FORST EBNATH AG - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.09.04 10:15:33 von
neuester Beitrag 05.02.17 07:45:37 von
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ID: 906.609
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ISIN: DE0005773006 · WKN: 577300
1.850,00
EUR
-2,12 %
-40,00 EUR
Letzter Kurs 15.09.15 Frankfurt
Werte aus der Branche Holzindustrie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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20,030 | +9,45 | |
16,850 | +8,08 | |
1,2500 | +5,04 | |
27,58 | +4,99 | |
38,09 | +4,99 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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0,6300 | -5,97 | |
14,420 | -6,67 | |
3,8500 | -7,23 | |
43,99 | -8,32 | |
7,4100 | -9,52 |
Ich habe den wohl außergewöhnlichsten Nebenwert Deutschlands entdeckt.
Es handelt sich um die FORST EBNATH AG. Die Geschichte des Ebnather Forstes (Bayern, Fichtelgebirge) reicht bis in das 12. Jahrhundert zurück. Die Aktiengesellschaft arbeitet im 98. Geschäftsjahr.
Der forstliche Grundbesitz erstreckt sich über 2.241 ha. Davon sind 96% bestockt. Die Holzarten setzen sich zu 77% aus Fichten, zu 21% aus Kiefern und zu 2% aus Lärchen und Laubhölzern zusammen.
Das Grundkapital der Gesellschaft ist eingeteilt in 54 000 Aktien. 96,73 % der Aktien gehören der Münchener Rück. Im freien Handel sind nur noch 1 500 - 2 000 Aktien, die in Berlin unter der WKN 577 300 notieren.
Ein Aktienkurs von 410 EUR ergibt einen Börsenwert von 22,14 Mio. EUR . Rechnet man den forstlichen Grundbesitz von ha in Quadratmeter um (22,41 Mio. Quadratmeter (1 ha = 10 000 Quadratmeter), stellt man fest, dass die Börse den Quadratmeter Wald mit lediglich 0,99 EUR bewertet.
Das ist erstaunlich, denn der Wald besteht aus sehr alten Bäumen, die fast ausnahmslos in einem guten und hiebreifen Zustand sind. Der Preis liegt recht konstant für Stammholz bei ca. 62 EUR/FM (FM = Festmeter), für Industrieholz bei ca. 42 EUR/FM. Im Normalfall verteilt sich der Holzeinschlag pro Jahr in etwa hälftig auf Stamm- und Industrieholz. Letztmalig nach dem Orkan Lothar im Jahr 1999 wurde mehr Industrieholz geschlagen (mit lediglich 2 400 FM Sturmholz blieb die Region aber weitgehend verschont).
Geht man konservativ von insgesamt 750 000 FM Holzbestand aus, ergibt das bei einem FM-Preis von 50 EUR bereits 37,5 Mio. EUR .
Der Wald ist eine Wachstumsaktie. Früher ist man von 3% Wachstum des Waldes pro Jahr ausgegangen. Mittlerweile sind es 7-8% Wachstum , was auf einen höheren Stickstoffgehalt in der Umwelt zurückzuführen ist.
Obwohl all die Jahre bisher nur Pflegearbeiten und geringer Einschlag vorgenommen wurde, erwirtschaftet die Gesellschaft stabile Cash-Flows, die es erlaubten, den Geschäftszweck im Jahr 1999/2000 um den Bereich Immobilien (Wohnungsvermietung) zu erweitern.
FORST EBNATH gehören zusätzlich :
- 1 Immobilie in der Fußgängerzone in Würzburg (Juliuspromenade 54, Kauf in 1999/2000 für 4,5 Mio. DM, im EG befindet sich ein Restaurant, in den oberen Stockwerken Ärzte (z.B. HNO, http://www.ohnesorg.de ), die Immobilie rentiert p.a. mit ca. 7%)
- 3 Häuser in Potsdam
- 4 Wohnungen in Berlin
- 3 Forsthäuser und 1 Castellsches Schloss, in welchem sich der Sitz der FORST EBNATH befindet und das zwei weitere Wohnungen enthält, die günstig an eine Familie und an den einzigen Ebnather Zahnarzt untervermietet werden (Bild vom Schloss: http://www.bayern-fichtelgebirge.de/heimatkunde/026.htm ).
- Kiesgruben etc.
Sämtliche Immobilien sind in der Rechnung oben noch gar nicht enthalten. 75% des Umsatzes stammen aus der Forstwirtschaft, 25% aus Wohnungsvermietung.
FORST EBNATH ist frei von Verbindlichkeiten, hat drei Mitarbeiter, schüttet konstant eine geringe Dividende von 22% auf das gezeichnete Kapital aus und macht jedes Jahr solide Gewinne.
Mit jeder Aktie wird man quasi Besitzer von 415 Quadratmeter Wald. Die Substanz beträgt ein Vielfaches des Börsekurses.
Es handelt sich um die FORST EBNATH AG. Die Geschichte des Ebnather Forstes (Bayern, Fichtelgebirge) reicht bis in das 12. Jahrhundert zurück. Die Aktiengesellschaft arbeitet im 98. Geschäftsjahr.
Der forstliche Grundbesitz erstreckt sich über 2.241 ha. Davon sind 96% bestockt. Die Holzarten setzen sich zu 77% aus Fichten, zu 21% aus Kiefern und zu 2% aus Lärchen und Laubhölzern zusammen.
Das Grundkapital der Gesellschaft ist eingeteilt in 54 000 Aktien. 96,73 % der Aktien gehören der Münchener Rück. Im freien Handel sind nur noch 1 500 - 2 000 Aktien, die in Berlin unter der WKN 577 300 notieren.
Ein Aktienkurs von 410 EUR ergibt einen Börsenwert von 22,14 Mio. EUR . Rechnet man den forstlichen Grundbesitz von ha in Quadratmeter um (22,41 Mio. Quadratmeter (1 ha = 10 000 Quadratmeter), stellt man fest, dass die Börse den Quadratmeter Wald mit lediglich 0,99 EUR bewertet.
Das ist erstaunlich, denn der Wald besteht aus sehr alten Bäumen, die fast ausnahmslos in einem guten und hiebreifen Zustand sind. Der Preis liegt recht konstant für Stammholz bei ca. 62 EUR/FM (FM = Festmeter), für Industrieholz bei ca. 42 EUR/FM. Im Normalfall verteilt sich der Holzeinschlag pro Jahr in etwa hälftig auf Stamm- und Industrieholz. Letztmalig nach dem Orkan Lothar im Jahr 1999 wurde mehr Industrieholz geschlagen (mit lediglich 2 400 FM Sturmholz blieb die Region aber weitgehend verschont).
Geht man konservativ von insgesamt 750 000 FM Holzbestand aus, ergibt das bei einem FM-Preis von 50 EUR bereits 37,5 Mio. EUR .
Der Wald ist eine Wachstumsaktie. Früher ist man von 3% Wachstum des Waldes pro Jahr ausgegangen. Mittlerweile sind es 7-8% Wachstum , was auf einen höheren Stickstoffgehalt in der Umwelt zurückzuführen ist.
Obwohl all die Jahre bisher nur Pflegearbeiten und geringer Einschlag vorgenommen wurde, erwirtschaftet die Gesellschaft stabile Cash-Flows, die es erlaubten, den Geschäftszweck im Jahr 1999/2000 um den Bereich Immobilien (Wohnungsvermietung) zu erweitern.
FORST EBNATH gehören zusätzlich :
- 1 Immobilie in der Fußgängerzone in Würzburg (Juliuspromenade 54, Kauf in 1999/2000 für 4,5 Mio. DM, im EG befindet sich ein Restaurant, in den oberen Stockwerken Ärzte (z.B. HNO, http://www.ohnesorg.de ), die Immobilie rentiert p.a. mit ca. 7%)
- 3 Häuser in Potsdam
- 4 Wohnungen in Berlin
- 3 Forsthäuser und 1 Castellsches Schloss, in welchem sich der Sitz der FORST EBNATH befindet und das zwei weitere Wohnungen enthält, die günstig an eine Familie und an den einzigen Ebnather Zahnarzt untervermietet werden (Bild vom Schloss: http://www.bayern-fichtelgebirge.de/heimatkunde/026.htm ).
- Kiesgruben etc.
Sämtliche Immobilien sind in der Rechnung oben noch gar nicht enthalten. 75% des Umsatzes stammen aus der Forstwirtschaft, 25% aus Wohnungsvermietung.
FORST EBNATH ist frei von Verbindlichkeiten, hat drei Mitarbeiter, schüttet konstant eine geringe Dividende von 22% auf das gezeichnete Kapital aus und macht jedes Jahr solide Gewinne.
Mit jeder Aktie wird man quasi Besitzer von 415 Quadratmeter Wald. Die Substanz beträgt ein Vielfaches des Börsekurses.
Kriegen die für Ihren Wald auch Emissionszertifikate ?
Analog www.global-woods.com ?
Analog www.global-woods.com ?
Danke, guter und sachlicher Beitrag!
Hallo Waldbesetzer,
was bist Du denn für ein Jahrgang, daß Du diese Aktie erst jetzt entdeckst? Ich habe diese Aktie schon 1971 entdeckt.
Deine Angaben sind ziemlich richtig. Man bedenke aber, daß man den Baumbestand nicht einfach zu Cash machen kann. Das verteilt sich auf Jahrzehnte. Außerdem sind erhebliche Kosten für den Einschlag aufzuwenden. Bei manchen Beständen sind die Kosten höher als die Holzverkaufserlöse. Außerdem muessen gerodete Flächen wieder neu bepflanzt werden. Das kostet wieder und bringt vielleicht im Jahr 2060 Erlöse.
Eines hast Du vor lauter Wald ganz übersehen: die Bodenschätze Kies und Uran. Die Uranlagerstätten sind bei heutigen Preisen wirtschaftlich nicht abbaufähig.
Daß bei 22 Millionen QM Wald alte Bäume zu finden sinden ist sicher Deinem Scharfsinn bei Deinen Recherchen zu verdanken.
Es grüßt Dich der
Holzmichel
was bist Du denn für ein Jahrgang, daß Du diese Aktie erst jetzt entdeckst? Ich habe diese Aktie schon 1971 entdeckt.
Deine Angaben sind ziemlich richtig. Man bedenke aber, daß man den Baumbestand nicht einfach zu Cash machen kann. Das verteilt sich auf Jahrzehnte. Außerdem sind erhebliche Kosten für den Einschlag aufzuwenden. Bei manchen Beständen sind die Kosten höher als die Holzverkaufserlöse. Außerdem muessen gerodete Flächen wieder neu bepflanzt werden. Das kostet wieder und bringt vielleicht im Jahr 2060 Erlöse.
Eines hast Du vor lauter Wald ganz übersehen: die Bodenschätze Kies und Uran. Die Uranlagerstätten sind bei heutigen Preisen wirtschaftlich nicht abbaufähig.
Daß bei 22 Millionen QM Wald alte Bäume zu finden sinden ist sicher Deinem Scharfsinn bei Deinen Recherchen zu verdanken.
Es grüßt Dich der
Holzmichel
Emissionszertifikate sind mir zumindest keine bekannt. Guter Punkt.
Peinlich, nicht mehr der jüngste Jahrgang. Bin aber erst jetzt darauf gekommen.
Das stimmt, dass sich Wald nicht von heute auf morgen zu Cash machen lässt. Die Ergebnisse für Forst und Immobilien sind aber erstaunlich: Die Vorsteuermarge hat die letzten zwei Jahre zwischen 30 und 40% gelegen.
Dass es Kiesgruben gibt ist mir bekannt.
Kannst Du näheres zum Ausmaß und Wert von den Kiesvorkommen sagen? Uran??
Das stimmt, dass sich Wald nicht von heute auf morgen zu Cash machen lässt. Die Ergebnisse für Forst und Immobilien sind aber erstaunlich: Die Vorsteuermarge hat die letzten zwei Jahre zwischen 30 und 40% gelegen.
Dass es Kiesgruben gibt ist mir bekannt.
Kannst Du näheres zum Ausmaß und Wert von den Kiesvorkommen sagen? Uran??
@Waldbesitzer
Wieso postet Du nicht unter Deiner richtigen Board-ID oder willst Du uns weißmachen, dass Du das WO-Board auch erst jetzt entdeckt hast:-)
Wieso postet Du nicht unter Deiner richtigen Board-ID oder willst Du uns weißmachen, dass Du das WO-Board auch erst jetzt entdeckt hast:-)
erfreulich liquide ist die Aktie auch
Waldgrund ist so gut wie nichts Wert, es sei denn es gibt Bodenschaetze. Mein Vater erbte letztens selber welchen. Gibt`s nur Arbeit damit, und es ist derzeit unrentabel Baeume zu faellen.
Waldgrund ist so gut wie nichts Wert, es sei denn es gibt Bodenschaetze. Mein Vater erbte letztens selber welchen. Gibt`s nur Arbeit damit, und es ist derzeit unrentabel Baeume zu faellen.
Hallo Zugzwang. Es sind meine ersten Beiträge heute und hier. Mein Sohn hat mir diese Seite gezeigt, dass es bei Wallstreet vielleicht Leute mit nützlichen Informationen gibt. Bisher bin ich begeistert.
an katak: Forst Ebnath verdient aber gutes Geld. Wo hat dein Vater Wald geerbt?
an katak: Forst Ebnath verdient aber gutes Geld. Wo hat dein Vater Wald geerbt?
Hallo zusammen,
bin vor ca. 1 Jahr bei meiner systematischen Suche nach Unternehmen auf Forst Ebnath aufmerksam geworden.
Da ich aber weder eine Adresse, noch eine Homepage, geschweige denn einen geschäftsbericht bekommen konnte, habe ich diese Aktie auch schnell wieder bei Seite geschoben.
Kennt jemand die Homepage von Forst Ebnath (sofern vorhanden) oder eine Quelle zum geschäftsbericht?
Für alle die, die grundsätzlich an die Aufwertung von Rohstoffen und damit auch von Holz glauben und auch erweiterte Einsatzfelder sehen (z.B. Blockheizkraftwerke im Bereich der regenerativen Energie) möchte ich Euch die amerikansiche Plum Creek Timber ans Herz legen.
Es gibt KEINEN nordamerikanischen/kanadischen Waldbesitzer, der diese Margen schafft, die Plum Creek Timber schafft.
Kürzel PCL
Dividende bei rund 4 %
PCL operiert als REIT (Real Estate Investment Trust)
Gruß
Hausmeister
P.S: Wer Lust auf neue Ideen bei interessanten, hoch rentablen Unternehmen mit einer soliden Bilanz hat, kann gerne unter www.aktienpur.de vorbeischauen.
Ich suche ständig nach interessanten Titeln im In- und Ausland und hin und wieder werde ich auch fündig.
bin vor ca. 1 Jahr bei meiner systematischen Suche nach Unternehmen auf Forst Ebnath aufmerksam geworden.
Da ich aber weder eine Adresse, noch eine Homepage, geschweige denn einen geschäftsbericht bekommen konnte, habe ich diese Aktie auch schnell wieder bei Seite geschoben.
Kennt jemand die Homepage von Forst Ebnath (sofern vorhanden) oder eine Quelle zum geschäftsbericht?
Für alle die, die grundsätzlich an die Aufwertung von Rohstoffen und damit auch von Holz glauben und auch erweiterte Einsatzfelder sehen (z.B. Blockheizkraftwerke im Bereich der regenerativen Energie) möchte ich Euch die amerikansiche Plum Creek Timber ans Herz legen.
Es gibt KEINEN nordamerikanischen/kanadischen Waldbesitzer, der diese Margen schafft, die Plum Creek Timber schafft.
Kürzel PCL
Dividende bei rund 4 %
PCL operiert als REIT (Real Estate Investment Trust)
Gruß
Hausmeister
P.S: Wer Lust auf neue Ideen bei interessanten, hoch rentablen Unternehmen mit einer soliden Bilanz hat, kann gerne unter www.aktienpur.de vorbeischauen.
Ich suche ständig nach interessanten Titeln im In- und Ausland und hin und wieder werde ich auch fündig.
Hallo Waldbesetzer,
von den Kiesvorkommen weiß ich nur aus alten Geschäftsberichten. Über die Uranvorkommen schrieb die Sueddeutsche Zeitung am 12. April 1980 auf Seite 24 (bitte dort nachlesen) einen Artikel inklusive Karte "Uranerz - Fundgebiete in Bayern". Wie ich bereits schrieb, ist der Abbau nicht wirtschaftlich - laut Aussage des früheren Vorstandes.
Die Energiegewinnung aus Holz ist ja auch nix ganz Neues. Meine Vorfahren haben schon vor 27.800 Jahren die Möglichkeit entdeckt und genutzt. Die Sueddeutsche Zeitung berichtete am 6. Mai 1980 unter dem Titel "Energie aus dem Wald" daß "Moderne Maschinen machen Reisig und Schwachhölzer zu Brennstoffen" darüber, daß am Bayreuther Bezirkslehrgut eine Informationsausstellung unter dem Titel "Wald pflegen - Heizkosten sparen" stattfindet. Man sieht, die Idee hatten schon Andere vorher.
Eines hast Du übrigens ganz vergessen: bei 22 Millionen QM Wald gibts doch auch Wild und dazu eine Jagd. Ja wer jagt denn dort?
Denke mal darüber nach.
Gruß
Holzmichel
von den Kiesvorkommen weiß ich nur aus alten Geschäftsberichten. Über die Uranvorkommen schrieb die Sueddeutsche Zeitung am 12. April 1980 auf Seite 24 (bitte dort nachlesen) einen Artikel inklusive Karte "Uranerz - Fundgebiete in Bayern". Wie ich bereits schrieb, ist der Abbau nicht wirtschaftlich - laut Aussage des früheren Vorstandes.
Die Energiegewinnung aus Holz ist ja auch nix ganz Neues. Meine Vorfahren haben schon vor 27.800 Jahren die Möglichkeit entdeckt und genutzt. Die Sueddeutsche Zeitung berichtete am 6. Mai 1980 unter dem Titel "Energie aus dem Wald" daß "Moderne Maschinen machen Reisig und Schwachhölzer zu Brennstoffen" darüber, daß am Bayreuther Bezirkslehrgut eine Informationsausstellung unter dem Titel "Wald pflegen - Heizkosten sparen" stattfindet. Man sieht, die Idee hatten schon Andere vorher.
Eines hast Du übrigens ganz vergessen: bei 22 Millionen QM Wald gibts doch auch Wild und dazu eine Jagd. Ja wer jagt denn dort?
Denke mal darüber nach.
Gruß
Holzmichel
Es gibt bereits einen Thread zu Ebnath.
Dort hab ich was dazu geschrieben
der Wert taugt nix
Dort hab ich was dazu geschrieben
der Wert taugt nix
Die Jagd und den Wildbretverkauf finde ich nicht so wichtig.
an optionskaktus: Wieso nichts taugen? Nach meiner Überlegung idt das Unternehmen viel mehr wert als 22 Mio.
an optionskaktus: Wieso nichts taugen? Nach meiner Überlegung idt das Unternehmen viel mehr wert als 22 Mio.
Mag sein, aber das wars auch schon früher....
Alle paar Jahre wird halt am Kurs gedreht mit immer denselben Argumenten.
Alle paar Jahre wird halt am Kurs gedreht mit immer denselben Argumenten.
Danke für den Hinweis. Hier ein langfristiger Kursverlauf zumindest bis 93. Außer einer Kursspitze während des Börsenbooms kann ich nichts erkennen. Danach setzte der allgemeine Börsenkrach ein.
Die Aktie wird seit Menschengedenken immer wieder mit den gleichen Argumenten gepushed. Auch schon zig Jahre bevor es Internet gab. Derweil wuchs der Wald langsam weiter, der Borkenkäfer verrichtete sein Werk, die Rehe verbissen die jungen Triebe, und die Gesellschaft schaffte es beim 75 jährigen Jubiläum erstmals eine Dividende auszuschütten. Wenn das keine Dividendenkontinuität war. Der Kurs wurde damals über 4.000 DM (jawoll, richtige DM und keinen Euro-Mist)hochgejubelt.
GSC schreibt: wer den Einstieg plant, sollte das auf dem derzeitigen Kursniveau um die 400 Euro versuchen. Vor einigen Jahren stand der Kurs noch deutlich höher.
Die Aktie ist unter Ertragsgesichtspunkten absolut uninteressant. Unter Substanzgesichtspunkten ist die Aktie auch nicht sonderlich interessant, denn es ist stark zu bezweifeln ob pro Hektar Wald Erlöse von über 10000€ pro Hektar erzielt werden könnten.
Der Immobillienbesitz ist vernachlässigbar, da der Wert der Immobillien kaum über 3Mio€ liegen dürfte.
7-8% Waldwachstum pro Jahr halte ich für völlig utopisch, eine meiner Meinung nach, aus der Luft gegriffene Zahl.
10000€ pro Hektar ist sehr sehr teuer, wenn ich es mit folgenden Angeboten vergleiche: http://www.bvvg.de da gibt es teilweise Wald für ca. 600€/ha (Durchschnittsalter: 60Jahre; Bonität 1,4)
Ein Tip noch an Waldbesitzer:
Versuche dich doch an Swen Lorenz von den Share-Infos zu wenden, wenn dieser auf Forst Ebnath aufmerksam wird und die Aktie pusht, dann hast du gute Chancen einige Forst-Ebnath-Aktien zu einem 10-20% höheren Kurs loszuwerden.
Gruß tt
Der Immobillienbesitz ist vernachlässigbar, da der Wert der Immobillien kaum über 3Mio€ liegen dürfte.
7-8% Waldwachstum pro Jahr halte ich für völlig utopisch, eine meiner Meinung nach, aus der Luft gegriffene Zahl.
10000€ pro Hektar ist sehr sehr teuer, wenn ich es mit folgenden Angeboten vergleiche: http://www.bvvg.de da gibt es teilweise Wald für ca. 600€/ha (Durchschnittsalter: 60Jahre; Bonität 1,4)
Ein Tip noch an Waldbesitzer:
Versuche dich doch an Swen Lorenz von den Share-Infos zu wenden, wenn dieser auf Forst Ebnath aufmerksam wird und die Aktie pusht, dann hast du gute Chancen einige Forst-Ebnath-Aktien zu einem 10-20% höheren Kurs loszuwerden.
Gruß tt
@tt
Klarer Fall:
Ebnath ist eine Melange aus Falkland, Bains de Mer und PEH.
Überschrift:
Sensationelle Landentwicklungsspekulation mit der Zauberwald-Aktie
Sensationelle Uranbergbauaktivitäten in mehreren 100 Jahren wahrscheinlich, da dann alle fossilen Brennstoffe verbraucht sind, an Uran also kein Weg vorbeiführt.
Im dem Schloss könnte man sicher auch ein Spielkasino betreiben. Der bayerische Forst als neues Mekka der Superreichen und Jagdliebhaber. Fehlt noch die Ausrufung eines Zwergstaates. Dazu sind bereits historische Analogien vorhanden, denn Bayern ist bekanntlich ein Freistaat.
Wenn dort dann bereits die Superreichen hinströmen, exklusive Jagdten veranstaltet werden können, ein abgelegenes und daher sehr sicheres Spielkasino betrieben würde, eine Steueroase im Freistaate Bayern eingerichtet wäre, ist die Abwanderung der Vermögensverwaltung von Frankfurt und Luxemburg nach Ebnath eine logische Folge.
Dies wiederum läßt die Immopreise explodieren in dieser Oase der Sicherheit. Danach kostet nicht mehr der Ha sondern der qm € 10.000.
Der Kurs ver-10.000-facht sich rein mathematisch zwangsläufig. Zeithorizont: flexibel.
CU, goldmine
P.S.: ich glaub ich kauf mir schnell ein paar Aktien aus dem Zauberwald.
Klarer Fall:
Ebnath ist eine Melange aus Falkland, Bains de Mer und PEH.
Überschrift:
Sensationelle Landentwicklungsspekulation mit der Zauberwald-Aktie
Sensationelle Uranbergbauaktivitäten in mehreren 100 Jahren wahrscheinlich, da dann alle fossilen Brennstoffe verbraucht sind, an Uran also kein Weg vorbeiführt.
Im dem Schloss könnte man sicher auch ein Spielkasino betreiben. Der bayerische Forst als neues Mekka der Superreichen und Jagdliebhaber. Fehlt noch die Ausrufung eines Zwergstaates. Dazu sind bereits historische Analogien vorhanden, denn Bayern ist bekanntlich ein Freistaat.
Wenn dort dann bereits die Superreichen hinströmen, exklusive Jagdten veranstaltet werden können, ein abgelegenes und daher sehr sicheres Spielkasino betrieben würde, eine Steueroase im Freistaate Bayern eingerichtet wäre, ist die Abwanderung der Vermögensverwaltung von Frankfurt und Luxemburg nach Ebnath eine logische Folge.
Dies wiederum läßt die Immopreise explodieren in dieser Oase der Sicherheit. Danach kostet nicht mehr der Ha sondern der qm € 10.000.
Der Kurs ver-10.000-facht sich rein mathematisch zwangsläufig. Zeithorizont: flexibel.
CU, goldmine
P.S.: ich glaub ich kauf mir schnell ein paar Aktien aus dem Zauberwald.
Ein deutsches Las Vegas im Wald sozusagen! Eine echte Marktluecke! Im Wald ist die Luft auch besser als in der Wueste und die Koeche koennen vor der Abendschicht noch schnell auf die Jagd gehen. Das Fleisch ist dann wenigstens frisch
Ganz klar, die Aktie hat Phantasie
Ganz klar, die Aktie hat Phantasie
...und außerdem plant die Münchener Rück als Großaktionär den Squeeze-out um sich die Schätze dieses Zauberwaldes ganz einzuverleiben. Großzügig wie dieser Versicherer nun mal ist, zahlt er als Abfindung mindestens das Doppelte des Börsenkurses und außerdem spart der Squeeze-out die Deckung zukünftiger Sturmschäden im Gesellschaftswald. Für die Münchener Rück ein gutes Geschäft
#20
ich würde auch die potentiellen Erträge aus einem etwas professionelleren Management des bestandes von Waldpilzen nicht unterschätzen, sollte sich das Las Vegas Szenario nicht einstellen
Ich bin zwar kein Experte, aber sagen wir mal 100 kg. Pilze pro hektar pro Jahr (100 g/m2) zum großhandelspreis von 7,50 € (nach kosten) machen 750 € pro Hektar oder 1,7 Mio. € Ertrag im Jahr.
Diskontiert mit dem in der Pilzzucht angemnessenen Zinssatz von 5% macht das einen Barwert vor Steuern von 34 Mio.€, d.h. alleine die Gewinne aus dem Pilzgeschäft decken die Marktkapitalisierung zschon zum größten teil ab.
Weiterer vorteil: Die Pilze sind nicht durch Borkenkäfer oder Stürme gefährdet.
MMI
P.S.: waldbesitzer ... nicht`s für ungut wie man hier in bayern sagt....
ich würde auch die potentiellen Erträge aus einem etwas professionelleren Management des bestandes von Waldpilzen nicht unterschätzen, sollte sich das Las Vegas Szenario nicht einstellen
Ich bin zwar kein Experte, aber sagen wir mal 100 kg. Pilze pro hektar pro Jahr (100 g/m2) zum großhandelspreis von 7,50 € (nach kosten) machen 750 € pro Hektar oder 1,7 Mio. € Ertrag im Jahr.
Diskontiert mit dem in der Pilzzucht angemnessenen Zinssatz von 5% macht das einen Barwert vor Steuern von 34 Mio.€, d.h. alleine die Gewinne aus dem Pilzgeschäft decken die Marktkapitalisierung zschon zum größten teil ab.
Weiterer vorteil: Die Pilze sind nicht durch Borkenkäfer oder Stürme gefährdet.
MMI
P.S.: waldbesitzer ... nicht`s für ungut wie man hier in bayern sagt....
an thomtrader: sachliche Informationen. Die anderen Beiträge möchte ich nicht ernst nehmen.
bvvg: Die Verwertungsgesellschaft ist mir bekannt. Dort gibt es aber wenig brauchbares. Der sogenannte Wald der dort zum Verkauf ist, liegt meist an der Grenze zu Polen, arrondiert oder der Boden ist mit Altlasten behaftet. Oder der Wald ist verwuchert und hat nur wenige Festmeter im Vergleich.
Wenn man sich die Festmeterpreise und den Holzbestand von Forts Ebnath anschaut und einfach mal rechnet was bisher eingeschlagen wurde und was noch vorhanden ist, dann ist der Wert Faktum. Der Wald ist eine Bank. Sicher, sofort zu Cash wird das nicht.
Alle Immobilien samt Schloss sind wohl eher 8-10 Mio. euro statt 3 Mio. wert. Abzüglich dessen ist der Forst mit nurmehr 12 Mio. angesetzt. Das sind 0,5 Euro pro Quadratmeter.
7-8% Wachstum hat der Vorstand genannt auf einer Hauptversammlung. Das steht in einem Bericht von GSC. Ob das stimmt oder ob es nur 6% sind kann ich dir nicht sagen. Klingt aber plausibel. Schau in deinen Garten wie schnell Bäume wachsen über die Jahre. Ein Wald ist eine solide Langfristanlage.
Warum machen hier so viele die Aktie nieder. Schlechte Erfahrungen? Auf dem Niveau ist Ebnath für mich ein tolles Investment.
bvvg: Die Verwertungsgesellschaft ist mir bekannt. Dort gibt es aber wenig brauchbares. Der sogenannte Wald der dort zum Verkauf ist, liegt meist an der Grenze zu Polen, arrondiert oder der Boden ist mit Altlasten behaftet. Oder der Wald ist verwuchert und hat nur wenige Festmeter im Vergleich.
Wenn man sich die Festmeterpreise und den Holzbestand von Forts Ebnath anschaut und einfach mal rechnet was bisher eingeschlagen wurde und was noch vorhanden ist, dann ist der Wert Faktum. Der Wald ist eine Bank. Sicher, sofort zu Cash wird das nicht.
Alle Immobilien samt Schloss sind wohl eher 8-10 Mio. euro statt 3 Mio. wert. Abzüglich dessen ist der Forst mit nurmehr 12 Mio. angesetzt. Das sind 0,5 Euro pro Quadratmeter.
7-8% Wachstum hat der Vorstand genannt auf einer Hauptversammlung. Das steht in einem Bericht von GSC. Ob das stimmt oder ob es nur 6% sind kann ich dir nicht sagen. Klingt aber plausibel. Schau in deinen Garten wie schnell Bäume wachsen über die Jahre. Ein Wald ist eine solide Langfristanlage.
Warum machen hier so viele die Aktie nieder. Schlechte Erfahrungen? Auf dem Niveau ist Ebnath für mich ein tolles Investment.
Wenn man von normalisiert € 0,25 Mio Gewinn ausgeht, beträgt das KGV ca. 88. Bei Beibehaltung der Div. die Rendite 0,59%.
Die Mieterträge waren etwa € 0,25 Mio, Mietfaktor 12 ergäbe einen Wert von € 5 Mio.
Der Wald selbst ist weitgehend ertraglos, da selbst in den Forstumsätzen noch Pachten, Wildbrettverkauf u.ä. enthalten sind. Es werden die 3 Angestellten bezahlt und das war´s.
Die Aktie wäre nach vorliegenden Zahlen ca. € 100,- wert.
Da die MüRü bekanntlich ihre Kapitalanlagen suboptimal managed, dürfte sich wenig ändern.
Kürzlich hat doch der Hr. Merckle Wald von Thurn und Taxis gekauft. Kennt jemand noch den Preis? Waren das nicht € 5.000 pro Ha? Dann wären das gut € 11 Mio und die Aktie hätte einen Wert von ca. € 300,-.
CU, goldmine
Die Mieterträge waren etwa € 0,25 Mio, Mietfaktor 12 ergäbe einen Wert von € 5 Mio.
Der Wald selbst ist weitgehend ertraglos, da selbst in den Forstumsätzen noch Pachten, Wildbrettverkauf u.ä. enthalten sind. Es werden die 3 Angestellten bezahlt und das war´s.
Die Aktie wäre nach vorliegenden Zahlen ca. € 100,- wert.
Da die MüRü bekanntlich ihre Kapitalanlagen suboptimal managed, dürfte sich wenig ändern.
Kürzlich hat doch der Hr. Merckle Wald von Thurn und Taxis gekauft. Kennt jemand noch den Preis? Waren das nicht € 5.000 pro Ha? Dann wären das gut € 11 Mio und die Aktie hätte einen Wert von ca. € 300,-.
CU, goldmine
an goldmine: Du sagst, der Wald ist weitgehend ertragslos. Das ist doch schlicht unwahr. Jeder einzelne Festmeter Stammholz wurde im letzten Jahr für 62 Euro verkauft (Industrieholz 43 Euro). Die Kosten dafür liegen bei weniger als 20% des Umsatzes! Insoweit liege ich mit meinen 37,5 Mio. Euro nicht so schlecht.
Börsenwert (22 Mio.) - Immobilien = Verdreifachung bis zu einem fairen Kurs
Börsenwert (22 Mio.) - Immobilien = Verdreifachung bis zu einem fairen Kurs
Einen ganz guten Überblick über die Preis efür Waldgrundstücke bietet der immobilienscout24.
Dort findet man, eingeschränkt auf Bayern derzeit folgendes Angebot:
Großes Waldgrundstück bei Mühlhausen
82.680,00 m²
Neumarkt i.d. OPf. (Kreis)
Kauf
Mühlhausen
124.020,00 EUR
Wald im Landkreis Landsberg
5.619,00 m²
Landsberg
Kauf
Windach
9.900,00 EUR
Fichtenwald mit Jungwald zwischen Vilshofen und Landau
21.000,00 m²
Dingolfing-Landau (Kreis)
Kauf
Landau
10.000,00 EUR
Fichtenwald mit 80 jährigem Bestand zw. Passau und Bad Griesbach
3.080,00 m²
Passau (Kreis)
Kauf
Ortenburg
4.500,00 EUR
Fichtenwald mit jungem Bestand in Landau/Isar
33.000,00 m²
Dingolfing-Landau (Kreis)
Kauf
Landau
32.000,00 EUR
Waldgrundstück in Tiefenbach
14.878,00 m²
Passau (Kreis)
Kauf
Tiefenbach
20.500,00 EUR
Stadt/Kreis
Vermarktungsart
Stadtteil/Ort
Preis/ Pacht pro Jahr
Straße
Foto
33000 m² Acker-Wiesengrundstück in Schwarzenbruck
33.000,00 m²
Nürnberger Land (Kreis)
Kauf
Schwarzenbruck
66.000,00 EUR
Wald am Stadtrand
9.000,00 m²
Passau (Kreis)
Kauf
Vilshofen
4.500,00 EUR
Wald nähe Vilshofen
64.575,00 m²
Passau (Kreis)
Kauf
Ortenburg
58.109,00 EUR
Im Schnitt werden 1,23 € pro Quadratmeter verlangt, die Spanne geht von 0,50 € bis 2 € pro Quadratmeter.
MMI
Dort findet man, eingeschränkt auf Bayern derzeit folgendes Angebot:
Großes Waldgrundstück bei Mühlhausen
82.680,00 m²
Neumarkt i.d. OPf. (Kreis)
Kauf
Mühlhausen
124.020,00 EUR
Wald im Landkreis Landsberg
5.619,00 m²
Landsberg
Kauf
Windach
9.900,00 EUR
Fichtenwald mit Jungwald zwischen Vilshofen und Landau
21.000,00 m²
Dingolfing-Landau (Kreis)
Kauf
Landau
10.000,00 EUR
Fichtenwald mit 80 jährigem Bestand zw. Passau und Bad Griesbach
3.080,00 m²
Passau (Kreis)
Kauf
Ortenburg
4.500,00 EUR
Fichtenwald mit jungem Bestand in Landau/Isar
33.000,00 m²
Dingolfing-Landau (Kreis)
Kauf
Landau
32.000,00 EUR
Waldgrundstück in Tiefenbach
14.878,00 m²
Passau (Kreis)
Kauf
Tiefenbach
20.500,00 EUR
Stadt/Kreis
Vermarktungsart
Stadtteil/Ort
Preis/ Pacht pro Jahr
Straße
Foto
33000 m² Acker-Wiesengrundstück in Schwarzenbruck
33.000,00 m²
Nürnberger Land (Kreis)
Kauf
Schwarzenbruck
66.000,00 EUR
Wald am Stadtrand
9.000,00 m²
Passau (Kreis)
Kauf
Vilshofen
4.500,00 EUR
Wald nähe Vilshofen
64.575,00 m²
Passau (Kreis)
Kauf
Ortenburg
58.109,00 EUR
Im Schnitt werden 1,23 € pro Quadratmeter verlangt, die Spanne geht von 0,50 € bis 2 € pro Quadratmeter.
