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eröffnet am 21.09.04 16:40:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.975.347 von brokerburt am 14.09.09 16:17:17Gute Zeiten für Tüftler
Von Michael Schneider und Martin Kopp 4. Oktober 2009, 04:00 Uhr
Die Zahl der Patentanmeldungen ist in Hamburg deutlich gestiegen. Viele Unternehmen nutzen die aktuelle Auftragsflaute für die Entwicklung neuer Produkte
Dem Hamburger Klebespezialist Tesa geht es derzeit nicht besonders gut. Die Beiersdorf-Tochter spürt die Schwäche großer Industriekunden und musste im ersten Halbjahr einen Rückgang des Umsatzes um 21 Prozent auf 348 Millionen Euro verbuchen. Der Vorsteuergewinn sackte auf sieben Millionen Euro ab, ein Jahr zuvor waren es noch 49 Millionen Euro.
Doch Tesa gehört zu den Unternehmen, die gerade jetzt antizyklisch in die Entwicklung neuer Produkte und Verfahren investieren - und als Nebeneffekt zahlreiche Patente wie in besten Zeiten anmelden. Tesa-Patent-Referent Matthias Heins: "Auch in diesem Jahr wird die Zahl der Anmeldungen mindestens deutlich zweistellig sein, womöglich sogar dreistellig."
Und das trotz Krise? Die habe auch ihre guten Seiten, meint Michael Kuckartz, stellvertretender Geschäftsführer für Innovation bei der Handelskammer. So habe eine bundesweite Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) gezeigt, dass viele Firmen die Auftragsflaute als Anstoß für neue Innovationsprozesse nutzen. "75 Prozent der Hamburger Unternehmen setzen in der Krise auf Forschung und Innovation. Im Bundesdurchschnitt sind es nur 52 Prozent", sagt Kuckartz.
Für den Patent-Experten gilt Tesa als ein herausragendes Beispiel hanseatischer Umtriebigkeit. "Wenn es um Klebstoffe und Klebeverfahren geht, ist Tesa in Hamburg, aber auch bundesweit bei den Patentanmeldungen Spitze. Mit einem Patentanteil von 23 Prozent kann das Hamburger Unternehmen die großen Konkurrenten wie BASF, Henkel, Degussa oder Bayer hinter sich lassen."
Firmen wie Tesa sind es, die Hamburg auch in der Wirtschaftskrise zu einer Hochburg der Patente machen. Im vergangenen Jahr stieg die Zahl der Anmeldungen nochmals um 13 Prozent auf 1100, lässt das Deutsche Patent- und Markenrechtsamt verlauten. In diesem Jahr dürfte das Plus ähnlich groß sein. Das ist im bundesweiten Vergleich mit 2,2 Prozent aller Anmeldungen zwar wenig. In Relation zur Einwohnerzahl aber ist Hamburg einer der Spitzenreiter unter den Bundesländern: Mit 62 Anmeldungen pro 100 000 Einwohner liegt die Hansestadt hinter Baden-Württemberg (140) und Bayern (108) auf Platz drei.
"Die Unternehmen wissen, wie schwierig es ist, gute Leute zu bekommen. Sie entlassen die derzeit durch die Auftragsrückgänge frei werdenden Fachkräfte nicht einfach, sondern stecken sie in Innovationsprojekte", sagt Kuckartz. Stephan Lipfert, Vorstand des Hamburger Patent- und Technologievermarkters IP Bewertungs AG, bestätigt den Trend: "Die meisten Mittelständler reagieren dieses Mal anders auf die Krise. Sie sparen nicht an Investitionen, Forschung und Entwicklung. Das müssen sie schlicht, sonst verlieren sie den Anschluss und können nicht am folgenden Aufschwung teilhaben."
Dies werde auch dadurch begünstigt, dass die Firmen gerade in der Krise eher Zeit zum Tüfteln haben und dafür auch brachliegende Produktionskapazitäten nutzen können. Nach Lipferts Beobachtung ist die Forschung hauptsächlich auf Produkte und Verfahren gerichtet, die Kosten sparen oder Werte steigern. Als Beispiel nennt der Patent-Spezialist die Ver-edelung von Erdöl zu teuren Produkten wie Olefinen.
