Teva (Seite 544)
eröffnet am 30.01.05 10:31:56 von
neuester Beitrag 16.05.24 16:56:21 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.715.911 von investor_2006 am 05.08.09 15:10:02Eine Frage kann ich Dir zumindest beantworten:
Die Ausschüttung erfolgt quartalsweise (hält sich aber prozentual schwer in Grenzen).
Zu Deinen anderen Fragen: schau doch mal unter onvista, dort müssten die Antworten stehen ;-)
Gruß,
4%sindzuwenig
Die Ausschüttung erfolgt quartalsweise (hält sich aber prozentual schwer in Grenzen).
Zu Deinen anderen Fragen: schau doch mal unter onvista, dort müssten die Antworten stehen ;-)
Gruß,
4%sindzuwenig
ok mach ma
falls du noch jemanden brauchst der auf deinen hund aufpassen soll dann sag bescheid
falls du noch jemanden brauchst der auf deinen hund aufpassen soll dann sag bescheid
Ich stehe hier vor einem Einstieg. Kann mir mal jemand alle wichtigen relevanten Informationen kurz zusammenfassen.
Dividendenrendite? jährliche Ausschüttung? Quartalsweise?
KGV?
durchschnittliches Gewinnwachstum für die nächsten Jahre?
Wie sehen die Analysten Teva?
herzliche Grüße!
P.s.: Ich bin engagiert in H&M (die sind mir jetzt zu teuer geworden zum Nachkaufen), Bijou Brigitte und Linde
Dividendenrendite? jährliche Ausschüttung? Quartalsweise?
KGV?
durchschnittliches Gewinnwachstum für die nächsten Jahre?
Wie sehen die Analysten Teva?
herzliche Grüße!
P.s.: Ich bin engagiert in H&M (die sind mir jetzt zu teuer geworden zum Nachkaufen), Bijou Brigitte und Linde
Die Quartalszahlen sehen gut aus, die Kursentwicklung der letzten Tage auch. Ich bleibe engagiert.
Grüsse V.
New York (BoerseGo.de) - Der israelische Pharmakonzern Teva Pharmaceutical Industries erwirtschaftete im ersten Quartal einen Nettogewinn von 451 Millionen Dollar bzw 51 Cents je Aktie. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres verdiente Teva 139 Millionen Dollar bzw 18 Cents je Aktie. Auf bereinigter Basis fiel der Gewinn in der abgelaufenen Periode um 4% auf 71 Cents je Aktie.
Die Bruttomarge steigerte sich von 54,9% auf 58,4%.
Der Umsatz schoss von 2,57 auf 3,15 Milliarden Dollar nach oben. Die Einnahmen aus dem Multiple-Sklerose-Hauptprodukt Copaxone legten um 15% auf 621 Millionen Dollar zu.
Der Konsens unter den Analysten liegt (muss wohl "lag" heissen) bei einem Gewinn von 69 Cents und einem Umsatz von 3,42 Milliarden Dollar. Wie das Unternehmen weiter mitteilte, wurden in der Integration der übernommenen Barr Laboratories wesentliche Fortschritte erzielt. Per 27. April standen 197 Produkte vor einer erwarteten Zulassung durch die US-Gesundheitsbehörde FDA. Davon sei für 40 Anwendungen mit provisorischen Genehmigungen zu rechnen.
Grüsse V.
New York (BoerseGo.de) - Der israelische Pharmakonzern Teva Pharmaceutical Industries erwirtschaftete im ersten Quartal einen Nettogewinn von 451 Millionen Dollar bzw 51 Cents je Aktie. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres verdiente Teva 139 Millionen Dollar bzw 18 Cents je Aktie. Auf bereinigter Basis fiel der Gewinn in der abgelaufenen Periode um 4% auf 71 Cents je Aktie.
Die Bruttomarge steigerte sich von 54,9% auf 58,4%.
Der Umsatz schoss von 2,57 auf 3,15 Milliarden Dollar nach oben. Die Einnahmen aus dem Multiple-Sklerose-Hauptprodukt Copaxone legten um 15% auf 621 Millionen Dollar zu.