MMI
an memyselfandi007: sehr informativer Beitrag. Mindestens 80jähriger Bestand hat Forst Ebnath fast ausschließlich. Bisher fast nur Pflege. Das wären dann eher Richtung 2 Euro der Quadratmeter. Ziehe ich die Immobilien ab steht die Aktie mit 0,5 Euro der Quadratmeter da.
Alle Jahre wieder wird Forst Ebnath hervorgekramt.
Na ja, in vier Wochen spricht hier keiner mehr davon.
Na ja, in vier Wochen spricht hier keiner mehr davon.
Bin kein Waldbesitzer und kenne Forst Ebnath vom Kurszettel.
Ich frage mich nur...
1) warum die Mü.Rü. knapp 97% der Aktien hält (und seit wann),
2) warum die Mü.Rü. kein Übernahmeangebot an die freien Aktionäre unterbreitet und den Wert vom Kurszettel holt (Börsenlisting, Hauptversammlung etc. kostet doch nur Geld...),
3) wie man mit 3 Angestellten 2241ha Wald bewirtschaftet,
4) was der Verkauf von Emissionsrechten pro Hektar denn so bringen würde?
Aldy
Ich frage mich nur...
1) warum die Mü.Rü. knapp 97% der Aktien hält (und seit wann),
2) warum die Mü.Rü. kein Übernahmeangebot an die freien Aktionäre unterbreitet und den Wert vom Kurszettel holt (Börsenlisting, Hauptversammlung etc. kostet doch nur Geld...),
3) wie man mit 3 Angestellten 2241ha Wald bewirtschaftet,
4) was der Verkauf von Emissionsrechten pro Hektar denn so bringen würde?
Aldy
@Aldy
zu 1)Die Münchner Rück hält die Stücke seit kurz nach dem 2.Weltkrieg.
zu 2)Weil dann Grunderwerbsteuer anfallen würde. Deswegen wird die Münchner Rück hier wohl auch nie einen Squeeze-out anstreben. Hat sie glaube ich auch mal so kommuniziert.
zu 3)Es werden bei Bedarf immer freie Waldarbeiter saisonal beschäftigt
zu 4)keine Ahnung
Hatte die Aktie auchmal, habe aber bei über 700 Euro alle Stücke verkauft (Käufer war wohl ein Typ Namens slatibartfass, siehe alte Boardeinträge)
zu 1)Die Münchner Rück hält die Stücke seit kurz nach dem 2.Weltkrieg.
zu 2)Weil dann Grunderwerbsteuer anfallen würde. Deswegen wird die Münchner Rück hier wohl auch nie einen Squeeze-out anstreben. Hat sie glaube ich auch mal so kommuniziert.
zu 3)Es werden bei Bedarf immer freie Waldarbeiter saisonal beschäftigt
zu 4)keine Ahnung
Hatte die Aktie auchmal, habe aber bei über 700 Euro alle Stücke verkauft (Käufer war wohl ein Typ Namens slatibartfass, siehe alte Boardeinträge)
Ja, ich erinnere mich auch noch an "slati". Er war
wohl überzeugt von dem Ding und hat mächtig investiert.
Habe seitdem nichts mehr von ihm gelesen.
wohl überzeugt von dem Ding und hat mächtig investiert.
Habe seitdem nichts mehr von ihm gelesen.
Börse und Hauptversammlung kostet viel Geld für die Münchener Rück. Das macht kein Sinn.
Der Aufsichtsrat hat gesagt vor 2,3 Jahren dass er ein Übernahmeangebot nicht ausschließt. Vielleicht kommt es noch vor dem level playing field. Mit Harmonisierung der EU Übernahme in Europa wird es eine Sell out-Regel geben wie ich gehörte habe.
Auch wir können dann ein Squeeze out verlangen, wenn der Großaktionär 95% besitzt.
Genau so wie der Großaktionär. Ist auch fair.
Bei 95% haben die Gesellschafter wenig zu melden. Das könnte die Aktie bald richtig beflügeln.
Ich bin sehr erfreut über die rege Diskussion hier.
Der Aufsichtsrat hat gesagt vor 2,3 Jahren dass er ein Übernahmeangebot nicht ausschließt. Vielleicht kommt es noch vor dem level playing field. Mit Harmonisierung der EU Übernahme in Europa wird es eine Sell out-Regel geben wie ich gehörte habe.
Auch wir können dann ein Squeeze out verlangen, wenn der Großaktionär 95% besitzt.
Genau so wie der Großaktionär. Ist auch fair.
Bei 95% haben die Gesellschafter wenig zu melden. Das könnte die Aktie bald richtig beflügeln.
Ich bin sehr erfreut über die rege Diskussion hier.
@Goldmine,katak,MMS007:
@Waldbesitzer, alle:
Die Forstpreise, und alle anderen landwirtschaftlichen Grundstückspreise liegen in Bayern bereits steit Jahren deutlich über den Preisen des übrigen Bundesgebietes. In den neuen Bundesländern(vor allem Brandenburg und Mecklenburg) betragen die Preise teilweise weniger als 1/10 der Preise in Bayern. Da diese Preisdifferenzen unter Ertragsgesichtspunkten absolut nicht erklärbar sind, handelt es sich wohl um krasse Fehlbewertung, verursacht durch stark unterschiedliche Angebots/Nachfrageverhältnisse.
Entweder handelt es sich bei den Preisen in Bayern um eine langjährige Blase, oder es gibt dem Grund im Osten zu absoluten Schnäppchenpreisen. Sehr wahrscheinlich ist aber beides der Fall.
Eigentlich müsste aber der Grund im Osten teuerer sein als der in Bayern, denn im Osten stehen mir viel billigere Arbeitskräfte zur Verfügung, d.h. wenn ich den Grund/Forsth bewirtschaften lasse, dann habe ich im Osten alleine schon wegen der billigeren Arbeitskräfte höhere Gewinnspannen. Es wäre daher rational das die Preise im Osten höher liegen als in Bayern.
Gruß tt
@Waldbesitzer, alle:
Die Forstpreise, und alle anderen landwirtschaftlichen Grundstückspreise liegen in Bayern bereits steit Jahren deutlich über den Preisen des übrigen Bundesgebietes. In den neuen Bundesländern(vor allem Brandenburg und Mecklenburg) betragen die Preise teilweise weniger als 1/10 der Preise in Bayern. Da diese Preisdifferenzen unter Ertragsgesichtspunkten absolut nicht erklärbar sind, handelt es sich wohl um krasse Fehlbewertung, verursacht durch stark unterschiedliche Angebots/Nachfrageverhältnisse.
Entweder handelt es sich bei den Preisen in Bayern um eine langjährige Blase, oder es gibt dem Grund im Osten zu absoluten Schnäppchenpreisen. Sehr wahrscheinlich ist aber beides der Fall.
Eigentlich müsste aber der Grund im Osten teuerer sein als der in Bayern, denn im Osten stehen mir viel billigere Arbeitskräfte zur Verfügung, d.h. wenn ich den Grund/Forsth bewirtschaften lasse, dann habe ich im Osten alleine schon wegen der billigeren Arbeitskräfte höhere Gewinnspannen. Es wäre daher rational das die Preise im Osten höher liegen als in Bayern.
Gruß tt
@tt
vielleicht ist das weil es in Bayern mehr Kuehe gibt und somit die Nachfrage nach landwirtschaftlichen Grundstuecken somit strukturell hoeher ist. Man koennte ja Kuehe in den Osten verfrachten und haette zusammen mit den billigeren Arbeitskraeften und niedrigen Grundstueckspreisen einen grossen Wettbewerbsvorteil. Noch ne Geschaftsidee
Jetzt haben wir aber noch keine Loesung fuer den Forst Ebnath gefunden. So wie es aussieht, muss man deren Aktien halten mit 0,6% Dividende p.a. und 30 Jahre warten bis ein Hr. Merckle kommt und den Wald fuer fuer einen Liebhaberpreis abkauft.
vielleicht ist das weil es in Bayern mehr Kuehe gibt und somit die Nachfrage nach landwirtschaftlichen Grundstuecken somit strukturell hoeher ist. Man koennte ja Kuehe in den Osten verfrachten und haette zusammen mit den billigeren Arbeitskraeften und niedrigen Grundstueckspreisen einen grossen Wettbewerbsvorteil. Noch ne Geschaftsidee
Jetzt haben wir aber noch keine Loesung fuer den Forst Ebnath gefunden. So wie es aussieht, muss man deren Aktien halten mit 0,6% Dividende p.a. und 30 Jahre warten bis ein Hr. Merckle kommt und den Wald fuer fuer einen Liebhaberpreis abkauft.
@Zugzwang
Zu Punkt 2: Wieso faellt da Grunderwerbssteuer an? Die Eigentumsverhaeltnisse der AG veraendern sich zwar, aber die Grundstuecke gehoeren nach einer Komplettuebernahme immer noch der AG.
Zu Punkt 2: Wieso faellt da Grunderwerbssteuer an? Die Eigentumsverhaeltnisse der AG veraendern sich zwar, aber die Grundstuecke gehoeren nach einer Komplettuebernahme immer noch der AG.
@katak
Sonst könntest ja jeder Immobilienverkauf bzw. -kauf über eine Kapitalgesellschaft abgewickelt werden (Erstkauf natürlich auch gleich über eine GmbH oder AG), um die Grunderwerbssteuer zu sparen.
Früher musstest Du Grunderwerbssteuer zahlen, wenn Du 100% einer Kapitalgesellschaft gekauft hast, die Immobilien ihr eigen nannte.
Jetzt wurde die Schwelle meines Wissens auf 95% gesenkt. Wobei auf Altfälle, d.h. 95% schon überschtitten, auf alle Zeit die alte Regelung angewandt wird.
Grüße
Zugzwang
Sonst könntest ja jeder Immobilienverkauf bzw. -kauf über eine Kapitalgesellschaft abgewickelt werden (Erstkauf natürlich auch gleich über eine GmbH oder AG), um die Grunderwerbssteuer zu sparen.
Früher musstest Du Grunderwerbssteuer zahlen, wenn Du 100% einer Kapitalgesellschaft gekauft hast, die Immobilien ihr eigen nannte.
Jetzt wurde die Schwelle meines Wissens auf 95% gesenkt. Wobei auf Altfälle, d.h. 95% schon überschtitten, auf alle Zeit die alte Regelung angewandt wird.
Grüße
Zugzwang
ich denke mal, dass nur ein Push durch einen Börsenbrief dem Kurs irgendwie mal kurzfristig helfen könnte (share infos lassen grüssen).
Ansonsten fehlt dieser Aktie auf Dauer jede Phantasie. Selbst bei einem Squeeze out wäre die MR wohl kaum so blöd und würde einen Substanzwert errechnen. Und ohne Dividende macht so eine Spekulation auch keinen Spaß.
Fazit: Als Investment ungeeignet, sondern ein reines Liebhaber Objekt. Wenn dann schon lieber gleich direkt ein Waldgrundstück kaufen.
MMI
Ansonsten fehlt dieser Aktie auf Dauer jede Phantasie. Selbst bei einem Squeeze out wäre die MR wohl kaum so blöd und würde einen Substanzwert errechnen. Und ohne Dividende macht so eine Spekulation auch keinen Spaß.
Fazit: Als Investment ungeeignet, sondern ein reines Liebhaber Objekt. Wenn dann schon lieber gleich direkt ein Waldgrundstück kaufen.
MMI
Wo die Aktie kurzfristig steht und ob sie gepushed wird ist doch einerlei. Aber als Investment wird man viel Freud haben über die Zeit. Wenn man Aktien hat.
mmy #39
wo wir schon beim Direktkauf von wald sind (hab ich zwar nicht vor, aber interessant zu wissen wäre es schon):
Was kommen denn für Pflichten auf einen potentiellen Waldbesitzer zu?
-Räumpflichten????
-Pflichten der Pflege des Waldes???
-Versicherungspflichten??? (vielleicht gegen Feuer doer herabstürzende Äste/Bäume???)
Gruß
Hausmeister
wo wir schon beim Direktkauf von wald sind (hab ich zwar nicht vor, aber interessant zu wissen wäre es schon):
Was kommen denn für Pflichten auf einen potentiellen Waldbesitzer zu?
-Räumpflichten????
-Pflichten der Pflege des Waldes???
-Versicherungspflichten??? (vielleicht gegen Feuer doer herabstürzende Äste/Bäume???)
Gruß
Hausmeister
Hi Hausmeister,
ist ja irgendwie logisch, dass Du Dich bei Deiner Namensgebung für diese Fragen interessierst
Zu den Versicherungspflichten kann ich Dir Folgendes mitteilen:
M.W. müssen sich Hase und Igel im Rahmen einer Unfallversicherung selbst gegen herabstürzende Äste versichern. Die Räumpflichten übernehmen i.d.R. die Waldameisen, dafür wird die Nutzung des Materials unentgeltlich an sie abgetreten.
ist ja irgendwie logisch, dass Du Dich bei Deiner Namensgebung für diese Fragen interessierst
Zu den Versicherungspflichten kann ich Dir Folgendes mitteilen:
M.W. müssen sich Hase und Igel im Rahmen einer Unfallversicherung selbst gegen herabstürzende Äste versichern. Die Räumpflichten übernehmen i.d.R. die Waldameisen, dafür wird die Nutzung des Materials unentgeltlich an sie abgetreten.
unicum
Danke, dass sind ja wirklich "hohe Hürden", und jeder will seinen ANteil haben.(Hase, Igel und selbst die Ameisen)
Gruß
Hausmeister
Danke, dass sind ja wirklich "hohe Hürden", und jeder will seinen ANteil haben.(Hase, Igel und selbst die Ameisen)
Gruß
Hausmeister
Wenn Bäume von Borkenkäfern befallen sind, dann zählt es zu den Pflichten des Waldbesitzers, die befallenen Bäume unverzüglich aus den Wald zu entfernen.
@hausmeister: In der Tat sind Beiträge zur landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft fällig. Soweit ich weiß gilt jedes Grundstück mit mehr als 10 Bäumen als Wald...
Danke für die Infos:
Ich denke, dass eben, wie man so schön sagt, Eigentum verpflichtet. Ich kann mir ausserdem vorstellen, wenn jemand Altöl oder Tonnen von Autoreifen nachts im Wald ablädt, dass es dann 2 Möglichkeiten gibt.
Entweder man muss das Zeug unter Einsatz finanzieller Mittel wegschaffen/beseitigen oder????
man hat Glück und das Zeug liegt noch auf der Waldgrenze eines anderen Besitzers
Aus meiner Sicht macht das ganze nur Sinn, wenn man auch in unmittelbarer Gegend zu seinem Stück Wald wohnt oder wenn der Wald bereits wirtschaftlich genutzt wird und damit in gewisser Weise kontrolliert wird.
Erst dann sollte man beginnen zu rechnen, ob sich das ganze auch lohnen kann oder nicht.
Hausmeister
Ich denke, dass eben, wie man so schön sagt, Eigentum verpflichtet. Ich kann mir ausserdem vorstellen, wenn jemand Altöl oder Tonnen von Autoreifen nachts im Wald ablädt, dass es dann 2 Möglichkeiten gibt.
Entweder man muss das Zeug unter Einsatz finanzieller Mittel wegschaffen/beseitigen oder????
man hat Glück und das Zeug liegt noch auf der Waldgrenze eines anderen Besitzers
Aus meiner Sicht macht das ganze nur Sinn, wenn man auch in unmittelbarer Gegend zu seinem Stück Wald wohnt oder wenn der Wald bereits wirtschaftlich genutzt wird und damit in gewisser Weise kontrolliert wird.
Erst dann sollte man beginnen zu rechnen, ob sich das ganze auch lohnen kann oder nicht.
Hausmeister
Eine nützliche Seite
www.forst.bayern.de
Hier hat es gute Informationen zu Wald in Bayern. Beim Lesen hat sich mir bestätigt: Forst Ebnath ist weitaus mehr wert als 22 Mio Euro. Mal schaun, wo die Aktie in 1 oder 2 Jahren steht.
www.forst.bayern.de
Hier hat es gute Informationen zu Wald in Bayern. Beim Lesen hat sich mir bestätigt: Forst Ebnath ist weitaus mehr wert als 22 Mio Euro. Mal schaun, wo die Aktie in 1 oder 2 Jahren steht.
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Dividendenerhöhung
Forst Ebnath AG: Dividendenerhöhung
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Aufsichtsrat und Vorstand haben in der heutigen Aufsichtsratssitzung folgendes
beschlossen:
Aufsichtsrat und Vorstand der Forst Ebnath AG werden der nächsten
Hauptversammlung, die über die Verwendung des Bilanzgewinns aus dem
Geschäftsjahr 2003/04 beschließt, eine Erhöhung der Dividende von 22% auf 24%
des gezeichneten Kapitals vorschlagen. Die geplante Dividendenerhöhung steht
auch im Zusammenhang mit dem verabschiedeten Finanzplan für das
Wirtschaftsjahr 2004/05, der einen erheblich höheren Holzeinschlag vorsieht.
Ebnath, den 21. Dezember 2004
Der Vorstand
Forst Ebnath Aktiengesellschaft
Brander Straße 1
95683 Ebnath
Deutschland
ISIN: DE0005773006
WKN: 577300
Notiert: Berlin
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.12.2004
Der Einschlag war laut Zwischenbericht im 1. HJ des GJ 04/05 um 15000 fm höher, was in einem mehr als verzwanzigfachten Umsatz resultiert (12.233.000 €). Das EGT war immerhin noch mehr als dreimal so hoch wie im Vorjahr (762.000 €). Zwar wird im 2. HJ kaum noch eingeschlagen, dennoch dürfte das eines der besten Ergebnisse der letzten Jahre werden...
Der Kurs hat sich seit dem Zwischenbericht konstant nach oben bewegt. Bei 425 liegen aber 60 Stück im Brief , mehr als 1 %o des Grundkapitals, da wirds schwer drüber zu kommen ...
Heute wurden sogar 111 Stück zu 400 Euro angeboten. Das wären immerhin 5 % der aussenstehenden Aktien - oder verkauft etwa die MunichRe
So ein Wert kann doch nur von einer möglichen Rendite leben. Ausschüttungen gibts aber doch nicht-oder täusch ich mich da?
Ánsonsten seh ich nur Illiquidität. Vom Substanzwert allein kann man sich nix kaufen-gell.
Ánsonsten seh ich nur Illiquidität. Vom Substanzwert allein kann man sich nix kaufen-gell.
das ganze ist doch praktisch ein ölfeld..
Schade, dass ich die 111 Stück nicht genommen hab...
Grund für den Kursanstieg könnte sein, dass die bayerischen Staatsforsten von der Lenzing AG einen Großauftrag für Holz zur Zellstofffabrikation bekommen haben. Das lastet die Staatsbetriebe wohl im Moment voll aus und treibt natürlich die (Brenn-)holzpreise. Davon profitieren auch die privaten Forstbetriebe...
kann jemand was zu den Immobilien sagen?
die Immos sind nur einige Millionen wert und dienen dazu die laufenden Kosten bei schlechten Preisen für Holz herrein zu holen
Danke de Sade,
Angeblich soll allein die Würzburger Immobilie
ca 3 Mio Euro Wert sein.
Gibts einen Würzburger unter euch der die
" Juliuspromenade " kennt?
Kennt jemand die genauere Aufteilung der
2000 ha Forsten?
Prozentuale Aufteilung nach Alter und Sorten?
Wie ist der bauliche Zustand des Schloßes in Ebnath?
Muß eine Rückstellung wegen denkmalbedingter
Kosten gebildet werden?
Angeblich soll allein die Würzburger Immobilie
ca 3 Mio Euro Wert sein.
Gibts einen Würzburger unter euch der die
" Juliuspromenade " kennt?
Kennt jemand die genauere Aufteilung der
2000 ha Forsten?
Prozentuale Aufteilung nach Alter und Sorten?
Wie ist der bauliche Zustand des Schloßes in Ebnath?
Muß eine Rückstellung wegen denkmalbedingter
Kosten gebildet werden?
Leider ließ man mir bisher keine Geschäftsberichte zukommen, allerdings bin ich seit ein paar wochen
als Aktionär dabei.
Spätestens zur HV werd ich wohl ne Einladung
bekommen?
Was soll die Geheimniskrämerei?
Gibt es noch ein paar Ebnather unter Euch?
Bitte meldet euch Doch!
Gruß und viel Erfolg
Gregor
als Aktionär dabei.
Spätestens zur HV werd ich wohl ne Einladung
bekommen?
Was soll die Geheimniskrämerei?
Gibt es noch ein paar Ebnather unter Euch?
Bitte meldet euch Doch!
Gruß und viel Erfolg
Gregor
bin auch kein aktionär ...Ebnath ist eher ein kleines beschauliches investent
Nebenwerte Journal berichtet ab und an mal übe Sie
Kurz und Mittelfristige Zocker sollten eher verkaufen
Ebnath ist was für Langfristanleger die nich wissen wo hin
wert der Aktie dürfte wohl um die 1000€ liegen ...aber die können entweder heute bei einem Sequez Out oder in den nächsten 10 Jahren erreicht werden....Schlaf-Aktie
Nebenwerte Journal berichtet ab und an mal übe Sie
Kurz und Mittelfristige Zocker sollten eher verkaufen
Ebnath ist was für Langfristanleger die nich wissen wo hin
wert der Aktie dürfte wohl um die 1000€ liegen ...aber die können entweder heute bei einem Sequez Out oder in den nächsten 10 Jahren erreicht werden....Schlaf-Aktie
Danke de Sade,
für Deine Stellungnahme
für Deine Stellungnahme
Ich betrachte die Ebnath
als sicheren Hafen.
Die dürften von steigenden
Holzpreisen profitieren?
Kann jemand zu den Gerüchten über
Uranvorkommen etwas sagen?
als sicheren Hafen.
Die dürften von steigenden
Holzpreisen profitieren?
Kann jemand zu den Gerüchten über
Uranvorkommen etwas sagen?
klar strahlt es im fichtelgebirge/steinwald..
alles in allem aber nicht abbauwürdig....
alles in allem aber nicht abbauwürdig....
Im Moment bewegt sich unser Schätzchen
sehr dynamisch
sehr dynamisch
@KnigRollo
Weißt Du ob noch Kies qabgebaut wird?
Weißt Du ob noch Kies qabgebaut wird?
Es ist m. E. nur eine Frage der Höhe des Uranpreises
bis ein Uranabbau im Fichtelgebirg wirtschaftlich wird
In den 50 ern hat sich mal ein gewisser Herr Flick dort
als Urantycoon versucht.
Wie dem auch sei: Das Zauberwäldchen strahlt
bis ein Uranabbau im Fichtelgebirg wirtschaftlich wird
In den 50 ern hat sich mal ein gewisser Herr Flick dort
als Urantycoon versucht.
Wie dem auch sei: Das Zauberwäldchen strahlt
übrigens haben die ebnather dank erhöhter Holzpreise
im GJ 04/O5 ihren Gewinn verdoppeln können.
über 250 ha Forst im Thüringerwald wurden hinzugekauft
im GJ 04/O5 ihren Gewinn verdoppeln können.
über 250 ha Forst im Thüringerwald wurden hinzugekauft
ist wohl etwas zu heiss zur Zeit....
Gruß Cola Light
Quelle: http://www.oberpfalznetz.de/zeitung/899049-126,1,0.html
13.07.2006 | Netzcode: 10899049
Carport kann stehen bleiben
Forst Ebnath AG zieht Räumungsklage zurück - Pächter sprechen von Retourkutsche
Neusorg. (öt) Der Streit um den Carport der Familie Forberger scheint vorerst beigelegt. Norbert Wagner, der Vorsitzende der Forst Ebnath AG, einer Tochter des weltweit zweitgrößten Rückversicherers, der Münchener Rück AG, zog die Räumungsklage wenige Tage vor
Der Unternehmenschef forderte von der Familie Forberger, sie solle den Unterstellplatz für ihre Kraftfahrzeuge abreißen, da er auf einem Grundstück der Forst Ebnath AG errichtet wurde. Diese Forderung bekräftigte Wagner, obwohl mit seinem Vorgänger Wolfgang Riedel ein bis ins Jahr 2014 gültiger Pachtvertrag abgeschlossen worden war.
Vergleich gescheitert
Bereits im Vorfeld des geplanten Gerichtsverfahrens fand vor wenigen Wochen ein Ortstermin mit Richter Markus Fillinger vom Amtsgericht Tirschenreuth statt. Nachdem dabei kein Vergleich erzielt werden konnte, wollte Norbert Wagner ursprünglich vor Gericht ziehen.
Erst als bekannt wurde, dass Wolfgang Riedel für die Familie Forberger in den Zeugenstand treten wolle, zog Wagner die Klage zurück. Damit fallen die bisher entstandenen Gerichtskosten zu Lasten der Forst Ebnath AG.
Waltraud Forberger vermutet in dem Drängen auf Beseitigung des Carports eine Retourkutsche auf die von ihr und ihrem Sohn im vergangenen Jahr öffentlich geäußerte Kritik an der Forst Ebnath AG wegen des Holzabtransportes über die Schulstraße und die dadurch verursachte Verschmutzung der Straße. Die Anwohnerin hatte öffentlich moniert, dass sie wegen des Lkw-Verkehrs und der Straßenverschmutzung beim Kaffeetrinken auf ihrer Terrasse in regelrechte Staubwolken eingehüllt worden sei.
Ihren Worten zufolge war es für sie eine Sache der Zivilcourage, sich gegen die unrechtmäßige Räumungsklage zu wehren. Vorerst scheint der Streit beigelegt. Bleibt abzuwarten, ob der status quo nur einen befristeten "Waffenstillstand" darstellt oder die Angelegenheit Carport damit endgültig vom Tisch ist.
Gruß Cola Light
Quelle: http://www.oberpfalznetz.de/zeitung/899049-126,1,0.html
13.07.2006 | Netzcode: 10899049
Carport kann stehen bleiben
Forst Ebnath AG zieht Räumungsklage zurück - Pächter sprechen von Retourkutsche
Neusorg. (öt) Der Streit um den Carport der Familie Forberger scheint vorerst beigelegt. Norbert Wagner, der Vorsitzende der Forst Ebnath AG, einer Tochter des weltweit zweitgrößten Rückversicherers, der Münchener Rück AG, zog die Räumungsklage wenige Tage vor
Der Unternehmenschef forderte von der Familie Forberger, sie solle den Unterstellplatz für ihre Kraftfahrzeuge abreißen, da er auf einem Grundstück der Forst Ebnath AG errichtet wurde. Diese Forderung bekräftigte Wagner, obwohl mit seinem Vorgänger Wolfgang Riedel ein bis ins Jahr 2014 gültiger Pachtvertrag abgeschlossen worden war.
Vergleich gescheitert
Bereits im Vorfeld des geplanten Gerichtsverfahrens fand vor wenigen Wochen ein Ortstermin mit Richter Markus Fillinger vom Amtsgericht Tirschenreuth statt. Nachdem dabei kein Vergleich erzielt werden konnte, wollte Norbert Wagner ursprünglich vor Gericht ziehen.
Erst als bekannt wurde, dass Wolfgang Riedel für die Familie Forberger in den Zeugenstand treten wolle, zog Wagner die Klage zurück. Damit fallen die bisher entstandenen Gerichtskosten zu Lasten der Forst Ebnath AG.
Waltraud Forberger vermutet in dem Drängen auf Beseitigung des Carports eine Retourkutsche auf die von ihr und ihrem Sohn im vergangenen Jahr öffentlich geäußerte Kritik an der Forst Ebnath AG wegen des Holzabtransportes über die Schulstraße und die dadurch verursachte Verschmutzung der Straße. Die Anwohnerin hatte öffentlich moniert, dass sie wegen des Lkw-Verkehrs und der Straßenverschmutzung beim Kaffeetrinken auf ihrer Terrasse in regelrechte Staubwolken eingehüllt worden sei.
Ihren Worten zufolge war es für sie eine Sache der Zivilcourage, sich gegen die unrechtmäßige Räumungsklage zu wehren. Vorerst scheint der Streit beigelegt. Bleibt abzuwarten, ob der status quo nur einen befristeten "Waffenstillstand" darstellt oder die Angelegenheit Carport damit endgültig vom Tisch ist.
damit es nicht historisch wird ..
wer kauft ??
wer kauft ??
der chart sagt, dass die aktie ein reit wird....
für die münchener rück ideal...
für die münchener rück ideal...
geil, die heutige ad-hoc sturm verdoppelt gewinn ... wohl auch bei der mutter durch erhöhte prämien in den folgejahren
interessant - zudem liegt was im brief zu 950
und weg sind die dinger bei 950 ....
wer kauft.... ?? tipps an mich..
wer kauft.... ?? tipps an mich..
wer glaubt außer mir noch, dass die forst ebnath ein reit wird ??
wer weiß was ....
fangen die uran spekulationen wieder an oder was ???
fangen die uran spekulationen wieder an oder was ???
an eine reit spekulation glaube ich weniger. es wären doch umfangreichere hv-beschlüsse nötig. bei der gegenwärtigen aktionärskultur, würden einige berufskläger die umwandlung blockieren bzw. verzögern.
aber vielleicht wurde eine neue innovative technologie gefunden, um das holz in weisses koks umzuwandeln
aber vielleicht wurde eine neue innovative technologie gefunden, um das holz in weisses koks umzuwandeln
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.195.317 von mondstein81 am 26.01.07 11:21:01Dir tut wohl die Luft in Hessen nicht gut, mein Freund!?!
Gerüchte besagen, dass das harzen bei Frauen immer beliebter wird.
von wegen "schlafaktie"
die aktie hat schon eine topperformance hingelegt! keine frage, aber die frage stellt sich, warum????
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.686.234 von mondstein81 am 06.04.07 09:55:13In dem Wert geht halt nix.
Holzaktien sind allgemein fest.
Holzaktien sind allgemein fest.
vielleicht ist der Uranabbau bald rentabel?
Übrigens Deutschland ist gar nicht so Rohstoffarm
wir haben die größten Braunkohlebvorkommen, Kali in Hülle und Fülle, können über 10% unseres Erdgases aus heimischen Quellen decken, kupfer inder Lausitz ( ist bald rentabel)
...und jede menge Fichtenholz in Ebnath, Kies und ein wenig Uran
hats da auch.
Auf eine strahlende Zukunft uneres Forstes!
Gregor
Übrigens Deutschland ist gar nicht so Rohstoffarm
wir haben die größten Braunkohlebvorkommen, Kali in Hülle und Fülle, können über 10% unseres Erdgases aus heimischen Quellen decken, kupfer inder Lausitz ( ist bald rentabel)
...und jede menge Fichtenholz in Ebnath, Kies und ein wenig Uran
hats da auch.
Auf eine strahlende Zukunft uneres Forstes!
Gregor
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.350.898 von gregoryus am 16.05.07 21:59:10Uran im Forst, ehrlich?
Halte Uranabbau in D allerdings derzeit für politisch nicht durchsetzbar.
Halte Uranabbau in D allerdings derzeit für politisch nicht durchsetzbar.
In der FAZ am Sonntag war ein großer Artikel über Holz als Geldanlage. Forst Ebnath wurde erstaunlicherweise nicht erwähnt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.105.555 von schaerholder am 22.10.07 12:13:03welche Holz Investments wurden denn empfohlen wenn man fragen darf
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.112.780 von MichaelH am 22.10.07 20:01:333Sat hat eine hervorragende Übersichtsseite zu allen verschiedenen Holzinvestmentarten
(Aktie, Direktinvestment, Baumsparvertrag, Zertifikat etc):
http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/boerse/magazi…
Viele "Holz-Zertifikate" haben sich in 2007 sehr schlecht entwickelt.
Man sollte auch diese nicht unkritisch kaufen: In vielen "Holzzertifikaten" stecken Aktien von Holzverarbeitungsunternehmen.
Diesen Unternehmen geht es jedoch wg. amerikanischer Immobilienkrise zunehmend schlechter.
Weitaus wichtiger sind Holzbesitz-Unternehmen.
Hier sollte es jedoch Unternehmen sein, die im grösseren Maße FSC-zertifizierte Wälder besitzen, weil
deren Wert deutlich überproportional steigt:
Die Nachfrage nach FSC-zertifizierten Holz ist deutlich höher als die Nachfrage.
Bei den Aktien wird PRECIOUS WOODS empfohlen, ein sehr seriöses Schweizer Unternehmen: www.preciouswoods.ch
Nach einigen schwierigen Jahren wg. Brasilienengagement macht das Unternehmen jetzt sehr gute Gewinne.
Bei den Direktinvestments wird die Bonner Forest Finance empfohlen:
www.forestfinance.de
Sie bieten von 30 € monatlich (www.baumsparvertrag.de) bis hin zum
Hektar (www.woodstockinvest.de) fast alle Grössenordnungen an.
(Aktie, Direktinvestment, Baumsparvertrag, Zertifikat etc):
http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/boerse/magazi…
Viele "Holz-Zertifikate" haben sich in 2007 sehr schlecht entwickelt.
Man sollte auch diese nicht unkritisch kaufen: In vielen "Holzzertifikaten" stecken Aktien von Holzverarbeitungsunternehmen.
Diesen Unternehmen geht es jedoch wg. amerikanischer Immobilienkrise zunehmend schlechter.
Weitaus wichtiger sind Holzbesitz-Unternehmen.
Hier sollte es jedoch Unternehmen sein, die im grösseren Maße FSC-zertifizierte Wälder besitzen, weil
deren Wert deutlich überproportional steigt:
Die Nachfrage nach FSC-zertifizierten Holz ist deutlich höher als die Nachfrage.
Bei den Aktien wird PRECIOUS WOODS empfohlen, ein sehr seriöses Schweizer Unternehmen: www.preciouswoods.ch
Nach einigen schwierigen Jahren wg. Brasilienengagement macht das Unternehmen jetzt sehr gute Gewinne.
Bei den Direktinvestments wird die Bonner Forest Finance empfohlen:
www.forestfinance.de
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Antwort auf Beitrag Nr.: 32.790.547 von Merrill am 17.12.07 13:39:30Mittlerweile wurde zur HV eingeladen:
Forst Ebnath Aktiengesellschaft
Brander Strasse 1, 95683 Ebnath
Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hierdurch zu der am Freitag, den 15. Februar 2008, 16.30 Uhr, in der Bayerischen Hypo- und Vereinsbank AG, 81925 München, Haus Ost, Arabellastraße 14, im Großen Gartensaal stattfindenden
ordentlichen Hauptversammlung
der Forst Ebnath AG
eingeladen.
Tagesordnung:
1.
Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des Lageberichts für das Geschäftsjahr 2006/2007, des erläuternden Berichts des Vorstands zu den Angaben nach § 289 Abs. 4 des Handelsgesetzbuchs zum
30. September 2007 sowie des Berichts des Aufsichtsrats.
Diese Unterlagen können in den Geschäftsräumen am Sitz der Forst Ebnath AG, Brander Straße 1, 95683 Ebnath, und im Internet unter www.forst-ebnath.de als Bestandteile des Geschäftsberichts der Forst Ebnath AG eingesehen werden. Sie werden den Aktionären auf Anfrage auch zugesandt.
