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    Teva (Seite 554)

    eröffnet am 30.01.05 10:31:56 von
    neuester Beitrag 28.04.24 12:01:03 von
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      schrieb am 30.01.05 14:24:16
      Beitrag Nr. 16 ()
      Biotech-Kolumne: Generika: Nachfrage weiterhin steigend

      Auch die Teva Zahlen bestätigen diesen Trend Laut Datamonitor, einem Londoner Unternehmen das sich mit der Analyse von Industrietrends beschäftigt, bleiben die Hersteller von Generika für Anleger auch weiterhin mehr als interessant. Dafür dürften auf jeden Fall die weltweiten Sparmaßnahmen in den Gesundheitssystemen, welche die Verschreibungen von Generika zunehmend klettern lassen werden, sowie der Verlust des Patentschutzes vieler Markenmedikamente in den kommenden Jahren beitragen. Für die Hersteller von Nachahmerpräparaten und damit auch für deren Anleger werden diese Tatsachen zu deutlichen Umsatz- und Gewinnsteigerungen beitragen. Wer also noch keinen Generikahersteller in seinem Depot hat, für den wird es nun höchste Eisenbahn, um anstehende Kursgewinne in nächsten Jahren vollständig auszukosten.

      Bis ins Jahr 2008 werden laut Datamonitor die Hälfte aller Blockbustermedikamente, das sind Arzneimittel mit einem jährlichen Umsatz von mindestens einer Milliarde Dollar, ihren Patenschutz verlieren und auf diese Weise schon in absehbarer Zeit in den Pipelines der Generikahersteller auftauchen. Was für die großen Pharmahersteller nicht gerade rosige Aussichten sind, dürfte die Hersteller von Nachahmerpräparaten mit freudiger Erwartung erfüllen. Neben PfizerÂüs Milliardendollar Antidepressivum Zoloft und dem ebenfalls unter die Blockbuster fallenden Antiallergikum Zyrtec, welche beide in den nächsten fünf Jahren ihren Patentschutz verlieren werden, warten noch eine große Anzahl anderer interessanter Produkte, die Generikaherstellern noch volle Kassen versprechen werden. Ein weiteres Zuckerl werden die Hersteller erhalten, denen es gelingt, ein Generikum als erster auf den Markt zu bringen. Ob Teva, Barr, Ivax oder Mylan, wer beim Zulassungsantrag die Nase vorn hat, wird kurzfristig mit einem gigantischen Umsatzwachstum aufwarten können. Grund hierfür ist eine Regelung der US-Gesundheitsbehörde (FDA), die demjenigen Hersteller eine exklusive Vermarktungsgenehmigung für einen Zeitraum von 180 Tagen verspricht, dem es gelingt einen entsprechenden Zulassungsantrag für einen patentfreien Wirkstoff als erster zu überstellen. Besonders erfolgreich ist bei solchen Erstzulassungen die israelische Teva Pharmaceuticals, doch Teva kann bereits mit einer stolzen Bewertung aufwarten, weshalb man vor einem potenziellen Investment erst einmal einen Rückschlag abwarten sollte. Dies gilt vor allem für die Investoren, die nicht langfristig orientiert, also kurzfristige Kurschwankungen ignorieren, sondern auf eben die Ausnutzung von Kursschwankungen setzen.

      Interessant könnte allerdings Barr Pharmaceuticals sein (NYSE:BRL), das seinen Umsatz im Geschäftsjahr 2002 verdoppeln konnte (aktuelle 2003er Daten stehen noch aus) und von seinem 52-Wochenhoch aktuell etwa 6% entfernt ist. Barr konnte als erster Generikahersteller das von Shire Pharmaceuticals (Nasdaq:SHPGY) vermarktete Adderall, zur Therapie der Hyperaktivitätsstörung, vermarkten und konnte im vergangenen Jahr sogar ein erstes eigenes Produkt, das orale Kontrazeptivum Seasonale, auf den Markt bringen. Über die nächsten drei bis fünf Jahre rechnen Marktexperten mit einem jährlichen Gewinnwachstum von 20%.


      Mit einem jährlichen Gewinnwachstum von 19% dürften laut aktuellen Schätzungen der Wall Street Analysten die Generikahersteller Alpharma (NYSE:ALO; WKN: 868745), Andrx (Nasdaq:ADRX; WKN: 565755), Mylan (NYSE:MYL; WKN: 868270), Teva (Nasdaq:TEVA; WKN: 883035), Watson (NYSE:WPI; WKN: 885798) und Pharmaceutical Resources (NYSE:PRX; WKN: 870847) die Investoren erfreuen. Am interessantesten dürften bei dieser Aufzählung aber gegenwärtig Pharmaceutical Resources, Mylan Laboratories und Alpharma sein, die mit minus 23%, minus 12% und minus 11% ziemlich deutlich unterhalb ihres 52-Wochenhochs gehandelt werden.

      Die erst kürzlich veröffentlichten Geschäftszahlen der israelischen Teva Pharmaceutical Industries Ltd. (Nasdaq: TEVA, WKN: 883035) bestätigen, dass sich der Trend zur Verschreibung von Generika auch in Zukunft fortsetzen wird.