Der Konsens unter den Analysten liegt (muss wohl "lag" heissen) bei einem Gewinn von 69 Cents und einem Umsatz von 3,42 Milliarden Dollar. Wie das Unternehmen weiter mitteilte, wurden in der Integration der übernommenen Barr Laboratories wesentliche Fortschritte erzielt. Per 27. April standen 197 Produkte vor einer erwarteten Zulassung durch die US-Gesundheitsbehörde FDA. Davon sei für 40 Anwendungen mit provisorischen Genehmigungen zu rechnen.
Nette Entwicklung bei Teva.
Teva aus Israel gehört zu den 50 größten internationalen Pharmaunternehmen und ist der weltweit führende Hersteller von Generika. Daneben entwickelt und vertreibt die Gesellschaft innovative Arzneimittel und pharmazeutische Wirkstoffe.
Überall müssen die Gesundheitssysteme Einsparungen vornehmen und die verschreibenden Ärzte werden noch mehr preisgünstige Medikamente auf das Rezept setzen. Die Gewinner dabei sind Hersteller von Generika (nachgeahmte Medikamente bei denen der Patentschutz abgelaufen ist).
Die Pharmariesen, welche die Produkte einmal entwickelt haben, müssen hingegen hohe Rückgänge bei den Einnahmen verkraften.
Insbesondere US-Präsident Obama setzt auf Generika, um US-Bürgern ohne Krankenversicherung Zugang zur Gesundheitsversorgung zu gewähren.
Hier noch mehr Meinungen zu Teva:
http://tinyurl.com/qzdhbj
Teva aus Israel gehört zu den 50 größten internationalen Pharmaunternehmen und ist der weltweit führende Hersteller von Generika. Daneben entwickelt und vertreibt die Gesellschaft innovative Arzneimittel und pharmazeutische Wirkstoffe.
Überall müssen die Gesundheitssysteme Einsparungen vornehmen und die verschreibenden Ärzte werden noch mehr preisgünstige Medikamente auf das Rezept setzen. Die Gewinner dabei sind Hersteller von Generika (nachgeahmte Medikamente bei denen der Patentschutz abgelaufen ist).
Die Pharmariesen, welche die Produkte einmal entwickelt haben, müssen hingegen hohe Rückgänge bei den Einnahmen verkraften.
Insbesondere US-Präsident Obama setzt auf Generika, um US-Bürgern ohne Krankenversicherung Zugang zur Gesundheitsversorgung zu gewähren.
Hier noch mehr Meinungen zu Teva:
http://tinyurl.com/qzdhbj
ich glaube dass viele Anleger in Teva rein mussten, weil es an der nasdaq und auch im Pharmabereich der so ziemlich sicherste Hafen sein dürfte. Wäe der Markt nicht so gefallen stünde TZeva derezt vermutlich nicht viel besser da ist meine Meinung. Man sieht das immer dann wenn die US Indizes fallen, dass Teva mindestens stabil bleibt an solchen Tagen.
Bei Stada verstehe ich es nicht mit dem massiven Kursverfall, aber da dürfte wohl was faul sein und bis auf weiteres investiere ich da nicht.
Dass Teva die besserer Entscheidung als Stada ist war aber schon vor 2 Jahren mir klar.
M.f.G.:
nocherts
Bei Stada verstehe ich es nicht mit dem massiven Kursverfall, aber da dürfte wohl was faul sein und bis auf weiteres investiere ich da nicht.
Dass Teva die besserer Entscheidung als Stada ist war aber schon vor 2 Jahren mir klar.
M.f.G.:
nocherts
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.618.998 von nocherts am 20.02.09 12:02:04Du hast doch wohl nicht dein Desinvestment aus Teva ("Seitenlinie", s.o.) zum Einstieg in Stada genutzt? Ich hatte auch so eine Idee, habe sie nach reiflicher Überlegung aber verworfen. Teva legt bei katatrophaler Marktverfassung eine beeindruckende Performance an den Tag. Möchte nicht wissen wo sie bei normaler Börse jetzt stehen würden.
Grüsse V.