2.
Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns aus dem Geschäftsjahr 2006/2007.
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, den Bilanzgewinn vonEUR 1.291.977,35 wie folgt zu verwenden:
ca. 54,55% Dividende auf das gezeichnete Kapital
von EUR 594.000,00 (6,00 EUR3 je Aktie)
EUR 324.000,00
Einstellung in die anderen Gewinnrücklagen
EUR 967.977,35
3.
Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2006/2007.
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, dem Vorstand im Geschäftsjahr 2006/2007 für diesen Zeitraum Entlastung zu erteilen.
4.
Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2006/2007.
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrats im Geschäftsjahr 2006/07 für diesen Zeitraum Entlastung zu erteilen.
5.
Wahlen zum Aufsichtsrat.
Mit Ablauf der ordentlichen Hauptversammlung am 15. Februar 2008 endet gemäß § 102 Abs. 1 Aktiengesetz in Verbindung mit § 5 Nr. 2 und § 6 Nr. 1 der Satzung die Amtszeit aller Mitglieder des Aufsichtsrats.
Der Aufsichtsrat setzt sich nach §§ 96 Abs. 1, 95 AktG in Verbindung mit § 5 Nr. 1 der Satzung aus drei Aufsichtsratsmitgliedern zusammen. Die Hauptversammlung ist an Wahlvorschläge nicht gebunden.
Der Aufsichtsrat schlägt vor, mit Wirkung ab Beendigung der Hauptversammlung bis zur Beendigung der ordentlichen Hauptversammlung 2013, zu Aufsichtsratsmitgliedern der Aktionäre zu wählen:
Hans Volker Sprave, München,
Zentralbereichsleiter Group Transactions Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Aktiengesellschaft in München,
Dr. Knut Riesmeier, Grünwald,
Geschäftsführer MEAG Munich ERGO AssetManagement GmbH, München und Geschäftsführer MEAG Munich ERGO Kapitalanlagegesellschaft m.b.H., München,
Karl Murr, Gundelfingen,
Leiter Geschäftsbereich Agro Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Aktiengesellschaft in München.
6.
Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2007/2008.
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die KPMG Bayerische Treuhandgesellschaft Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, München, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2007/2008 zu wählen.
Angaben über die unter Punkt 5 der Tagesordnung zur Wahl vorgeschlagenen Aufsichtsratskandidaten:
Hans Volker Sprave
Zentralbereichsleiter Group Transactions, Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Aktiengesellschaft in München
Mitgliedschaft in gesetzlich zu bildenden inländischen Aufsichtsräten:
BHS tabletop AG, Selb
TELA AG, München (Vorsitz)
Forst Ebnath AG, Ebnath (Vorsitz)
Mercur Assistance AG Holding, München (Stellvertretender Vorsitz)
Mitgliedschaft in vergleichbaren ausländischen Kontrollgremien:
Munich Re Finance B.V., Amsterdam, Niederlande
Dr. Knut Riesmeier
Geschäftsführer MEAG Munich ERGO AssetManagement GmbH, München und Geschäftsführer MEAG Munich ERGO Kapitalanlagegesellschaft m.b.H., München,
Mitgliedschaft in gesetzlich zu bildenden inländischen Aufsichtsräten:
Forst Ebnath AG, Ebnath (Stellvertretender Vorsitz)
TELA AG, München (Stellvertretender Vorsitz)
Karl Murr
Leiter Geschäftsbereich Agro, Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Aktiengesellschaft in München
Mitgliedschaft in gesetzlich zu bildenden inländischen Aufsichtsräten:
Forst Ebnath AG, Ebnath
Terra Agrar AG, (Vorsitz)
Teilnahme an der Hauptversammlung und Ausübung des Stimmrechts.
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich spätestens bis zum Ablauf 08. Februar 2008 unter der unten mitgeteilten Adresse anmelden und ihren Anteilsbesitz nachweisen. Als Nachweis ist eine in Textform erstellte Bescheinigung des Anteilsbesitzes in deutscher oder englischer Sprache durch das depotführende Institut ausreichend. Der Nachweis über nicht in Girosammelverwahrung oder Depotverwahrung befindliche Aktien kann auch von der Gesellschaft oder dem in der Einberufung benannten Kreditinstitut gegen Einreichung der Aktien ausgestellt werden. Der Nachweis des Anteilsbesitzes muss sich auf den Beginn des 25. Januar 2008 beziehen.
Die Anmeldung und der Nachweis müssen der Gesellschaft unter der nachfolgenden Adresse bis zum Ablauf des 08. Februar 2008 zugehen:
Forst Ebnath AG
c/o Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG
FMS 5 HV
80311 München
Fax: 089/5400 – 2519
E-Mail: hauptversammlungen@hvb.de
Im Zeitpunkt der Einberufung dieser Hauptversammlung beträgt die Gesamtzahl der ausgegebenen und stimmberechtigten Aktien 54.000 Stück.
Stimmrechtsvertretung
Aktionäre, die an der Hauptversammlung nicht persönlich teilnehmen möchten, können ihr Stimmrecht durch Bevollmächtigte, z.B. ein Kreditinstitut oder eine Vereinigung von Aktionären, ausüben lassen. Die Vollmacht ist schriftlich zu erteilen, Kreditinstitute und Aktionärsvereinigungen können für ihre eigene Bevollmächtigung abweichende Regelungen vorsehen.
Anträge von Aktionären.
Zugänglich zu machende Gegenanträge und Wahlvorschläge von Aktionären, die spätestens bis zum Ablauf des 31. Januar 2008 bei der folgenden Adresse:
Forst Ebnath AG
c/o Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Aktiengesellschaft in München
Abteilung GT1.2
80791 München
(Telefax: 089/3891-9030)
eingehen, werden wir bei Nachweis der Aktionärsstellung im Internet unter www.forst-ebnath.de veröffentlichen. Etwaige Stellungnahmen der Verwaltung werden wir ebenfalls unter der genannten Internetadresse veröffentlichen.
Ebnath, im Januar 2008
Der Vorstand
Forst Ebnath Aktiengesellschaft
Brander Strasse 1, 95683 Ebnath
Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hierdurch zu der am Freitag, den 15. Februar 2008, 16.30 Uhr, in der Bayerischen Hypo- und Vereinsbank AG, 81925 München, Haus Ost, Arabellastraße 14, im Großen Gartensaal stattfindenden
ordentlichen Hauptversammlung
der Forst Ebnath AG
eingeladen.
Tagesordnung:
1.
Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des Lageberichts für das Geschäftsjahr 2006/2007, des erläuternden Berichts des Vorstands zu den Angaben nach § 289 Abs. 4 des Handelsgesetzbuchs zum
30. September 2007 sowie des Berichts des Aufsichtsrats.
Diese Unterlagen können in den Geschäftsräumen am Sitz der Forst Ebnath AG, Brander Straße 1, 95683 Ebnath, und im Internet unter www.forst-ebnath.de als Bestandteile des Geschäftsberichts der Forst Ebnath AG eingesehen werden. Sie werden den Aktionären auf Anfrage auch zugesandt.
2.
Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns aus dem Geschäftsjahr 2006/2007.
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, den Bilanzgewinn vonEUR 1.291.977,35 wie folgt zu verwenden:
ca. 54,55% Dividende auf das gezeichnete Kapital
von EUR 594.000,00 (6,00 EUR3 je Aktie)
EUR 324.000,00
Einstellung in die anderen Gewinnrücklagen
EUR 967.977,35
3.
Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2006/2007.
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, dem Vorstand im Geschäftsjahr 2006/2007 für diesen Zeitraum Entlastung zu erteilen.
4.
Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2006/2007.
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrats im Geschäftsjahr 2006/07 für diesen Zeitraum Entlastung zu erteilen.
5.
Wahlen zum Aufsichtsrat.
Mit Ablauf der ordentlichen Hauptversammlung am 15. Februar 2008 endet gemäß § 102 Abs. 1 Aktiengesetz in Verbindung mit § 5 Nr. 2 und § 6 Nr. 1 der Satzung die Amtszeit aller Mitglieder des Aufsichtsrats.
Der Aufsichtsrat setzt sich nach §§ 96 Abs. 1, 95 AktG in Verbindung mit § 5 Nr. 1 der Satzung aus drei Aufsichtsratsmitgliedern zusammen. Die Hauptversammlung ist an Wahlvorschläge nicht gebunden.
Der Aufsichtsrat schlägt vor, mit Wirkung ab Beendigung der Hauptversammlung bis zur Beendigung der ordentlichen Hauptversammlung 2013, zu Aufsichtsratsmitgliedern der Aktionäre zu wählen:
Hans Volker Sprave, München,
Zentralbereichsleiter Group Transactions Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Aktiengesellschaft in München,
Dr. Knut Riesmeier, Grünwald,
Geschäftsführer MEAG Munich ERGO AssetManagement GmbH, München und Geschäftsführer MEAG Munich ERGO Kapitalanlagegesellschaft m.b.H., München,
Karl Murr, Gundelfingen,
Leiter Geschäftsbereich Agro Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Aktiengesellschaft in München.
6.
Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2007/2008.
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die KPMG Bayerische Treuhandgesellschaft Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, München, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2007/2008 zu wählen.
Angaben über die unter Punkt 5 der Tagesordnung zur Wahl vorgeschlagenen Aufsichtsratskandidaten:
Hans Volker Sprave
Zentralbereichsleiter Group Transactions, Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Aktiengesellschaft in München
Mitgliedschaft in gesetzlich zu bildenden inländischen Aufsichtsräten:
BHS tabletop AG, Selb
TELA AG, München (Vorsitz)
Forst Ebnath AG, Ebnath (Vorsitz)
Mercur Assistance AG Holding, München (Stellvertretender Vorsitz)
Mitgliedschaft in vergleichbaren ausländischen Kontrollgremien:
Munich Re Finance B.V., Amsterdam, Niederlande
Dr. Knut Riesmeier
Geschäftsführer MEAG Munich ERGO AssetManagement GmbH, München und Geschäftsführer MEAG Munich ERGO Kapitalanlagegesellschaft m.b.H., München,
Mitgliedschaft in gesetzlich zu bildenden inländischen Aufsichtsräten:
Forst Ebnath AG, Ebnath (Stellvertretender Vorsitz)
TELA AG, München (Stellvertretender Vorsitz)
Karl Murr
Leiter Geschäftsbereich Agro, Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Aktiengesellschaft in München
Mitgliedschaft in gesetzlich zu bildenden inländischen Aufsichtsräten:
Forst Ebnath AG, Ebnath
Terra Agrar AG, (Vorsitz)
Teilnahme an der Hauptversammlung und Ausübung des Stimmrechts.
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich spätestens bis zum Ablauf 08. Februar 2008 unter der unten mitgeteilten Adresse anmelden und ihren Anteilsbesitz nachweisen. Als Nachweis ist eine in Textform erstellte Bescheinigung des Anteilsbesitzes in deutscher oder englischer Sprache durch das depotführende Institut ausreichend. Der Nachweis über nicht in Girosammelverwahrung oder Depotverwahrung befindliche Aktien kann auch von der Gesellschaft oder dem in der Einberufung benannten Kreditinstitut gegen Einreichung der Aktien ausgestellt werden. Der Nachweis des Anteilsbesitzes muss sich auf den Beginn des 25. Januar 2008 beziehen.
Die Anmeldung und der Nachweis müssen der Gesellschaft unter der nachfolgenden Adresse bis zum Ablauf des 08. Februar 2008 zugehen:
Forst Ebnath AG
c/o Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG
FMS 5 HV
80311 München
Fax: 089/5400 – 2519
E-Mail: hauptversammlungen@hvb.de
Im Zeitpunkt der Einberufung dieser Hauptversammlung beträgt die Gesamtzahl der ausgegebenen und stimmberechtigten Aktien 54.000 Stück.
Stimmrechtsvertretung
Aktionäre, die an der Hauptversammlung nicht persönlich teilnehmen möchten, können ihr Stimmrecht durch Bevollmächtigte, z.B. ein Kreditinstitut oder eine Vereinigung von Aktionären, ausüben lassen. Die Vollmacht ist schriftlich zu erteilen, Kreditinstitute und Aktionärsvereinigungen können für ihre eigene Bevollmächtigung abweichende Regelungen vorsehen.
Anträge von Aktionären.
Zugänglich zu machende Gegenanträge und Wahlvorschläge von Aktionären, die spätestens bis zum Ablauf des 31. Januar 2008 bei der folgenden Adresse:
Forst Ebnath AG
c/o Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Aktiengesellschaft in München
Abteilung GT1.2
80791 München
(Telefax: 089/3891-9030)
eingehen, werden wir bei Nachweis der Aktionärsstellung im Internet unter www.forst-ebnath.de veröffentlichen. Etwaige Stellungnahmen der Verwaltung werden wir ebenfalls unter der genannten Internetadresse veröffentlichen.
Ebnath, im Januar 2008
Der Vorstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.105.837 von Muckelius am 19.01.08 18:55:28Der aktuelle Geschäftsbericht ist ebenfalls verfügbar. Dieser bietet einige interessante Aspekte.
http://www.forst-ebnath.de/pdf/geschaeftsbericht_2006-2007.p…
http://www.forst-ebnath.de/pdf/geschaeftsbericht_2006-2007.p…
Fleissig am Wald kaufen die Förster...
Forst Ebnath Aktiengesellschaft / Veröffentlichung einer Mitteilung nach §
37 WpHG
Zwischenmitteilung nach § 37 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Zwischenmitteilung gem. § 37 x WpHG innerhalb des 1. Halbjahres des
Geschäftsjahres 2007/08
Erläuterung der wesentlichen Ereignisse und Geschäfte
Die Forst Ebnath AG ist im Berichtszeitraum von Oktober 2007 bis Mitte
Februar 2008 gut in das Geschäftsjahr 2007/08 gestartet. Bis 31.12.2007
wurden 8.811 fm eingeschlagen, die mit einem Erlös von 538 TEUR verkauft
wurden. Der Durchschnittserlös betrug rd. 61 EUR pro fm. Im Vorjahr wurde
rd. 59,5 EUR pro fm erlöst. Zwar sind die Umsatzerlöse im 1. Quartal damit
gegenüber dem 1. Quartal des Vorjahres um ca. 56% und das Ergebnis der
gewöhnlichen Geschäftstätigkeit um ca. 43% zurückgegangen. Der Vergleich
mit dem Vorjahr ist allerdings nicht geeignet, um die Entwicklung einer
nachhaltigen und planmäßigen Forstbewirtschaftung zu bewerten, da Kyrill
zu außerplanmäßigen Einschlägen und Umsätzen führte, die jetzt im Zuge
einer nachhaltigen Forstwirtschaft eingespart werden müssen.
Jedoch erfolgten Umsatz- und Ergebnisentwicklung nach Kyrill wieder
planmäßig im Rahmen der nachhaltigen Forstbewirtschaftungsstrategie der
Forst Ebnath AG, die nach dem hohen Einschlag aufgrund von
Schadgroßereignissen wie Kyrill im Geschäftsjahr 2006/07 einen rückläufigen
Einschlag in diesem und nächsten Geschäftsjahr vorsieht. Die Holznachfrage
war zudem im ersten Quartal gering, da der Holzmarkt noch aus Kyrill mit
Ware gut versorgt war. Gegen Quartalsende waren wieder anziehende Preise zu
beobachten.
Die Forst Ebnath AG hat im Berichtszeitraum weitere 171 ha Forstflächen in
Bayern, 13 ha Forstflächen in Thüringen sowie 14 ha landwirtschaftliche
Flächen in Bayern angekauft. Soweit zulässig, wurden vorhandene Rücklagen
gem. § 6b EStG aufgelöst und auf die Anschaffungskosten dieser
Investitionen übertragen. Konkret handelte es sich um die restliche
Auflösung von Rücklagen in Höhe von 483 TEUR, die bei der Veräußerung von
Grund und Boden im Geschäftsjahr 2006/07 gebildet wurden.
Die Forst Ebnath AG beabsichtigt, ihre vorhandenen Cash-Bestände zum
Ankauf weiterer forstwirtschaftlicher Flächen einzusetzen.
Ausblick für das Geschäftsjahr 2007/08
Die forstwirtschaftlichen Märkte haben sich nach dem Schadgroßereignis
Kyrill wieder stabilisiert. Der Umsatz und das Ergebnis wird sich wieder
planmäßig, nach den hohen Windbruch bedingten Vorjahresumsätzen,
entwickeln.
Ebnath, im Februar 2008 Der Vorstand
11.02.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Forst Ebnath Aktiengesellschaft
Brander Straße 1
95683 Ebnath
Deutschland
Internet: www.forst-ebnath.de
Forst Ebnath Aktiengesellschaft / Veröffentlichung einer Mitteilung nach §
37 WpHG
Zwischenmitteilung nach § 37 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Zwischenmitteilung gem. § 37 x WpHG innerhalb des 1. Halbjahres des
Geschäftsjahres 2007/08
Erläuterung der wesentlichen Ereignisse und Geschäfte
Die Forst Ebnath AG ist im Berichtszeitraum von Oktober 2007 bis Mitte
Februar 2008 gut in das Geschäftsjahr 2007/08 gestartet. Bis 31.12.2007
wurden 8.811 fm eingeschlagen, die mit einem Erlös von 538 TEUR verkauft
wurden. Der Durchschnittserlös betrug rd. 61 EUR pro fm. Im Vorjahr wurde
rd. 59,5 EUR pro fm erlöst. Zwar sind die Umsatzerlöse im 1. Quartal damit
gegenüber dem 1. Quartal des Vorjahres um ca. 56% und das Ergebnis der
gewöhnlichen Geschäftstätigkeit um ca. 43% zurückgegangen. Der Vergleich
mit dem Vorjahr ist allerdings nicht geeignet, um die Entwicklung einer
nachhaltigen und planmäßigen Forstbewirtschaftung zu bewerten, da Kyrill
zu außerplanmäßigen Einschlägen und Umsätzen führte, die jetzt im Zuge
einer nachhaltigen Forstwirtschaft eingespart werden müssen.
Jedoch erfolgten Umsatz- und Ergebnisentwicklung nach Kyrill wieder
planmäßig im Rahmen der nachhaltigen Forstbewirtschaftungsstrategie der
Forst Ebnath AG, die nach dem hohen Einschlag aufgrund von
Schadgroßereignissen wie Kyrill im Geschäftsjahr 2006/07 einen rückläufigen
Einschlag in diesem und nächsten Geschäftsjahr vorsieht. Die Holznachfrage
war zudem im ersten Quartal gering, da der Holzmarkt noch aus Kyrill mit
Ware gut versorgt war. Gegen Quartalsende waren wieder anziehende Preise zu
beobachten.
Die Forst Ebnath AG hat im Berichtszeitraum weitere 171 ha Forstflächen in
Bayern, 13 ha Forstflächen in Thüringen sowie 14 ha landwirtschaftliche
Flächen in Bayern angekauft. Soweit zulässig, wurden vorhandene Rücklagen
gem. § 6b EStG aufgelöst und auf die Anschaffungskosten dieser
Investitionen übertragen. Konkret handelte es sich um die restliche
Auflösung von Rücklagen in Höhe von 483 TEUR, die bei der Veräußerung von
Grund und Boden im Geschäftsjahr 2006/07 gebildet wurden.
Die Forst Ebnath AG beabsichtigt, ihre vorhandenen Cash-Bestände zum
Ankauf weiterer forstwirtschaftlicher Flächen einzusetzen.
Ausblick für das Geschäftsjahr 2007/08
Die forstwirtschaftlichen Märkte haben sich nach dem Schadgroßereignis
Kyrill wieder stabilisiert. Der Umsatz und das Ergebnis wird sich wieder
planmäßig, nach den hohen Windbruch bedingten Vorjahresumsätzen,
entwickeln.
Ebnath, im Februar 2008 Der Vorstand
11.02.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: Forst Ebnath Aktiengesellschaft
Brander Straße 1
95683 Ebnath
Deutschland
Internet: www.forst-ebnath.de
DGAP-AFR : Forst Ebnath Aktiengesellschaft: Bekanntmachung gemäß § 37v, 37w, 37x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Forst Ebnath Aktiengesellschaft / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hiermit gibt die Forst Ebnath Aktiengesellschaft bekannt, dass folgende
Finanzberichte veröffentlicht werden:
Bericht: Zwischenmitteilung innerhalb des 2. Halbjahres
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 23.07.2008
Deutsch:
http://www.forst-ebnath.de/pages/02/interim_information2_200…
21.07.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: Forst Ebnath Aktiengesellschaft
Brander Straße 1
95683 Ebnath
Deutschland
Internet: www.forst-ebnath.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Forst Ebnath Aktiengesellschaft / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hiermit gibt die Forst Ebnath Aktiengesellschaft bekannt, dass folgende
Finanzberichte veröffentlicht werden:
Bericht: Zwischenmitteilung innerhalb des 2. Halbjahres
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 23.07.2008
Deutsch:
http://www.forst-ebnath.de/pages/02/interim_information2_200…
21.07.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: Forst Ebnath Aktiengesellschaft
Brander Straße 1
95683 Ebnath
Deutschland
Internet: www.forst-ebnath.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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DGAP-IRE : Forst Ebnath Aktiengesellschaft: Zwischenmitteilung gem. § 37 x WpHG innerhalb des 2. Halbjahres des Geschäftsjahres 2007/08
Forst Ebnath Aktiengesellschaft / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Zwischenmitteilung gem. § 37 x WpHG innerhalb des 2. Halbjahres des
Geschäftsjahres 2007/08
Erläuterung der wesentlichen Ereignisse und Geschäfte
Die Forst Ebnath AG hat im Berichtszeitraum von Oktober 2007 bis Mitte Juli
2008 trotz Eigenkonjunkturabschwächung in der Forstwirtschaft und der
holzverarbeitenden Branche ihre Vorjahresergebnisse relativ und im Trend
halten können. Bis 30.06.2008 wurden 21.351 fm eingeschlagen, die mit einem
Erlös von 1.272 TEUR verkauft wurden. Der Durchschnittserlös betrug wie im
Vorjahr rd. 60 EUR pro fm. Die Umsatzerlöse in den ersten drei
Geschäftsquartalen sind gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um
ca. 56 %, das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit um ca. 50 %
zurückgegangen.
Ein Vergleich mit dem durch den Sturm Kyrill geprägten Vorjahr ist jedoch
nicht geeignet, da Kyrill zu außerplanmäßig hohen Einschlägen und Umsätzen
geführt hat.
Vom 01. März 2008 - dem Sturmereignis Emma - bis heute nahm die
Forstwirtschaft einen abwärtsgerichteten Verlauf. Die Märkte hatten sich
gerade vom Schadereignis Kyrill etwas beruhigt, und die Wintereinschläge
waren von der Holzwirtschaft getätigt, als sich - für die Jahreszeit
ungünstig - erneut große Schadholzmengen durch Emma einstellten. Die Forst
Ebnath AG hat im Anschluss daran bis heute ca. 9.000 fm vorwiegend an
Sturmhölzern und weniger an Käferhölzern aufgearbeitet.
Ausblick für das Geschäftsjahr 2007/08
Die Holznachfrage im nordbayerischen Raum ist z. Zt. zögerlich. Daher
wartet die Forst Ebnath AG mit weiteren planmäßigen Einschlägen bis zum
Frühwinter, d.h. bis zum nächsten Geschäftsjahr, ab.
Für den Rest des Geschäftsjahres plant die Forst Ebnath AG nur noch
außerplanmäßige Einschläge, d.h. eventuell anfallende Käferholzaufarbeitung
vorzunehmen. Der Umfang kann heute noch nicht abgeschätzt werden.
Ebnath, im Juli 2008 Der Vorstand
23.07.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: Forst Ebnath Aktiengesellschaft
Brander Straße 1
95683 Ebnath
Deutschland
Internet: www.forst-ebnath.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Forst Ebnath Aktiengesellschaft / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Zwischenmitteilung gem. § 37 x WpHG innerhalb des 2. Halbjahres des
Geschäftsjahres 2007/08
Erläuterung der wesentlichen Ereignisse und Geschäfte
Die Forst Ebnath AG hat im Berichtszeitraum von Oktober 2007 bis Mitte Juli
2008 trotz Eigenkonjunkturabschwächung in der Forstwirtschaft und der
holzverarbeitenden Branche ihre Vorjahresergebnisse relativ und im Trend
halten können. Bis 30.06.2008 wurden 21.351 fm eingeschlagen, die mit einem
Erlös von 1.272 TEUR verkauft wurden. Der Durchschnittserlös betrug wie im
Vorjahr rd. 60 EUR pro fm. Die Umsatzerlöse in den ersten drei
Geschäftsquartalen sind gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um
ca. 56 %, das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit um ca. 50 %
zurückgegangen.
Ein Vergleich mit dem durch den Sturm Kyrill geprägten Vorjahr ist jedoch
nicht geeignet, da Kyrill zu außerplanmäßig hohen Einschlägen und Umsätzen
geführt hat.
Vom 01. März 2008 - dem Sturmereignis Emma - bis heute nahm die
Forstwirtschaft einen abwärtsgerichteten Verlauf. Die Märkte hatten sich
gerade vom Schadereignis Kyrill etwas beruhigt, und die Wintereinschläge
waren von der Holzwirtschaft getätigt, als sich - für die Jahreszeit
ungünstig - erneut große Schadholzmengen durch Emma einstellten. Die Forst
Ebnath AG hat im Anschluss daran bis heute ca. 9.000 fm vorwiegend an
Sturmhölzern und weniger an Käferhölzern aufgearbeitet.
Ausblick für das Geschäftsjahr 2007/08
Die Holznachfrage im nordbayerischen Raum ist z. Zt. zögerlich. Daher
wartet die Forst Ebnath AG mit weiteren planmäßigen Einschlägen bis zum
Frühwinter, d.h. bis zum nächsten Geschäftsjahr, ab.
Für den Rest des Geschäftsjahres plant die Forst Ebnath AG nur noch
außerplanmäßige Einschläge, d.h. eventuell anfallende Käferholzaufarbeitung
vorzunehmen. Der Umfang kann heute noch nicht abgeschätzt werden.
Ebnath, im Juli 2008 Der Vorstand
23.07.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: Forst Ebnath Aktiengesellschaft
Brander Straße 1
95683 Ebnath
Deutschland
Internet: www.forst-ebnath.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Ruhig geworden....
FORST EBNATH AKTIENGESELLSCHAFT
BRANDER STRASSE 1, 95683 EBNATH
Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hierdurch zu der am Donnerstag, den 19. Februar 2009, 16:30 Uhr, in der HypoVereinsbank, 81925 München, Hypo Haus Ost, Arabellastraße 14, im Großen Sitzungssaal stattfindenden
ordentlichen Hauptversammlung
der Forst Ebnath AG
eingeladen.
Tagesordnung:
1.
Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des Lageberichts für das Geschäftsjahr 2007/2008, des erläuternden Berichts des Vorstands zu den Angaben nach § 289 Abs. 4 des Handelsgesetzbuchs zum 30. September 2008 sowie des Berichts des Aufsichtsrats
Diese Unterlagen finden Sie im Internet unter www.forst-ebnath.de als Bestandteile des Geschäftsberichts der Forst Ebnath AG. Sie werden Aktionären auf Wunsch auch zugesandt.
2.
Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns aus dem Geschäftsjahr 2007/2008
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, den Bilanzgewinn von 908.822,48 € in die anderen Gewinnrücklagen einzustellen.
3.
Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2007/2008
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, dem Vorstand im Geschäftsjahr 2007/2008 für diesen Zeitraum Entlastung zu erteilen.
4.
Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2007/2008
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrats im Geschäftsjahr 2007/2008 für diesen Zeitraum Entlastung zu erteilen.
5.
Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2008/2009
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die KPMG Bayerische Treuhandgesellschaft Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, München, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2008/2009 zu wählen.
Teilnahme an der Hauptversammlung und Ausübung des Stimmrechts
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich spätestens bis zum Ablauf 12. Februar 2009 unter der unten mitgeteilten Adresse anmelden und ihren Anteilsbesitz nachweisen. Als Nachweis ist eine in Textform erstellte Bescheinigung des Anteilsbesitzes in deutscher oder englischer Sprache durch das depotführende Institut ausreichend. Der Nachweis über nicht in Girosammelverwahrung oder Depotverwahrung befindliche Aktien kann auch von der Gesellschaft oder dem in der Einberufung benannten Kreditinstitut gegen Einreichung der Aktien ausgestellt werden. Der Nachweis des Anteilsbesitzes muss sich auf den Beginn des 29. Januar 2009 beziehen.
Die Anmeldung und der Nachweis müssen der Gesellschaft unter der nachfolgenden Adresse bis zum Ablauf des 12. Februar 2009 zugehen:
Forst Ebnath AG
c/o Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG
CBD 5 HV
80311 München
Fax: 089/5400 – 2519
E-Mail: hauptversammlungen@hvb.de
Im Zeitpunkt der Einberufung dieser Hauptversammlung beträgt die Gesamtzahl der ausgegebenen und stimmberechtigten Aktien 54.000 Stück.
Stimmrechtsvertretung
Aktionäre, die an der Hauptversammlung nicht persönlich teilnehmen möchten, können ihr Stimmrecht durch Bevollmächtigte, z.B. ein Kreditinstitut oder eine Vereinigung von Aktionären, ausüben lassen. Zusammen mit der Eintrittskarte sowie auf Verlangen wird den Aktionären ein Formular zur Erteilung einer Stimmrechtsvollmacht übersandt. Die Vollmacht ist schriftlich zu erteilen, soweit nicht ein Kreditinstitut, eine Aktionärsvereinigung oder eine sonstige in § 135 Abs. 9 AktG genannte Person bevollmächtigt wird.
Anträge von Aktionären
Zugänglich zu machende Gegenanträge und Wahlvorschläge von Aktionären, die bis spätestens 2 Wochen vor dem Tag der Hauptversammlung bei der folgenden Adresse:
Forst Ebnath AG
c/o Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Aktiengesellschaft in München
Abteilung CF M&A 1.1
80791 München
(Telefax: 089/3891-9030)
eingehen, werden wir bei Nachweis der Aktionärsstellung im Internet unter www.forst-ebnath.de veröffentlichen. Dort finden Sie auch etwaige Stellungnahmen der Verwaltung.
Ebnath, im Januar 2009
Der Vorstand
BRANDER STRASSE 1, 95683 EBNATH
Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hierdurch zu der am Donnerstag, den 19. Februar 2009, 16:30 Uhr, in der HypoVereinsbank, 81925 München, Hypo Haus Ost, Arabellastraße 14, im Großen Sitzungssaal stattfindenden
ordentlichen Hauptversammlung
der Forst Ebnath AG
eingeladen.
Tagesordnung:
1.
Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des Lageberichts für das Geschäftsjahr 2007/2008, des erläuternden Berichts des Vorstands zu den Angaben nach § 289 Abs. 4 des Handelsgesetzbuchs zum 30. September 2008 sowie des Berichts des Aufsichtsrats
Diese Unterlagen finden Sie im Internet unter www.forst-ebnath.de als Bestandteile des Geschäftsberichts der Forst Ebnath AG. Sie werden Aktionären auf Wunsch auch zugesandt.
2.
Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns aus dem Geschäftsjahr 2007/2008
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, den Bilanzgewinn von 908.822,48 € in die anderen Gewinnrücklagen einzustellen.
3.
Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2007/2008
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, dem Vorstand im Geschäftsjahr 2007/2008 für diesen Zeitraum Entlastung zu erteilen.
4.
Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2007/2008
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrats im Geschäftsjahr 2007/2008 für diesen Zeitraum Entlastung zu erteilen.
5.
Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2008/2009
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die KPMG Bayerische Treuhandgesellschaft Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, München, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2008/2009 zu wählen.
Teilnahme an der Hauptversammlung und Ausübung des Stimmrechts
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich spätestens bis zum Ablauf 12. Februar 2009 unter der unten mitgeteilten Adresse anmelden und ihren Anteilsbesitz nachweisen. Als Nachweis ist eine in Textform erstellte Bescheinigung des Anteilsbesitzes in deutscher oder englischer Sprache durch das depotführende Institut ausreichend. Der Nachweis über nicht in Girosammelverwahrung oder Depotverwahrung befindliche Aktien kann auch von der Gesellschaft oder dem in der Einberufung benannten Kreditinstitut gegen Einreichung der Aktien ausgestellt werden. Der Nachweis des Anteilsbesitzes muss sich auf den Beginn des 29. Januar 2009 beziehen.
Die Anmeldung und der Nachweis müssen der Gesellschaft unter der nachfolgenden Adresse bis zum Ablauf des 12. Februar 2009 zugehen:
Forst Ebnath AG
c/o Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG
CBD 5 HV
80311 München
Fax: 089/5400 – 2519
E-Mail: hauptversammlungen@hvb.de
Im Zeitpunkt der Einberufung dieser Hauptversammlung beträgt die Gesamtzahl der ausgegebenen und stimmberechtigten Aktien 54.000 Stück.
Stimmrechtsvertretung
Aktionäre, die an der Hauptversammlung nicht persönlich teilnehmen möchten, können ihr Stimmrecht durch Bevollmächtigte, z.B. ein Kreditinstitut oder eine Vereinigung von Aktionären, ausüben lassen. Zusammen mit der Eintrittskarte sowie auf Verlangen wird den Aktionären ein Formular zur Erteilung einer Stimmrechtsvollmacht übersandt. Die Vollmacht ist schriftlich zu erteilen, soweit nicht ein Kreditinstitut, eine Aktionärsvereinigung oder eine sonstige in § 135 Abs. 9 AktG genannte Person bevollmächtigt wird.
Anträge von Aktionären
Zugänglich zu machende Gegenanträge und Wahlvorschläge von Aktionären, die bis spätestens 2 Wochen vor dem Tag der Hauptversammlung bei der folgenden Adresse:
Forst Ebnath AG
c/o Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Aktiengesellschaft in München
Abteilung CF M&A 1.1
80791 München
(Telefax: 089/3891-9030)
eingehen, werden wir bei Nachweis der Aktionärsstellung im Internet unter www.forst-ebnath.de veröffentlichen. Dort finden Sie auch etwaige Stellungnahmen der Verwaltung.
Ebnath, im Januar 2009
Der Vorstand
DGAP-AFR : Forst Ebnath Aktiengesellschaft: Bekanntmachung gemäß § 37v, 37w, 37x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Forst Ebnath Aktiengesellschaft / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Hiermit gibt die Forst Ebnath Aktiengesellschaft bekannt, dass folgende
Finanzberichte veröffentlicht werden:
Bericht: Zwischenmitteilung innerhalb des 1. Halbjahres
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 16.02.2009
Deutsch: http://www.forst-ebnath.de/pages/02/interim_information_2008…
04.02.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Forst Ebnath Aktiengesellschaft
Brander Straße 1
95683 Ebnath
Deutschland
Internet: www.forst-ebnath.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Forst Ebnath Aktiengesellschaft / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Hiermit gibt die Forst Ebnath Aktiengesellschaft bekannt, dass folgende
Finanzberichte veröffentlicht werden:
Bericht: Zwischenmitteilung innerhalb des 1. Halbjahres
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 16.02.2009
Deutsch: http://www.forst-ebnath.de/pages/02/interim_information_2008…
04.02.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Forst Ebnath Aktiengesellschaft
Brander Straße 1
95683 Ebnath
Deutschland
Internet: www.forst-ebnath.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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DGAP-IRE : Forst Ebnath Aktiengesellschaft:
Forst Ebnath Aktiengesellschaft / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Zwischenmitteilung gem. § 37 x WpHG innerhalb des 1. Halbjahres des
Geschäftsjahres 2008/09
Erläuterung der wesentlichen Ereignisse und Geschäfte
Die Forst Ebnath AG ist im Berichtszeitraum von Oktober 2008 bis Mitte
Februar 2009 trotz Wirtschaftskrise gut in das Geschäftsjahr 2008/09
gestartet. Bis 31.12.2008 wurden 11.253 fm eingeschlagen (Vorjahr: 8.811
fm), die mit einem Erlös von 716 TEUR (Vorjahr: 538 TEUR) verkauft wurden.