Nicht immer dreht es sich bei den Erfindungen um große Neuheiten, die die Welt verändern. So wie das Patent DE102006056640 des Gabelstaplerherstellers Still. Diese sieht vor, die Fahrzeuge an der Hinterachse mit Sensoren zu versehen, welche die Fahrer davor warnen, beim Rückwärtsfahren von der Laderampe zu knallen. Spannender ist da schon DE 102008004862. Hinter dieser Nummer verbirgt sich ein Patent von Beiersdorf für "Wärmende Seife". Diese hat die Eigenschaft, bei der Zugabe von Wasser Wärme zu erzeugen. Dadurch lässt sich Schmutz besser entfernen, und die Hautporen öffnen sich. Die Tiefenwirkung der Reinigung nimmt zu, und pflegende Substanzen können leichter in die Haut eindringen.
Die Nummer eins der Hamburger Patentanmelder ist derzeit die Luftfahrtindustrie. So hat Airbus einen Blitzableiter für Flugzeuge entwickelt. Bisher bestand die Hülle der Maschinen immer aus Metall, so dass die Passagiere im Falle eines Blitzeinschlags wie in einem Faradayschen Käfig geschützt waren. Doch Flugzeuge werden zunehmend aus nicht leitenden Kohlefaserverbundwerkstoffen hergestellt. Damit der Stromstoß dennoch abgeleitet wird, hat man bisher kleine Kupfergitter in die Außenhaut der Maschinen eingearbeitet. Das machte sie schwerer. Airbus hat jetzt kleine Kohlenstoff-Nanoröhren erfunden, die viel leichter als die Kupfergitter sind - und außerdem auch leitfähiger.
Wulf Höflich, Leiter des Patentschutzes beim EADS-Konzern und dessen Tochter Airbus, sagt: "Der Schutz von Innovationen durch Patente ist auch deshalb notwendig, weil wir in zahlreichen Kooperationen arbeiten. Die Patente dienen dann zur Abgrenzung bei Berechnung der Wertschöpfung." Das lohne sich, denn allein Airbus Deutschland hat im ver-gangenen Jahr 290 Patente an-gemeldet. Ebenso bedeutsam: Viele der Verfahren und Techniken - etwa zur Reduktion des Gewichts von Flugzeugen - werden auch für andere Branchen lizensiert, zum Beispiel für den Bau von Windkraftanlagen.
Das aktuelle Technologiebarometer der Handelskammer sieht noch einen anderen Produktzweig ganz vorn, den zunächst niemand auf den Schirm hatte: Navigation. So ist das Unternehmen Navigon mit der Zahl seiner Patentanmeldungen nach der Luftfahrt, der Kosmetikindustrie und den Flurförderfahrzeugen auf Rang vier in Hamburg vorgerückt.
Quelle:
http://www.welt.de/die-welt/vermischtes/hamburg/article47276…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.welt.de/die-welt/vermischtes/hamburg/article47276…
Von Michael Schneider und Martin Kopp 4. Oktober 2009, 04:00 Uhr
Die Zahl der Patentanmeldungen ist in Hamburg deutlich gestiegen. Viele Unternehmen nutzen die aktuelle Auftragsflaute für die Entwicklung neuer Produkte
Dem Hamburger Klebespezialist Tesa geht es derzeit nicht besonders gut. Die Beiersdorf-Tochter spürt die Schwäche großer Industriekunden und musste im ersten Halbjahr einen Rückgang des Umsatzes um 21 Prozent auf 348 Millionen Euro verbuchen. Der Vorsteuergewinn sackte auf sieben Millionen Euro ab, ein Jahr zuvor waren es noch 49 Millionen Euro.
