Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 353)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 09.06.24 21:20:23 von
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Süss Micro atmet heute auch mal tief durch...klar nach über 150 % seit Oktober
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2023-06/5946261…
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2023-06/5946261…
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.086.309 von Rainolaus am 30.06.23 13:07:33
Schwer zu sagen, wenn man die Details nicht kennt.
Das Unternehmen war mehr als angeschlagen, Verschuldung und Umsatzrückgang.
Im GB 2022 schreibt man, das man die Grundlagen geschaffen hat, um wieder in den
Wachstumskurs überzugehen.
Die letzten Referenzen, wo man Servicedienstleistungen für den Staat übernimmt
sind äußerst erfolgreich verlaufen, siehe Terranor Group.
Nun hat man es mit dem Energiesektor zu tun. Energiesektor hat man mit NEM eine
Referenz, traut sich offenbar zu hier einiges zu bewegen. Die Stärke von Mutares
liegt darin, schnell im Ausschreibungswettbewerb zuzupacken und die Wettbewerbs-
position zu stärken. NEM ist ja bereits in 2023 nach Übernahme in 2022 profitabel
Entscheidend ist, das man bei der Übernahme keine nennenswerten Verbindlichkeiten
mit übernimmt. Dafür spricht sehr viel, allerdings sind die finanzielle Details ja nicht
publiziert.
Wichtiger ist kurzfristig
a) Vollzugsmeldung SMP Verkauf für 150 Mill. Euro und
b) Weitere Exit-Meldung noch vor der Sommerpause
Gruß
Mutares: Zukauf Portugal.....und mehr.....
Zitat von Rainolaus: KC
Was sagt Du eigentlich zur jüngsten Mutares Akquisition in Portugal?
Schwer zu sagen, wenn man die Details nicht kennt.
Das Unternehmen war mehr als angeschlagen, Verschuldung und Umsatzrückgang.
Im GB 2022 schreibt man, das man die Grundlagen geschaffen hat, um wieder in den
Wachstumskurs überzugehen.
Die letzten Referenzen, wo man Servicedienstleistungen für den Staat übernimmt
sind äußerst erfolgreich verlaufen, siehe Terranor Group.
Nun hat man es mit dem Energiesektor zu tun. Energiesektor hat man mit NEM eine
Referenz, traut sich offenbar zu hier einiges zu bewegen. Die Stärke von Mutares
liegt darin, schnell im Ausschreibungswettbewerb zuzupacken und die Wettbewerbs-
position zu stärken. NEM ist ja bereits in 2023 nach Übernahme in 2022 profitabel
Entscheidend ist, das man bei der Übernahme keine nennenswerten Verbindlichkeiten
mit übernimmt. Dafür spricht sehr viel, allerdings sind die finanzielle Details ja nicht
publiziert.
Wichtiger ist kurzfristig
a) Vollzugsmeldung SMP Verkauf für 150 Mill. Euro und
b) Weitere Exit-Meldung noch vor der Sommerpause
Gruß
KC
Was sagt Du eigentlich zur jüngsten Mutares Akquisition in Portugal?
Was sagt Du eigentlich zur jüngsten Mutares Akquisition in Portugal?
Mutares Anleihe
Zitat aus dem Anleihenboard:
Ab 1.7.23 neuer Kupon.
Per 23.6. notierte der 3m Euribor bei 3,61% + 850 BPS wäre dann ca. 12,1%
Zitat aus dem Anleihenboard:
Ab 1.7.23 neuer Kupon.
Per 23.6. notierte der 3m Euribor bei 3,61% + 850 BPS wäre dann ca. 12,1%
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.792.845 von Supereagle am 05.05.23 11:00:34
Wenn man das immer vorher wüsste...
Das Ausfallrisiko der Anleihe erscheint bei diesen fundamentalen Entwicklungen bei Mutares jedenfalls äusserst gering und die Verzinsung ist dadurch sehr attraktiv.
Zitat von Supereagle: Mutares hat sich frühzeitig um die Refinanzierung der Anleihe gekümmert… die Bedingungen am Markt waren äußerst schwierig und die Zinsen sind im Vergleich zur Emission der vorgängeranleihe deutlich gestiegen…. Hätten sie die heute verlängert, wäre der Zins wahrscheinlich günstiger…..