Der Durchschnittserlös betrug rd. 64,- EUR pro fm. Im Vorjahr wurde rd.
61,- EUR pro fm erlöst. Die Umsatzerlöse im 1. Quartal sind damit gegenüber
dem 1. Quartal des Vorjahres um ca. 33 % gestiegen. Das Ergebnis der
gewöhnlichen Geschäftstätigkeit blieb jedoch nahezu unverändert, da im
wesentlichen für die Forstarbeiten erhöhte Aufwendungen angefallen sind.
Die Holznachfrage ist zwar allgemein verhalten, jedoch konnte der Vorstand
Abschlüsse zu attraktiven Preisen tätigen.
Die aufgelaufenen Verbindlichkeiten im Zuge von Forstflächenankäufen des
vergangenen Geschäftsjahres 2007/08 werden zur Zeit planmäßig abgebaut. Der
vollständige Abbau dieser Verbindlichkeiten ist bis zum Ende des
Kalenderjahres 2009 beabsichtigt.
Weitere Waldzukäufe wurden im Berichtszeitraum nicht vorgenommen.
Ausblick für das Geschäftsjahr 2008/09
Der Vorstand rechnet damit, dass die forstwirtschaftlichen Märkte
einschließlich der Holzpreise aufgrund der Wirtschaftskrise weiterhin unter
Druck stehen . Für den Fall dass die Preise deutlich einbrechen würden,
würde sich die Gesellschaft mit Einschlägen und Umsätzen zurückhalten und
nur noch Belieferungen im Wege der Kundenpflege betreiben.
Ebnath, im Februar 2009 Der Vorstand
16.02.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Forst Ebnath Aktiengesellschaft
Brander Straße 1
95683 Ebnath
Deutschland
Internet: www.forst-ebnath.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Forst Ebnath Aktiengesellschaft / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Zwischenmitteilung gem. § 37 x WpHG innerhalb des 1. Halbjahres des
Geschäftsjahres 2008/09
Erläuterung der wesentlichen Ereignisse und Geschäfte
Die Forst Ebnath AG ist im Berichtszeitraum von Oktober 2008 bis Mitte
Februar 2009 trotz Wirtschaftskrise gut in das Geschäftsjahr 2008/09
gestartet. Bis 31.12.2008 wurden 11.253 fm eingeschlagen (Vorjahr: 8.811
fm), die mit einem Erlös von 716 TEUR (Vorjahr: 538 TEUR) verkauft wurden.
Der Durchschnittserlös betrug rd. 64,- EUR pro fm. Im Vorjahr wurde rd.
61,- EUR pro fm erlöst. Die Umsatzerlöse im 1. Quartal sind damit gegenüber
dem 1. Quartal des Vorjahres um ca. 33 % gestiegen. Das Ergebnis der
gewöhnlichen Geschäftstätigkeit blieb jedoch nahezu unverändert, da im
wesentlichen für die Forstarbeiten erhöhte Aufwendungen angefallen sind.
Die Holznachfrage ist zwar allgemein verhalten, jedoch konnte der Vorstand
Abschlüsse zu attraktiven Preisen tätigen.
Die aufgelaufenen Verbindlichkeiten im Zuge von Forstflächenankäufen des
vergangenen Geschäftsjahres 2007/08 werden zur Zeit planmäßig abgebaut. Der
vollständige Abbau dieser Verbindlichkeiten ist bis zum Ende des
Kalenderjahres 2009 beabsichtigt.
Weitere Waldzukäufe wurden im Berichtszeitraum nicht vorgenommen.
Ausblick für das Geschäftsjahr 2008/09
Der Vorstand rechnet damit, dass die forstwirtschaftlichen Märkte
einschließlich der Holzpreise aufgrund der Wirtschaftskrise weiterhin unter
Druck stehen . Für den Fall dass die Preise deutlich einbrechen würden,
würde sich die Gesellschaft mit Einschlägen und Umsätzen zurückhalten und
nur noch Belieferungen im Wege der Kundenpflege betreiben.
Ebnath, im Februar 2009 Der Vorstand
16.02.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: Forst Ebnath Aktiengesellschaft
Brander Straße 1
95683 Ebnath
Deutschland
Internet: www.forst-ebnath.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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DGAP-AFR : Forst Ebnath Aktiengesellschaft: Bekanntmachung gemäß § 37v, 37w, 37x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Forst Ebnath Aktiengesellschaft / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hiermit gibt die Forst Ebnath Aktiengesellschaft bekannt, dass folgende
Finanzberichte veröffentlicht werden:
Bericht: Finanzbericht (Halbjahr)
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 18.05.2009
Deutsch: http://www.forst-ebnath.de/pages/02/interim_report_q2_2008-2…
11.05.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: Forst Ebnath Aktiengesellschaft
Brander Straße 1
95683 Ebnath
Deutschland
Internet: www.forst-ebnath.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Forst Ebnath Aktiengesellschaft / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hiermit gibt die Forst Ebnath Aktiengesellschaft bekannt, dass folgende
Finanzberichte veröffentlicht werden:
Bericht: Finanzbericht (Halbjahr)
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 18.05.2009
Deutsch: http://www.forst-ebnath.de/pages/02/interim_report_q2_2008-2…
11.05.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: Forst Ebnath Aktiengesellschaft
Brander Straße 1
95683 Ebnath
Deutschland
Internet: www.forst-ebnath.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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DGAP Zwischenmitteilung: Forst Ebnath Aktiengesellschaft (deutsch)
Zwischenmitteilung gem. § 37 x WpHG innerhalb des 2. Halbjahres des Geschäftsjahres 2008/09
Forst Ebnath Aktiengesellschaft / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
10.08.2009
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Zwischenmitteilung gem. § 37 x WpHG innerhalb des 2. Halbjahres des
Geschäftsjahres 2008/09
Erläuterung der wesentlichen Ereignisse und Geschäfte
Die Forst Ebnath AG hat im Berichtszeitraum von Oktober 2008 bis Mitte Juli
2009 trotz Wirtschaftskrise ihre Vorjahresergebnisse leicht steigern
können. Bis 30.06.2009 wurden 27.660 fm (Vorjahr 21.351 fm) eingeschlagen,
die mit einem Erlös von 1.688 TEUR (Vorjahr 1.272 TEUR) verkauft wurden.
Der Durchschnittserlös betrug rd. 61 EUR pro fm (Vorjahr 60 EUR pro fm).
Die Umsatzerlöse in den ersten drei Geschäftsquartalen sind gegenüber
dem
Vergleichszeitraum des Vorjahres um ca. 33 % und das Ergebnis der
gewöhnlichen Geschäftstätigkeit um nur ca. 12 % gestiegen, da erhöhte
Aufwendungen für die Forstarbeiten angefallen sind.
Die Vorjahreszahlen sind jedoch aufgrund der erheblichen
Waldflächenmehrung
kein geeigneter Vergleichsmaßstab.
Von Geschäftsjahresbeginn an war die Holznachfrage sehr zurückhaltend.
Momentan kann eine leichte Belebung festgestellt werden. Es bleibt
abzuwarten, ob sich dies festigt.
Zur Zeit arbeitet die Gesellschaft Käferhölzer auf. Aufgrund des feuchten
und kühlen Witterungsverlaufes im ersten Halbjahr 2009 wird mit geringen
Anfällen gerechnet. Der gesamte Schadholzanfall dürfte im Geschäftsjahr
2008/09 unter 10 % des Gesamteinschlags liegen.
Die aufgelaufenen Verbindlichkeiten im Zuge von Forstflächenankäufen des
vergangenen Geschäftsjahres 2007/08 haben wir nahezu abgebaut. Wir
erwarten
einen vollständigen Abbau bereits zum Geschäftsjahresende, spätestens
jedoch bis zum Kalenderjahresende 2009, sofern keine außerordentliche
Ereignisse, wie z.B. Stürme, auftreten.
Weitere Waldzukäufe wurden im Berichtszeitraum nicht mehr getätigt.
Ausblick für das Geschäftsjahr 2008/09
Die Holznachfrage und die Holzpreise im nordbayerischen Raum stabilisieren
sich zur Zeit. Die Gesellschaft rechnet, sollten Schadeinflüsse nicht
eintreten, mit einem normalen Geschäftsjahr 2009/10.
Ebnath, im Juli 2009 Der Vorstand
10.08.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: Forst Ebnath Aktiengesellschaft
Brander Straße 1
95683 Ebnath
Deutschland
Internet: www.forst-ebnath.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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dpa-AFX
Zwischenmitteilung gem. § 37 x WpHG innerhalb des 2. Halbjahres des Geschäftsjahres 2008/09
Forst Ebnath Aktiengesellschaft / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
10.08.2009
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Zwischenmitteilung gem. § 37 x WpHG innerhalb des 2. Halbjahres des
Geschäftsjahres 2008/09
Erläuterung der wesentlichen Ereignisse und Geschäfte
Die Forst Ebnath AG hat im Berichtszeitraum von Oktober 2008 bis Mitte Juli
2009 trotz Wirtschaftskrise ihre Vorjahresergebnisse leicht steigern
können. Bis 30.06.2009 wurden 27.660 fm (Vorjahr 21.351 fm) eingeschlagen,
die mit einem Erlös von 1.688 TEUR (Vorjahr 1.272 TEUR) verkauft wurden.
Der Durchschnittserlös betrug rd. 61 EUR pro fm (Vorjahr 60 EUR pro fm).
Die Umsatzerlöse in den ersten drei Geschäftsquartalen sind gegenüber
dem
Vergleichszeitraum des Vorjahres um ca. 33 % und das Ergebnis der
gewöhnlichen Geschäftstätigkeit um nur ca. 12 % gestiegen, da erhöhte
Aufwendungen für die Forstarbeiten angefallen sind.
Die Vorjahreszahlen sind jedoch aufgrund der erheblichen
Waldflächenmehrung
kein geeigneter Vergleichsmaßstab.
Von Geschäftsjahresbeginn an war die Holznachfrage sehr zurückhaltend.
Momentan kann eine leichte Belebung festgestellt werden. Es bleibt
abzuwarten, ob sich dies festigt.
Zur Zeit arbeitet die Gesellschaft Käferhölzer auf. Aufgrund des feuchten
und kühlen Witterungsverlaufes im ersten Halbjahr 2009 wird mit geringen
Anfällen gerechnet. Der gesamte Schadholzanfall dürfte im Geschäftsjahr
2008/09 unter 10 % des Gesamteinschlags liegen.
Die aufgelaufenen Verbindlichkeiten im Zuge von Forstflächenankäufen des
vergangenen Geschäftsjahres 2007/08 haben wir nahezu abgebaut. Wir
erwarten
einen vollständigen Abbau bereits zum Geschäftsjahresende, spätestens
jedoch bis zum Kalenderjahresende 2009, sofern keine außerordentliche
Ereignisse, wie z.B. Stürme, auftreten.
Weitere Waldzukäufe wurden im Berichtszeitraum nicht mehr getätigt.
Ausblick für das Geschäftsjahr 2008/09
Die Holznachfrage und die Holzpreise im nordbayerischen Raum stabilisieren
sich zur Zeit. Die Gesellschaft rechnet, sollten Schadeinflüsse nicht
eintreten, mit einem normalen Geschäftsjahr 2009/10.
Ebnath, im Juli 2009 Der Vorstand
10.08.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: Forst Ebnath Aktiengesellschaft
Brander Straße 1
95683 Ebnath
Deutschland
Internet: www.forst-ebnath.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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dpa-AFX
Lebhafter (noch nicht - aber bald) Handel heute
Hat doch noch ne Woche gedauert bis der Umsatz kam. Anscheinend hat sich da jemand von dem Börsenzeitungs-Artikel anleiten lassen
Portfolio: Wald schützt das Anlegerdepot
Drohende Inflation macht Holz als Rohstoff interessant - Direkte und indirekte Investition möglich
Von Armin Schmitz, Frankfurt
Börsen-Zeitung, 14.11.2009 Holz hat sich in den vergangenen Jahren widerstandsfähiger als Beton gezeigt. Während sich die Immobilienpreise in den USA, gemessen am S & P Case/Shiller Index, fast halbierten, haben sich die Waldinvestments dieser Entwicklung vollkommen entziehen können. Gemessen am NCREIF Timberland Property Index verzeichneten die Forstflächen eine Wertsteigerung von 17,5 % im Jahr 2007 und 9,2 % im vergangenen Jahr. In den vergleichbaren Jahren verlor der MSCI World 2,3 % und 39 %. Wälder und Forstflächen konnten sich der Finanzkrise also vollkommen entziehen. Seit den achtziger Jahren rückt Wald als Assetklasse verstärkt in den Fokus institutioneller Investoren. Wald und Forstflächen entwickelten sich zu einem festen Bestandteil professioneller Portfolios. Pensionskassen, Versicherungen oder Stiftungen nutzen in ihren Portfolien ...
Volltext ist kostenpflichtig
Portfolio: Wald schützt das Anlegerdepot
Drohende Inflation macht Holz als Rohstoff interessant - Direkte und indirekte Investition möglich
Von Armin Schmitz, Frankfurt
Börsen-Zeitung, 14.11.2009 Holz hat sich in den vergangenen Jahren widerstandsfähiger als Beton gezeigt. Während sich die Immobilienpreise in den USA, gemessen am S & P Case/Shiller Index, fast halbierten, haben sich die Waldinvestments dieser Entwicklung vollkommen entziehen können. Gemessen am NCREIF Timberland Property Index verzeichneten die Forstflächen eine Wertsteigerung von 17,5 % im Jahr 2007 und 9,2 % im vergangenen Jahr. In den vergleichbaren Jahren verlor der MSCI World 2,3 % und 39 %. Wälder und Forstflächen konnten sich der Finanzkrise also vollkommen entziehen. Seit den achtziger Jahren rückt Wald als Assetklasse verstärkt in den Fokus institutioneller Investoren. Wald und Forstflächen entwickelten sich zu einem festen Bestandteil professioneller Portfolios. Pensionskassen, Versicherungen oder Stiftungen nutzen in ihren Portfolien ...
Volltext ist kostenpflichtig
DGAP-AFR : Forst Ebnath Aktiengesellschaft: Bekanntmachung gemäß § 37v, 37w, 37x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Forst Ebnath Aktiengesellschaft / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
23.12.2009
Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Hiermit gibt die Forst Ebnath Aktiengesellschaft bekannt, dass folgende
Finanzberichte veröffentlicht werden:
Bericht: Jahresfinanzbericht
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 14.01.2010
Deutsch: http://www.forst-ebnath.de/pdf/geschaeftsbericht_2008-2009.p…
23.12.2009 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Forst Ebnath Aktiengesellschaft
Brander Straße 1
95683 Ebnath
Deutschland
Internet: www.forst-ebnath.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Forst Ebnath Aktiengesellschaft / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
23.12.2009
Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Hiermit gibt die Forst Ebnath Aktiengesellschaft bekannt, dass folgende
Finanzberichte veröffentlicht werden:
Bericht: Jahresfinanzbericht
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 14.01.2010
Deutsch: http://www.forst-ebnath.de/pdf/geschaeftsbericht_2008-2009.p…
23.12.2009 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Forst Ebnath Aktiengesellschaft
Brander Straße 1
95683 Ebnath
Deutschland
Internet: www.forst-ebnath.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Seit 1.4. kann man sich auch über die Börse Frankfurt an deutschem Wald beteiligen
Gestern ATH mit 3 Stücken zu 1080 in Frankfurt. Inflationsangst macht´s möglich
DGAP Zwischenmitteilung Forst Ebnath Aktiengesellschaft (deutsch)
Autor: dpa-AFX
| 26. Juli 2010, 08:00 Uhr | 231 mal gelesen
Forst Ebnath Aktiengesellschaft:
Forst Ebnath Aktiengesellschaft / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
26.07.2010 08:00
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Zwischenmitteilung gem. § 37 x WpHG innerhalb des 2. Halbjahres des
Geschäftsjahres 2009/10
Erläuterung der wesentlichen Ereignisse und Geschäfte
Die Forst Ebnath AG liegt im Berichtszeitraum von Oktober 2009 bis Ende
Juli 2010 planmäßig im Soll der Einschlagsvorgaben. Bis 30.06.2010 wurden
18.382 fm (Vorjahr 27.660 fm) eingeschlagen, die mit einem Erlös von 1.229
TEUR (Vorjahr 1.688 TEUR) verkauft wurden. Der Durchschnittserlös betrug
rd. 67 EUR pro fm (Vorjahr 61 EUR pro fm). Die Umsatzerlöse in den ersten
drei Geschäftsquartalen sind gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres
um ca. 22 % und das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit um ca. 32
% gefallen.
Die reduzierten Umsatzerlöse und das reduzierte Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit ist im Vergleich zum Wirtschaftsjahr 2008/09 bedingt
durch den Umstand, dass wir im Vorjahr noch einen Sondereinschlag über den
regelmäßigen Hiebsatz hinaus zwecks Finanzierung der letzten Ankaufsobjekte
vorgenommen hatten.
Bis zum Geschäftsjahresende erwarten wir, dass das geplante Einschlagssoll
des laufenden Geschäftsjahres von 25.000 fm erfüllt werden kann.
Umsatzerlöse und Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit dürften sich
wegen zur Zeit erholter Holzmärkte gut entwickeln.
Die Holznachfrage und die Holzpreise haben sich von Oktober bis heute auch
gut entwickelt. Kalamitätshölzer fielen aufgrund des kühlen und feuchten
ersten Halbjahres 2010 nicht an.
Ausblick für das Geschäftsjahr 2010/11
Sollte die Holznachfrage und die derzeit hohen Preise anhalten, planen wir
für das erste Halbjahr des nächsten Geschäftsjahres verstärkt Rundhölzer
anzubieten. Für das Geschäftsjahr 2010/11 rechnen wir mit einem guten
Abschluss, es sei denn es stellen sich abiotische oder biotische
Widrigkeiten ein.
Ebnath, im Juli 2010 Der Vorstand
26.07.2010 08:00 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Forst Ebnath Aktiengesellschaft
Brander Straße 1
95683 Ebnath
Deutschland
Internet: www.forst-ebnath.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Autor: dpa-AFX
| 26. Juli 2010, 08:00 Uhr | 231 mal gelesen
Forst Ebnath Aktiengesellschaft:
Forst Ebnath Aktiengesellschaft / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
26.07.2010 08:00
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Zwischenmitteilung gem. § 37 x WpHG innerhalb des 2. Halbjahres des
Geschäftsjahres 2009/10
Erläuterung der wesentlichen Ereignisse und Geschäfte
Die Forst Ebnath AG liegt im Berichtszeitraum von Oktober 2009 bis Ende
Juli 2010 planmäßig im Soll der Einschlagsvorgaben. Bis 30.06.2010 wurden
18.382 fm (Vorjahr 27.660 fm) eingeschlagen, die mit einem Erlös von 1.229
TEUR (Vorjahr 1.688 TEUR) verkauft wurden. Der Durchschnittserlös betrug
rd. 67 EUR pro fm (Vorjahr 61 EUR pro fm). Die Umsatzerlöse in den ersten
drei Geschäftsquartalen sind gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres
um ca. 22 % und das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit um ca. 32
% gefallen.
Die reduzierten Umsatzerlöse und das reduzierte Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit ist im Vergleich zum Wirtschaftsjahr 2008/09 bedingt
durch den Umstand, dass wir im Vorjahr noch einen Sondereinschlag über den
regelmäßigen Hiebsatz hinaus zwecks Finanzierung der letzten Ankaufsobjekte
vorgenommen hatten.
Bis zum Geschäftsjahresende erwarten wir, dass das geplante Einschlagssoll
des laufenden Geschäftsjahres von 25.000 fm erfüllt werden kann.
Umsatzerlöse und Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit dürften sich
wegen zur Zeit erholter Holzmärkte gut entwickeln.
Die Holznachfrage und die Holzpreise haben sich von Oktober bis heute auch
gut entwickelt. Kalamitätshölzer fielen aufgrund des kühlen und feuchten
ersten Halbjahres 2010 nicht an.
Ausblick für das Geschäftsjahr 2010/11
Sollte die Holznachfrage und die derzeit hohen Preise anhalten, planen wir
für das erste Halbjahr des nächsten Geschäftsjahres verstärkt Rundhölzer
anzubieten. Für das Geschäftsjahr 2010/11 rechnen wir mit einem guten
Abschluss, es sei denn es stellen sich abiotische oder biotische
Widrigkeiten ein.
Ebnath, im Juli 2010 Der Vorstand
26.07.2010 08:00 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Forst Ebnath Aktiengesellschaft
Brander Straße 1
95683 Ebnath
Deutschland
Internet: www.forst-ebnath.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.188.620 von tonisoprano am 21.09.10 22:16:37Im letzten Geschäftsbericht wurden 3500 ha Grundbesitzfläche ausgewiesen. Bei einem Börsenkurs von 1000€ und 54000 Aktien bedeutet dies einen qm-Preis von 1,54€. Sicher wird lediglich extensiv zu nutzendes Land billiger bewertet. Aber bei diesem Preis ist ja auch noch das stehende Holz mit zu bewerten.
Riesige Umsätze (für diesen Wert) gestern und heute. Gestern 32 Stück und heute schon 15...
In Ffm sind 291 St. bei 960 € da. Eine ungewöhnlich hohe Stückzahl bei insgesamt 54.000 Aktien und davon ca. 96% bei Munich Re.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.351.075 von Felsenschwalbe am 19.10.10 17:03:04295 Stück 900 bz nach 1030 am Vortag. Vielleicht wurde ein Nachlassdepot aufgelöst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.351.362 von Felsenschwalbe am 19.10.10 17:33:42ich habe jedenfalls zu 900 Euro den Bestand erhöht
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.351.646 von GustavOemark am 19.10.10 18:06:38Da warst Du nicht alleine
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.351.660 von Felsenschwalbe am 19.10.10 18:08:12Guter solider Wert
Na ja, wohl eher eine Liebhaberaktie zu dem Preis. Am besten man kauft sich einen Stückchen Wald und eine Motorsäge.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.472.469 von Straßenkoeter am 08.11.10 08:13:12das sehe ich anders. Wald wird in der Spanne von 10 T€ bis 20 T€ je Hektar bewertet. Je nach Baumsubstanz und Lage. Forst Ebnath wird mit den aktuellen Aktienkursen zwischen 14 und 15 T€ / ha gehandelt. Und zahlt Dividende, nicht viel, aber bei einem Substanzwert/Inflationsschutz ist eine hohe Verzinsung nicht zu erwarten. Die Dividende lag schon bei 11 €/Aktie, wurde aber gekürzt um die Verbindlichkeiten aus Waldzukäufen zu tilgen. Damit Du mit Deinem zu erwerbenden Privatwald etwas verdienen wirst(nach Kosten und ehrlich gerechnet) benötigst Du voraussichtlich 1000 ha. Dies wird immer so als Schwellenwert genannt.
Ich halte Forst Ebnath schon einige Jahre (Wald ist eine Langzeitanlage) und bin zufrieden.
Ich halte Forst Ebnath schon einige Jahre (Wald ist eine Langzeitanlage) und bin zufrieden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.472.822 von Felsenschwalbe am 08.11.10 09:27:30Klar bist du zufrieden, du hast auch um einiges weniger gezahlt, als der heutige Kurs. Und 1000ha braucht man ganz sicher nicht, da hab ich andere Informationen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.473.001 von Straßenkoeter am 08.11.10 09:52:22Und ab welcher Größe rechnet es sich nach Deinen Informationen? Du müsstest allerdings bei dieser Kalkulation auch für die von Dir mit der Motorsäge geleistete Arbeit einen Stundenlohn ansetzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.473.913 von Felsenschwalbe am 08.11.10 12:01:52Hallo Felsenschwalbe,
natürlich ein toller Wert. Er wird auch kontiunierlich jedes Jahr ein bisschen steigen. Jeder weiß, dass Wald grundsätzlich immer teurer wird. Unter Ertragsgesichtspunkten aber schon teuer. Der hohe Kurs ist halt der Knappheit geschuldet.
Ich hätte auch schreiben können, schaff dir einen Ofen an und kauf ein Flächenlos. Aber auf deine Frage zurückukommen. Mein Chef hat einen normalen Job und nebenher ein Hobby mit dem er recht gut verdient, aber sicherlich nicht davon leben kann. Das können wir mit unseren Aktieninvestitionen auch nicht. Mein Chef hat 10,5 ha Wald den er neben seinem Beruf in seiner Freizeit nahezu allein bewirtschaftet. Letztes Jahr hat er glaub 100 Festmeter eingeschlagen. Den Stundenlohn sollte man sicherlich nicht rechnen und es sollte das Hobby sein, da hast du sicherlich recht.
Ich muss sagen du hast interessante Aktien, nicht die üblichen von der Stange. Kannst du mir was zu Transradio Berlin sagen? Eigenkapitalquote? Warum sie für das Jahr 2009 keine Dividende gezahlt haben, etc. Hab mir den Wert angeschaut, aber mir fehlen Informationen.
Gruß Straßenkoeter
natürlich ein toller Wert. Er wird auch kontiunierlich jedes Jahr ein bisschen steigen. Jeder weiß, dass Wald grundsätzlich immer teurer wird. Unter Ertragsgesichtspunkten aber schon teuer. Der hohe Kurs ist halt der Knappheit geschuldet.
Ich hätte auch schreiben können, schaff dir einen Ofen an und kauf ein Flächenlos. Aber auf deine Frage zurückukommen. Mein Chef hat einen normalen Job und nebenher ein Hobby mit dem er recht gut verdient, aber sicherlich nicht davon leben kann. Das können wir mit unseren Aktieninvestitionen auch nicht. Mein Chef hat 10,5 ha Wald den er neben seinem Beruf in seiner Freizeit nahezu allein bewirtschaftet. Letztes Jahr hat er glaub 100 Festmeter eingeschlagen. Den Stundenlohn sollte man sicherlich nicht rechnen und es sollte das Hobby sein, da hast du sicherlich recht.
Ich muss sagen du hast interessante Aktien, nicht die üblichen von der Stange. Kannst du mir was zu Transradio Berlin sagen? Eigenkapitalquote? Warum sie für das Jahr 2009 keine Dividende gezahlt haben, etc. Hab mir den Wert angeschaut, aber mir fehlen Informationen.
Gruß Straßenkoeter
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.478.870 von Straßenkoeter am 08.11.10 22:20:21Hallo Straßenkoeter,
ich habe einen Kachelofen und heize mit Holz. Seit 3 Jahren holen wir das Holz nicht mehr aus dem Wald. Zum einen werde ich älter und unser Sohn wohnt jetzt bedingt durch das Studium auswärts, zum anderen ist der Preis für ofenfertiges Holz direkt vor die Haustür gefahren nur 10 € je Meter teurer.
Wenn Du Wald so rechnest wie Dein Chef, muss ich Dir Recht geben.
Von Transradio Berlin habe ich noch nie etwas gehört, obwohl ich Aktien schon lange verfolge. Leider kann ich Dir nicht weiterhelfen.
Gruß Felsenschwalbe
ich habe einen Kachelofen und heize mit Holz. Seit 3 Jahren holen wir das Holz nicht mehr aus dem Wald. Zum einen werde ich älter und unser Sohn wohnt jetzt bedingt durch das Studium auswärts, zum anderen ist der Preis für ofenfertiges Holz direkt vor die Haustür gefahren nur 10 € je Meter teurer.
Wenn Du Wald so rechnest wie Dein Chef, muss ich Dir Recht geben.
Von Transradio Berlin habe ich noch nie etwas gehört, obwohl ich Aktien schon lange verfolge. Leider kann ich Dir nicht weiterhelfen.
Gruß Felsenschwalbe
Forst Ebnath hat sich seit der größeren Verkaufsorder wieder ganz gut erholt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.480.816 von Felsenschwalbe am 09.11.10 10:03:24Hallo Felsenschwalbe,
so ein Ofen macht doch riesig Spass. Ich habe einen Specksteinofen und viel Freude daran. Ich liebe es den Flammen zuzschauen. Unser kleines Mittelreihenhaus wird ganz allein von im beheizt. Habe nie die Heizug an. Das Holz habe ich bisher immer aus meinem Garten oder von Paletten, die man mir geschenkt hat.
Gruß Straßenkoeter
P.S.: Freut mich, dass Forst Ebnath wieder so gestiegen ist, vielleicht gibt es ja mal auch eine schöne Abfindung von Müncher Rück. Die halten doch glaub 94%.
so ein Ofen macht doch riesig Spass. Ich habe einen Specksteinofen und viel Freude daran. Ich liebe es den Flammen zuzschauen. Unser kleines Mittelreihenhaus wird ganz allein von im beheizt. Habe nie die Heizug an. Das Holz habe ich bisher immer aus meinem Garten oder von Paletten, die man mir geschenkt hat.
Gruß Straßenkoeter
P.S.: Freut mich, dass Forst Ebnath wieder so gestiegen ist, vielleicht gibt es ja mal auch eine schöne Abfindung von Müncher Rück. Die halten doch glaub 94%.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.519.555 von Straßenkoeter am 14.11.10 20:13:22Hallo Straßenkoeter,
dann ist Dein Ofen ja sehr effizient. Bei mir läuft tagsüber die Fußbodenheizung weil ich den Kachelofen erst abends in Betrieb nehme.
Lt. meinem Hoppenstedt besitzt die Münchner Rück 96,732% der Aktien von Forst Ebnath. Wenn die mich raus drückten, würde ich es bei dieser Aktie bedauern. Das ist mein Ersatzwald, weil ich bei der Arbeit im eigenen Wald Rückenprobleme bekäme.
Grüße Felsenschwalbe
dann ist Dein Ofen ja sehr effizient. Bei mir läuft tagsüber die Fußbodenheizung weil ich den Kachelofen erst abends in Betrieb nehme.
Lt. meinem Hoppenstedt besitzt die Münchner Rück 96,732% der Aktien von Forst Ebnath. Wenn die mich raus drückten, würde ich es bei dieser Aktie bedauern. Das ist mein Ersatzwald, weil ich bei der Arbeit im eigenen Wald Rückenprobleme bekäme.
Grüße Felsenschwalbe
In der heutigen FAZ steht,
dass 1987 rund 36 Mio Kubikmeter Holz verbaut und verklebt wurden, 2008 waren es 72 Millionen, verbrannt wurden 1987 11 Mio. Tonnen, 2008 schon 55 Mio. Tonnen. Für Sägewerksreste wird aktuell 100 € je Tonne Trockenmasse bezahlt, Preisverdoppelung in den letzten 3 Jahren. Schwachholz aus dem Einschlag blieb früher im Wald liegen, heute wird es u.a. an Pelletpressen und Hackschnitzelshredder verkauft.
Müssten eigentlich ein gutes Umfeld für Forst Ebnath sein.
dass 1987 rund 36 Mio Kubikmeter Holz verbaut und verklebt wurden, 2008 waren es 72 Millionen, verbrannt wurden 1987 11 Mio. Tonnen, 2008 schon 55 Mio. Tonnen. Für Sägewerksreste wird aktuell 100 € je Tonne Trockenmasse bezahlt, Preisverdoppelung in den letzten 3 Jahren. Schwachholz aus dem Einschlag blieb früher im Wald liegen, heute wird es u.a. an Pelletpressen und Hackschnitzelshredder verkauft.
Müssten eigentlich ein gutes Umfeld für Forst Ebnath sein.
Die Münchner Rück hat ihr Herz für die Umwelt entdeckt.
Ob das nun aus der Erkenntnis kommt, daß der Umwelt-
und Klimaschutz sich für einen Versicherer immer auszahlt,
weil so sich Sturm- und Überschwemmungsschäden in Grenzen
halten?
Oder soll ein gepflegter guter alter Baumbestand für
die Müncher Rück einfach nur eine gediegene und gute Kapitalanlage sein?
Jedenfalls glaube ich nicht an eine Verwertung.
So ist die Anlage bei dieser Aktie, bestenfalls nur eine
Versicherung gegen das unruhige Auf und Ab an der Börse.
Ob das nun aus der Erkenntnis kommt, daß der Umwelt-
und Klimaschutz sich für einen Versicherer immer auszahlt,
weil so sich Sturm- und Überschwemmungsschäden in Grenzen
halten?
Oder soll ein gepflegter guter alter Baumbestand für
die Müncher Rück einfach nur eine gediegene und gute Kapitalanlage sein?
Jedenfalls glaube ich nicht an eine Verwertung.
So ist die Anlage bei dieser Aktie, bestenfalls nur eine
Versicherung gegen das unruhige Auf und Ab an der Börse.
Meines Wissens die einzige Möglichkeit in Deutschland mit Aktien in der Forstwirtschaft anzulegen. In den letzten Jahren lief es ganz gut. Natürlich ist zu berücksichtigen, dass Investments in der Forstwirtschaft Langzeitanlagen sind. Und es ist ganz erfreulich, dass die Munich Re keinen Squeeze-Out in Angriff nimmt, obwohl sie bereit über 96% besitzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.643.595 von Felsenschwalbe am 03.12.10 18:45:53Die Aktie ist ja im Vergleich zu anderen Substanzperlen, wie z,B. Sedlmayr,
nicht gerade billig.
Es gibt ja noch andere Werte, wie z.B. AUDI, die nicht aufgekauft werden,
obwohl da nur noch wenige Stücke im Umlauf sind.
Aber das wird seine Gründe haben, die ich leider nicht kenne.
nicht gerade billig.
Es gibt ja noch andere Werte, wie z.B. AUDI, die nicht aufgekauft werden,
obwohl da nur noch wenige Stücke im Umlauf sind.
Aber das wird seine Gründe haben, die ich leider nicht kenne.
Wald wird zwischen 10.000 € und 20.000 € je Hektar gehandelt. Ein börsenkurs von rund 1.000 € entspricht 15.400 € je Hektar. Die Bewertung ist ok. Und vor kurzem gab es Forst Ebnath bei 900 €. Das war ein ha-Preis von unter 14.000 €.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.643.788 von Felsenschwalbe am 03.12.10 19:14:04"Meines Wissens die einzige Möglichkeit in Deutschland mit Aktien in der Forstwirtschaft anzulegen. "
Genau deshalb bin ich seit kurzem auch an Bord.
Es ist halt einfacher auf diese Art Wald zu kaufen als, real.
Leider fällt halt kein Holz ab
Genau deshalb bin ich seit kurzem auch an Bord.
Es ist halt einfacher auf diese Art Wald zu kaufen als, real.
Leider fällt halt kein Holz ab
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.645.869 von jkiffze am 04.12.10 10:57:10Real lässt sich sicher auch Wald kaufen. Aber Kleingrößen sind nicht ökonomisch zu bewirtschaften. Und nicht zu vergessen: Waldarbeit kann auch sehr gefährlich sein. Insbesondere für Anfänger.
Habe mal gelesen, dass ein Wald erst richtig wirtschaftlich wird ab 1000 ha. Ausser man kann alles selbst machen.
Habe mal gelesen, dass ein Wald erst richtig wirtschaftlich wird ab 1000 ha. Ausser man kann alles selbst machen.
Bei diesem Wetter muss eventuell auch mit Schneebruch gerechnet werden
Bei Trockenheit, mit Feuer.
Heut stand in der Zeitung, dass bis 2050 aufgrund der Klimaänderung die Nadelbäume absterben. Die haben doch bisher keinen Mischwald. Müssen da einiges tun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.676.220 von Straßenkoeter am 08.12.10 21:14:50Vielleicht wachsen bis dahin aufgrund der Klimaveränderung neue Baumarten, eventuell sogar schnell wachsende Bäume wie Eucalyptus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.678.697 von Felsenschwalbe am 09.12.10 10:45:38Avokados und Bananenstauden.
Am 10.1.2011 wird der Jahresfinanzbericht veröffentlicht.