Doch Tesa gehört zu den Unternehmen, die gerade jetzt antizyklisch in die Entwicklung neuer Produkte und Verfahren investieren - und als Nebeneffekt zahlreiche Patente wie in besten Zeiten anmelden. Tesa-Patent-Referent Matthias Heins: "Auch in diesem Jahr wird die Zahl der Anmeldungen mindestens deutlich zweistellig sein, womöglich sogar dreistellig."
Und das trotz Krise? Die habe auch ihre guten Seiten, meint Michael Kuckartz, stellvertretender Geschäftsführer für Innovation bei der Handelskammer. So habe eine bundesweite Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) gezeigt, dass viele Firmen die Auftragsflaute als Anstoß für neue Innovationsprozesse nutzen. "75 Prozent der Hamburger Unternehmen setzen in der Krise auf Forschung und Innovation. Im Bundesdurchschnitt sind es nur 52 Prozent", sagt Kuckartz.
Für den Patent-Experten gilt Tesa als ein herausragendes Beispiel hanseatischer Umtriebigkeit. "Wenn es um Klebstoffe und Klebeverfahren geht, ist Tesa in Hamburg, aber auch bundesweit bei den Patentanmeldungen Spitze. Mit einem Patentanteil von 23 Prozent kann das Hamburger Unternehmen die großen Konkurrenten wie BASF, Henkel, Degussa oder Bayer hinter sich lassen."
Firmen wie Tesa sind es, die Hamburg auch in der Wirtschaftskrise zu einer Hochburg der Patente machen. Im vergangenen Jahr stieg die Zahl der Anmeldungen nochmals um 13 Prozent auf 1100, lässt das Deutsche Patent- und Markenrechtsamt verlauten. In diesem Jahr dürfte das Plus ähnlich groß sein. Das ist im bundesweiten Vergleich mit 2,2 Prozent aller Anmeldungen zwar wenig. In Relation zur Einwohnerzahl aber ist Hamburg einer der Spitzenreiter unter den Bundesländern: Mit 62 Anmeldungen pro 100 000 Einwohner liegt die Hansestadt hinter Baden-Württemberg (140) und Bayern (108) auf Platz drei.
"Die Unternehmen wissen, wie schwierig es ist, gute Leute zu bekommen. Sie entlassen die derzeit durch die Auftragsrückgänge frei werdenden Fachkräfte nicht einfach, sondern stecken sie in Innovationsprojekte", sagt Kuckartz. Stephan Lipfert, Vorstand des Hamburger Patent- und Technologievermarkters IP Bewertungs AG, bestätigt den Trend: "Die meisten Mittelständler reagieren dieses Mal anders auf die Krise. Sie sparen nicht an Investitionen, Forschung und Entwicklung. Das müssen sie schlicht, sonst verlieren sie den Anschluss und können nicht am folgenden Aufschwung teilhaben."
Dies werde auch dadurch begünstigt, dass die Firmen gerade in der Krise eher Zeit zum Tüfteln haben und dafür auch brachliegende Produktionskapazitäten nutzen können. Nach Lipferts Beobachtung ist die Forschung hauptsächlich auf Produkte und Verfahren gerichtet, die Kosten sparen oder Werte steigern. Als Beispiel nennt der Patent-Spezialist die Ver-edelung von Erdöl zu teuren Produkten wie Olefinen.
Nicht immer dreht es sich bei den Erfindungen um große Neuheiten, die die Welt verändern. So wie das Patent DE102006056640 des Gabelstaplerherstellers Still. Diese sieht vor, die Fahrzeuge an der Hinterachse mit Sensoren zu versehen, welche die Fahrer davor warnen, beim Rückwärtsfahren von der Laderampe zu knallen. Spannender ist da schon DE 102008004862. Hinter dieser Nummer verbirgt sich ein Patent von Beiersdorf für "Wärmende Seife". Diese hat die Eigenschaft, bei der Zugabe von Wasser Wärme zu erzeugen. Dadurch lässt sich Schmutz besser entfernen, und die Hautporen öffnen sich. Die Tiefenwirkung der Reinigung nimmt zu, und pflegende Substanzen können leichter in die Haut eindringen.