Grüsse V.
teva gegen stada gibt nun ein desaster für stada im chartvergleich langsam.
Teva veröffentlicht Ausblick für 2009
Petach Tikva (aktiencheck.de AG) - Der israelische Generikahersteller Teva Pharmaceutical Industries Ltd. (ISIN US8816242098/ WKN 880035) meldete am Dienstag einen positiven Ausblick für 2009.
Demnach erwartet der Konzern ein bereinigtes EPS von 2,65 bis 2,85 Dollar, während Analysten ein EPS von 2,89 Dollar in Aussicht stelleb. Teva erwartet zugleich Umsätze von 14,1 bis 14,6 Mrd. Dollar, währen die Analysten Umsatzerlöse von durchschnittlich 15,21 Mrd. Dollar erwarten.
Teva hatte zuvor die erklärt, im vierten Quartal einen Verlust erwirtschaftet zu haben, was auf erworbene Entwicklungskosten (In-Process R&D) im Zusammenhang mit der Übernahme von Barr Pharmaceuticals sowie andere Sonderbelastungen zurückzuführen ist. Der Nettoverlust belief sich auf 688 Mio. Dollar bzw. 88 Cents pro Aktie, verglichen mit einem Gewinn von 570 Mio. Dollar bzw. 69 Cents pro Aktie im Vorjahr. Vor Einmaleffekten lag der Gewinn bei 76 Cents (Vorjahr: 69 Cents) pro Aktie. Der Umsatz nahm von 2,58 Mrd. Dollar auf 2,85 Mrd. Dollar zu.
Die Anteilsscheine von Teva Pharmaceutical notieren derzeit an der NASDAQ bei 46,08 Dollar (+4,70 Prozent). (17.02.2009/ac/n/a)
Wertpapiere des Artikels:
Teva Pharmaceuticals Industries Ltd.
© wallstreet:online AG / Aktiencheck
Aktiencheck
Petach Tikva (aktiencheck.de AG) - Der israelische Generikahersteller Teva Pharmaceutical Industries Ltd. (ISIN US8816242098/ WKN 880035) meldete am Dienstag einen positiven Ausblick für 2009.
Demnach erwartet der Konzern ein bereinigtes EPS von 2,65 bis 2,85 Dollar, während Analysten ein EPS von 2,89 Dollar in Aussicht stelleb. Teva erwartet zugleich Umsätze von 14,1 bis 14,6 Mrd. Dollar, währen die Analysten Umsatzerlöse von durchschnittlich 15,21 Mrd. Dollar erwarten.
Teva hatte zuvor die erklärt, im vierten Quartal einen Verlust erwirtschaftet zu haben, was auf erworbene Entwicklungskosten (In-Process R&D) im Zusammenhang mit der Übernahme von Barr Pharmaceuticals sowie andere Sonderbelastungen zurückzuführen ist. Der Nettoverlust belief sich auf 688 Mio. Dollar bzw. 88 Cents pro Aktie, verglichen mit einem Gewinn von 570 Mio. Dollar bzw. 69 Cents pro Aktie im Vorjahr. Vor Einmaleffekten lag der Gewinn bei 76 Cents (Vorjahr: 69 Cents) pro Aktie. Der Umsatz nahm von 2,58 Mrd. Dollar auf 2,85 Mrd. Dollar zu.
Die Anteilsscheine von Teva Pharmaceutical notieren derzeit an der NASDAQ bei 46,08 Dollar (+4,70 Prozent). (17.02.2009/ac/n/a)
Wertpapiere des Artikels:
Teva Pharmaceuticals Industries Ltd.
© wallstreet:online AG / Aktiencheck
Aktiencheck
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.201.577 von VierProzentsindzuwenig am 14.12.08 06:15:25... wen stören die Leichen im Keller???
http://www.wiwo.de/unternehmer-maerkte/merckle-gruppe-gerett…
Um die angeschlagene Merckle-Firmengruppe neu zu strukturieren, soll Ratiopharm verkauft werden, wie die VEM Vermögensverwaltung mitteilte. „Um die Finanzierungssituation der Gruppe nachhaltig neu zu strukturieren, sind die Familie Merckle und die Banken übereingekommen, den Generikahersteller Ratiopharm zu veräußern“, hieß es dazu in einer Presseerklärung. Teil der Vereinbarung sei auch, dass Ludwig Merckle seine Tätigkeit in der Geschäftsführung der VEM Vermögensverwaltung nicht fortsetze. Ein Treuhänder solle den Verkauf des Pharma-Unternehmens begleiten.