Habe auch Waldbestiz und es ist richtig das es arbeit macht und man mitSchneebruch und sonstige wiedrigkeiten zu kämpfen hat ,aber sollte der ölpreis &Gaspreis weitersteigen wird Holz wieder lukrativ ;-))),im übrigen spare ich mir mit Waldarbeit Fitness studio und bin auch noch an der Frischen luft und wenn man in die Geschichte zurückblickt nach der Inflation 1923 waren Wald und Ackerland gute Sachwerte .Natürlich gibt es interessantere Aktien, aber diese Aktie hier ist halt was anderes da sie auch nie Komplett übernommen wird da ja sonst vom Großaktionär Grundstücksteuer bezahlt werden muß bei übernahme.
Das wäre ja erfreulich, wenn Munich Re von einer Übernahme absehen würde. Schließlich ist Forst Ebnath die einzige Möglichkeit der Anlage in der Forstwirtschaft via Aktien.
HV 21.2.2011 in München, Dividende 2,50 € je Aktie
Aus dem Geschäftsbericht 2009/2010
Geschäfts- und Rahmenbedingungen
Das operative Kerngeschäft der Forst Ebnath AG, einer an den Wertpapierbörsen in Berlin und Frankfurt
gehandelten Aktiengesellschaft deutschen Rechts, ist die Bewirtschaftung von forstlichem Grundbesitz. Die
deutsche Forstwirtschaft befindet sich seit einem Jahrzehnt im Aufwind und zeigt sich damit vergleichsweise
unabhängig von der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Das Hauptprodukt Holz wird mehr und mehr zum stark
nachgefragten Rohstoff für die Sägewerksindustrie, Holzwerkstoffindustrie, Zellstoff- und Papierholzindustrie und
im verstärkten Maße auch als Energieträger eingesetzt. Im vergangenen Geschäftsjahr stiegen die Rohstoffpreise
für Sägerundholz, Schleifholz, Faserhölzer und Energiehölzer kontinuierlich an. Der nachwachsende
Rohstoff Holz, insbesondere Fichten- und Kiefernrundholz, wurde stark nachgefragt.
Bedingt durch die steigenden Preise im Geschäftsjahresverlauf haben wir den Schwerpunkt des Holzeinschlags
und -verkaufs auf das Ende des Geschäftsjahres gelegt, um die gute Preisentwicklung wirtschaftlich zu nutzen.
Vermarktet wurde das Holz regional nach ökologischen Prinzipien und nach dem Motto „Holz der kurzen Wege".
97,8 % des Holzabsatzes wurde wie im Vorjahr an 9 inländische Kunden geliefert.
Aufgrund unseres begrenzten Rohstoffvorrates und unserer Nachhaltigkeitsambitionen konnten wir nicht alle
Wünsche unserer Stammkunden befriedigen.
Im Geschäftsjahr herrschten für die forstliche Produktion mit Ausnahme des sehr heißen und niederschlagsarmen
Juli optimale Wuchsbedingungen. Das übrige Jahr war niederschlagsreich und relativ kühl.
Im Rahmen unserer forstlichen Bewirtschaftung haben wir das Bundeswaldgesetz, das Bayerische Waldgesetz,
das Naturschutzgesetz und die Zertifizierungsvorgaben nach „Programme for the Endorsement of Forest
Certification Schemes" (PEFC) zu beachten.
Wirtschaftliche Lage und Geschäftsverlauf
Der forstliche Grundbesitz erstreckt sich über insgesamt 3.505 Hektar (ha) (Vorjahr 3.500 ha) und befindet sich in
der nördlichen Oberpfalz (1.782 ha), in der südlichen Oberpfalz (464 ha), im angrenzenden Oberfranken (661 ha),
im westlichen Oberfranken (275 ha) und im südlichen Thüringen (323 ha). Die jedenfalls in Bayern gelegenen
Forstflächen liegen bei ca. 1‰ aller bayerischen Forstflächen.
Im Geschäftsjahr 2009/10 wurden in der nördlichen Oberpfalz ca. 6 ha kleinere Arrondierungsflächen zugekauft
sowie unser Schloss in Ebnath und eine Arrondierungsfläche von insgesamt 1 ha verkauft.
Der forstliche Grundbesitz ist zu 95 % bestockt. Die Holzarten setzen sich folgendermaßen zusammen: 75 %
Fichte, 18 % Kiefer, 2 % Lärche, 1 % Tanne bzw. Douglasie, 2 % Buchen und 2 % sonstige Laubhölzer (Birke,
Aspe, Erle, Eiche).
Auf 3.327 ha Holzbodenfläche stockt ein Vorrat in Höhe von ca. 770.000 Erntefestmeter (Efm). Dies sind 231
Efm/ha. Die Vorratsverteilung hat einen leichten Überhang bei den älteren Altersklassen und ist ansonsten
gleichmäßig. Die übrigen 178 ha sind Nichtholzböden, d.h. Forstwege, Lagerplätze, Wildwiesen usw.
1
Die nachhaltige jährliche Einschlagsmenge, der sogenannte Hiebsatz, ist auf Basis eines Forstbetriebsgutachtens
aus 2007 mit 23.000 Festmeter (fm) sowie für nach 2007 angekaufte Flächen mit 3.000 fm zu
veranschlagen. Insgesamt beträgt der Hiebsatz 26.000 fm. Der laufende jährliche Zuwachs beträgt bei
durchschnittlicher Anschätzung pro Jahr 29.000 fm, dies sind 8,7 Efm/ha. Der Hiebsatz ist somit konservativ
festgesetzt.
Im Geschäftsjahr kamen 25.232 fm zum Einschlag, d.h. der Hiebsatz von insgesamt 26.000 fm wurde zu 97 %
(Vorjahr: 32.893 fm zu 127 %) erfüllt und die prognostizierte Menge für das Geschäftsjahr 2009/10 in etwa erreicht.
Außerreguläre Einschläge abiotischer Art (Sturm-, Schneebruch etc. ) oder biotischer Art (Käfer) lagen mit ca. 2 %
des Einschlages auf historisch niedrigstem Niveau.
Der Gesamtumsatz betrug 1.770.214 € (Vorjahr 2.009.709 €). Hiervon sind durch Holzverkauf 1.752.810 €
(Vorjahr 2.001.763 €) erlöst worden. Zusätzlich beträgt der Bestand an fertigen Erzeugnissen Holz 27.394 €
(Vorjahr 0 €).
Bedingt durch den Preisanstieg im Geschäftsjahr sowie des hohen Anteils regulärer Einschläge stieg der
Durchschnittserlös auf 70,55 €/fm (Vorjahr 60,86 €/fm) an.
Das im Geschäftsjahr erzielte Jahresergebnis von 859.605,14 € (Vorjahr: 1.895.499,79 €) ist angesichts der im
Geschäftsjahr fehlenden Sondereffekte, fehlender Erträge aus Vermietung und geringer Zinserträge erfreulich.
Das Geschäftsjahresergebnis kommt nun vorwiegend aus dem operativen Kerngeschäft Holzproduktion/-verkauf
zustande. Der Ergebnisrückgang gegenüber dem Vorjahr resultiert vor allem aus einer im Vorjahr erfolgten
ergebniswirksamen Auflösung einer § 6b Rücklage (für Gebäude) von 2.221.757 € bis auf 839.755 €.
Unsere Gesellschaft ist zum Bilanzstichtag 30. September 2010 zu 74,03 % durch Eigenkapital finanziert, wobei
der Sonderposten mit Rücklagenanteil in Höhe von 1.599.339 € voll dem Fremdkapital zugerechnet wurde.
Sämtliche Geschäfte der Gesellschaft wurden im abgelaufenen Geschäftsjahr in Euro abgewickelt, es bestanden
auch keine Forderungen bzw. Verbindlichkeiten in fremden Währungen. Wir verfügen über einen Finanzmittelbestand
(kurzfristige Liquidität) von 503.597 € (Vorjahr 5.172 €).
Die Finanzmittelbestände und die Liquidität liegen nun wieder auf einem hohen Niveau; die jederzeitige
Zahlungsfähigkeit ist sichergestellt. Deshalb können wir der Hauptversammlung die Ausschüttung einer
Dividende in Höhe von 2,50 € pro Aktie vorschlagen. Dies entspricht einer gesamten Dividendenausschüttung
von insgesamt 135.000 €. Das gezeichnete Kapital in Höhe von 594.000 € setzt sich zum Bilanzstichtag aus
54.000 Stückaktien mit einem rechnerischen Nennwert von 11,00 € pro Aktie zusammen.
Im Geschäftsjahr 2009/10 wurde das im Eigentum der Gesellschaft befindliche Schloss Ebnath verkauft. Es
diente seit Jahrzehnten als Firmen- und Verwaltungssitz und kann vorläufig noch als Firmen- und Verwaltungssitz
genutzt werden. Gleichzeitig wurde der Bau eines neuen Büro- und Wirtschaftsgebäudes vorbereitet. Die
Bauausführung soll im Geschäftsjahr 2010/11 erfolgen.
Der wirtschaftliche Verlauf im Geschäftsjahr verhielt sich ansonsten so wie im Vorjahr erwartet, bisweilen wurden
unsere Holzpreiserwartungen sogar übertroffen.
Zukünftige Entwicklung mit ihren wesentlichen Chancen und Risiken (Prognosebericht)
Bedingt durch eine anhaltende Rohstoffdiskussion und Verknappungstendenzen auf dem Holzmarkt,
insbesondere bei Fichten- und Kiefernrundhölzern, kann in den nächsten Jahren mit guten und evtl. noch
steigenden Holzpreisen gerechnet werden, es sei denn, dass die Klimaänderung mit ihren abiotischen (Sturm,
Nassschnee, Dürre) und biotischen (Käfer) Auswirkungen den Markt mit zuviel Rohstoff belastet oder, dass sich
eine Wirtschaftsrezession mit signifikanten Auswirkungen auf die Rohstoffmärkte einstellt.
Wenn die Forstwirtschaft von außergewöhnlichen Naturereignissen verschont bleibt, planen wir für das nächste
Geschäftsjahr 2010/11 einen Einschlag in Höhe von 25.000 fm. Folglich schätzen wir auch für das nächste
Geschäftsjahr ein ähnliches operatives Ergebnis wie für das abgeschlossene Geschäftsjahr. Allerdings ist der
Jahresabschluss für das nächste Geschäftsjahr erstmals nach BilMoG-Grundsätzen aufzustellen. Wir gehen
davon aus, dass nach heutigem Stand die Pensionsrückstellungen um ca. 200.000 € ergebnismindernd erhöht
2
werden müssen. Die weiteren Auswirkungen der Umstellung auf die Vorschriften des BilMoG werden derzeit noch
geprüft.
Auch für das Geschäftsjahr 2011/12 wirkt sich die Abhängigkeit der Forstwirtschaft von außergewöhnlichen
Naturereignissen unmittelbar aus. Mit dem für die Folgejahre geplanten Einschlag in Höhe von jeweils 25.000 fm
liegen die geplanten Einschläge unter dem Zuwachspotential. Jedoch bedingen unsere
Nachhaltigkeitsansprüche eine Reaktion auf die hohen, teilweise auch klimabedingten Einschläge der letzten
Jahre. So lag die durchschnittliche Hiebsatzerfüllung in den letzten drei Wirtschaftsjahren bei 109 %.
Sollten weitere Zukäufe getätigt werden, würden diese über den laufenden Cash-Flow und erforderlichenfalls
über Sondereinschläge oder Kurzfristkredite finanziert. Die Prognose steht unter Vorbehalt und ist mit
Unsicherheiten behaftet, da wir die klimatischen Entwicklungen (Stürme, Schneebrüche, Feuer, Trockenheit,
Käfer) nicht vorhersagen können.
Wesentliche Vorgänge nach dem Bilanzstichtag (Nachtragsbericht)
Vorgänge nach dem Bilanzstichtag, die wesentlich sind und über die zu berichten wäre, liegen nicht vor.
Aus dem Geschäftsbericht 2009/2010
Geschäfts- und Rahmenbedingungen
Das operative Kerngeschäft der Forst Ebnath AG, einer an den Wertpapierbörsen in Berlin und Frankfurt
gehandelten Aktiengesellschaft deutschen Rechts, ist die Bewirtschaftung von forstlichem Grundbesitz. Die
deutsche Forstwirtschaft befindet sich seit einem Jahrzehnt im Aufwind und zeigt sich damit vergleichsweise
unabhängig von der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Das Hauptprodukt Holz wird mehr und mehr zum stark
nachgefragten Rohstoff für die Sägewerksindustrie, Holzwerkstoffindustrie, Zellstoff- und Papierholzindustrie und
im verstärkten Maße auch als Energieträger eingesetzt. Im vergangenen Geschäftsjahr stiegen die Rohstoffpreise
für Sägerundholz, Schleifholz, Faserhölzer und Energiehölzer kontinuierlich an. Der nachwachsende
Rohstoff Holz, insbesondere Fichten- und Kiefernrundholz, wurde stark nachgefragt.
Bedingt durch die steigenden Preise im Geschäftsjahresverlauf haben wir den Schwerpunkt des Holzeinschlags
und -verkaufs auf das Ende des Geschäftsjahres gelegt, um die gute Preisentwicklung wirtschaftlich zu nutzen.
Vermarktet wurde das Holz regional nach ökologischen Prinzipien und nach dem Motto „Holz der kurzen Wege".
97,8 % des Holzabsatzes wurde wie im Vorjahr an 9 inländische Kunden geliefert.
Aufgrund unseres begrenzten Rohstoffvorrates und unserer Nachhaltigkeitsambitionen konnten wir nicht alle
Wünsche unserer Stammkunden befriedigen.
Im Geschäftsjahr herrschten für die forstliche Produktion mit Ausnahme des sehr heißen und niederschlagsarmen
Juli optimale Wuchsbedingungen. Das übrige Jahr war niederschlagsreich und relativ kühl.
Im Rahmen unserer forstlichen Bewirtschaftung haben wir das Bundeswaldgesetz, das Bayerische Waldgesetz,
das Naturschutzgesetz und die Zertifizierungsvorgaben nach „Programme for the Endorsement of Forest
Certification Schemes" (PEFC) zu beachten.
Wirtschaftliche Lage und Geschäftsverlauf
Der forstliche Grundbesitz erstreckt sich über insgesamt 3.505 Hektar (ha) (Vorjahr 3.500 ha) und befindet sich in
der nördlichen Oberpfalz (1.782 ha), in der südlichen Oberpfalz (464 ha), im angrenzenden Oberfranken (661 ha),
im westlichen Oberfranken (275 ha) und im südlichen Thüringen (323 ha). Die jedenfalls in Bayern gelegenen
Forstflächen liegen bei ca. 1‰ aller bayerischen Forstflächen.
Im Geschäftsjahr 2009/10 wurden in der nördlichen Oberpfalz ca. 6 ha kleinere Arrondierungsflächen zugekauft
sowie unser Schloss in Ebnath und eine Arrondierungsfläche von insgesamt 1 ha verkauft.
Der forstliche Grundbesitz ist zu 95 % bestockt. Die Holzarten setzen sich folgendermaßen zusammen: 75 %
Fichte, 18 % Kiefer, 2 % Lärche, 1 % Tanne bzw. Douglasie, 2 % Buchen und 2 % sonstige Laubhölzer (Birke,
Aspe, Erle, Eiche).
Auf 3.327 ha Holzbodenfläche stockt ein Vorrat in Höhe von ca. 770.000 Erntefestmeter (Efm). Dies sind 231
Efm/ha. Die Vorratsverteilung hat einen leichten Überhang bei den älteren Altersklassen und ist ansonsten
gleichmäßig. Die übrigen 178 ha sind Nichtholzböden, d.h. Forstwege, Lagerplätze, Wildwiesen usw.
1
Die nachhaltige jährliche Einschlagsmenge, der sogenannte Hiebsatz, ist auf Basis eines Forstbetriebsgutachtens
aus 2007 mit 23.000 Festmeter (fm) sowie für nach 2007 angekaufte Flächen mit 3.000 fm zu
veranschlagen. Insgesamt beträgt der Hiebsatz 26.000 fm. Der laufende jährliche Zuwachs beträgt bei
durchschnittlicher Anschätzung pro Jahr 29.000 fm, dies sind 8,7 Efm/ha. Der Hiebsatz ist somit konservativ
festgesetzt.
Im Geschäftsjahr kamen 25.232 fm zum Einschlag, d.h. der Hiebsatz von insgesamt 26.000 fm wurde zu 97 %
(Vorjahr: 32.893 fm zu 127 %) erfüllt und die prognostizierte Menge für das Geschäftsjahr 2009/10 in etwa erreicht.
Außerreguläre Einschläge abiotischer Art (Sturm-, Schneebruch etc. ) oder biotischer Art (Käfer) lagen mit ca. 2 %
des Einschlages auf historisch niedrigstem Niveau.
Der Gesamtumsatz betrug 1.770.214 € (Vorjahr 2.009.709 €). Hiervon sind durch Holzverkauf 1.752.810 €
(Vorjahr 2.001.763 €) erlöst worden. Zusätzlich beträgt der Bestand an fertigen Erzeugnissen Holz 27.394 €
(Vorjahr 0 €).
Bedingt durch den Preisanstieg im Geschäftsjahr sowie des hohen Anteils regulärer Einschläge stieg der
Durchschnittserlös auf 70,55 €/fm (Vorjahr 60,86 €/fm) an.
Das im Geschäftsjahr erzielte Jahresergebnis von 859.605,14 € (Vorjahr: 1.895.499,79 €) ist angesichts der im
Geschäftsjahr fehlenden Sondereffekte, fehlender Erträge aus Vermietung und geringer Zinserträge erfreulich.
Das Geschäftsjahresergebnis kommt nun vorwiegend aus dem operativen Kerngeschäft Holzproduktion/-verkauf
zustande. Der Ergebnisrückgang gegenüber dem Vorjahr resultiert vor allem aus einer im Vorjahr erfolgten
ergebniswirksamen Auflösung einer § 6b Rücklage (für Gebäude) von 2.221.757 € bis auf 839.755 €.
Unsere Gesellschaft ist zum Bilanzstichtag 30. September 2010 zu 74,03 % durch Eigenkapital finanziert, wobei
der Sonderposten mit Rücklagenanteil in Höhe von 1.599.339 € voll dem Fremdkapital zugerechnet wurde.
Sämtliche Geschäfte der Gesellschaft wurden im abgelaufenen Geschäftsjahr in Euro abgewickelt, es bestanden
auch keine Forderungen bzw. Verbindlichkeiten in fremden Währungen. Wir verfügen über einen Finanzmittelbestand
(kurzfristige Liquidität) von 503.597 € (Vorjahr 5.172 €).
Die Finanzmittelbestände und die Liquidität liegen nun wieder auf einem hohen Niveau; die jederzeitige
Zahlungsfähigkeit ist sichergestellt. Deshalb können wir der Hauptversammlung die Ausschüttung einer
Dividende in Höhe von 2,50 € pro Aktie vorschlagen. Dies entspricht einer gesamten Dividendenausschüttung
von insgesamt 135.000 €. Das gezeichnete Kapital in Höhe von 594.000 € setzt sich zum Bilanzstichtag aus
54.000 Stückaktien mit einem rechnerischen Nennwert von 11,00 € pro Aktie zusammen.
Im Geschäftsjahr 2009/10 wurde das im Eigentum der Gesellschaft befindliche Schloss Ebnath verkauft. Es
diente seit Jahrzehnten als Firmen- und Verwaltungssitz und kann vorläufig noch als Firmen- und Verwaltungssitz
genutzt werden. Gleichzeitig wurde der Bau eines neuen Büro- und Wirtschaftsgebäudes vorbereitet. Die
Bauausführung soll im Geschäftsjahr 2010/11 erfolgen.
Der wirtschaftliche Verlauf im Geschäftsjahr verhielt sich ansonsten so wie im Vorjahr erwartet, bisweilen wurden
unsere Holzpreiserwartungen sogar übertroffen.
Zukünftige Entwicklung mit ihren wesentlichen Chancen und Risiken (Prognosebericht)
Bedingt durch eine anhaltende Rohstoffdiskussion und Verknappungstendenzen auf dem Holzmarkt,
insbesondere bei Fichten- und Kiefernrundhölzern, kann in den nächsten Jahren mit guten und evtl. noch
steigenden Holzpreisen gerechnet werden, es sei denn, dass die Klimaänderung mit ihren abiotischen (Sturm,
Nassschnee, Dürre) und biotischen (Käfer) Auswirkungen den Markt mit zuviel Rohstoff belastet oder, dass sich
eine Wirtschaftsrezession mit signifikanten Auswirkungen auf die Rohstoffmärkte einstellt.
Wenn die Forstwirtschaft von außergewöhnlichen Naturereignissen verschont bleibt, planen wir für das nächste
Geschäftsjahr 2010/11 einen Einschlag in Höhe von 25.000 fm. Folglich schätzen wir auch für das nächste
Geschäftsjahr ein ähnliches operatives Ergebnis wie für das abgeschlossene Geschäftsjahr. Allerdings ist der
Jahresabschluss für das nächste Geschäftsjahr erstmals nach BilMoG-Grundsätzen aufzustellen. Wir gehen
davon aus, dass nach heutigem Stand die Pensionsrückstellungen um ca. 200.000 € ergebnismindernd erhöht
2
werden müssen. Die weiteren Auswirkungen der Umstellung auf die Vorschriften des BilMoG werden derzeit noch
geprüft.
Auch für das Geschäftsjahr 2011/12 wirkt sich die Abhängigkeit der Forstwirtschaft von außergewöhnlichen
Naturereignissen unmittelbar aus. Mit dem für die Folgejahre geplanten Einschlag in Höhe von jeweils 25.000 fm
liegen die geplanten Einschläge unter dem Zuwachspotential. Jedoch bedingen unsere
Nachhaltigkeitsansprüche eine Reaktion auf die hohen, teilweise auch klimabedingten Einschläge der letzten
Jahre. So lag die durchschnittliche Hiebsatzerfüllung in den letzten drei Wirtschaftsjahren bei 109 %.
Sollten weitere Zukäufe getätigt werden, würden diese über den laufenden Cash-Flow und erforderlichenfalls
über Sondereinschläge oder Kurzfristkredite finanziert. Die Prognose steht unter Vorbehalt und ist mit
Unsicherheiten behaftet, da wir die klimatischen Entwicklungen (Stürme, Schneebrüche, Feuer, Trockenheit,
Käfer) nicht vorhersagen können.
Wesentliche Vorgänge nach dem Bilanzstichtag (Nachtragsbericht)
Vorgänge nach dem Bilanzstichtag, die wesentlich sind und über die zu berichten wäre, liegen nicht vor.
Auf 3.327 ha Holzbodenfläche stockt ein Vorrat in Höhe von ca. 770.000 Erntefestmeter (Efm).
770.000 Festmeter sind doch heute rund 70 Mio. Euro wert?
770.000 Festmeter sind doch heute rund 70 Mio. Euro wert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.877.727 von mopsrika am 18.01.11 07:20:04das gefällt mir auch sehr gut
die Forst Ebn. ist einer meiner Lieblingswerte
die Forst Ebn. ist einer meiner Lieblingswerte
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.877.727 von mopsrika am 18.01.11 07:20:04Zuletzt wurde der fm mit 70 € (Durchschnittserlös) verkauft. Das würde 53,9 Mio € entsprechen. Aktienkurs mal 54000 (Anzahl der Aktien) ergibt rund 54 Mio €. Das Holz deckt den Aktienkurs zur Zeit ab und das Land ist ja auch noch vorhanden.
Jährlich wachsen zur Zeit ca. 29.000 fm nach. Zu den letzten Verkaufspreisen macht das rund 2 Mio. € p.a.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.878.716 von Felsenschwalbe am 18.01.11 10:27:14Habe Anfang in der Woche in einem Artikel gelesen, dass die Holzpreise jetzt wieder das Niveau vor Wiebke erreicht haben und der Festmeter Fichte um die 95 Euro bringt.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.891.549 von mopsrika am 19.01.11 20:27:02Das wäre deutlich mehr als Forst Ebnath im neuen Geschäftsbericht schreibt (70 €/fm). Allerdings handelt es sich hier auch um einen Durchschnittspreis bei dem auch Restholz mit eingeflossen ist, während es sich bei den 95 € um gute Qualität handeln dürfte.
Zwischenmitteilung für das 1. Halbjahr am 7.2.2011
Zwischenmitteilung gem. § 37 x WpHG innerhalb des 1. Halbjahres des
Geschäftsjahres 2010/11
Erläuterung der wesentlichen Ereignisse und Geschäfte
Die Forst Ebnath AG ist im Berichtszeitraum von Oktober 2010 bis Ende
Januar 2011 trotz eines sehr frühen und vehementen Wintereinbruchs gut in
das Geschäftsjahr 2010/11 gestartet.
Bis 31.12.2010 wurden 15.630 fm (Vorjahr: 10.812 fm) mit einem Erlös von
1.248 TEUR (Vorjahr: 713 TEUR) vermarktet. Der Durchschnittserlös betrug
rd. 80 EUR pro fm (Vorjahr: rd. 66, - EUR pro fm). Die Umsatzerlöse im 1.
Quartal stiegen also nicht nur aufgrund einer gesteigerten
Holzeinschlagsmenge, sondern auch wegen Preissteigerungen am Rohstoffmarkt
an.
Sowohl eine gestiegene Nachfrage als auch ein rückläufiges Angebot haben
diese Rohstoffpreissteigerungen bewirkt. Demzufolge liegt das Ergebnis der
gewöhnlichen Geschäftstätigkeit mit 992 TEUR weit über dem Vorjahr von 467
TEUR.
Die Schneebruchschäden aufgrund des Wintereinbruchs sind überschaubar. Die
Schadhölzer fließen in die rege Holznachfrage des Spätwinters und Frühjahrs
ein.
Ausblick für das Geschäftsjahr 2010/11
Es bleibt abzuwarten, wie sich der Winter mit seinen Schäden und den
traditionellen Stürmen im Januar und Februar weiterentwickeln wird. Sollten
die zwangsbedingten Holzanfälle z.B. aus Schneebruch und Sturm in der
Anfallsmenge moderat ausfallen, werden die Holzpreise stabil bleiben oder
ggfs. weiter steigen, da die Forstwirtschaft die winterbedingt
ausgefallenen Einschläge von Mitte Dezember bis Mitte Januar nicht mehr im
Frühjahr ausgleichen kann.
Unsere Gesellschaft hält sich zur Zeit mit aktiven Einschlägen zurück und
wird die Märkte dann wieder stärker beliefern, wenn weniger Schadhölzer
vermarket werden. Zur Zeit beliefern wir in geringem Umfang Stammkunden aus
einem kombinierten Einschlag stehend-frischer Ware gemischt mit
Schadhölzern.
Ebnath, im Februar 2011 Der Vorstand
Geschäftsjahres 2010/11
Erläuterung der wesentlichen Ereignisse und Geschäfte
Die Forst Ebnath AG ist im Berichtszeitraum von Oktober 2010 bis Ende
Januar 2011 trotz eines sehr frühen und vehementen Wintereinbruchs gut in
das Geschäftsjahr 2010/11 gestartet.
Bis 31.12.2010 wurden 15.630 fm (Vorjahr: 10.812 fm) mit einem Erlös von
1.248 TEUR (Vorjahr: 713 TEUR) vermarktet. Der Durchschnittserlös betrug
rd. 80 EUR pro fm (Vorjahr: rd. 66, - EUR pro fm). Die Umsatzerlöse im 1.
Quartal stiegen also nicht nur aufgrund einer gesteigerten
Holzeinschlagsmenge, sondern auch wegen Preissteigerungen am Rohstoffmarkt
an.
Sowohl eine gestiegene Nachfrage als auch ein rückläufiges Angebot haben
diese Rohstoffpreissteigerungen bewirkt. Demzufolge liegt das Ergebnis der
gewöhnlichen Geschäftstätigkeit mit 992 TEUR weit über dem Vorjahr von 467
TEUR.
Die Schneebruchschäden aufgrund des Wintereinbruchs sind überschaubar. Die
Schadhölzer fließen in die rege Holznachfrage des Spätwinters und Frühjahrs
ein.
Ausblick für das Geschäftsjahr 2010/11
Es bleibt abzuwarten, wie sich der Winter mit seinen Schäden und den
traditionellen Stürmen im Januar und Februar weiterentwickeln wird. Sollten
die zwangsbedingten Holzanfälle z.B. aus Schneebruch und Sturm in der
Anfallsmenge moderat ausfallen, werden die Holzpreise stabil bleiben oder
ggfs. weiter steigen, da die Forstwirtschaft die winterbedingt
ausgefallenen Einschläge von Mitte Dezember bis Mitte Januar nicht mehr im
Frühjahr ausgleichen kann.
Unsere Gesellschaft hält sich zur Zeit mit aktiven Einschlägen zurück und
wird die Märkte dann wieder stärker beliefern, wenn weniger Schadhölzer
vermarket werden. Zur Zeit beliefern wir in geringem Umfang Stammkunden aus
einem kombinierten Einschlag stehend-frischer Ware gemischt mit
Schadhölzern.
Ebnath, im Februar 2011 Der Vorstand
Interessant ist der Anstieg des Durchschnittserlöses von && €/fm auf 80 €/fm
HV Forst Ebnath 21.2.2011 in München
Vertreten waren 97,8% des GK.
Münchener Rück 96,73%, Squeeze-Out derzeit nicht geplant.
Klimaveränderung führt zu einer Änderung der Bestockung. Ergänzungspflanzung von Douglasien, Lärchen und Ahorn. Auch die Kiefer ist klimaunempfindlicher. Derzeitiger Bestandsanteil 18%.
Bestockungsänderungen: 1990 98% Fichte + Kiefer, 2% Sonstige;
2011 93% Fichte + Kiefer, 7 % Sonstige /2% Lärche, 1% Douglasie, 2% Buchen, 2% sonstige Laubbäume
Es hat auf der Abnehmerseite (Sägewerke) ein starker Konzentrationsprozess stattgefunden. Deshalb ist es das Ziel der Gesellschaft, weitere Waldflächen zuzukaufen, sofern es für die Gesellschaft passendes Angebot gibt.
Im März Baubeginn für das neue Wirtschaftsgebäude.
Vertreten waren 97,8% des GK.
Münchener Rück 96,73%, Squeeze-Out derzeit nicht geplant.
Klimaveränderung führt zu einer Änderung der Bestockung. Ergänzungspflanzung von Douglasien, Lärchen und Ahorn. Auch die Kiefer ist klimaunempfindlicher. Derzeitiger Bestandsanteil 18%.
Bestockungsänderungen: 1990 98% Fichte + Kiefer, 2% Sonstige;
2011 93% Fichte + Kiefer, 7 % Sonstige /2% Lärche, 1% Douglasie, 2% Buchen, 2% sonstige Laubbäume
Es hat auf der Abnehmerseite (Sägewerke) ein starker Konzentrationsprozess stattgefunden. Deshalb ist es das Ziel der Gesellschaft, weitere Waldflächen zuzukaufen, sofern es für die Gesellschaft passendes Angebot gibt.
Im März Baubeginn für das neue Wirtschaftsgebäude.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.091.181 von Felsenschwalbe am 23.02.11 12:45:14Seibst eine langweilige Wald-Aktie wird mitgerissen....
Nur weil sie der MüRü gehört ?
Würde gerne nachkaufe....
Nur weil sie der MüRü gehört ?
Würde gerne nachkaufe....
Vielleicht wird sie auch verkauft, weil man auf dieser Position noch im plus liegt. Wenn Du nachkaufen möchtest, es gehen ja zur Zeit immer ein paar Stücke um. Und die Holzpreise sind in letzter Zeit auch nicht gefallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.211.180 von Felsenschwalbe am 15.03.11 19:55:45Nun, aber auf meinem Konto gehen nicht genug Stücke (€) um um das alles nachzukaufen was ich heute wollte...leider.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.210.411 von jkiffze am 15.03.11 18:30:33Felsenschwalbe liegt mit ihrer Antwort schon relativ richtig!
Es ist bei jedem Crash ganz normal, dass so gut wie alles fällt, unabhängig von der fundamentalen Verknüpfung der betreffenden Gesellschaft mit den Crashursachen.
Heute gab es in Deutschland mehrere Aktien, die stärker fielen als ihre Marktsegmentkonkurrenten in Japan.
Schwachsinnigkeiten des breiten Börsenpublikums, das gleichzeitig durch eine einzige Tür hinaus will - fast immer beste Kaufgelegenheiten für Anleger mit Erfahrung, Nerven und ein "wenig" Geld!
MfG /
Es ist bei jedem Crash ganz normal, dass so gut wie alles fällt, unabhängig von der fundamentalen Verknüpfung der betreffenden Gesellschaft mit den Crashursachen.
Heute gab es in Deutschland mehrere Aktien, die stärker fielen als ihre Marktsegmentkonkurrenten in Japan.
Schwachsinnigkeiten des breiten Börsenpublikums, das gleichzeitig durch eine einzige Tür hinaus will - fast immer beste Kaufgelegenheiten für Anleger mit Erfahrung, Nerven und ein "wenig" Geld!
MfG /
Hiermit gibt die Forst Ebnath Aktiengesellschaft bekannt, dass folgende Finanzberichte veröffentlicht werden:
Bericht: Finanzbericht (Halbjahr) Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 16.05.2011 Deutsch: http://www.forst-ebnath.de/pdf/interim_report_q2_2010-2011.p…
Bericht: Finanzbericht (Halbjahr) Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 16.05.2011 Deutsch: http://www.forst-ebnath.de/pdf/interim_report_q2_2010-2011.p…
Zwischenmitteilung gem. § 37 x WpHG innerhalb
des 1. Halbjahres des Geschäftsjahres 2010/11
Erläuterung der wesentlichen Ereignisse und Geschäfte
Die Forst Ebnath AG ist im Berichtszeitraum von Oktober 2010 bis Ende Januar 2011 trotz
eines sehr frühen und vehementen Wintereinbruchs gut in das Geschäftsjahr 2010/11
gestartet.
Bis 31.12.2010 wurden 15.630 fm (Vorjahr: 10.812 fm) mit einem Erlös von 1.248 TEUR
(Vorjahr: 713 TEUR) vermarktet. Der Durchschnittserlös betrug rd. 80 EUR pro fm (Vorjahr:
rd. 66,- EUR pro fm). Die Umsatzerlöse im 1. Quartal stiegen also nicht nur aufgrund einer
gesteigerten Holzeinschlagsmenge, sondern auch wegen Preissteigerungen am Rohstoffmarkt
an.
Sowohl eine gestiegene Nachfrage als auch ein rückläufiges Angebot haben diese
Rohstoffpreissteigerungen bewirkt. Demzufolge liegt das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit mit 992 TEUR weit über dem Vorjahr von 467 TEUR.
Die Schneebruchschäden aufgrund des Wintereinbruchs sind überschaubar. Die Schadhölzer
fließen in die rege Holznachfrage des Spätwinters und Frühjahrs ein.
Ausblick für das Geschäftsjahr 2010/11
Es bleibt abzuwarten, wie sich der Winter mit seinen Schäden und den traditionellen Stürmen
im Januar und Februar weiterentwickeln wird. Sollten die zwangsbedingten Holzanfälle z.B.
aus Schneebruch und Sturm in der Anfallsmenge moderat ausfallen, werden die Holzpreise
stabil bleiben oder ggfs. weiter steigen, da die Forstwirtschaft die winterbedingt ausgefallenen
Einschläge von Mitte Dezember bis Mitte Januar nicht mehr im Frühjahr ausgleichen kann.
Unsere Gesellschaft hält sich zur Zeit mit aktiven Einschlägen zurück und wird die Märkte
dann wieder stärker beliefern, wenn weniger Schadhölzer vermarket werden. Zur Zeit
beliefern wir in geringem Umfang Stammkunden aus einem kombinierten Einschlag stehendfrischer
Ware gemischt mit Schadhölzern.