      Der Weltmarktführer Teva, dessen Aktie in den letzten Wochen schon deutlich zulegen konnte, meldete für das abgelaufene vierte Quartal ein Nettoeinkommen von $186 Millionen, das sind 36 Prozent mehr als noch im Vorjahresquartal. Der Gewinn pro Aktie (verwässert) stieg im Vergleich zur Vorjahresperiode um 24 Prozent auf $0,62. Und dass der Gewinn tatsächlich mit einem steigenden Verkauf von Produkten korreliert ist, dafür spricht das im vierten Quartal erzielte Umsatzwachstum von 22 Prozent auf $942 Millionen.

      Die Aussage des Teva Chefs Israel Makov, dies sei das beste Quartalsergebnis mit dem Teva seit seines Bestehens aufwarten konnte, macht die zukünftige Entwicklung im Generikasektor eindrucksvoll deutlich. Auch das hochgesteckte Ziel, nämlich den Umsatz alle vier Jahre und den Nettogewinn in einer noch kürzeren Zeitspanne zu verdoppeln, nimmt man dem Teva Chef nach den jüngsten Zahlen sogar ab.

      Israel Makov versprach auch im Jahr 2004 die Erfolgsstrategie des Unternehmens fortzuführen. Teva ist gegenwärtig im Bereich Generika Weltmarktführer und will dies auch noch eine Weile bleiben. Der Zukauf von Sicor im vergangenen Jahr sollte zum weiteren Erfolg, auch bei der Entwicklung und Vermarktung von Biogenerika, beitragen. Außerdem hat sich Teva durch Sicor eine noch breitere Kundenbasis verschafft, die für weitere Absatzsteigerung sorgen dürfte.

      Simone A. Hörrlein, Staatl. gepr. LebChem (Univ.) (Life Scientist)

      Frau Hörrlein war sechs Jahre in der medizinischen Forschung in den Bereichen Humangenetik, Molekularbiologie, Zellbiologie, Proteinchemie und Pharmakologie tätig. Infos: www.biotech-experte.de. Ein Service der BörseGo GmbH.

      Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.

      Quelle: FINANZEN.NET
      Avatar
      schrieb am 30.01.05 14:23:11
      Beitrag Nr. 15 ()
      Teva kündigt 2 zu 1 Aktiensplit an

      Die in Israel beheimatete Teva Pharmaceuticals Industries Ltd. hat am Montag bekannt gegeben, die Aktien im Verhältnis 2 zu 1 splitten zu wollen.

      Zum 30. Juni werden alle Aktionäre des 24. Juni eine zusätzliche Aktie pro gehaltener Aktie erhalten. Teva zählt rund 300 Mio. ausstehende Aktien.
      Avatar
      schrieb am 30.01.05 14:22:05
      Beitrag Nr. 14 ()
      Teva steigert im zweiten Quartal Gewinn

      Das israelische Unternehmen Teva Pharmaceutical Industries Ltd. hat am Dienstag für das zweite Quartal einen höheren Ertrag bekannt gegeben. Wie der weltweit größte Generika-Hersteller mitteilte, ist die Steigerung auf eine ausgeweitete Produktlinie und die Konsolidierung der Akquisition der Sicor Inc. zurückzuführen.

      Demnach hat der Nettogewinn von 210,4 Mio. Dollar bzw. 37 Cents je Aktie im Vorjahr auf nun 229,5 Mio. Dollar bzw. 35 Cents je Aktie gesteigert werden können. Die Gesellschaft verfügt in diesem Jahr über mehr Aktien als noch im Vorjahr, was die Verringerung des EPS erklärt.

      Das Unternehmen erklärte weiter, dass der Nettoumsatz um 54 Prozent auf 1,18 Mrd. Dollar gesteigert werden konnte. Rund die Hälfte dieses Anstiegs geht auf die Konsolidierung von Sicor zurück. Die andere Hälfte ist auf die neuen generischen Produkte in den USA und Europa und den höheren Absatz von Copaxone zurückzuführen
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      schrieb am 30.01.05 14:21:14
      Beitrag Nr. 13 ()
      Teva übernimmt italienisches Generika-Geschäft von Pfizer

      Der weltweit größte Generika-Hersteller Teva Pharmaceutical Industries Ltd. wird die italienische Generika-Sparte des US-amerikanischen Pharmakonzerns Pfizer Inc. übernehmen. Wie das Unternehmen am Dienstag bekannt gab, liegt der Kaufpreis für Dorom S.r.I. bei rund 69 Mio. Euro.

      Teva erklärte weiter, dass durch die Akquisition mit circa 60 Produkten das größte Generika-Unternehmen in Italien entstehen wird. Die Transaktion bewertet Dorom mit dem 2,3fachen seines Jahresumsatzes und soll im Dezember abgeschlossen werden.
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      schrieb am 30.01.05 14:20:13
      Beitrag Nr. 12 ()
      SCHWARZ PHARMA: Teva erhält Verbot für Generikum

      Der deutsche Pharmakonzern SCHWARZ PHARMA AG teilte am Dienstag mit, dass ein US-Gericht dem israelischen Generika-Hersteller Teva Pharmaceuticals Industries Ltd. die Herstellung und den Vertrieb eines Univasc-Generikums verboten hat.