Die Nummer eins der Hamburger Patentanmelder ist derzeit die Luftfahrtindustrie. So hat Airbus einen Blitzableiter für Flugzeuge entwickelt. Bisher bestand die Hülle der Maschinen immer aus Metall, so dass die Passagiere im Falle eines Blitzeinschlags wie in einem Faradayschen Käfig geschützt waren. Doch Flugzeuge werden zunehmend aus nicht leitenden Kohlefaserverbundwerkstoffen hergestellt. Damit der Stromstoß dennoch abgeleitet wird, hat man bisher kleine Kupfergitter in die Außenhaut der Maschinen eingearbeitet. Das machte sie schwerer. Airbus hat jetzt kleine Kohlenstoff-Nanoröhren erfunden, die viel leichter als die Kupfergitter sind - und außerdem auch leitfähiger.
Wulf Höflich, Leiter des Patentschutzes beim EADS-Konzern und dessen Tochter Airbus, sagt: "Der Schutz von Innovationen durch Patente ist auch deshalb notwendig, weil wir in zahlreichen Kooperationen arbeiten. Die Patente dienen dann zur Abgrenzung bei Berechnung der Wertschöpfung." Das lohne sich, denn allein Airbus Deutschland hat im ver-gangenen Jahr 290 Patente an-gemeldet. Ebenso bedeutsam: Viele der Verfahren und Techniken - etwa zur Reduktion des Gewichts von Flugzeugen - werden auch für andere Branchen lizensiert, zum Beispiel für den Bau von Windkraftanlagen.
Das aktuelle Technologiebarometer der Handelskammer sieht noch einen anderen Produktzweig ganz vorn, den zunächst niemand auf den Schirm hatte: Navigation. So ist das Unternehmen Navigon mit der Zahl seiner Patentanmeldungen nach der Luftfahrt, der Kosmetikindustrie und den Flurförderfahrzeugen auf Rang vier in Hamburg vorgerückt.
Quelle:
http://www.welt.de/die-welt/vermischtes/hamburg/article47276…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.welt.de/die-welt/vermischtes/hamburg/article47276…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.794.358 von brokerburt am 17.08.09 13:33:23Liebe BDF-ler,
vor knapp einem Monat habe ich bei 33,50€ gekauft.Obwohl ich von
diesem Wert voll überzeugt bin, insbesondere auch den Angriff
auf 45€, habe ich heute für 39,15 verkauft.
Mich irritiert das allgemeine Börsenumfeld, der gewaltige Anstieg
vieler Werte ohne einen wirklichen Rückschlag,...
Bei einem Rückschlag bin ich wieder dabei.Wenn der Kurs trotzdem
so weiter macht Richtung 45 freut es mich für euch.
Liebe Grüße
brokerburt
vor knapp einem Monat habe ich bei 33,50€ gekauft.Obwohl ich von
diesem Wert voll überzeugt bin, insbesondere auch den Angriff
auf 45€, habe ich heute für 39,15 verkauft.
Mich irritiert das allgemeine Börsenumfeld, der gewaltige Anstieg
vieler Werte ohne einen wirklichen Rückschlag,...
Bei einem Rückschlag bin ich wieder dabei.Wenn der Kurs trotzdem
so weiter macht Richtung 45 freut es mich für euch.
Liebe Grüße
brokerburt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.962.255 von brokerburt am 11.09.09 13:36:08hier geht es weiter aufwärts
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.952.359 von brokerburt am 10.09.09 10:22:00Man möge mir verzeihen, daß die 39 erst heute so richtig geknackt
wurden.
Wichtig ist Schlußkurs über 39.
wurden.
Wichtig ist Schlußkurs über 39.
Ich denke, wir knacken noch heute morgen die 39.
Wenn Schlußkurs über 39 bleiben sollte, wird´s schnell Richtung
45 gehen.
Wenn Schlußkurs über 39 bleiben sollte, wird´s schnell Richtung
45 gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.946.491 von DIE_GERECHTIGKEIT am 09.09.09 14:50:45....dem ist nichts hinzuzufügen!!