Ebnath, im Februar 2011 Der Vorst
des 1. Halbjahres des Geschäftsjahres 2010/11
Erläuterung der wesentlichen Ereignisse und Geschäfte
Die Forst Ebnath AG ist im Berichtszeitraum von Oktober 2010 bis Ende Januar 2011 trotz
eines sehr frühen und vehementen Wintereinbruchs gut in das Geschäftsjahr 2010/11
gestartet.
Bis 31.12.2010 wurden 15.630 fm (Vorjahr: 10.812 fm) mit einem Erlös von 1.248 TEUR
(Vorjahr: 713 TEUR) vermarktet. Der Durchschnittserlös betrug rd. 80 EUR pro fm (Vorjahr:
rd. 66,- EUR pro fm). Die Umsatzerlöse im 1. Quartal stiegen also nicht nur aufgrund einer
gesteigerten Holzeinschlagsmenge, sondern auch wegen Preissteigerungen am Rohstoffmarkt
an.
Sowohl eine gestiegene Nachfrage als auch ein rückläufiges Angebot haben diese
Rohstoffpreissteigerungen bewirkt. Demzufolge liegt das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit mit 992 TEUR weit über dem Vorjahr von 467 TEUR.
Die Schneebruchschäden aufgrund des Wintereinbruchs sind überschaubar. Die Schadhölzer
fließen in die rege Holznachfrage des Spätwinters und Frühjahrs ein.
Ausblick für das Geschäftsjahr 2010/11
Es bleibt abzuwarten, wie sich der Winter mit seinen Schäden und den traditionellen Stürmen
im Januar und Februar weiterentwickeln wird. Sollten die zwangsbedingten Holzanfälle z.B.
aus Schneebruch und Sturm in der Anfallsmenge moderat ausfallen, werden die Holzpreise
stabil bleiben oder ggfs. weiter steigen, da die Forstwirtschaft die winterbedingt ausgefallenen
Einschläge von Mitte Dezember bis Mitte Januar nicht mehr im Frühjahr ausgleichen kann.
Unsere Gesellschaft hält sich zur Zeit mit aktiven Einschlägen zurück und wird die Märkte
dann wieder stärker beliefern, wenn weniger Schadhölzer vermarket werden. Zur Zeit
beliefern wir in geringem Umfang Stammkunden aus einem kombinierten Einschlag stehendfrischer
Ware gemischt mit Schadhölzern.
Ebnath, im Februar 2011 Der Vorst
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.533.603 von Felsenschwalbe am 20.05.11 17:20:28http://www.welt.de/wirtschaft/article13402254/Waldbesitzer-t…
na denn...
na denn...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.584.956 von jkiffze am 31.05.11 20:54:36Danke für den Hinweis. Das klingt ja für Forst Ebnath - Aktionäre ganz gut. Diese Entwicklung hat auch der letzte Zwischenbericht bereits aufgezeigt, als von einem durchschnittlichen Verkaufspreis von rund 80 €/fm nach 66 €/fm gesprochen wurde.
Hiermit gibt die Forst Ebnath Aktiengesellschaft bekannt, dass folgende Finanzberichte veröffentlicht werden:
Bericht: Zwischenmitteilung innerhalb des 2. Halbjahres Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 01.08.2011 Deutsch: http://www.forst-ebnath.de/pdf/interim_information2_2010-201…
Bericht: Zwischenmitteilung innerhalb des 2. Halbjahres Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 01.08.2011 Deutsch: http://www.forst-ebnath.de/pdf/interim_information2_2010-201…
Zwischenmitteilung gem. § 37 x WpHG innerhalb des 2. Halbjahres des Geschäftsjahres 2010/11
Erläuterung der wesentlichen Ereignisse und Geschäfte
Die Forst Ebnath AG hat im Berichtszeitraum Oktober 2010 bis 30.06.2011 den Einschlag auf 27.321 fm gesteigert (Vorjahr 18.382 fm) und damit das für das gesamte Geschäftsjahr geplante Einschlagsoll von 25.000 fm bereits erreicht. Dieser Anstieg ist bedingt durch erhebliche Schneebruchanfälle von ca. 12.000 fm, die erst nach den regulären Herbst- und Wintereinschlägen entstanden sind und im 2. Geschäftshalbjahr aufgearbeitet werden konnten. Ferner resultiert der Anstieg aus einer weiterhin hohen Nachfrage der Stammkunden nach Langholz zu guten Preisen. Der Durchschnittserlös betrug rd. 76 EUR pro fm (Vorjahr 67 EUR pro fm). Die Umsatzerlöse in den ersten drei Geschäftsquartalen sind daher gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 68% auf 2.102 TEUR gestiegen.
Die Forstbestände kamen mit der niederschlagsarmen Phase April/Mai 2011 zurecht, da die Standorte mit hohen Bodenwasservorräten aus dem Spätwinter gut versorgt waren. Der Juni war kühl und relativ regenreich. Wir haben zur Zeit wieder optimale Wuchsbedingungen. Deshalb rechnen wir für das nächste Quartal mit moderatem Anfall von Käferhölzern.
Bis zum Geschäftsjahresende erwarten wir einen Gesamteinschlag in Höhe von ca. 32.000 fm (Vorjahr 25.232 fm) sowie leicht steigende Preise im stark nachgefragten Sortiment langes Fichtenstammholz. Der positiven Umsatzentwicklung steht allerdings eine Belastung aus der Erhöhung der Pensionsrückstellungen nach den Vorschriften des BilMoG gegenüber. Der Jahresüberschuss dürfte daher im Geschäftsjahr 2010/11 leicht oberhalb des Vorjahres (860 TEUR) ausfallen.
Ausblick für das Geschäftsjahr 2011/12
Die Forst Ebnath AG ist bestrebt, die Forstwirtschaft nachhaltig zu betreiben und zudem alle einschlägigen Nachhaltigkeitskriterien zu beachten. Daher planen wir für das Geschäftsjahr 2011/12, den Einschlag auf 21.000 fm zurückzunehmen, um einen Ausgleich für den erhöhten Einschlag im laufenden Geschäftsjahr 2010/11 und auch früheren Geschäftsjahren herzustellen. Da wir mit mindestens gleichbleibend hohen Holzpreisen kalkulieren, rechnen wir gegenüber dem laufenden Geschäftsjahr mit einem rückläufigen aber weiterhin positiven Jahresüberschuss.
In den darauffolgenden Geschäftsjahren gehen wir von einer schrittweisen Anpassung des Einschlags an den nachhaltigen Hiebsatz von derzeit 26.000 fm aus.
Unsere Prognosen stehen unter dem Vorbehalt, dass sich für die Forstwirtschaft keine abiotischen oder biotischen Widrigkeiten einstellen oder es zu anderen negativen wirtschaftlichen Einflüssen kommt.
Ebnath, im Juli 2011 Der Vorstand
Erläuterung der wesentlichen Ereignisse und Geschäfte
Die Forst Ebnath AG hat im Berichtszeitraum Oktober 2010 bis 30.06.2011 den Einschlag auf 27.321 fm gesteigert (Vorjahr 18.382 fm) und damit das für das gesamte Geschäftsjahr geplante Einschlagsoll von 25.000 fm bereits erreicht. Dieser Anstieg ist bedingt durch erhebliche Schneebruchanfälle von ca. 12.000 fm, die erst nach den regulären Herbst- und Wintereinschlägen entstanden sind und im 2. Geschäftshalbjahr aufgearbeitet werden konnten. Ferner resultiert der Anstieg aus einer weiterhin hohen Nachfrage der Stammkunden nach Langholz zu guten Preisen. Der Durchschnittserlös betrug rd. 76 EUR pro fm (Vorjahr 67 EUR pro fm). Die Umsatzerlöse in den ersten drei Geschäftsquartalen sind daher gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 68% auf 2.102 TEUR gestiegen.
Die Forstbestände kamen mit der niederschlagsarmen Phase April/Mai 2011 zurecht, da die Standorte mit hohen Bodenwasservorräten aus dem Spätwinter gut versorgt waren. Der Juni war kühl und relativ regenreich. Wir haben zur Zeit wieder optimale Wuchsbedingungen. Deshalb rechnen wir für das nächste Quartal mit moderatem Anfall von Käferhölzern.
Bis zum Geschäftsjahresende erwarten wir einen Gesamteinschlag in Höhe von ca. 32.000 fm (Vorjahr 25.232 fm) sowie leicht steigende Preise im stark nachgefragten Sortiment langes Fichtenstammholz. Der positiven Umsatzentwicklung steht allerdings eine Belastung aus der Erhöhung der Pensionsrückstellungen nach den Vorschriften des BilMoG gegenüber. Der Jahresüberschuss dürfte daher im Geschäftsjahr 2010/11 leicht oberhalb des Vorjahres (860 TEUR) ausfallen.
Ausblick für das Geschäftsjahr 2011/12
Die Forst Ebnath AG ist bestrebt, die Forstwirtschaft nachhaltig zu betreiben und zudem alle einschlägigen Nachhaltigkeitskriterien zu beachten. Daher planen wir für das Geschäftsjahr 2011/12, den Einschlag auf 21.000 fm zurückzunehmen, um einen Ausgleich für den erhöhten Einschlag im laufenden Geschäftsjahr 2010/11 und auch früheren Geschäftsjahren herzustellen. Da wir mit mindestens gleichbleibend hohen Holzpreisen kalkulieren, rechnen wir gegenüber dem laufenden Geschäftsjahr mit einem rückläufigen aber weiterhin positiven Jahresüberschuss.
In den darauffolgenden Geschäftsjahren gehen wir von einer schrittweisen Anpassung des Einschlags an den nachhaltigen Hiebsatz von derzeit 26.000 fm aus.
Unsere Prognosen stehen unter dem Vorbehalt, dass sich für die Forstwirtschaft keine abiotischen oder biotischen Widrigkeiten einstellen oder es zu anderen negativen wirtschaftlichen Einflüssen kommt.
Ebnath, im Juli 2011 Der Vorstand
Dividendenerhöhung um 20 %:
FORST EBNATH AKTIENGESELLSCHAFT
Hermannsreuth 9, 95683 Ebnath
Hiermit laden wir unsere Aktionäre ein zu der am Montag, den 27. Februar 2012, 16:30 Uhr, im München Marriott Hotel, 80805 München, Berliner Straße 93, im Salon A/B stattfindenden
ordentlichen Hauptversammlung
der Forst Ebnath AG
Tagesordnung:
1.
Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des Lageberichts für das Geschäftsjahr 2010/2011, des erläuternden Berichts des Vorstands zu den Angaben nach § 289 Abs. 4 des Handelsgesetzbuchs zum 30. September 2011 sowie des Berichts des Aufsichtsrats
Diese Unterlagen finden Sie im Internet unter www.forst-ebnath.de als Bestandteile des Geschäftsberichts der Forst Ebnath AG. Sie werden Aktionären auf Wunsch auch zugesandt. Ferner werden die Unterlagen in der Hauptversammlung zugänglich sein und erläutert werden. Der Aufsichtsrat hat den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss bereits gebilligt. Der Jahresabschluss ist damit festgestellt. Entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen ist daher zu diesem Tagesordnungspunkt keine Beschlussfassung vorgesehen.
2.
Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, den Bilanzgewinn des abgelaufenen Geschäftsjahres 2010/2011 von 1.331.726,65 € wie folgt zu verwenden:
Ausschüttung einer Dividende von 3,00 € auf jede dividendenberechtigte Stückaktie 162.000,00 €
Einstellung in die anderen Gewinnrücklagen 1.169.726,65 €
Bilanzgewinn 1.331.726,65 €
3.
Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, den Vorstand im Geschäftsjahr 2010/2011 für diesen Zeitraum zu entlasten.
4.
Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, die Mitglieder des Aufsichtsrats im Geschäftsjahr 2010/2011 für diesen Zeitraum zu entlasten.
5.
Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2011/2012
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die KPMG Bayerische Treuhandgesellschaft Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, München, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2011/2012 zu bestellen.
Voraussetzungen für die Teilnahme an der Hauptversammlung und die Ausübung des Stimmrechts
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich unter der nachfolgend mitgeteilten Adresse anmelden und ihren Anteilsbesitz nachweisen. Als Nachweis ist eine in Textform erstellte Bescheinigung des Anteilsbesitzes in deutscher oder englischer Sprache durch das depotführende Institut ausreichend. Der Nachweis über nicht in Girosammelverwahrung oder Depotverwahrung befindliche Aktien kann auch von der Gesellschaft oder der UniCredit Bank AG, CBS40GM, 80311 München, gegen Einreichung der Aktien ausgestellt werden. Der Nachweis des Anteilsbesitzes muss sich auf den Beginn des 06. Februar 2012 (Nachweisstichtag) beziehen.
Die Anmeldung und der Nachweis müssen der Gesellschaft unter der nachfolgenden Adresse bis zum Ablauf des 20. Februar 2012 zugehen:
Forst Ebnath AG
c/o UniCredit Bank AG
CBS40GM
80311 München
Fax: 089/5400 – 2519
E-Mail: hauptversammlungen@unicreditgroup.de
Im Verhältnis zur Gesellschaft gilt für die Teilnahme an der Versammlung oder die Ausübung des Stimmrechts als Aktionär nur, wer den Nachweis des Anteilsbesitzes zum Nachweisstichtag erbracht hat. Erwerb und Veräußerung von Aktien nach dem Nachweisstichtag haben für den Umfang und die Ausübung des Teilnahme- und Stimmrechts des ordnungsgemäß angemeldeten Aktionärs keine Bedeutung. Aktionäre, die ihre Aktien erst nach dem Nachweisstichtag erworben haben, sind im Verhältnis zur Gesellschaft nicht berechtigt, als Aktionäre an der Hauptversammlung teilzunehmen.
Verfahren der Stimmabgabe durch einen Bevollmächtigten
Aktionäre, die an der Hauptversammlung nicht persönlich teilnehmen möchten, können ihr Stimmrecht durch einen Bevollmächtigten, z.B. ein Kreditinstitut oder eine Vereinigung von Aktionären, ausüben lassen. Auch in diesem Fall sind eine fristgemäße Anmeldung und der Nachweis des Anteilsbesitzes, wie oben („Voraussetzungen für die Teilnahme an der Hauptversammlung und die Ausübung des Stimmrechts“) dargestellt, erforderlich. Die Erteilung einer Vollmacht ist sowohl vor als auch während der Hauptversammlung zulässig und kann sowohl gegenüber dem zu Bevollmächtigenden als auch gegenüber der Gesellschaft erklärt werden. Zusammen mit der Eintrittskarte sowie auf Verlangen wird den Aktionären ein Formular übersandt, das zur Erteilung einer Stimmrechtsvollmacht verwendet werden kann. Die Erteilung der Vollmacht, ihr Widerruf und der Nachweis der Bevollmächtigung gegenüber der Gesellschaft bedürfen der Textform. Ausnahmen vom Textformerfordernis können bei der Bevollmächtigung von Kreditinstituten, Aktionärsvereinigungen oder anderen nach § 135 AktG gleichgestellten Personen oder Institutionen bestehen und sind vom Aktionär beim jeweils zu Bevollmächtigenden zu erfragen.
Die vorgenannten Vollmachten, deren Widerruf oder Nachweise von Bevollmächtigungen gegenüber der Gesellschaft können der Gesellschaft bis zum Tag der Hauptversammlung ebenfalls an die oben für die Anmeldung genannte Post- bzw. Faxanschrift oder E-Mail-Adresse übermittelt werden. Am Tag der Hauptversammlung stehen für diesen Zweck diese E-Mail-Adresse sowie eine Entgegennahme am Eingangsschalter der Hauptversammlung zur Verfügung. Um den Nachweis der Bevollmächtigung einer Anmeldung eindeutig zuordnen zu können, teilen Sie der Gesellschaft bei per E-Mail übersandten Nachweisen bitte zusätzlich den Namen und Vornamen sowie die Adresse des Aktionärs und – soweit bereits verfügbar – die Eintrittskartennummer mit.
Gesamtzahl der Aktien und Stimmrechte zum Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung
Im Zeitpunkt der Einberufung dieser Hauptversammlung beträgt die Gesamtzahl der ausgegebenen und stimmberechtigten Aktien 54.000 Stück.
Rechte der Aktionäre nach §§ 122 Abs. 2, 126 Abs. 1, 127, 131 Abs. 1 AktG
a) Ergänzungsanträge zur Tagesordnung gemäß § 122 Abs. 2 AktG:
Aktionäre, deren Anteile zusammen den zwanzigsten Teil des Grundkapitals (das entspricht 10.800 Aktien) oder den anteiligen Betrag von 500.000 Euro (dies entspricht 45.455 Aktien) erreichen, können verlangen, dass Gegenstände auf die Tagesordnung gesetzt und bekannt gemacht werden. Jedem neuen Gegenstand muss eine Begründung oder eine Beschlussvorlage beiliegen. Das Verlangen ist schriftlich an den Vorstand der Gesellschaft zu richten und muss ihm mindestens 30 Tage vor der Versammlung, also bis zum Ablauf des 27. Januar 2012 zugegangen sein. Die Adresse des Vorstands lautet wie folgt:
Forst Ebnath AG
– Vorstand –
c/o Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft
Aktiengesellschaft in München
Abteilung CF M&A 1.1
80791 München
§ 142 Abs. 2 Satz 2 AktG, wonach die Antragsteller nachzuweisen haben, dass sie seit mindestens drei Monaten vor dem Tag der Hauptversammlung Inhaber der Aktien sind und dass sie die Aktien bis zur Entscheidung über den Antrag halten, gilt entsprechend. Die Gesellschaft wird insofern den Nachweis genügen lassen, dass die Antragsteller mindestens seit Beginn des 27. November 2012 Inhaber der Aktien sind und diese Aktien jedenfalls bis zum Beginn des Tags der Absendung des Tagesordnungsergänzungsverlangens halten. Bestimmte Aktienbesitzzeiten Dritter werden gemäß § 70 AktG angerechnet.
b) Gegenanträge und Wahlvorschläge gemäß § 126 Abs. 1, § 127 AktG:
Aktionäre der Gesellschaft können Gegenanträge zu den Vorschlägen von Vorstand und/oder Aufsichtsrat zu bestimmten Punkten der Tagesordnung sowie Wahlvorschläge übersenden. Gegenanträge müssen mit einer Begründung versehen sein. Gegenanträge, Wahlvorschläge und sonstige Anfragen von Aktionären zur Hauptversammlung sind ausschließlich zu richten an:
Forst Ebnath AG
c/o Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft
Aktiengesellschaft in München
Abteilung CF M&A 1.1
80791 München
Telefax: (089) 3891-9030
Zugänglich zu machende Gegenanträge und Wahlvorschläge werden wir bei Nachweis der Aktionärsstellung einschließlich des Namens des Aktionärs sowie zugänglich zu machender Begründungen im Internet unter www.forst-ebnath.de veröffentlichen. Dort finden Sie auch etwaige Stellungnahmen der Verwaltung. Dabei werden die bis zum Ablauf des 12. 02. 2012 bei der oben genannten Adresse eingehenden Gegenanträge und Wahlvorschläge zu den Punkten dieser Tagesordnung berücksichtigt.
c) Auskunftsrecht gemäß § 131 Abs. 1 AktG:
In der Hauptversammlung am 27. Februar 2012 kann jeder Aktionär oder Aktionärsvertreter vom Vorstand Auskunft über Angelegenheiten der Gesellschaft verlangen, soweit sie zur sachgemäßen Beurteilung des Gegenstands der Tagesordnung erforderlich ist und kein Auskunftsverweigerungsrecht besteht. Das Auskunftsrecht erstreckt sich auch auf die rechtlichen und geschäftlichen Beziehungen der Gesellschaft zu einem verbundenen Unternehmen.
Informationen auf der Internetseite der Gesellschaft
Die Informationen nach § 124a AktG sowie weitergehende Erläuterungen zu den vorgenannten Rechten der Aktionäre stehen auf der Internetseite der Gesellschaft www.forst-ebnath.de zur Verfügung. Dort werden nach der Hauptversammlung auch die festgestellten Abstimmungsergebnisse veröffentlicht.
Ebnath, im Januar 2012
Der Vorstand
FORST EBNATH AKTIENGESELLSCHAFT
Hermannsreuth 9, 95683 Ebnath
Hiermit laden wir unsere Aktionäre ein zu der am Montag, den 27. Februar 2012, 16:30 Uhr, im München Marriott Hotel, 80805 München, Berliner Straße 93, im Salon A/B stattfindenden
ordentlichen Hauptversammlung
der Forst Ebnath AG
Tagesordnung:
1.
Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des Lageberichts für das Geschäftsjahr 2010/2011, des erläuternden Berichts des Vorstands zu den Angaben nach § 289 Abs. 4 des Handelsgesetzbuchs zum 30. September 2011 sowie des Berichts des Aufsichtsrats
Diese Unterlagen finden Sie im Internet unter www.forst-ebnath.de als Bestandteile des Geschäftsberichts der Forst Ebnath AG. Sie werden Aktionären auf Wunsch auch zugesandt. Ferner werden die Unterlagen in der Hauptversammlung zugänglich sein und erläutert werden. Der Aufsichtsrat hat den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss bereits gebilligt. Der Jahresabschluss ist damit festgestellt. Entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen ist daher zu diesem Tagesordnungspunkt keine Beschlussfassung vorgesehen.
2.
Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, den Bilanzgewinn des abgelaufenen Geschäftsjahres 2010/2011 von 1.331.726,65 € wie folgt zu verwenden:
Ausschüttung einer Dividende von 3,00 € auf jede dividendenberechtigte Stückaktie 162.000,00 €
Einstellung in die anderen Gewinnrücklagen 1.169.726,65 €
Bilanzgewinn 1.331.726,65 €
3.
Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, den Vorstand im Geschäftsjahr 2010/2011 für diesen Zeitraum zu entlasten.
4.
Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, die Mitglieder des Aufsichtsrats im Geschäftsjahr 2010/2011 für diesen Zeitraum zu entlasten.
5.
Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2011/2012
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die KPMG Bayerische Treuhandgesellschaft Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, München, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2011/2012 zu bestellen.
Voraussetzungen für die Teilnahme an der Hauptversammlung und die Ausübung des Stimmrechts
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich unter der nachfolgend mitgeteilten Adresse anmelden und ihren Anteilsbesitz nachweisen. Als Nachweis ist eine in Textform erstellte Bescheinigung des Anteilsbesitzes in deutscher oder englischer Sprache durch das depotführende Institut ausreichend. Der Nachweis über nicht in Girosammelverwahrung oder Depotverwahrung befindliche Aktien kann auch von der Gesellschaft oder der UniCredit Bank AG, CBS40GM, 80311 München, gegen Einreichung der Aktien ausgestellt werden. Der Nachweis des Anteilsbesitzes muss sich auf den Beginn des 06. Februar 2012 (Nachweisstichtag) beziehen.
Die Anmeldung und der Nachweis müssen der Gesellschaft unter der nachfolgenden Adresse bis zum Ablauf des 20. Februar 2012 zugehen:
Forst Ebnath AG
c/o UniCredit Bank AG
CBS40GM
80311 München
Fax: 089/5400 – 2519
E-Mail: hauptversammlungen@unicreditgroup.de
Im Verhältnis zur Gesellschaft gilt für die Teilnahme an der Versammlung oder die Ausübung des Stimmrechts als Aktionär nur, wer den Nachweis des Anteilsbesitzes zum Nachweisstichtag erbracht hat. Erwerb und Veräußerung von Aktien nach dem Nachweisstichtag haben für den Umfang und die Ausübung des Teilnahme- und Stimmrechts des ordnungsgemäß angemeldeten Aktionärs keine Bedeutung. Aktionäre, die ihre Aktien erst nach dem Nachweisstichtag erworben haben, sind im Verhältnis zur Gesellschaft nicht berechtigt, als Aktionäre an der Hauptversammlung teilzunehmen.
Verfahren der Stimmabgabe durch einen Bevollmächtigten
Aktionäre, die an der Hauptversammlung nicht persönlich teilnehmen möchten, können ihr Stimmrecht durch einen Bevollmächtigten, z.B. ein Kreditinstitut oder eine Vereinigung von Aktionären, ausüben lassen. Auch in diesem Fall sind eine fristgemäße Anmeldung und der Nachweis des Anteilsbesitzes, wie oben („Voraussetzungen für die Teilnahme an der Hauptversammlung und die Ausübung des Stimmrechts“) dargestellt, erforderlich. Die Erteilung einer Vollmacht ist sowohl vor als auch während der Hauptversammlung zulässig und kann sowohl gegenüber dem zu Bevollmächtigenden als auch gegenüber der Gesellschaft erklärt werden. Zusammen mit der Eintrittskarte sowie auf Verlangen wird den Aktionären ein Formular übersandt, das zur Erteilung einer Stimmrechtsvollmacht verwendet werden kann. Die Erteilung der Vollmacht, ihr Widerruf und der Nachweis der Bevollmächtigung gegenüber der Gesellschaft bedürfen der Textform. Ausnahmen vom Textformerfordernis können bei der Bevollmächtigung von Kreditinstituten, Aktionärsvereinigungen oder anderen nach § 135 AktG gleichgestellten Personen oder Institutionen bestehen und sind vom Aktionär beim jeweils zu Bevollmächtigenden zu erfragen.
Die vorgenannten Vollmachten, deren Widerruf oder Nachweise von Bevollmächtigungen gegenüber der Gesellschaft können der Gesellschaft bis zum Tag der Hauptversammlung ebenfalls an die oben für die Anmeldung genannte Post- bzw. Faxanschrift oder E-Mail-Adresse übermittelt werden. Am Tag der Hauptversammlung stehen für diesen Zweck diese E-Mail-Adresse sowie eine Entgegennahme am Eingangsschalter der Hauptversammlung zur Verfügung. Um den Nachweis der Bevollmächtigung einer Anmeldung eindeutig zuordnen zu können, teilen Sie der Gesellschaft bei per E-Mail übersandten Nachweisen bitte zusätzlich den Namen und Vornamen sowie die Adresse des Aktionärs und – soweit bereits verfügbar – die Eintrittskartennummer mit.
Gesamtzahl der Aktien und Stimmrechte zum Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung
Im Zeitpunkt der Einberufung dieser Hauptversammlung beträgt die Gesamtzahl der ausgegebenen und stimmberechtigten Aktien 54.000 Stück.
Rechte der Aktionäre nach §§ 122 Abs. 2, 126 Abs. 1, 127, 131 Abs. 1 AktG
a) Ergänzungsanträge zur Tagesordnung gemäß § 122 Abs. 2 AktG:
Aktionäre, deren Anteile zusammen den zwanzigsten Teil des Grundkapitals (das entspricht 10.800 Aktien) oder den anteiligen Betrag von 500.000 Euro (dies entspricht 45.455 Aktien) erreichen, können verlangen, dass Gegenstände auf die Tagesordnung gesetzt und bekannt gemacht werden. Jedem neuen Gegenstand muss eine Begründung oder eine Beschlussvorlage beiliegen. Das Verlangen ist schriftlich an den Vorstand der Gesellschaft zu richten und muss ihm mindestens 30 Tage vor der Versammlung, also bis zum Ablauf des 27. Januar 2012 zugegangen sein. Die Adresse des Vorstands lautet wie folgt:
Forst Ebnath AG
– Vorstand –
c/o Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft
Aktiengesellschaft in München
Abteilung CF M&A 1.1
80791 München
§ 142 Abs. 2 Satz 2 AktG, wonach die Antragsteller nachzuweisen haben, dass sie seit mindestens drei Monaten vor dem Tag der Hauptversammlung Inhaber der Aktien sind und dass sie die Aktien bis zur Entscheidung über den Antrag halten, gilt entsprechend. Die Gesellschaft wird insofern den Nachweis genügen lassen, dass die Antragsteller mindestens seit Beginn des 27. November 2012 Inhaber der Aktien sind und diese Aktien jedenfalls bis zum Beginn des Tags der Absendung des Tagesordnungsergänzungsverlangens halten. Bestimmte Aktienbesitzzeiten Dritter werden gemäß § 70 AktG angerechnet.
b) Gegenanträge und Wahlvorschläge gemäß § 126 Abs. 1, § 127 AktG:
Aktionäre der Gesellschaft können Gegenanträge zu den Vorschlägen von Vorstand und/oder Aufsichtsrat zu bestimmten Punkten der Tagesordnung sowie Wahlvorschläge übersenden. Gegenanträge müssen mit einer Begründung versehen sein. Gegenanträge, Wahlvorschläge und sonstige Anfragen von Aktionären zur Hauptversammlung sind ausschließlich zu richten an:
Forst Ebnath AG
c/o Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft
Aktiengesellschaft in München
Abteilung CF M&A 1.1
80791 München
Telefax: (089) 3891-9030
Zugänglich zu machende Gegenanträge und Wahlvorschläge werden wir bei Nachweis der Aktionärsstellung einschließlich des Namens des Aktionärs sowie zugänglich zu machender Begründungen im Internet unter www.forst-ebnath.de veröffentlichen. Dort finden Sie auch etwaige Stellungnahmen der Verwaltung. Dabei werden die bis zum Ablauf des 12. 02. 2012 bei der oben genannten Adresse eingehenden Gegenanträge und Wahlvorschläge zu den Punkten dieser Tagesordnung berücksichtigt.
c) Auskunftsrecht gemäß § 131 Abs. 1 AktG:
In der Hauptversammlung am 27. Februar 2012 kann jeder Aktionär oder Aktionärsvertreter vom Vorstand Auskunft über Angelegenheiten der Gesellschaft verlangen, soweit sie zur sachgemäßen Beurteilung des Gegenstands der Tagesordnung erforderlich ist und kein Auskunftsverweigerungsrecht besteht. Das Auskunftsrecht erstreckt sich auch auf die rechtlichen und geschäftlichen Beziehungen der Gesellschaft zu einem verbundenen Unternehmen.
Informationen auf der Internetseite der Gesellschaft
Die Informationen nach § 124a AktG sowie weitergehende Erläuterungen zu den vorgenannten Rechten der Aktionäre stehen auf der Internetseite der Gesellschaft www.forst-ebnath.de zur Verfügung. Dort werden nach der Hauptversammlung auch die festgestellten Abstimmungsergebnisse veröffentlicht.
Ebnath, im Januar 2012
Der Vorstand
war jemand auf der HV von unserer "Wald-Perle" ?
hatte leider nun das 2. Jahr in Folge keine Zeit
hatte leider nun das 2. Jahr in Folge keine Zeit
Notizen von der HV:
Für das Geschäftsjahr 2011/2012 wird ein Gesamtumsatz von knapp unter 2 Mio. € erwartet. Geplanter Einschlag 21.000 fm, bereits realisiert 14 - 15.000 fm, fakturiert 12.500 fm. Bis jetzt 1000 fm Sturmhölzer.
Gesamtkosten Neubau 740 T€ inklusive 24 KWp Solaranlage.
Dividende nur 3€, da beabsichtigt ist, weitere Liegenschaften zu erwerben. Interessante Angebote gibt es zur Zeit nicht, da Anlagen in der Forstwirtschaft momentan "in" sind und flächenmässig interessante Angebote nur bei ca. 30.000 €/ ha da sind. Forst Ebnath sieht realistische Preise für nachhaltige Forstwirtschaft bei 15.000 €/ha (entspricht einem Aktienkurs von knapp 1000 €). Auf die Frage, warum nicht Wälder in Rumänien erworben werden bei ha-Preisen zwischen 2.000 und 7.000 €, wurde darauf hingewiesen, dass FE nur im Umkreis von ca 150 km kauft und auf den Klimawandel, der zu erwarten lässt, dass in der Lage von Rumänien, Moldawien, Ukraine die Sommer heisser, die Winter kälter und sturmreicher werden. Alles keine guten Voraussetzungen für Waldbesitz. Der niedere Preis ist nicht unbedingt auch günstig, sondern hat seinen Grund.
Für das Geschäftsjahr 2011/2012 wird ein Gesamtumsatz von knapp unter 2 Mio. € erwartet. Geplanter Einschlag 21.000 fm, bereits realisiert 14 - 15.000 fm, fakturiert 12.500 fm. Bis jetzt 1000 fm Sturmhölzer.
Gesamtkosten Neubau 740 T€ inklusive 24 KWp Solaranlage.
Dividende nur 3€, da beabsichtigt ist, weitere Liegenschaften zu erwerben. Interessante Angebote gibt es zur Zeit nicht, da Anlagen in der Forstwirtschaft momentan "in" sind und flächenmässig interessante Angebote nur bei ca. 30.000 €/ ha da sind. Forst Ebnath sieht realistische Preise für nachhaltige Forstwirtschaft bei 15.000 €/ha (entspricht einem Aktienkurs von knapp 1000 €). Auf die Frage, warum nicht Wälder in Rumänien erworben werden bei ha-Preisen zwischen 2.000 und 7.000 €, wurde darauf hingewiesen, dass FE nur im Umkreis von ca 150 km kauft und auf den Klimawandel, der zu erwarten lässt, dass in der Lage von Rumänien, Moldawien, Ukraine die Sommer heisser, die Winter kälter und sturmreicher werden. Alles keine guten Voraussetzungen für Waldbesitz. Der niedere Preis ist nicht unbedingt auch günstig, sondern hat seinen Grund.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.824.026 von Felsenschwalbe am 29.02.12 10:31:34danke
ist natürlich auf der anderen Seite auch eine interessante Aussage (zu kaufen gibt es interessante Flächen nur zu 30.000 Euro je ha)
inwiefern ist die M.Rück dann mit der Beteiligung weiter "long" / gibt es hier womöglich Interesse diese versilbern?
ist natürlich auf der anderen Seite auch eine interessante Aussage (zu kaufen gibt es interessante Flächen nur zu 30.000 Euro je ha)
inwiefern ist die M.Rück dann mit der Beteiligung weiter "long" / gibt es hier womöglich Interesse diese versilbern?
Erwähnung in der Wirtschaftswoche.... "einzige deutsche Forstaktie, die den Dax locker geschlagen hat
Was ist los? Ist Wald die neue deutsche Währung?
Auf der Flucht in die Sachwerte ist sicher auch Wald interessant. Auf der diesjährigen HV von ForstEbnath nannte der Vorstand Zahlen. Er ist 15000 €/ha Geld und die Briefkurse für akzeptable Waldstücke liegen bei ca 30000 €/ha. Forst Ebnath hat rund 3650 ha und es sind 54000 Aktien ausgegeben. Dann liegt die derzeitige Bewertung grob gerechnet zwischen Geld und Brief.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.306.084 von schaerholder am 21.06.12 11:57:34unsere Waldperle fliegt
na hätten wir da nur unter 1.000 Euro noch einige mehr gesammelt ... well
ist eine wirklich schöne Sache dass es noch solche Firmen gibt wie Forst Ebnath
hat vielleicht noch jemand eine Idee welche Firmen für das kommende "Desaster" so gut "positioniert" sein dürften?!?
na hätten wir da nur unter 1.000 Euro noch einige mehr gesammelt ... well
ist eine wirklich schöne Sache dass es noch solche Firmen gibt wie Forst Ebnath
hat vielleicht noch jemand eine Idee welche Firmen für das kommende "Desaster" so gut "positioniert" sein dürften?!?