Wenn man das immer vorher wüsste...
Das Ausfallrisiko der Anleihe erscheint bei diesen fundamentalen Entwicklungen bei Mutares jedenfalls äusserst gering und die Verzinsung ist dadurch sehr attraktiv.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.078.206 von rabajatis am 29.06.23 01:01:16Verstehe Deinen Kommentar nicht. Ich finde auch, dass sich das Video hauptsächlich auf Large Caps bezieht. Da mag es sein, dass mit Momentum heute mehr möglich ist. Im Small Cap-Bereich sehe ich wohl das es immer wieder unentdeckte Werte gibt, die als Value starten und dann vielleicht zu Momentum-Werten werden. Vielleicht ist es anspruchsvoller geworden, diese zu finden, weil einfache KGV-Analysen nicht mehr ausreichen. Aber es gibt sie …
Gruß,
Weinberg
Gruß,
Weinberg
Toller Beitrag über die Veränderung der Börse weg vom Value-investment hin zum Momentum-investment. Oder kurz: Man muss heute alle Snallcaps verkaufen. Man muss alle günstigen Aktien verkaufen. Und in die sehr teuren Aktien investieren in die alle investieren. Sprich Nvidia und Co. Nur so kann man heute in einem medialen Börsenzeitalter nicht erfolgreich sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.074.540 von Straßenkoeter am 28.06.23 13:31:50
Sehr löblich. China entwickelt Hochegschwindigkeitszüge, deutsche Autohersteller bauen hervorragende Verbrenner (die möglichst nicht mehr in die Innenstädte sollen) und die deutsche Politik setzt auf Lasetnfahrräder.
Zitat von Straßenkoeter: Die Politik wünscht eh, dass wir Fahrrad und öffentliche Verkehrsmittel nutzen. Deshalb habe ich die Brockhaus im Depot.
Sehr löblich. China entwickelt Hochegschwindigkeitszüge, deutsche Autohersteller bauen hervorragende Verbrenner (die möglichst nicht mehr in die Innenstädte sollen) und die deutsche Politik setzt auf Lasetnfahrräder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.075.332 von Avat-vila am 28.06.23 15:42:55
Vermutlich gibt es diese Schwächung der Wirtschaft in Deinen Augen gar nicht.
Naja, die USA und der Osten freuen sich über die vielen neuen, Steuer zahlenden, zugereisten Unternehmen.
Zitat von Avat-vila: Ne lass Mal. Am Ende sind es vermutlich die Illuminati
Vermutlich gibt es diese Schwächung der Wirtschaft in Deinen Augen gar nicht.
Naja, die USA und der Osten freuen sich über die vielen neuen, Steuer zahlenden, zugereisten Unternehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.073.922 von Avat-vila am 28.06.23 11:45:36Der erste BMW i3 kam schon vor über 10 Jahren auf den Markt, ebenso wie bspw. der Mercedes Vito eCell. Damals wurde es belächelt. Die deutschen Automobilhersteller haben das Thema also nicht verschlafen, der Markt, die Politik als auch die Gesellschaft (wir Kunden) waren einfach noch nicht soweit. Sich heute hinzustellen und draufzuhauen ist daher zu plump. Klar ist Tesla und andere v.a. chinesische Player/Start-ups z.T. enteilt. Aber die deutschen OEMs mit ihrer riesen Legacy (Mitarbeitern, Werken etc.) konnten die letzten 10 Jahre auch nicht jedes Quartal riesen Verluste reporten und auf Pump leben. Das ist das klassische Start-up <> Großkonzern-Dilemma. Mit Elektromobilität lässt sich noch nicht lange profitabel wirtschaften. Natürlich gibt es große Herausforderungen & Versäumnisse in der Transformation der deutschen OEMs, aber diese sehe ich vielmehr in der Digitalisierung (v.a. Fahrzeug-Software, over-the-Air Updates etc.) und nicht in der elektrischen Antriebsform. Die größten Probleme bereitet VW aktuell Cariad und ihr Betriebssystem VW.OS. Darüber ist ja auch Diess gestolpert, dem man sicher nicht nachsagen kann, er hätte die eMobilität verschlafen…