Schade, daß sonst kaum jemand postet, obwohl BDF angeblich in den
meisten Muster-Depots aufgeführt sind.
Ist wohl doch ein Unterschied zu einem reellen Depot, da macht
so ein Anstieg viel mehr Freude.
Auf ein weiterhin gutes Gelingen.
Sei gegrüßt " DIE_GERECHTIGKEIT ", alles andere wäre ja wirklich
nicht gerecht.
Aus, basta, sagte der Kanzler, wie hieß der noch ???
brokerburt
Schade, daß sonst kaum jemand postet, obwohl BDF angeblich in den
meisten Muster-Depots aufgeführt sind.
Ist wohl doch ein Unterschied zu einem reellen Depot, da macht
so ein Anstieg viel mehr Freude.
Auf ein weiterhin gutes Gelingen.
Sei gegrüßt " DIE_GERECHTIGKEIT ", alles andere wäre ja wirklich
nicht gerecht.
Aus, basta, sagte der Kanzler, wie hieß der noch ???
brokerburt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.945.029 von brokerburt am 09.09.09 12:05:34..eingestiegen sind heute die, die einsteigen müssen
Über 39 hats dann vermutlich massenhaft takeprofit-orders ausgelöst. Da werden sich einige schön in den Hintern beissen..
Über 39 hats dann vermutlich massenhaft takeprofit-orders ausgelöst. Da werden sich einige schön in den Hintern beissen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.945.029 von brokerburt am 09.09.09 12:05:34RBS hat das Kursziel auf 44€ erhöht. "undervalued" Upgrade von hold auf buy.
Die Schnarchnasen!
Habe heute zu 38 ne Position nachgelegt.
44-45 sehen wir vermutlich schon nächste Woche wenn die Märkte mitspielen
und mein Dax-Kursziel von 5800 im September erreicht wird.
Die Schnarchnasen!
Habe heute zu 38 ne Position nachgelegt.
44-45 sehen wir vermutlich schon nächste Woche wenn die Märkte mitspielen
und mein Dax-Kursziel von 5800 im September erreicht wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.944.462 von DIE_GERECHTIGKEIT am 09.09.09 11:04:58Hi,
komme gerade erst jetzt dazu mal reinzuschauen.
Wahnsinn intraday unter ungewöhnlich hohen Umsätzen 39,64!!!!
Der nachfolgende Absturz ins Minus bedeutet wohl Gewinnmitnahmen,
andererseits kann es auch eine Gelegenheit sein, doch noch auf
den fahrenden Zug zu springen.
Wie schnell die Kiste nach oben geht ( gehen kann ), haben wir ja
gesehen.
Stay cool.Ein Ausritt bis in den Bereich von 45 ist drin, das heißt
noch 20%.
Brokerburt
komme gerade erst jetzt dazu mal reinzuschauen.
Wahnsinn intraday unter ungewöhnlich hohen Umsätzen 39,64!!!!
Der nachfolgende Absturz ins Minus bedeutet wohl Gewinnmitnahmen,
andererseits kann es auch eine Gelegenheit sein, doch noch auf
den fahrenden Zug zu springen.
Wie schnell die Kiste nach oben geht ( gehen kann ), haben wir ja
gesehen.
Stay cool.Ein Ausritt bis in den Bereich von 45 ist drin, das heißt
noch 20%.
Brokerburt
offenbar wird unsere Hamburger Perle gerade von miesen Zockern geschändet
nach 39,50 jetzt 38,11
nach 39,50 jetzt 38,11
28.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Air Liquide |
21.05.24 · dpa-AFX · Beiersdorf |
17.05.24 · EQS Group AG · Beiersdorf |
17.05.24 · EQS Group AG · Beiersdorf |
15.05.24 · dpa-AFX · Beiersdorf |
14.05.24 · dpa-AFX · Bayer |
03.05.24 · dpa-AFX · Beiersdorf |
21.04.24 · wO Chartvergleich · ATOSS Software |