Den heutigen Kursanstieg habt Ihr auch der Zeitschrift Capital zu verdanken, der 10 Aktien(fundstücke) unter dem Titel "Menschen, Tiere, Sensationen" vorstellt. Dabei ist Forst Ebnath noch eine der gewöhnlichsten Aktien. Mein Favorit ist die Fleischerei Bedarf AG, die noch in DM notiert. Die wären vorbereitet
Hiermit gibt die Forst Ebnath Aktiengesellschaft bekannt, dass folgende Finanzberichte veröffentlicht werden:
Bericht: Zwischenmitteilung innerhalb des 2. Halbjahres Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 25.07.2012 Deutsch: http://www.forst-ebnath.de/pdf/interim_information2_2011-201…
Bericht: Zwischenmitteilung innerhalb des 2. Halbjahres Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 25.07.2012 Deutsch: http://www.forst-ebnath.de/pdf/interim_information2_2011-201…
Forst Ebnath Aktiengesellschaft / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
25.07.2012 08:00
Zwischenmitteilung gem. § 37 x WpHG innerhalb des 2. Halbjahres des Geschäftsjahres 2011/12
Erläuterung der wesentlichen Ereignisse und Geschäfte
Die Forst Ebnath AG hat im Berichtszeitraum vom 01.10.2011 bis 30.06.2012 (1. bis 3. Quartal) 19.749 fm (Vorjahr 27.321 fm) eingeschlagen und vermarktet. Das laufende Geschäftsjahr verlief bisher insgesamt planmäßig. Das Einschlagsoll von 21.000 fm zum 30.09.2012 wird aus heutiger Sicht wie vorgesehen erreicht. Erfreulich ist ferner, dass auch unter ökologischen Gesichtspunkten das Geschäftsjahr einen guten Verlauf nahm. Zwar verzeichneten wir im Frühjahr 2012 zu wenig Bodenwasservorräte wegen zu geringer Schneeniederschläge im Winter 2011/12, jedoch wurden diese zu Beginn des Sommers durch einsetzenden Regen einigermaßen wieder hergestellt. Der Anteil zwangsbedingter Hölzer am Gesamteinschlag beträgt unter 5 %. Auch rechnen wir im weiteren Verlauf des Geschäftsjahres, zumindest was den zwangsbedingten Einschlag aufgrund Käferbefall anbelangt, mit keinen größeren Massenanfällen.
Der Durchschnittserlös betrug rd. 79 EUR pro fm (Vorjahr 76 EUR pro fm). Die Umsatzerlöse in den ersten drei Geschäftsquartalen sind gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um rd. 24 % auf 1.601 TEUR (Vorjahr 2.102 TEUR) gefallen. Das Vorjahr war geprägt durch einen überhohen zwangsbedingten Einschlag an Schneebruchhölzern.
Die Forst Ebnath AG geht wegen des deutlich geringeren Gesamteinschlags in Höhe von ca. 21.000 fm (Vorjahr 34.124) bei unveränderten Holzpreisen davon aus, dass auch der Jahresüberschuss im Geschäftsjahr 2011/12 entsprechend unterhalb des Vorjahres von 1.332 TEUR bleiben dürfte.
Ausblick für das Geschäftsjahr 2012/13
Die Forst Ebnath AG ist bestrebt, die Forstwirtschaft nachhaltig zu betreiben und zudem alle einschlägigen Nachhaltigkeitskriterien zu beachten. Daher planen wir auch für das Geschäftsjahr 2012/13 einen Einschlag von ca. 21.000 fm, um damit die erhöhten Einschläge der früheren Geschäftsjahre auszugleichen. Da wir mit annähernd gleichbleibend hohen Holzpreisen kalkulieren, rechnen wir gegenüber dem laufenden Geschäftsjahr mit einem in etwa gleich bleibenden positiven Jahresüberschuss.
Die Entwicklung der Holzmärkte ist im Zuge der Wirtschafts- und Finanzkrise allerdings mit großer Unsicherheit behaftet. Bereits jetzt ist ein starker Nachfrage- und Preisrückgang auf den Schnittholzabsatzmärkten der Mittelmeeranrainerstaaten zu verzeichnen. Zudem zeichnen sich erste Betriebsschließungen und Konzentrationsprozesse im nationalen Sägewerkbereich, in der Holzwerkstoffindustrie und in der Zellstoffindustrie ab oder wurden bereits vollzogen.
Im laufenden Geschäftsjahr hat die Forst Ebnath AG für den gesamten forstlichen Grundbesitz mit insgesamt ca. 3.500 Hektar ein neues Forstbetriebsgutachten in Auftrag gegeben. Die daraus resultierenden Erkenntnisse und insbesondere der dort ermittelte jährliche Hiebsatz werden die Basis für die künftige Einschlagmengenplanung bilden.
Unsere Prognosen stehen unter dem Vorbehalt, dass sich für die Forstwirtschaft keine abiotischen oder biotischen Widrigkeiten einstellen oder es zu anderen negativen wirtschaftlichen Einflüssen kommt.
Ebnath, im Juli 2012 Der Vorstand
25.07.2012 08:00
Zwischenmitteilung gem. § 37 x WpHG innerhalb des 2. Halbjahres des Geschäftsjahres 2011/12
Erläuterung der wesentlichen Ereignisse und Geschäfte
Die Forst Ebnath AG hat im Berichtszeitraum vom 01.10.2011 bis 30.06.2012 (1. bis 3. Quartal) 19.749 fm (Vorjahr 27.321 fm) eingeschlagen und vermarktet. Das laufende Geschäftsjahr verlief bisher insgesamt planmäßig. Das Einschlagsoll von 21.000 fm zum 30.09.2012 wird aus heutiger Sicht wie vorgesehen erreicht. Erfreulich ist ferner, dass auch unter ökologischen Gesichtspunkten das Geschäftsjahr einen guten Verlauf nahm. Zwar verzeichneten wir im Frühjahr 2012 zu wenig Bodenwasservorräte wegen zu geringer Schneeniederschläge im Winter 2011/12, jedoch wurden diese zu Beginn des Sommers durch einsetzenden Regen einigermaßen wieder hergestellt. Der Anteil zwangsbedingter Hölzer am Gesamteinschlag beträgt unter 5 %. Auch rechnen wir im weiteren Verlauf des Geschäftsjahres, zumindest was den zwangsbedingten Einschlag aufgrund Käferbefall anbelangt, mit keinen größeren Massenanfällen.
Der Durchschnittserlös betrug rd. 79 EUR pro fm (Vorjahr 76 EUR pro fm). Die Umsatzerlöse in den ersten drei Geschäftsquartalen sind gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um rd. 24 % auf 1.601 TEUR (Vorjahr 2.102 TEUR) gefallen. Das Vorjahr war geprägt durch einen überhohen zwangsbedingten Einschlag an Schneebruchhölzern.
Die Forst Ebnath AG geht wegen des deutlich geringeren Gesamteinschlags in Höhe von ca. 21.000 fm (Vorjahr 34.124) bei unveränderten Holzpreisen davon aus, dass auch der Jahresüberschuss im Geschäftsjahr 2011/12 entsprechend unterhalb des Vorjahres von 1.332 TEUR bleiben dürfte.
Ausblick für das Geschäftsjahr 2012/13
Die Forst Ebnath AG ist bestrebt, die Forstwirtschaft nachhaltig zu betreiben und zudem alle einschlägigen Nachhaltigkeitskriterien zu beachten. Daher planen wir auch für das Geschäftsjahr 2012/13 einen Einschlag von ca. 21.000 fm, um damit die erhöhten Einschläge der früheren Geschäftsjahre auszugleichen. Da wir mit annähernd gleichbleibend hohen Holzpreisen kalkulieren, rechnen wir gegenüber dem laufenden Geschäftsjahr mit einem in etwa gleich bleibenden positiven Jahresüberschuss.
Die Entwicklung der Holzmärkte ist im Zuge der Wirtschafts- und Finanzkrise allerdings mit großer Unsicherheit behaftet. Bereits jetzt ist ein starker Nachfrage- und Preisrückgang auf den Schnittholzabsatzmärkten der Mittelmeeranrainerstaaten zu verzeichnen. Zudem zeichnen sich erste Betriebsschließungen und Konzentrationsprozesse im nationalen Sägewerkbereich, in der Holzwerkstoffindustrie und in der Zellstoffindustrie ab oder wurden bereits vollzogen.
Im laufenden Geschäftsjahr hat die Forst Ebnath AG für den gesamten forstlichen Grundbesitz mit insgesamt ca. 3.500 Hektar ein neues Forstbetriebsgutachten in Auftrag gegeben. Die daraus resultierenden Erkenntnisse und insbesondere der dort ermittelte jährliche Hiebsatz werden die Basis für die künftige Einschlagmengenplanung bilden.
Unsere Prognosen stehen unter dem Vorbehalt, dass sich für die Forstwirtschaft keine abiotischen oder biotischen Widrigkeiten einstellen oder es zu anderen negativen wirtschaftlichen Einflüssen kommt.
Ebnath, im Juli 2012 Der Vorstand
Forst Ebnath Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Sonstiges/Sonstiges
04.10.2012 18:23
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
=--------------------------------------------------------------------------
04. Oktober 2012, Ad-Hoc-Meldung nach § 15 WpHG
Neues Forstbetriebsgutachten 2012 vorgestellt
Im Geschäftsjahr 2011/2012 hat die Forst Ebnath AG für den gesamten
forstlichen Grundbesitz von insgesamt 3.521 Hektar ein neues
Forstbetriebsgutachten in Auftrag gegeben. Die daraus resultierenden
Erkenntnisse, insbesondere der dort ermittelte Holzvorrat und jährliche
Hiebsatz (nachhaltige jährliche Einschlagsmenge), sind heute den Gremien im
Entwurf vorgestellt worden.
Demnach sind folgende Ergebnisse des neuen Forstbetriebsgutachtens zu
erwarten:
- Auf 3.330 ha Holzbodenfläche stockt ein Vorrat in Höhe von 881.832
Erntefestmeter (Efm) (bisher 770.000 Efm). Dies sind 265 Efm/ha (bisher
231 Efm/ha).
- Der Hiebsatz ist mit 25.000 fm bis 30.000 fm zu erwarten (bisher 26.000
fm).
Die Forst Ebnath AG beabsichtigt, die nachhaltige Forstwirtschaft
fortzusetzen.
Ebnath, den 04. Oktober 2012
Forst Ebnath AG, Hermannsreuth 9, 95683 Ebnath
WKN 577300 / ISIN DE0005773006
Börse Berlin Amtlicher Handel
04.10.2012
04.10.2012 18:23
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
=--------------------------------------------------------------------------
04. Oktober 2012, Ad-Hoc-Meldung nach § 15 WpHG
Neues Forstbetriebsgutachten 2012 vorgestellt
Im Geschäftsjahr 2011/2012 hat die Forst Ebnath AG für den gesamten
forstlichen Grundbesitz von insgesamt 3.521 Hektar ein neues
Forstbetriebsgutachten in Auftrag gegeben. Die daraus resultierenden
Erkenntnisse, insbesondere der dort ermittelte Holzvorrat und jährliche
Hiebsatz (nachhaltige jährliche Einschlagsmenge), sind heute den Gremien im
Entwurf vorgestellt worden.
Demnach sind folgende Ergebnisse des neuen Forstbetriebsgutachtens zu
erwarten:
- Auf 3.330 ha Holzbodenfläche stockt ein Vorrat in Höhe von 881.832
Erntefestmeter (Efm) (bisher 770.000 Efm). Dies sind 265 Efm/ha (bisher
231 Efm/ha).
- Der Hiebsatz ist mit 25.000 fm bis 30.000 fm zu erwarten (bisher 26.000
fm).
Die Forst Ebnath AG beabsichtigt, die nachhaltige Forstwirtschaft
fortzusetzen.
Ebnath, den 04. Oktober 2012
Forst Ebnath AG, Hermannsreuth 9, 95683 Ebnath
WKN 577300 / ISIN DE0005773006
Börse Berlin Amtlicher Handel
04.10.2012
Was ist denn heute mit Forts Ebnath los? Kein Quote, weder in Ffm noch in Berlin
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.713.947 von Felsenschwalbe am 15.10.12 17:06:59muss an deinem Quote-System liegen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.713.977 von GustavOemark am 15.10.12 17:15:06Danke für den Hinweis
Felsenschwalbedeine Forst Ebnath hat sich ja wirklich gut entwickelt. Wald ist halt schon Substanz.
Danke für die Blumen. Leider habe ich auch andere Titel.
Laut Dividendenbekanntmachung 2011 hat Forst Ebnath 2,50 EUR Dividende / Aktie ausgeschüttet. Das ergibt bei einem Kurs von 1720 EUR eine Dividendenrendite von 0,15%. Etwa das sechsfache davon wurde in die Gewinnrücklage eingestellt. Das ergibt eine Gesamtrendite von etwa 1%.
Ich sehe da nur zwei Möglichkeiten: Entweder ist die Aktie mittlerweile reichlich überbewertet, oder es findet gerade ein Ausverkauf des Streubesitzes statt.
Ich sehe da nur zwei Möglichkeiten: Entweder ist die Aktie mittlerweile reichlich überbewertet, oder es findet gerade ein Ausverkauf des Streubesitzes statt.
Hiermit gibt die Forst Ebnath Aktiengesellschaft bekannt, dass folgende Finanzberichte veröffentlicht werden:
Bericht: Zwischenmitteilung innerhalb des 1. Halbjahres Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 13.02.2013 Deutsch: http://www.forst-ebnath.de/pdf/interim_information_2012-2013…
Bericht: Zwischenmitteilung innerhalb des 1. Halbjahres Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 13.02.2013 Deutsch: http://www.forst-ebnath.de/pdf/interim_information_2012-2013…
Der Link funktioniert leider nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.111.032 von Behemoth78 am 06.02.13 18:47:28Kein wunder, es ist auch nur eine Vorankündigung für den 13.02. gewesen.
Stimmt. Wer lesen kann ist klar im Vorteil. :-)
DGAP-IRE: Forst Ebnath Aktiengesellschaft: Zwischenmitteilung im 1. Geschäftshalbjahr 2012/13
13.02.2013, 08:00:17
Forst Ebnath Aktiengesellschaft / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
13.02.2013 08:00
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Zwischenmitteilung gem. § 37 x WpHG innerhalb des 1. Halbjahres des Geschäftsjahres 2012/13
Erläuterung der wesentlichen Ereignisse und Geschäfte
Die Forst Ebnath AG ist im Berichtszeitraum Oktober 2012 bis Ende Januar 2013 erfolgreich in das Geschäftsjahr 2012/13 gestartet. Die Erlös- und Ergebnissituation im 1. Quartal übertrifft leicht das gute Niveau des 1. Vorjahresquartals. So wurden bis 31.12.2012 11.160 fm (Vorjahr: 10.464 fm) mit einem Umsatzerlös von 973 TEUR (Vorjahr: 903 TEUR) vermarktet und fakturiert. Der Durchschnittserlös stieg damit geringfügig auf rd. 87 EUR pro fm (Vorjahr: rd. 86,- EUR pro fm). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit mit 687 TEUR liegt ebenfalls leicht über dem des Vorjahres von 675 TEUR. Allerdings verursachte Nassschnee im Dezember 2012 einen größeren Schneebruchschaden, dessen Höhe derzeit noch nicht hinreichend sicher eingeschätzt werden kann.
Ausblick für das Geschäftsjahr 2012/13
Bis Ende Januar 2013 hat unsere Gesellschaft ca. 22.000 fm eingeschlagen. Die ursprüngliche Geschäftsjahresplanung, die basierend auf den Ergebnissen eines Forstbetriebsgutachtens aus 2012 einen Holzeinschlag von insgesamt 27.700 fm Holz (Vorjahr 22.267 fm) vorsah, dürfte durch das Nassschneeereignis aus Dezember 2012 überschritten werden. Derzeit gehen wir von einer maßvollen Planüberschreitung aus vorbehaltlich der Aufarbeitung der Schneebruchhölzer, die wir bei guter Witterung voraussichtlich im März 2013 abschließen werden.
Darüber hinaus ist mit hoher Unsicherheit behaftet, welchen Einfluss der Winter mit seinen Schneeschäden und den traditionellen Stürmen sowie Käferhölzer im Frühjahr und Sommer 2013 auf das Holzangebot haben werden. Im Privatwald beobachten wir derzeit eine allgemeine Einschlagzurückhaltung. Auf der Nachfrageseite erwarten wir stabile gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen und eine weiterhin rege Holznachfrage. Infolgedessen gehen wir von stabilen Holzpreisen aus. Jedoch beobachten wir aufmerksam einen steigenden Konkurrenzdruck in der Holzsägeindustrie.
Nach derzeitigem Stand erwarten wir für das Geschäftsjahr einen positiven, im Vergleich zum Vorjahr leicht höheren Jahresüberschuss.
Ebnath, im Februar 2013 Der Vorstand
13.02.2013, 08:00:17
Forst Ebnath Aktiengesellschaft / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
13.02.2013 08:00
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Zwischenmitteilung gem. § 37 x WpHG innerhalb des 1. Halbjahres des Geschäftsjahres 2012/13
Erläuterung der wesentlichen Ereignisse und Geschäfte
Die Forst Ebnath AG ist im Berichtszeitraum Oktober 2012 bis Ende Januar 2013 erfolgreich in das Geschäftsjahr 2012/13 gestartet. Die Erlös- und Ergebnissituation im 1. Quartal übertrifft leicht das gute Niveau des 1. Vorjahresquartals. So wurden bis 31.12.2012 11.160 fm (Vorjahr: 10.464 fm) mit einem Umsatzerlös von 973 TEUR (Vorjahr: 903 TEUR) vermarktet und fakturiert. Der Durchschnittserlös stieg damit geringfügig auf rd. 87 EUR pro fm (Vorjahr: rd. 86,- EUR pro fm). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit mit 687 TEUR liegt ebenfalls leicht über dem des Vorjahres von 675 TEUR. Allerdings verursachte Nassschnee im Dezember 2012 einen größeren Schneebruchschaden, dessen Höhe derzeit noch nicht hinreichend sicher eingeschätzt werden kann.
Ausblick für das Geschäftsjahr 2012/13
Bis Ende Januar 2013 hat unsere Gesellschaft ca. 22.000 fm eingeschlagen. Die ursprüngliche Geschäftsjahresplanung, die basierend auf den Ergebnissen eines Forstbetriebsgutachtens aus 2012 einen Holzeinschlag von insgesamt 27.700 fm Holz (Vorjahr 22.267 fm) vorsah, dürfte durch das Nassschneeereignis aus Dezember 2012 überschritten werden. Derzeit gehen wir von einer maßvollen Planüberschreitung aus vorbehaltlich der Aufarbeitung der Schneebruchhölzer, die wir bei guter Witterung voraussichtlich im März 2013 abschließen werden.
Darüber hinaus ist mit hoher Unsicherheit behaftet, welchen Einfluss der Winter mit seinen Schneeschäden und den traditionellen Stürmen sowie Käferhölzer im Frühjahr und Sommer 2013 auf das Holzangebot haben werden. Im Privatwald beobachten wir derzeit eine allgemeine Einschlagzurückhaltung. Auf der Nachfrageseite erwarten wir stabile gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen und eine weiterhin rege Holznachfrage. Infolgedessen gehen wir von stabilen Holzpreisen aus. Jedoch beobachten wir aufmerksam einen steigenden Konkurrenzdruck in der Holzsägeindustrie.
Nach derzeitigem Stand erwarten wir für das Geschäftsjahr einen positiven, im Vergleich zum Vorjahr leicht höheren Jahresüberschuss.
Ebnath, im Februar 2013 Der Vorstand
Hiermit gibt die Forst Ebnath Aktiengesellschaft bekannt, dass folgende Finanzberichte veröffentlicht werden:
Bericht: Zwischenmitteilung innerhalb des 2. Halbjahres Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 29.07.2013 Deutsch: http://www.forst-ebnath.de/pdf/interim_information2_2012-201…
Bericht: Zwischenmitteilung innerhalb des 2. Halbjahres Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 29.07.2013 Deutsch: http://www.forst-ebnath.de/pdf/interim_information2_2012-201…
Ad-hoc-News
DGAP-IRE: Forst Ebnath Aktiengesellschaft: Zwischenmitteilung innerhalb des 2. Halbjahres des Geschäftsjahres 2012/13
29.07.2013, 08:00:03
Forst Ebnath Aktiengesellschaft / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
29.07.2013 08:00
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Zwischenmitteilung gem. § 37 x WpHG innerhalb des 2. Halbjahres des Geschäftsjahres 2012/13
Erläuterung der wesentlichen Ereignisse und Geschäfte
Die Forst Ebnath AG hat im Berichtszeitraum vom 01.10.2012 bis 30.06.2013 (1. bis 3. Quartal) 30.706 fm (Vorjahr 19.749 fm) eingeschlagen und vermarktet. Das laufende Geschäftsjahr verlief aufgrund der winterlichen Schneebruchereignisse außerplanmäßig. Dadurch wird der für das laufende Geschäftsjahr geplante Einschlag von 27.700 fm zum 30.09.2013 aus heutiger Sicht um ca. 30 % überschritten. Zur Zeit bedienen wir nur noch die Stammkundschaft im Wege der Kundenpflege mit kleineren Lieferungen. Erfreulich ist, dass aufgrund der relativ feuchten Witterung im ersten Halbjahr 2013 für das Waldwachstum gute Voraussetzungen herrschten sowie Käferkalamitäten mit damit verbundenen zwangsbedingten Einschlägen nicht entstanden. Der Anteil zwangsbedingter Hölzer am Gesamteinschlag beträgt knapp 60 %.
Der Durchschnittserlös betrug rd. 79 EUR pro fm (Vorjahr 79 EUR pro fm). Die Umsatzerlöse in den ersten drei Geschäftsquartalen sind gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um rd. 52 % auf 2.432 TEUR (Vorjahr 1.601 TEUR) gestiegen. Im Vorjahr hatten wir noch den Einschlag zugunsten der Nachhaltigkeit zurückgenommen.
Die Forst Ebnath AG geht aufgrund des sich abzeichnenden hohen Gesamteinschlags in Höhe von bis zu ca. 37.000 fm (Vorjahr 22.267 fm) bei nur geringfügig fallenden Holzpreisen davon aus, dass sich ein Jahresüberschuss im Geschäftsjahr 2012/13 von ca. 1.200 TEUR einstellen dürfte.
Ausblick für das Geschäftsjahr 2013/14
Die Forst Ebnath AG ist bestrebt, die Forstwirtschaft nachhaltig zu betreiben und zudem alle einschlägigen Nachhaltigkeitskriterien zu beachten. Daher planen wir für das Geschäftsjahr 2013/14 den Einschlag auf ca. 22.000 fm zu begrenzen, um damit die erhöhten zwangsbedingten Einschläge des laufenden Geschäftsjahres auszugleichen. Da wir mit nur geringfügig höheren Holzpreisen kalkulieren, rechnen wir mit einem rückläufigen aber weiterhin positiven Jahresüberschuss.
Die Entwicklung der Holzmärkte ist nach wie vor im Zuge der Wirtschafts- und Finanzkrise mit Unsicherheiten behaftet. Alle Entwicklungen verfolgen wir aufmerksam.
Im laufenden Geschäftsjahr konnte die Forst Ebnath AG weitere kleinere Flächenzukäufe mit insgesamt knapp unter 10 ha durchführen. Ob diese allerdings noch in diesem Geschäftsjahr grundbuchamtlich vollzogen werden können, ist eher unwahrscheinlich. Unsere Prognosen stehen unter dem Vorbehalt, dass sich für die Forstwirtschaft keine abiotischen oder biotischen Widrigkeiten einstellen oder es zu anderen negativen wirtschaftlichen Einflüssen kommt.
Ebnath, im Juli 2013 Der Vorstand
DGAP-IRE: Forst Ebnath Aktiengesellschaft: Zwischenmitteilung innerhalb des 2. Halbjahres des Geschäftsjahres 2012/13
29.07.2013, 08:00:03
Forst Ebnath Aktiengesellschaft / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
29.07.2013 08:00
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Zwischenmitteilung gem. § 37 x WpHG innerhalb des 2. Halbjahres des Geschäftsjahres 2012/13
Erläuterung der wesentlichen Ereignisse und Geschäfte
Die Forst Ebnath AG hat im Berichtszeitraum vom 01.10.2012 bis 30.06.2013 (1. bis 3. Quartal) 30.706 fm (Vorjahr 19.749 fm) eingeschlagen und vermarktet. Das laufende Geschäftsjahr verlief aufgrund der winterlichen Schneebruchereignisse außerplanmäßig. Dadurch wird der für das laufende Geschäftsjahr geplante Einschlag von 27.700 fm zum 30.09.2013 aus heutiger Sicht um ca. 30 % überschritten. Zur Zeit bedienen wir nur noch die Stammkundschaft im Wege der Kundenpflege mit kleineren Lieferungen. Erfreulich ist, dass aufgrund der relativ feuchten Witterung im ersten Halbjahr 2013 für das Waldwachstum gute Voraussetzungen herrschten sowie Käferkalamitäten mit damit verbundenen zwangsbedingten Einschlägen nicht entstanden. Der Anteil zwangsbedingter Hölzer am Gesamteinschlag beträgt knapp 60 %.
Der Durchschnittserlös betrug rd. 79 EUR pro fm (Vorjahr 79 EUR pro fm). Die Umsatzerlöse in den ersten drei Geschäftsquartalen sind gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um rd. 52 % auf 2.432 TEUR (Vorjahr 1.601 TEUR) gestiegen. Im Vorjahr hatten wir noch den Einschlag zugunsten der Nachhaltigkeit zurückgenommen.
Die Forst Ebnath AG geht aufgrund des sich abzeichnenden hohen Gesamteinschlags in Höhe von bis zu ca. 37.000 fm (Vorjahr 22.267 fm) bei nur geringfügig fallenden Holzpreisen davon aus, dass sich ein Jahresüberschuss im Geschäftsjahr 2012/13 von ca. 1.200 TEUR einstellen dürfte.
Ausblick für das Geschäftsjahr 2013/14
Die Forst Ebnath AG ist bestrebt, die Forstwirtschaft nachhaltig zu betreiben und zudem alle einschlägigen Nachhaltigkeitskriterien zu beachten. Daher planen wir für das Geschäftsjahr 2013/14 den Einschlag auf ca. 22.000 fm zu begrenzen, um damit die erhöhten zwangsbedingten Einschläge des laufenden Geschäftsjahres auszugleichen. Da wir mit nur geringfügig höheren Holzpreisen kalkulieren, rechnen wir mit einem rückläufigen aber weiterhin positiven Jahresüberschuss.
Die Entwicklung der Holzmärkte ist nach wie vor im Zuge der Wirtschafts- und Finanzkrise mit Unsicherheiten behaftet. Alle Entwicklungen verfolgen wir aufmerksam.
Im laufenden Geschäftsjahr konnte die Forst Ebnath AG weitere kleinere Flächenzukäufe mit insgesamt knapp unter 10 ha durchführen. Ob diese allerdings noch in diesem Geschäftsjahr grundbuchamtlich vollzogen werden können, ist eher unwahrscheinlich. Unsere Prognosen stehen unter dem Vorbehalt, dass sich für die Forstwirtschaft keine abiotischen oder biotischen Widrigkeiten einstellen oder es zu anderen negativen wirtschaftlichen Einflüssen kommt.
Ebnath, im Juli 2013 Der Vorstand
Heute stehen in Frankfurt erstaunliche 34 Stücke im Brief zu 1.590,-.
Das sieht zwar nicht nach Notverkauf aus, könnte jedoch durchaus störend wirken. Hat jemand zusätzliche Infos?
Das sieht zwar nicht nach Notverkauf aus, könnte jedoch durchaus störend wirken. Hat jemand zusätzliche Infos?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.885.972 von julius96 am 21.11.13 12:26:501465 Euro... unser Wald wird einmal wieder etwas günstiger
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.034.860 von GustavOemark am 12.12.13 10:54:48Hektarpreis unter 22.000 €. Bei der letzten HV sagte der Vorstand, dass er bei 15 T€/ha gerne zukaufen würde, aber interessante Angebote erst bei ca. 30 T€ da sind. Über die Aktie kommt man günstiger zum Zuge.
Ein Gewinn von ca. 22 EUR / Aktie und eine Dividende von 3,50 EUR / Aktie bedeutet auch bei 1.500 EUR noch ein KGV von gut 68 und eine Dividendenrendite von etwa 0,23%. Eine echte Liebhaberaktie eben.
Auch der 5-Jahres-Chart sieht durch den Ausbruch nach unten seit November reichlich angeschlagen aus.
Die Forst Ebnath AG hat ihren Geschäftsbetrieb hinsichtlich
des Erwerbs und der Vermietung von Geschäfts- und
Wohnimmobilien eingestellt. Auf der anderen Seite beabsichtigt
die Gesellschaft, insbesondere zur Arrondierung der
Forstflächen, auch landwirtschaftliche Flächen aufzukaufen und
insofern den Betrieb von Landwirtschaft aufzunehmen. Die
Satzung soll an diesen neuen Geschäftsgegenstand angepasst
werden.
07.01.2014 15:16
Bekanntmachung gemäß §121 AktG, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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FORST EBNATH AKTIENGESELLSCHAFT
EBNATH
Hiermit laden wir unsere Aktionäre ein zu der am Montag, den 24.
Februar 2014, 16.30 Uhr, im München Marriott Hotel, 80805 München,
Berliner Straße 93, im Salon A/B stattfindenden
ordentlichen Hauptversammlung
der Forst Ebnath AG
Tagesordnung:
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und
des Lageberichts für das Geschäftsjahr 2012/2013, des
erläuternden Berichts des Vorstands zu den Angaben nach § 289
Abs. 4 des Handelsgesetzbuchs zum 30. September 2013 sowie des
Berichts des Aufsichtsrats
Diese Unterlagen finden Sie im Internet unter
www.forst-ebnath.de/hauptversammlung als Bestandteile des
Geschäftsberichts der Forst Ebnath AG. Sie werden Aktionären
auf Wunsch auch zugesandt. Ferner werden die Unterlagen in der
Hauptversammlung zugänglich sein und erläutert werden. Der
Aufsichtsrat hat den vom Vorstand aufgestellten
Jahresabschluss bereits gebilligt. Der Jahresabschluss ist
damit festgestellt. Entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen
ist daher zu diesem Tagesordnungspunkt keine Beschlussfassung
vorgesehen.
2. Beschlussfassung über die Verwendung des
Bilanzgewinns
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, den Bilanzgewinn des
abgelaufenen Geschäftsjahres 2012/2013 von 1.252.786,42 EUR
wie folgt zu verwenden:
Ausschüttung einer Dividende von 4,00 EUR auf jede 216.000,00 EUR
dividendenberechtigte Stückaktie
Einstellung in die anderen Gewinnrücklagen 1.036.786,42 EUR
Bilanzgewinn 1.252.786,42 EUR
3. Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, den Vorstand im
Geschäftsjahr 2012/2013 für diesen Zeitraum zu entlasten.
4. Beschlussfassung über die Entlastung des
Aufsichtsrats
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, die Mitglieder des
Aufsichtsrats im Geschäftsjahr 2012/2013 für diesen Zeitraum
zu entlasten.
5. Beschlussfassung über die Änderung des § 1 der
Satzung
Die Forst Ebnath AG hat ihren Geschäftsbetrieb hinsichtlich
des Erwerbs und der Vermietung von Geschäfts- und
Wohnimmobilien eingestellt. Auf der anderen Seite beabsichtigt
die Gesellschaft, insbesondere zur Arrondierung der
Forstflächen, auch landwirtschaftliche Flächen aufzukaufen und
insofern den Betrieb von Landwirtschaft aufzunehmen. Die
Satzung soll an diesen neuen Geschäftsgegenstand angepasst
werden.
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor zu beschließen:
In § 1 der Satzung wird die Nummer 3. wie folgt neu gefasst:
'3. Gegenstand des Unternehmens ist der Betrieb von
Forstwirtschaft und der Betrieb von Landwirtschaft. Die
Gesellschaft ist zu allen Geschäften und Maßnahmen berechtigt,
die geeignet scheinen, dem Gegenstand des Unternehmens zu
dienen.'
6. Beschlussfassung über die Änderung des § 11 der
Satzung
Die Forst Ebnath AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr einen
Aktienumtausch durchgeführt. Da nunmehr alle ausgegebenen
Aktien girosammelverwahrt sind und derzeit nicht beabsichtigt
ist, künftig wieder einzelverbriefte Aktienurkunden in Umlauf
zu bringen, ist Satz 5 in § 11 Nr. 2 der Gesellschaftssatzung
gegenstandslos geworden und soll daher gestrichen werden.
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor zu beschließen:
In § 11 Nr. 2 der Satzung wird der 5. Satz ersatzlos
gestrichen.
7. Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr
2013/2014
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die KPMG Bayerische
Treuhandgesellschaft Aktiengesellschaft
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft,
München, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2013/2014
zu bestellen.
Voraussetzungen für die Teilnahme an der Hauptversammlung und die
Ausübung des Stimmrechts
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts
sind diejenigen Aktionäre - persönlich oder durch Bevollmächtigte -
berechtigt, die sich unter der nachfolgend mitgeteilten Adresse
anmelden und ihren Anteilsbesitz nachweisen. Als Nachweis ist eine in
Textform erstellte Bescheinigung des Anteilsbesitzes in deutscher oder
englischer Sprache durch das depotführende Institut ausreichend. Der
Nachweis des Anteilsbesitzes muss sich auf den Beginn des 03. Februar
2014 (Nachweisstichtag) beziehen.
Die Anmeldung und der Nachweis müssen der Gesellschaft unter der
nachfolgenden Adresse bis zum Ablauf des 17. Februar 2014 zugehen:
Forst Ebnath AG
c/o UniCredit Bank AG
CBS51GM
80311 München
Fax: 089/5400 - 2519
E-Mail: hauptversammlungen@unicreditgroup.de
Im Verhältnis zur Gesellschaft gilt für die Teilnahme an der
Versammlung und für die Ausübung des Stimmrechts als Aktionär nur, wer
den Nachweis des Anteilsbesitzes zum Nachweisstichtag erbracht hat.
Erwerb und Veräußerung von Aktien nach dem Nachweisstichtag haben für
den Umfang und die Ausübung des Teilnahme- und Stimmrechts des
ordnungsgemäß angemeldeten Aktionärs keine Bedeutung. Aktionäre, die
ihre Aktien erst nach dem Nachweisstichtag erworben haben, sind im
Verhältnis zur Gesellschaft nicht berechtigt, als Aktionäre an der
Hauptversammlung teilzunehmen.
Verfahren der Stimmabgabe durch einen Bevollmächtigten
Aktionäre, die an der Hauptversammlung nicht persönlich teilnehmen
und/oder ihr Stimmrecht nicht persönlich ausüben möchten, können sich
bei der Ausübung ihrer Rechte, insbesondere ihres Stimmrechts, durch
einen Bevollmächtigten, z.B. ein Kreditinstitut oder eine Vereinigung
von Aktionären, vertreten lassen. Auch in diesem Fall sind eine
fristgemäße Anmeldung und der Nachweis des Anteilsbesitzes, wie oben
('Voraussetzungen für die Teilnahme an der Hauptversammlung und die
Ausübung des Stimmrechts') dargestellt, erforderlich. Die Erteilung
einer Vollmacht ist sowohl vor als auch während der Hauptversammlung
zulässig und kann sowohl gegenüber dem zu Bevollmächtigenden als auch
gegenüber der Gesellschaft erklärt werden. Zusammen mit der
Eintrittskarte sowie auf Verlangen wird den Aktionären ein Formular
übersandt, das zur Erteilung einer Stimmrechtsvollmacht verwendet
werden kann. Die Erteilung der Vollmacht, ihr Widerruf und der
Nachweis der Bevollmächtigung gegenüber der Gesellschaft bedürfen der
Textform. Ausnahmen vom Textformerfordernis können bei der
Bevollmächtigung von Kreditinstituten, Aktionärsvereinigungen oder
anderen nach § 135 AktG gleichgestellten Personen oder Institutionen
bestehen und sind vom Aktionär beim jeweils zu Bevollmächtigenden zu
erfragen.
Die vorgenannten Vollmachten, deren Widerruf oder Nachweise von
Bevollmächtigungen gegenüber der Gesellschaft können der Gesellschaft
bis zum Tag der Hauptversammlung ebenfalls an die oben für die
Anmeldung genannte Post- bzw. Faxanschrift oder E-Mailadresse
übermittelt werden. Am Tag der Hauptversammlung stehen für diesen
Zweck diese E-Mailadresse sowie eine Entgegennahme am Eingangsschalter
der Hauptversammlung zur Verfügung. Um den Nachweis der
Bevollmächtigung einer Anmeldung eindeutig zuordnen zu können, teilen
Sie der Gesellschaft bei per E-Mail übersandten Nachweisen bitte
zusätzlich den Namen und Vornamen sowie die Adresse des Aktionärs und
- soweit bereits verfügbar - die Eintrittskartennummer mit.