      Das Medikament Univasc von SCHWARZ PHARMA wird zur Behandlung von Herz-Kreislauf-Krankheiten eingesetzt und enthält den Wirkstoff Moexipril. Die Anordnung bezieht sich auf alle Dosierungen des Präparats. Ferner wurde mitgeteilt, dass die Verfügung solange gültig bleibt, bis ein neuer Richterspruch gefällt wird.

      Unternehmensangaben zufolge hatte Teva bereits am Montag sein Generikum vom Markt genommen und war damit dem richterlichen Beschluss zuvor gekommen.

      Die Aktie von SCHWARZ PHARMA gewinnt im aktuellen Xetra-Handel 0,86 Prozent auf 29,40 Euro hinzu. Das Teva-Papier verzeichnete im gestrigen New Yorker Handel jedoch ein Minus von 0,62 Prozent auf 27,20 Dollar.

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      schrieb am 30.01.05 14:18:10
      Beitrag Nr. 11 ()
      Teva Pharmaceutical besetzt wichtige Managementpositionen um

      Die israelische Teva Pharmaceutical Industries Ltd., der weltweit größte Generika-Hersteller, nahm verschiedene Änderungen im Management vor.

      William Fletcher, bisher President und Chief Executive von Teva North America, wird zum Chairman von Teva North America ernannt. Ferner wird George Barrett, der President und CEO von Teva Pharmaceuticals USA, zum President und CEO von Teva North America sowie zum Vice President der Teva Group ernannt. Schließlich übernimmt noch William Marth, der bisherige Executive Vice President von Teva USA, den Posten des President und CEO von Teva Pharmaceuticals USA.
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      schrieb am 30.01.05 14:16:11
      Beitrag Nr. 10 ()
      Generikahersteller wollen Preise bis Jahresende nicht erhöhen

      BERLIN (dpa-AFX) - Hersteller von Generika-Medikamenten wollen ihre Preise bis Ende dieses Jahres in Deutschland nicht erhöhen. Damit verlängern sie freiwillig das Ende 2004 abgelaufene gesetzliche Preismoratorium für verschreibungspflichtige Generika, teilte der Verband Pro Generika am Montag mit. Noch stehe die Zusage einiger Mitglieder aus, sagte ein Verbandssprecher. Ziel sei allerdings eine Selbstverpflichtung aller Pro-Generika-Unternehmen.

      Diese freiwillige Selbstverpflichtung gilt auch für diejenigen Präparate, die in der Festbetragsgruppe der Stufe 2, den so genannten Jumbogruppen, eingeordnet sind. Hier werden patentfreie und patentgeschützte Arzneimittel zusammengefasst.

      Zum Verband Pro Generika gehören abZ Pharma, Accedo Arzneimittel, ALIUD Pharma, CT-Arzneimittel, HEXAL, Lichtenstein Pharmazeutica, ratiopharm, Ribosepharm, Sandoz , STADA und Teva generics . Nach Berechnungen von IMS Health repräsentieren die Pro Generika-Mitglieder mit drei Milliarden Euro 59 Prozent des gesamten Generika-Umsatzes./fn/zb/kro
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      schrieb am 30.01.05 14:14:39
      Beitrag Nr. 9 ()
      Avatar
      schrieb am 30.01.05 12:48:27
      Beitrag Nr. 8 ()
      Avatar
      schrieb am 30.01.05 10:39:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      WHITEHOUSE STATION (dpa-AFX) - Ein US-Berufungsgericht hat das Patent des US-Pharmakonzerns Merck & Co auf das Osteoporose-Medikament Fosamax für ungültig erklärt. Wie das Unternehmen am Freitag mitteilte, kann es das Präparat nun nur noch bis Anfang 2008 exklusiv vermarkten. Danach können Hersteller von so genannten Nachahmerpräparaten (Generika) einsteigen. Die Aktie des Pharmakonzerns brach am Freitag um 10,13 Prozent auf 28,02 US-Dollar ein und war damit der schwächste unter den 30 Standardwerten im DJIA .

      Im vergangenen Jahr hatte Merck & Co mit Fosamax 3,2 Milliarden US-Dollar umgesetzt. Nach dem Rückruf des Rheumamittels Vioxx war das Medikament gegen Knochenschwund einer der wichtigsten Umsatzträger des Konzerns. Nur der Cholesterinsenker Zocor brachte noch mehr Geld in die Unternehmenskasse. Das Patent auf Fosamax sollte ursprünglich erst im Juli 2018 auslaufen.

      Das Gericht hob die Entscheidung eines nachrangigen Gerichts gegen den israelischen Generika-Hersteller Teva Pharmaceuticals auf, in dem das Patent für gültig befunden wurde. Merck & Co hatte gegen Teva wegen Verletzung des Patents geklagt, nachdem das Unternehmen eine generische Version von Fosamax bei der Gesundheitsbehörde FDA zur Zulassung angemeldet hatte./hi
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