Interesse an Ratiopharm wird schon seit Wochen dem israelischen Generika-Hersteller Teva nachgesagt. Teva ist weltweit der größte Produzent von Nachahmermedikamenten, spielt auf dem wichtigen deutschen Markt immer noch eine eher unbedeutende Rolle. Durch einen Kauf von Ratiopharm würde sich das grundlegend ändern. Der französische Medikamenten-Hersteller Sanofi hat vor einiger Zeit offiziell angekündigt, im Generikageschäft einen Markt der Zukunft zu sehen. Zwischen drei und vier Milliarden Euro dürften für Ratiopharm vielleicht noch drin sein. Die Preise lagen schon mal höher: 2005 zahlte die schweizerische Sandoz für Hexal über fünf Milliarden Euro. Damals war allerdings der Höhepunkt im Generikamarkt erreicht. Und das Ratiopharm nun als Notverkauf gilt, dürfte den Preis sicher nicht nach oben treiben.
Ratiopharm sei sein Kind, hatte Merckle vor Jahren zur WirtschaftsWoche gesagt. Dass er sein Kind nun in fremde Hände geben muss, dürfte ihn vor allem zu seiner Verzweiflungstat getrieben haben.
http://www.wiwo.de/unternehmer-maerkte/merckle-gruppe-gerett…
Um die angeschlagene Merckle-Firmengruppe neu zu strukturieren, soll Ratiopharm verkauft werden, wie die VEM Vermögensverwaltung mitteilte. „Um die Finanzierungssituation der Gruppe nachhaltig neu zu strukturieren, sind die Familie Merckle und die Banken übereingekommen, den Generikahersteller Ratiopharm zu veräußern“, hieß es dazu in einer Presseerklärung. Teil der Vereinbarung sei auch, dass Ludwig Merckle seine Tätigkeit in der Geschäftsführung der VEM Vermögensverwaltung nicht fortsetze. Ein Treuhänder solle den Verkauf des Pharma-Unternehmens begleiten.
Interesse an Ratiopharm wird schon seit Wochen dem israelischen Generika-Hersteller Teva nachgesagt. Teva ist weltweit der größte Produzent von Nachahmermedikamenten, spielt auf dem wichtigen deutschen Markt immer noch eine eher unbedeutende Rolle. Durch einen Kauf von Ratiopharm würde sich das grundlegend ändern. Der französische Medikamenten-Hersteller Sanofi hat vor einiger Zeit offiziell angekündigt, im Generikageschäft einen Markt der Zukunft zu sehen. Zwischen drei und vier Milliarden Euro dürften für Ratiopharm vielleicht noch drin sein. Die Preise lagen schon mal höher: 2005 zahlte die schweizerische Sandoz für Hexal über fünf Milliarden Euro. Damals war allerdings der Höhepunkt im Generikamarkt erreicht. Und das Ratiopharm nun als Notverkauf gilt, dürfte den Preis sicher nicht nach oben treiben.
Ratiopharm sei sein Kind, hatte Merckle vor Jahren zur WirtschaftsWoche gesagt. Dass er sein Kind nun in fremde Hände geben muss, dürfte ihn vor allem zu seiner Verzweiflungstat getrieben haben.
21.05.24 · Business Wire (engl.) · Teva Pharmaceutical Industries |
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02.05.24 · Business Wire (engl.) · Teva Pharmaceutical Industries |
30.04.24 · Business Wire (engl.) · Teva Pharmaceutical Industries |
16.04.24 · Business Wire (engl.) · Teva Pharmaceutical Industries |
16.04.24 · Business Wire (engl.) · Teva Pharmaceutical Industries |
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