine Übernahme stemmt?

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      schrieb am 01.10.10 13:04:15
      Beitrag Nr. 206 ()
      Seit heute bin ich wieder in diesem Wert drin.
      Grund:
      Übernahmenmöglichkeit aus USA durch P&G ist sehr hoch.
      Was bleibt den Amis auch anderes übrig mit Ihrer, sich langsam in Staub auflösenden Währung!!!
      Einige wissen schon, da wird über Jahrzehnte keine harte Kaufkraft mehr drin stecken.
      Was bleibt?
      Bspw. jetzt noch - wo man für den Dollar was kriegt - in einen Währungsraum gehen, der
      politisch stabil und vielversprechender als der eigene ist. Und dann in Substandswerte
      investieren. Damit sichert man sich nicht nur gegen Währungsverfall ab. Sondern man rettet
      sein Geld in einen Sachwert (=Aktie).
      Ganz schön clever von denen, die es durchziehen werden.
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 08:34:53
      Beitrag Nr. 205 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.235.664 von kosto1929 am 29.09.10 21:42:04Ich glaube auch nicht an eine konkrete Übernahmen, da sind wir uns einig, kosto! ;)
      Avatar
      schrieb am 29.09.10 21:42:04
      Beitrag Nr. 204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.235.325 von Agio am 29.09.10 21:02:38Ich denke nicht, dass es sich um ein konkretes Interesse handelt.

      Aber es scheint noch Leute zu geben, die Interviews genau lesen.

      :look:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.09.10 21:02:38
      Beitrag Nr. 203 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.232.424 von MichaelLJ am 29.09.10 15:19:13Procter & Gamble schürt Übernahmefantasie bei Beiersdorf

      Von Kirsten Bienk und Olaf Ridder
      DOW JONES NEWSWIRES

      HAMBURG/FRANKFURT (Dow Jones)--Procter & Gamble ist an einer Übernahme des Nivea-Herstellers Beiersdorf interessiert. Der CEO des US-Konsumgütergiganten, Robert McDonald, sagte der Nachrichtenagentur Bloomberg am Mittwoch in Rumänien, Beiersdorf sei eine "grandiose Marke". Allerdings müsse der Preis stimmen und Beiersdorf auf Procter & Gamble zukommen. Die Beiersdorf-Aktie reagierte mit einem Kurssprung auf die Äußerung des Managers.


      Am Nachmittag sagte ein Sprecher des US-Konzerns, angesichts der eigenen Akquisitionskriterien sei es "unwahrscheinlich", dass in naher Zukunft größere Zukäufe getätigt werden. Zudem mache der Konzern keine feindlichen Übernahmeangebote. "Die Unternehmen müssen für einen Verkauf zur Verfügung stehen, bevor wir uns auf einen Akquisitionsprozess einlassen", erklärte er weiter.


      Beiersdorf und Mehrheitsaktionärin maxingvest wollten zu den Avancen von McDonald nicht Stellung nehmen. Analysten bezweifeln unterdessen, dass ein solches Vorhaben realistisch ist. "Dass Procter & Gamble ein Interesse hat, Beiersdorf zu übernehmen, ist durchaus glaubwürdig", sagte Analyst Heiko Feber vom Bankhaus Lampe. Schließlich habe das Unternehmen 2002 schon einmal Interesse bekundet. Unrealistisch sei eine Übernahme insofern, weil es für den Großaktionär maxingvest keinen Grund gebe, sich von einem solchen soliden Investment wie Beiersdorf zu trennen.


      Ein Analyst, der namentlich nicht genannt werden wollte, sieht es ähnlich. Das Interesse von P&G sei sicher da, weil sie es vor acht Jahren schon gewollt hätten, sagte er. Damals sei es zu konkreten Gesprächen gekommen, nicht aber zu einem Abschluss. Beiersdorf sei ein Basis-Investment für die Eignerfamilie und es gebe keinen Grund, der für einen Verkauf spreche. Ein anderer Analyst nannte die Aussagen von McDonald "eine Liebeserklärung an Beiersdorf".


      Ein dritter Analyst wunderte sich indes über die offene Rede des P&G-CEO. "Ehrlich gesagt, wenn ich ein Unternehmen kaufen wollte, würde ich mich nicht vorher als Interessent hinstellen und selber die Preise verderben", sagte er. McDonald habe wahrscheinlich nur die Ungebrochenheit seines Interesses an Beiersdorf kommunizieren wollen. Aus diesem Grund rät der Analyst davon ab, konkrete Schritte hinein zu interpretieren.


      Der Handel zeigte sich von den klaren Aussagen ebenfalls überrascht. "Das lief zwar als Gerücht schon hundert Mal rum, aber etwas so offen zu sagen, ist schon der Hammer", sagte ein Händler. Die Aktie reagierte mit einem Plus von rund 10%, fiel dann im Verlauf des Nachmittags aber wieder. Für die Händler ist dies nicht ungewöhnlich. Dass nach einem solchen Sprung Gewinne mitgenommen werden, sei "selbstverständlich", sagte ein Marktteilnehmer. Aus dem Xetra-Handel verabschiedete sich die Beiersdorf-Aktie mit einem Kursplus von 4% auf 44,50 EUR.


      maxingvest hält mittelbar an der Beiersdorf AG 50,46%. Weitere 10% der Aktien gehören dem Hamburger DAX-Unternehmen. maxingvest bezeichnet sein Engagement bei Beiersdorf als langfristig angelegte Strategie. Kurzfristige Gewinnmaximierung sei nicht das Ziel.
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      schrieb am 29.09.10 15:19:13
      Beitrag Nr. 202 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.232.004 von kosto1929 am 29.09.10 14:27:20Wieder Übernahmegerüchte von P&G
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