Gesamtzahl der Aktien und Stimmrechte zum Zeitpunkt der Einberufung
der Hauptversammlung
Im Zeitpunkt der Einberufung dieser Hauptversammlung beträgt die
Gesamtzahl der ausgegebenen und stimmberechtigten Aktien 54.000 Stück.
Rechte der Aktionäre nach §§ 122 Abs. 2, 126 Abs. 1, 127, 131 Abs. 1
AktG
a) Ergänzungsverlangen zur Tagesordnung gemäß § 122 Abs. 2 AktG:
Aktionäre, deren Anteile zusammen den zwanzigsten Teil des
Grundkapitals (das entspricht 2.700 Aktien) oder den anteiligen Betrag
von 500.000 Euro (dies entspricht 45.455 Aktien) erreichen, können
verlangen, dass Gegenstände auf die Tagesordnung gesetzt und
bekanntgemacht werden. Jedem neuen Gegenstand muss eine Begründung
oder eine Beschlussvorlage beiliegen. Das Verlangen ist schriftlich an
den Vorstand der Gesellschaft zu richten und muss ihm mindestens 30
Tage vor der Versammlung, also bis zum Ablauf des 24. Januar 2014
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
January 07, 2014 09:16 ET (14:16 GMT)
des Erwerbs und der Vermietung von Geschäfts- und
Wohnimmobilien eingestellt. Auf der anderen Seite beabsichtigt
die Gesellschaft, insbesondere zur Arrondierung der
Forstflächen, auch landwirtschaftliche Flächen aufzukaufen und
insofern den Betrieb von Landwirtschaft aufzunehmen. Die
Satzung soll an diesen neuen Geschäftsgegenstand angepasst
werden.
07.01.2014 15:16
Bekanntmachung gemäß §121 AktG, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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FORST EBNATH AKTIENGESELLSCHAFT
EBNATH
Hiermit laden wir unsere Aktionäre ein zu der am Montag, den 24.
Februar 2014, 16.30 Uhr, im München Marriott Hotel, 80805 München,
Berliner Straße 93, im Salon A/B stattfindenden
ordentlichen Hauptversammlung
der Forst Ebnath AG
Tagesordnung:
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und
des Lageberichts für das Geschäftsjahr 2012/2013, des
erläuternden Berichts des Vorstands zu den Angaben nach § 289
Abs. 4 des Handelsgesetzbuchs zum 30. September 2013 sowie des
Berichts des Aufsichtsrats
Diese Unterlagen finden Sie im Internet unter
www.forst-ebnath.de/hauptversammlung als Bestandteile des
Geschäftsberichts der Forst Ebnath AG. Sie werden Aktionären
auf Wunsch auch zugesandt. Ferner werden die Unterlagen in der
Hauptversammlung zugänglich sein und erläutert werden. Der
Aufsichtsrat hat den vom Vorstand aufgestellten
Jahresabschluss bereits gebilligt. Der Jahresabschluss ist
damit festgestellt. Entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen
ist daher zu diesem Tagesordnungspunkt keine Beschlussfassung
vorgesehen.
2. Beschlussfassung über die Verwendung des
Bilanzgewinns
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, den Bilanzgewinn des
abgelaufenen Geschäftsjahres 2012/2013 von 1.252.786,42 EUR
wie folgt zu verwenden:
Ausschüttung einer Dividende von 4,00 EUR auf jede 216.000,00 EUR
dividendenberechtigte Stückaktie
Einstellung in die anderen Gewinnrücklagen 1.036.786,42 EUR
Bilanzgewinn 1.252.786,42 EUR
3. Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, den Vorstand im
Geschäftsjahr 2012/2013 für diesen Zeitraum zu entlasten.
4. Beschlussfassung über die Entlastung des
Aufsichtsrats
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, die Mitglieder des
Aufsichtsrats im Geschäftsjahr 2012/2013 für diesen Zeitraum
zu entlasten.
5. Beschlussfassung über die Änderung des § 1 der
Satzung
Die Forst Ebnath AG hat ihren Geschäftsbetrieb hinsichtlich
des Erwerbs und der Vermietung von Geschäfts- und
Wohnimmobilien eingestellt. Auf der anderen Seite beabsichtigt
die Gesellschaft, insbesondere zur Arrondierung der
Forstflächen, auch landwirtschaftliche Flächen aufzukaufen und
insofern den Betrieb von Landwirtschaft aufzunehmen. Die
Satzung soll an diesen neuen Geschäftsgegenstand angepasst
werden.
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor zu beschließen:
In § 1 der Satzung wird die Nummer 3. wie folgt neu gefasst:
'3. Gegenstand des Unternehmens ist der Betrieb von
Forstwirtschaft und der Betrieb von Landwirtschaft. Die
Gesellschaft ist zu allen Geschäften und Maßnahmen berechtigt,
die geeignet scheinen, dem Gegenstand des Unternehmens zu
dienen.'
6. Beschlussfassung über die Änderung des § 11 der
Satzung
Die Forst Ebnath AG hat im abgelaufenen Geschäftsjahr einen
Aktienumtausch durchgeführt. Da nunmehr alle ausgegebenen
Aktien girosammelverwahrt sind und derzeit nicht beabsichtigt
ist, künftig wieder einzelverbriefte Aktienurkunden in Umlauf
zu bringen, ist Satz 5 in § 11 Nr. 2 der Gesellschaftssatzung
gegenstandslos geworden und soll daher gestrichen werden.
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor zu beschließen:
In § 11 Nr. 2 der Satzung wird der 5. Satz ersatzlos
gestrichen.
7. Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr
2013/2014
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die KPMG Bayerische
Treuhandgesellschaft Aktiengesellschaft
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft,
München, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2013/2014
zu bestellen.
Voraussetzungen für die Teilnahme an der Hauptversammlung und die
Ausübung des Stimmrechts
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts
sind diejenigen Aktionäre - persönlich oder durch Bevollmächtigte -
berechtigt, die sich unter der nachfolgend mitgeteilten Adresse
anmelden und ihren Anteilsbesitz nachweisen. Als Nachweis ist eine in
Textform erstellte Bescheinigung des Anteilsbesitzes in deutscher oder
englischer Sprache durch das depotführende Institut ausreichend. Der
Nachweis des Anteilsbesitzes muss sich auf den Beginn des 03. Februar
2014 (Nachweisstichtag) beziehen.
Die Anmeldung und der Nachweis müssen der Gesellschaft unter der
nachfolgenden Adresse bis zum Ablauf des 17. Februar 2014 zugehen:
Forst Ebnath AG
c/o UniCredit Bank AG
CBS51GM
80311 München
Fax: 089/5400 - 2519
E-Mail: hauptversammlungen@unicreditgroup.de
Im Verhältnis zur Gesellschaft gilt für die Teilnahme an der
Versammlung und für die Ausübung des Stimmrechts als Aktionär nur, wer
den Nachweis des Anteilsbesitzes zum Nachweisstichtag erbracht hat.
Erwerb und Veräußerung von Aktien nach dem Nachweisstichtag haben für
den Umfang und die Ausübung des Teilnahme- und Stimmrechts des
ordnungsgemäß angemeldeten Aktionärs keine Bedeutung. Aktionäre, die
ihre Aktien erst nach dem Nachweisstichtag erworben haben, sind im
Verhältnis zur Gesellschaft nicht berechtigt, als Aktionäre an der
Hauptversammlung teilzunehmen.
Verfahren der Stimmabgabe durch einen Bevollmächtigten
Aktionäre, die an der Hauptversammlung nicht persönlich teilnehmen
und/oder ihr Stimmrecht nicht persönlich ausüben möchten, können sich
bei der Ausübung ihrer Rechte, insbesondere ihres Stimmrechts, durch
einen Bevollmächtigten, z.B. ein Kreditinstitut oder eine Vereinigung
von Aktionären, vertreten lassen. Auch in diesem Fall sind eine
fristgemäße Anmeldung und der Nachweis des Anteilsbesitzes, wie oben
('Voraussetzungen für die Teilnahme an der Hauptversammlung und die
Ausübung des Stimmrechts') dargestellt, erforderlich. Die Erteilung
einer Vollmacht ist sowohl vor als auch während der Hauptversammlung
zulässig und kann sowohl gegenüber dem zu Bevollmächtigenden als auch
gegenüber der Gesellschaft erklärt werden. Zusammen mit der
Eintrittskarte sowie auf Verlangen wird den Aktionären ein Formular
übersandt, das zur Erteilung einer Stimmrechtsvollmacht verwendet
werden kann. Die Erteilung der Vollmacht, ihr Widerruf und der
Nachweis der Bevollmächtigung gegenüber der Gesellschaft bedürfen der
Textform. Ausnahmen vom Textformerfordernis können bei der
Bevollmächtigung von Kreditinstituten, Aktionärsvereinigungen oder
anderen nach § 135 AktG gleichgestellten Personen oder Institutionen
bestehen und sind vom Aktionär beim jeweils zu Bevollmächtigenden zu
erfragen.
Die vorgenannten Vollmachten, deren Widerruf oder Nachweise von
Bevollmächtigungen gegenüber der Gesellschaft können der Gesellschaft
bis zum Tag der Hauptversammlung ebenfalls an die oben für die
Anmeldung genannte Post- bzw. Faxanschrift oder E-Mailadresse
übermittelt werden. Am Tag der Hauptversammlung stehen für diesen
Zweck diese E-Mailadresse sowie eine Entgegennahme am Eingangsschalter
der Hauptversammlung zur Verfügung. Um den Nachweis der
Bevollmächtigung einer Anmeldung eindeutig zuordnen zu können, teilen
Sie der Gesellschaft bei per E-Mail übersandten Nachweisen bitte
zusätzlich den Namen und Vornamen sowie die Adresse des Aktionärs und
- soweit bereits verfügbar - die Eintrittskartennummer mit.
Gesamtzahl der Aktien und Stimmrechte zum Zeitpunkt der Einberufung
der Hauptversammlung
Im Zeitpunkt der Einberufung dieser Hauptversammlung beträgt die
Gesamtzahl der ausgegebenen und stimmberechtigten Aktien 54.000 Stück.
Rechte der Aktionäre nach §§ 122 Abs. 2, 126 Abs. 1, 127, 131 Abs. 1
AktG
a) Ergänzungsverlangen zur Tagesordnung gemäß § 122 Abs. 2 AktG:
Aktionäre, deren Anteile zusammen den zwanzigsten Teil des
Grundkapitals (das entspricht 2.700 Aktien) oder den anteiligen Betrag
von 500.000 Euro (dies entspricht 45.455 Aktien) erreichen, können
verlangen, dass Gegenstände auf die Tagesordnung gesetzt und
bekanntgemacht werden. Jedem neuen Gegenstand muss eine Begründung
oder eine Beschlussvorlage beiliegen. Das Verlangen ist schriftlich an
den Vorstand der Gesellschaft zu richten und muss ihm mindestens 30
Tage vor der Versammlung, also bis zum Ablauf des 24. Januar 2014
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
January 07, 2014 09:16 ET (14:16 GMT)
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Zwischenmitteilung gem. § 37 x WpHG innerhalb des 1.
Halbjahres des Geschäftsjahres 2013/14
Erläuterung der wesentlichen Ereignisse und Geschäfte
Die Forst Ebnath AG ist im Berichtszeitraum Oktober 2013 bis Ende Januar
2014 erfolgreich in das Geschäftsjahr 2013/14 gestartet. Die Erlös- und
Ergebnissituation im 1. Quartal entspricht unserer Planung, die einen
reduzierten Holzeinschlag vorsieht. Demnach wurden bis 31.12.2013 9.165 fm
(Vorjahr: 11.160 fm) mit einem Umsatzerlös von 749 TEUR (Vorjahr: 973 TEUR)
vermarktet und fakturiert. Der Durchschnittserlös fiel, bedingt durch den
vermehrten Einschlag von Kiefern- und Energiehölzern sowie
Fichtenkäferhölzern, geringfügig auf rd. 82,- EUR pro fm (Vorjahr: rd.
87,-EUR pro fm).
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit mit 545 TEUR liegt
ebenfalls leicht unter dem des Vorjahres von 687 TEUR.
Der im Wesentlichen durch Käferfraß verursachte Schadholzeinschlag betrug
ca. 15 %.
Ausblick für das Geschäftsjahr 2013/14
Bis Ende Januar 2014 hat unsere Gesellschaft ca. 14.000 fm eingeschlagen.
Insgesamt ist für das Geschäftsjahr 2013/14 ein Gesamteinschlag von ca.
22.000 fm geplant. Sofern größere Schadereignisse ausbleiben, erwarten wir
aus heutiger Sicht einen planmäßigen Verlauf des Geschäftsjahres 2013/14
mit einem Jahresüberschuss von ca. 700 TEUR.
Ebnath, im Februar 2014 Der Vorstand
Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Zwischenmitteilung gem. § 37 x WpHG innerhalb des 1.
Halbjahres des Geschäftsjahres 2013/14
Erläuterung der wesentlichen Ereignisse und Geschäfte
Die Forst Ebnath AG ist im Berichtszeitraum Oktober 2013 bis Ende Januar
2014 erfolgreich in das Geschäftsjahr 2013/14 gestartet. Die Erlös- und
Ergebnissituation im 1. Quartal entspricht unserer Planung, die einen
reduzierten Holzeinschlag vorsieht. Demnach wurden bis 31.12.2013 9.165 fm
(Vorjahr: 11.160 fm) mit einem Umsatzerlös von 749 TEUR (Vorjahr: 973 TEUR)
vermarktet und fakturiert. Der Durchschnittserlös fiel, bedingt durch den
vermehrten Einschlag von Kiefern- und Energiehölzern sowie
Fichtenkäferhölzern, geringfügig auf rd. 82,- EUR pro fm (Vorjahr: rd.
87,-EUR pro fm).
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit mit 545 TEUR liegt
ebenfalls leicht unter dem des Vorjahres von 687 TEUR.
Der im Wesentlichen durch Käferfraß verursachte Schadholzeinschlag betrug
ca. 15 %.
Ausblick für das Geschäftsjahr 2013/14
Bis Ende Januar 2014 hat unsere Gesellschaft ca. 14.000 fm eingeschlagen.
Insgesamt ist für das Geschäftsjahr 2013/14 ein Gesamteinschlag von ca.
22.000 fm geplant. Sofern größere Schadereignisse ausbleiben, erwarten wir
aus heutiger Sicht einen planmäßigen Verlauf des Geschäftsjahres 2013/14
mit einem Jahresüberschuss von ca. 700 TEUR.
Ebnath, im Februar 2014 Der Vorstand
Jahresfinanzbericht Veröffentlichung am 14.1.2015
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.431.548 von straßenköter am 26.03.15 16:08:49Bedauerlich. Jetzt fehlt die einzige Möglichkeit sein Geld in Deutschland in der Forstwirtschaft anzulegen. Bei den bisherigen HV verwies der Vertreter der Münchner Rück auf die Frage nach SQ immer auf die dann anfallende Grunderwerbssteuer und dass ein SQ deshalb nicht in Frage komme. Gibt es diesbezüglich neue Regelungen oder was hat sonst den Sinneswandel bewirkt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.436.816 von Felsenschwalbe am 27.03.15 09:15:38Mein schöner Wald! Schade, dass dieses freundschaftliche Börsenkapitel geschlossen wird.
Der Freefloat beträgt rund 1.800 Aktien. Es wäre schön, wenn uns Munich Re mit einem kräftigen Aufschlag zum Börsenkurs entschädigt. Am besten, wir erhalten 3.000 Euro pro Aktie und sparen uns und Munich Re das weitere Prozedere..
Der Freefloat beträgt rund 1.800 Aktien. Es wäre schön, wenn uns Munich Re mit einem kräftigen Aufschlag zum Börsenkurs entschädigt. Am besten, wir erhalten 3.000 Euro pro Aktie und sparen uns und Munich Re das weitere Prozedere..
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.441.484 von Waldbesitzer am 27.03.15 16:02:01Einen Preis von 3000 € pro Aktie halte ich für zu optimistisch. Ein Preis von 2400 € entspricht einer ha-Bewertung von ca. 36 T€. Beim Zukauf von kleineren Flächen hat die Gesellschaft zuletzt ca. 2,50 €/qm bezahlt, allerdings waren dabei auch Wiesen. Die Frage ist, wie momentan gut bestockte und gut gepflegte große Waldstücke umgehen? Auch die niedrigen Zinsen dürften die Waldpreise beflügeln. Dies gilt für den freien Markt und wir müssen abwarten, was uns die MR diktiert.
Könnte auch auf 1900€ je Aktie rauslaufen. So teuer ist der Wald ja in Deutschland nach wie vor nicht. Wäre dann immer noch ein deutlicher Aufschlag zu Felsenschwalbes 2,50€ je Quadratmeter. Neben Wald müssen die ja auch einen großen Fuhrpark haben.
Hier bin ich echt mal auf das Gutachten gespannt. Habe nur mal die ha hochgerechnet, ob ich in etwa auf die Börsenbewertung komme. Da liege ich mit meiner Berechnung weit daneben, bin aber auch kein "Waldgutachter". Bin daher echt mal auf die Bewertung der Flächen ha/EUR bei Forst Ebnath gespannt, wie da die aktuelle Preise sind wie bewertet wird. Habe auf die Schnelle auch nur was aus den neuen Bundesländern gefunden, Bayern sollte höher liegen und die Bestückung der Flächen ist mir auch nicht bekannt. Meine Plausibilisierung passt da gar nicht zu dem Kurs der Aktie, daher habe ich keine Position für eine etwaige Spruchstelle. Mal sehen, ob hier jemand eine andere Rechnung zeigen kann.
https://www.bvvg.de/Internet/waktuell.nsf/vbroinfo/dPDFHoech…
https://www.bvvg.de/Internet/waktuell.nsf/vbroinfo/dPDFHoech…
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.445.621 von smallcapsinvestments am 28.03.15 10:26:43Die tatsächlichen Preise können hier nach Region, Bestand und Lage sehr unterschiedlich sein. in den östlichen Bundesländern kostet der qm meistens weit weniger als 1€, in Bayern werden oft 3€ oder auch mehr bezahlt.
Für die Gutachter ist aber weniger der mögliche Verkaufspreis interessant, sondern mehr der aktuelle Bestand. Ist ein Hektar z.B. mit schlagreifen Fichten bestückt, die bei guter Qualität fast 100€ pro FM verkauft werden können, so kommt man auf relativ hohe Werte.
Beispielsweise ist, natüclich stark vereinfacht gerechnet, der Grund 50 Cent wert, und der Bestand beträgt rund 200 FM, so käme der Gutachter eben auf einen Wert von 25.000€ für den Hektar.
Ein normaler Käufer würde aber niemals diese 25.000€ bezahlen.
Aber wesentlich mehr wie 2.000€ wird man pro Aktie wohn nicht anbieten.
Für die Gutachter ist aber weniger der mögliche Verkaufspreis interessant, sondern mehr der aktuelle Bestand. Ist ein Hektar z.B. mit schlagreifen Fichten bestückt, die bei guter Qualität fast 100€ pro FM verkauft werden können, so kommt man auf relativ hohe Werte.
Beispielsweise ist, natüclich stark vereinfacht gerechnet, der Grund 50 Cent wert, und der Bestand beträgt rund 200 FM, so käme der Gutachter eben auf einen Wert von 25.000€ für den Hektar.
Ein normaler Käufer würde aber niemals diese 25.000€ bezahlen.
Aber wesentlich mehr wie 2.000€ wird man pro Aktie wohn nicht anbieten.
Danke, so kenne ich es auch, habe ja auch selber ein wenig Waldbesitz in Bayern. Kenne daher auch in etwa die Preise was privat so bezahlt wird.
Ich bin auch mit einem kleinen Bestand investiert und finde es ausgesprochen schade in Zukunft nicht mehr dabei sein zu können.
Ich denke mal der eigentliche Wert besteht aus der gut gemanageden und in großen Teilen zusammenhängenden Fläche.
Einzelne Flächen-Teile Wald im ha-Bereich sind sicher weniger wert.
Als Anlaß wäre denkbar, daß die Forst Ebnaht nun an größere Waldgebiete kommen kann und die Münchner Rück dem Streubestitz keine Gelegenheit geben möchte sich im Rahmen einer KE verstärkt bei FE einzukaufen. So hätte ich mich nämlich verhalten, wenn dieses Szenaro eingetreten wäre.
Nicht zu vergessen, daß es in Deutschland nicht viele Möglichkeiten gibt, sich an der Erzeugung/Gewinnung von Rohstoffen zu beteiligen.
Da bleibt es noch spannend zu erfahren, warum MR jetzt doch bereit ist Grunderwerbsteuer auf sämtliche Waldflächen zu bezahlen? Dagegen müsste die Abfindung des kleinen Steubesitzes und die laufenden Kosten (HV-Kosten; Öffentlichkeitsarbeit) doch eine untergeordnete Rolle spielen.
Ich bin mal gespannt was dazu gesagt wird.
Ich denke mal der eigentliche Wert besteht aus der gut gemanageden und in großen Teilen zusammenhängenden Fläche.
Einzelne Flächen-Teile Wald im ha-Bereich sind sicher weniger wert.
Als Anlaß wäre denkbar, daß die Forst Ebnaht nun an größere Waldgebiete kommen kann und die Münchner Rück dem Streubestitz keine Gelegenheit geben möchte sich im Rahmen einer KE verstärkt bei FE einzukaufen. So hätte ich mich nämlich verhalten, wenn dieses Szenaro eingetreten wäre.
Nicht zu vergessen, daß es in Deutschland nicht viele Möglichkeiten gibt, sich an der Erzeugung/Gewinnung von Rohstoffen zu beteiligen.
Da bleibt es noch spannend zu erfahren, warum MR jetzt doch bereit ist Grunderwerbsteuer auf sämtliche Waldflächen zu bezahlen? Dagegen müsste die Abfindung des kleinen Steubesitzes und die laufenden Kosten (HV-Kosten; Öffentlichkeitsarbeit) doch eine untergeordnete Rolle spielen.
Ich bin mal gespannt was dazu gesagt wird.
Ich bin zwar nicht investiert, habe aber mir aus Neugierde das Unternehmen nach einem Artikel im Nebenwertejournal mal näher angeschaut. So schnell kann es kommen. Ist sicherlich schwierig zu sagen, was als Preis bei rauskommt. Ich bin im land- und forstwirtschaftlichen Bodenmarkt berufsbedingt ganz gut bewandert. Sicherlich werden "Liebhaberpreise" von 30 TEUR/ha und mehr im Süddeutschen teilweise bezahlt. Meist handelt es sicher hierbei allerdings um kleinere Flächen und Sondereinflüsse kommen zum tragen. Aus wirtschaftlicher Sicht lassen sich solche Preise nachhaltig durch die Bewirtschaftung nicht rechtfertigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.444.508 von Straßenkoeter am 27.03.15 22:58:54Einen großen Fuhrpark haben sie nicht, da Holzeinschlag und Abfuhr von Dritten (Harvestern) durchgeführt werden.
O.K., das wusste ich nicht so im Detail. Felsenschwalbe freut mich, dass ich mal wieder was von dir höre. Hatten ja einen gemeinsame Zeit bei Stinag.
Der Aufwand für “Holzernte” beträgt ca. 15€ pro Festmeter. Aktuelle Preise Fichte sind bei 100 Euro. Kiefer liegt bei ca. 80 Euro. Es wachsen jährlich gut 33.000 Festmeter zu.
Aus Ad-hoc-Meldung vom 4.10.2012: Auf 3.330 ha Holzbodenfläche stockt ein Vorrat in Höhe von 881.832 Erntefestmeter (Efm) (bisher 770.000 Efm). Dies sind 265 Efm/ha (bisher 231 Efm/ha).
Die einfachste Formel für die Bewertung ist folgende: Wert Grund und Boden plus Wert der Festmeter. D.h.
Etwas “dynamisch“ mit 1€ pro qm Boden:
3.332 ha mal 1€ = 33 Mio. € plus 882.000 Efm mal 85€ = 75 Mio. Euro ergibt 108 Mio. Euro ergibt 2.000 Euro pro Aktie
Und darauf noch ein ordentlicher Zuschlag………
Aus Ad-hoc-Meldung vom 4.10.2012: Auf 3.330 ha Holzbodenfläche stockt ein Vorrat in Höhe von 881.832 Erntefestmeter (Efm) (bisher 770.000 Efm). Dies sind 265 Efm/ha (bisher 231 Efm/ha).
Die einfachste Formel für die Bewertung ist folgende: Wert Grund und Boden plus Wert der Festmeter. D.h.
Etwas “dynamisch“ mit 1€ pro qm Boden:
3.332 ha mal 1€ = 33 Mio. € plus 882.000 Efm mal 85€ = 75 Mio. Euro ergibt 108 Mio. Euro ergibt 2.000 Euro pro Aktie
Und darauf noch ein ordentlicher Zuschlag………
Heute, bei für diesen Wert hohe Umsätze, wird bei stark steigenden Kurse die Brief-Seite weggekauft ?!?!?
Weiß (bzw. erhofft) sich da jemand einen satten Aufschlag von der Münchner Rück ab "Abschiedsgeschenk"?
Weiß (bzw. erhofft) sich da jemand einen satten Aufschlag von der Münchner Rück ab "Abschiedsgeschenk"?
Der Squeeze-Out Preis wurde auf 1807 € festgelegt. A.o. HV 4.8.2015
Das ist alles andere als ein Abschiedsgeschenk.
Das ist alles andere als ein Abschiedsgeschenk.
Die Sturmtiefs passen ja gut für diesen Bericht und für den Squeeze-Out-Preis
Zwischenmitteilung gem. § 37 x WpHG innerhalb des 2. Halbjahres des
Geschäftsjahres 2014/15
Erläuterung der wesentlichen Ereignisse und Geschäfte
Das laufende Geschäftsjahr der Forst Ebnath AG verlief bis auf kleinere
Sturmholzanfälle, ausgelöst durch die Sturmtiefs Mike und Niklas,
planmäßig. Im Berichtszeitraum vom 01.10.2014 bis 30.06.2015 (1. bis 3.
Quartal) wurden 21.783 fm (Vorjahr 16.617 fm) eingeschlagen und vermarktet.
Die zwangsbedingten Einschläge erreichten im Berichts-zeitraum einen Anteil
am Gesamteinschlag von 19 % (Vorjahr 10 %).
Der Durchschnittserlös aus Holzverkauf betrug rd. 84 EUR pro fm (Vorjahr
rd. 83 EUR pro fm). Die Umsatzerlöse aus Holzverkauf in den ersten drei
Geschäftsquartalen beliefen sich auf 1.821 TEUR (Vorjahr 1.374 TEUR).
Im Vergleich zum Vorjahr sind der Einschlag um rd. 31 % und die
Umsatzerlöse aus Holzverkauf bei einem nahezu unveränderten
Durchschnittserlös aus Holzverkauf um rd. 33 % gestiegen.
Die übrigen Erlöse, u.a. aus forstlichen Nebennutzungen, betrugen 132 TEUR
(Vorjahr 122 TEUR) und sind damit leicht angestiegen.
Die Forst Ebnath AG rechnet mit einem Gesamteinschlag bis zum Ende des
Geschäftsjahres in Höhe von 24.500 fm, einem Jahresüberschuss nach Steuern
in Höhe von etwas unter 900 TEUR und damit mit einem insgesamt guten
Geschäftsjahr 2014/15.
Ausblick für das Geschäftsjahr 2015/16
Die hohen zwangsbedingten Holzanfälle aufgrund Mike und Niklas v.a. im
südbayerischen Raum geben Anlass zur Sorge hinsichtlich der künftigen
Preisentwicklung bei allen Holzsortimenten. Eine langfristige Tendenz ist
hier heute noch nicht absehbar. Wir beobachten die Entwicklung aufmerksam.
Die Forst Ebnath AG wird sich mit Einschlägen zurückhalten, sofern die
Preise nennenswert nachgeben, und in diesem Fall nur im Rahmen der
eingeschränkten Kundenpflege eine Rohstoffversorgung der Kundschaft
vornehmen. Es bleibt abzuwarten, ob die geplante Jahreseinschlagssollmenge
von 27.700 Festmetern für das nächste Geschäftsjahr 2015/16
aufrechterhalten oder ggfs. zu reduzieren sein wird. Demzufolge ist eine
Aussage über den zu erwartenden Jahresüberschuss für das kommende
Geschäftsjahr heute noch nicht möglich.
Ebnath, im Juli 2015 Der Vorstand
Zwischenmitteilung gem. § 37 x WpHG innerhalb des 2. Halbjahres des
Geschäftsjahres 2014/15
Erläuterung der wesentlichen Ereignisse und Geschäfte
Das laufende Geschäftsjahr der Forst Ebnath AG verlief bis auf kleinere
Sturmholzanfälle, ausgelöst durch die Sturmtiefs Mike und Niklas,
planmäßig. Im Berichtszeitraum vom 01.10.2014 bis 30.06.2015 (1. bis 3.
Quartal) wurden 21.783 fm (Vorjahr 16.617 fm) eingeschlagen und vermarktet.
Die zwangsbedingten Einschläge erreichten im Berichts-zeitraum einen Anteil
am Gesamteinschlag von 19 % (Vorjahr 10 %).
Der Durchschnittserlös aus Holzverkauf betrug rd. 84 EUR pro fm (Vorjahr
rd. 83 EUR pro fm). Die Umsatzerlöse aus Holzverkauf in den ersten drei
Geschäftsquartalen beliefen sich auf 1.821 TEUR (Vorjahr 1.374 TEUR).
Im Vergleich zum Vorjahr sind der Einschlag um rd. 31 % und die
Umsatzerlöse aus Holzverkauf bei einem nahezu unveränderten
Durchschnittserlös aus Holzverkauf um rd. 33 % gestiegen.
Die übrigen Erlöse, u.a. aus forstlichen Nebennutzungen, betrugen 132 TEUR
(Vorjahr 122 TEUR) und sind damit leicht angestiegen.
Die Forst Ebnath AG rechnet mit einem Gesamteinschlag bis zum Ende des
Geschäftsjahres in Höhe von 24.500 fm, einem Jahresüberschuss nach Steuern
in Höhe von etwas unter 900 TEUR und damit mit einem insgesamt guten
Geschäftsjahr 2014/15.
Ausblick für das Geschäftsjahr 2015/16
Die hohen zwangsbedingten Holzanfälle aufgrund Mike und Niklas v.a. im
südbayerischen Raum geben Anlass zur Sorge hinsichtlich der künftigen
Preisentwicklung bei allen Holzsortimenten. Eine langfristige Tendenz ist
hier heute noch nicht absehbar. Wir beobachten die Entwicklung aufmerksam.
Die Forst Ebnath AG wird sich mit Einschlägen zurückhalten, sofern die
Preise nennenswert nachgeben, und in diesem Fall nur im Rahmen der
eingeschränkten Kundenpflege eine Rohstoffversorgung der Kundschaft
vornehmen. Es bleibt abzuwarten, ob die geplante Jahreseinschlagssollmenge
von 27.700 Festmetern für das nächste Geschäftsjahr 2015/16
aufrechterhalten oder ggfs. zu reduzieren sein wird. Demzufolge ist eine
Aussage über den zu erwartenden Jahresüberschuss für das kommende
Geschäftsjahr heute noch nicht möglich.
Ebnath, im Juli 2015 Der Vorstand
Nachricht vom 14.09.2015 | 18:21
Forst Ebnath Aktiengesellschaft: Eintragung des Squeeze out-Beschlusses ins Handelsregister
Forst Ebnath Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Squeeze-Out
14.09.2015 18:21
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Forst Ebnath AG, Hermannsreuth 9, 95683 Ebnath
WKN 577300 / ISIN DE0005773006
Eintragung des Squeeze out-Beschlusses ins Handelsregister
Der Beschluss der Hauptversammlung der Forst Ebnath Aktiengesellschaft
(nachfolgend: FEAG) vom 4. August 2015 über die Übertragung der Aktien der
Minderheitsaktionäre der FEAG auf die Münchener
Rückversicherungs-Gesellschaft Aktiengesellschaft in München (nachfolgend:
Munich Re) als Hauptaktionärin gem. §§ 327a ff. AktG wurde am 14. September
2015 in das Handelsregister der Gesellschaft eingetragen.
Mit der Eintragung des Übertragungsbeschlusses in das Handelsregister sind
kraft Gesetzes alle Aktien der Minderheitsaktionäre auf Munich Re
übergegangen. Einzelheiten zur Auszahlung der festgesetzten Barabfindung in
Höhe von 1.807,00 Euro je auf den Inhaber lautender Stückaktie werden von
Munich Re in Kürze bekannt gegeben; die entsprechende Bekanntmachung wird
im Bundesanzeiger erfolgen.
Die Börsennotierung der Aktien der FEAG wird voraussichtlich in den
nächsten Tagen eingestellt werden. Der bis dahin noch stattfindende
Börsenhandel ist ein Handel nur mit den Barabfindungsansprüchen der
Minderheitsaktionäre. Ab der Eintragung des Übertragungsbeschlusses in das
Handelsregister verbriefen die in den Depots von Minderheitsaktionären noch
verbuchten Aktien der FEAG lediglich die genannten Barabfindungsansprüche.
Ebnath, den 14. September 2015
Der Vorstand
14.09.2015 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Forst Ebnath Aktiengesellschaft
Hermannsreuth 9
95683 Ebnath
Deutschland
Telefon: 092 34 / 337
Fax: 092 34 / 974860
E-Mail: forst.ebnath.ag@t-online.de
Internet: www.forst-ebnath.de
ISIN: DE0005773006
WKN: 577300
Börsen: Regulierter Markt in Berlin
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/forst-ebnath-aktiengesell…
Forst Ebnath Aktiengesellschaft: Eintragung des Squeeze out-Beschlusses ins Handelsregister
Forst Ebnath Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Squeeze-Out
14.09.2015 18:21
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DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Forst Ebnath AG, Hermannsreuth 9, 95683 Ebnath
WKN 577300 / ISIN DE0005773006
Eintragung des Squeeze out-Beschlusses ins Handelsregister
Der Beschluss der Hauptversammlung der Forst Ebnath Aktiengesellschaft
(nachfolgend: FEAG) vom 4. August 2015 über die Übertragung der Aktien der
Minderheitsaktionäre der FEAG auf die Münchener
Rückversicherungs-Gesellschaft Aktiengesellschaft in München (nachfolgend:
Munich Re) als Hauptaktionärin gem. §§ 327a ff. AktG wurde am 14. September
2015 in das Handelsregister der Gesellschaft eingetragen.
Mit der Eintragung des Übertragungsbeschlusses in das Handelsregister sind
kraft Gesetzes alle Aktien der Minderheitsaktionäre auf Munich Re
übergegangen. Einzelheiten zur Auszahlung der festgesetzten Barabfindung in
Höhe von 1.807,00 Euro je auf den Inhaber lautender Stückaktie werden von
Munich Re in Kürze bekannt gegeben; die entsprechende Bekanntmachung wird
im Bundesanzeiger erfolgen.
Die Börsennotierung der Aktien der FEAG wird voraussichtlich in den
nächsten Tagen eingestellt werden. Der bis dahin noch stattfindende
Börsenhandel ist ein Handel nur mit den Barabfindungsansprüchen der
Minderheitsaktionäre. Ab der Eintragung des Übertragungsbeschlusses in das
Handelsregister verbriefen die in den Depots von Minderheitsaktionären noch
verbuchten Aktien der FEAG lediglich die genannten Barabfindungsansprüche.
Ebnath, den 14. September 2015
Der Vorstand
14.09.2015 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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ISIN: DE0005773006
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